DE479265C - Verfahren zur Verstaerkung veraenderlicher elektrischer Stroeme - Google Patents
Verfahren zur Verstaerkung veraenderlicher elektrischer StroemeInfo
- Publication number
- DE479265C DE479265C DEA38013D DEA0038013D DE479265C DE 479265 C DE479265 C DE 479265C DE A38013 D DEA38013 D DE A38013D DE A0038013 D DEA0038013 D DE A0038013D DE 479265 C DE479265 C DE 479265C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feedback
- tube
- free
- frequency
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D11/00—Super-regenerative demodulator circuits
- H03D11/02—Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
Die Erfindung hat ein neues Verfahren und neue Anordnungen zum Gegenstand, um in
sehr vollkommener ,Weise außerordentlich hohe Verstärkungen elektrischer Ströme zu
erzielen. Zur Verstärkung dienen die freien elektrischen Schwingungen, die durch Selbsterregung
oder Rückkopplung in einem geeigneten Schwingungskreis auftreten, sobald der Stromkreis z. B. durch eine kurzzeitig aufgeprägte
EMK angestoßen wird, falls der sogenannte negative Widerstand des Stromkreises den positiven überwiegt oder, mit
anderen Worten, falls die Rückkopplung im Verhältnis zur Dämpfung groß ist.
Diese freien Schwingungen sind bereits verwendet worden, um auf mechanische
Stromkreiseinrichtungen oder andere Schwingungskreise eine Relaiswirkung zu erzielen.
Der Erfindung gemäß wird nun die Eigenschaft dieser freien Schwingungen benutzt,
daß sie mit einer Amplitude einsetzen, die der der erzwungenen Schwingung gleich ist,
die dem Stromkreis aufgeprägt wird, und daß die freie Schwingung bis zu unendlich großen
Werten anwächst bzw. bis zu den Werten, die durch die Leistungsgrenze der Vakuumröhre
gegeben sind, gleichgültig, ob die aufgeprägte elektromotorische Kraft entfernt wird oder
nicht.
Die freien Schwingungen, die durch verschieden starke Impulse, z. B. signalelektromotorische
Kräfte, ausgelöst werden, wachsen innerhalb bestimmter zeitlicher Grenzen proportional
der Stärke der Impulse an, bis das weitere Anwachsen durch den Sättigungszustand
der Röhre begrenzt wird.
Dieser Verlauf der anwachsenden Amplituden der freien Schwingung proportional der
Größe der aufgeprägten (z. B. signal-) elektromotorischen Kräfte, soweit sich nicht die
Amplituden der Sättigungsgrenze der Röhre nähern, wird der Erfindung gemäß zur Verstärkung
veränderlicher elektrischer -Ströme nutzbar gemacht.
Um die freien Schwingungen zu löschen, bevor sie sich zu ihrer maximalen Amplitude
aufgeschaukelt haben, wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens dem Schwingungskreis eine zusätzliche periodische
EMK aufgeprägt, die abwechselnd das Verhältnis Rückkopplung zu Dämpfung vergrößert
oder verkleinert, so daß von den zu verstärkenden Strömen erregte freie Schwingungen
abwechselnd entstehen und unterdrückt werden, bevor sie sich zu Amplituden solcher Höhe aufgeschaukelt haben, die den
der Größe der Impulse zeitlich proportionalen Anstieg beeinträchtigen.
Dieses Verfahren, das Verhältnis der Rückkopplung zur Dämpfung zu ändern, kann mit
Frequenzen unterhalb der Hörgrenze, mit hörbaren Frequenzen oder auch mit Frequenzen
oberhalb der Hörgrenze ausgeführt werden.
Bei der Anwendung der Erfindung zum Radioempfang oder zum Empfang von Funkensignalen,
von modulierten, kontinuierlichen
Wellen oder zum Empfang drahtloser TeIephonie wird vorzugsweise die Frequenz, mit
der das genannte Verhältnis geändert wird, oberhalb der Hörgrenze gewählt, wenn auch
in besonderen Fällen eine Frequenz innerhalb der Hörgrenzen vorteilhaft sein mag.
Soll bei einer Radioanlage mittels einer Schreibvorrichtung empfangen werden, so
wird man die Frequenz, mit der das Verhältnis ίο Rückkopplung zu Dämpfung verändert wird,
unterhalb der Hörgrenze wählen. Beim Empfang telegraphischer Zeichen mittels ungedämpfter
Wellen, die als Ton mittels des Ohres aufgenommen werden, kann man Veränderlichkeit
des Verhältnisses innerhalb der Hörgrenze anwenden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung soll an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiele zur Durchführ rung des Verfahrens erläutert werden.
