DE613203C - Empfaenger fuer drahtlose Nachrichten - Google Patents
Empfaenger fuer drahtlose NachrichtenInfo
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- DE613203C DE613203C DEL59146D DEL0059146D DE613203C DE 613203 C DE613203 C DE 613203C DE L59146 D DEL59146 D DE L59146D DE L0059146 D DEL0059146 D DE L0059146D DE 613203 C DE613203 C DE 613203C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D11/00—Super-regenerative demodulator circuits
- H03D11/02—Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
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- Power Engineering (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
An eine gute Empfangsschaltung für drahtlose Telegraphie und Telephonie sind eine
Reihe von Anforderungen zu stellen, die schwierig gleichzeitig zu erfüllen sind.
i. Muß sie die Möglichkeit zur Anwendung wirksamer Ho chfrequenzver Stärkung bieten. Bei kurzen Empfangswellen ist dies bekanntlich nicht der Fall.
i. Muß sie die Möglichkeit zur Anwendung wirksamer Ho chfrequenzver Stärkung bieten. Bei kurzen Empfangswellen ist dies bekanntlich nicht der Fall.
2. Darf eine Rückstrahlung des Empfängers
durch die Antenne nicht erfolgen.
3. Muß die gewünschte Endlautstärke mit einer möglichst geringen -Röhrenzahl erreicht
werden.
4. Ist es vorteilhaft, Niederfrequenzver-Stärkungen mit Rücksicht auf die hierdurch
hervorgebrachten Verzerrungen möglichst zu vermeiden.
Die Empfangsschaltung nach vorliegender Erfindung erfüllt diese Forderungen. Sie
macht von dem an sich bekannten Gedanken Gebrauch, die Empfangsschwingungen, bevor
sie auf einen Indikator zur Wirkung gebracht werden, zuvor auf einen lokalen Schwingungserzeuger
einwirken zu lassen.
Die Erfindung läßt sich ganz allgemein für alle Empfangszwecke verwenden und ist
in vielen Fällen den bisher bekanntgewordenen Anordnungen weit überlegen. Beispielsweise
ist in vielen Fällen eine Hochfrequenzverstärkung nicht möglich oder wenigstens
sehr unvorteilhaft. Z. B. ist es bisher nicht gelungen, so kurze Wellen mit 'einem guten
Wirkungsgrad hochfrequent zu verstärken, wie sie zur Übertragung sehr hoher Frequenzen
bzw. breiter Frequenzbänder erforderlich sind. In derartigen Fällen ist es erforderlich,
um eine hinreichende Empfindlichkeit der Empfangsanordnung zu erhalten, das erfindungsgemäße
Empfangsverfahren anzuwenden.
Bei der Erfindung besteht der lokale Oszillator aus einer Vakuumröhre mit Steuerelektrode,
welche auf Selbsterregung geschaltet ist. Es sind nun Schaltungen ähnlicher Art bekanntgeworden, bei denen
tonfrequente Senderschwingungen mittels tonfrequenter Steuerspannungen moduliert
werden, wobei der Tonfrequenzgenerator im Ruhezustand keine Schwingungen erzeugt und
nur bei Auftreffen von Steuerschwingungen Schwingungen des lokalen Oszillators ausgelöst
werden.
Naturgemäß eignet sich ein solches Verfahren nur sehr schlecht für Telephonieübertragungen
und ist für hochwertige, beispielsweise Rundfunk- oder Konzertübertragungen,
vollkommen unbrauchbar. Dies liegt im wesentlichen darin begründet, daß die Schwingungen
des lokalen Oszillators, sofern sie im Hörbereich liegen, einen störenden Ton hervorrufen.
Es kommt 'hinzu, daß bei der Auslösung der lokalen Tonfrequenzschwingutigen
durch die steuernden Tonfrequenzschwingungen eine im Verhältnis zur Schwingungsdauer
der Steuerschwingungen lange Zeit benötigt wird, bis die lokalen Schwingungen auf ihren Endwert, der der Amplitude
entspricht, gelangt sind. Hierdurch ent-
stehen beträchtliche Verzerrungen der im Ausgangskreis erzielten Spannungen. Ein
weiterer Grund, der eine sehr weitgehende Verzerrung hervorruft, findet darin seine
Ursache, daß durch die Kennlinienkrümmung des gesteuerten Rohres Oberwellen und Kombmationsschwingungen
aus der lokal erzeugten Schwingung und der steuernden Schwingung entstehen. Diese Schwingungen fallen
zum größten Teil in das Gebiet der Tonfrequenzen und verhindern so leine brauchbare
Übertragung.
