DE607949C - Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersaegen - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersaegen

Info

Publication number
DE607949C
DE607949C DEL84728D DEL0084728D DE607949C DE 607949 C DE607949 C DE 607949C DE L84728 D DEL84728 D DE L84728D DE L0084728 D DEL0084728 D DE L0084728D DE 607949 C DE607949 C DE 607949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
brake
weight
handwheel
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL84728D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL84728D priority Critical patent/DE607949C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE607949C publication Critical patent/DE607949C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/14Arrangements for raising or lowering the feed rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersägen, bei der ein Gewichtshebel zur Anwendung kommt, an welchem zwecks Einstellung desselben auf seiner Achse unter Einschaltung eines Getriebes ein Handrad o. dgl. gelagert ist.
Erfindungsgemäß soll mit der Handradachse eine durch Handhebel, Seilzug ο. dgl. betätigte Bremse zusammenwirken. Auf diese Weise ist es möglich, an Stelle des bisher als Zwischengetriebe verwendeten Grissongetriebes, welches zwecks Erreichung einer Selbstsperrung ein großes Übersetzungsverhältnis besitzt, durch ein gewöhnliches Zahnrädergetriebe ohne Übersetzungsverhältnis bzw. mit nur kleinem Übersetzungsverhältnis anzuwenden. Während bei Verwendung des Grissongetriebes zu einer gewissen Verstellung des Gewichtshebels auf seiner Achse viele Handradumdrehungen notwendig waren, braucht bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung nur noch, nachdem die Bremse gelöst worden ist, das Handrad um einen Teil gedreht werden. Da hierbei der sonst übliche Kurbelhandgrift" am Handrad wegfällt, kann die Bedienungsperson hierbei das Handrad mit beiden Händen erfassen und die Einstellung vornehmen.
Zweckmäßig ist ess die Bremse als Backenbremse auszubilden, wobei der an einem Hebel angebrachte Bremsbacken mit einer auf der Handradachse befestigten Scheibe zusammenwirkt. Dabei wirkt mit dem Bremsbackenhebel zweckmäßig ein Exzenterhebel zusammen, der unter dem Zuge einer Feder o. dgl. steht und an dessen im Bereiche der Zusatzgiewichtsach.se Hegendem Ende ein Winkelhebel o. dgl. angreift, der durch ein längs der Gatterstraße verlegtes Seil so entgegen dem Zuge der Feder verschwenkt werden kann, daß unter Vermittelung des Hebels der Bremsbacken von der Bremsscheibe abgehoben werden kann. Ordnet man in an sich bekannter Weise noch einen weiteren Seilzug an, der an dem Gewichtshebel direkt angreift und der längs der Gatterstraße verlegt ist, dann kann die Einstellung des Gewichtshebels auf seiner Achse von jeder beliebigen Stelle der Gatterstraße aus vorgenommen werden.
Weiter kann man zweckmäßig am Gatter einen verstellbaren Anschlag vorsehen, der bei Erreichung einer gewissen Ausschwingungsstellung des Gewichtshebels auf den Steuermechanismus der Bremse im Sinne der Aufhebung der Bremswirkung einwirkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Gewichtshebel überhaupt nicht über eine vorbestimmte Ausschwingungsstellung hinausgehen kann, sondern bei Erreichung dieser Stellung auf eine Lösung der Bremse hinwirkt, so daß ein weiteres Anheben des Gewichtshebels nicht mehr stattfinden kann. Gleichzeitig erübrigt sich aber durch diese Anordnung die
Anbringung von festen Anschlägen, die das Überschlagen des Gewichtshebels verhindern sollten, die aber den Nachteil hatten, daß, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen waren, wie z. B. das Anbringen von Bruchstiftkupplungen o. dgl., die entsprechenden Teile beim Anlaufen des Gewichtshebels an dem festen Anschlag zu Bruch gingen.
