DE617359C - Ofen zur Mitteltemperaturverkokung bituminoeser Brennstoffe - Google Patents

Ofen zur Mitteltemperaturverkokung bituminoeser Brennstoffe

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DE617359C
DE617359C DEK129278D DEK0129278D DE617359C DE 617359 C DE617359 C DE 617359C DE K129278 D DEK129278 D DE K129278D DE K0129278 D DEK0129278 D DE K0129278D DE 617359 C DE617359 C DE 617359C
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Germany
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heating
regenerators
chamber
furnace
wall
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Heinrich Koppers GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/02Coke ovens with horizontal chambers with vertical heating flues

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Ofen zur Mitteltemperaturverkokung bituminöser Brennstoffe Die Mitteltemperaturverkokung dient der Erzeugung eines rauchlos brennenden, leicht verbrennlichen Brennstoffs aus Kohlen, Kohlenmischungen oder Mischungen von Kohle und thermisch vorbehandelten Brennstoffen. Sie wird im Gegensatz zu der üblichen Hochtemperaturverkokung bei Wandtemperaturen der kohlenberührten Fläche durchgeführt, die ungefähr zwischen 6oo und 750° liegen. Die Erzeugung des Brennstoffes erfordert außerdem eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung über die ganze Wandfläche, weswegen Öfen mit sog. Kreisstrombeheizung, bei denen also ein Teil des Abgases sich in dein Zwillingsheizzugpaar im Kreislauf befindet, besonders für die Erzeugung dieses Produktes geeignet sind. Entsprechend. der niedrigen Wandtemperatur ist die Garungszeit solcher Ofen eine verhältnismäßig lange, und man ist zur Abkürzung der Garun.gszeit bestrebt, die Kammerbreite möglichst zu verringern, da bekanntlich sich die Garungszeit mehr als proportional mit der Ofenbreite verringert.
  • Die für die Mitteltemperaturverkokung besonders zweckmäßige Kreisstrombeheizung ist an die Verwendung von Zwillingsheizzügen gebunden. Die übliche Anordnung der Zwillingsheizzüge in der Kammerlängsrichtung bedingt bei Kreisstrombeheizung verhältnismäßig große Heizzüge, .die bei niedrigen Ofen nicht notwendig sind. Auch werden die Regeneratoren um so schmäler, je schmäler die Ofenkammern sind.
  • Gemäß der Erfindung werden je zwei einander gegenüberliegende Heizzüge zweier miteinander arbeitender Heizwände, wobei also die Heizgase aus der einen Heizwand über die Kammerdecke in die andere Heizwand abgeleitet werden, miteinander durch einen oberen und unteren Verbindungskanal verbunden, so daß ein Teil des Abgases aus dem abfallenden Heizzug in den brennenden Heizzug überströmt. Es ist selbstverständlich möglich, den Querschnitt beider Verbindungskanäle beispielsweise mittels Schiebern zu regeln und gegebenenfalls die untere Verbindungsöffnung zweier miteinander arbeitender Heizzüge vollständig zu schließen, um einen Kreislauf der Abgase auszuschließen. Die Kreisstrombeheizung setzt voraus, daß in dem oberen Verbindungskanal kein nennenswerter Druckabfall eintritt, wIeswegen gemäß der Erfindung jeder Heizzug durch einen besonderen Kanal mit dem zugehörigen Nachbarheizzug in Verbindung steht.
  • Weiterhin können gemäß der Erfindung auch zwei nebeneinanderliegende Heizzüge einer Wand durch einen gemeinsamen oberen Querkanal mit den beiden gegenüberliegenden Heizzügen der anderen Wand in Verbindung stehen, ohne daß der Kreisstrom in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt wird, sofern der obere Verbindungskanal ausreichenden Querschnitt besitzt. Mehr Heizzüge an einen gemeinsamen oberen Verbindungskanal anzuschließen, ist bei Kreisstrombeheizung falsch, da die den verschiedenen Heizzügen nachgeschalteten Widerstände infolge der ungleich langen Gaswege einen ungleichmäßigen Umlauf der Abgase in den einzelnen Heizzügen bewirken und damit die Gleichmäßigkeit der Abgarung in horizontaler Richtung beeinträchtigen.