In Abb. ι ist zunächst ein einfacher Rückkopplungsstromkreis
mit magnetischer Rückkopplung veranschaulicht. In ι kommen die
zu verstärkenden elektromotorischen Kräfte an; 2 und 3 ist ein abgestimmter Kreis, der
an den Gitterkreis der Röhre 4 angeschlossen ist. 5 ist eine Rückkopplungsspule, während 9
eine gewöhnliche Anodenbatterie darstellt. Mittels der Spule 6 wird die verstärkte Energie
dem Nutzstromkreise 10 zugeführt, während die Energiequelle 13, Röhre 11, die Batterie 12
und der abgestimmte Kreis aus Selbstinduktion 7 und Kapazität 8 dazu bestimmt sind,
die Hilfsfrequenz zu erzeugen, mit Hilfe deren im Hauptanodenkreis abwechselnd das Verhältnis
Rückkopplung zu D ämpf ung vergrößert und verkleinert wird, so daß von den zu verstärkenden
Strömen erregte freie Schwingungen abwechselnd entstehen und unterdrückt
werden, bevor sie sich zu einer maximalen Amplitude" aufgeschaukelt haben.
Wird zunächst im Hauptanodenkreis die Rückkopplung vergrößert oder, mit anderen
Worten, die zugeführte Schwingung mehr und mehr verstärkt, so gelangt man zu einem
Schwingungszustande, bei dem die Rückkopplung stark genug ist, um selbsttätig eine freie
Schwingung aufzubauen und sie mit Hilfe der aus der Anodenbatterie entnommenen Energie aufrechtzuerhalten. Diese selbsterregte
Verstärkung ist ein Maximum in diesem Schwingungszustand oder in seiner unmittelbaren Nähe, je nach der Anfangsstärke
des Signals, der Charakteristik der Röhre oder Röhren und der damit verbundenen
Stromkreise.
Diese Größen müssen nun sorgfältig aufeinander abgestimmt sein. Man kann dann
den selbsterregten Kreis auf maximale Empfindlichkeit einstellen, und falls man dann
das Verhältnis zwischen Rückkopplung und Dämpfung periodisch ändert, so erhält man.
einen neuen Gleichgewichtszustand, der im folgenden als Überrückkopplung bezeichnet
werden soll und mit dessen Hilfe es möglich ist, vieltausendfach größere Verstärkungen zu
erzielen als mit dem gewöhnlichen Rückkopplungssystem.
Zur Erläuterung der Verhältnisse soll ein Zahlenbeispiel betrachtet werden. Handelt es
sich um die. Verstärkung einer 600-m-Welle, so verwendet man für 2 eine Induktanzspule
von 0,1 Millihenry, für 3, eine Kapazität von 0,001 Mikrofarad. Die Röhre 4 hat eine Verstärkerkonstante
von 6 bis 7 und eine Impedanz von ro 000 bis 20 000 Ohm. Die
Induktivität der Rückkopplungsspule beträgt 0,1 Henry, ein Wert, der beträchtlich größer
ist als jener, der bei der gewöhnlichen Rückkopplungsschaltung erforderlich ist, weil nach
Einführung der Hilfsfrequenz die Rückkopplung über das normale Maß heraus gesteigert
werden muß.
Die Spule 6 weist eine Induktanz von 0,05 Millihenry auf, wahrend 9 eine 40-Volt-Batterie
darstellt. Die Spule 7 hat eine Induktivität von ι ο Henry, während 8 eine in
weitem Bereich veränderliche Kapazität von maximal 0,01, Mikrofarad darstellt. Die
Röhre 11 weist die gleiche Charakteristik wie die Röhre 4 auf; 12 stellt wiederum eine
40-Volt-Batterie dar, während 13 eine elektromotorische
Kraft bedeutet, die bis zu 50 Volt gesteigert werden kann.
Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Konstanten
der einzelnen Elemente des Kreises können auch ganz anders gewählt werden, wesentlich
ist nur, daß das gegenseitige Verhältnis der Größen geeignet gewählt ist.
Um das System gemäß der Erfindung einzustellen, bleibt zunächst StromqueEe 13 ausgeschaltet.
Der Kondensator 8 wird auf einen hohen Wert eingestellt, darauf werden der Stromkreis 2, 3 und die Rückkopplung 5 in der
für selbsterregte Stromkreise üblichen Weise so lange abgestimmt, bis der Eigenschwin;-gungszustand
eintritt.
Jetzt wird die elektromotorische Kraft 13 allmählich erhöht und der Kondensator 8 no
geregelt, gleichzeitig die Rückkopplung 5 verstärkt und der Kondensator 3 eingestellt.
Wird die Regelung an diesen drei Stellen durchgeführt, so ergibt sich schließlich ein
Punkt, an dem die im Stromkreis 10 beobachtete Zeichenstärfce beträchtlich erhöht
wird. Sobald dies der Fall ist, befindet sich das System in dem neuen Zustand. Jetzt kann
durch geeignete Einstellung des Kondensators 3, der Rückkopplung 5, des Kondensato
rs 8 und der Frequenz 13 eine außerordentlich
hohe Verstärkung erreicht -werden.
