DE609342C - Dickenmessmaschine - Google Patents

Dickenmessmaschine

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DE609342C
DE609342C DET39668D DET0039668D DE609342C DE 609342 C DE609342 C DE 609342C DE T39668 D DET39668 D DE T39668D DE T0039668 D DET0039668 D DE T0039668D DE 609342 C DE609342 C DE 609342C
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lever
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machine according
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/068Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness of objects while moving

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Dickenmeßmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Messen der Dicke von Werkstücken, insbesondere von solchen Werkstükken, welche an verschiedenen Stellen verschiedene Dicken aufweisen, beispielsweise Häute, Felle, Leder u. dgl.
  • Es sind Maschinen zum Messen der Dicke von Häuten bekannt. Bei diesen beginnt die Messung des Werkstückes im Augenblick der Einführung desselben in die Maschine und wird durch ein mit dem Meßgut in Berührung tretendes Glied in bestimmter Entfernung von dem Ende -des die Maschine durchlaufenden Stückes beendet.
  • Wenn nun die Häute mit dem Kopf voran in die Maschine eingeführt werden, so wird auch ihr dickster Teil, nämlich der Hals, mitgemessen. Der aus den gemessenen Werten sich ergebende Mittelwert gibt daher ein unzutreffendes Bild von der Dicke der Haut. Zur richtigen Beurteilung der Haut hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Dicke weder an den zu dünnen Seitenteilen noch an den zu dicken Kopf- und Hinterteilen zu messen, sondern auf den besten Teil der Haut zu beschränken, das ist ein beschränktes Stück zu beiden Seiten der Rückgratlinie in einer wechselnden, aber beträchtlichen Entfernung vom .Kopf und Schwanzende. Dies wird durch vorliegende Erfindung erreicht. Durch den Gegenstand der Erfindung wird auch vermieden, daß der Meßzeiger, entsprechend den wechselnden Stärken der Haut, dauernd hin und her pendelt, wodurch nur eine verhältnismäßig grobe Schätzung der Dicke möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. z ist eine Vorderansicht, Abb. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie II-II der Abb. z in Richtung des Pfeiles gesehen; Abb. 3 ist eine Vorderansicht teilweise im Schnitt von der Anzeigevorrichtung, die im oberen Teil der Abb. i angedeutet ist; Abb.4 zeigt im kleineren Maßstabe einen Schnitt nach Linie XIV-XIV der Abb. 2; Abb. 5 ist eine Einzeldarstellung der Einstellvorrichtung für die Meßräder; Abb. 6 ist ein Schnitt durch ein Kuppelungsgetriebe; Abb. 7 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Abb. 6 die Teile in anderer Stellung gegeneinander; Abb. 8 zeigt eine Einzelheit der in Abb, 6 und 7 dargestellten Teile.
  • Die Maschine besitzt einen Tisch 2 (Abb. r), der an dem Gestell 4 befestigt. ist. Er enthält einen Ausschnitt 6 (Abb. 2), in welchen eine Blechplatte 8 eingefügt ist, die mit einer öffnung io versehen ist. Durch diese üffnung ragt eine untere Vorschubrolle 12, hindurch, deren Welle 14 bei 16, i8 (Abb. i) im Maschinengestell gelagert ist.
  • i An einem Ende trägt die Welle 14 ein Kettenrad 2o, welches durch eine Kette 22 mit gleichförmiger Geschwindigkeit betrieben wird. Die Kette 22 führt zu einem Kettenrad a4 auf der Hauptwelle 26 der Maschine, die durch eine Riemenscheibe 28 gedreht wird. Auf der Welle 26 ist eine Auflagewalze 30 (Abb. i und 2) befestigt, die durch eine Üffnung des Tisches ein wenig hindurchragt.
  • Unmittelbar über der Auflagewalze 3o befindet sich eine Mehrzahl von Meßelementen oder Dickenfühlgliedern in Form von Scheiben 32, 34, 36, 38 (Abb. i), welche mit dem über die Auflagewalze hinübergeführten Werkstück in Berührung treten, um dessen Dicke an einer großen Anzahl von Punkten festzustellen. Diese Punkte liegen in sich von vorn nach hinten erstreckenden Linien, die den Bahnen der Meßräder längs des Werkstückes beim Durchlaufen desselben entsprechen. Die Meßräder 32 bis 38 unterstützen auch den Vorschub des Werkstückes, indem sie es auf die ständig umlaufende Auflagewalze 3o aufdrücken.
