DE609079C - Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen der Bandenden einer Umreifung, insbesondere fuer Packstuecke, mit hebelartigen Klemmarmen mit Zaehnen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen der Bandenden einer Umreifung, insbesondere fuer Packstuecke, mit hebelartigen Klemmarmen mit Zaehnen

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DE609079C
DE609079C DEH130692D DEH0130692D DE609079C DE 609079 C DE609079 C DE 609079C DE H130692 D DEH130692 D DE H130692D DE H0130692 D DEH0130692 D DE H0130692D DE 609079 C DE609079 C DE 609079C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen und Verschließen der Bandenden einer Umreifung, insbesondere für Packstücke, mit hebelartigen Klemmarmen mit Zähnen Die Erfindung- bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen und Verschließen der Bandenden einer Umreifung, insbesondere für Packstücke. Es ist bekannt, für derartige Vorrichtungen mit Zähnen versehene hebelartige Klemmarme zu benutzen, die unter Federwirkung an das Band angedrückt werden. Es ist auch an sich nicht neu, besondere Haltevorrichtungen zum Niederhalten der Bandenden in übereinanderliegender Lage bei Schließvorrichtungen der obengenannten Art zu verwenden. Die bekannten Vorrichtungen zum Festklemmen der Bandenden einer Umreifung werden durch das Hebelwerk betätigt, welches zur Bewegung der Werkzeuge dient, die den Verschluß, d. h. die Verformung der Bandenden, bewirken. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß gleichzeitig beim Einlegen der Bandenden in die Schließvorrichtung das Hebelwerk zur Betätigung der Werkzeuge bedient werden muß.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Klemmhebel von einer besonderen Platte in ihrer Lage gehalten werden, die eine Auslösung der Klemmen und ein Andrücken an das Band erst zulassen, wenn die Platte durch Stoß von dem. Bandende ausgelöst wird. Durch die Bewegung des Ein)egens der Bandenden in die Schließvorrichtung werden daher gemäß der Erfindung die Klemm- und Haltevorrichtungen für die Bandenden freigegeben und zur Wirkung gebracht, so daß das Festlegen der Bandenden für den Verschlußvorgang unabhängig von der Betätigung des Hebelwerkes erfolgt, das zur Bewegung der Verschließwerkzeuge benutzt wird.
  • Die Platte, welche zur Sperrung eines Klenunhebels dient, besteht aus zwei nebeneinander angeordneten parallelen Plattenteilen, die `beide durch einen Stift miteinander verbunden sind und um einen Zapfen an einem mit der Schließvorrichtung verbundenen Hebel schwingbar sind. Der eine Plattenteil besitzt eine Nase, während der andere Plattenteil ein Langloch an dem Schwingpunkt aufweist. Beim Zurücklegen der Schließvorrichtung in ihre Ausgangslage schwingt das mit der Schließvorrichtung verbundene Ende des Hebels nach unten, so daß durch die Nase der Arm der Klemme gegen die Wirkung der Feder vom Band gelöst wird; -um dann die miteinander verbundenen Bandenden unbehindert aus der Schließvorrichtung herausnehmen zu körnen.
  • Der Klemmhebel ist gemäß der Erfindung noch mit einem besonderen Zapfen versehen; der in zwei Hebel eingreift, von denen der eine -einen übergreifenden Haken trägt, so daß bei der Bewegung des Klemmhebels durch die beiden zuletzt genannten Hebel das Band in seiner Lage der Längs- und Querrichtung nach festgehalten wird.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorderseite der Vorrichtung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit dem Hebelwerk in seiner Schließstellung.
  • Fig. 3 isteine Einzelheit im Schnitt.
  • Fig. 4. zeigt in verkleinertem Maßstabe die Vorrichtung mit dem Hebelwerk in der geöffneten Stellung.
  • Fig.5 und 6 zeigen die Anordnung der Platten, die zur Auslösung bzw. Sperrung der Klemmhebel dienen.
  • Fig.7 ist die Ansicht :einer besonderen Haltevorrichtung für die Bandenden.
  • Bei der Art 'der unten beschriebenen, Schließvorrichtung werden Kniehebelpaare zur Betätigung der Zangenschenkel zwecks Herstellung des Verschlusses unter Verwendung eines besonderen Traggestells verwendet.
