DE1356627U - - Google Patents

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DE1356627U
DE1356627U DENDAT1356627D DE1356627DU DE1356627U DE 1356627 U DE1356627 U DE 1356627U DE NDAT1356627 D DENDAT1356627 D DE NDAT1356627D DE 1356627D U DE1356627D U DE 1356627DU DE 1356627 U DE1356627 U DE 1356627U
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Description

  • 11 Zãhlwerksantrieb, insbesondere für Gasmesser''
    ------------------------ -4.40---------------- » M
    Die Erfindung bezieht sich auf Zahlswerksantriebe, ins-
    besondere für Gasmesser, und bezweckt eine Erhöhung der Mess-
    genauigkeit dadurch, dass nicht die Anzahl der Hübe des Messorganes, beispielsweise einer Membran, gemessen wird, sondern dass auch die Wegstrecke Berücksichtigung findet, die von
    der Membran bei jedem Hub zurückgelegt wird. Es Ist zu die-
    sem Zweck bereits vorgeschlagen worden, Klinkenantriebe zu
    benutzen. Der Nachteil von Klinkenantrieben ist, daß in Ab-
    hängigkeit von der Teilung des Zahnkranzes des Klinkenschaltrades ein gewisser toter Gang der Klinken unvermeidlich ist, Ein solcher toter Gang bedingt aber einen gewissen Messfehler. Um diesen Meßfehler, also auch den toten Gang der Klein. ken. naoh Möglichkeit zu verringern, ist bereits vorgeschlagen worden, Teilklinken zu verwenden. Hierdurch konnte zwar eine gewisse Verringerung des toten Ganges erzielt werden, jedoch auf Kosten einer grösseren Verwicklung des Antriebes. Es ist
    ferner vorgeschlagen worden, die Klinken in Verzahlungen mit
    I
    verschiedenen Zahnteilungen eingreifen zu lassen, wodurch ein stetige Veränderung des toten Ganges der Klinken von Hub zu Hub erzielt werden sollte. Dadurch sollte eine Verringerung des mittleren Messfehlers erreicht werden.
  • Diese Vorrichtung ist verwickelt, weil sie die Verrendung von zwei Zahnrädern mit verschiedenen Zahnteilungen bedingt, Die Erfindung bezokt nun die Erzielung eines veränderlichen Eingriffes zwischen Klinke und Schaltradverzahnung mit dem Ziele der Herabsetzung des Messfehlers mit einfachen
    -
    Mitteln und löst diet, Aufgabe in der Weise, dass die Wirksame
    Länge der in die Verzahnung eingreifenden Klinke bei jedem Klinkenhu verändert wird. Die Erfindung hat den Vorteil, dass nur ein einziges Schaltrad erforderlich ist, in welches die Klinken eingrfen. Dabei wird infolge der veränderlichen Länge der wirksamen Klinke der tote Gang der Klinke von Hub zu Hub verändert, so dass die angestrebte Verringerung des Messfehlers mit einfachen und zuverlässigen Mitteln (erzielt wird. Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat der Zahnkranz des Soheltrades die Gestalt einer räumlichen Kurve, beispielsweise einer Schraubenlinie, während die Klinke eine Breitebesitzt, die der axialen Höhe dieser räumlichen Kurve entspricht, und schräg zur Sohaltradaohse verläuft, so dass bei jedem Klinkenhub eine andere Länge der Klinke wirksam wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Schaltrad flach und wird durch irgend eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine kurvenartige Nut und einen feststehenden Finger, axial verschoben. Statt des Schalt rades kann auch die zur Schaltradachse schräge Klinke verschoben werden.
  • Das Schaltrad kann erfindungsgemäss anstelle einer
    Stirnverzahnung eine Kronenverzannung besitzen, wobei dann en-
    "
    weder der Zahnkranz des Sohaltrades nach einer Kurve verläuft ;
    deren verschiedene Punkte von der Achse verschieden entfernt
    sind, oder der Klinkenhebel mittals eines Kurvennookena, beispielsweise eines Exzenters, radial verschoben wird.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden
    beschrieben !
    DieZeichnung veranachaulicht mehrere Ausführungabeispie-
    le der Erfindung.