  • Mit der unteren Vorschubrolle 12 wirkt eine obere Vorschubrolle 4o auf einer kurzen Welle 42 zusammen (Abb. 2). Die Welle 42 wird von einem Joch 44 getragen, das mit einer im Maschinengestell schwingbar angebrachten Welle 46 verbunden ist. Das Werkstück wird von den Vorschubrollen 12, 40 vorgeschoben, bis es mit der Auflagewalze 30 zusammentrifft, die in der -Pfeilrichtung (Abb. 2) umläuft. Durch die Meßräder 32, 34, 36, 38 wird das Werkstück auf die Walze 3o aufgedrückt und mit derselben Geschwindigkeit weiterbewegt, die ihm durch die Vorschubrollen 12, 4o erteilt ist. Beim Durchlaufen des Werkstückes zwischen der Walze 30 und den Meßrädern wird die Stärke des Werkstückes festgestellt.
  • Aus Abb. 2 und 4 ergibt sich, daß das Meßrad 38 in einem Joch 5o mittels einer Achse 52 drehbar angebracht ist, mit welcher das Meßrad durch eine nicht gezeichnete Klemmschraube verbunden ist. Das Meßrad 38 kann in der Längsrichtung der Achse eingestellt werden, um seinen Abstand von dem Meßrad 32 zu ändern, welches in gleicher Weise auf einer Achse 54 in einem Joch 56 angebracht ist. Um kleine Felle zu messen, beispielsweise Lamm, Ziege und Schaf, kann es erwünscht sein, die Räder 3 2 und 38 noch näher zusammenzustellen, als in Abh. 4 angenommen ist, so daß die der Messung zugrunde liegenden Linien parallel zur Rückgratlinie geringeren Abstand von dieser haben. Die Meßräder 34, 36 bestimmen die Stärke läng: Linien, welche dicht an der Rückgratlinie liegen. Es wird dabei vorausgesetzt, daß die 1,- eile so der Maschine dargeboten werden; daß die Rückgratlinie parallel zu und zwischen den Meßrädern 34 und 36 liegt. Die Räder 34, 36, die an je einem Joch 58 bzw. 6o angebracht sind, sind nicht als einstellbar dargestellt, können naturgemäß aber ebenfalls entsprechend den Rädern 32, 38 einstellbar sein.
  • Die Joche 50, 56; 58, 6o sind auf einer Achse 7o angebracht (Abb. 2), welche einen exzentrischen Teil 72 besitzt, der allen Jochen gemeinsam ist. Bei der Schwingbewegung der Joche bleibt die Achse 7o und ihr exzentrischer Teil 72 ortsfest. Diese Schwingbewegung der Joche tritt ein, wenn die Meßräder sich je nach den wechselnden Stärken des Werkstückes auf und ab bewegen. Am vorderen Ende ist das Jochglied 5o durch eine Lasche 74. mit einem Drehzapfen 76 (Abb. 2 und 4) verbunden, der durch einen gegabelten Vorsprung 78 einer Büchse 8o getragen wird. Mit dieser Büchse bildet ein Hebelarm 82 ein Stück, der am hinteren Ende mit einer Kette 84 verbunden ist (Abb. i und 4). Dem Hebel 82, entsprechen die Hebel 86, 88, 9o (Abb. 4) für die anderen Joche. Die hinteren Enden dieser Hebel sind mit Ketten 9:2, 94, 96 verbunden. Die anderen Enden der Ketten 84, 94 sind mit den freien Enden eines ausbalancierten Hebels ioo (Abb. i und 3) verbunden, der im Schwerpunkt von einer Kette io2 getragen wird. In ähnlicher Weise sind die Ketten 92, 96 an ihren oberen Enden an einem ausbalancierten Hebel 104 angeschlossen, an dessen Schwerpunkt eine Kette io6 angreift. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist die Kette io2 auf eine mit einer Schraubennut versehene Achse io8 aufgewunden, von welcher sie sich zu einem ausbalancierten Hebel i io erstreckt, an dessen Schwerpunkt eine Kette i 12 (Abb. i und 2) angreift. Am anderen Ende des Hebels iio ist die Kette i o6 befestigt, welche zwischen ihren Enden um eine mit Schraubennut versehene Achsel 14 (Abb. i) herumgewunden ist, entsprechend der Achse io8. Wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, ist die Kette 112 auf einer mit Schraubennut versehenen Achse i2o aufgewunden, an welcher das eine Ende der Kette befestigt ist. Die Achse i2o trägt einen Zeiger 121, der sich längs einer Anzeigescheibe 123 bewegt, um die durchschnittliche Dicke des Werkstückes anzugeben. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist mit der Achse i2o eine Muffe 122 verbunden, die mit schraubenför: urigen Nuten 124 zur Aufnahme einer Kette 126 versehen ist. Diese Kette 126 ist an einem Ende an der Muffe 122 befestigt und, nachdem sie auf die Muffe aufgewunden ist, .nach unten geführt und mit einem Gewicht 128 versehen. Die Größe des Gewichts ist so gewählt, daß alle Ketten gespannt und die Gewichte aller Hebel 82, 86, 88, 9o ausgeglichen sind.
  • Die- Wirkung der mit den verschiedenen Ketten verbundenen Teile ergibt sich aus der Betrachtung des Jochhebels 5o in Abb. 2. Wenn das Rad 38 beim Durchlaufen eines Werkstücks aufwärts bewegt wird, so wird das vordere Ende des Jochhebels 5o angehoben und bewegt die an seinem vorderen Ende verzapfte Lasche 74 aufwärts. Die Lasche 74 besitzt einen Schlitz 130 zur Aufnahme des Drehzapfens 76, so daß die Aufwärtsbewegung der Lasche keinen Druck auf den Zapfen 76 ausübt, vielmehr der Hebel 82, der mit dem den Zapfen 76 tragenden Vorsprung 78 ein Stück bildet, sich frei aufwärts bewegen kann, was er unter dem Zuge der Kette 84 tut. In ähnlicher Weise hat die Aufw.
  • der Meßräder 32, 34, 36 um verschiedene Strecken eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Jochglieder 56, 58; 6o zur Folge, so daß die dazugehörigen Hebel 9o, 88 und 86 sich unter dem Einfluß der Ketten 96, 94, g2 nach oben bewegen können. Alle Ketten werden durch das Gewicht z28 straff gehalten. Somit haben die Ketten und die von diesen getragenen und beeinflußten Teile eine Totgangsverbindung mit den Meßrädern und deren Traghebel, welche alle unter normalen Umständen in ihrer tiefsten Lage stehen, und andererseits sind die Räder und ihre Traghebel so angeordnet, daß sie bei einer Aufwärtsbewegung die Ketten und die damit verbundenen Teile freigeben, so daß sie durch das Gewicht 128 bewegt werden können. Es sei jedoch bemerkt, daß bei einer Abwärtsbewegung der Meßräder 32 bis 38 die beschriebenen Ketten und die damit verbundenen Teile in umgekehrter Richtung durch die Laschen 74 bewegt werden, welche einen nach unten gerichteten Zug auf die Hebel 82, 86, 88, 9o ausüben. Wenn daher die Meßräder über- Werkstücke wechselnder Dicke hinweglaufen, so bewirken die Ketten io2 und io6 eine Drehung der Achsen io8 und 114 in wechselnder Richtung, und ferner wird durch die Kette 112 eine Schwingbewegung der Achse i2o hervorgebracht, wenn keine Vorkehrung getroffen wäre, die eine solche konstante Hinundherschwingung der Achsen verhindern würde. Aus diesem Grunde ist eineVorrichtung vorgesehen, damit derZeiger 140 (Abb. 3) nur auf zunehmende Stärke des Werkstückes anspricht, zum Schluß der Messung also die Maximalstärke anzeigt, während der linke Zeiger 142 (Abb. I und 3) nur auf abnehmende Stärke des Werkstückes anspricht, zum Schluß der Messung also die Minimalstärke anzeigt, und zwar ist die angezeigte Maximalstärke ein Mittel aus den Maximalstärken, die unter den Meßrädern 34 und 38 durchlaufen, während die angezeigte Minimalstärke ein Mittel ist aus den Minimalstärken, die unter den Meßrädern 32 und 36 durchlaufen. Der Zeiger 121 (Abb. x. und 2) zeigt den mittleren Wert der von den Zeigern 140 und 142 angezeigten Stärken an, gibt also - die durchschnittliche Stärke des Werkstückes an. Die Angabe der Maximal-bzw. Minimalstärke ist neben der Angabe der durchschnittlichen Stärke deshalb wichtig, weil sie dem Wärter einen Hinweis auf übermäßig dünne oder dicke Teile des Werkstückes gibt, deren Kenntnis für verschiedene Operationen wichtig ist, z. B. Entfleischen, Spalten und Falzen.