  • Die nach Art von Koksöfen gebauten Öfen zur Mitteltemperaturverkokung, bei denen Heizwände und Entgasungskammern miteinander abwechseln, können mit Rekuperatoren oder, wie üblich, mit Regeneratoren versehen sein. DieRegeneratoren können als funktionell über die Kammerlänge ,durchlaufende Einzelregeneratoren ausgebildet sein, wobei in der Batterielängsrichtung Abgasregeneratoren mit Luftregeneratoren abwechseln und im Falle von Schwachgasbeheizung mit zwei Abgasregeneratoren je ein Luft- und Schwachgasregenerator abwechseln. Es ist selbstverständlich möglich, je zwei einander benachbarte Wände im gleichen Sinne zu beaufschlagen, so daß unter ,diesen beiden Wänden und der dazwischenliegenden Entgasungskammer vier Regeneratoren. angeordnet sind, von denen die beiden mittleren zur Vorwärmung des Schwachgases dienen und von den benachbarten Abhitzeregenerätoren durch die dazwischenliegenden Luftregenerätoren isoliert sind. Statt Vierergruppen können auch Dreiergruppen von R@egeneratoren zur Anwendung gelangen, wobei der mittlere, Schwachgas, führen-de Regenerator an zwei Heizwände angeschlossen ist und durch die beiderseits angeordneten Luftregeneratoren von den Abgasregeneratoren isoliert ist.
  • Da stets zwei Wände paarweise miteinander arbeiten, sind Ober- und. unterhalb jeder ungeradzahligen Entgasungskammer Querverbindungskanäle angeomdnet. Gemäß der Erfindung' werden weiterhin unter jeder gera.dzahligen Entgasungskammer, unter der also keine unteren Verbindungskanäle angeordnet sind., ein oder zwei Starkgaslanäle zur Speisung der beiden angrenzenden, im gleichen Sinne beaufschlagten Heizwände angeordnet. Bei Verwendung nur eines Starkgasverteilkanals gehen von diesem Kanal Abzweige zu beiden benachbarten Heizwänden, bei zwei Starkgasverteilkanälen wird zweckmäßig jeder Starkgaskanal für die Heizgasversorgung einer Heizwand verwendet. Durch diese Maßnahme wird ein Zusammentreffen von Starkgasverteilkanälen und unteren Querverbindungskanälen zweier Heizwände vermieden. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß.den Starkgasl@anälen lediglich im gleichen Sinne beaufschla:gteRegeneratoren benachbart sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Öfen mit Unterbrennerkanälen auszustatten und ihnen .das Heizgas durch senkrechte Steigleitungen zuzuführen.
  • Statt der obenerwähnten funktionell unter den Kammern durchlaufenden Einzelregeneratoren können auch L ängsregeneratoren verwendet werden, wobei die zur Verbrennung gelangenden Medien durch über die ganze Kammerlänge durchlaufende Verteilkanäle den Heizzügen einer Heizwand zugeführt werden. Im Falle von Schwachgasbeheizung werden vier Längsgeneratoren verwendet, wobei die außenliegenden Längsgeneratoren der Zugänglichkeit wegen der Vorwärmung des Schwachgases dienen. .Auch hierbei ist es möglich, den das Schwachgas über die Kammerlänge verteilenden Kanal durch beiderseits angeordnete luftführende Kanäle von den abgasführenden Kanälen zu isolieren, entsprechend der Dreier- oder Vierergruppenschaltung der.Querregeneratoren.
