DE60320593T2 - Federglied für scheibenbremssattel und scheibenbremssattel - Google Patents

Federglied für scheibenbremssattel und scheibenbremssattel Download PDF

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DE60320593T2
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Gianpaolo Cortinovis
Maurizio Mascheretti
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0972Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts transmitting brake reaction force, e.g. elements interposed between torque support plate and pad

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Federglied für Scheibenbremssattel; insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Federglied, das geeignet ist, mit den Scheibenbremssattelklötzen zusammenzuwirken, um deren Schwingungen zu beschränken, insbesondere wenn sie nicht für das Bremsen in Eingriff stehen, ebenso wie auf einen Bremssattel, der ein derartiges Federglied umfasst.
  • Wie bekannt ist, sind die Klötze wegen der Toleranzen zwischen den Platten der Klötze und den jeweiligen Gehäuseräumen in Scheibenbremssatteln Bewegungen vorwiegend in axialen und tangentialen Richtungen ausgesetzt, die sehr häufig Schwingungen aufbauen, die zu ärgerlichen Geräuschen führen.
  • Um diese Probleme zu verhindern, gibt es bekannte Aufbauten von Federgliedern, die zwischen den Klötzen und den Gegen- bzw. Auflagerabsätzen der Bremssattel eingefügt sind, um eine elastische Kraft gegen die Klötze anzuwenden, um deren unerwünschte Bewegungen zu verhindern. Diese Federglieder erlauben jedoch trotzdem Bewegungen der Klötze, die die vorstehend erwähnten Schwingungen zur Folge haben, und eine wirksame Verankerung der Federglieder an dem Bremssattel ist nicht sichergestellt.
  • Diese Federglieder sind zum Beispiel in US 6527090 offenbart. Das Problem der vorliegenden Erfindung ist das der Bereitstellung eines Federglieds für Scheibenbremssattel, das die vorstehend erwähnten Probleme in Bezug auf den Stand der Technik überwindet.
  • Diese Probleme und Einschränkungen werden durch ein Federglied für Scheibenbremssattel gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Federglieds sind in den anschließenden Patentansprüchen beschrieben.
  • Weitere wesentliche Eigenschaften und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer ihrer bevorzugten und nicht einschränkenden Ausführungsformen verstanden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bremssattels gemäß der vorliegenden Erfindung mit abgetrennten Teilen ist,
  • 2 eine allgemeine perspektivische Ansicht einiger Bestandteile des Bremssattels von 1 ist,
  • 3 eine Seitenansicht des Bremssattels von 1 von der durch den Pfeil III in 2 angezeigten Seite ist,
  • 4 ein an der Linie IV-IV von 3 durch den Bremssattel von 1 genommener Schnitt ohne Klötze ist,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines in 3 mit V bezeichneten Details des Bremssattels von 1 in einem Aufbau ohne die eingebauten Klötze ist,
  • 6 eine Ansicht des Details V von 5 des Bremssattels von 1 in einem Aufbau mit den eingebauten Klötzen ist;
  • 7 eine an dem Pfeil VII von 3 genommene Ansicht eines Details des Bremssattels von 1 ist,
  • 8 ein auf der Linie VIII-VIII durch das Detail von 7 genommener Schnitt des Bremssattels von 1 ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Details von 8 des Bremssattels von 1 ist, und
  • 10a10d verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Federglieds sind.
  • Elemente oder Teile von Elementen, die den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam sind, sind durch die gleichen Bezugsnummern angezeigt.
  • Der Begriff „Axialrichtung X" bedeutet eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der passenden Bremsscheibe ist.
  • Der Begriff „Tangentialrichtung Y" bedeutet eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung und parallel zu dem Bremsband der passenden Bremsscheibe ist.
  • Der Begriff „Radialrichtung Z" bedeutet eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse der zu dem Scheibenbremssattel passenden Bremsscheibe und senkrecht zu der Axialrichtung und der Tangentialrichtung.
  • Unter Bezug auf die vorstehend erwähnten Zeichnungen ist eine Scheibenbremssatteleinheit zum Bremsen einer nicht gezeigten Bremsscheibe im Allgemeinen mit 4 bezeichnet.