  • Damit die Maximalstärkenanzeigevorrichtung nur die aufeinanderfolgende Zunahme der Stärken längs der Bahn der Meßräder 34, 38 aufnimmt, ist folgende Anordnung getroffen. Auf der- Achse io8 (Abb. 3) sind zwei Scheiben 149, i5o befestigt, die am Umfange mit nach entgegengesetzten Richtungen schrägen Zähnen versehen sind. Mit der Scheibe 148 wirkt eine Klinke 152 zusammen, die am Maschinengestell durch ein Zapfenglied 154 allgelenkt ist. Mit der Scheibe i 5o wirkt eine linke 156 zusammen, die ebenfalls an dem Zapfenglied 154 drehbar ist. Die Klinken 152, -156 besitzen nach oben ragende Arme r58, 16o, die durch eine Zugfeder 162, verbunden sind, welche die Klinke in Eingriff mit den Zähnen der Scheibe hält. In ähnlicher Weise ist die Achse 114 mit Scheiben 164, 166 versehen, in deren nach entgegengesetzten Richtungen schräg gestellte Zähne Sperrklinken 168, 170 einfallen. Diese sind an einem Zapfenglied 172, drehbar und besitzen Arme 174, 176, die durch eine Feder 178 verbunden sind. Zur Steuerung der Klinken 152, 156 dient eine Scheibe 18o, die an Anschlagschrauben 182, 184 der Arme 158, z6o anschlägt. In Abb. 3 sind beide Klinken außer Eingriff; mit den zugehörigen Scheiben. Wenn sich die Scheibe i8o in im wesentlichen senkrechte Stellung bewegt, so treten die Klinken 152, 156 in Eingriff mit den Zähnen der Scheibe 1q:8, 150. Bei einer Zwischenstellung befindet sich die Klinke 156 in Eingriff, und die andere Klinke 152 wird außer Eingriff gehalten. In ähnlicher Weise werden die Klinken i68,_ 170 gesteuert. Wenn die beiden Scheiben i8o, 186 die Stellung (Abb. 3) haben, so sind die zugehörigen Klinken angehoben, und die Achsen io8, 114 können sich in jeder Richtung frei drehen. Dann können die Zeiger i4o, 142 vor den Skalenscheiben hin und her schwingen. Diese freie Beweglichkeit wird während gewisser Zeiten- beibehalten, während welcher eine Aufzeichnung der Bewegung der Meßräder nicht gewünscht wird, das ist am einlaufenden Ende der Haut. Bei der erwähnten Zwischenstellung der Scheiben i 8o, 186 befindet sich die Klinke 156 der rechten Anzeigevorrichtung mit der Scheibe i 5o in Eingriff, so daß diese sich nur in einer Richtung bewegen kann, welche einer Aufwärtsbewegung eines öder beider Meßräder 34, 30 entspricht, die beim Durchlaufen eines dickeren Werkstückteiles eintritt. Wenn ein dünnerer Werkstückteil unter die Meßräder 34, 38 tritt, so können die Achse io8 und der Zeiger i4o nicht zurückschwingen. Erst wenn ein noch dickerer Teil durchläuft, kann sich der Zeiger 140 weiterbewegen und die Stärke dieses noch dickeren Teiles anzeigen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der untere rechte Anzeiger als Maximalstärkenanzeiger dient.
