DE61028C - Neuerung an Heiz- und Feuerungsanlagen - Google Patents
Neuerung an Heiz- und FeuerungsanlagenInfo
- Publication number
- DE61028C DE61028C DENDAT61028D DE61028DA DE61028C DE 61028 C DE61028 C DE 61028C DE NDAT61028 D DENDAT61028 D DE NDAT61028D DE 61028D A DE61028D A DE 61028DA DE 61028 C DE61028 C DE 61028C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- air
- combustion
- firing systems
- radiator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 36
- 238000010304 firing Methods 0.000 title claims 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 22
- 230000000630 rising Effects 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 11
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000002918 Fraxinus excelsior Nutrition 0.000 description 1
- 206010022000 Influenza Diseases 0.000 description 1
- 240000001987 Pyrus communis Species 0.000 description 1
- 235000014443 Pyrus communis Nutrition 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 239000002956 ash Substances 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000003546 flue gas Substances 0.000 description 1
- 239000010881 fly ash Substances 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B5/00—Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B2700/00—Combustion apparatus for solid fuel
- F23B2700/022—Combustion apparatus for solid fuel with various types of fume afterburners
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 36: Heizungsanlagen.
Zusatz zum Patente No. 41674 vom 26. Juni 1886.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 10. December 1890 ab. Längste Dauer: 25. Juni 1901.
Bei der bisher üblichen Constructionsweise von Luftheizapparaten sind grofse Heizflächen,
welche in wirksamer Weise von den Feuergasen bestrichen werden sollen, schwer zu erzielen.
Die höhere Heizeffecte bietende Anordnung senkrecht statt waagrecht angeordneter
Feuerzüge würde für Heizkörper von grofser Heizfläche Höhendimensionen ergeben, welche
in der praktischen Ausführung aus constructiven Ursachen oder wegen mangelnder Höhe der Räume,, in welchen diese Heizkörper
zur Aufstellung gelangen sollen, unanwendbar werden.
Bei der im Nachfolgenden zu beschreibenden Anordnung ist die angedeutete Aufgabe zu
lösen versucht, indem die Möglichkeit der Anwendung sehr grofser Heizflächen, welche in
wirksamster Weise von den Verbrennungsproducten bestrichen werden, gegeben ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dafs die in einem Verbrennungsofen erzeugten
Heizgase in Heizsysteme geleitet werden, deren Flächen sie in ausgiebiger Weise bestreichen,
ehe sie durch den Schornstein abgeleitet werden. .Diese Heizsysteme können entweder an
dem Verbrennungsofen selbst oder an freistehenden Ständern aufgehängt sein, welche
von dem Verbrennungsofen durch eigene Verbindungskanäle die Heizgase zugeführt erhalten.
·
Bei ersterer Anordnungsweise ist die zu erzielende Heizfläche, wenn auch grofser als bei
bekannten Constructionen dieser Art, doch begrenzt. Die zweite Anordnungsweise dagegen
gestattet die Anbringung sehr grofser Heizflächen, welche sonst nicht zu erreichen
wäre.
■■ In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Heizanlage mit am Verbrennungsofen aufgehängten,
Fig. 2 eine solche mit an freistehenden Ständern aufgehängten Heizsystemen im senkrechten
Querschnitt nach A-B in den Fig. 4 und 11,
Fig. 3 einen senkrechten Längenschnitt nach C-D in Fig. 4,
Fig. 4 einen waagrechten Schnitt nach E-F in Fig. i,
5
5
nach
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt
G-H in Fig. 4.
G-H in Fig. 4.
In gröfserem Mafsstabe zeigt:
■ Fig. 6 die Draufsicht,
■ Fig. 6 die Draufsicht,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt 'nach A-B
in.Fig. 6,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach 'C-D in Fig 6 (des oberen Lufteinströmungskanals),
Fig. 9 die Seitenansicht, die untere Ansicht und den senkrechten mittleren Querschnitt des
den oberen Lufteinströmu'ngsöffnungen einzusetzenden Keilstückes, ■ :
Fig. ι ο . ist ein senkrechter Querschnitt nach
C-U in Fig. 11,
Fig. 11 ein waagrechter Querschnitt nach
E-F in Fig. 2,
Fig. 12 ein senkrechter Längenschnitt nach
G-H in Fig. 11.
