DE617526C - Zaehlwerksantrieb unter Beruecksichtigung der Hubgroesse, insbesondere fuer Gasmesser - Google Patents

Zaehlwerksantrieb unter Beruecksichtigung der Hubgroesse, insbesondere fuer Gasmesser

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DE617526C
DE617526C DEA72722D DEA0072722D DE617526C DE 617526 C DE617526 C DE 617526C DE A72722 D DEA72722 D DE A72722D DE A0072722 D DEA0072722 D DE A0072722D DE 617526 C DE617526 C DE 617526C
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DE
Germany
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ratchet
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Expired
Application number
DEA72722D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Reese
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zählwerksantrieb unter Berücksichtigung der Hubgröße, insbesondere für Gasmesser Die Erfindung bezieht sich auf Zählwerksantriebe, insbesondere für Gasmesser, bei denen nicht nur die Zahl der Hübe des Meßorgans, beispielsweise einer Membran, gemessen wird, sondern auch die Wegstrecke Berücksichtigung findet, die von der Membran bei jedem Hub zurückgelegt wird. Es ist zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen worden, Klinkenantriebe zu benutzen. Der Nachteil von Klinkenantrieben ist, daß in Abhängigkeit von der Teilung des Zahnkranzes des Klinkenschaltrades ein gewisser toter Gang der Klinken unvermeidlich ist. Ein solcher toter Gang bedingt aber einen gewissen Meßfehler. Um diesen Meßfehler, also auch den toten Gang der Klinken, nach Möglichkeit zu verringern, ist bereits vorgeschlagen worden, Teilklinken mit versetztem Eingriff zu verwenden. Hierdurch konnte zwar eine gewisse Verringerung des toten Ganges erzielt werden, jedoch auf Kosten einer größeren Verwicklung des Antriebes. Es ist ferner vorgeschlt.gen worden, .die Klinken in Verzahnungen mit verschiedenen Zahnteilungen eingreifen zu lassen, wodurch eine stetige Veränderung des Eingriffs und damit des toten Ganges der Klinken von Hub zu Hub erzielt wird. Dadurch wird eine Verringerung des mittleren Meßfehlers erreicht.
  • Diese Vorrichtung ist verwickelt, weil sie die Verwendung von zwei Zahnrädern mit verschiedenen Zahnteilungen bedingt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, den gleichen Erfolg mit einfachen Mitteln zu_ erzielen und löst de Aufgabe in der Weise, daß die wirksame Länge der in die Verzahnung eingreifenden Klinke bei jedem Klinkenhub verändert wird. Die Erfindung hat den Vorteil, daß nur ein einziges Schaltrad mit gleichbleibender Verzahnung erforderlich ist, in welches die Klinken eingreifen. Dabei wird infolge der veränderlichen Länge der wirksamen Klinke der tote Gang der Klinke von Hub zu Hub verändert, so daß die angestrebte Verringerung des Meßfehlers mit einfachen und zuverlässigen Mitteln erzielt wird. Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat der Zahnkranz des Schaltrades die Gestalt einer räumlichen Kurve, beispielsweise einer Schraubenlinie, während die Klinke eine Breite besitzt, die der axialen Höhe dieser räumlichen Kurve entspricht und schräg zur Schaltradachse verläuft, so daß bei jedem Klinkenhub eine andere Länge der Klinke wirksam -wird: Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Schaltrad flach und wird durch irgendeine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine kurvenartige Nut und einen feststehenden Finger, axial verschoben. Statt des Schaltrades kann auch die zur Schaltradachse schräge Klinke verschoben werden.
  • Das Schaltrad kann erfindungsgemäß an Stelle einer Stirnverzahnung eine Kronenverzahnung besitzen, wobei dann entweder der Zahnkranz des Schaltrades nach einer Kurve verläuft, deren verschiedene Punkte von der Achse verschieden entfernt sind, oder der Klinkenhebel mittels eines Kurvennockens, beispielsweise eines Exzenters, radial verschoben wird.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform von Teilklinken mit versetztem Eingriff, die zu .einem Klinkenbündel vereinigt sind, kann zwar auch eine Veränderung der wirksamen Klinkenlänge von Hub zu Hub dadurch erfolgen, daß verschiedene Einzelklinken nach.-einander zum Eingriff kommen. Diese Vorrichtung beruht aber nicht auf der zwangsläufigen Veränderung des toten Ganges von Hub zu Hub, vielmehr auf der absoluten Verringerung des toten Ganges.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt in Vorderansicht und Abb. 2 in Seitenansicht eine Ausführungsmöglichkeit.
  • Abb. 3 zeigt in Vorderansicht eine weitere Ausführungsmöglichkeit mit einem axial verschiebbaren Schaltrad.