  • Ähnlich ist der Vorgang bei dem Minimalstärkenanzeiger. Hier hält die Scheibe 186 beide Klinken 168, 170 (Abb. 3) angehoben, so daß Achse 114 und Zeiger 142 frei hin und her schwingen können, wenn keine Aufzeichnung der Werkstückdicke erwünscht ist. Bei der Zwischenstellung jedoch ist die Klinke 168 in Eingriff, die Klinke 17o dagegen außer Eingriff. Die Achse 174 und der daran sitzende Zeiger 142 können sich daher in einer Richtung bewegen, welche der Anzeige einer allmählich verringerten Werkstückstärke entspricht. Achse und Zeiger bewegen sich bei einer Zunahme der Werkstückdicke nicht, weil die Klinke 168 dies verhindert.
  • Die Zeigerachsen iog und 114 werden in ihrer Anzeigestellung zu einer bestimmten Zeit gesperrt, beispielsweise bei Erreichung eines bestimmten Abstandes vom Ende des zu messenden Werkstückes. Zu diesem Zweck werden die Scheiben iSo und 186 zu geeigneter Zeit in im wesentlichen senkrechte Stellung gebracht, in welcher sie sowohl den Maximalstärkenzeiger als auch den Minimalstärkenzeiger nach beiden Richtungen verriegeln.
  • Die t erschiedenen Stellungen der Scheiben i8o und 186 zur Erreichung des Vorgenannten werden dadurch erreicht, daß die obere Vorschubrolle 40 in Verbindung mit einem Steuernocken auf die Wirkung der Anzeigevorrichtung Einfluß hat. Die Rolle 4o (Abb.2) wird, wie oben erwähnt, von einem auf der Achse 46 schwingbaren Joch 44 getragen. Mit diesem Joch 44 ist ein Hebelarm Zoo fest verbunden. Mit dem oberen Ende dieses Hebelarmes Zoo ist ein an einem Hebel 204 angreifendes Glied 2o2 verbunden, welches zur Veränderung seiner wirksamen Länge mit einem Spannschloß ausgestattet ist. Mit dem unteren Ende des Hebels 2o4 ist eine Lasche 2o8 verbunden, die am anderen Ende mit einem Kipphebel 21o verbunbunden ist, der durch eine Lenkstange 2,12 getragen. wird, die an einem um den ortsfesten Bolzen 2r6 schwingbaren Träger 2i4 verzapft-ist, der durch eine Feder 218 gegen einen Stift 2217 gehalten wird. Am unteren Ende besitzt der Träger 2 14 einen Stift 220, der durch einen Vorsprung 222 des Hebels 2io erfaßt wird. Eine Feder 221 hält den Vorsprung 222 stets gegen den Stift 22o. Der Kipphebel 2io besitzt einen vorspringenden Arm 22q., welcher sich längs einer Kurvenfläche 226 an einem Arm eines Kupplungskontrollhebels 228 bewegt. Das andere Ende desselben hält unter gewissen Umständen eine Kupplungsklinke 2,30, 232 (Abb. 6 und 7) in unwirksamer Stellung gegen den Druck einer Feder 2,31. Die relativen Stellungen der Teile nach Abb. 6 entsprechen der Darstellung der Teile nach Abb. 2, während Abb. 7 der Stellung der Teile entspricht, bei welcher der Kipphebel 2io, 224 durch die Einwirkung der Kurvenfläche 226 des KontrollhebeIs 228 das wirksame Ende des Hebels von der Kupplungsklinke 23o, 232 abgehoben hat. Dann ist das Kupplungsklinkenglied 23o in Eingriff mit einem . Zahn des Kupplungsgliedes 234, welches starr mit einem Gehäuse 235 verbunden ist. Dieses ist mit der Achse 238 v erstiftet. Die Kupplungsklinke 23o, 232 bewegt sich, wenn sie durch den Hebel 2,2,8 freigegeben wird, in wirksame Stellung unter der Einwirkung der Feder 23r (Abb. 6 und 7). Bemerkt sei, daß die Kupplungsglieder 230, 232 sich immer zusammen bewegen, da sie durch einen vierkantigen Stift 237 verbunden sind (Abb.8).
