DE615140C - Stellungsanzeiger fuer ferngesteuerte, motorangetriebene Vorrichtungen - Google Patents

Stellungsanzeiger fuer ferngesteuerte, motorangetriebene Vorrichtungen

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DE615140C
DE615140C DE1930615140D DE615140DD DE615140C DE 615140 C DE615140 C DE 615140C DE 1930615140 D DE1930615140 D DE 1930615140D DE 615140D D DE615140D D DE 615140DD DE 615140 C DE615140 C DE 615140C
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DE
Germany
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motors
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motor
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auxiliary
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Expired
Application number
DE1930615140D
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English (en)
Inventor
Alfred Kaestner
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Stellungsanzeiger für ferngesteuerte, motorangetriebene Vorrichtungen Es sind bereits Überwachungseinrichtungen bekannt, bei welchen die Antriebsmotoren verstellbarer Organe durch Hilfsmotoren überwacht werden, die Anzeigeorgane betätigen. Bei den bekannten Einrichtungen werden die beiden Motoren elektrisch miteinander gekuppelt, und zwar derart, daß sowohl die einzelnen Phasen ihres Stators als auch ihres Rotors miteinander leitend verbunden werden. Die Einschaltung des Antriebsmotors wird bei diesen bekannten -Einrichtungen durch zwei Synchronmaschinen bewirkt, die gegeneinan@dergeschaltet sind und deren Drehzahl durch einen Regulierwiderstand verändert werden kann, mit Hilfe dessen die Felderregung ihrer Antriebsmaschinen reguliert wird. Bei den bekannten Einrichtungen sind aus diesem Grunde besondere Ein- und Ausschaltvorrichtungen für beide Motoren nicht vorgesehen, und der Gleichlauf des überwachten und des überwachenden Hilfsmotors wird lediglich durch die elektrische Kupplung beider Motoren bewirkt. Die bekannten Einrichtungen haben demnach den Nachteil, daß zwischen dem überwachten Motor und dem überwachenden Motor eine große Anzahl von Verbindungsleitungen benötigt wird und daß der Aufwand an Schaltmitteln, Hilfsmotoren u. dgl. sehr groß ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die einzelnen Motoren dauernd Strom verbrauchen, so daß auch die Betriebskosten der bekannten Einrichtungen recht erheblich sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Stellungsanzeiger zu schaffen, der ohne Geber arbeitet und bei dem in vielen Fällen besondere Leitungen fortfallen können. Gemäß der Erfindung wird die Überwachung des Antriebsmotors für das verstellbare Organ durch einen an das Netz unmittelbar angeschlossenen und von der Arbeitsweise des zu überwachenden Motors unabhängigen Hilfsmotor vorgenomtnen, der die gleiche Laufcharakteristik wie der überwachte Motor aufweist und- der zusammen mit dem überwachten Motor ein- und ausgeschaltet wird. Für Antriebsmotoren mit annähernd konstanten Drehzahlen werden deshalb erfindungsgemäß Hilfsmotoren verwendet, deren insgesamt zurückgelegter Weg bei gleichzeitiger Ein- und Ausschaltung beider Motoren einschließlich deren An- und Auslauf in einem bestimmten Verhältnis stehen. An Stelle von Synchronkleinmotoren können selbstverständlich auch andere Antriebsorgane konstanter Drehzahl, beispielsweise Klinkschaltwerke oder Motoren anderer Art, wie überhaupt jedes beliebige Schaltwerk Verwendung finden.
  • Der neue Anzeiger kommt also für ferngesteuerte Vorrichtungen in Frage, deren Laufcharakteristik bekannt ist. Dieses ist bei dem größten Teil-der elektromotorisch angetriebenen Vorrichtungen der Fall; so z. B. werden ferngesteuerte Drehzahlverstell-vorrichtungenJ -Regler, Anlasser, Schieber, Ventile, Drosselklappen, fast stets durch Drehstromasynchronmotoren angetrieben. Da deren Belastungsverhältnisse genügend genau bekannt sind, ist bei der praktisch konstanten Drehzahl und den praktisch stets gleichen An- und Auslaufzeiten ihre Laufcharakteristik gegeben.
