DE60826C - Drehbank - Google Patents

Drehbank

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Publication number
DE60826C
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DE
Germany
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lever
spindle
tools
tailstock
pin
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT60826D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. lindner in New-York, V. St. A
Publication of DE60826C publication Critical patent/DE60826C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/30Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Drehbank.
Der Gegenstand dieser Erfindung bezieht sich auf Drehbänke mit hohlen Spindeln und in Verbindung damit auch auf deren Futter, mil welchen man auf schnelle Weise verschiedenartige Artikel gleichzeitig herstellen kann.
Es ist hierbei ein einfaches Drehbankbett, ein Spindelstock und ein verschiebbarer Reitstock benutzt. Der Spindelstock hat zwei Spindeln und der Reitstock ist mit einer Scheibe versehen, welche die durch die Spindeln gesteckten Stangen tragen und an welche ein System von Hebeln angebracht ist, die mit den die Stangen bearbeitenden Werkzeugen ausgestattet sind.
Die verschiebbare Spindel des Reitstockes trägt ein Doppelfutter mit die Stangen bearbeitenden Werkzeugen, welche aus diesen Stangen die betreffenden Artikel herstellen.
Auf der hierzu gehörigen Zeichnung bezeichnen gleiche Buchstaben gleiche Theile, und es stellen dar:
Fig. ι die Seitenansicht der Drehbank, bei welcher einige Theile weggelassen sind,
Fig. 2 einen Grundrifs derselben mit einzelnen Theilen im Schnitt,,
Fig. 3 einen Querschnitt nach X-X in Fig. 2 mit der Scheibe und den darauf angebrachten Hebeln in der Ansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Y- Y in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Z-Z in Fig. 2, durch das Futter ohne Werkzeuge,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Futter nach der Linie W-W,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 8 eine Oberansicht des Futters.
Die Fig. 3 bis 8 sind in einem gröfseren Mafsstab dargestellt.
Das Drehbankbett A ist mit einer Zahnstange 8 versehen, in welche der auf der Achse 10 befestigte Zahntrieb 9 eingreift, die Achse 10 dreht sich in dem Lager 11, welches sich an der Scheibe C des gleitenden Reitstockes B befindet. Mit dem aufsen auf die Achse 10 befestigten Handrad D wird der Reitstock auf dem Bett vor- und rückwärts bewegt; auf der anderen Seite der Achse 10 ist das Sperrrad 12 befestigt, in dessen Zähne a, welche je nach der herzustellenden Arbeit verschieden grofs sein können, der durch eine Feder herabgehaltene Sperrbolzen 13 eingreift; letzterer ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in dem an der Scheibe C befindlichen Ansatz 14 geführt. Durch diese Einrichtung ist ein fortschreitendes Zuführen, Sperren und Festhalten vorgesehen.
Der durch eine Feder bethätigte Sperrbolzen 13 steht senkrecht über der Mitte der Achse und gleitet auf dem Rücken der Sperrzähne a, wenn der Reitstock B nach einwärts geschoben wird, welchen er zugleich festhält,, so dafs er nicht rückwärts gehen kann; soll letzteres geschehen,· so hebt man den Sperrbolzen 13 mit der Hand oder einem geeigneten Mechanismus hoch und dreht das Handrad D in der entgegengesetzten Richtung.
Zum Führen des Reitstockes B auf dem Bett A sind unten Flantschen angebracht, und befindet sich hinten am Reitstock B die Scheibe C und vorn die- verticale Scheibe E mit der horizontalen Scheibe E1, welche von
den durch den Reitstock durchgehenden Schrauben E2 geführt wird.
Ist die Entfernung der Scheiben E und C eingestellt, entsprechend der Länge der herzustellenden Stücke, so dienen die Schrauben E"2 E"1 als Setzschrauben, um die Grundscheibe E1 und die Scheibe E in richtiger Lage zu halten. Die Verstellbarkeit der Scheibe E1 mit der Scheibe E im Reitstock ist nicht dargestellt, weil dieses durch bekannte Mechanismen geschehen kann.
