DE612058C - Verfahren zur Herstellung von Jacquarddrehergeweben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Jacquarddrehergeweben

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DE612058C
DE612058C DEB163607D DEB0163607D DE612058C DE 612058 C DE612058 C DE 612058C DE B163607 D DEB163607 D DE B163607D DE B0163607 D DEB0163607 D DE B0163607D DE 612058 C DE612058 C DE 612058C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Jacquarddrehergeweben Bekannt ist die Herstellung von gemusterten Jacquarddrehergeweben unter Verwendung von zwei oder drei Harnischen, und zwar dem "eigentlichen Dreherharnisch mit den Dreherlitzen zur Erzielung der Dreher, dem Grundharnisch als .eigentliche Fachbildungs- und Musterungsvorrichtung und fast immer aus dem Ausgleichs- oder N achlaßharnisch zur Freigabe der beim sogenannten schweren Tritt der Dreherbildung im Dreherharnisch benötigten größeren Dreherkettenfadenlänge. Anstatt des Ausgleichs-bzw. Nachlaßharnisches kommt mitunter auch eine sogenannte Nachlaßwelle (Dreherwelle) in Anwendung.
  • Bei diesen Vorrichtungen finden zwei- und dreiteilige Dreherlitzen Verwendung. Die zweiteilige Dreherlitze dient nur der Dreherbildung; der von ihr geführte Dreherfaden muß zur Fachbildung noch im Grundharnisch eingezogen sein. Sie beansprucht also für den Dreherfaden eine Platine für den Dreherharnisch, eine Platine für den Grundharnisch und bei Benutzung des Ausgleichs- bzw. Nachlaßharnisches eine Platinre für diesen Harnisch. Bei einer solchen Vorrichtung wird also z. B. bei einem dreifädigen Jacquarddreher die Gesamtplatinenzahl der verwendeten Maschine mit 1/;, für den Dreherharnisch, 3[5 für den Grundharnisch und 1/5 für den Ausgleichsharnisch beansprucht; für die Musterung stehen also nur % der Maschine als größte Ausnutzungsmöglichkeit zur Verfügung.
  • Die dreiteilige Dreherlitze dient sowohl der Dreher- als auch der Fachbildung. Der von ihr gesteuerte Dreherkettenfaden wird also im Grundharnisch -nicht eingezogen, wohl aber im Ausgleichsharnisch, wenn ein solcher, wie fast immer, zur Verwendung kommt. Die dreiteilige Dreherlitze benötigt für den Dreherkettenfaden zwei Platinen für den Dreherharnisch, und zwar gleichzeitig für die Dreherbildung wie auch für die Fachbildung. Da der Dreherkettenfaden hierbei im Grundharnisch nicht eingezogen wird, beansprucht er auch keine Platine für denselben, wohl aber eine Platine für den Ausgleichsharnisch bei dessen Verwendung. Die einfach oder mehrfach vorhandenen Stehkettenfäden je Dreherschnur sind bei beiden Litzenarten nur im Grundharnisch eingezogen. Besteht also eine Dreherschnur beispielsweise aus einem Dreher- und zwei Stehkettenfäden, dann werden für die zwei Stehkettenfäden bei beiden -Litzenarten für den Grundharnisch zwei Platinen benötigt. Bei diesem Beispiel bleibend und die Verwendung des Ausgleichsharnisches annehmend, würden also bei beiden Litzenarten für jede Dreherschnur fünf Platinen der Jacquardmaschine benötigt werden, von denen nur drei für die Musterung verfügbar sind, so daß beispielsweise bei einer 4ooer Jacquardmaschine=24o Platinen oder im angenommenen Falle 24o Dreher- und Stehkettenfäden für die Bildung eines Rapportes herangezogen werden können. Bei einer meist vorkommenden Einstellung von acht Dreherschnüren mit einem Dreher- und zwei Stehkettenfäden gleich 24 Dreher- und Stehkettenfäden auf i cm ist also nur ein Rapport von ro cm Breite möglich. Wirkungsvolle Muster verlangen aber einen mindestens doppelt breiten Rapport und damit eine jacquardrnaschine mit doppelter Platinenzahl, denn an die Maschinenaufteilungen mit der Platinenzahl für den Dreherharnisch, s@s für den Grundharnisch und 1f.5 für den Ausgleichsharnisch bei Verwendung der zweiteiligen Dreherlitze und 2j5 für den Dreherharnisch, 215 für den Grundharnisch und % für den Ausgleichsharnisch bei Verwendung der dreiteiligen Dreherlitze ist man bei dem angenommenen Beispiel einer dreifädigen Ware immer gebunden. Durch die Verwendung doppelt großer jacquardmaschinen wird eine höhere Amortisation und bedeutend gesteigerte Kartenspesen bedingt, die selbstverständlich im Endpreis des Gewebes zum Ausdruck kommen müssen. Nicht zu leugnen sind auch die Umständlichkeit und geringe Übersichtlichkeit bisher bekannter Dreherharnische für den Weber.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von gemusterten jacquarddrehergeweben, bei dem die zur Bildung des Musters bestimmten Dreherkettenfäden durch die jacquardmaschine nur ausgewählt werden, dagegen zur Herstellung des Drehers das an sich bekannte changierende Dreherblatt oder ein Dreherblatt mit Changierblatt verwendet wird. Bei diesem Verfahren lassen sich aber nur durch ein-und mehrfädiges Einbinden des Schusses (flottierende Schußfäden) Muster erzielen, aber keine zusätzlichen figurbildenden Teile, deren Kettenfäden geradlinig verlaufen (nicht drehen) und mit den Schußfäden in Leinwand- oder einer anderen Bindung sich verkreuzen.