Die so entstehenden Schwingungen wachsen im Verlaufe der Zeit an, sind aber selbst der
Stärke der ankommenden Zeichen proportional. Das zeitliche Anwachsen erfolgt nun
theoretisch so, daß jede zugeführte elektromotorische Kraft zwar nicht bis zum Unendlichen
anwächst, aber zu Werten, die durch die Charakteristik der Röhre beschränkt sind.
Der zeitliche Verlauf dieses Anwachsens kann
ό etwa durch die Umkehrung der bekannten Kurve dargestellt werden, die eine Kondensatorentladung
wiedergibt. Solange jedoch die Schwingungen nicht bis zum Sättigungszustand der Röhre angewachsen sind, sind
"5 die Amplituden, mit denen die Schwingung einsetzt, der Amplitude der ankommenden
Zeichen proportional und wachsen im Laufe der Zeit um das gleiche Vielfache an, falls
nur dieser Zeitabschnitt genügend kurz gewählt ist. Im übrigen stellt sich die Kurve,
nach der die Amplituden im Laufe der Zeit anwachsen, als eine Expotentialkurve dar,
die ihrem Charakter nach von der Dämpfung abhängt.
a5 Die Rückkopplung zwischen Gitterkreis und
Anodenkreis wird so stark gewählt, daß die Vorbedingungen für das Einsetzen der Schwingung
erfüllt sind und die Schwingung sich entsprechend sehr schnell aufbaut. Um nun
so dieses proportionale Verhältnis sowohl in
bezug auf die Stärke der Zeichen als auch auf den zeitlichen Aufbau auszunutzen, ohne
Störungen dadurch befürchten zu müssen, daß die Amplituden der Schwingungen infolge
des Sättigungszustandes der Rohre nicht mehr den aufgeprägten elektromotorischen Kräften
proportional sind, wird die Frequenz der zusätzlichen elektromotorischen Kraft, die das
Verhältnis Rückkopplung zu Dämpfung vergrößert und verkleinert, so gewählt, daß die
Unterbrechung erfolgt, bevor die Amplituden der freien Schwingungen nicht mehr den!
aufgeprägten elektromotorischen Kräften proportional sind.
♦5 Nimmt man beispielsweise an, daß dem Gitter einer Schwingungsröhre eine Welle
von ι ooo ooo Perioden, die mit einer Hörfrequenz von iooo Perioden moduliert ist,
aufgeprägt wird, und daß die Dämpfung mittels der Hilfswelle mit io ooo Perioden in
der Sekunde erfolgt, so ergibt sich folgendes:
Betrachtet man die größte Amplitude der Welle, so bedeutet dieses, daß der arbeitenden
Röhre eine gewisse elektromotorische Kraft aufgeprägt wird, die sich während einer
Anzahl von Hochfrequenzschwingungen zu einem Werte von beispielsweise dem Hundertfachen
des Anfangswertes aufbaut und dann durch die Hilfsröhre gelöscht wird. Dia Zahl der Schwingungen, während welcher sie
sich aufbauen kann, wird durch die Frequenz der Dämpfung bestimmt. Sobald die elektromotorische
Kraft sich aufgebaut hat und gelöscht worden ist, wird erneut eine elektromotorische
Kraft der schwingenden Röhre aufgeprägt, deren Amplitude der Amplitude
der Welle zu einem Vioooo Sekunde späteren
Zeitpunkt entspricht. Diese aufgeprägte Amplitude wird wiederum mit Hilfe der freien
Schwingung verstärkt. Die Amplitude, die erreicht werden kann, bevor diese freie
Schwingung gelöscht wird, ist der Amplitude proportional, die von der freien Schwingung
im vorherigen Spiele erreicht worden ist.
Auf diese Weise werden im Abstande von Vioooo Sekunde aufeinanderfolgende Punkte
der Amplitudenkurve der aufgeprägten Welle proportional verstärkt, und der verstärkte
Strom, den die freien Schwingungen dar1-stellen, ist ein Bild der Amplitude der aufgeprägten
elektromotorischen Kräfte und der aufgeprägten Wellen.
