DE617396C - Repetier-Abwehr-Spritzpistole - Google Patents

Repetier-Abwehr-Spritzpistole

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DE617396C
DE617396C DESCH99789D DESC099789D DE617396C DE 617396 C DE617396 C DE 617396C DE SCH99789 D DESCH99789 D DE SCH99789D DE SC099789 D DESC099789 D DE SC099789D DE 617396 C DE617396 C DE 617396C
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Germany
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trigger
lever
liquid
cylinder
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DESCH99789D
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AUGUST LUDWIG SCHMIDT DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B9/00Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
    • F41B9/0003Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid
    • F41B9/0006Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid the liquid being pressurised prior to ejection
    • F41B9/0009Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid the liquid being pressurised prior to ejection the pressurised liquid being contained in an expandable chamber, e.g. a bladder or a chamber with a spring-loaded slidable wall
    • F41B9/0012Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid the liquid being pressurised prior to ejection the pressurised liquid being contained in an expandable chamber, e.g. a bladder or a chamber with a spring-loaded slidable wall the gun having an unpressurised liquid reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Repetier-Abwehr-Spritzpistole Die Erfindung bezweckt, eine Verteidigungswaffe für den zivilen oder den Polizeigebrauch zu schaffen, die den Gegner durch Anspritzen mit einer geeigneten Flüssigkeit kampfunfähig macht. Daß diese Flüssigkeit eine Ätz-, Tränenreiz- oder Betäubungswirkung besitzen könnte, ebenso brennende Flüssigkeiten oder Farbstoffe usw. gespritzt werden können, sei hier nur zur Erläuterung erwähnt und ist nicht patentbegründend.
  • Um die Spritzpistole aus dem Rahmen der bisher bekannten Konstruktionen herauszuheben und ihr die Eigenschaft einer Waffe zu geben, mußte folgendes beachtet werden: Die Waffe muß über eine gewisse Schußreserve verfügen und mit kurzer Repetier-Bewegung schußfertig sein. Der.sog. S.chußstrahl muß für Nahkampfentfernungen genügen, die Steuerung für Flüssigkeitszufuhr und Ausspritzung denkbar zuverlässig sein und die Flüssigkeit gegen Auslaufen und Verdunsten sichern.
  • Aus diesem Grunde wurde vor allem davön abgesehen, wie bei sämtlichen bekannten Spritzpistolen die Erzeugung des notwendigen Flüssigkeitsdruckes durch Fingerkraft (direkt oder indirekt) zu erreichen oder vorkomprimierte Flüssigkeiten zu verwenden. Die Druckerzeugung bei vorliegender Erfindung erfolgt durch eine Feder mit besonderer Spannvorrichtung, die Wirkung des Druckes auf die Flüssigkeit jedoch erst beim Lösen des Schusses. Die Repetierbewegung spannt die Feder, füllt Zylinder und Schußkanal mit Flüssigkeit für den nächsten Schuß und verschließt Schußkanal sowie Flüssigkeitsmagazin wieder automatisch.
  • Der Schi,ßvorrat dürfte mit etwa 15 bis 2o S.chuß größer sein als bei bekannten Gaspistolen, die Wirkung des Abwehrstoffes an dem mit der betreffenden Flüssigkeit benetzten Gegner größer. Trotz großer Kampfkraft ist die Waffe für ihren Träger gefahrloser als Schußwaffen jeder Art und durch die Vermeidung des Knalles in ihrer Handhabung sympathischer.