  • Die Bremssatteleinheit 4 ist rittlings auf einer Bremsscheibe angeordnet, so dass sie sich in den Bereich zumindest eines Bremsbands der Scheibe erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf einen Scheibenbremssattel jeder Art, zum Beispiel einen Fest- oder Schwimmbremssattel, der als ein einziger Körper oder als zwei Hälften-Bremssattel ausgebildet ist, angewendet werden Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Schwimmbremssattel, der ein bevorzugtes, aber nicht einschränkendes Beispiel für die Anwendung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform, die sich auf einen Schwimmbremssattel bezieht, umfasst die Bremssatteleinheit einen festen Abschnitt oder ein Joch 8, das fest mit einem Bremssattelhalter, zum Beispiel einem Achsschenkel, verbunden werden soll, und den bewegliche Abschnitt oder Körper 12, der mit dem Joch 8 verbunden ist, so dass er während des Bremsens relativ dazu axial verschiebbar ist.
  • Der bewegliche Abschnitt 12 ist mit dem festen Abschnitt 8 zum Beispiel mittels nicht gezeigter geeigneter Stangen verbunden, auf denen der bewegliche Abschnitt 12 gleitet.
  • Zumindest ein Kolben, zum Beispiel ein einfachwirkender Kolben, ist in einem jeweiligen Zylinder 10 in dem beweglichen Abschnitt 12 aufgenommen und wird gleitend geführt, so dass er fähig ist, eine Axialkraft auf zumindest einen Klotz 16 in Richtung der Bremsfläche der Bremsscheibe auszuüben.
  • Das Joch 8 hat eine allgemein kastenartige Struktur und umfasst zwei Brückenabschnitte 20A, 20B auf entgegengesetzten tangentialen Enden 22A, 22B. Die Brückenabschnitte 20A, 20B sind durch ein Paar Kreuzstücke 24, die sich im Wesentlichen in der Tangentialrichtung Y erstrecken, miteinander verbunden.
  • Das Joch 8 als Ganzes umfasst einen Sitz 28, der geeignet ist, einen Abschnitt der Bremsscheibe unterzubringen, auf den eine Bremskraft ausgeübt wird, und umfasst in dem Bereich jedes Kreuzstücks 24 einen Raum 32 zum Aufnehmen zumindest eines Klotzes 16.
  • Der Sitz 28 hat bevorzugt eine Mittelebene R, die senkrecht zu der Axialrichtung X ist, und kann einer Symmetrieebene der passenden Bremsscheibe überlagert werden.
  • Jeder Brückenabschnitt 20A, 20B umfasst zwei Pfosten 36, die sich im Wesentlichen senkrecht relativ zu den Kreuzstücken 24 erstrecken, mit denen sie an jeweiligen ersten Enden 37 verbunden sind. Außerdem sind an jeweiligen zweiten Enden 38 radial entfernt von den ersten Enden 37 die Pfosten 36 durch zwei jeweilige Bögen 40 miteinander verbunden, welche rittlings auf der passenden Bremsscheibe angeordnet sein können.
  • Jeder Pfosten 36 umfasst auf einer Auflagerfläche oder Oberfläche 42, die dem Gehäuseraum 32 zugewandt ist, einen Auflagerabsatz 44 für einen Klotz 16, wobei der Auflagerabsatz 44 geeignet ist, insbesondere während des Bremsens einen Anschlag für den Klotz 16 zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform steht ein Höcker 48 von der Auflagerfläche 42 in der Tangentialrichtung Y, bevorzugt in der Nachbarschaft des zweiten Endes 38 des Pfostens 36, in den Gehäuseraum 32 vor.
  • Der Höcker 48 ist bevorzugt in der Radialrichtung Z begrenzt durch eine obere Fläche 48', die radial nach außen, das heißt von den Kreuzstücken 24 weg, gewandt ist, und durch eine untere Fläche 48'', die den Kreuzstücken 24 zugewandt ist; der Höcker 48 ist tangential durch eine vertikale Fläche 48''' im Wesentlichen senkrecht zu den oberen und unteren Flächen 48' und 48'' begrenzt. Die oberen und unteren Flächen 48' und 48'' sind bevorzugt parallel zueinander und tangential angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat der Pfosten 36 einen im Allgemeinen konkaven Aufbau, der in Richtung des Gehäuseraums 32 in der Nachbarschaft des ersten Endes 37 gewandt ist.
