DE604451C - Federtuerschliesser - Google Patents

Federtuerschliesser

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DE604451C
DE604451C DEM123012D DEM0123012D DE604451C DE 604451 C DE604451 C DE 604451C DE M123012 D DEM123012 D DE M123012D DE M0123012 D DEM0123012 D DE M0123012D DE 604451 C DE604451 C DE 604451C
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Germany
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door
spring
springs
lever
door closer
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DEM123012D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1008Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Federtürschließer Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Federtürschließer, bei welchem an einem der Teile (Türrahmen oder Tür) ein gegabelter, drehbar gelagerter und von Federn beeinflußter Hebel gelagert ist, der mit einem am anderen Teile angeordneten, in den Gabelschlitz eintretenden Zapfen o. dgl. in Verbindung tritt, wobei beim Schließen der Tür die Feder (Sperrstellung) ausgelöst und die Tür kraftschlüssig angezogen, hingegen beim Öffnen der Tür der Gabelhebel in die Empfangslage eingeschaltet und die Feder in Spannung versetzt wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß bei Pendeltüren der Federtürschließer auf der schmalere Stirnfläche der Tür oder im Türrahmen angeordnet ist, wobei der Gabelhebel pendelnd nach beiden Seiten ausschwingbar gelagert ist und von ihn stets in die Mittellage zwingenden Federn beeinflußt wird.
  • Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt im wesentlichen in seiner Einfachheit und Betriebssicherheit begründet.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 eine ebensolche Ansicht in etwas geänderter Ausführung.
  • Im Rahmen i dreht sich die Tür 2 nach beiden Seiten. Gegenüber. der Türangel befindet sich im Rahmen i, mit Schrauben befestigt, ein Gehäuse 3, mit dem ein gegabelter Hebel 4 drehbar verbunden ist und in dem zwei Spiralfedern 5 und 6 angebracht sind, die mit ihren freien Enden gegen den kurzen Hebelarm des Gabelhebels q. drücken. In der Wand des Gehäuses 3 befestigte Stifte 7 und 8 begrenzen die Bewegung der freien Federenden nach der Mitte des Gehäuses.
  • In den gabelähnlichen Teil des Hebels q. greift ein an der- Tür 2 befestigter Stift 9 mit Rolle fo, so daß die geschlossene Tür durch den genannten Teil unter Einfluß- -der beiden Federn 5 und 6 in Mittelstellung festgehalten wird. Wird die Tür nach einer Seite, z. B. nach rechts, gedreht, dann nimmt der Stift 9 mit Rolle fo den gabelähnlichen Teil des Hebels q. gegen die Kraff der Feder 5 nach dieser Seite mit, und zwar in die mit strichpunktierten Linien angegebene Stellung, wobei das Ende der Feder 5 gegen das Stirnende des Hebels q. zu liegen kommt. Dabei wirkt die Federkraft in Richtung des Drehpunktes des Hebels q., so daß er in dieser Stellung stehenbleibt, auch wenn die Tür weiter geöffnet wird. Die Tür ist nun frei von jeder Federkraft, wenn nicht eine besondere Schließfeder außerdem noch vorhanden ist. Ist dieses der Fall oder wird die Tür von Hand -zugeworfen, dann fängt der Hebel q. den Stift 9 mit Rolle fo wieder auf, wobei er zurückgedrückt wird, indem er aufs neue unter die Kraft der Feder 5 kommt, die die Tür in die Mittelstellung zurückbringt. Beim Drehen der Tür nach links geschieht dasselbe in gegenläufiger Richtung.
  • Es ist bei Pendeltüren auch ein sehr oft vorkommendes Übel, daß sie durch einen leichten Wind oder Zug hin und her pendeln, also teilweise auf und zu gehen, so daß sie ihre Funktion als zugabschließende Türen nicht erfüllen. Der Federtürschließer gemäß der Erfindung verhindert dies, zumal wenn er mit kräftigen Federn ausgerüstet wird, die obendrein ihre größte Kraft auf die Tür- in deren Mittelstellung ausüben, im Gegensatz zu den bekannten Federtürschließern.
  • Nach Abb. 3 wirken die Federn 5 und 6 nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung der gelenkig gelagerten Arme ii und i2, deren Bewegung durch den Block 13 begrenzt wird, auf den Hebel q.. Man ist dadurch freier in der Ausführung der Federn 5 und 6, die auf beliebige Lagerpunkte der Arme ii und 12 drücken können.
  • An Stelle der gelenkig gelagerten Arme ii und 12 können aber auch Blattfedern angeordnet sein, welche in ihrem Lagerpunkt in bekannter und üblicher Weise fest eingespannt sind, so daß dadurch eine zusätzliche Federwirkung erzielt bzw. die kraftschlüssige Wirkung gesteigert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federtürschließer, bei welchem an einem der Teile (Türrahmen oder Tür) ein gegabelter, drehbar gelagerter und von Federn beeinflußter Hebel gelagert ist, der mit einem am anderen Teile angeordneten, in den Gabelschlitz eintretenden Zapfen o. dgl. in Verbindung tritt, wobei beim Schließen der Tür die Feder (Sperrstellung) ausgelöst und die Tür kraftschlüssig angezogen, hingegen beim Öffnen der Tür der Gabelhebel in die Empfangslage eingeschaltet und die Feder in Spannung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pendeltüren der Federtürschließer auf der schmalen Stirnfläche der Tür oder im Türrahmen angeordnet ist, wobei der Gabelhebel (q.) pendelnd nach beiden Seiten ausschwingbar gelagert ist und von ihn stets in die Mittellage zwingenden Federn beeinflußt wird.
  2. 2. Federtürschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhebel (q.) durch zwei Federn (5, 6) wechselseitig beeinflußt wird, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von zwei drehbaren Armen (1i, i2), gegen welche die Federn (5, 6) drücken.
  3. 3. Federtürschließer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von drehbaren Armen (1i, 12) an einem Ende fest eingespannte Blattfedern als zusätzliches Federelement treten.
DEM123012D 1933-02-25 1933-02-25 Federtuerschliesser Expired DE604451C (de)

Priority Applications (1)

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DEM123012D DE604451C (de) 1933-02-25 1933-02-25 Federtuerschliesser

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DEM123012D DE604451C (de) 1933-02-25 1933-02-25 Federtuerschliesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE604451C true DE604451C (de) 1934-10-20

Family

ID=7330205

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM123012D Expired DE604451C (de) 1933-02-25 1933-02-25 Federtuerschliesser

Country Status (1)

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DE (1) DE604451C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609268A (en) * 1948-12-08 1952-09-02 Nye Robert Glen Mechanical pressure latch

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