    Abb. 1 zeigt in Vorderansicht und
    Abb. 2 in Seitenansicht eine Ausführungemögliohkeit,
    Abb. 3 zeigt in Vorderansicht eine weitere Auaführungsmöglichkeit mit einem axial verschiebbaren Schaltrad, Abb. 4 zeigt in Vorderansicht eine Ausführungsmöglichkeit mit einem Sohaltrad mit Kronenverzahnung, Abb. ö zeigt eine Ausführungsmöglichkeit mit einem Sohaltrad mit Kronenverzahnung und einem radial verschiebbar@ Klinkenhebel.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 sitzt auf der Achse 1 ein Schaltrad 2, dessen Zahnkranz 3 nach einer räumlichen Kurve, beispielsweise nach einer Schraubenlinie verläuft. Das kann auf die Weise erzielt werden, dass das Rad ü,
    der eines Seite aufgeschnitten tat (Schlitz 4) und dann räum
    lioh verwunden wird, so dass die beiden Enden des Zahnkränze
    am Schlitz 4 axial klaffen. Jn das Zahnrad greifen zwei Klic-
    ken 6 und 6 ein, die auf Zapfen 7 schwenkbar sitzen. welche
    in UförmigauHebeln 8 gelagert eind. Die Hebel 8 sitzen lose
    aut der Achse 1. An den Zapfen 7 greifen ferner Hebel 9 und
    10 an, die von dem Meßorgan, beispielsweise der Membran des
    Gasmessers, in Richtung der Pfeile 11 und 12 bin. und herbewegt worden. Bei der einen Bewegungsrichtung, beispielsweize bei der Richtung 11, dreht die Klinke 6, bei der Bewegungs-
    richtung 12 die Klinke 5 das Zahnrad a, welches über die
    Achse 1 die Bewegung weiter an das niohtveransohauliohte
    Zählwerküberträgt-
    Die Klinken 5 und 6 sind so breit dass sie stets in der
    Sohaltkranz 3 eingreifen können. Die Klinke 5 besitzt einen
    zur Sohaltradaohse schrägen Eingrii'farand 13jLaa hat zur
    Folge, dasd bei jedem. Klinkenhub die Klinke mit einer ande-
    ren Stelle des Randes 13 in die Verzahnung 3 eingreift. als (
    bei jedem Klinkenhub eine andere Länge der Klinke wirksam
    wird. Dadurch wird der tote Gang von Hub zu Hub veränderte Es ergibt sich daher die Möglichkeit, dass der Mittelwert der toten Hübe einen geringeren Messfehler zur Folge hat als bei stets gleichem toten Hub der Klinke.
  • Diese Wirkung wird gesteigert, wenn die zweite Klinke 6 einen anderen Verlauf das Eingriffrandes besitzt als die Elf ke 5, Die Klinke 6 kann einen zur Achse parallen Rand haben, oder einen Rand mit einer anderen Schrägheit als die Klinke 5, binde weitere Verbesserung der Wirkung, d.h. eine weitere Verminderung des mittleren Meßfehler wird erzielt, wenn das Schaltrad auf seiner Achse 1 etwas exzentrisch sitzt. Der Zahnkranz 3 kann natürlich auch irgend einen anderen räumli-
    ohen Verlauf haben. Es ist nicht notwendig, dass das Rad auf
    einer Seite aufgeschnitten ist, so dass ein kleffender Spalt entsteht. Der Zahnkranz kann räumlich so gebogen sein dass eine Unterbrechung nicht erfolgte, Nach der Ausführung gemass Abb. 3 hat das Schaltrad 14 eine flache Gestalt. Um einen veränderlichen Eingriff der Klinken in den Zahnkranz zu erzielen, wird das Sohaltrad axial verschoben, Zu diesem Zweck ist am Rad auf der einen Seite ein Flansch 13 vorgesehen, dessen Stirnfläche eine räumliche Kurve darstellt, wobei ein feststehender Finger
    16 vorgesehen ist, gegen welchen diese räumliche Flache durch
    eine Feder 17 gedrückt wird. Die Gestalt der räumlichen Fläehe kann beliebig sein. Erforderlich ist lediglich, dass das Rad 14 bei der Drehung zugleich auch seine Axiallage verändert. Die einfachste Gestell der räumlichen Kurvenfläche wäre eine zur Achse schräge Fläche.
  • Statt der Verschiebung des Schaltrades 14 kann auch eine Verschiebung der Klinken vorgenommen werden. Vorteilhafter ist aber die Verschiebung des Zahnrades, weil sich diese Verschiebung leichter und mit einfacheren Mitteln durchführen lässt als die Verschiebung der Klinken.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist ein Schaltrad mit einer Kronenverzahnung vorgesehen. Um den veränderlichen Eingriff zwischen Verzahnung und Klinke zu erzielen, wird das Zaanrad 18 auf der Achse 19 so aufgesetzt, dass die ver sohiedenen Zähne der Verzahnung sich in verschiedenen Absta den von der Achse befinden. Die einfachste Ausführung ist, wenn das Schaltrad 18 auf der Achse 19 exzentrisch sitzt.
    Die Klinke 20 muss so bemessen sein, dass der Eingriffarand
    21 bei allen Lagen des Zahnrades 18 stets in Eingriff mit
    kan
    dem Zahnkranz bleibt. Die Verzahnung des Kronenzahnrades 18
    auch nach irgend einer anderen Kurve verlaufen, die von
    einem Kreis abweicht, beispielsweise nach einer Ellipse ;
    Spirale oder andere. Der Eingriffarand 21 verläuttl'Chräg zu einer Linie, die den Achsmittelpunkt mit dem Klinkenhebelantriebsgelenk 22 verbindet. Bei Verwendung von zwei Klinken erhalten beide Klinken verschiedene Schrägheiten.