Wie aus den Fig. 1, 3, 4 und 5 ersichtlich, besteht die dargestellte Heizanlage aus einem
in einer Heizkammer stehenden Heizapparat, dessen Bodenplatte a die ganze Anordnung
trägt. Auf derselben steht der Aschenhals b mit Thür bl, darüber der Schürhals c mit
Thür c1, Rostträger c2 und Luftkanal cs, aus
welchen durch Oeffnungen Luft unter den
Rost c4 geblasen wird; der Abschlufsring d bildet den Uebergang zum Verbrennungsraum
e mit dem Füllschacht e1, über welchem eine Anzahl Kasten / aufgestellt und durch
den Kuppeldeckel g abgeschlossen werden.
Zwischen der Ausmauerung m des Verbrennungsraumes e und des unteren Kastens f
ist der in den Fig. 6 bis 8 in gröfserem Mafsstabe dargestellte Lufterhitzungsring m1 ersichtlich.
Dieser kann, wie in der Zeichnung dargestellt, durch eine Einziehung oder Ausmauerung
selbst hergestellt werden, oder auch durch eine Ausbauchung des Untertheils des tiefstliegenden Kastens f oder des Verbrennungsraumes
e gebildet sein. Er steht durch ein Rohr m2 mit der Aufsenluft in
Verbindung und ist gegen das Innere des Heizkörpers mit Oeffnungen m3 versehen.
Zum Zwecke der Verengung der Durchgangsöffhung
für die Feuergase an der Stelle, wo die im Ring m1 erhitzte Luft in dieselben
eindringt, wird ein Keilstück m4, Fig. 9, eingesetzt. Dieses ruht bei der in der Zeichnung
ersichtlich gemachten Anordnung mit seitlichen Ansätzen m5 auf der Verengung der Ausmauerung.
Der vorerwähnte Kuppeldeckel g trägt an beiden Seiten Rohransätze gl, an welchen eine
Anzahl Heizkörper h angehängt ist, deren oberste an ihrem rückwärtigen Theil die zur
Ableitung der Verbrennungsproducte dienenden Abzugrohre hl tragen, welche entweder unmittelbar
oder durch das aufserhalb der Heizkammer liegende Rohr /z2 mit dem Schornstein
in Verbindung stehen.
Die beiderseits aufgehängten Heizkörper h körinen von beliebiger Form, mit oder ohne
Rippen oder gewellte Seitenflächen angeordnet werden, und sind durch senkrechte, entweder
mit den Heizkörpern aus einem Stück bestehende oder eigens eingefügte Scheidewände
in die Räume h3 für die abwärts streichenden und h* für die aus dem untersten Heizkörper
wieder aufsteigenden Feuergase getheilt. Behufs Verlangsamung der Abwärtsbewegung
dieser letzteren kann man die einzelnen Heizkörper h noch mit waagrechten Scheidewänden
hs versehen, welche abwechselnd vorn
und rückwärts den Feuergasen Durchgang gestatten und diese auf solche Weise zwingen,
die Seitenwände der Heizkörper in vollem Mafse zu bestreichen.
Diese Heizkörper h, zum mindesten die oberen und unteren, tragen vorn Putzstutzen he,
welche durch die Putzthüren oder Deckel h1
verschliefsbar sind, durch welche die Reinigung von Rufs und Flugasche leicht von aufsen bewerkstelligt
werden kann.
Im untersten der Heizkörper h mufs die senkrechte Scheidewand entweder ganz weggelassen
werden, oder darf nur so weit nach abwärts ragen, dafs das Eindringen der Feuergase
aus dem vorderen Raum h3 in den rückwärtigen, für ihre Abwärtsbewegung bestimmten
Zug hi durch die Oeffnung hs ohne Stauung
erfolgen kann.
Nachdem das durch, den Füllhals e1 eingeführte
Brennmaterial entzündet ist, werden alle Thüren der Vorrichtung geschlossen. Die zur
Verbrennung erforderliche Luft dringt durch die regulirbäre Oeffnung c5 von aufsen in den
Luftkanal c3, welcher den Schürhals ein-, oder
mehrseitig umschliefst, und gelangt durch die Ausströmungsöffnungen des Kanals erhitzt unter,
den Rost c4. Die im Verbrennungsraum e aufwärts steigenden Verbrennungsproducte
mischen sich bei ihrem Durchgang längs des Luftkanals Ot1 mit der durch das Rohr m2 zugeführten
und stark erhitzten Luft, die seinen Oeffnungen m3 entströmt. Um diese zur
rauchfreien Verbrennung nöfhige Mengung sicher ' zu erreichen, ist der Querschnitt des
Raumes für die aufsteigenden Verbrennungsproducte in gleicher Höhe mit den Einströmungsöffnungen
m3 der heifsen frischen Luft oder unmittelbar über denselben durch
das eingesetzte Keilstück m4 bedeutend verengt.