  • Abb.4 zeigt in Vorderansicht eine Ausführungsmöglichkeit mit einem Schaltrad mit Kronenverzahnung.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit mit einem Schaltrad mit Kronenverzahnung und einem radial verschiebbaren Klinkenhebel.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i und :2 sitzt auf der Achse i ein Schaltrad 2, dessen Zahnkranz 3 nach einer räumlichen Kurve, beispielsweise nach einer Schraubenlinie, verläuft. Das kann auf die Weise erzielt werden, "daß das Rad auf dereeinen Seite aufgeschnitten ist (Schlitz 4) und! dann räumlich verwunden wird, so daß die beiden Enden des Zahnkranzes am Schlitz 4 axial klaffen. In das Zahnrad greifen zwei Klinken 5 und 6 ein, die auf Zapfen 7 schwenkbar sitzen, welche in U - förmigen Hebeln 8 gelagert sind. Die Hebel 8 sitzen lose auf der Achse i. An den Zapfen 7 greifen ferner Hebel 9 und io an, die von dem Meßorgan, beispielsweise der Membran des Gasmessers, in Richtung der Pfeile ii und i- hin und her bewegt werden. Bei der einen Bewegungsrichtung, beispielsweise bei der Richtung i i, dreht die Klinke 6, bei der Bewegungsrichtung 12 die Klinke 5 das Zahnrad 2, welches über die Achse i die Bewegung weiter an das nichtveranschaulichte Zählwerk überträgt.
  • Die Klinken 5 und 6 sind so breit, daß sie stets in äen Schaltkranz 3 eingreifen können. Die Klinke 51 besitzt einen zur Schaltradachse schrägen Eingriffsrand 13. Das hat zur Folge, daß bei jedem Klinkenhub die Klinke mit einer anderen Stelle des Randes 13 in die Verzahnung 3 eingreift, also bei jedem Klinkenhub eine andere Länge der Klinke wirksam wird. Dadurch wird der tote Gang von Hub zu Hub verändert. Es ergibt sich daher bekanntlich die Möglichkeit, daß der Mittelwert der toten Hübe einen geringeren Meßfehler zur Folge hat als bei stets gleichem toten Hub der Klinke.
  • Diese Wirkung wird gesteigert, wenn die zweite Klinke 6 einen anderen Verlauf des Eingriffsrandes besitzt als die Klinke 5. Die Klinke 6 kann einen -zur Achse parallelen Randhaben oder einen Rand mit einer anderen Schrägheit als die Klinke 5.
  • Eine weitere Verbesserung der Wirkung, d. h. eine weitere Verminderung des mittleren Meßfehlers wird erzielt, wenn das Schaltrad auf seiner Achse i etwas exzentrisch sitzt. Der Zahnkranz 3 kann natürlich auch irgendeinen anderen räumlichen Verlauf haben. Es ist nicht notwendig, daß das Rad auf einer Seite aufgeschnitten ist, so daß ein klaffender Spalt entsteht. Der Zahnkranz kann räumlich so gebogen sein, daß eine Unterbrechung nicht erfolgt.
  • Nach der Ausführung gemäß Abb. 3 hat das Schaltrad 14 eine flache Gestalt. Um einen veränderlichen Eingriff der Klinken in den Zahnkranz zu erzielen; wird das Schaltrad axial verschoben. Zu diesem Zweck ist am Rad auf der einen Seite ein Flansch 15 vorgesehen, dessen Stirnfläche eine räumliche Kurve darstellt, wobei ein feststehender Finger 16 vorgesehen ist, gegen welchen diese räumliche Fläche durch eine Feder 17 gedrückt wird. Die Gestalt der räumlichen Fläche kann beliebig sein. Erforderlich ist lediglich, daß das Rad 14 bei der Drehung zugleich auch seine Axiallage verändert. Die einfachste Gestalt der räumlichen Kurvenfläche wäre eine zur Achse schräge Fläche.
  • Statt der Verschiebung des Schaltrades 14 kann auch eine Verschiebung der Klinken vorgenommen werden. Vorteilhafter ist aber die Verschiebung des Zahnrades, weil sich diese Verschiebung leichter und mit einfacheren Mitteln durchführen läßt als die Verschiebung der Klinken.