  • Der Höcker 48 bildet eine Art von Halterung, die von jedem Auflagerabsatz 44 vorsteht. Der Höcker 48 und das erste Ende 37 des Pfostens 36 begrenzen zusammen einen „C"-förmigen Abschnitt 49, der zur Bildung eines radialen Anordnungselements für den Klotz 16 geeignet ist.
  • Jeder Bogen 40 umfasst eine Vorderfläche 50, die zum Beispiel im Wesentlichen flach ist und die dem Sitz 28 zugewandt ist.
  • In einem Verbindungsbereich zwischen jedem Bogen 40 und den zwei jeweiligen Pfosten 36 gibt es bevorzugt zwei Vertiefungen 52, die im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die mittlere Ebene R angeordnet sind und dem Sitz 28 für die passende Bremsscheibe zugewandt sind.
  • Die Bremssatteleinheit 4 umfasst zumindest ein Paar Klötze 16, die gemäß einer Ausführungsform identisch und axial entgegengesetzt sind, das heißt, die in jedem Gehäuseraum 32 auf entgegegesetzten Seite der passenden Bremsscheibe montiert sind, wobei sie den jeweiligen Kolben oder Druckflächen zugewandt sind. Der Begriff „Druckfläche" bedeutet die Flächen beweglicher Teile, die fern von den Zylindern sind und die in Schwimmbremssatteln die Klötze gegen das Bremsband drücken können.
  • Jeder Klotz 16 umfasst bevorzugt eine Halteplatte 60 zum Halten eines Reibbelags 62. Jede Halteplatte 60 ist seitlich und auf entgegengesetzten Seiten in einer Tangentialrichtung Y mit seitlichen Rändern 64 bereitgestellt, die Anschlagmittel für den Block bilden und die während des Bremsens an die jeweiligen Auflagerabsätze 44 anstoßen sollen.
  • In dem Bereich der seitlichen Ränder 64 umfassen die Klötze 16 bevorzugt Fortsätze 68, die geeignet sind, in den „C"-förmigen Abschnitten 49 aufgenommen zu werden.
  • Ein Federglied 70 kann vorteilhaft zwischen dem seitlichen Rand 64 eines Klotzes 16 und den Auflagerflächen 42 des Bremssattels eingefügt sein, um elastisch auf den Klotz 16 zu wirken.
  • Gemäß einer zum Beispiel in 10a10d gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfasst das Federglied 70 zwei Flügel bzw. Ränder 76 und einen Verbindungsarm 78 zwischen den Flügeln 76.
  • Bevorzugt hat das Federglied 70 eine Symmetrieebene S, so dass die Symmetrieebene S, wenn es in einem eingebauten Aufbau in dem Bremssattel ist, der Mittelebene R des Sitzes 28 und der passenden Bremsscheibe überlagert wird, so dass das Federglied 70 rittlings auf der Bremsscheibe montiert ist.
  • Jeder der Flügel 76 kann mit den seitlichen Rändern 64 des Klotzes 16 und mit einer entsprechenden Auflagerfläche 42 des festen Abschnitts 8 zusammenwirken, um das Federglied 70 an den Auflagerflächen 42 zu befestigen und elastisch auf den Klotz 16 zu wirken.
  • Insbesondere umfasst jeder Flügel 76 einen 'U'-förmigen Abschnitt 80, der geeignet ist, eine Verbindung mit einem Höcker 48 der Auflagerflächen 42 zu bilden. Der 'U'-förmige Abschnitt 80 hat bevorzugt eine im Wesentlichen trapezförmige Form, die geeignet ist, eine Kupplung oder einen Eingriff, bevorzugt eine Schnappkupplung oder einen Schnappeingriff, mit dem Höcker 48 zu bilden.
  • Der 'U'-förmige Abschnitt 80 kann eine Formpassung mit dem entsprechenden Höcker 48 erreichen, um die korrekte Anordnung und Befestigung des Federglieds 70 auf den Auflagerflächen 42 sicherzustellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der 'U'-förmige Abschnitt einen ersten, zum Beispiel geraden, Abschnitt 82, der geeignet ist, mit der oberen Fläche 24' des Höckers 48 wechselzuwirken, und ist im Wesentlichen tangential ausgerichtet, wenn das Federglied 70 in der eingebauten Anordnung ist.
  • Der 'U'-förmige Abschnitt 80 umfasst einen zweiten, zum Beispiel geraden, Abschnitt 84, der mit dem ersten Abschnitt 82 verbunden ist und zu diesem geneigt ist, so dass er in einer eingebauten Anordnung in Richtung des Gehäuseraums 32 geneigt ist und der vertikalen Fläche 48''' zugewandt ist.