  • Es kann auch die eine Klinke einen Rand besitzen, der parallel zu der @erwähnten Verbindungslinie verläuft, wahren. die andere Klinke einen schrägen Rand besitzt, Die Wirkung dieses Antriebes ist die gleiche wie der früher boschriebe-Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist auch ein Kronenzahnrad 23 vorgesehen, das auf der Achse 24 zentrisch sitzt, Dafür wird aber der Klinkenhebel 26 radial verschaben, ao dass sein Eingrilfsrand 26 bei jedem Hub mit einer anderen Stelle das Rad 23 weiterschaltet. Zur radialen Verschiebung des Klinkenhebels 25 dient ein auf der Achse 24 sitzender Eurvennocken 27, dessen einfachste Gestalt ein Exzenter ist. Jn dem Klinkenhebel ist ein Schlit 28 und ein Stift 29 vorgesehen, gegen den sich der Umfang des Kurvennocken 27 legt. Bei Verwendung von zwei Klinken können entweder die Schragheiten der Eingriffaränder verschieden sein, oder die Gestalten der Kurvennocken, Eine weitere Verbesserung des Zählwarksantriebes wird erzielt, wenn der Zahnkranz das Sohaltrades aus zwei oder mehr gleichen Abschnitten besteht, die verschiedene, jedoch wenig voneinander abweichende Zahnteilungen besitzen, Dadurch ergibt sich eine weitere Verfeinerung und Abstufe der Veränderungen der toten Gänge der Klinken. Bei günstiger Wahl der Abmessungen und der Zähnezahlen kann erzielt werden, dass die Schwankungen der Fehler ausserordentlich gering werden. d. h. dass der Durchschnittsfehler auf ein Mindestmass herabgedrückt wird, wenn auch der einzelne Messfehler, d.h. der tote Gang eines einzelnen Klinkenhubes, einen verhaltnismassig beträchtlichen Wert haben kann.
  • Die Schalträder und die Sohaltklinken müssen möglichst sorgfältig hergestellt sein und möglichst widerstandsfähig gegen Abnutzung sein. Eine Herstellung durch Dreh- oder Stanzarbeit erfordert mehrere Arbeitsgänge und ist daher kostspielig. Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, die Schaltrader und die Klinken aus irgend einem Presstoff, beispielsweise aus einem Kunstharz, herzustelle. das mit Füllstoffen versetzt sein kann. Diese Ausführungsart gestattet eine einfache Herstellung der Teile, wobei sich eine hohe Widerstandsfähigkeit der Teile ergibt, weil solche Preastoffe bei geeigneter Zusammensetzung gegen Abnutzung sehr widerstandsfähig sind,

Claims (1)

  1. S 0 h u t z- xaxx a) : l s p r Ü 0 h e. QtootxBXN. xt a) nsprüohe. 1
    1. Zählwerksantrieb, insbesondere für Gasmesser, mit veränderlichem Eingriff zwischen Klinke und Sohaltradver.
    zahnung, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge der in die Verzahnung eingreifenden Klinke sich bei jedem Klinkenhub verändert, 2. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn. zeichnet, dasa der Sohaltradzahnkranz in einer räumlichen Kurve, z. B. einer Schraubenlinie, verläuft, und dass die Breitedes Klinkeneingriffsrandes der axialen Höhe der Kurve entspricht und der Rand schräg zur Schaltradachse verläuft.
    3. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohaltrad flach Ist und sich axial vierschiebt.
    4. Zählwerksantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der axialen Verschiebung des Schaltrades eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Kurvenführung am Schaltrad und einem feststehenden Finger besteht, der in die Kurvenführung eingreift, õ.Zahlwerksantriebnaoh Anspruoh 1, dadurch gekenn-. zeichnet, dass das Sohaltrad flach ist und. die Klinke sieb axialverschiebt 6. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Sohaltrad eine ebene Kronenverzahnung
    besitzt, die nach irgend einer Kurve mit veränderlichem Abstand von der Radachse, z. B. exzentrisch verläuft, und dass der Klinkeneingriffsrand eine Breite besitzt, die den Eingriff in allen Lagen sichert und zur Verbindungslini, zwischen Radmittelpunkt und. Klinkenhebel-Antriebsgelenk schräg verläuft.
    7. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass da@ Schaltrad eine ebene. und konzentrische Kronenverzahnung besitzt, während die Klinke mittels eines auf der Radachse sitzenden Steuernockens von irgend einer Kurvenform, z. B. einet exzenters radial bewegt wird, 8. Zählerksantrieb nach Anspruch 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oddr mehr Klinken die Schrägheit des Eingriffsrandes jeder Klinke verschieden let.
    9. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz des Söhaltrades aus zwei oder mehr gleichen Abschnitten mit verschiedenen, jedoch wenig voneinarder abweichenden Zahnteilungen, besteht, \ 10, Zahlwerksantrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch I
    gekennzeichnet, dass das Scheltrad und die Sohaltklinken aus einem Presstoff, z. B. einem Kunstharz oder dergl., bestehen.
    11. Zählverksantribb nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet,d&oa ds Scnaltrad auf seiner Achse exzentrisch sitzt.
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