Erfindungsgemäß wird nun ein aus einer Vakuumröhre mit Steuerelektrode bestehender
lokaler Hochfrequenzschwingungserzeuger verwendet, welcher durch eine die Empfangsenergie gleichrichtende Verstärklerröhre moduliert
wird. Durch, eine derartige Anordnung werden die oben aufgezeigten Schwierigkeiten
beseitigt, denn (einerseits wird erreicht, 4*e die Aufschakelungsdauer bzw. die Einschwingzeit
der Amplituden des lokalen Schwingungserzeugers bei Änderung der steuernden Spannung außerordentlich klein
bleibt, anderseits, daß die Oberwellen ganz und die Kombinationsschwingungen zum
weitaus größten Teil in das Gebiet der Ho chfrequenz fallen und somit keinen störenden
Einfluß auf die Ausgangsspannung ausüben. Nach einem weiteren. Gegenstand der Erfindung
wird die selbsterregte Frequenz verschieden von der Frequenz der ankommendeai Wellen gewählt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Abbildung in einer beispielsweisen Ausführungsform
näher beschrieben.
ι bedeutet einen Lokalschwingungskreis, bestehend aus Kondensator 2 und Spule 3,
welcher nach der Spannungsteilerschaltung (Patent 302 465) als Schwingungsgenerator
mit der Dreielektrödenröhre 4 zusammengeschaltet ist und große Schwingungen erzeugen
möge, wenn nicht der Verriegelungskondensator ζ das Gitter im Ruhezustand
abriegeln würde. Die Kathode ist durch 6, die Spannungsquelle durch 7 angedeutet. 8 ist
ein geeignetes Aufnahmegerät, beispielsweise ein Telephon oder ein Lautsprecher, welcher
direkt oder über einen Gleichrichter im Anodenkreis des lokalen Schwingungserzeugers
liegt, bleibt aber zunächst außer Betracht. Die in der Empfangsantenne 9 ankommenden
Schwingungen werden nön etwa über eine Gitterblbckkondensatorwiderstands - Schaltung
der die Empfangsenergie gleichrichtenden Verstärkerröhre 10 zugeführt; welche ihrerseits
mit" Anode und Kathode an die Klemmen
des Kondensators 5 direkt oder unter Zwischenschaltung weiterer Verstärkerstuf en
angeschaltet ist. Läßt man nun die Verstärkerröhre 10 als Richtverstärker arbeiten,
so ist es klar, daß beim Eintreffen von Empfangsschwingungen in der Antenne 9 die
Leitfähigkeit der Verstärkerröhre 10 erheblich erhöht wird. Demgemäß gestattet die Verstärkerröhre
10 ein mehr oder minder starkes Abfließen der Ladungen vom Gitter der
Röhre 4 und daher ein mehr oder minder starkes Anschwellen der Schwingungen im Kreise 1, dessen Frequenz erfindungsgemäß
mit der Frequenz der ankommenden Schwin-, gungen nicht identisch sein soll. Eine wesentliche
Verschiedenheit dieser Frequenzen stellt einen Hauptvorteil der Empfangsschaltung
dar, da hierdurch Selbsterregungen durch Rückwirkung vom Kreis 1 auf die Antenne
9 sowie tonfrequente Schwebungen vermieden werden können.
Die Empfangs wirkung kann nun entweder
im Anodenkreis der Röhre 4 direkt beobachtet werden, indem man ein geeignetes Aufnahmegerät
8 in den Anodenkreis 'einschaltet. Man kann aber auch die in dem Kreis 1 erzeugten
Schwingungen ihrerseits weiter verwenden und sie in weiteren Kreisen mittels Hochfrequenz- oder Audionschaltungen, die
mit dem Schwingungskreis 1 gekoppelt sind, zur Wirkung bringen. Wie erwähnt, ist hierbei
der Übergang zu einer ganz anderen Frequenz möglich und zweckmäßig. go
Dieser Punkt ist, wie schon erwähnt, besonders
bedeutungsvoll wegen des Fortfalls, von Rückwirkungen und von Störungen des
Außenraumes durch etwa von der Antenne 9 wieder ausgestrahlte Schwingungen.