Die hier rauchfrei werdenden Feuergase steigen über dem Luftkanal aufwärts, theilen sich im
Kuppeldeckel g und treten rechts und links in die abwärts führenden Züge hB, aus welchen
sie unten durch die Oeffnungen h& in
die aufwärts führenden Züge h 4 und von
diesen durch die Ableitungsrohre h J zum
Schornstein gelangen.
Durch ein nach Belieben anzuordnendes und vortheilhaft von aufsen zu füllendes Wassergefäfs
i kann der erwärmten Luft Feuchtigkeit mitgetheilt werden. ■ ·
Bei der im Vorstehenden beschriebenen Anordnung kann durch Vermehrung der Feuerkästen
/ und der Heizkörper h eine grofse Heizfläche erreicht werden.
Immerhin wird das Ausmafs der zu erzielenden Heizfläche jedoch durch die zur Verfügung
stehende Heizkammerhöhe begrenzt sein. Zur Erreichung ausgedehnterer und ungewöhnlich
grofser Heizflächen oder bei geringer Höhe des zur Verfügung stehenden Raumes bedient
man sich der in den Fig. 2, 10,11 und 12
dargestellten Anordnung, bei welcher die in einem Verbrennungsofen erzeugten Heizgase in
durch Scheidewände vom Verbrennungsraum abgetrennten Kanälen nach abwärts streichen,
Um sich rückwärts oder seitlich oder nach mehreren Richtungen dann in Verbindungskanäle zu vertheilen, durch welche sie einer
Anzahl freistehender Heizsysteme zugeführt Werden.
Der zwischen den eisernen Heizsystemen
stehende Verbrennungsofen ist in der Zeich-. nung als aus feuerfesten Steinen gebaut dargestellt.
■ Es könnte jedoch auch irgend eine andere Construction desselben gewählt werden.
An der Vorderseite befinden sich die Zugangsthüren zum Rost, welche mit irgend einer
bekannten Luftzuführungsvorrichtung unter den Rost versehen ist, der Regelungsverschlufs k
für die Zuführung frischer Luft in den Verbrennungsraum, welche in den Hohlräumen k1,
k2 und kz erhitzt wird, um durch die Oeffnungen
ki zu den Verbrennungsproducten zu strömen, und die Beschickungsöffnung I1 für
den Füllschacht /. Im Innern des Ofens sind der eine Verlängerung der Füllschacht - Gleitfläche
bildende Rost r1 und der Planrost r2, beide beweglich, angeordnet. Durch den eingebauten
Block η wird der Innenraum getheilt. Die Verbrennungsproducte steigen im ersten
Theilraum (Verbrennungsraum) ηl aufwärts,
mengen sich auf diesem Wege mit der zum Zwecke rauchfreier Verbrennung durch die
Oeffnungen Ä4 einströmenden frischen und erhitzten
Luft und werden im rückwärtigen Theilraum n1 oder seitlich angeordneten Feuerzügen
nach abwärts geführt, um durch die aus Mauerwerk oder Rohren bestehenden Kanäle n3
in die Heizelemente einzudringen.
Jedes Heizelement besteht aus einer freistehenden Anordnung von Heizkörpern h, an
welche wieder vermittelst eines Kuppeldeckels g derartige kastenförmige Heizkörper h in beliebiger
Anzahl unter einander angehängt werden können. Die Heizkörper h der auf der
Einströmungsöffnung n4 stehenden mittleren
Säule können zwar mit waagrechten Untertheilungen h5 versehen sein, besitzen aber keine
senkrechten Scheidewände (Fig. io). In ihnen steigen die Feuergase aus den vorerwähnten
Kanälen na auf, vertheilen sich in den' Kuppeldeckeln
g nach den aufgehängten Seitenelementen,. welche durch senkrechte Scheidewände
in Räume ha und /2* getheilt werden,
in deren vorderen h 3 die Feuergase nach abwärts
geleitet werden, um durch deren rückwärtigen /z4 wieder nach aufwärts und' durch
die Abzugsrohre hl in das Sammelrohr h2
und von hier aus in den Schornstein zu gelangen. Wenn erwünscht, können die aufgehängten
Heizelemente auch ganz weggelassen und die Verbrennungsproducte etc. direct von
den freistehenden Heizkörpern in den Schornstein geführt werden.