  • Wenn- die Kupplung in Eingriff kommt, so wird. eine Kurvenscheibe 236 (Abb. 2) mit der Welle 238 gekuppelt. Die Welle 238 wird ununterbrochen angetrieben. Mit dem Umfang der Kurvenscheibe 236 steht eine Rolle 2q.o an einem Hebel 242 in Berührung, welcher bei 244 am Maschinenrahmen gelagert ist und am anderen Ende eine Gelenkpfanne 246 trägt (Abb.2), die das kugelige Ende einer Stange 248 (Abb. i und 3) aufnimmt. Diese Stange ist durch eine Durchbrechung eines Hebels 250 hindurchgeführt und am Ende mit Muttern versehen, die die Verbindung mit dem Hebel 25o sichern. .
  • Dieser Hebel 250 (Abb. i, 2 und 3) ist auf einer Achse 252 befestigt, die im Maschinengestell gelagert ist. Die Drehachse trägt noch einen weiteren Arm 254, der durch ein Verbindungsglied 256 einstellbarer Länge mit einem Hebel 258 versehen ist (Abb. i und 3)', der auf einer Achse 26o befestigt. ist. Die Achsen 252 und 26o tragen die obenerwähnten Scheiben 18o, 186.
  • Nach dem Durchlaufen eines Arbeitsstückes sind die Anzeiger 14o, 142 verriegelt. Wenn ein weiteres Werkstück unter der Einschiebrolle 4o eingeführt wird, so wird der die Kupplung steuernde Hebel 228 (Abb.2) in beschriebener Weise betätigt, so daß die Kupplung eingerückt und die Kurvenscheibe 236 in Drehung versetzt wird. Ein Nocken 27o der Kurvenscheibe 236 hebt die Rolle 240 an, und durch die beschriebenen Verbindungen werden dabei die Scheiben 18o, 186 in die Stellung (Abb. 3) bewegt, in welcher die Zeigerachsen 1o8, 114 freigegeben sind. Jetzt kann- die Anzeigevorrichtung sich auf die Stärke des neuen Werkstückes einstellen.
  • Jenseits des Nockens 27o befinden sich ein mittlerer Kurventeil und einstellbarer Nocken 272, 274 an der Kurvenscheibe 236. Wenn die Rolle 240 von dem Nocken 27o auf den mittleren Teil abläuft, so bewegen sich die Hebel 25o, 258 und damit auch die Scheiben 18o, 186 (Abb. i und 3) aus der Stellung Abb. 3 in diejenige Stellung, bei welcher die Klinke 156 des rechten Anzeigers und die Klinke 168 des linken Anzeigers mit den Scheiben 15o bzw. 164 in Eingriff treten, so daß die Achsen 1o8 und 114 gegen Drehung in einer Richtung gesperrt sind, die Zeiger also, wie vorher beschrieben, die Maximal-bzw. Minimalstärke anzeigen.