  • Für Wechselstromanlagen ist neben dein Ferraris-Motor vor allem der Kleinsynchroninotor als Hilfs-, d. h. als Anzeigemotor besonders geeignet. Durch die Anordnung von Doppelmagnetsystemen, Doppelmotoren o. dgl. ist in einfachster Weise die meist notwendige Umkehrung der Drehrichtung zu erziel--n. Es ist natürlich ebenfalls möglich, durch Wendegetriebe, Wendekupplungen oder ähnliche Vorrichtungen einen Hin- und Rücl.flauf des Anzeigers zu bewerkstelligen.
  • In Abb. i ist als Beispiel ein Doppelsynchronmotor io für die Anzeigevorrichtung gewählt. Der Motor iod kann nur in der einen Drehrichtung, der andere, iob, nur in der anderen Richtung wirken. Die beiden Motorläufer sitzen auf einer gemeinsamen Achse, welche mit dem Getriebe i i in Verbindung steht. Hier wird die Drehzahl auf das notwendige Maß herabgesetzt. Der zurückgelegte Weg bzw. die jeweilige Stellung ist an der Skalenscheibe 1z abzulesen. Diese Scheibe kann mittels Reiter und Kontaktfedern o. dgl. in bestimmten Stellungen Signal- und Schaltvorgänge auslösen.
  • Mit dieser Anzeigevorrichtung iäßt sich ein Stellungswähler verbinden, durch welchen in bekannter Weise die gewünschte Lage des Verstellantriebes beordert, die Steuerung von Verstellantrieb und Anzeigevorrichtung eingeleitet und überwacht wird. Es soll hier angenommen werden, daß für den Verstell-und Anzeigemotor zwei gemeinsame Umkehrrelais vorgesehen sind.
  • Der Stellungswähler besteht beispielsweise, wie in Abb. a daigestellt, aus einer kleinen Kontaktwalze 14 mit zwei klauenartig isoliert ineinandergreifenden Kontaktringen 14" und rdb. Auf dieser Walze schleifen drei Kontaktfedern i;", i5b, 15, die an einem gemeinsainen Arm 15 isoliert befestigt sind. Dieser Arm kann durch ein kleines Handrad 15,1 gedreht werden.
  • 15b ist mit der einen Phase verbunden, 15, mit dem Rechtslauf-, 15, mit dem Linkslaufrelais. In der gezeichneten Stellung ist das Linkslaufrelais eingeschaltet, Verstell- sowie Anzeigenrotor laufen dann so lange, bis 15, auf die durch Schraffur gekennzeichnete isolierte Stelle der Kontaktwalze gelangt. Hier fällt das Relais ab, und der Verstell- sowie auch der Anzeigemotor bleiben stehen. Von dieser neutralen Stellung aus kann wieder eine beliebig andere eingestellt werden, ja, auch während des Laufes ist der Kontaktstern ohne Fehlmessung verstellbar. Für manche Betriebe ist es angezeigt, den Kontaktarm mit einem Hemm- oder Bremsgetriebe zu versehen, um so plötzliches Schalten von Links- auf Rechtslauf zu verhindern. Soll der Kontaktarm, während des Laufes verriegelt sein, so ist ein elektromagnetisches Gesperre o. dgl. vorgesehen.
  • Abb. 3 zeigt als Beispiel, wie eine Anzeige= vorrichtung in Verbindung mit einem elektrischen Verstellantrieb, Schützen- und Druckknopfsteuerung zu schalten ist.
  • Es stellen dar: a den Verstellmotor, b' den drehmoment- oder wegabhängigen Endschalter, h' die Umkehrschütze, k die Druckknopftafel mit den Einschaltdruckknöpfen k1 und lz, somze dem Haltedruckknopf k3. d stellt die Anzeigevorrichtung mit den Motoren d1 und d. für Rechts- und Linkslauf dar. Durch die Schalter e und ä kann die Anlage spannungslos gemacht werden.
  • Sind e und i' geschlossen und wird beispielsweise k1 gedrückt, so erhält hi Strom, und die Haupt- und Hilfskontakte dieses Schalters werden geschlossen. Die Selbstspeisung der Schützspule erfolgt über k3, Endschalter b' und h,'. Durch Hilfskontakt h5 wird die Anzeigevorrichtung mit dem Motor d1 eingeschaltet. Löst der Endschalter b' aus oder wird der Haltedruckknopf k3 gedrückt, so bleibt der Verstellmotor sowie auch der Anzeigemotor stehen. Erst nach Abfallen des Schützes hl' kann in der entgegengesetzten Richtung eingeschaltet werden.