Das hiermit erläuterte Prinzip gestattet zahlreiche Abänderungen. Während bei der
obenbeschriebenen Schaltung die Schwingungen des Kreises r im Ruhezustand einen
Minimalwert annahmen oder gar unterdrückt wurden, kann man durch geeignete Gittervorspannungen
die Schwingungen im Ruhezustand einen Maximalwert annehmen lassen.
Je nachdem nun' die Schwingungen des lokalen Generators mit fallendem oder wachsendem
Gitterpotential sich in ihrer Amplitude wesentlich ändern, wählt man für die
Verstärkerröhre 10 eine entsprechende Schaltung und ein Ruhegitterpotentiäl, welches sie
entweder als Audionröhre oder als Riehtverstärker
arbeiten läßt.
Es möge im folgenden noch eine Schaltung näher beschrieben; werden, die den Vorzug
aufweist, daß die Kathoden der Schwingungserzeugerröhre
4 -und der die Empfangsenergie gleichrichtenden Verstärkerröhre 10
von der gleichen Spannungsquelle aus' betrieben
werden können, da sie auf gleichem Potential liegen. Bei dieser Schaltung wird
die Anöde der Verstärkerröhre 10 mit dem
Gitter der Schwingungserzeugerröhre 4 verbunden
und dem Gitter über eine Ableitung
des Kondensators 5 oder die Oberflächenleitfähigkeit
der Schwingungserzeugerröhre 4 oder über einen besonderen Widerstand zwischen Gitter und Kathode (gegebenenfalls
über eine Gitterbatterie) ein beispielsweise positives Potential erteilt. Wenn nun im
Ruhezustand die Schwingungen des lokalen Schwingungserzeugers einen Maximalwert annehmen
und mit abnehmendem Gitterpotential in ihrer Amplitude abnehmen, so erteilt man der Verstärkerröhre 10 eine derartige Vorspannung,
daß dieselbe als Richtverstärker arbeitet.
Wie auch aus dem Vorhergehenden hervor-
ig geht, ist es selbstverständlich, daß zur Erreichung
der besten Wirkung eine passende Bemessung der elektrischen Größen zu 'erfolgen
hat, insbesondere auch die Wahl der Vorspannungen richtig zu treffen ist. Auch
ao kann man der Verstärkerröhre 10 im Anodenkreis
noch eine besondere Hilfsspannung geben.
Wie schon oben erwähnt, ist das erfin-, dungsgemäße Verfahren ein unentbehrliches
Hilfsmittel zur Verstärkung von Hochfrequenzschwingungen, welche breite Seitenbänder
aufweisen, insbesondere von sehr kurzen Wellen, wo eine direkte Hochfrequenzverstärkung
bisher nicht möglich gewesen ist.
Nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung wird deshalb das obenbeschriebene
Verfahren unter Vermeidung einer vorhergehenden Hochfrequenzverstärkung angewendet.
Der Lokalschwingungskreis 1 kann durch gedrängten Bau und durch Einschluß in
statisch und magnetisch abgeschirmte Behälter so angeordnet werden, daß von ihm keinerlei Induktion auf das Empfangssystem
ausgeübt wird. Gibt man ihm eine von der ankommenden Schwingung nur wenig abweichende
Frequenz, so entstehen im Aufnahmegerät acht Schwebungen, so daß die
Schaltung für den Hörempfang ungedämpfter Schwingungen ohne weiteres brauchbar wird.
Bei stärker abweichenden Selbsterregungsfrequenzen ist Telephonieempfang möglich,
vorausgesetzt, daß die Frequenz des Kreises 1 nicht so langsam ist, daß die Hörbarkeitsgrenze
erreicht wird.
Die vorstehend beschriebene Empfangsmethode eignet sich außer zum Empfang
drahtloser Nachrichten auch zum Empfang von Hochfrequehzübertragungen über Drahtleitungen.
Sie erfüllt die eingangs aufgestellten Forderungen gleichzeitig in besonders geeigneter Weise, insbesondere die Tatsache,
daß die Frequenz des Kreises 1 in einem weiten Bereich von Empfangswellen im System
9, ι ο ungeändert bleiben kann, ermöglicht es, die an den Kreis 1 angekoppelten
Hochfrequenzverstärkereinrichtungen bei Wellenänderungen unberührt zu lassen.' Auch ist
die erforderliche Röhrenzahl auf ein Minimum gebracht, da die gesteuerte Energie des
lokalen Oszillators die ankommende Empfangsenergie bereits um ein Vielfaches übertreffen
kann.