Zur näheren Erläuterung dient die auf der
ίο Zeichnung dargestellte beispielsweise Ausführungsform.
Abb. ι zeigt den oberen Teil eines Sägegatters im Aufriß.
Abb. 2 zeigt hierzu eine Seitenansicht.
An dem Maschinengestell G ist die Zahnstangensteuerwelle ι gelagert, auf der die Zahnräder befestigt sind, die mit den Zahnstangen im Eingriff stehen, an deren unteren Enden die Lager für die oberen Vorschubwalzen befestigt sind. Die Zahnstangensteuerwelle ι steht durch die Zahnräder 2 und 3 mit einer Büchse 4 in Verbindung, die auf einem am Maschinengestell befestigten Lagerzapfen 5 drehbar sitzt. Auf dem Lagerzapfen 5 ist das starre Zusatzgewicht 6 drehbar angeordnet, an welchem die Achse 7 für das Handrad 8 drehbar gelagert ist. Die Achse 7 steht durch die Zahnräder 9 und 10 mit der Büchse 4 in Verbindung. Das Zahnrad 10 ist hierbei ebenso wie das Zahnrad 3 durch Nut und Keil mit der Büchse 4 verbunden. Durch Verdrehung des Handrades 8 kann das Zusatzgewicht ό auf dem Achszapfen 5 verschwenkt werden.
An dem Zusatzgewicht ist der den Bremsbacken 12 tragende Hebel ir bei 111 drehbar gelagert. Der Bremsbacken 12 wirkt mit der Bremsscheibe 13 zusammen, die auf der Achse 7 befestigt ist. Das freie Ende 112 des Hebels 11 wirkt mit dem Exzenter 141 des bei 15 gelagerten Hebels 14 zusammen. Eine am Hebel 14 bei 142 angreifende Feder 16 ist bestrebt, den Hebel 14 in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung zu halten, in der der Bremsbacken 12 gegen die Bremsscheibe 13 gedrückt wird. Die Feder 16 ist bei 17' an einem Auslader 17 befestigt, der sich auf dem Zusatzgewicht 6 erhebt. An dem freien Ende 143, welches in den Bereich des Achszapfens 5 ragt, greift der Winkelhebel 18 an, der bei 19 am Maschinengestell gelagert ist. An dem Winkelhebel 18, der unter dem Zuge der Feder 20 steht und die bestrebt ist, ihn gegen den Anschlag 21 zu legen, greift der Seilzug 22 an, der längs der Gatterstraße so verlegt ist, daß er vom Bedienungsmann bequem erfaßt werden kann. An dem Zusatzgewicht 6 greift bei 6' der Seilzug 23 an, der ebenso wie der Seilzug 22 längs der Gatterstraße verlegt ist.
Der im Drehpunkt 28 gelagerte Handhebel 27 gestattet, mit Exzenter 27' dem auf den Hebel 14 wirkenden Federzug 16 entgegenzuwirken und gleichzeitig den Exzenter 141 vom Hebelende 112 des Bremshebels 11 zu lösend so daß die Bremswirkung auf die Bremsscheibe 13 aufgehoben ist. Die Wirkungsweise ist folgende: Soll das Zusatzgewicht 6 auf seiner Achse eingestellt werden, dann muß zunächst der Handhebel 27 in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles verschwenkt werden. Dadurch wird der Hebel 14 vom Exzenter 27' zur Ausschwingung- gebracht, und jener läßt dadurch den Hebel 11 so frei, daß der Bremsbacken 12 von der Bremsscheibe 13 gelöst wird. Hierauf kann die Bedienungsperson durch Drehung des Handrades 8 die entsprechende Einstellung des Gewichtshebels 6 vornehmen, worauf dann durch die Zurückbewegung des Handgriffes 27 der Bremsbacken 12 wieder an die Bremsscheibe 13 herangepreßt wird.