  • Auf der Grundplatte i sitzen zwei Lagerstützen 2 und 3, in denen eine Welle 4 gelagert ist. Auf dieser Welle sind fest die beiden Wangen T eines Traggestells angeordnet. Die beiden Traggestellwangen sind durch eine Welle 8 miteinander verbunden. Auf der Welle 8 sind die Kniehebel und einer der Zangenschenkel schwingbar gelagert. Die Kniehebel und die Zangenschenkel können. somit eine selbständige Bewegung um die Welle 8 ausführen sowie auch gleichzeitig mit dem Traggestell um die Welle 4 geschwenkt werden. Die Kniehebelanordnung setzt sich aus dem Hebelpaar 9, i o, dem Hebelpaar 17 und dem zwischen diesen beiden Hebelpaaren liegenden Einzelhebel 16 zusammen, der mit einem Zahnbogen 2 5 versehen ist und den Handgriff 28 trägt. Ein zwischen den Kniehebelpaaren sitzendes Zahnrad 26 kämmt mit dem Zahnbogen 25 und wird über .eine besondere Sperrklinkeneinrichtung durch die Kurbel 29 in Umdrehung versetzt. Das Hebelpaar 9, i o lagert schwenkbar auf =der Welle 8 und ist durch einen Zapfen 19, der den zwischen den Einzelhebeln 9, 10 liegenden Ansatz 18 des Hebi#l.s 16 durchdringt, mit diesem verbunden. Die beiden Hebel 9 und i o werden von einem Zangenschenkel überbrückt, der an den Hebeln befestigt ist und eine Zangenbacke trägt. Die andere Zangenbacke sitzt an dem Zangenschenkel i i, der ebenfalls ;auf der Welle 8 zwischen den Kniehebeln 9, i o gelagert ist und außerdem durch einen Zapfen 20 schwenkbar mit dem Hebelpaar 17 in Verbindung steht. Zwischen dem Kniehebelpaar- 17 und dem einzelnen Kniehebel 16 ,einerseits und den Träggestellwangen T andererseits besteht noch eine besondere Verbindung durch einen Zapfen 23. Die oben beschriebene Anordnung ist kein Teil vorliegender Erfindung..
  • An den Lagerstützen 2,3 sitzen schwingbar doppelarmige Hebel 65, 66, die, wie die Fig. i zeigt, bügel- oder U-förmige Gestalt aufweisen. Der Hebel 66 kann um eine in die Lagerstütze eingedrehte Stiftschraube 70 schwingen, während der Hebel 65 um eine entsprechende Stiftschraube 69 hin und her gehende Bewegungen ausführen kann. Mit 68 sind die nach dem Hebelwerk zu liegenden Schenkel der doppelarmigen Hebel 65, 66 bezeichnet, während die äußeren Schenkel 67 mit einer Verlängerung 76 ausgerüstet sind, an der ein besonderes Plattenpaar hängt. Ein Lagerzapfen 77 sitzt an dem Teil 76 des Hebels. Auf diesem Zapfen ist frei schwingbar eine Platte 79 gelagert, deren oberes Ende 75 U-förrnig umgebogen ist (Fig.2), .so daß dieser Teil der Platte die Verlängerung 76 des doppelarmigen Hebels umfaßt (Fig. ¢ und 5). Die Platte 79 besitzt eine Nase 88. Zwischen dieser Platte 79 und ihrem oberen U-förmig, umgebogenen Kopfteil. hängt auf dem Zapfen 77 eine weitere Platte 82. Die Platte, in einem Langloch 83 aufgehängt, kann daher sowohl Schwingbewegungen als auch senkrechte Aufundabbewegungen ausführen. Die beiden Platten 82 und 79 sind miteinander verbunden, indem ein Vorsprung 8o der Platte 82 meinen Schlitz 81 der Platte 82 hineinragt. Die beiden Platten müssen um den. Zapfen 77 gemeinsam schwingen, hingegen kann die Platte 82 Aufundabbewegungen unabhängig von der Platte 79 ausführen. Die Platte 82 besitzt, wie. die Fig. 4 und 5 zeigen, einen nach vorn gerichteten Ansatz 84, der, wie weiter unten beschrieben, mit seiner Kante als Anschlag für die in die Vorrichtung einzulegenden Bandenden dient.