  • Der 'U'-förmige Abschnitt 80 umfasst einen dritten, zum Beispiel geraden, Abschnitt 86, der mit dem zweiten Abschnitt 84 verbunden ist und im Wesentlichen parallel zu dem ersten Abschnitt 84 ist, um mit der unteren Fläche 48'' des Höckers 48 wechselzuwirken.
  • Der erste Abschnitt 82 konvergiert bevorzugt mit dem dritten Abschnitt 86 in der Richtung von dem zweiten Abschnitt 84 weg.
  • Bevorzugt ist der dritte Abschnitt 86 parallel zu der unteren Fläche 48'' angeordnet, ist mit dieser in Kontakt und hat eine tangentiale Ausdehnung, die größer als die der unteren Fläche 48'', das heißt des Höckers 48, ist. Ein Lagerabschnitt 49' des zweiten Abschnitts 84 wird auf diese Weise angrenzend an die untere Fläche 48'', während ein vorstehender Abschnitt 49'' des zweiten Abschnitts 84 tangential von dem Höcker 48 in Richtung des Gehäuseraums 32 vorsteht, um eine Erweiterung der unteren Fläche 48'' und eine radiale Beschränkung für den Klotz zu bilden.
  • Der Verbindungsarm 78 zwischen den Flügeln 76 ist in dem Bereich des 'U'-förmigen Abschnitts, insbesondere in dem Bereich der ersten Abschnitte 82 von zwei angrenzenden Flügeln 76, angeordnet.
  • In dem Bereich des Abschnitts des Verbindungsarms 78, der an den zwei Flügeln 76 angebracht ist, umfasst jeder Flügel 76 bevorzugt eine Kerbe oder Vertiefung 88 zum Trennen des Verbindungsarms 78 von dem ersten Abschnitt 82 und zum Zulassen einer elastischen relativen Biegung zwischen dem Verbindungsarm 78 und dem ersten Abschnitt 82 jedes Flügels 76.
  • Der Verbindungsarm 78 umfasst vorteilhafterweise einen Druckabschnitt 90 mit der Funktion einer Halterung, die zum Angrenzen an eine innere Fläche eines jeweiligen Bogens 40, das heißt, eine in Richtung des Sitzes 28 für die passende Bremsscheibe gewandte Fläche, kommen kann.
  • Insbesondere kann der Druckabschnitt 90 an die innere Fläche des Bogens 40 in einer derartigen Weise angrenzen, dass eine Beschränkung in Bezug auf das Drehen bzw. Schwenken des Federglieds 70 gebildet wird, wenn insbesondere während des Bremsens von den Klötzen 16 auf es eingewirkt wird.
  • In der Nachbarschaft des Druckabschnitts 90 umfasst der Verbindungsarm 78 vorteilhafterweise zwei Finger 92, die auf entgegengesetzen Seite der Symmetrieebene S angeordnet sind, die axial angeordnet sind und geeignet sind, die axiale Anordnung und/oder des Klemmen bzw. Spannen des Federglieds 70 sicherzustellen.
  • Insbesondere können die Finger 92 mit den Vertiefungen 52 des festen Abschnitts 8 zusammenwirken, um eine bilaterale axiale Beschränkung für das Federglied 70 zu erzeugen.
  • Die Finger 92 können entweder mit einem Klemmsitz oder einem geringfügigen Spiel in die Aussparung 52 eingesetzt werden.
  • Jeder Flügel 76 des Federglieds 70 umfasst ferner einen ersten elastischen Abschnitt 96, der sich im Wesentlichen in der Radialrichtung Z von einem ersten Anschlussende 97 zu einem zweiten Anschlussende 98 erstreckt und tangential auf den Klotz wirken kann.
  • Das erste Anschlussende 97 des ersten elastischen Abschnitts 96 ist betriebsfähig mit dem 'U'-förmigen Abschnitt, insbesondere dem dritten Abschnitt 86, verbunden.