Beim Senken des Zusatzgewichtes oder der Oberwalze vom Gatter aus wird der Exzenterhebel 27 so weit ,3HgIeZOg1Cn, bis das Handrad unter noch bestehender, jedoch entsprechend schwächerer Abbremsung selbsttätig sich zu drehen beginnt. Durch die sehr feinfühlig zu handhabende wie auch sehr feinfühlig wirkende Bremse kann das Absenken von Zusatzgewicht oder Oberwalze in eine beliebige Stellung schnell, jedoch, ' was praktisch sehr wichtig ist, äußerst elastisch, d. h. ohne jeden harten Aufschlag, erreicht werden. Nach Absenkung wird der Exzenterhebel 27 ebenfalls wieder gänzlich gelöst und somit das Handrad automatisch blockiert.
Die Einstellung des Zusatzgewichtes ist aber auch von der Gatterstraße aus möglich, indem durch den Seilzug 22 mittels des Hebelwerkes 18, 14 der Bremsbacken 12 von der Bremsscheibe 13 gelöst wird. Gleichzeitig kann man mittels des Seilzuges 23 das Zusatzgewicht entweder anheben oder durch Nachlassen des Seilzuges 23 senken.
Gleichfalls können natürlich auch unter Vermittelung der Seilzüge 22, 23 die Oberwalzen von der Gatterstraße aus gehoben bzw. gesenkt werden.
Handelt es sich darum, daß die Oberwalzen gehoben werden sollen, dann wird zunächst mittels des Seilzuges 22 die Bremse 12 gelöst, so daß das Zusatzgewicht bis in seine unterste Lage gehen kann. Nachdem dann durch Freilassen des Seilzuges 22 die Kupplung wieder in Tätigkeit gesetzt worden ist, wird dann mittels des Seilzuges 23 das Zusatzgewicht gehoben, was gleichzeitig mit einer Hebung der Oberwalzen verbunden ist. Das Senken der oberen Vorschubwalzen kann aber beispielsweise einfach dadurch er-
zielt werden, daß man die Bremse mittels des Seilzuges 22 löst, so daß die Oberwalzen vom Gewichtshebel 6 frei werden und die erstgenannten ihrem Gewicht folgend nach unten gehen können.
Um die Einstellung des Zusatzgewichtes auch bei allmählich stärker werdenden Arbeitsstücken mechanisch aufrechtzuerhalten, ist an dem Gattergestell ein verstellbarer Anschlag 24 vorgesehen. Dieser Anschlag führt sich mittels des Schlitzes 24' an dem am Gattergestell befestigten Kloben 25 und wird mittels der mit Handhabe 26' versehenen Schraube 26 festgestellt.. Trifft nun beim Hochschwenken des Zusatzgewichtes der Hebel 14 mit dem Anschlag 24 zusammen, dann wird der erstgenannte so entgegen dem Zuge der Feder 16 ausgeschwungen, daß die Bremse 12 gelöst wird und das Zusatzgewicht so weit zurücksinken kann, daß der Anschlag 24 außer Eingriff mit dem Hebel 14 kommt. Selbstverständlich wird durch die zuletzt beschriebene Anordnung auch das Überschlagen des Zusatzgewichtes verhindert, weil sich das Zusatzgewicht entsprechend der Einstellung des Anschlages 24 maximal nur bis zu einer gewissen Höhe zu erheben vermag. Bei dem vorliegenden Modell sind zwischen der Achse des Zahnrades 10 und der Zahnstangensteuerwelle ι die Zahnräder 2 und 3 zwecks Erreichung eines Übersetzungsverhältnisses eingeschaltet. Selbstverständlich kann man die neuerungsgemäße Anordnung auch dort anordnen, wo die Achse für das Zahnrad 10 von der Zahnstangensteuerwelle 1 gebildet wird.