  • Weiter bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von gemusterten Schaft- und Jacquarddrehergeweben, bei dem die zur Bildung des Musters bestimmten Dreherkettenfäden ebenfalls durch eine Schaft- oder Jacquardmaschine nur ausgewählt werden. Zug Herstellung des Drehers wird auch das bekannte Changierdreherblatt oder ein Dreherblatt mit Changierblatt verwexidet. Die verwendete Schaft- oder jacquardmaschine hebt aber während eines Ladenganges von hinten zum Ladenanschlag und zurück zweimal, und zwar einmal bei Ladenanschlag zwecks Hebens der zur Dreherbildung ausgewählten Dreherkettenfäden über die Spitzen der Nadeln des fachbildenden Dreherblattes und andermal bei hinterster Ladenstellung zur Bildung eines normalen Faches für Leinwand- oder andere Bindungen. Anstatt einer Fachbildungsvorrichtung für dieses Verfahren können auch zwei Fachbildungsvorrichtungen verwendet werden. Die nach diesem Verfahren verwendeten eine oder zwei Fachbildungsvorrichtungen dienen bei ihrem zweimaligen Anhub während eines Ladenganges zum Ladenanschlag und zurück nicht beide Male zur Fachbildung, vielmehr bewirkt der eine Anhub in vorderster Ladenstellung nur das Auswählen und Heben der zur Musterbildung bestimmten Dreherkettenfäden über die Spitzen der Nadeln des fachbildenden Dreherblattes, während nur der Anhub bei hinterster Ladenstellung zur Bildung eines normalen Faches dient, wie es theoretisch und praktisch auch nicht anders möglich ist. Es ist wichtig; festzustellen, daß dieses Verfahren nur für Blattdrehergewebe anwendbar ist und zwei Fachbildungen in hinterster Ladenstellung, wo diese an sich nur möglich sind, unerreichbar bleiben. Auch nach diesem Verfahren ist die Erzielung von zusätzlicher figurbil,denden Teilen, deren Kettenfäden geradlinig verlaufen (nicht drehen) und mit den Schußfäden in reiner Leinwand- oder einer anderen Bindung sich verkreuzen, und zwar . ohne flottierende Kettenfäden oder Schußfäden unmöglich. So werden nach diesen Verfahren bei einem dreifädigen Drehergewebe immer nur die zwei Stehfäden in Leinwand binden können, während der Dreherfaden infolge seiner zwangsläufigen Führung im Auge der Nadel des Dreherblattes immer flottieren oder drehen muß. Zusätzliche figurbildende Teile in reiner @Leinwandbindung oder einer anderen Bindung zwischen mehr als zu einer Dreherschnur gehörigen Stehkettenfäden ist nach diesem Verfahren nicht zu erreichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von gemusterten Jacquarddrehergeweben, bei dem anstatt zwei oder drei Harnische nur ein Harnisch, nur der Dreherharnisch, vorhanden ist. In diesem allein vorhandenen Dreherharnisch sind ebenfalls nur die Dreherkettenfäden eingezogen, also auch keine Stehkettenfäden. Die Stehkettenfäden aber werden durch zwei- oder mehrfach vorhandene Schäfte oder schaftähnliche Anordnungen, die durch irgendeine Fachbildungsvorrichtung, beispielsweise eine Zusatzschaftmaschine, betätigt werden, gesteuert. Diese Fachbildungsvorrichtung kann auch eine Mitteltritt- oder eine Seitentritteinrichtung oder eine Schaftmaschine irgendwelcher Arbeitsweise oder eine Zusatzjacquardmaschine oder eine kombinierte Jacquardmaschine oder Jacquard- und Schaftmaschine sein. Diese neben dem einzig vorhandenen Harnisch, dem Dreherharnisch, als weitere Fachbildungsvorrichtungen vorhandenen Schäfte oder schaftähnlichen Anordnungen steuern zusammen mit diesem Dreherharnisch die Steh- und Dreherkettenfäden mustergemäß in Dreher-, Leinwand-, Köper-oder einer anderen Bindung, ohne für die Stehfäden die Jacquardmaschine in der nach den bisher bekannten Verfahren unvermeidlichen Weise in Ansprüch zu nehmen. Durch diese einfache Zusatzeinrichtung wird erreicht, daß die Stehkettenfäden des herzustellenden jacquarddrehergewebes die Steuerung durch die jacquardmaschine vollkommen entbehren können und sie unter sich dauernd oder zusammen mit den von der Jacquardmaschine gesteuerten Dreherkettenfäden mustergemäß in Dreher-, Leinwand-oder einer anderen Bindung sich verflechten. Erfindungsgemäß entfällt also die bisher nötige Aufteilung der jacquardmaschine in vorher geschilderter Weise auf zwei oder drei Harnische, und es steht nunmehr die Gesamtplatinenzahl