  • Es ist_ naturgemäß auch möglich, bei Anordnung vonLängsregeneratoren sich scherenartig in der Kammermitte kreuzende Sohlkanäle zu verwenden, wobei die unterhalb der zwischen zwei Einheiten liegenden Ofenkammer vorzusehenden Sohlkanäle zu einem einzigen vereinigt sind, so daß nur unterhalb jeder zweiten Ofenkammer scherenartig sich kreuzende Sohlkanäle vorhanden sind.
  • Bei Anordnung von Einzel- oder Querregeneratoren ist es auch möglich, ,diese in der Ofenmitte zu unterteilen und die eine Regeneratorhälfte mit Luft und die andere in der Kammerlängsachse dahinter angeordnete Hälfte mit Schwachgas zu beaufschlagen, während die angrenzenden Regeneratoren beiderseits Abgas führen. Die Verbindung jeder Regeneratorhälfte mit sämtlichen Heizzügen einer Heizwand erfolgt für die darüber angeordneten Heizzüge durch unmittelbare Verbindungskanäle, für die Heizzüge der anderen Heizwandhälfte unter Vermittelung eines an das innere obere Ende des Regenerator s angeschlossenen horizontalen Kanals. Die derart geschalteten Regeneratoren können an zwei Heizwände angeschlossen sein, wobei die an das innere obere Regeneratorende angeschlossenen Kanäle unter der Kammer angeordnet sind, unter der keine unteren Querverbindungskanäle zweier Heizzüge -verlaufen.
  • Es ist natürlich auch jede beliebige andere Regeneratorschaltung möglich, wie auch die Erfindung nicht auf die Verwendung schmaler Kammern, beispielsweise unterhalb q.oo mm, oder auf die Mitteltemperaturverkokung beschränkt ist.
  • Die Verwendung. zahlreicher Überführ ungskanäle. für die-.Gase- über die Ofendecke bedingt eine gewisse Erwärmung der Ofendecke und damit des- Gassammelraumes. Im Falle der Mitteltemperaturverkokung ist diese Tennperatursteigerung .der Destillationsprodukte im Gassammelraum erwünscht"da dadurch die bei verhältnismäßig niedriger Temperatur abgespaltenen Destillationserzeugnisse nachträglich auf höhere Temperaturen als ihrer Entstehungstemperatur entsprechend überhitzt werden und dadurch in der Hochtemperaturdestillation entsprechende marktgängige Erzeugnisse übergeführt werden. Die Kohle wird wegen der oberen Überführungskanäle für die Heizgase durch zahlreiche gleichmäßig über die Kammerlänge verteilte kleine Füllöffnungen eingeführt. Da bei der Mitteltemperaturverkokung vorzugsweise fein zerkleinerte trockene und unter Umständen vorgewärmte Kohle zur Verarbeitung gelangt, fließt diese leicht und verteilt sich gleichmäßig über die Kammerlänge. Die Destillationsprodukte werden zweckmäßig nicht durch eine in der Kammerdecke angeordnete Öffnung abgeführt, sondern das Steigrohr, das oben pendelnd aufgehängt ist, wird unmittelbar an eine oder beide Türen angeschlossen, zumal sich bei Verwendung trockener Kohle eine Planieröffnung in der Tür erübrigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den beiden dargestellten Abb. i und 2 dargestellt, von denen Abb. i einen Schnitt durch die abwechselnd nebeneinander angeordneten Heizwände und Destillationskammern und Abb. 2 links einen Längsschnitt durch eine Heizwand und rechts einen Längsschnitt durch eine Destillationskammer darstellt. In Abb. i wechseln mit den Heizwänden 1, 2, 3, 4 die Destillationskammern 5 ab. Die Heizwände 2 und 3 stehen an ihrem unteren Ende mit den auf Vorwärmung stehenden Regeneratoren 6 und 7 in Verbindung, von denen die außenliegenden Regeneratoren 6 der Vorwärmung von Luft und die innenliegenden Regeneratoren 7 der Vorwärmung des Schwachgases dienen. Je zwei einander gegenüberliegende Heizzüge der Heizwände 2 und 1 bzw. 3 und 4 stehen durch in der