Claims (12)
1. Empfänger für drahtlose (telephonische oder telegraphische) Nachrichten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Vakuumröhre mit Steuerelektrode bestehender lokaler Hochfrequenzschwingungserzeuger
vorgesehen ist, welcher mittels seiner Steuerelektrode durch eine die Empfangsenergie gleichrichtende Verstärkerröhre
moduliert wird.
2. Empfänger für drahtlose (telephonische oder telegraphische) Nachrichten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterleitung der Hochfrequenzschwingungserzeugerröhre
durch einen Kondensator verriegelt ist und die Ableitung der Gitterladungen durch die
Gleichrichteranordnung erfolgt, welche ihrerseits von den ankommenden Empfangsströmen
gesteuert wird. "
3. Empfänger für drahtlose (telephonische oder telegraphische) Nachrichten
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Schwingungen unverstärkt
der 'mit einer Steuerelektrode versehenen Gleichrichter schaltung, zweckmäßig
Audionschaltung, zugeführt werden und nach Gleichrichtung den aus einer Vakuumröhre mit Steuerelektrode bestehenden
lokalen Hochfrequenzröhrensender steuern.
4. Empfänger für drahtlose (telephonische oder telegraphische) Nachrichten
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingungen des lokalen
Hochfrequenzröhrensenders von der der Empfangsschwingungen verschieden ist.
5. Empfänger für drahtlose (telephonische oder telegraphische) Nachrichten
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Gitterladungen ng durch die Steuerröhre zur Kathode abgeleitet
werden.
6. Empfänger für drahtlose (telephonische oder telegraphische) Nachrichten
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die in dem Schwingungskreis des lokalen
Hochfrequenzröhrensenders erzeugten modulierten Schwingungen in mit diesem
gekoppelten weiteren Hochfrequenz- oder Audionschaltungen zur Wirkung gebracht werden.
7. Empfänger für drahtlose (telephonische oder telegraphische) Nachrichten
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen des lokalen Hochfrequenzgenerators
im Ruhezustand des Empfangskreises ganz (oder nahezu) unterdrückt werden.
8. Einrichtung zum Empfang drahtloser (telephonischer oder telegraphischer) Nachrichten
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen
des lokalen Hochfrequenzgenerators im Ruhezustand des Empfangskreises einen Maximalwert annehmen.
9. Einrichtung zum Empfang drahtloser (telephonischer oder telegraphidcher) Nachrichten
nach einem der vorhergehenden Ansprüche außer Anspruchs, insbesondere
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der die Empfangsschwingungen
gleichrichtenden Röhre mit dem Gitter der lokalen Hochfrequenzsenderröhre und ihre Anode mit dem freien
Ende eines Gitterblockierungskondansators der Hochfrequenzsenderröhre verbunden ist.
10. Einrichtung zum Empfang drahtloser (telephonischer oder telegraphischer) Nachrichten
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anodenkreis der Steuerröhre (10)
eine besondere Hilf sspannung zugeführt ist,
11. Einrichtung zum Empfang drahtloser
(telephonischer oder telegraphischer) Nachrichten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerröhre (10) unter Zwischenschaltung weiterer Verstärkerstufen das
Gitter des lokalen Hochfrequenzröhrensenders steuert.
12. Einrichtung zum Empfang drahtloser
(telephonischer oder telegraphischer) Nachrichten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingungskreis des lokalen Hochfrequenzgenerators durch gedrängten Aufbau,
Einschluß in statisch bzw. magnetisch abgeschirmte Behälter o. dgl. gegen das Empfangssystem entkoppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL59146D DE613203C (de) | 1923-12-19 | 1923-12-19 | Empfaenger fuer drahtlose Nachrichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL59146D DE613203C (de) | 1923-12-19 | 1923-12-19 | Empfaenger fuer drahtlose Nachrichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613203C true DE613203C (de) | 1935-05-16 |
Family
ID=7279748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL59146D Expired DE613203C (de) | 1923-12-19 | 1923-12-19 | Empfaenger fuer drahtlose Nachrichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613203C (de) |
-
1923
- 1923-12-19 DE DEL59146D patent/DE613203C/de not_active Expired
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