der verwendeten jacquardmaschine für den allein vorhandenen Dreherharnisch zur Verfügung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel einer dreifädigen Jäcquarddreherware mit einem Dreher- und zwei Stehkettenfäden besteht die Kette aus 1%3 Dreher- und 2/3 Stehkettenfäden. Die Dreherkettenfäden werden sowohl für die Dreherbildung als auch für eine beliebige Fachbildung vom allein vorhandenen und nur von Dreherkettenfäden beanspruchten Dreherharnisch gesteuert, für den für die Fachbildung von einer 4ooer jacquardmaschine Zoo Platinen vorbehalten sind. Dadurch werden 1/3 .der vorhandenen Gesamtkettenfäden gesteuert. Die verbleibenden 2/3 der Gesamtkettenfäden, also die nicht im Harnisch eingezogenen Stehkettenfäden werden durch zwei oder mehrfach vorhandene Schäfte oder schaftähnliche Anordnungen bindungs- und mustergemäß gehoben und gesenkt. Die angeordneten zwei oder mehr Schäfte oder schaftähnliche Anordnungen übernehmen also die Tätigkeit der 21,-Gesamtkette-Fachbildung, entsprechen also beim angenommenen Beispiel dem Doppel der aus einer, 4ooer jacquardmaschine zur Fach- und Musterbildung herangezogenen Platinenzahl von Zoo Platinen, also von 400 Platinen, so daß erfindungsgemäß eine 4ooer Jacquardmaschine einen Rapport einer 8ooer jacquardmaschine für Jacquarddrehergewebe ermöglicht. Es gehört auch zum Gegenstand dieser Erfindung, die Schäfte oder schaftähnlichen Anordnungen für die Stehkettenfäden oder entsprechend große Harnischfadenpuppen dafür an; eine beschränkte Anzahl Platinen der verwendeten Jacquardmaschine, beispielsweise 12, Platinen, anzuhängen und dadurch die Stehkettenfäden zwecks Fachbildung zu heben und zu senken. Die Vorteile dieser Erfindung sind in die Augen springend. Sie ermöglicht einen mindestens doppelt großen Musterrapport, als nach bisher bekannten Verfahren erreichbar, und zwar ohne größere Aufwendungen. Es besteht ein bedeutender Preisunterschied zwischen beispielsweise einem 4ooer und einem 8ooer Kartenspiel. Die Amortisation einer größeren. Jacquardmaschine beansprucht einen längeren Zeitraum oder einen höheren Abschreibungssatz in der Warenkalkulation.
  • Die Erfindung stellt also tatsächlich einen technischen Fortschritt und eine Vereinfachung und Verbilligung bisher bekannter Verfahren und Vorrichtungen dar.
  • Abb. i zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Darin ist mit a ein Dreherschnurverbindungsbeispiel, mit b die Webstuhllade, mit c -der Dreherharnisch, mit d, dl die Steherfadenschäfte, mit e der Dreherfaden, mit f, f1 die Stehfäden bezeichnet. Die Stehfäden f und f1 binden nach dem Ausführungsbeispiel in Abb. i untereinander stets in Leinwand, gesteuert durch ihre Schäfte d, dl, während der Dreherfaden e, durch die jacquardmaschine über den Dreherharnisch c veranlaßt, sich um die leinwandbindenden Stehfäden f, f1 schlingt und dadurch die Dreherschnur bildet.
  • Bei den in Abb. : und 3 gezeigten Bindungsbeispielen sind außer der Dreherbindung noch Leinwand- und Körperbindung zwischen dem Dreherfaden und den zwei Stehfäden vorhanden. In diesen Fällen wirkt der Dreherharnisch c als Fachbildungsvorrichtung für den Dreherfaden e mit: In den Abb. 2 und 3 sind mit e die Dreherfäden, mit f, f1 die Stehfäden und mit g die Schüßfäden bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von jacquarddrehergeweben mit zusätzlichen figurbildenden Teilen, deren Kettenfäden geradlinig verlaufen (nicht drehen), dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Dreherfäden eine jacquardmaschine Verwendung findet, deren sämtliche oder fast sämtliche Platinen zur Steuerung des Dreherharnisches dienen, während zur Steuerung der Stehfäden die nicht benötigten Platinen der verwendeten jacquardmaschine über Schäfte oder schaftähnliche Vorrichtungen oder entsprechend große Harnischpuppen oder eine zusätzliche Mustervorrichtung (Schaft- oder schaftähnliche Vorrichtung, Schaftmaschine, Jacquardmaschine) dient.
DEB163607D 1933-12-19 1933-12-19 Verfahren zur Herstellung von Jacquarddrehergeweben Expired DE612058C (de)

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DE612058C true DE612058C (de) 1935-04-12

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