DE607715C - Einrichtung zur Verzerrungsueberwachung des zeitlichen Verlaufes von telegraphischen Zeichen - Google Patents

Einrichtung zur Verzerrungsueberwachung des zeitlichen Verlaufes von telegraphischen Zeichen

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DE607715C
DE607715C DES111492D DES0111492D DE607715C DE 607715 C DE607715 C DE 607715C DE S111492 D DES111492 D DE S111492D DE S0111492 D DES0111492 D DE S0111492D DE 607715 C DE607715 C DE 607715C
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Germany
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verzerrungsüberwachung des zeitlichen Verlaufes von telegraphischen Zeichen Durch das Hauptpatent wird eine Einrichtung zur Feststellung des Zeichenverlaufes von telegraphischen Zeichen, Impulszügen o. dgl., insbesondere zur Verzerrungsüberwachung vonTelegraphierimpulsen, geschützt. die es ermöglicht, jede Leitung zweckmäßig an einer Zentralstelle, z. B. im Amt, ständig auf ihren elektrischen Zustand hin zu prüfen. Hierbei erfolgt gleichzeitig mit dem normalen Empfang eine selbsttätige Überwachung des korrekten Verlaufes der empfangenen Zeichen dadurch, daß bei unzulässiger Abweichung von deren korrekten Verlauf eines Impulses bzw. Impulszuges die die normal empfangenen Zeichen begrenzenden Stromänderungen Schaltmittel beeinflussen, welche die Verzerrung anzeigen. Um Verzerrungen verschiedener Größe messen zu können, war es hierbei erforderlich, jeweils entsprechende Schaltmittel einzuschalten, welche den entsprechenden Verzerrungsbereich abtasten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll eine Verbesserung einer derartigen Vorrichtung zur Verzerrungsüberwachung telegraphischer Zeichen dadurch erreicht werden, daß die den Verzerrungsbereich abgrenzenden Schaltmittel derart verstellbar ausgebildet werden, daß der gesamte Verzerrungsbereich während eines Prüfvorganges selbsttätig abgetastet werden kann. Hierdurch wird eine vollkommen selbsttätige Überwachung einer Leitung oder einer Anzahl von Leitungen ermöglicht und jeweils der ungünstigste Fall der Verzerrung angezeigt. Die den Verzerrungsbereich abgrenzenden und bestimmenden Schaltmittel sind als bewegliche Kontakte oder kontaktsteuernde Nockenscheiben derart verstellbar ausgebildet, daß der gesamte Bereich, in dem praktisch eine Abweichung oder Verzerrung vorkommen kann, durch den Prüfvorgang berührt wird. Die Verstellung der Schaltmittel erfolgt hierbei vorzugsweise gleichmäßig über den ganzen Verzerrungsbereich hinweg. Zweckmäßig werden die den Verzerrungsbereich abgrenzenden Mittel aus zwei gegeneinander verstellbaren Kontakten oder kontaktsteuernden Nockenscheiben gebildet, die von ihrer Ruhestellung aus nach der einen und der anderen Seite um den jeweils gleichen Betrag zwangsläufig oder von Hand gegeneinander verstellt werden.
  • Die gegeneinander verstellbaren Nockenscheiben können gemeinsam auf ein Kontaktmittel (entsprechend der Ausführung nach der Abb. r des Hauptpatents) wirken, oder es können die gegeneinander verstellbaren Kontaktscheiben getrennt in Hintereinanderschaltung auf entsprechend zugeordnete Kontakte wirken, die das Prüfrelais zwecks Anzeigung der Verzerrung gemeinsam beeinflussen. Bei selbsttätiger Verzerrungsprüfung einer Anzahl von Leitungen können diese nacheinander durch Verteiler mit der Verzerrungsmeßeinrichtung zusammengeschaltet werden, wobei in dem Zeitraum zur Prüfung einer der Leitungen gleichmäßig durch die entsprechenden Schaltmittel die Überstreichung des zu prüfenden Verzerrungsbereiches von Null bis zum Maximalwert erfolgt.