  • Auf den zur Veranschaulichung dienenden Zeichnungen stellt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Pistole dar, Fig. z eine Aufsicht auf die Außenseite der Pistole, der eine andere für die zweite Seite der Pistole völlig entsprechen würde. - Fig. 3 ist eine senkrechte Aufsicht von oben.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung wie folgt beschrieben: Das Gehäuse a zeigt die übliche Form einer Repetierpistole, deren unterer Teil mit einem Holzgriff b fest verbunden ist. Fig. i zeigt die Pistole in Ladestellung, in welcher der bewegliche Zylinder c in seine äußerste Stellung geschoben ist. In dieser Stellung wird der Zylinder durch die Halteklinke d innerhalb des Gehäuses festgestellt. Der Kofben e, auf dem sich der Zylinder bewegt, ist mit dem Gehäuse a starr verbunden. Wird der Abzug f zum Läsen des Schusses zurückgedrückt, so dreht er sich um seine Achse g; während zu gleicher Zeit der Stift h am Abzug den Steuerhebel! an dem dem Abzug zugewandten Ende herunterdrückt. Dadurch wird bei dem in k gelagerten Steuerhebel i die dem Punkt h gegenüberliegende Seite h' hochgedrückt bzw. der durch Gelenk mit ihm verbundene Steuerkolben 1 nach oben geschoben. Während dieser Bewegung des Steuerhebels i greift die Nase m des Steuerhebels in die Halteklinke d und drückt diese herab. Ist der Steuerkolben L so weit hochgeschoben, daß der in ihm befindliche Kanal n in Höhe des -Spritzkanals .o angelangt ist, so stellt der Kanal o und sein zur Düse verengerter Fortsatz p einen einzigen. Durchgangskanal vom Zylinderinnern nach der Düsenmündung der Pistole dar. In diesem Augenblick ist auch die Halteklinke d soweit heruntergedrückt, daß sie über den unteren Teil des Zylinderrandes bei q gelangt ist und ihn freigibt. Damit tritt die Kraft der Feder p, welche um den Zylinder c herumgelegt ist, in Wirkung und preßt den Zylinder über den Kolben e vollständig hinweg in seine Ausgangsstellung. Dabei findet die Ausschleuderung der Flüssigkeit durch den Kanal o, den Steuerkolbenkanal it und die Spritzdüse p ins Freie statt.
  • Wird nach dem Schuß der Abzug wieder losgelassen, bewirkt die Steuerfederung s, die beim. Abdrücken zusammengepreßt wurde, die Rückkehr des Abzuges und durch Vermittlung des in h gekoppelten Steuerhebels i die Herabbewegung des Steuerkolbens l in seine Ursprungslage. Die Kanäle c und p sind nunmehr durch den Steuerkolben 1, der hier als Kolbenschieber wirkt,- voneinander abgeschlossen. (Die Kanalöffnung des Spritzkanals o steht zwischen dem -Durchlaßkanal n und dem Füllkanal t des Steuerkolbens.) Die Zuleitung der Flüssigkeit (Ladevorgang) zum Zylinder c erfolgt aus einem -an die Waffe aufzuschiebenden und von ihr leicht abnehmbaren Magazin (Tank) u. Der Vorgang bis zur Füllung ist dabei folgender: Der in Fig. 2 zeichnerisch veranschaulichte Ladehebel v wird in Pfeilrichtung. hochgeklappt. Der -Ladehebel ist gegabelt; er teilt sich in Griff w (Fig. 2 und 3), so. daß er .an beiden Seiten der Pistole, wie aus Fig.2 und 3, hier aus der senkrechten -Ansicht von oben erkennbar, anliegt. Er dreht sich um zwei Bolzen x (Fig. 2 und 3), die am Gehäuse der Pistole -(rechts und links) aufgeschraubt sind.
  • Am Gehäuse beluden sich rechts und links zwei Schlitze y, durch die j e ein im Zylinderrand fest verschraubter ' Bolzenz gegen die innere Wand des Ladehebels beiderseitig hervorsteht. Die Länge der beiderseitig eingelassenen Schlitze entspricht der Hublänge der Zylinderbewegung im Gehäuse. Der Abzug f trägt in Punkt i (Fig. i und 2) einen festsitzenden Stoff, der rechts und links ebensoweit beiderseitig gegen die innere Wand des Ladehebels hervorsteht wie die beiden Bolzen z des Zylinders c. Auch diesem Stift ist dadurch Beweglichkeit gegeben, daß rechts und links am Gehäuse Schlitze 15 gelassen wurden, die als Kreisbögen um den Mittelpunkt g seine Bewegungsbahn bestimmen bzw. ermöglichen.
