DE1356627U - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1356627U DE1356627U DENDAT1356627D DE1356627DU DE1356627U DE 1356627 U DE1356627 U DE 1356627U DE NDAT1356627 D DENDAT1356627 D DE NDAT1356627D DE 1356627D U DE1356627D U DE 1356627DU DE 1356627 U DE1356627 U DE 1356627U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- drive according
- counter drive
- wheel
- ratchet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000011295 pitch Substances 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 2
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 2
- 241000782128 Albizia adianthifolia Species 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 3
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241001237731 Microtia elva Species 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000037213 diet Effects 0.000 description 1
- 235000005911 diet Nutrition 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
-
11 Zãhlwerksantrieb, insbesondere für Gasmesser'' ------------------------ -4.40---------------- » M Die Erfindung bezieht sich auf Zahlswerksantriebe, ins- besondere für Gasmesser, und bezweckt eine Erhöhung der Mess- der Membran bei jedem Hub zurückgelegt wird. Es Ist zu die- sem Zweck bereits vorgeschlagen worden, Klinkenantriebe zu benutzen. Der Nachteil von Klinkenantrieben ist, daß in Ab- ferner vorgeschlagen worden, die Klinken in Verzahlungen mit I - Diese Vorrichtung ist verwickelt, weil sie die Verrendung von zwei Zahnrädern mit verschiedenen Zahnteilungen bedingt, Die Erfindung bezokt nun die Erzielung eines veränderlichen Eingriffes zwischen Klinke und Schaltradverzahnung mit dem Ziele der Herabsetzung des Messfehlers mit einfachen
- Mitteln und löst diet, Aufgabe in der Weise, dass die Wirksame - Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Schaltrad flach und wird durch irgend eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine kurvenartige Nut und einen feststehenden Finger, axial verschoben. Statt des Schalt rades kann auch die zur Schaltradachse schräge Klinke verschoben werden.
- Das Schaltrad kann erfindungsgemäss anstelle einer
Stirnverzahnung eine Kronenverzannung besitzen, wobei dann en- " weder der Zahnkranz des Sohaltrades nach einer Kurve verläuft ; deren verschiedene Punkte von der Achse verschieden entfernt Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben ! DieZeichnung veranachaulicht mehrere Ausführungabeispie- le der Erfindung. Abb. 1 zeigt in Vorderansicht und Abb. 2 in Seitenansicht eine Ausführungemögliohkeit, - Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 sitzt auf der Achse 1 ein Schaltrad 2, dessen Zahnkranz 3 nach einer räumlichen Kurve, beispielsweise nach einer Schraubenlinie verläuft. Das kann auf die Weise erzielt werden, dass das Rad ü,
der eines Seite aufgeschnitten tat (Schlitz 4) und dann räum lioh verwunden wird, so dass die beiden Enden des Zahnkränze am Schlitz 4 axial klaffen. Jn das Zahnrad greifen zwei Klic- ken 6 und 6 ein, die auf Zapfen 7 schwenkbar sitzen. welche in UförmigauHebeln 8 gelagert eind. Die Hebel 8 sitzen lose aut der Achse 1. An den Zapfen 7 greifen ferner Hebel 9 und 10 an, die von dem Meßorgan, beispielsweise der Membran des richtung 12 die Klinke 5 das Zahnrad a, welches über die Achse 1 die Bewegung weiter an das niohtveransohauliohte Zählwerküberträgt- Die Klinken 5 und 6 sind so breit dass sie stets in der Sohaltkranz 3 eingreifen können. Die Klinke 5 besitzt einen zur Sohaltradaohse schrägen Eingrii'farand 13jLaa hat zur Folge, dasd bei jedem. Klinkenhub die Klinke mit einer ande- ren Stelle des Randes 13 in die Verzahnung 3 eingreift. als ( bei jedem Klinkenhub eine andere Länge der Klinke wirksam - Diese Wirkung wird gesteigert, wenn die zweite Klinke 6 einen anderen Verlauf das Eingriffrandes besitzt als die Elf ke 5, Die Klinke 6 kann einen zur Achse parallen Rand haben, oder einen Rand mit einer anderen Schrägheit als die Klinke 5, binde weitere Verbesserung der Wirkung, d.h. eine weitere Verminderung des mittleren Meßfehler wird erzielt, wenn das Schaltrad auf seiner Achse 1 etwas exzentrisch sitzt. Der Zahnkranz 3 kann natürlich auch irgend einen anderen räumli-
ohen Verlauf haben. Es ist nicht notwendig, dass das Rad auf 16 vorgesehen ist, gegen welchen diese räumliche Flache durch - Statt der Verschiebung des Schaltrades 14 kann auch eine Verschiebung der Klinken vorgenommen werden. Vorteilhafter ist aber die Verschiebung des Zahnrades, weil sich diese Verschiebung leichter und mit einfacheren Mitteln durchführen lässt als die Verschiebung der Klinken.
- Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist ein Schaltrad mit einer Kronenverzahnung vorgesehen. Um den veränderlichen Eingriff zwischen Verzahnung und Klinke zu erzielen, wird das Zaanrad 18 auf der Achse 19 so aufgesetzt, dass die ver sohiedenen Zähne der Verzahnung sich in verschiedenen Absta den von der Achse befinden. Die einfachste Ausführung ist, wenn das Schaltrad 18 auf der Achse 19 exzentrisch sitzt.
Die Klinke 20 muss so bemessen sein, dass der Eingriffarand 21 bei allen Lagen des Zahnrades 18 stets in Eingriff mit kan dem Zahnkranz bleibt. Die Verzahnung des Kronenzahnrades 18 auch nach irgend einer anderen Kurve verlaufen, die von einem Kreis abweicht, beispielsweise nach einer Ellipse ; - Es kann auch die eine Klinke einen Rand besitzen, der parallel zu der @erwähnten Verbindungslinie verläuft, wahren. die andere Klinke einen schrägen Rand besitzt, Die Wirkung dieses Antriebes ist die gleiche wie der früher boschriebe-Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist auch ein Kronenzahnrad 23 vorgesehen, das auf der Achse 24 zentrisch sitzt, Dafür wird aber der Klinkenhebel 26 radial verschaben, ao dass sein Eingrilfsrand 26 bei jedem Hub mit einer anderen Stelle das Rad 23 weiterschaltet. Zur radialen Verschiebung des Klinkenhebels 25 dient ein auf der Achse 24 sitzender Eurvennocken 27, dessen einfachste Gestalt ein Exzenter ist. Jn dem Klinkenhebel ist ein Schlit 28 und ein Stift 29 vorgesehen, gegen den sich der Umfang des Kurvennocken 27 legt. Bei Verwendung von zwei Klinken können entweder die Schragheiten der Eingriffaränder verschieden sein, oder die Gestalten der Kurvennocken, Eine weitere Verbesserung des Zählwarksantriebes wird erzielt, wenn der Zahnkranz das Sohaltrades aus zwei oder mehr gleichen Abschnitten besteht, die verschiedene, jedoch wenig voneinander abweichende Zahnteilungen besitzen, Dadurch ergibt sich eine weitere Verfeinerung und Abstufe der Veränderungen der toten Gänge der Klinken. Bei günstiger Wahl der Abmessungen und der Zähnezahlen kann erzielt werden, dass die Schwankungen der Fehler ausserordentlich gering werden. d. h. dass der Durchschnittsfehler auf ein Mindestmass herabgedrückt wird, wenn auch der einzelne Messfehler, d.h. der tote Gang eines einzelnen Klinkenhubes, einen verhaltnismassig beträchtlichen Wert haben kann.