  • Nachdem die Kurvenscheibe 236 mit der Welle 238 gekuppelt ist, läuft sie im Uhrzeigersinn um, bis die Kupplungsklinke 230, 232 (Abb. 7) eine Stellung einnimmt, in welcher das Ende eines Hebels 28o mit dem vorspringenden Ende der Kupplungsklinke 232 in Eingriff steht und die Kurvenscheibe 236 löst, während die Rolle 24o des Hebels 2d2 noch auf dem mittleren Teil der Kurvenscheibe 236 aufruht. Zweckmäßig wird beim Anheben des Hebels 228 zwecks Auslösung der Klinke 232 auch das wirksame Ende des Hebels 280 in eine solche Stellung bewegt, daß die Klinke 232 ausgehoben wird, um die Kurvenscheibe von der Welle 238 zu lösen. Solange das der Fall ist, wird das unter dem Meßrad durchlaufende Leder gemessen und die Anzeigevorrichtung in Tätigkeit gehalten, bis das hintere Ende des Lederstückes unter der Einschubrolle 4o hindurchgegangen ist. Sobald dieses. geschehen ist, kehren die Verbindungsstange 2o8 und die Hebel 21o in die in-Abb.2 gezeichnete Stellung zurück, worauf der Hebel 28o durch eine Feder 282 bewegt wird, um das Ende der Kupplungsklinke 232 freizugeben. Ist dies erfolgt, so ist die Kurvenscheibe 236 wieder mit der Welle 238 gekuppelt und läuft um, bis die Kupplungsklinke 232 wieder von dem Ende des Hebels 228 gefaßt wird. Während eines Teiles oder der ganzen Dauer dieser letzten Bewegung der Kurvenscheibe 236 befindet sich die Rolle 240 auf einem niedrigen Teil der Kurvenscheibe 236, so daß die Scheiben 18o, 186 senkrecht stehen, d. h. alle Klinken 152, 156, 168 und 170 in Eingriff sind und die Anzeigerachsen 1o8, 114 in der Anzeigestellung sperren. - Durch Einstellung der Nocken 270, 272, 274 an der Kurvenscheibe 236 wird bestimmt, ob der ganze oder nur ein Teil des hinteren Endes des Werkstückes gemessen wird, welches sich zwischen der Einschiebrolle 4o und der Angriffstelle der Meßräder befindet, wenn die Rolle 40 vom hinteren Ende des Werkstückes abfällt. Die Anzeigevorrichtungen bleiben gesperrt; bis ein nächstes Werkstück unter die Einschubrolle 40 gedrückt wird und dadurch der Vorgang von neuem beginnt. Da der Nocken 27o an der Kurvenscheibe 236 einstellbar ist, kann der Winkel geregelt werden, um welchen die Kurvenscheibe 236 sich drehen muß, nachdem sie mit der Welle 238 gekuppelt ist und ehe der Nocken 27o die Achsen 1o8, 114 freigibt. Durch diese Verstellung wird somit die Strecke des Werkstückes, welche es durchläuft, ohne daß eine Messung eintritt, geregelt.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Kurvenscheibe 236 hat ein bestimmtes Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit der Vorschubrollen i2, 4o und der Auflegewalze 3o, mit welcher die Meßräder zusammenwirken, da die Vorschubrollen und die Auflagewalze zwangsläufig miteinander verbunden sind. Es kann daher der - Meßv organg auf eine bestimmte Fläche zwischen den beiden Enden des Werkstückes beschränkt werden.
  • Manchmal ist es erwünscht, die Entfernung wesentlich abzukürzen, welche ein bestimmtes Werkstück nach dem Eintreten unter die Vorschubrolle 4o vor Beginn der Messung zurücklegen muß. Beispielsweise ist bei kleinen Fellen (Lamm- oder Schaffellen) diese Entfernung möglichst gering zu wählen, da sonst die für die Stärkemessung zur Verfügung stehende Länge des Werkstückes zu gering wäre. Bei Kalbfellen, welche zuweilen 1,5 bis 2 m zwischen Kopfende und Schwanzende messen, braucht im allgemeinen die Messung erst So cm vom vorderen Ende zu beginnen und kann in demselben Abstand vom hinteren Ende aufhören. Es wäre aber nicht möglich, dieselbe Einstellung beim Messen kleiner Lammfelle anzuwenden, welche nicht über 8o cm zwischen Kopf- und Schwanzende messen. Aus diesem Grunde können die Nocken auf der Kurvenscheibe 236 so angeordnet werden, daß die Länge des nichtgemessenen Teiles am eintretenden Ende zwischer o und 35 cm wechselt, während am auslaufenden Ende die nichtgemessene Länge zwischen 20 und 75 cm wechseln kann. Der Abstand zwischen der Rolle 4o und den Meßrädern beträgt dabei 35 cm.