Auf der Zeichnung ist' nur das Hebezeug für die eine Oberwalze dargestellt. Selbstverständlich müßte dann auch für die zweite obere Vorschubwalze (Ausgangswalze) nochmals dieselbe Einrichtung vorgesehen sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersägen, bei der ein Gewichtshebel zur Anwendung kommt, an welchem zwecks Einstellung desselben auf seiner Achse unter Einschaltung eines Getriebes ein Handrad o. dgl. gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Handradachse eine durch Handhebel, Seilzug
o. dgl. betätigte Bremse zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse als Backenbremse ausgebildet ist, wobei der an einem Hebel (11) befestigte Bremsbacken (12) mit einer auf der Handradachse (7) befestigten Bremsscheibe (13) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bremsbackenhebel (11) ein Exzenterhebel (14) zusammenwirkt, der unter dem Zuge einer Feder (16) steht und an dessen im Bereiche der Zusatzgewichtsachse liegendem Ende (143) ein Winfeelhebel (18)
o. dgl. angreift, der durch ein längs der Gatterstraße verlegtes Seil (22) so entgegen dem Zuge der Feder verschwenkt werden kann, daß unter Vermittelung des Hebels der Bremsbacken (12) von der Bremsscheibe (13) abgehoben werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gatter ein verstellbarer Anschlag (24) vorgesehen ist, der bei Erreichung einer gewissen Ausschwingungsstellung des Gewichtshebels (6) auf den Steuermechanistnus der Bremse im Sinne der Aufhebung der Bremswirkung einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL84728D 1933-11-01 1933-11-01 Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersaegen Expired DE607949C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL84728D DE607949C (de) 1933-11-01 1933-11-01 Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersaegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL84728D DE607949C (de) 1933-11-01 1933-11-01 Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersaegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607949C true DE607949C (de) 1935-01-12

Family

ID=7285746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL84728D Expired DE607949C (de) 1933-11-01 1933-11-01 Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersaegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE607949C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341203C3 (de) Vorrichtung zum Verschwenken eines Deckels eines Fahrzeugdaches
DE607949C (de) Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Gattersaegen
DE229712C (de)
DE1485417B1 (de) Blindstichnaehmaschine
AT143779B (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der oberen Vorschubwalzen von Gattersägen.
DE888925C (de) Vorschubvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen mit Vorschub- und Gegenwalzen
DE461726C (de) Endabstellung fuer den maschinellen Antrieb der Einrichtung nach Patent 461176 zum lotrechten Einstellen von Drehleitern
CH215605A (de) Motorpflug.
DE464576C (de) Winde
DE599766C (de) In einer Richtung wirksame Seilklemme
DE389058C (de) Oberwalzenkippvorrichtung fuer Blechbiegemaschinen
DE660078C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer Vorrichtung zum Einmitten der Matrizenzeile in dem Giessschlitz oder zu ihrem Beistellen an die eine oder die andere Seite
AT143483B (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der oberen Vorschubwalzen von Sägegattern.
CH248143A (de) Wendepflug für Traktorantrieb.
AT122668B (de) Einrichtung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses bei Antriebshebeln für Kranken- und Invaliden-Fahrzeuge.
DE1120198B (de) Schwenkendes Stuetzrad an landwirtschaftlichen Anbaugeraeten
DE580127C (de) Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Saegegattern
DE658803C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer Vorrichtung zum Einmitten der Matrizenzeile in dem Giessschlitz oder zu ihrem Beistellen an die eine oder die andere Seite
DE559175C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf auf Draehten gefuehrten Matrizen und Ringspatien
DE521148C (de) Einrichtung zur vertikalen Verstellung des Polierballens bei Poliermaschinen
DE551030C (de) Schreibmaschine mit umschaltbarem Typenhebelsegment
DE316657C (de)
DE610044C (de) Stabheber fuer Bindemaeher
DE437390C (de) Hackmaschine
DE432079C (de) Selbsttaetig sich umsteuernde Reibscheibenspindelpresse