  • Die beiden- Platten 79 und 82 machen gemeinsam die Bewegungen der doppelarmigen Hebel 65, 66 um ihre Drehzapfen 69 und 70 mit. Außerdem können die beiden Platten unabhängig von diesen Bewegungen um den Zapfen 77 ausschwingen, und die Platte 82 kann noch eine dritte selbständige Aufund-;abbewegung infolge ihrer Aufhängung im Langloch 83 ausführen. Mit 59 und 6o sind zwei Klemmhebel bezeichnet, die um die Stiftschrauben 61, b2 ausschwingen können. Die nach unten zu liegenden Begrenzungskanten der Klemmhebel sind verzahnt bzw. aufgerauht. Die Klemmhebel besitzen besondere Verlängerungen 86, die durch Federn 85 mit Stiften 87 verbunden sind, welche an den Platten 82 befestigt sind. Die Federn 85 sind ständig bestrebt, die Klemmhebel in ihre Arbeitsstellung, d. h. auf die in die Vorrichtung eingelegten Bandendexi, zu drücken.. Diese Bewegung der Klemmhebel wird aber dadurch verhindert, daß in der geöffneten Stellung der Schließvorrichtung (Fig. 4). die Nasen 88 der Platten 79 die Klemmhebel in einer sol chen Stellung festhalten, daß die gesahnten Klemmhebelkagiten sich in einer beträchtlichen Entfernung von den Auflageplatten 57, 58 befnden, um frei und unbehindert die Bandenden in die Vorrichtung von vorn einschieben zu können. Dadurch werden die Federn 85 gespannt.
  • Auf einem Zapfen 55 (Fis. 7) sind zwei Hebel 5q. und 91 schwingbar gelagert. Durch eine Stiftschlitzverbindung 89, 9o stehen diese Hebel mit dem zweiten Hebelende des, Klemmhebels 6o in Verbindung (Fis. i und 7). Die untere- Fläche des Hebels 54 arbeitet mit der Auflageplatte 58 zusammen, während der Hebel 9 i :einen nach vorn zu übergreifenden Haken 92 trägt.
  • Es besteht nun eine Verbindung zwischen dem Traggestell T des Kniehebelwerkes und dem doppelarmigen Hebel 65, 66 mit allen dazugehörigen Teilen in Form eines kurzen Hebels 71, der bei 72 an einen Arm des Traggestells angelenkt ist und sich mit seinem kreisscheibenförmigen Kopf 73 meine entsprechende Ausn:ehmung 7q: z. B. des Hebels 66 :einlegt, wie,es die Fig. 7 zeigt. Die gleiche Einrichtung ist auf der anderen Seite auch bei dem Hebel 65 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Wenn sich die Schließvorrichtung in der in Fig. q. veranschaulichten Offenstellung befindet, werden die beiden Bandeisenenden, :ein gewisses Stück sich überlappend, von vorn, d. h. mit Bezug auf die Fig. i senkrecht zur Zeichenebene, in die Vorrichtung :eingeschoben. Die Bandeisenenden liegen dabei auf den Platten 57, 58. Während dieser Bewegung sind die beiden Klemmhebel 59, 6o in ihrer Offenstellung und werden durch die Nasen 88 der Platte 79 gegen die Wirkung der Federn 85 festgehalten. Betan Einführen der Bandenden in die Vorrichtung stoßen die Kanten der Bandenden gegen die Anschlagkanten 84 der Hebel 82. Dadurch werden die Hebel 82 in Richtung der Pfeile P um die Zapfen 77 geschwungen und nehmen die Hebel 79. mit, da diese durch die Vorsprünge 8o und die Schlitze 8 i mit den Hebeln 82 verbunden sind. Die Nasen 88 der Hebel 82 gleiten von den oberen Begrenzungskanten der Klemmhebel 6o ab, so daß diese nun plötzlich freigegeben werden und durch die Einwirkung der Federn 85 um ihre Drehzapfen 61, 62 schwingen, so daß die unteren verzahnten Kanten fest gegen die eingelegten Bandenden gepreßt werden und diese zwischen den Kanten der Klemmhebel und den Auflageplatten 57,58 festgehalten werden.
  • Gleichzeitig bei der Freigabe des einen Klemmhebels 6o werden auch die beiden Hebel 5q. und 91 auf die Bandenden zu bewegt, da diese beiden Hebel mit dem Klemmhebel 6o durch den Zapfen 89 verbunden sind. Der Hebel 54 verhindert ein Spreizen der beiden üb:ereinanderlie, senden Bandenden, während der Haken 92 des Hebels 9i sich, wie die Fig. 7 zeigt, so vor die Bandenden 53, 63 legt, daß diese auch in der Querrichtung festgehalten werden, während die Festlegung der Bandenden in der Längsrichtung durch die Klemmhebel 59, 6o und den Hebel 54 erfolgt.
  • Durch das Einführen der Bandenden in. die Vorrichtung .sind die Bandenden selbsttätig festgeklemmt worden, ohne daß :eine Betätigung des Hebelwerkes zur Herstellung des Verschlusses erfolgt ist, d. h. die Schließvorrichtung befindet sich immer noch in ihrer Offen-Stellung, wie es die Fig. q. zeigt. Wird nun der Hebel 28 in Richtung des Pfeiles Pi bewegt und nach Eingriff des Zahnbogens 25 mit dem Zahnrad 26 die Kurbel 29 gedreht, dann :erfolgt in besonderer Weise das Verschließen der beiden Bandenden, die fest miteinander vereinigt werden.