  • Durch Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit der Kurvenscheibe 236 gegenüber der Antriebswelle, die den Werkstückvorschub hervorbringt, "welche durch Veränderung der Verbindung zwischen der Hauptantriebswelle =6 und der Welle 238 hervorgebracht wird, kann eine Vorkehrung getro -ffen werden, um einen weit größeren oder kleineren Teil des Werkstückes am Eintrittsende und auch am Austrittsende urgemessen zu lassen.
  • Wie bereits angegeben, ist die Maschine so ausgebildet, daß auch die durchschnittliche Stärke des gemessenen Werkstückteiles angezeigt wird. Die Kette 112 (Abb. i und 2) ist schraubenförmig um die Achse i2o. herumgewunden, und durch die vereinigte Wirkung der Ketten io2 und io6 der Achsen io8, 114 tritt bei der Drehung der Welle 12o eine Bewegung des Zeigers 121 vor dem Zifferblatt 123 ein. Die auf diese Weise angegebene Durchschnittsstärke ist ein Mittelwert zwischen der maximalen Stärke, -die der Zeiger 14o anzeigt, und der minimalen Starke, die am Zeiger 142 abgelesen wird. ' Die Meßräder 32, 34, 36, 38 können um bestimmte Beträge von der Auflagewalze 30 abgehoben werden. Damit dieses Heben der Meßräder sich nicht als Ausschlag auf der Anzeigevorrichtung auswirkt, außerdem der Betrag genau bestimmt werden kann, sind die Gabelglieder So, 56, 58 und 6o (Abb. 4), welche die Meßräder 32, 34, 36 und 38 tragen, an ihrem hinteren Ende auf einer Achse 70 gelagert, die einen exzentrischen Teil 72 (Abb. 2) besitzt. An der Achse 7o befindet sich ein Handhebel 330 (Abb. 5), dessen Ende einen Zeiger 332 trägt, der sich vor einer Einteilung 334 bewegt, die die Entfernung der Meßräder von der Auflagewalze angibt. 1Zit dem Handhebel 330 ist ein gerändeltes Rad 336 verbunden, welches eine Klemmschraube 338 trägt, so daß der Handhebel 330 in einer durch die Einteilung 334 angezeigten Stellung festgestellt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Messen der durchschnittlichen Stärk,. von die Maschine durchlaufenden Werkstücken, insbesondere Leder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (236; Abb.2) zwischen einer Meßanzeigevorrichtung (12i, i4o, 142; Abb. 1, 3) und dein mit dem Werkstück in Berührung tretenden Glied (40; Abb. i, 2, 4) eingeschaltet ist, die aus einer Scheibe mit verstellbaren Kokken (270, 27z, 274; Abb. 2) besteht und so angeordnet ist, daß der Meßvorgang in einem bestimmten Abstand von dem vorderen Ende des eintretenden Werkstückes beginnt und in bestimmter Entfernung von seinem hinteren auslaufenden Ende aufhört.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungsglied (4o; Abb. 1, 2, 4) die Steuervorrichtung (236; Abb.2) beeinflußt und daß die letztere die Anzeigevorrichtung (i-i, i4o, 142; Abb. 1, 3) steuert.
  3. 3. Maschine nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungsglied (4o; Abb.1, 2, 4) den Beginn' und den Schluß der Wirkung der Steuervorrichtung (236; Abb. 2) bestimmt und daß die letztere die Anzeigevorrichtung (12i, 140, 142; Abb. 1, 3) ein- und ausschaltet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß außer der die durchschnittliche Dicke des Werkstückes anzeigenden Vorrichtung noch je eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, um die minimale (142; Abb. 1, 3) und maximale (1q.0; Abb.1, 3) Dicke des Werkstückes festzustellen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlglieder (32, 34, 36, 38; Abb. 1, 2) durch eine Stellvorrichtung (70, 72, 330; Abb. 5) in verschiedenem Abstand von der Auflagewalze (30; Abb. 1, 2) einstellbar sind, ohne daß die Anzeigevorrichtung durch diese Einstellung beeinflußt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Steuervorrichtung (236; Abb.2) gesteuerte Sperrvorrichtung (i52, 156 bzw. 168, 170; Abb.3) vorgesehen ist, welche die Bewegungen des entsprechenden Zeigers der Anzeigevorrichtung in der einen Richtung sperrt.
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