  • Auf den beiden dem Pistolengehäuse a zugekehrten inneren Seiten des Ladehebels v befinden sich kurvenförmige Führungsschienen. Diese Führungen bilden mit ihrer äußeren und inneren Krümmung 3 und q. (Fig. 2) jeweils die Gleitbahnen für die Bolzen bzw. Stifte z und i (Fig. i und 2).
  • Beim Hochklappen des Ladehebels, also bei der sog. Ladebewegung, dreht sich diese am Ladehebel fest verschraubte Kurvenführung um Punkt x als Achse (Fig. 2). Dadurch drückt die äußere Kurve 3 (Fig. 2) durch ihr Anlaufen auf den Stift i (Fig. 2) diesen nach unten, d. h der Abzug f dreht sich ein Stück um seine Achse g, und in Punkt -h wird der Steuerhebel i nach oben gedrückt, während Punkt h' -und mit ihm im Gelenk verbundene Steuerkolben 1 nach unten gezogen wird. Wenn der Füllkanal t des Steuerkolbens mit seiner Öffnung sich mit dem Spritzkanal o deckt, so ist die Verbindung mit dem Füllmagazin u erreicht. Die Umsteuerung nach dem Magazin ist vollzogen. Während nun bei weiterer Bewegung des Ladehebels in der Pfeilrichtung der in Punkt i festsitzende Stift in dieser Stellung gehalten wird, da der Verlauf der äußeren oder Steuerkurvenführung 3 einen Kreisbogen um den Punkt x (Fig.2) darstellt, greift die innere sog. Spannkurvenführung ¢ (Fig. 2) beiderseits der Pistole in die Bolzen. z ein. Bei weiterem Hochklappen des Ladehebels zwingt nun die Konstruktion der inneren Kurvenführung die Bolzen, von Punkt z geradlinig in Richtung der Kolbenachse sich nach Punkt z' zu bewegen, eine .Bewegung, welche infolge der Befestigung dieser Bolzen am Zylinderrand ' zwangsläufig die Bewegung des Zylinders von Punkt z nach z' mitverursacht.
  • - Während dieser Hubbewegung des Zylinders wird aus dem Magazin u durch den Füllkanalt und den Spritzkanal, der, wie gezeigt, nur einen einzigen Durchgangskanal vom Magazin nach dem Zylinderinnern bildet, Flüssigkeit angesaugt Am Ende des Saughubes klinkt die Abzugsfeder d wieder hinter dem Zylinderrand ein. -Das Zurückschieben des Zylinders hat gleichzeitig das Spannen der Druckfeder Y veranlaßt. Beim Zurückklappen des Ladehebels in seine Normalstellung löst sich die Kurvenführung von dem Bolzen ab, da der Zylinder nun von der Abzugsklinke d gehalten wird und dadurch auch die beiderseitigen Bolzenz in z' stehenbleiben. In der End- und Normalstellung des Ladehebels v gleitet nun auch der Steuerbolzen i (Fig. i und 2) wieder von der äußeren Kurvenbahn 2, 3 (Fig.2) ab; er springt infolge der regulierenden Wirkung der Steuerfeder s in die Normallage zurück. Da Bolzen i einen Teil des Abzuges f bildet, wird somit auch dieser in die Normallage gebracht. Bei dieser Bewegung geht sinngemäß Punkt lz nach unten, die Seite des Steuerhebels i, welche entgegengesetzt ist, h', geht nach oben und schiebt damit wieder den Steuerkolben l in die 'eingangs beschriebene Abschlußstellung, d. h. der Spritzkanal o steht wieder zwischen dem Kanal t und n des Steuerkolbens; est ist automatisch Abschluß erfolgt. Beim Durchkrümmen des Fingers kann die Pistole neuerdings zur Entladung gebracht werden, ein Vorgang, der bis zum völligen Entleeren des Magazintanks wiederholt werden kann. Das Auswechseln des Magazins u, das im wesentlichen einem kleinen Blechtank mit einer verschraubbaren Füllöffnung ähnelt, geschieht einfach in der Weise, daß der Magazinklemmbügel6 (Fig.2) nach vorn heruntergeklappt wird, wonach das Magazin abgenommen werden kann: Ein neues, gefülltes Magazin wird nach Entfernung der Verschlußkapsel und hei zweckentsprechender Haltung der Pistole angesetzt, und zwar derart, daß der Füllstutzen 7 (Fig. i) in die Vertiefung des Gehäuses über dem Steuerkolben eingeschoben wird und dort auf den Dichtungsring zu liegen kommt. Die endgültige Verriegelung des Magazins auf dem Gehäuse geschieht wieder durch das Heraufklappen des Magazinbügels, der in Punkt 8 (Fig. 2) drehbar gelagert ist, und damit erfolgt auch gleichzeitig das Anpressen des Füllstutzens auf dem Dichtungsring.