  • In einer Ausführungsform ist der erste elastische Abschnitt 96 im Wesentlichen gerade und ist geneigt, so dass, wenn das Federglied 70 in der eingebauten Anordnung auf den Auflagerflächen 42 ist, das erste Anschlussende 97 in Kontakt mit den Auflagerabsätzen 44 ist und das zweite Anschlussende 98 in der Tangentialrichtung weiter in Richtung des Inneren des Gehäuseraums 32 als das erste Anschlussende angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ist der erste elastische Abschnitt 96 in einem spitzen Winkel von weniger als 90 sexagesimalen Graden zu dem dritten Abschnitt 86 des 'U'-förmigen Abschnitts 80 geneigt.
  • Das Federglied 70 umfasst ferner einen zweiten elastischen Abschnitt 100, der sich im Wesentlichen in einer tangentialen Richtung Y erstreckt, der in dem Bereich des zweiten Anschlussendes 98 betriebsfähig mit dem ersten elastischen Abschnitt 96 verbunden ist und der in einer Radialrichtung Z auf den Klotz 16 wirken kann.
  • Der zweite elastische Abschnitt 100 ist mit dem ersten elastischen Abschnitt 96 verbunden und steht von diesem vor.
  • Insbesondere ist der zweite elastische Abschnitt 100 zu dem ersten elastischen Abschnitt 96 in einem Winkel von weniger als 90 sexagesimalen Graden geneigt.
  • Mit anderen Worten ist das freie Ende des zweiten elastischen Abschnitts 100 radial weiter außen, das heißt, weg von den Kreuzstücken 24, angeordnet als das Ende des zweiten elastischen Abschnitts 100, der mit dem ersten elastischen Abschnitt 96 verbunden ist.
  • Der erste elastische Abschnitt 96 und der zweite elastische Abschnitt 100 bilden einen einzigen Körper, der von dem ersten Anschlussende 97 des ersten elastischen Abschnitts 96 vorsteht, so dass, wenn das Federglied 70 und der jeweilige Klotz 16 in einer eingebauten Anordnung in dem Gehäuseraum 16 sind, von dem Federglied sowohl in einer Radialrichtung Z als auch in einer Tangentialrichtung Y elastisch auf den Klotz 16 eingewirkt wird, ob eine Bremskraft angewendet wird oder nicht.
  • Das Federglied 70 umfasst vorteilhafterweise eine Vielzahl von Einführungslappen bzw. Nasen 112, um das anale Einführen der Klötze 16 in die jeweiligen Gehäuseräume 32 zu erleichtern.
  • Insbesondere sind die Einführungsnasen 112 im Wesentlichen axial weg von der Symmetrieebene S des Federglieds 70 ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Einführungsnasen 112 entlang äußerer Seitenränder der Flügel 76, das heißt, Rändern entfernt von der Symmetrieebene S angeordnet.
  • Die Einführungsnasen 112 sind bevorzugt entlang des dritten Abschnitts 86 des 'U'-förmigen Abschnitts 80 und entlang den ersten und zweiten elastischen Abschnitten 96, 100 angeordnet.
  • Der Einbau der erfindungsgemäßen Federglieder 70 und der Klötze 16 auf dem festen Abschnitt 8 eines Scheibenbremssattes wird nun beschrieben.
  • In einem Scheibenbremssattel ohne Klötze 16 wird das Federglied 70 zu den Höckern 48 der Auflagerflächen 42 nach oben bewegt, um die 'U'-förmigen Abschnitte 80 des Federglieds 70 mit einer Schnappkupplung auf die Höcker 48 einzupassen und die Finger 92 in die jeweiligen Kerben oder Vertiefungen 88 einzupassen.
  • Ein Federglied 70 wird auf die Auflagerflächen 42 jedes der zwei Brückenabschnitte 20A, 20B montiert.
  • Nachdem die Federglieder 70 auf entgegengesetzten Auflagerflächen 42 montiert wurden, werden die ersten und zweiten elastischen Abschnitte jedes Federglieds 70, welche einen einzigen Körper bilden, relativ zu dem ersten Anschlussende 97 des ersten elastischen Abschnitts 96, wie in 5 gezeigt, im Wesentlichen in Richtung des Gehäuseraums geschwenkt.
  • Die Klötze 16 werden dann montiert, indem sie axial in Richtung der Mittelebene R eingesetzt werden, das heißt, indem die Klötze axial von dem Äußeren des Bremssattels in Richtung des jeweiligen Gehäuseraums gedrückt werden; während der Einsetzphase werden die Klötze 16 von den Einführungsnasen 112 geführt.