  • In den Abb. x bis 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die Abb. I zeigt eine Vorrichtung für die Überwachung von einer Start-Stop-Impulskombination nach dem Fünferalphabet. Über den durch A angedeuteten Verteiler werden die Leitungen L1 bis Lso an das Linienrelais L des Verzerrungsmeßgerätes nacheinander angeschaltet. Beim Eintreffen des Startimpulses löst der Auslösemagnet A, NI durch die abgewickelt dargestellte Nockenscheibe i' die Verzerrungs.meßvorrichtung aus, wodurch gleichzeitig mittels der Nockenscheibe i an die Kontakte k1, k2 des L-Relais Pluspotential gelegt wird. Das Prüfrelais N, welches als neutrales Relais ausgebildet ist, wird durch den Kontakt der Nockenscheibe 3, welcher mit dem Kontakt des L-Relais in Verbindung steht, kurzgeschlossen. Überstreichen die Kontakte der Nockenscheiben ,4 und 5 die dargestellten Nuten und erfolgt in dieser Zeit ein Um-. schlag des L-Relais, so wird während des Überganges des L-Kontaktes vom Kontakt k;; nach k1 oder umgekehrt kurzzeitig der Kurz: schluß des N-Relais aufgehoben, so daß dieses durch das an seine Wicklung fest angelegte Batteriepotential zum Ansprechen kommt. Der Erregungszustand für das N-Relais wird durch den kurz darauf wieder erfolgenden Kurzschluß durch den Kontakt des L-Relais verlängert, so daß durch diese Abfallsverzögerung eine sichere Betätigung der Signal- und Schreibmittel erfolgen kann.
  • Das L-Relais schaltet durch seine Kontakte den Relaisschreiber Sch, der auf dein Registri.erblatt B, je nachdem, ob eine Verzerrung vorhanden ist, diese aufzeichnet, wobei die Einteilung des Registrierblattes derart getroffen ist, daß man sofort den vorhandenen Verzerrungsgrad ablesen kann.
  • Die Nockenscheiben q. und 5 sind in einer derartigen Stellung zueinander angeordnete daß ihre für die Prüfung vorgesehenen Nuten 7a4 und n5 sich infolge der hintereinandergeschalteten, durch sie gesteuerten Kontakte aneinander anschließen und daß jede Nockenscheibe von o bis zu 2o % positiv oder negativ abweichende Störungen zur Anzeige bringt. In der dargestellten Einstellung der Scheiben würde der Relaisschreiber eine Verzerrung von o % anzeigen. Durch die Verstellung der beiden Nockenscheiben gegeneinander, welche gleichzeitig mittels Zahnstangen über einen Zeiger auf einer Skala C angezeigt wird, rücken die Ausnehmungen mehr und mehr in der Pfeilrichtung von der Nullinie, die durch Anfang und Ende eines Impulselementes bestimmt ist, voneinander ab. So wird durch die Überlappung der beiden Nockenscheiben eine Abgrenzung des Verzerrungsbereiches erreicht, wobei die Verzerrung so lange durch das Prüfrelais N angezeigt wird, als der Umschlag des 1-Kontaktes innerhalb der Öffnungszeit der Kontakte der Nockenscheiben 3 und q. erfolgt. Erst nachdem der Umschlag des 1-Kontaktes innerhalb der Abtastzeit des Nockens erfolgt, der durch die Überlappung der Scheiben-d. und 5 im Nullpunkt entsteht, kann das l-Relais nicht mehr betätigt- werden. Die Verstellung der Nockenscheiberi ist somit ein Maß für den Verzerrungsgrad, der somit gleichzeitig durch den Zeiger auf der Skala C angezeigt werden kann.
  • Durch die Länge der Nocken und Nuten der Nockenscheibe q. und 5 wird der abzuprüfende Verzerrungsbereich bestimmt. In dem dargestellten Fall ist, da die Nuten n4 und n5 2o °/o eines Impulselementes betragen, eine Messung über einen Bereich von -I- q.o o@o möglich.