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Repatier-Abwehr-Spritzwaffe mir Flüssigkeitsverratsbehälter und durch die Abzugsbewegung steuerbarer Flüssigkeitsausspritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffüllen der Abwehrflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in den Ladezylinderraum und zum Spannen des Ladezylinders ein am Handgriff gegabelter, eine Schwenkbewegung ausführ:enderLade-und Spannhebel (v, w) am Pistolenkörper angelenkt ist und zwei kurvenförmige Führungen (q.) an den Innenseiten der Schenkel (v) des Lade- und Spannhebels an durch seitliche Schlitze (y) am Pistolengehäuse (a) herausragende Ladezylinderansätze (z) angreifen, die den Ladezylinder (c) bei fortschreitender Schwenkbewegung des Ladehebels in die Lade- und Spannstellung zurückdrücken, während. gleichzeitig die kurvenförmigen Führungen (3) des Ladehebels an einem aus den Schlitzen (15) des Gehäuses (a) - herausragenden Bolzen (i) am Abzug (f) zum Drehen des Abzuges in Spannstellung anlaufen, so daß der Flüssigkeitssteuerkolben (L) durch zwangsläufige Bewegung des mit dein Abzughebel (f) gekuppelten Schwenkhebels (i) so weit herabgezogen. wird; daß der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (u) der Zufluß (t) zum Ladezylinderraum freigegeben wird.
  2. 2. Repetier-Abwehr-Spritzwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ladestellung gebrachte und mit der Abwehrflüssigkeit gefüllte Ladezylinder nur noch von einer durch die Abzugsvorrichtung (f) steuerbaren Federklinke (d) in Spannstellung gehalten ist, und daß das Zurückschieben des Flüssigkeitssteuerkolbens (L) in seine Absperrstellung nach beendeter Füllung des Ladezylinders und das gleichzeitige Abdecken des Ausspritzkanals (o) und der Ausspritzdüse (p) durch eine nach Freigeben des Abzughebelbolze21s (i) durch die Ladehebelkurve (3) den Abzug (f) zurückholende Zugfeder (s) bewirkt ist.
  3. 3. Repetier-Abwehr-Spritzwaffe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen des FlüssigkeitsaUschusses der Steuerhebel (i) der Abzugcinrichtung an dem Steuerkolben (L) angelenkt ist (h') und weiter für den Eingriff . der Federklinke (d) eine Nase besitzt, die beim Bewegen der Abzugeinrichtung (f) zur Schußabgabe die Federklinke (d) vom Flüssigkeitszylinder (c) auslöst, während gleichzeitig der Schwyinghebel (i) den Durchlaßkanal (n) des an ihn angelenkten Steuerkolbens (l) in Durchlaßstellung für Spritzkanal (o) und Spritzdüse (p) verschiebt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409133U1 (de) * 1994-06-07 1994-09-01 Fa. Ralf Maier, 67105 Schifferstadt Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe
DE9418639U1 (de) * 1994-11-22 1995-03-23 Büchler, Martin, 28237 Bremen Spraydosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409133U1 (de) * 1994-06-07 1994-09-01 Fa. Ralf Maier, 67105 Schifferstadt Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe
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