DE604751C - Schraem- und Schlitzmaschine - Google Patents

Schraem- und Schlitzmaschine

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Publication number
DE604751C
DE604751C DEH135741D DEH0135741D DE604751C DE 604751 C DE604751 C DE 604751C DE H135741 D DEH135741 D DE H135741D DE H0135741 D DEH0135741 D DE H0135741D DE 604751 C DE604751 C DE 604751C
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DE
Germany
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support
machine
schraem
bolt
slitting machine
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Expired
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DEH135741D
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ANNI SCHILLING
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ANNI SCHILLING
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21C—MINING OR QUARRYING
    • E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Bekannt sind bereits Schräm- und Schlitzmaschinen., deren Schrämkettenarm auf einem Fahrgestell von einer als mehrteiliges Hubwerk ausgebildeten Stütze schwenkbar getragen wird. Bei diesen Maschinen besteht jedoch der Nachteil, daß die Säule entsprechend den verschiedenen Flözhöhjen jeweils besonders angefertigt werden muß. Ebenso sind bereits Maschinen bekannt, deren Höhenverstellung mittels einer durch Kegelradgetriebe verschiebbaren Antriebswelle erfolgt. Jedoch ist hierbei die Höhenverstellung zu eng begrenzt. Die Erfindung betrifft eine Schräm- und Schlitzmaschine,, deren Schrämkettenarm auf einem Fahrgestell von einer als mehrteiliges Hubwerk ausgebildeten Stütze schwenkbar getragen wird, und besteht darin, daß die Stütze mit ihrem auf dem Untergestell horizontal drehbar angeordneten Fußstück um einen waagerechten Bolzen kippbar verbunden ist und daß außerdem an der Stütze oberhalb des Bolzens ein seitlicher Hubzylinder angreift, der anderseits auf dem Untergestell befestigt ist. Dadurch wird erreicht, daß keine Rücksicht auf schwankende Flözdicke, beispielsweise innerhalb eines Strebes, genommen zu werden braucht und beim Aufhauen die Maschine ohne wesentliche Umstellungen nach verschiedenen Richtungen in neue Schlitzstellung gebracht werden kann, ohne die ganze Einrichtung zu bewegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Aufrichten der Maschine automatisch durch Hubzylinder bewerkstelligt werden kann. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt veranschaulicht.
Die Schräm- und Schlitzmaschine α ist auf einer als mehrteiliges Hubwerk ausgebildeten Stütze b in einem Lager c schwenk- und verschiebbar angeordnet. Die einzelnen Rohrteile der Stütze sind mit als Kolben ausgebildeten Manschetten d versehen. Die Stütze ist mit ihrem auf dem Untergestell horizontal drehbar angeordneten Fußstück um- einen waagerechten Bolzen & kippbar verbunden. An der Stütze oberhalb des Bolzens e greift ein seitlicher Hubzylinder/ an, der anderseits auf dem Untergestell befestigt ist. Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Maschine wird vor das zu schrämende Flöz gebracht. Der Hubzylinder/ wird unter Druck gesetzt und das Hubwerk & und die Maschinen in aufrechte Lage gebracht. Durch Druckmittelzufuhr zum Untergestell wird das Hubwerk nahe an die Kohle gebracht. Die Preßluft wird nun dem Hubwerk zugeleitet, wodurch dieses ausgeschoben und die Maschine in die gewünschte Höhe gehoben wird. Nachdem der richtige Anschnitt bzw. die riehtige Schrämtiefe erreicht ist, wird dem Hubwerk das Druckmittel wieder entzogen. Die Maschine schrämt sich jetzt durch ihr Eigengewicht nach unten durch. Nach erfolgtem Durchschrämen wird der Hubzylinder / wieder in Tätigkeit gesetzt, wodurch, das Hubwerk b wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: ■
    Schräm- und Schützmaschine, deren Schrämkettenarm auf einem Fahrgestell von einer als mehrteiliges Hubwerk ausgebildeten Stütze schwenkbar getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (b) mit ihrem auf dem Untergestell horizontal drehbar angeordneten Fußstück um einen waagerechten Bolzen (e) kippbar verbunden ist und daß außerdem an der Stütze oberhalb des Bolzens (e) ein seitlicher Hubzyünder (/) angreift, der anderseits, auf dem Untergestell befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH135741D Schraem- und Schlitzmaschine Expired DE604751C (de)

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DE604751C true DE604751C (de) 1934-10-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750702C (de) * 1939-01-22 1945-01-24 Kettenschraemmaschine mit hoehenverstellbarem Schraemkopf und im Winkel zum Kohlenstoss einstellbarem Schraemarm
DE756603C (de) * 1939-03-03 1953-05-26 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Kerbmaschine mit einem auf einem Fahrgestell um eine waagerechte Achse kippbar gelagerten Fuehrungsrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750702C (de) * 1939-01-22 1945-01-24 Kettenschraemmaschine mit hoehenverstellbarem Schraemkopf und im Winkel zum Kohlenstoss einstellbarem Schraemarm
DE756603C (de) * 1939-03-03 1953-05-26 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Kerbmaschine mit einem auf einem Fahrgestell um eine waagerechte Achse kippbar gelagerten Fuehrungsrahmen

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