Bevor also die äußere elektromotorische Kraft aufgeprägt wird, befindet sich das
System in einem Zustand äußerster Empfindlichkeit, da theoretisch jede noch so kleine
elektromotorische Kraft einen Strom erzeugt, der sehr schnell auf unendlich große Werte
anwächst. Diese Empfindlichkeit ist aber eine vorübergehende, da, sobald die Schwingung
einmal eingeleitet ist, sie sehr schnell einen Wert erreicht, bei dem der Sättigungszustand
der Röhre wirksam wird und das System gegenüber den aufgeprägten elektromotor!!-
sehen Kräften unempfindlich macht. Dieses System wäre unbrauchbar, zumal da örtliche
Störungen und Unregelmäßigkeiten beispielsweise im Drahte die Aufrechterhaltung des
empfindlichen Zustandes ausschließen würden. Dadurch aber, daß der Erfindung gemäß der
Verlauf der anwachsenden Amplituden der freien Schwingung proportional der Größe
der aufgeprägten elektromotorischen Kräfte gehalten wird, soweit die Amplituden sich
nicht der Sättigungsgrenze der Röhre nähern, im besonderen dadurch, daß dem Schwin^
gungskreis eine zusätzliche periodische EMK aufgeprägt wird, die abwechselnd das Verhältnis
Rückkopplung zu Dämpfung vergrößert und verkleinert, kann dieser vorübergehende empfindliche Zustand in einwandfreier und
zuverlässiger Weise ausgenutzt werden, so daß das System jederzeit im Überrückkopplungszustand
gehalten werden kann.
Um abwechselnd das Verhältnis Rückkopplung zu Dämpfung zu vergrößern und zu verkleinern,
kann entweder periodisch die Rückkopplung im Verhältnis zur Dämpfung geändert werden oder periodisch die Dämpfung
im Verhältnis zur Rückkopplung oder beides zugleich.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. ι
wurde periodisch die Rückkopplung im Verhältnis zur Dämpfung geändert, indem die
Hüfsfrequenz in dem Anodenkreis der Hauptröhre eingeschaltet war.
Abb. 2 zeigt dagegen eine Anordnung, bei der die Hüfsfrequenz zur periodischen Änderung
der Dämpfung im Verhältnis zur Rückkopplung geändert wird, indem der Hüfsfrequenzkreis
an den Schwingungskreis 15 angeschlossen wird.
Abb. 3 zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel der Anordnung nach Abb. 1 für eine
Radioempfangsanlage. Die Empfangsantenne !■5 ist mit 22 bezeichnet, während 24 eine Detektoranordnung
darstellt; 25, 26 bzw. 27, 28 sind abgestimmte Schwingungskreise, die an die Vakuumröhre 29 angeschlossen und so abgestimmt
sind, daß sie die erforderliche Hilfsfrequenz erzeugen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4, bei dem ebenfalls periodisch die Rückkopplung
im Verhältnis zur Dämpfung nach dem Schema der Abb. 1 geändert wird, ist der
*5 Hüfskreis über den zur Rückkopplung dienenden Zwischenkreis 31 mit dem Verstärkerkreis
verbunden. 40, 41, 42 stellen eine Audionschaltung dar. Mit Hilfe der rückgekoppelten
Schwingungskreise 36, 37, 38 wird die Röhre 35 erregt und schwingt mit einer der Abstimmung
entsprechenden Frequenz. Infolge dieser Schwingung ändert sich mit ihr übereinstimmend
die elektromotorische Kraft, die den Hauptelektroden der Verstärkerröhre 34
zugeführt wird.
Das Beispiel der Abb. 5 entspricht dem Schema der Abb. 2, in dem periodisch die
Dämpfung im Verhältnis zur Rückkopplung geändert wird. Hierzu ist die Röhre 51 mit
dem schwingenden System 52, 53 mittels der Rückkopplungsspule 54 rückgekoppelt. In den
Gitterkreis ist die Induktanz 44 mit Hilfe der Anschlußstelle 55 eingeschaltet. Auf diese
Weise liegt der Gitterkreis der Röhre, die die Hüfsfrequenz zur Veränderung des Verhältnisses
von Rückkopplung und Dämpfung erzeugt, an dem abgestimmten Kreis 44, 45, 46 und führt diesem Kreis eine veränderliche
Dämpfung zu, die von dem momentanen Wert des Gitterpotentials der Röhre 51 abhängig
ist. Um das System wahlweise regeln zu können, ist noch ein Widerstand 45 und ein
regelbarer Abzweigpunkt 55 vorgesehen.
Bei dem Beispiel der Abb. 6 dient die Verstärkerröhre
als Detektor, im Anodenkreis liegt das Telephon 62.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 7 dagegen dient die die Hüfsfrequenz erzeugende
Röhre als Detektor, so daß dement-So sprechend das Telephon im Anodenkreis
dieser Verstärkerröhre 74 angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich eine günstige Anordnung insofern, als die eintretenden Zeichen
in zwei Stufen verstärkt werden, und zwar zunächst mittels der Röhre 71, welche zugleich
die verstärkte Energie in einen Strom von der gleichen Frequenz wie die Hüfsfrequenz
umwandelt. Im Rückkopplungssystem der Röhre 74 wird dieser Strom verstärkt, und da
er sich bereits im Synchronismus mit der in dem Kreis der Röhre 74 befindlichen Frequenz
befindet, wird er von dieser Röhre schwebungsfrei und phasengleich, somit mit einem sehr hohen Wirkungsgrad im Detefctor
nutzbar gemacht.