- Die Schalträder und die Sohaltklinken müssen möglichst sorgfältig hergestellt sein und möglichst widerstandsfähig gegen Abnutzung sein. Eine Herstellung durch Dreh- oder Stanzarbeit erfordert mehrere Arbeitsgänge und ist daher kostspielig. Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, die Schaltrader und die Klinken aus irgend einem Presstoff, beispielsweise aus einem Kunstharz, herzustelle. das mit Füllstoffen versetzt sein kann. Diese Ausführungsart gestattet eine einfache Herstellung der Teile, wobei sich eine hohe Widerstandsfähigkeit der Teile ergibt, weil solche Preastoffe bei geeigneter Zusammensetzung gegen Abnutzung sehr widerstandsfähig sind,
Claims (1)
-
S 0 h u t z- xaxx a) : l s p r Ü 0 h e. QtootxBXN. xt a) nsprüohe. 1 1. Zählwerksantrieb, insbesondere für Gasmesser, mit veränderlichem Eingriff zwischen Klinke und Sohaltradver. 3. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohaltrad flach Ist und sich axial vierschiebt.4. Zählwerksantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der axialen Verschiebung des Schaltrades eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Kurvenführung am Schaltrad und einem feststehenden Finger besteht, der in die Kurvenführung eingreift,õ.Zahlwerksantriebnaoh Anspruoh 1, dadurch gekenn-. zeichnet, dass das Sohaltrad flach ist und. die Klinke sieb axialverschiebt 6. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Sohaltrad eine ebene Kronenverzahnung 7. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass da@ Schaltrad eine ebene. und konzentrische Kronenverzahnung besitzt, während die Klinke mittels eines auf der Radachse sitzenden Steuernockens von irgend einer Kurvenform, z. B. einet exzenters radial bewegt wird, 8. Zählerksantrieb nach Anspruch 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oddr mehr Klinken die Schrägheit des Eingriffsrandes jeder Klinke verschieden let.9. Zählwerksantrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz des Söhaltrades aus zwei oder mehr gleichen Abschnitten mit verschiedenen, jedochwenig voneinarder abweichenden Zahnteilungen, besteht, \ 10, Zahlwerksantrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch I 11. Zählverksantribb nach Anspruch 2, dadurch gekenn-zeichnet,d&oa ds Scnaltrad auf seiner Achse exzentrisch sitzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1356627U true DE1356627U (de) |
Family
ID=670917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1356627D Active DE1356627U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1356627U (de) |
-
0
- DE DENDAT1356627D patent/DE1356627U/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254841A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer eine verstellbare rueckenlehne, insbesondere von kraftfahrzeugsitzen | |
CH668031A5 (de) | Vorrichtung zum querperforieren von papierbahnen. | |
DE3001321C2 (de) | Mechanisches Fortschaltwerk zum stufenweisen Fortschalten von Zahlen- oder Druckrädern | |
DE1356627U (de) | ||
EP0462099B1 (de) | Kurbeltrieb | |
DE2616100C3 (de) | Schraubenschlüssel mit Handantrieb eines Einfachst-Planetengetriebes | |
DE617526C (de) | Zaehlwerksantrieb unter Beruecksichtigung der Hubgroesse, insbesondere fuer Gasmesser | |
DE3400936C2 (de) | Rollenzählwerk | |
EP0204275B1 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Fahrräder | |
DE69407252T2 (de) | Mechanismus zum Umwandeln einer Drehbewegung mit wechselendem Drehsinn in eine stetig umlaufende Bewegung | |
DE66657C (de) | Schaltrad mit veränderlicher Zahntheilung und Reibungs-Sperrklinke | |
DE2649191C3 (de) | An einer Fahrzeugnabe befestigte Vorrichtung zum Registrieren der vom Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke | |
DE680140C (de) | Klinkenschaltwerk fuer Zaehlwerke zur Registrierung von Hubstrecken wechselnder Groesse, insbesondere fuer Gasmesser | |
DE235539C (de) | ||
DE1949400C (de) | ||
DE122942C (de) | ||
DE293233C (de) | ||
DE190944C (de) | Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln des Arbeitsgutes für Webereimaschinen (Regulator für Webstühle) | |
DE194392C (de) | ||
DE590829C (de) | Hubklinkengetriebe | |
DE168201C (de) | ||
DE2450588C3 (de) | Hemmungs- oder Zählmechanismus für eine Unruhuhr | |
DE200189C (de) | ||
DE215581C (de) | ||
DE1673994C (de) | Umdrehungszahler mit einer drehbar gelagerten Skalenscheibe |