Die Scheibe C trägt oben ein Lager 15 für die Spindel 16 mit einem Ring 17, welcher mit einer verstellbaren Schraube 18 versehen ist, die in Berührung mit dem am Lager 15 befindlichen Ring 19 kommt, und mit welcher die Bewegung der Spindel 16 begrenzt wird. Diese Spindel 16 wird mittelst des Handhebels 20 bewegt, welcher mit dem Gelenk 21 an dem Vorsprung 22 der Scheibe C drehbar befestigt ist (Fig. 2 und 4).
An dem vorderen Ende der Spindel 16 ist mittelst Gewinde oder auf andere geeignete Weise das Futter F befestigt. Dieses auf der Zeichnung dargestellte Futter ist speciell dann angeordnet, wenn zwei sich unähnliche Artikel gleichzeitig hergestellt werden sollen. Sind die herzustellenden Artikel alle gleichartig, dann wird man ein Doppelfutter benutzen, das nicht drehbar ist.
Anstatt dieser Futter kann man auch ein anders construirtes Futter anwenden, welches von Hand oder in anderer Weise gedreht werden kann, um die gewünschten Werkzeuge nach einander zum Functioniren zu bringen.
Die senkrechte Scheibe E hat zwei runde Löcher zum Halten von auswechselbaren Büchsen 23 und 23% welche in den Mittellinien der Spindeln des Spindelstockes liegen und durch welche die zu bearbeitenden Stangen gesteckt werden. Diese Büchsen 23 und 23s dienen den rotirenden Stangen als Lager, während dieselben von den Werkzeugen der Spindel 16 bearbeitet werden.
Die Büchsen 23 und 23"* werden durch die Schrauben mit Gegenmuttern 2 3b in ihrer Lage gehalten (Fig. 3). An der Scheibe E sind die Hebel 24% 24b, 24% 24d drehbar befestigt, von deren kurzen inneren Armen die Werkzeuge getragen werden, welche die Stangen zu bearbeiten haben. Der Hebel 24 ist mit seinem kurzen Arm bei e auf die Scheibe E vorn befestigt, während der lange Arm desselben um die Scheibe E herumgebogen ist und an seinem äufseren Ende einen Stift b trägt, der in einem Schlitz g der kreisförmigen Platte G läuft, welche an der Seite der Scheibe E befestigt ist. Der Schlitz g ist zu dem Punkt e concentrisch. Der lange Arm des Hebels 24 ist mit Ansätzen h h1 versehen; durch einen dieser Ansätze h geht der Schraubenbolzen i, welcher mit einer Gegenmutter versehen ist; die Function dieses Schraubenbolzens ist, den Hebel 24s einzustellen, welcher bei K auf der Fläche der Scheibe E beweglich befestigt ist; das äufsere Ende des langen Armes vom Hebel 24a ist bei Bethätigung des Hebels 24 durch den Schraubenbolzen i niedergedrückt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, und er wird gehoben, wenn er mit dem Ansatz h1 in Berührung kommt. Bei dieser Einrichtung bewegen sich die Hebel 24 und 24a mit einander gleichmä'fsig und tragen gleichzeitig die Werkzeuge an ihren kurzen ' Armen, welche nahe oder weiter von der Achse der Büchse 23 und 23 a abstehen.
Der Hebel 24b ist auf der Rückseite der Scheibe E bei m drehbar befestigt, und auf der Vorderseite der Scheibe E ist an demselben Zapfen in das gerade Stück η angeordnet. Dieses Stück η ist ebenfalls ein Werkzeughalter und so auf den Zapfen m gesteckt, dafs die Enden desselben in solche Lagen zu den Büchsen 23 und 23a kommen, dafs, wenn der Hebel 24b niedergedrückt wird, die von dem Stück η gehaltenen Werkzeuge gleichzeitig nach den Büchsen 23 und 23a bewegt werden.
Der Hebel 24° ist bei 0 auf der Fläche der Scheibe E drehbar befestigt, sein äufseres Ende trägt einen Stift/1 und hat seitlich angebrachte Ansätze /z2 h3. Dieser Stift f1 bewegt sich in dem in der Platte G angebrachten Schlitz, welcher zu dem Zapfen 0 concentrisch ist. Der Ansatz h2 erhält eine Schraube i1 zum Einstellen des Hebels 24d, während Ansatz hs zum Heben dieses Hebels dient, wenn der Hebel 24° aus seiner niedergedrückten Stellung gehoben wird.
Der Hebel 24d ist auf der Fläche der Scheibe E bei r drehbar befestigt.