Die Anordnungen nach Abb. 6 und 7 können auch miteinander vereinigt werden, indem
man die Telephonempfänger von den Anodenkreisen beider Röhren gemeinsam betätigen
läßt, so daß es auf die vereinigte Detektorwirkung beider Kreise anspricht. Eine solche
Anordnung ist wertvoll zur Verbesserung der lautgetreuen Wiedergabe von Telephongesprächen
und der Tonreinheit von Funkensenderzeichen.
In Abb. 8 ist eine Anordnung veranschaulicht, bei der die zur Veränderung des Verhältnisses
von Rückkopplung zu Dämpfung dienende Hilfsspannung in die Dämpfung
eines abgestimmten Anodenkreises eingeführt wird, und zwar dadurch, daß die Rückwirkung
auf den Gitterkreis periodisch verändert wird. Die Röhre 88 wird durch den Rückkopplungskreis 8 s, 86, 87 erregt, während
85, 86 abgestimmt ist. Bei der besonderen, in der Zeichnung veranschaulichten
Anordnung, bei der die Telephone unmittelbar im Anodenkreis des Schwingungserzeugers
liegen, wird vorzugsweise eine außerhalb des Hörbereichs liegende Frequenz verwendet.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist ungefähr folgende: Da sich das Potential des
Gitters der Röhre 88 ändert, wird gleichzeitig die effektive Reaktanz der Induktanz 84 periodisch
geändert, so daß sich eine Änderung des Rückkopplungsbetrages und demzufolge Überrückkopplung im System 78, 79, 80, 81, 84
ergibt. Die verstärkten Signalströme, die im Kreis 79, 80 auf genommen werden, ändern ihre
Amplituden entsprechend der Frequenz des Kreises 85, 86. Mit Rücksicht auf die Gleichrichterwirkung
der Röhre 81 werden diese Amplitudenänderungen in einen Strom der gleichen Frequenz im Kreise 82, 83 umgewandelt
und in den Kreis 85, 86 übertragen. Da diese Ströme von der gleichen Phase und Frequenz wie die im Kreise 85, 86 vorhandene
Schwingung sind, werden sie durch die Röhre gleichgerichtet und von den Telephonen 89
sehr wirksam wiedergegeben. Dieses Verfahren ist im besonderen dann wirksam, wenn
es sich darum handelt, mit möglichst germ-
gem Energieaufwand eine scharfe Abstimmung zu erzielen.
Abb. 9 zeigt eine Anordnung, um gleichzeitig den Betrag der Dämpfung des abgestimmten
Kreises und die Rückkopplung zu ändern. Die Röhre ioo dient dazu, die Dämpfung
im Kreise 91, 92 zu ändern, während die Röhre 104 dazu dient, den Rückkopplungsbetrag zu steuern. Die Gitterkreise beider
to Röhren werden von der Stromquelle 105 gesteuert. Die Einstellung des Systems erfolgt
auf folgende Weise:
Bei ausgeschalteter elektromotorischer Kraft 105 wird das System in gewöhnlicher Weise
abgestimmt und die Rückkopplungsspule 94 so eingestellt, daß der Schwingungszustand
entsteht. Dann wird die elektromotorische Kraft 105 eingeschaltet und allmählich gesteigert.
Gleichzeitig werden die Kopplungen ι ο i, 102 und die Abstimmung des Kreises
91, 92 bzw. 97, 98 zusammen mit der Rückkopplung 94 geändert. Bei richtiger Einstellung
des Systems können außerordentlich hohe Verstärkungen erzielt werden. Die Abb. 10 bis 12 zeigen nun Anordnungen,
bei denen das Verfahren gemäß der Erfindung nach der Richtung hin weiter ausgebildet
ist, daß mittels einer und derselben Vakuumröhre zugleich der Betrag der Rückkopplung
und der Betrag der Dämpfung geändert werden. Die eintreffenden Signale werden von 106 aufgenommen, während 107,
108, 109, 110, in einen normalen Rückkopplungsverstärkerstromkreis
darstellen. Mit 112 werden die verstärkten Signale abgenommen.
113, 114 und 115, 116 stellen ein
Rückkopplungsschwingungssystem dar, um jene Frequenz zu erzeugen, mit der Rückkopplung
und Dämpfung zugleich geändert werden.