  • Durch die Verbindung der Hebel 7 i zwi. sehen dem Traggestell T und den Hebeln 65, 66 werden letztere bei der Bewegung des Handhebels 28 mit ihren Zapfen 70 :etwas hin und her geschwungen. Während des Verschließvorganges der beiden Bandenden liegen die Kanten der Bandenden immer noch vor der Anschlagkante 84 eines Hebels 82. Die Ausschwingung der Hebel 65, 66 durch die Bewegung des Handhebels 28 bewirkt aber auch, wie es z. B. in der Fig. 5 dargestellt ist, .eine Bewegung des Endes 76 des Hebels 66 in Richtung des Pfeiles P2. Dadurch wird der Hebel 82 so weit ausgehoben, daß er von der davorliegenden Kante des Bandendes freikommt. Er schwingt daher nun meiner Richtung zurück, die der Richtung des Pfeiles P entgegengesetzt ist.
  • Bei der Weiterbewegung des Handhebels 28 schwingt, bedingt durch den Verbindungshebe17i, dass Ende76 des Hebels 66 wieder zurück, d. h.entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles P2, und @es kommt nun die untere Begrenzungskante des Hebels 82 zur Auflage auf die obere Fläche :eines Bandendes. Die Bewegung in Richtung entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles P2 kann aber trotzdem weiter fortgesetzt werden, weil sich der Hebel 82 sowohl auf dem Zapfen 77 als auch auf dem Vorsprung 8o infolge der Anordnung des Langloches 83 und des Schlitzes 81 selbst in Richtung des Pfeiles P2 :etwas bewegen kann. Diese Bewegung macht aber der Hebel 79 nicht mit; vielmehr kommt- die Nase 88 durch das Zurückschwingen der beiden Hebel 79, 82 in Richtung entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles P wieder :oberhalb der Kante des Hebels 6o bzw. 59 zu liegen, und i bei der oben. beschriebenen Abwärtsbewegung der beiden Hebel 82 und 79 wird nun der Klemmhebel 6o bzw. 59 durch den Heb e179, d. h. durch die Nase 88 des Hebels 7@, entgegen der Wirkung der Feder 85 bewegt und somit in seine Offenlage gebracht: Gleichzeitig mit dieser Bewegung erfolgt auch eine Drehung der Heb 154 und 9i in Richtung des Pfeiles PS. Die durch die Schheßvorrichtung miteinander verbundenen Bandenden werden nun von der Schließvorrichtung selbst freigegeben, und letztere wird von den Bandenden abgezogen, um an einer anderen Stelle wieder verwendet zu werden.
  • An .der Schließvorrichtung ist noch eine besondere Spannvorrichtung 118, i 2o vorgesehen, um in an sich bekannter Weise das Band fest um das Verpackungsstück herumzuziehen. Außerdem befindet sich an der Schließvorrichtung noch eine S.chneidanordnung 93, um die zu weit überstehenden Enden abzuschneiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Spannen und Verschließen der Bandenden einer Umreifung, insbesondere für Packstücks, mit hebelartigen -Klemmarmen mit Zähnen, die unter Federwirkung gegen das Band angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet; daß die Klemmhebel von einer Platte in ihrer Lage gehalten werden, die eine Auslösung - der Klemmen -und ein Andrücken an das Band erst zulassen, wenn die Platte durch. Stoß von dem Bandende ausgelöst wird. a. Vorrichtung nach Anspruch .i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrung bewirkende Platte aus zwei neben-;einander angeordneten parallelen Plätten besteht, die beide durch. .einen Stift (8o) nvteinander.verbunden sind und um einen Zapfena(77) an einem mit der Schließvorrichtung verbundenen Hebel (76) schwingbar sind und von denen die eine Platte eine Nase (88), die andere ein Langloch (83) an dem Schwingpunkt (77) trägt, so däß_ bei Zurücklegen der Schließvorrichtung in ihrs Ausgangslage das Hebelende (76) nach unten schwingt und durch. die- Nase (88) den Arm (86) der Klemme gegen die Wirkung der Feder (8 5) vom Band löst. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (6o) einen weiteren Zapfen (89) am linken Ende trägt, der in Hebel (9i und 54) greift, von denen der :eine (9i) einen übergreifenden Haken trägt und durch beide Hebel das Band in seiner Lage der längs- und Querrichtung. nach gehalten wird.
DEH130692D 1929-12-25 1929-12-25 Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen der Bandenden einer Umreifung, insbesondere fuer Packstuecke, mit hebelartigen Klemmarmen mit Zaehnen Expired DE609079C (de)

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