Die inneren Enden der Hebel 24° und 2 5d sind mit Werkzeugen versehen, und wenn das äufsere Ende des ersteren Hebels niedergedrückt wird, bewegen sich die inneren Enden beider Hebel 24°, 24d gleichzeitig und gleichmäfsig nach der Achse der Büchsen 23 und 23% und zwar in derselben Weise wie die Hebel 24 und 24a.
Aus dem Voranstehenden ist ersichtlich, dafs fünf Hebel mit drei Handhaben bewegt werden und sechs Werkzeuge in Paaren thätig sind.
Die Bewegungen der Werkzeuge nach den Achsen der Büchsen sind begrenzt durch die Setzschrauben 25, welche durch die an der Scheibe E befindlichen Ansätze 26 gehen, Fig. 3; solche Bewegungen finden statt, wenn die Handhaben der Hebel abwärts gedrückt werden.
Geeignete Einrichtungen zum Befestigen und Verstellen der Werkzeuge an den inneren
Enden der Hebel können angewendet werden, um die Werkzeuge zu und von den Büchsen 23 und 23a zu bringen und dieselben so zu setzen, dafs sie den Artikel fertig machen. Ein Theil der Werkzeuge kann zum Wegnehmen der äufseren Kruste u. s. w. dienen, ein anderer Theil derselben zum Fertigmachen des Artikels und der dritte Theil zum Trennen des Artikels von den Stangen. Die verschiedenen Hebel sind so gebogen, dafs sie ihre Enden zu der Fläche des Reitstockes B in eine solche Lage bringen, dafs bei richtiger Stellung keiner dem anderen im Wege ist.
Der Spindelstock H hat zwei hohle Spindeln 27 mit Ringen 28, durch welche die zu bearbeitenden Stangen u. s. w. hindurchgesteckt werden, und die Spindeln 27 sind mit Riemscheiben 29 versehen, um welche die Treibriemen gelegt werden.
An den Vorderenden haben die Spindeln 27 verstellbare Futter oder Klemmen oder Kupplungen 30, mit welchen das zu bearbeitende Material festgehalten wird, so dafs es sich mit den Spindeln drehen mufs.
Das in Fig. 5 bis 8 dargestellte Futter besteht aus einem Ring s, in welchem die Spindel 16 mit der Schraube t befestigt ist, Fig. 7, einem im Innern des Ringes s befindlichen Zapfen u mit mehreren Löchern im Umfange, in welche der durch eine Spiralfeder herabgedrückte Bolzen a1 hineingeht, um den Zapfen u festzuhalten, und den Werkzeughaltern b1, welche mit dem Zapfen u ein Stück bilden, oder separat hergestellt und an denselben befestigt sind, so dafs. sie sich mit demselben drehen.
Die Werkzeughalter bl haben in ihrem Umfang Löcher, in welche die Werkzeuge gesteckt und durch Schrauben c1 festgehalten werden, Fig. 8.
Oben auf dem Ring s ist eine Kappe dl befestigt, in welcher sich die Spiralfeder el befindet, die den Bolzen a1 umgiebt; mit dem äufseren Ende dieses Bolzens ist mittelst Scharniers der gebogene Hebel f1 verbunden, der sich um die Schraube gl dreht, weichein den Ring s eingeschraubt ist. Das freie Ende •des Hebels f1 ist abgeschrägt und unter die Rolle /ι5 geschoben, welche in. den auf der Scheibe C befindlichen Lappen P gelagert ist, Fig. i, 2 und 4.
Zieht man die Spindel 16 mit dem Hebel 20 zurück, um die Werkzeuge der Futter erneut einzustellen, dann wird das abgeschrägte Ende des Hebels fl unter die Rolle h 5 gleiten und den Bolzen a1 aus einem Loch des Zapfens u heben, so dafs man die Werkzeughalter mit der Hand drehen kann. Soll das gewünschte Werkzeug an die Stelle wieder vorgebracht' werden, so schiebt man mit dem Hebel 20 die Spindel 16 nach vorn, bis die Schraube 18 an den Ring 19 anstöfst, und der Bolzen a1 wird wieder das Futter festhalten.