  • Nachdem die Klötze 16 montiert wurden, werden die Federglieder 70 sowohl radial als auch tangential vorgespannt. Insbesondere drehen bzw. schwenken die ersten und zweiten elastischen Abschnitte 96, 100, die einen einzigen ausladenden Körper bilden, um einen Drehpunkt an dem ersten Anschlussende 97 des ersten elastischen Abschnitts 96.
  • Die Wirkung dieses Schwenkens ist, den einzelnen ausladenden Körper in Richtung der Auflagerabsätze 44, wie in 6 gezeigt, zu bewegen. Als ein Ergebnis werden die Klötze 16 von den Federglieder 70 sowohl radial als auch tangential vorgespannt.
  • Während des Bremsens wird dieses Federglied 70, das auf der Basis der Drehrichtung der Bremsscheibe einen im Wesentlichen tangentialen Druck von den Halteplatten 60 der Klötze 16 aufnimmt, weiter verformt, bis es an die Auflagerabsätze 44 des Bremssattels anstößt, während das entgegengesetzte Federglied tangential in Richtung des Gehäuseraums 32 schwenkt, das heißt, die tangentiale Vorspannung verringert.
  • Nach Abschluss der Bremsphase positionieren die Federglieder den Klotz neu in der Startposition, wobei sie ihn sowohl radial als auch tangential vorgespannt halten und das Entstehen von Schwingungserscheinungen verhindern.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung geschätzt werden kann, überwindet das Federglied der vorliegenden Erfindung die Probleme von Federgliedern des Stands der Technik.
  • Insbesondere verhindert das beschriebene Federglied dabei unerwünschte Schwingungen der Klötze und des Bremssattels.
  • Nachdem die Klötze in ihren Sitzen montiert wurden, werden sie in der Tat sowohl tangential als auch radial vorgespannt, und alle freien Bewegungen innerhalb der jeweiligen Gehäuseräume, insbesondere während Nichtbremsphasen, werden auf diese Weise beseitigt.
  • Außerdem befinden sich die Vorrichtungen zum Verankern der Federglieder an dem Bremssattel in Abschnitten des Federglieds, die keine Arbeitsabschnitte sind, das sie keinen elastischen Druck auf den Klotz ausüben. Die Vorrichtungen selbst sind daher in Bezug auf mögliches Herausrutschen des Federglieds sicherer, und die jeweiligen Befestigungsflächen oder Abschnitte des Bremssattelkörpers werden nicht durch Reiben an beweglichen Teilen des Federglieds beschädigt oder beeinträchtigt.
  • Um eventuelle und spezifische Anforderungen zu erfüllen, wird eine Person mit Kenntnissen der Technik in der Lage sein, auf die vorstehend beschriebenen Federglieder viele Modifikationen und Variationen anzuwenden, die jedoch alle in dem Bereich der Erfindung enthalten sind, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Federglied (70) für Scheibenbremssättel, das geeignet ist, in einen Scheibenbremssattel (4) montiert zu werden, wobei der Bremssattel (4) geeignet ist, in einem eingebauten Aufbau rittlings auf einer Bremsscheibe angeordnet zu werden, welche um eine Achse drehbar ist, die eine Axialrichtung (X) definiert, wobei der Bremssattel (4) einen Raum (32) zum Aufnehmen zumindest eines Klotzes (16) umfasst, welcher sich überwiegend in einer Tangentialrichtung (Y) parallel zu einem Bremsband der Bremsscheibe und senkrecht zu der Axialrichtung (X) erstreckt, wobei das Federglied (70) zwischen einen seitlichen Rand (64) eines Klotzes (16) und Gegen- bzw. Auflagerflächen (42) des Bremssattels (4) eingefügt ist, um elastisch auf den Klotz (16) zu wirken, wobei das Federglied (70) einen ,U'-förmigen Abschnitt (80) umfasst, der geeignet ist, um eine Verbindung mit einem Höcker (48) der Auflagerflächen (42) zu bilden, welcher in der Tangentialrichtung (Y) in den Gehäuseraum (32) vorsteht, wobei ein erster elastischer Abschnitt (96), der sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung (Z) senkrecht zu den axialen und tangentialen Richtungen (X, Y) erstreckt, geeignet ist, in einer tangentialen Richtung (Y) auf den Klotz (16) zu wirken, und betriebsfähig mit dem ,U'-förmigen Abschnitt (80) verbunden ist, und ein zweiter elastischer Abschnitt (100), der sich im Wesentlichen in der tangentialen