Werden die Rückkopplungen 107, 109 und
114, 115 richtig zueinander eingestellt, Kso wird
eine gegenseitige Beeinflussung der Systeme derart erzeugt, daß eine weitere Verstärkung
eintritt. Zur Einstellung des Systems wird zunächst der Kreis 107, 108 auf das zu verstärkende
Signal in der üblichen Weise eingestellt, dann werden die Kreise 113, 114 und
115,116 auf eine Frequenz eingestellt, die
verhältnismäßig nieder im Vergleich mit der zu verstärkenden Frequenz ist. Hierbei kann
es sich um hörbare oder auch um nicht hörbare Frequenzen handeln, je nach der Art der
Signale, die verstärkt werden sollen. _ Hierauf wird die Kopplung 114, 115 so
lange vergrößert, bis die Schwingungen einsetzen. Hierauf kann die Kopplung wieder
lose gewählt werden, bis die Schwingungen nahezu aufhören. Die erste Rückkopplung
107, 109 wird dann eingestellt, und zwar so lange, bis der Kreis 107, 108 gerade an die
Schwingungsgrenze herankommt. Dann wird die Kopplung 114, 115 geregelt. Bei der Abstimmung
der Kreise 113, 114 und 115,116
muß entweder der Kreis 113, 114 oder der
Kreis 115, 116 eingestellt werden, so daß der
eine oder andere allein praktisch die Frequenz der Schwingung bestimmt, damit die
Phasenbeziehungen der Spannungen, die dem Gitter- und Anodenkreise durch Rückwirkung
der Ströme zugeführt wird, sich richtig ergeben. Es kann dies dadurch erreicht werden,
daß der eine Kondensator wesentlich größer als der andere, der ganz klein ausgeführt
werden kann, ausgeführt wird. Die Frequenz ist dann durch, jenen Kreis bestimmt, der den
größeren Kondensator hat. Für den kleineren Kondensator genügt ein Wert, der ausreicht,
um die Ströme der Signalfrequenz gerade vorbeigehen zu lassen. Im allgemeinen zieht man
es vor, die Frequenz durch den Gitterkreis bestimmen zu lassen, jedoch ist dies nicht
unbedingt erforderlich.
Werden die Kopplungen 107, 109 und 114,
115 in geeigneter Weise allmählich eingestellt, so ergibt sich schließlich ein Punkt,
bei dem die normale Verstärkung des Rückkopplungskreises, wie sie im Kreise 112 beobachtet
wird, in außerordentlichem Maße vergrößert wird. Dies zeigt, daß der neue Zustand eingetreten ist. Wird jetzt die Abstimmung
des Kreises 107, 108, die Kopplung 107, 109 und die Abstimmung und Kopplung
der Kreise 113, 114 und 115, 116 entsprechend
eingestellt, so ergibt sich eine außerordentlieh hohe Verstärkung.
Um auch für diesen Fall einige praktische Angaben zur Durchführung des Verfahrens
zu machen, so kann beispielsweise für 600-m-Wellen die Spule 107 eine Induktanz von ioo
0,1 Millihenry, der Kondensator 108 eine Kapazität von 0,001 Mikrofarad aufweisen. Die
Rückkopplungsspule 109 hat eine Induktanz von ο, ι Millihenry, die Spule 111 eine solche
von 0,5 Millihenry. Um Signale zu empfangen, bei denen das Verhältnis der Rückkopplung
zu Dämpfung mit einer Frequenz oberhalb der Hörgrenze verändert werden soll, können 114 und 115 eine Induktanz von 50
bis 100 Millihenry aufweisen. Die Kondensatorenii3
und 116 haben eine maximale Kapazität von je 0,015 Mikrofarad. Sollen
anderseits Signale aufgenommen werden, bei denen die Änderung von Rückkopplung zu
Dämpfung mit hörbarer Frequenz erwünscht ist, so gibt man den Spulen 114, 115 je eine
Induktanz von 1,5 Henry. Wird die Schaltung der Apparate mit den angegebenen Werten
gemäß Abb. 10 ausgeführt und das System in der beschriebenen Weise eingestellt, so
können Verstärkungen erzielt werden, die weit größer sind als jene, die man mit irgend-
einem der einfacheren Systeme, wie sie vorher
beschrieben sind, erreichen kann.
Abb. 11 zeigt die Anwendung der Schaltung
nach Abb. io für eine Radioübertragung, worin 126, 127 die Detektorschaltung darstellt.
In Abb. 12 schließlich ist ein Radiosystem ähnlich dem von Abb. 11 veranschaulicht, das
jedoch gegenüber dieser Schaltung vereinfacht ίο ist insofern, als ein besonderer Detektorkreis
fehlt und die Röhre 131 gleichzeitig zur Verstärkung,
zur Änderung des Verhältnisses zwischen Rückkopplung und Dämpfung und als Detektor dient.
Bei der Durchführung des beschriebenen Verfahrens gemäß der Erfindung müssen gewisse
Einstellungsgrundsätze beachtet werden, um den Erfolg zu erreichen. Diese Grundsätze
weichen etwas voneinander ab, je nach der Art der Signale, die empfangen werden,
und je nach dem Selektivitätsgrade.
So wird man beispielsweise beim Empfang ungedämpfter, (Wellentelegraphie, um ein Maximum
an Selektivität zu erreichen, eher den *5 Betrag der Rückkopplung im Verhältnis zur
Dämpfung ändern als den Betrag der Dämpfung.