Das Futter F wird vorzugsweise dann benutzt, wenn die zu machenden Artikel mehr als ein Werkzeug bedürfen, bis sie fertig gestellt sind; das Futter gestattet auf schnelle und leichte Weise, verschiedenartige Werkzeuge zum Bearbeiten zu bringen, ohne das Futter von der Spindel 16 wegnehmen zu müssen.
Es ist klar, dafs man mit dem Doppelfutter F, in welchem die erforderlichen Werkzeuge befestigt sind, zwei sich unähnliche Artikel zu gleicher Zeit machen kann, ebenso wie man zwei gleiche Artikel gleichzeitig machen kann.
Sind die herzustellenden Artikel von einer Sorte, so wird man das Doppelfutter mit gleichartigen Werkzeugen versehen und gleichzeitig zwei Artikel herstellen, welche genau dieselben Bewegungen der benöthigten Maschinentheile bedürfen.
Ist nur ein Artikel in einem Zug herzustellen, so kann man eine Hälfte der Drehbank unbenutzt lassen.
Beim Gebrauch der Drehbank wird man durch die Spindeln 27 die Stangen stecken, aus welchen die Artikel gemacht werden sollen, dieselben können auch durch die Büchsen 23, 23s der Scheibe E des Reitstockes B gesteckt werden. Die Büchsen sind von der richtigen Gröfse unddienen als Lager für die Metallstangen, welche bei den Spindeln 27 festgeklemmt werden, so dafs sie. sich mit denselben drehen müssen. Wenn die Spindeln 27 sich drehen, werden die im Futter befestigten Werkzeuge, wie Bohrer, Gewindebohrer u. s. w., zu dem Ende der Metallstange vermittelst des Hebels 20 gebracht; ist mit diesen Werkzeugen die Stange bearbeitet, so werden die an den Hebeln 24, 24s, 24b, 24C, 24d getragenen Werkzeuge in Benutzung genommen, wie vorher beschrieben, und die fertigen Artikel mit den letzten Werkzeugen von den Stangen abgetrennt.
Während des Arbeitens wird der Reitstock B mittelst des Handrades D nach und nach bis an den Spindelstock H gebracht, bis die Stangen ganz aufgearbeitet sind, und dann wird durch Hochheben des Sperrbolzens 13 der Reitstock B wieder ganz zurückgebracht, um die Arbeit, durch Einstecken neuer Stangen, vom frischen zu beginnen.
Hat man den Stangen äufserliche ornamentale Formen zu geben, so wird man die Spindel 16 mit ihrem Futter weglassen, die Stangen in den Klemmfuttern der Spindel 27 festspannen, die anderen Enden in den Büchsen 23, 23a der Scheibe 1? lagern, und mittelst der Werkzeuge der an der Scheibe E gelagerten Hebel die Stangen bearbeiten. Hierbei wird für gewöhnlich ein Paar Werkzeuge nach dem anderen in Benutzung genommen, und beide Stangen werden zugleich fertig bearbeitet u. s. f.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Eine mit zwei Spindeln im festen Spindelstock und einem laufenden Reitstock versehene Drehbank, bei welcher die mit Hülsen 23, 23azur Aufnahme und Lagerung der zu bearbeitenden Stangen versehene Scheibe E angeordnet ist, welche mittelst Zapfen die die Werkzeuge haltenden Doppelhebel 24, 24% 24b, 24°, 24d trägt, welche durch Stellschrauben in ihrer Bewegung begrenzt werden, und deren Stifte sich in Schlitzen der seitlich angebrachten Platte G führen.
  2. 2. In Verbindung mit der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Drehbank:
    a) das mit der Spindel 16 verbundene drehbare Doppelfutter F, bestehend aus einem Ring s, in welchem sich der mit den Werkzeughaltern b1 b1 verbundene Zapfen u drehen läfst und durch den in Löcher des Zapfens u eingreifenden Bolzen a} festgehalten wird, welcher, an den Hebel / angehängt, von diesem beim Zurückziehen der Spindel 16 herausgehoben und beim Vorschieben derselben niedergelassen wird, indem der Hebel / unter der Rolle h& der Scheibe c gleitet;
    b) die Vorrichtung zum Festhalten des mittelst Zahnstange 8 und Zahntriebes 9 vorgeschobenen Reitstockes B, bestehend aus dem in das Sperrrad 12 eingreifenden auslösbaren Bolzen 13.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT60826D Drehbank Expired - Lifetime DE60826C (de)

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