Richtung (Y) erstreckt, betriebsfähig mit dem ersten elastischen Abschnitt (96) verbunden ist und geeignet ist, in einer radialen Richtung (Z) auf den Klotz (16) zu wirken, wobei der erste elastische Abschnitt (96) in einer Weise geneigt ist, dass ein mit dem ,U'-förmigen Abschnitt (80) verbundenes erstes Anschlussende (97) des ersten elastischen Abschnitts (96) mit den Gegen- bzw. Auflagerabsätzen (44) in Kontakt ist und ein mit dem zweiten elastischen Abschnitt (100) verbundenes zweites Anschlussende (98) in der Tangentialrichtung (Y) weiter in Richtung des Inneren des Gehäuseraums (32) als das erste Anschlussende (97) angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten elastischen Abschnitte (96, 100) ein einziger Körper sind, der von dem ersten Anschlussende (97) des ersten elastischen Abschnitts (96) vorsteht, so dass, wenn das Federglied (70) und der jeweilige Klotz (16) in einem eingebauten Aufbau in dem Gehäuseraum (32) des Bremssattels sind, von dem Federglied (70) sowohl in einer radialen Richtung (Z) als auch in einer tangentialen Richtung (Y) auf den Klotz (16) elastisch eingewirkt wird, ob eine Bremskraft angewendet wird oder nicht, wobei das Federglied (70) zwei Flügel bzw. Ränder (76) und einen Verbindungsarm (78) zwischen den Flügeln in einem Stück hat, so dass wenn das Federglied (70) in einem eingebauten Aufbau auf dem Bremssattel (4) ist, jeder Flügel (76) elastisch auf einen jeweiligen Klotz (16) wirken kann, wobei die Klötze in der Axialrichtung (X) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (76) in dem Bereich eines an dem Verbindungsarm (78) angebrachten Abschnitts eine Kerbe (88) umfasst, die den Verbindungsarm (78) von dem ersten Abschnitt (82) des ,U'-förmigen Abschnitts (80) trennen kann, um die elastische relative Biegung zwischen dem Verbindungsarm (78) und dem ersten Abschnitt (82) jedes Flügels (76) zuzulassen.
  2. Federglied nach Anspruch 1, wobei der erste elastische Abschnitt (96) im Wesentlichen gerade ist.
  3. Federglied nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Federglied (70) rittlings auf der Bremsscheibe auf den Auflagerflächen (42) des Bremssattels (4) montiert sein kann und elastisch mit seitlichen Rändern (64) des Paars Bremsklötze (16) zusammenwirken kann, die auf entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe angeordnet sind.
  4. Federelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der ,U'-förmige Abschnitt (80) eine im Wesentlichen trapezförmige Form hat und eine Schnappkupplung mit dem Höcker (48) der Auflagerflächen (42) bilden kann.
  5. Federglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verbindungsarm (78) zwei Finger (92) umfasst, die an axial entgegengesetzten Enden angeordnet sind und geeignet sind, in entsprechende Vertiefungen (52) des Bremssattels eingesetzt zu werden, um die Anordnung und/oder das Klemmen des Federglieds (70) in der Axialrichtung (X) zu ermöglichen.
  6. Federglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbindungsarm (78) einen Druckabschnitt (90) umfasst, der zum Widerlagern auf einer Oberfläche des jeweiligen Bogens (40) kommen kann, die in Richtung des Sitzes (28) für die passende Bremsscheibe gewandt ist.
  7. Federglied nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Federglied Einführungslappen bzw. Nasen (112) umfasst, die im Wesentlichen axial angeordnet sind und geeignet sind, eine Einführung für das axiale Einführen der Blöcke in die jeweiligen Gehäuseräume zu bilden.
  8. Scheibenbremssattel, der Auflagerflächen (42) umfasst, die zum Zusammenwirken mit einem Federglied nach einem der vorangehenden Ansprüche geeignet sind.
  9. Scheibenbremssattel, der zumindest ein Federglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
  10. Scheibenbremse, die zumindest ein Federglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
DE60320593T 2003-07-31 2003-07-31 Federglied für scheibenbremssattel und scheibenbremssattel Expired - Lifetime DE60320593T2 (de)

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