Handelt es sich um ein System, bei dem sowohl Rückkopplung als auch Dämpfung geändert
wird, dann ist es vorzuziehen, im Abstimmungskreis eine kleine Selbstinduktion, eine große Kapazität und eine möglichst
große negative Ladung auf dem Gitter zu verwenden.
Bei der Radiotelephone dagegen, hei der
sich keine so hohe Selektivität wie bei der Telegraphic mit ungedämpften Wellen erreichen
läßt, kann jede Änderungsmethode verwendet werden. Im allgemeinen ist der Abstimmungsbereich um so breiter, je höher
die Frequenz ist, mit der das Verhältnis von Rückkopplung zu Dämpfung geändert wird.
Wählt man das Verhältnis dieser Änderungsfrequenz genügend hoch gegenüber der Signalfrequenz,
so nimmt die Resonanzkurve des Systems die Charakteristik eines Bandfilters an, und das System kann vorteilhaft als ein
Ersatz dieser Filter verwendet werden, da mit ihm bei wesentlich weniger Energieverlusten
Wellenzüge im gleichen Maße ausgesiebt werden können.
Wie bei den bekannten Systemen kann auch hier die Antenne der Radioeinrichtung durch
Leitungen ersetzt werden, falls man das' Verfahren gemäß der Erfindung in Verbindung
mit drahtloser, an Leitungen geführter TeIegraphie, der sogenannten Hochfrequenzleitungstelegraphie,
verwenden will.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Verfahren und die dargestellten Schaltungen
zur Ausübung des Verfahrens beschränkt; es sind auch andere unter die Erfindung
fallende Ausführungsformen möglich, wenn nur gemäß der Erfindung Überrückkopplung eintritt, wenn also der Verlauf der
anwachsenden Amplituden der freien Schwingungen proportional der Größe der aufgeprägten elektromotorischen Kräfte ist, soweit
die Amplituden sich nicht der Sättigungsgrenze der Röhre nähern.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verstärkung veränderlicher elektrischer Ströme mittels freier
elektrischer Schwingungen, die in einem mit der Energiequelle rückgekoppelten Schwingungskreis durch die zu verstärkenden
Ströme angestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung nur das Intervall der freien Schwingungen benutzt
wird,· währenddessen der Verlauf der anwachsenden Amplituden der freien
Schwingungen proportional der Größe der aufgeprägten (z. B: signal-) elektromotorischen Kräfte ist, und solange sich die
Amplituden nicht der Sättigungsgrenze der Röhre nähern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingungskreis eine zusätzliche periodische EMK
aufgeprägt wird, die abwechselnd das Verhältnis des Mehrzuflusses an Energie durch
Rückkopplung zur Energiezerstreuung durch Dämpfung vergrößert und verkleinert,
so daß von den zu verstärkenden Strömen erregte freie Schwingungen abwechselnd
entstehen und unterdrückt werden, bevor sie sich zu ihrer Maximalamplitude aufgeschaukelt haben. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
der zusätzlichen EMK so hoch gewählt wird, daß die Unterbrechimg erfolgt, bevor
die Amplituden der freien Schwingungen infolge der Leistungsgrenze der Röhre nicht mehr den aufgeprägten elektromotorischen
Kräften proportional sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beträge der Rück- ·
kopplung und der Dämpfung zugleich geändert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer
und derselben Vakuumröhre zugleich der Betrag der Rückkopplung und der Betrag der Dämpfung geändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US480563A US1424065A (en) | 1921-06-27 | 1921-06-27 | Signaling system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE479265C true DE479265C (de) | 1929-07-16 |
Family
ID=23908442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA38013D Expired DE479265C (de) | 1921-06-27 | 1922-06-25 | Verfahren zur Verstaerkung veraenderlicher elektrischer Stroeme |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1424065A (de) |
DE (1) | DE479265C (de) |
FR (1) | FR553079A (de) |
GB (1) | GB182135A (de) |
NL (1) | NL16958C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE835159C (de) * | 1948-10-02 | 1952-03-27 | Siemens & Halske A G | Verstaerker mit Gegen- und Mitkopplung |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2504636A (en) * | 1944-07-15 | 1950-04-18 | Philco Corp | Superregenerative receiver circuit |
BE460057A (de) * | 1944-09-11 | |||
US2599933A (en) * | 1945-11-05 | 1952-06-10 | Us Navy | Superregenerative microwave receiver |
US2589455A (en) * | 1946-09-05 | 1952-03-18 | Philco Corp | Reflex superregenerative receiver |
BE489176A (de) * | 1948-05-22 | |||
DE1065893B (de) * | 1954-05-25 | |||
