DE9409133U1 - Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe - Google Patents

Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe

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DE9409133U1 DE19949409133 DE9409133U DE9409133U1 DE 9409133 U1 DE9409133 U1 DE 9409133U1 DE 19949409133 DE19949409133 DE 19949409133 DE 9409133 U DE9409133 U DE 9409133U DE 9409133 U1 DE9409133 U1 DE 9409133U1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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    • F21LIGHTING
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    • F21V33/008Leisure, hobby or sport articles, e.g. toys, games or first-aid kits; Hand tools; Toolboxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/10Hand-held or body-worn self-defence devices using repellant gases or chemicals

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Description

Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe
Die Erfindung betrifft eine Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe als Baugruppe, bestehend aus einer batteriebetriebenen Taschenlampe und einer Patronenkammer mit einem Auslösemechanismus .
Abschußvorrichtungen für Tränengas- oder Schreckschußpatronen sind bekannt und üblicherweise als normale Pistole oder Revolver ausgebildet. Damit ist aber für jedermann die Bedrohung als Waffe erkennbar, wobei vielfach solche Tränengas- oder Schreckschußrevolver von Waffen mit scharfer Munition nicht zu unterscheiden sind. Überwachendes Personal, Nachwächter, Polizeibeamte und dergleichen müssen insbesondere bei einem nächtlichen Einsatz mit Taschenlampen ausgerüstet sein, wobei im Bedarfsfall nicht ausreichend Zeit besteht, um die vorhandene Waffe zu gebrauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Stabtaschenlampe so auszubilden, daß diese als Abschußvorrichtung für Tränengas- oder Schreckschußpatronen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Auslösemechanismus als zylindrisches Bauteil und die Patronenkammer in dem zylindrischen Lampengehäuse einer Stabtaschenlampe zwischen der Batterie und dem Lampenkopf angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß in dem zylindrischen Bauteil ein seitlich aus dem Lampengehäuse herausragender Abzughebel mit einem Schlagbolzen schwenkbar gehaltert ist, der sich an einer Druckfeder abstützt, wobei der Schlagbolzen einer axialen Bohrung der Patronenkammer gegenüberliegt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß zwischen dem Abzughebel und der Feder eine axial geführte Kugel angeordnet ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß an die Bohrung für die Patrone ein seitlich aus dem Lampengehäuse herausgeführtes Leitrohr angeschlossen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß über dem zylindrischen Bauteil und diesem Bereich des Lampengehäuses ein verdrehbar gehalterter Sicherungsring angeordnet ist, der zur Führung des Abzughebels einen axial verlaufenden Nutabschnitt und einen quer verlaufenden Abschnitt als Sicherungsstellung aufweist.
Es ist vorteilhaft, daß zwischen der Batterie und dem Lampenkopf durch das zylindrische Bauteil und die Patronenkammer, eine elektrische Verbindungsleitung vorgesehen ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Patronenkammer mehrere Ersatzkammern für Patronen aufweist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Abschußvorrichtung vollständig in das Gehäuse der Stabtaschenlampe integriert ist und somit eine kompakte Einrichtung zur Verfügung steht. Hierbei kann die Größe der Lampe beliebig
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sein. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Abschußvorrichtung großkalibrig auszubilden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Stabtaschenlampe mit der erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung gemäß einem Schnitt durch die
elektrische Verbindungseinheit,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Taschenlampe und einer Darstellung der Abschußvorrichtung ,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das zylindrische Bauteil für den Auslöser,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 einen Grundriß von Fig. 3,
Fig. 6 einen Grundriß des Sicherungsringes für den Abzughebel,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 6, Fig. 8 einen Grundriß von Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Patronenkammer,
Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 9, teilweise geschnitten und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 9.
Die Figur 1 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei in einem Lampengehäuse 1 einer Stabtaschenlampe an dem einen Ende die üblichen Batterien 2 eingesetzt sind und gegenüberliegend sich ein Lampenkopf 3 befindet. Zwischen den Batterien 2 und dem Lampenkopf 3 ist eine Abschußvorrichtung für Tränengas- oder Schreckschußpatronen 22 angeordnet, wobei bei der Darstellung in Fig. 1 der Schnitt durch die seitlich verlaufende elektrische Verbindungsleitung dargestellt ist. Die Abschußvorrichtung weist ein zylindrisches Bauteil 4 mit dem Auslösemechanismus auf und eine daran anschließende zylindrische Patronenkammer 5. Zur elektrischen Verbindung zwischen den Batterien 2 und dem beim Lampenkopf 3 befindlichen Druckschalter 9 dient eine Durchgangsschraube 6, deren Kopf 14 elektrisch mit den Batterien 2 verbunden ist. Innerhalb der Patronenkammer 5 ist ein Federstift 7 mit einer Kontaktfeder 8 angeordnet, der an der Schraube 6 anliegt. Die Kontaktfeder 8 ist mit dem Druckschalter 9 verbunden und gegenüber dem Gehäuse 1 mittels eines offenen Kunststoffringes 36 elektrisch isoliert. Zur elektrischen Isolation dienen Kunststoffröhrchen 11 bzw, 13 und eine Kunststoffunterlagscheibe 12. Weiterhin ist zwischen dem Schraubkopf 14 und dem Bauteil 4 eine Sicherungsscheibe 15 sowie eine Isolation 10 vorgesehen.
Die Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die eigentliche Abschußvorrichtung. Das zylindrische Bauteil 4 besitzt exzentrisch eine Bohrung 26 für eine Druckfeder 19, die über eine Kugel 18 als Gelenk gegen einen quer aus dem
Gehäuse 1 herausragenden Abzughebel 16 anliegt. Der Hebel 16 ist seitlich an einer Achse 29 verschwenkbar. Zur Patronenkammer 5 hin ist in dem Abzughebel 16 ein Schlagbolzen 17 eingesetzt. Weiterhin ist der Abzughebel geteilt, um die Montage zu ermöglichen. Zum Verschwenken des Abzughebels 16 ist in dem Bauteil 4 eine Ausfräsung 25, 28 angebracht. Zum Befestigen des zylindrischen Bauteils 4 an dem Gehäuse 1 ist eine Bohrung 20 für eine Halteschraube vorgesehen.
Die dem zylindrischen Bauteil 4 nachgeordnete Patronenkammer 5 ist mit einer Bohrung 23 für die Patrone 22 versehen, wobei diese Bohrung 23 mit dem Schlagbolzen 17 fluchtet. An diese Bohrung 23 ist ein Leitrohr 24 angeschlossen, das am Gehäuse 4 seitlich zum Lampenkopf 3 hin herausgeführt ist. Die Patronenkammer 5 besitzt weiterhin eine axiale Bohrung 35 für die Elektrik sowie achsiale Bohrungen 33 als Ersatzkammern für weitere Patronen (Fig. 9 bis 11).
Über dem Lampengehäuse 1 befindet sich im Bereich des zylindrischen Bauteiles 4 ein Sicherungsring 21 (Figuren 6 bis 8), der axial unverschiebbar am Gehäuse 1 befestigt ist und dazu eine quer zur Lampenachse verlaufende Nut 3 2 für die Halteschraube aufweist. Entsprechend der Schlitzlänge der Nut 32 läßt sich der Ring 21 auf dem Gehäuse 1 verdrehen. In diesem Sicherungsring 21 befindet sich ein axialer Nutabschnitt 30, in dem der Abzughebel 16 geführt ist sowie ein querverlaufender Abschnitt 31, in den der Abzughebel zur Sicherung beim Verdrehen des Ringes 21 angeordnet ist. Es ergibt sich daraus die Sicherungstellung für die Abschußvorrichtung.

