DE604903C - Schnappverschluss mit Schliesszapfen und einem dazugehoerigen Lochteil - Google Patents

Schnappverschluss mit Schliesszapfen und einem dazugehoerigen Lochteil

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DE604903C
DE604903C DEP67700D DEP0067700D DE604903C DE 604903 C DE604903 C DE 604903C DE P67700 D DEP67700 D DE P67700D DE P0067700 D DEP0067700 D DE P0067700D DE 604903 C DE604903 C DE 604903C
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Germany
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spring
snap
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ring
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DEP67700D
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PIERRE ANDRE PONSOT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/248Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnappverschluß mit Schließzapfen und dazugehörigem Lochteil.
Die Erfindung· besteht darin, daß der als Ring ausgebildete Lochteil, in den der Schließzapfen eingeschoben wird, mit einer Querbohrung versehen ist, in die die entsprechend abgebogenen Enden einer Feder einschnappen, die beim Einführen des Schließzapfens auseinandergebogen werden, bis sie gegenüber einem Querloch dieses Zapfens zu liegen kommen, um dann auch in dieses Querloch einzuschnappen und dadurch die beiden Teile des Verschlusses zusammenzuhalten.
Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß die Feder vermittels ihrer abgebogenen Enden an dem Ring angelenkt ist, der mit Schrägflächen versehen ist, die beim Verschwenken der Feder deren Arme auseinanderzwängen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung in vier Figuren dargestellt.
Fig. ι bis 3 zeigen das Schloß in drei An-Se sichten.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach. Linie 4-4 der Fig. 2.
■Der Zapfenteil enthält einen Schließzapfen i, der an seiner Spitze konisch verjüngt und mit einem Querloch. 2 versehen ist.
Der Lochteil des Schnappverschlusses wird durch einen Ring 3 gebildet, in dessen zentrale Öffnung 4 sich der Schließzapfen 1 legt und an den eine Feder 5 angelenkt ist. Diese Feder 5 ist scheren- oder zangenförmig ausgebildet und legt sich mit ihren beiden abgebogenen Enden 6 in Löcher 7 des Ringes 3, so daß diese Enden, die vorn bei 8 etwas abgeschrägt sind, Drehzapfen der Feder bilden. An dem Ring3 befinden sich Ansätzen., die symmetrisch zu der durch, die Achse des Ringes gehenden Ebene und senkrecht zu der Achse der Löcher 7 liegen und die sich an die äußere Oberfläche des Ringes anschließen. 10 sind Nuten, die zur Aufnahme der Enden der Feder 5 dienen. Die Drehzapfen 6 federn infolge der Elastizität der Federn in das Innere des Loches 4.
In der Verriegelungsstellung befinden sich der Schließzapfen 1 in dem Loch 4 und die beiden Enden der Drehzapfen 6 in dem Querloch 2, so daß der Schließzapfen nunmehr verriegelt ist; die Feder 5 liegt senkrecht zur Achse des Schließzapfens und ist infolge ihrer Elastizität in die Nuten 10 eingeschnappt (Fig. ι und 2).
Zur Entriegelung übt man im Sinne des Pfeiles (Fig. 1) einen Zug auf die Feder 5 aus, die sich dann um ihre beiden Zapfen 6 dreht, wobei ihre Arme sich gegen die Ansätze 9 legen und durch, diese auseinandergezwängt werden. Sobald die Feder 5 senk- recht zur Ebene des Ringes 3 steht, sind die Drehzapfen 6 vollständig aus dem Querloch 2
des Schließzapfens ausgehoben, der dann entriegelt ist.
Wenn man die Feder 5 frei läßt, nimmt sie durch, ihre Spannung und die Wirkung der Ansätze 9 ihre ursprüngliche Verriegelungsstellung in den Nuten 10 ein, wobei die Drehzapfen 6 sich in das Querloch 2 legen. Sobald der Schließzapfen 1 in das Loch 4 eingeführt ist, ohne daß man die Feder 5 verstellt, wirkt
xo er auf die abgeschrägten Teile 8 der Drehzapfen 6, die entgegen der Federspannung voneinander entfernt werden, bis zu dem Augenblick, wo sie in das Querloch 2 einschnappen, womit die Verriegelung des Schließzapfens erfolgt ist.
Wenn man den Schnappverschluß bei einer Tür verwendet, wird er zweckmäßig gleichzeitig als Türgriff ausgebildet; insbesondere bei Verwendung an einer Wagentür wird durch den Verschluß ein Griff gebildet, der sehr wenig hervorspringt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schnapp Verschluß mit Schließzapfen und einem dazugehörigen Lochteil, . dadurch gekennzeichnet, daß der als Ring ausgebildete Lochteil (3), in den der Schließzapfen (1) eingeschoben wird, mit einer Querbohrung (10) versehen ist, in die die entsprechend abgebogenen Enden (6) einer Feder (5) einschnappen, die beim Einführen des Schließzapfens (1) auseinandergeschoben werden, bis sie gegenüber .einem Querloch (2) dieses Zapfens (1) zu liegen kommen, um dann in dieses Querloch (2) !einzuschnappen, und dadurch den Verschluß zu verriegeln;
  2. 2. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
    (5) vermittels ihrer abgebogenen Enden
    (6) an dem Ring (3) angelenkt ist, der Ansätze (9) trägt, die beim Verschwenken der Feder ihre Arme auseinanderzwängen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP67700D 1932-06-18 1933-06-16 Schnappverschluss mit Schliesszapfen und einem dazugehoerigen Lochteil Expired DE604903C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664181A1 (fr) * 1990-07-04 1992-01-10 Timbert Frederic Dispositif de controle de debit de buses de pulverisation.

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NL1010918C2 (nl) * 1998-12-30 2000-07-03 Russell Lawrence Cummins Borgorgaan.

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FR2664181A1 (fr) * 1990-07-04 1992-01-10 Timbert Frederic Dispositif de controle de debit de buses de pulverisation.

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