  • Bei 'der Ausführung nach Abb. .4 ist ein Schaltrad mit einer Kronenverzahnung vorgesehen. Um den veränderlichen Eingriff zwischen Verzahnung und Klinke zu erzielen, wird das Zahnrad 18 auf derAchse i9 so aufgesetzt, daß die verschiedenen Zähme der Verzahnung sich in verschiedenen Abständen von der Achse befinden. Die einfachste Ausführung ist, wenn das Schaltrad 18 auf der Achse i9 exzentrisch sitzt. Die Klinke zo muß so bemessen sein, daß der Eingriffsrand -i bei allen Lagen des Zahnrades i8 stets in Eingriff mit dem Zahnkranz bleibt. Die Verzahnung des Kronenzahnrades 18 kann auch nach irgendeiner anderen Kurve verlaufen, die von einem Kreis abweicht, beispielsweise nach einer Ellipse, Spirale oder anderen. Der Eingriffsrand 2l verläuft schräg zu einer Linie, die den Achsmittelpunkt mit dein Klinkenhebelantriebsgelenk 2z verbindet. Bei Verwendung von zwei Klinken erhalten beide Klinken verschiedene Schrägheiten. Es kann auch die eine Klinke einen Rand besitzen, der parallel zu der erwähnten Verbindungslinie verläuft, während die andere Klinke einen schrägen Rand besitzt. Die Wirkung dieses Antriebes ist die gleiche wie der früher beschriebene.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist ein Kronenzahnrad z3 vorgesehen, das auf der Achse a4. zentrisch sitzt. Dafür wird aber der Klinkenhebel 25 radial verschoben, so daß sein Eingriffsrand z6 bei jedem Hub mit einer anderen Stelle das Rad 23 weiterschaltet. Zur radialen Verschiebung des Klinkenliebels a5 dient ein auf der Achse 24 sitzender Kurvennocken -;, dessen einfachste Gestalt ein Exzenter ist. In dem Klinkenhebel ist ein Schlitz 28 und ein Stift 29 vorgesehen, gegen den sich der Umfang des Kurvennockens 27 legt. Bei Verwendung von zwei Klinken können entweder die Schrägheiten der Eingriffsränder verschieden sein oder die Gestalten der Kurvennocken.
  • Eine weitere Verbesserung des Zählwerksantriebes wird erzielt, wenn der Zahnkranz des Schaltrades aus zwei oder mehr gleichen Abschnitten besteht, die verschiedene, jedoch wenig voneinander abweichende Zahnteilungen besitzen, wie es an sich bereits vorgeschlagen worden ist. Die Anwendung auf Antriebe mit veränderlicher Klinkenlänge ergibt eine weitere Verfeinerung und Abstufung der Veränderungen der toten Gänge der Klinken. Bei günstiger Wahl der Abmessungen und der Zähnezahlen kann in bekannter Weise erzielt werden, daß die Schwankungen der Fehler außerordentlich gering werden, d. h. daß der Durchschnittsfehler auf ein Mindestmaß herabgedrückt wird, wenn- auch der einzelne Meßfehler, d. h. der tote ang eines einzelnen Klinkenhubes, einen verhältnismäßig beträchtlichen Wert haben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Zählwerksantrieb unter Berücksichtigung der Hubgröße, insbesondere für Gasmesser, mit veränderlichem Eingriff zwischen Klinke und Schaltradverzahnung zur zwangsläufigen Veränderung des toten Ganges von Hub zu Hub, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der in die Verzahnung eingreifenden Klinke sich bei jedem Klinkenhub verändert. z. Zählwerksantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltradzahnkranz in einer räumlichen Kurve, z. B. einer Schraubenlinie, verläuft, und daß die Breite des Klinkeneingriffsrandes der axialen Höhe der Kurve entspricht und der Rand schräg zur Schaltradachse verläuft. 3. Zählwerksantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad flach ist und sich axial gegenüber der Klinke mit schräger Eingriffskante verschiebt. 4.. Zählwerksantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der axialen Verschiebung des Schaltrades eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Kurvenführung am Schaltrad und einem feststehenden Finger besteht, der in die Kurvenführung eingreift. 5. Zählwerksantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad flach ist und die Klinke mit schräger Eingriffskante sich axial verschiebt. 6. Zählwerksantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad eine ebene Kronenverzahnung besitzt, die nach irgendeiner Kurve mit veränderlichem Abstand von der Radachse, z. B. exzentrisch verläuft, und daß der Klinkeneingriffsrand eine Breite besitzt, die den Eingriff in allen Lagen sichert und zur Verbindungslinie zwischenRadmittelpunkt und Klinkenhebelantriebsgelenk schräg verläuft. 7. Zählwerksantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad eine ebene und konzentrische Kronenverzahnung besitzt, während die Klinke mit schräger Eingriffskante mittels eines auf der Radachse sitzenden Steuernoclcens von irgendeiner Kurvenform, z. B. eines Exzenters, radial bewegt wird. B. Zählwerksantrieb nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehr Klinken die Schrägheit des Eingriffsrandes jeder Klinke verschieden ist. 9. Zählwexksantrieb nach Anspruch z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz des Schaltrades aus zwei oder mehr gleichen Abschnitten mit verschiedenen, jedoch wenig voneinander abweichenden Zahnteilungen, besteht. zo. Zählwcrksantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad auf seiner Achse exzentrisch sitzt (Abb. 4).
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