Ofendecke angeordnete Querverbindungskanäle 8 miteinander in Verbindung. Die Verbindung,der Heizzüge an ihrem unteren Ende wird durch einen Verbindungskanal 9 hergestellt, durch den ein Teil des Abgases aus den von absteigenden Gasen beaufschlagten Heizwänden i und 4 selbsttätig in die von aufwärts brennenden Gasen beaufschl.agten Heizwände zurückkehrt. Die Abgase der Heizwände i und 4 ziehen in die Regeneratoren io ab und geben dort ihre fühlbare Wärme an .das Gitterwerk ab. Unter den Regeneratoren sind die der Zuführung bzw. Abführung der Heizmedien dienenden Sohlkanäle 6a, 7a bzw. i oa angeordnet. Unterhalb der Destillationskammer 5, unter der keine unteren Umführungskanäle 9 angeordnet sind und die gemäß Abb. i durch die von aufsteigenden Gasen beaufschlagten Heizwände2 und 3 eingeschlossen ist, befinden sich die horizontalen Starkgasverteilkanäle i i, die durch entsprechende Verbindungsleitungen mit den Heizzügen der Heizwand 2 bzw. 3 in Verbindung stehen. Die Heizzüge sind durch in der Ofendecke angeordnete Schaukanäle 12 zugänglich. In der Ofendecke sind auch zum Einfüllen des Brennstoffes Füllöcher 13 angeordnet. An dieser Stelle sind die oberen Überführungskanäle 8 möglichst nach den Außenseiten der Heizzüge gerückt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragen die Heizwände i bis 4 über die eigentliche Füllhöhe der Entgasungsräume 5 hinaus, um eine Be heizung .des Gassammelraums 14 zu bewirken und dadurch eine nachträgliche thermische Umsetzung der bei niedriger Temperatur abgespaltenen Destill.ationsprodukte herbeizuführen.
  • Die Ausbildung des Kreisstromofens als Zwillingszugofen in der Längsrichtung der Batterie gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß unter den Ofen hinreichend Raum für die Regeneratoren zur Verfügung steht, so daß auch bei schmalen Kammern die regenerative Beheizung ermöglicht wird. Bei Ofen normaler Breite hat diese Art der Beheizung den großen Vorteil, daß die Trennwände zwischen den einzelnen Regeneratoren stark durchgebildet werden können, so daß Kurzschlüsse und Blutungen vermieden werden, was bei der bisherigen Bauart mit über die Kammerlänge durchlaufenden Regeneratoren und Isolierung der Schwachgasregeneratoren von den Abhitzeregeneratoren durch beiderseits der Schwachgasregeneratoren angeordnete Luftregeneratoren nicht möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen zur Mitteltemperaturverkokung bituminöser Brennstoffe, bei dein die Heizgase in einer Heizwand hoch brennen und durch Kanäle über die Kammer hinweg in die andere Heizwand überführt werden, in der sie abwärts ziehen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander gegenüberliegende Heizzüge zweier miteinander arbeitender Heizwände miteinander durch einen oberen und einen unteren Verbindungskanal (8 und 9) in Verbindung stehen.
  2. 2. Abänderung des Ofens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei nebeneinanderliegen.de Heizzüge einer Wand durch einen gemeinsamen oberen Ouerkanal mit den beiden gegenüberliegenden Heizzügen der aüder en Wand in Verbindung stehen.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i ung2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unter der Kammer, unter der keine unteren Verbindungskanäle angeordnet sind, ein oder zwei Starkgaskanäle (ii) zur Speisung der beiden angrenzenden, im gleichen Sinne beaufscblagten Heizwände angeordnet sind.
DEK129278D 1933-03-02 1933-03-02 Ofen zur Mitteltemperaturverkokung bituminoeser Brennstoffe Expired DE617359C (de)

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