  • Abb. q, zeigt eine Steuerung, bei der infolge der geringeren Entfernung zwischen Bedienungsstand und Verstellgetriebe keine Schütze Verwendung finden. Besonders bemerkenswert ist, daß neben den drei Hauptleitungen für den Verstellmotor a, nur eine Steuerleitung erforderlich ist, welche den drehmomentabhängig arbeitenden Endschalter b mit dem Steuerschalter verbindet. e ist der Hauptschalter, c der Steuerschalter mit der Nullspannungsspule cl, d die Anzeigevorrichtung mit den beiden Synchronmotoren d1 und d.. In einer bestimmten Stellung der Anzeigevorrichtung wird der Schalter d4 geöffnet und nach Weiterlaufen der Anzeigevorrichtung sofort wieder geschlossen. Bei Schieber- und Ventilantrieben für Dampfleitungen ist es erwünscht, daß der Kontakt d4 nur in einer Drehrichtung, und zwar während des Ventilöffnens; betätigt wird, damit das Ventil nur in dieser Zwischenstellung, der sogenannten Anwärmestellung, stehenbleibt. Das Wiedereinschalten erfolgt entweder von Hand oder selbsttätig durch Kontaktmanometer oder sonstige Schaltvorrichtungen. Reiter- und Kontaktausfiihrungen, die nur in-einer Drehrichtung wirken, sind an sich bekannt. In den Endstellungen schließt die Anzeigevorrichtung den Kontakt d3 entgegen der Wirkung der Kontaktfeder und bringt die Alarmvorrichtung f, Glocke, Hupe o. dgl. zum Ansprechen. Da das Getriebe der Anzeigevorrichtung nicht selbsthemmend ist, öffnet sich der Kontakt, sobald der Synchronmotor durch b oder c abgeschaltet wird. Der Kleintransformator g liefert den Strom für die Signal- oder Alarmvorrichtung. Er ist ohnehin auch dann notwendig, wenn die Stellungsanzeige als Leuchtbild gewünscht wird.
  • Wird der von Hand betätigte- Schalter c nach oben bewegt und ist, wie üblich, der Hauptschalter e geschlossen, so ergeben sich folgende Verbindungen: R über q. und 5 mit Klemme U des Verstellmotors und S über 6 und 3 mit V. Diese Klemme ist über Endschalter b, Schalter (Anwärmekontakt) d, und Nullspannungsspule c1 mit U verbunden. In der angenommenen oberen Schalterstellung ist der Synchronmotor d1 durch die Kontaktei und 2 kurzgeschlossen, und zwar während des ganzen Schaltvorganges, da d4 in dieser Laufrichtung (Ventilschließen) nicht geöffnet wird. Der Synchronmotor d2 liegt parallel zur Nullspannungsspule c1 und läuft so lan.-e, bis entweder b geöffnet wird oder der Schalter c von Hand in die Mittelstellung geführt wird.
  • Soll der Verstellantrieb in die andere Richtung laufen (Ventilöffnen), so muß der Schalter nach unten bewegt werden. Die Klemme V ist auch hier wieder über b, d4 und c1 mit U verbunden. In dieser Schalterstellung liegt jedoch d1 über d4 parallel zu c1, und zwar über die Kontakte?, und 5. Durch diese Kontakte ist gleichzeitig der Synchronmotor d2 kurzgeschlossen. Öffnet sich d4, so wird die Nullspannungsspule c1 stromlos und c ausgeschaltet. ?Nach Wiedereinschalten von c läuft der Verstellmotor a und die Anzeigevorrichtung d weiter, sofern b geschlossen ist. Erst nachdem d4 wieder geschlossen ist, ist der Schalter c durch c1 verriegelt.
  • Zur Auslösung drehrichtungs- oder wegabhängiger Signale, zur Betätigung von Fortschaltkontakten o. dgl. können beliebig viele Kontakte entsprechend d3 angeordnet werden.