US20030107475A1 (en) * | 2001-12-12 | 2003-06-12 | Bautista Edwin Espanola | Receiver for and method of extending battery life |
WO2014089123A1 (en) | 2012-12-03 | 2014-06-12 | Forrest James Brown | Low noise detection system using log detector amplifier |
US9236892B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-01-12 | Dockon Ag | Combination of steering antennas, CPL antenna(s), and one or more receive logarithmic detector amplifiers for SISO and MIMO applications |
WO2014152307A1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-25 | Dockon Ag | Low-power, noise insensitive communication channel using logarithmic detector amplifier (lda) demodulator |
WO2014144919A1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Forrest James Brown | Power combiner and fixed/adjustable cpl antennas |
WO2014144958A1 (en) | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Forrest James Brown | Frequency selective logarithmic amplifier with intrinsic frequency demodulation capability |
US11183974B2 (en) | 2013-09-12 | 2021-11-23 | Dockon Ag | Logarithmic detector amplifier system in open-loop configuration for use as high sensitivity selective receiver without frequency conversion |
CN105765601B (zh) | 2013-09-12 | 2020-03-06 | 多康公司 | 在通信装置的接收链中使用的系统和方法 |
US11082014B2 (en) | 2013-09-12 | 2021-08-03 | Dockon Ag | Advanced amplifier system for ultra-wide band RF communication |
US9649952B2 (en) * | 2013-12-30 | 2017-05-16 | Curtis E. Graber | Electromagnetic field generator |
US11588421B1 (en) | 2019-08-15 | 2023-02-21 | Robert M. Lyden | Receiver device of energy from the earth and its atmosphere |
-
0
- NL NL16958D patent/NL16958C/xx active
-
1921
- 1921-06-27 US US480563A patent/US1424065A/en not_active Expired - Lifetime
-
1922
- 1922-06-20 FR FR553079D patent/FR553079A/fr not_active Expired
- 1922-06-25 DE DEA38013D patent/DE479265C/de not_active Expired
- 1922-06-26 GB GB17565/22A patent/GB182135A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE835159C (de) * | 1948-10-02 | 1952-03-27 | Siemens & Halske A G | Verstaerker mit Gegen- und Mitkopplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL16958C (de) | |
US1424065A (en) | 1922-07-25 |
GB182135A (en) | 1923-09-26 |
FR553079A (fr) | 1923-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE479265C (de) | Verfahren zur Verstaerkung veraenderlicher elektrischer Stroeme | |
DE926917C (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Signalen durch binaere Impulskodemodulation | |
DE975976C (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Signalen durch Impulskodemodulation und Empfaenger hierzu | |
DE515859C (de) | Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung mittels zweier aus einem Generator gespeister und in Differentialkopplung auf den Antennenkreis arbeitender Stromkreise | |
DE675518C (de) | Schaltung fuer Sperregenerativempfang fuer Telegraphie auf ultrakurzen Wellen | |
DE675286C (de) | Signalanlage zur UEbertragung eines Seitenbandes | |
DE619339C (de) | Roehrenschaltung fuer die Zwecke der Modulation, Demodulation, Verstaerkung usw. | |
DE480476C (de) | Roehrenempfangsschaltung | |
DE384567C (de) | Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme | |
DE499646C (de) | Anordnung zur Trennung ungedaempfter elektrischer Wellen von gedaempften Wellen derselben Frequenz | |
AT109325B (de) | Anordnung zur Beseitigung störender Schwingungen elektrischer Kreise. | |
DE500530C (de) | Hochfrequenzduplexsystem | |
AT104295B (de) | Anlage zum Vielfachzeichengeben mit modulierten elektrischen Wellen. | |
AT108342B (de) | Verfahren zum Umwandeln von akustischen Schwingungen in elektrische. | |
AT148531B (de) | Röhrenschaltung für die Zwecke der Modulation, Demodulation, Verstärkung usw. | |
DE525008C (de) | Verfahren zur ploetzlichen AEnderung des inneren Widerstandes von Entladungsstreckenin Roehren mit reiner Elektronenentladung | |
DE831415C (de) | Amplitudenbegrenzer | |
DE613203C (de) | Empfaenger fuer drahtlose Nachrichten | |
AT106840B (de) | Einrichtung zum Empfang gedämpfter und ungedämpfter elektrischer Schwingungen. | |
AT157804B (de) | Einrichtung zur Übertragung modulierter Trägerwellen. | |
DE1015496B (de) | UEbertragungssystem fuer Telefonanlagen mit Frequenzumwandlung der Signalimpulse | |
DE543989C (de) | Sende- und Empfangsschaltung fuer hochfrequente Signaluebertragung | |
DE446417C (de) | Roehrensenderschaltung fuer Hochfrequenztelephonie | |
DE380627C (de) | Empfaengerschaltung fuer Nachrichtenuebermittlung mittels ungedaempfter Wellen | |
DE391229C (de) | Differenzkreisschaltung |