Claims (7)

Schutzansprüche
1) Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe als Baugruppe, bestehend aus einer batteriebetriebenen Taschenlampe und einer Patronenkammer mit einem Auslösemechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus als zylindrisches Bauteil (4) und die Patronenkammer (5) in dem zylindrischen Lampengehäuse (1) einer Stabtaschenlampe zwischen der Batterie (2) und dem Lampenkopf (3) angeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Bauteil (4) ein seitlich aus dem Lampengehäuse (1) herausragender Abzugshebel (16) mit einem Schlagbolzen (17) schwenkbar gehaltert ist, der sich an einer Druckfeder (19) abstützt, wobei der Schlagbolzen (17) einer axialen Bohrung (23) der Patronenkammer (5) gegenüberliegt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abzughebel (16) und der Feder (19) eine axial geführte Kugel (18) angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bohrung (23) für die Patrone (22) ein seitlich aus dem Lampengehäuse (1) herausgeführtes Leitrohr (24) angeschlossen ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zylindrischen Bauteil (4) und diesem Bereich des Lampengehäuses (1) ein verdrehbar
! II,
gehalterter Sicherungsring (21) angeordnet ist, der zur Führung des Abzughebels (16) einen axial verlaufenden Nutabschnitt (30) und einen quer verlaufenden Abschnitt (31) als Sicherungsstellung aufweist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Batterie (2) und dem Lampenkopf (3), durch das zylindrische Bauteil (4) und die Patronenkammer (5), eine elektrische Verbindungsleitung (6,7,8) vorgesehen ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenkammer (5) mehrere Ersatzkammern (33) für Patronen (22) aufweist.
DE19949409133 1994-06-07 1994-06-07 Abschußvorrichtung für eine Tränengas- oder Schreckschußpatrone an einer Taschenlampe Expired - Lifetime DE9409133U1 (de)

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