  • Zur Betätigung von Geräten, die für Netzspannung ausgelegt sind, Signalvorrichtungen o. dgl. in Abhängigkeit vom Schalter c sind die jeweiligen Stromkreise beispielsweise über Klemmen 4 bzw. Schalter b zu speisen. Ebenfalls kann zur Vermeidung dauernden Stromdurchganges der Spartransformator g über Schalter c gespeist- werden bzw. ein evtl. notwendiges _Niederspannungsnetz durch entsprechendes Anzapfen der Spule c1 erhalten werden. Zum leichten Erkennen von Störungen empfiehlt es .sich, parallel zur Spule c1 eine Kontrollampe zu legen.
  • Aus Schalterstellung, also Leuchten der Kontrollampe, Anzeigebild und Alarmsignal, sind Störungen zu erkennen.
  • Abb.5 zeigt, daß bei Schützensteuerung mit nur zwei Steuerleitungen gesteuert und angezeigt werden kann, ohne weitere Hilfsrelais in Anspruch zu nehmen.
  • Die Bezeichnungen stimmen sinngemäß mit denen der beiden vorhergehenden Beispiele überein.
  • Sind i und e geschlossen und wird der Schalter c' nach oben bewegt, so fließt der Strom von R über i, 6', _', h3, Spule h., U, b-f' nach T. Das rechte Schütz zieht an, und der Verstellantrieb läuft beispielsweise rechtsherum. Durch das Schließen von ha werden zwei weitere Stromkreise geschlossen: R, i, cl', 3', 5', h, b, e, T und R, Z, I', :2', dh 3', 5', h, b, e, T. Die Nullspannunggsspule c1' liegt parallel zum Synchronmotor d,, und beide liegen in Reihe mit h, und b. d, ist durch die Kontakte i', 2' kurzgeschlossen.
  • In der unteren Schalterstellung ist d1 durch die Kontakte 2', 3' kurzgeschlossen, d. liegt parallel zu c1' und in Reihe mit IIi@fslijontakt li, und Endschalter b.
  • Die vorgenannten Beispiele zeigen, wie einfach sich die neue Anzeigevorrichtung mit mehr oder weniger bekannten Schaltbildern vereinigen läßt, ohne neue Leitungen in Kauf nehmen zu müssen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stellungsanzeiger für ferngesteuerte, motorangetriebene Vorrichtungen, bei welchen ein besonderer kleiner Hilfsmotor gegebenenfalls über ein Getriebe ein oder mehrere Anzeigeorgane antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der Antriebsmotoren durch an das Netz unmittelbar angeschlossene und von der Arbeitsweise der zu überwachenden Motoren unabhängige Hilfsmotoren gleicher Laufcharakteristik bewirkt wird, die stets zusammen mit den überwachten Motoren ein- und ausgeschaltet werden, -so daß die jeweils insgesamt zurückgelegten Wege beider Motoren einschließlich der Anlauf-und Auslaufzeit in einem bestimmten Verhältnis stehen.
  2. 2. Stellungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die l_iberwachung von Antriebsmotoren mit annähernd konstanter Drehzahl als Hilfsmotoren Synchronkleinmotoren vorgesehen sind, die auch beim Anlegen an ein Netz fester Frequenz selbst anlaufen.
  3. 3. Stellungsanzeiger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Lauf- bzw. für jede Drehrichtung ein besonderes Magnetsystem oder ein besonderer Hilfsmotor verwendet wird. q..
  4. Stellungsanzeiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Doppelsynchronmotoren verwendet werden.
  5. 5. Stellungsanzeiger nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anzeigescheibe, dem Zeiger o. dgl. ein Stellungswähler verbunden ist, mit welchem die ferngesteuerte Vorrichtung eingeschaltet und durch welchen selbsttätig im richtigen Augenblick bzw. an der gewünschten Stelle die Vorrichtung abgeschaltet wird.
  6. 6. Stellungsanzeiger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verstellmotor Endkontakte angeordnet sind, welche in den Grenzstellungen betätigt werden.
  7. 7. Stellungsanzeiger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hilfskontakte vorgesehen sind, welche in bestimmten Stellungen der Anzeigevorrichtung in beiden oder nur in einer Drehrichtung betätigt werden.
DE1930615140D 1930-09-26 1930-09-26 Stellungsanzeiger fuer ferngesteuerte, motorangetriebene Vorrichtungen Expired DE615140C (de)

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