  • In Abb. 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei der eine Messung über den theoretischen Gesamtbereich, .also 5o % nach jeder Seite, möglich ist; der Aufbau entspricht im wesentlichen dem nach Abb. i mit dem Unterschied, daß außer den beiden verstellbaren Nockenscheiben q. und 5 noch eine weitere Nockenscheibe 6 vorhanden ist. Die Nuten der Nockenscheiben q., 5 und 6 besitzen eine Länge von 50 % eines Impulselementes. Die N ockenscheiben q. und 5 sind wie in der Abb. i gegeneinander verstellbar angeordnet und können bei Hintereinanderschaltung ihrer Kontakte gemäß der Länge ihrer Ausnehmungen eine 25%ige Verzerrung abtasten. Bei Parallelschaltung der Kontakte der Nockenscheiben 5 und 6 durch den Umschalter US und bei _ gleichzeitiger Rückstellung der Nocken in Nullstellung ist eine Erweiterung der Abtastung bis zu 50 oto möglich. Die Schaltung des Prüfrelais N ist gleich der nach Abb. i, wobei durch den Kontakt des Prüfrelais eine Glimmlampe, eine Klingel und ein Relaisschreiber zwecks Anzeige der Verzerrung betätigt werden kann.
  • Tn Abb. 3 ist schematisch die konstruktive Durchbildung der verstellbaren Prüfnockenscheiben dargestellt. Gegenüber der Darstellung in den Abb.2 und 3 werden nicht die Nockenscheiben als solche gegeneinander verstellt, sondern die Kontakte. Abhängig von dem Leitungsverteiler, der nacheinander die zu prüfenden Leitungen an das L-Relais legt, wird eine Kurvenscheibe S im Umdrehungsverhältnis i :30 zum Leitungsverteiler bewegt und verstellt durch eine entsprechende liebelsteuerung die Prüfkontakte. Für jede Leitung erfolgt hiermit einmal die Überstreichung des zu erfassenden Verzerrungsbereiches. Die Kontakte a und b, welche den Kontakten entsprechend wie in der Abb. i und 2 durch die Nockenscheiben 4 und 5 betätigt werden, sind auf dem Gestänge, bestehend aus den Hebeln c, d, e, f, angeordnet. Die Hebel c und f werden durch die Nockenscheibe S betätigt und bewirken so über die Hebel d und e eine Verschiebung der Kontakte a und b auf den Nockenscheiben q. und 5. Dies erfolgt in vorteilhafter Weise durch Lagerung der Hebel d und e auf der Achse der N ockenscheiben, wobei außerdem das gesamte Gestänge unter Wirkung einer Feder 9 steht. Hierdurch ist es in einfachster Weise ermöglicht, während jedes Prüfvorganges eine automatische Abtastung des Verzerrungsbereiches durchzuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verzerrungsüberwachung des zeitlichen Verlaufes von telegraphischen Zeichen, Impulszügen o. dgl., insbesondere zur Verzerrungsüberwachung von Telegraphierimpulskombinationen, bei der durch die die empfangenenZeichenbegrenzendenStromänderungen Schaltmittel zur Anzeige der Verzerrung beeinflußt werden, nach Patent 603 697, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verzerrungsbereich abgrenzenden Schaltmittel derart verstellbar ausgebildet sind, daß der gesamte Verzerrungsbereich während des Prüfvorganges selbsttätig abgetastet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verzerrungsbereich abgrenzenden Mittel aus zwei gegeneinander verstellbaren Kontakten oder kontaktsteuernden Nockenscheiben gebildet werden, die von ihrer Nullstellung aus nach der einen und . der anderen Seite um den jeweils gleichen Betrag zwangsläufig gegeneinander verstellt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verstellbaren Schaltmittel gemeinsam auf ein Kontaktmittel einwirken, das die Verzerrung zur Anzeige bringt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verstellbaren Kontaktscheiben getrennt auf ihnen zugeordnete Kontakte wirken, die durch Hintereinanderschaltung ein Prüfrelais gemeinsam beeinflussen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verzerrungsbereich abgrenzenden Schaltmittel aus zwei gegeneinander verstellbaren und einem fest eingestellten- Kontakt oder kontaktsteuernden Nockenscheiben bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verzerrungsbereich abgrenzenden Schaltmittel mit einer Anzeigevorrichtung unmittelbar verbunden sind, so daß sofort der jeweils abgetastete Verzerrungsgrad abgelesen werden kann.
DES111492D 1933-05-18 1933-10-28 Einrichtung zur Verzerrungsueberwachung des zeitlichen Verlaufes von telegraphischen Zeichen Expired DE607715C (de)

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