Je nach dem Erfordernifs an Heizfläche und den Raumverhältnissen können ein oder mehrere
derartige zur Ausnutzung der im Verbrennungsofen erzeugten Feuergase dienende Systeme zur
Aufstellung gelangen und die Anzahl der über einander angeordneten Einzeltheile h gewählt
werden. Die früher beschriebene Anordnung von Putzstutzen für die Heizkörper h bleibt
auch bei dieser Art ihrer Verwendung dieselbe.
Nach Belieben könnte der Verbrennungsofen mit einem Blech- oder Gufsmantel verkleidet
werden. Ebenso kann statt der seitlichen Kanäle na ein rückwärtiger Verbindungskanal zwischen
Verbrennungsofen und Heizelementen angeordnet werden, aus welchem die Feuergase durch seitliche gemauerte oder aus Eisenkasten
(Rohren) bestehende Verbindungsstücke von unten oder seitlich, oder von rückwärts in das
zum Aufsteigen derselben bestimmte Heizelement gelangen.
Claims (3)
1. Bei Heiz- und Feuerungsanlagen die Abänderung der im Anspruch 3. des Patentes
No. 41674 gekennzeichneten Anordnung in der Weise, dafs behufs Erzielung beliebig
grofser dichtbleibender Heizflächen die freihängenden, Heizelemente bildenden Rohre
oder Kasten mit ab- und aufwärtsgerichteten Zügen versehen und am Verbrennungsofen
' selbst oder an mit demselben unten in Verbindung stehenden Nebenheizkörpern
angehängt sind.
2. Bei Heiz- und Feuerungsanlagen der unter 1. gekennzeichneten Art zum Zwecke
der Rauchverbrennung die Verlegung des im Anspruch 1. des Patentes No. 41674
angegebenen, über dem Rost angebrachten Horizontalkanals über die Einmündung des
Füllschachtes und die Bildung dieses Luftkanals zwischen der Aufsenwand des Verbrennungsraumes
und der Ausmauerung m des letzteren.
3. Bei Heiz- und Feuerungsanlagen der unter 1. und.2. gekennzeichneten Art zum
Zwecke der innigen Vermischung der im Verbrennungsraum aufsteigenden Verbrennungsproducte
mit der denselben zuzuführenden Luft die Verengung des Innenraumes des Heizkörpers an oder in der
Nähe der Lufteinströmung durch ein Keilstück m4, welches sich mit Ansätzen mB
auf den unter 2. angegebenen Luftkanal aufstützt oder auf geeigneten Vorsprüngen,
Leisten oder Ausnehmungen der inneren Ausmauerung des Heizkörpers steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE61028C true DE61028C (de) |
Family
ID=335118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT61028D Expired - Lifetime DE61028C (de) | Neuerung an Heiz- und Feuerungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE61028C (de) |
-
0
- DE DENDAT61028D patent/DE61028C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022933A1 (de) | Offene feuerung | |
DE61028C (de) | Neuerung an Heiz- und Feuerungsanlagen | |
DE3614998C2 (de) | ||
DE2414626B2 (de) | Rost fuer verbrennungsoefen | |
AT376787B (de) | Feuerstaette | |
DE20696C (de) | Neuerungen an Rosten und Feuerungen für Dampfentwickler | |
DE612076C (de) | Fuellschachtheizofen mit unterem Abbrand | |
DE39411C (de) | Doppelwandige Calorifere | |
DE3125038C2 (de) | Heizungskessel | |
DE809244C (de) | Fuellschachteinbau fuer Zentralheizungskessel | |
DE3931267C2 (de) | ||
DE2774C (de) | Darre für Cichorien und Rüben | |
DE9518C (de) | Glasschmelzofen mit Luftheizung | |
DE472695C (de) | Fuellschachtfeuerung mit einem Planrost | |
DE22095C (de) | Neuerungen an Dampfkesselfeuerungen | |
DE903132C (de) | Kohlenfeuerung | |
DE4316337B4 (de) | Ofen für feste Brennstoffe | |
AT201211B (de) | Schmelzkammerfeuerung | |
DE542708C (de) | Gliederkessel mit in den hinteren Gliedern angeordnetem Abzugskanal | |
DE94585C (de) | ||
DE488379C (de) | Feuerung fuer Heizkamine mit offenem Feuer | |
DE55135C (de) | Stubenofen | |
AT153047B (de) | Gliederheizkessel. | |
DE478223C (de) | Einrichtung zur Fuehrung der Rauchgase bei Kacheloefen | |
DE161685C (de) |