DE60319512T2 - Drehgelenk - Google Patents

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DE60319512T2
DE60319512T2 DE60319512T DE60319512T DE60319512T2 DE 60319512 T2 DE60319512 T2 DE 60319512T2 DE 60319512 T DE60319512 T DE 60319512T DE 60319512 T DE60319512 T DE 60319512T DE 60319512 T2 DE60319512 T2 DE 60319512T2
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N. Chiyoda-ku YONEDA
M. Chiyoda-ku MIYAZAKI
Akio Chiyoda-ku Iida
I. Chiyoda-ku NAITO
T. Chiyoda-ku HORIE
Y. Chiyoda-ku SIMAWAKI
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    • H01P1/161Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehkopplung, die hauptsächlich in einem Ultrakurzwellenband, einem Ultrahochfrequenzband, einem Mikrowellenband und einem Millimeterband verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • 12 ist eine Aufsicht, die eine Konstruktion einer Drehkopplung nach dem Stand der Technik, wie sie in beispielsweise JP 56-51522 B gezeigt ist, zeigt. In 12 bezeichnen die Bezugszeichen 101 und 102 jeweils kreisförmige Wellenleiter, die bezüglich ihrer Querschnittsgröße nahezu identisch sind und denen eine Intervallachse nahezu gemeinsam ist; Bezugszeichen 103 bezeichnet eine Choke-Nut, die in einem Kragenteil einer Verbindungsfläche zwischen den kreisförmigen Wellenleitern 101 und 102 ausgebildet ist; Bezugszeichen 104 bezeichnet ein Lager; Bezugszeichen 105 bezeichnet ein Verbindungsteil, das aus der Choke-Nut und dem Lager besteht; Bezugszeichen 106 und 107 bezeichnen jeweils vorstehende Teile zur Wandlung von einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle; Bezugszeichen 108 und 109 bezeichnen jeweils rechteckige Eingangswellenleiter; Bezugszeichen 110 und 111 bezeichnen jeweils rechteckige Ausgangswellenleiter; Bezugszeichen 112 und 113 bezeichnen jeweils Kurzschlussplatten und Bezugszeichen 114 bis 117 bezeichnen jeweils Kopplungslöcher.
  • Die Choke-Nut 103 ist das Mittel, das gewöhnlich so verwendet wird, dass eine Spalte, die zwischen den kreisförmigen Wellenleitern 101 und 102 definiert ist, in einer Frequenz einer elektrischen Welle, die sich durch die kreisförmigen Wellenleiter 101 und 102 fortpflanzt, gleichwertig kurzgeschlossen wird. Die kreisförmigen Wellenleiter 101 und 102 sind mittels einer Hochfrequenz untereinander verbunden durch eine Funktion des Verbindungsteils 105, der die Choke-Nut 105 aufweist, während es eine vorbestimmte Spalte dazwischen aufrechterhält. Der kreisförmige Wellenleiter 102 kann in Bezug auf den kreisförmigen Wellenleiter 102 um einen vorbestimmten Rotationswinkel um eine Röhrenachse rotiert werden durch eine Funktion des Lagers 104, wobei die Röhrenachse so beibehalten wird, dass die kreisförmigen Wellenleiter 101 und 102 durch die Röhrenachse gegeneinander ausgerichtet sind.
  • Die Position des hervorstehenden Teils 106 zur Wandlung aus einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle wird auf die Position eingestellt, die einen Winkel von +45° oder –45° mit einer Richtung eines elektrischen Feldes eines TE10-Modus des rechteckigen Eingangswellenleiters 108 ausmacht. Zu dieser Zeit wird die Position des hervorstehenden Teils 107 zur Wandlung aus einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle auf die Position eingestellt, die für die erstere einen Winkel von –45° mit einer Richtung eines elektrischen Feldes eines TE10-Modus des rechteckigen Ausgangswellenleiters 110 ausmacht, und die für die letztere einen Winkel von +45° ausmacht. Die Kopplungslöcher 114 und 116 werden jeweils durch Ausschneiden von Teilen der Kurzschlussplatten 112 und 113 ausgebildet. Die Kopplungslöcher 115 und 117 werden ausgebildet, indem jeweils Teile von Seitenwänden der kreisförmigen Wellenleiter 101 und 102 ausgeschnitten werden.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise beschrieben. Nachdem eine elektrische Welle eines TE10-Modus, die von dem rechteckigen Eingangswellenleiter 108 zum Einfall veranlasst wurde, auf effiziente Art und Weise in die elektrische Welle eines TE11-Modus in dem kreisförmigen Wellenleiter 101 durch das Kopplungsloch 114 gewandelt wurde, wird sie dann aus der linear polarisierten Welle in die zirkular polarisierte Welle umgewandelt durch den hervorstehenden Teil 106 zur Wandlung von einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle. Die zirkular polarisierte Welle, die durch die Wandlung erhalten wurde, wird durch den Verbindungsteil 105 an den kreisförmigen Wellenleiter 102 übertragen, unabhängig von einem Rotationswinkel des kreisförmigen Wellenleiters 102 aufgrund der Rotationssymmetrie des Modus, der durch einen umgekehrten Ablauf zu dem oben genannten Ablauf in den rechteckigen Ausgangswellenleiter 110 zu lei ten ist. D. h. nachdem in dem kreisförmigen Wellenleiter 102 die elektrische Welle mittels des hervorstehenden Teils 107 zur Wandlung aus einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle aus der zirkular polarisierten Welle in die linear polarisierte Welle umgewandelt worden ist, wird sie dann an den rechteckigen Ausgangswellenleiter 110 durch das Kopplungsloch 116 übertragen.
  • Andererseits werden andere elektrische Wellen eines TE10-Modus, die von dem rechteckigen Eingangswellenleiter 109 zum Einfallen veranlasst werden, effizient in dem kreisförmigen Wellenleiter 105 durch das Kopplungsloch 115 in die elektrische Welle eines TE11-Modus umgewandelt. Zu dieser Zeit schneidet eine Richtung des elektrischen Feldes des TE11-Modus, der durch die Umwandlung erhalten wurde, diejenige des TE11-Modus senkrecht aufgrund der einfallenden Welle von dem rechteckigen Eingangswellenleiter 108. Aus diesem Grund wird die elektrische Welle des TE11-Modus, die durch die Wandlung über das Kopplungsloch 115 erhalten wurde, durch den hervorstehenden Teil 106 zur Wandlung aus einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle, die eine Rotationsumkehrung zu derjenigen des TE11-Modus durch das Kopplungsloch 114 aufweist, gewandelt. Zu dieser Zeit wird die durch die Wandlung erhaltene zirkular polarisierte Welle durch den Verbindungsteil 105 an den kreisförmigen Wellenleiter 102 übertragen, unabhängig von einem Rotationswinkel des kreisförmigen Wellenleiters 102 aufgrund der Rotationssymmetrie des Modus, der durch eine Umkehrung des Ablaufes des oben erwähnten Ablaufes an den rechteckigen Ausgangswellenleiter 110 zu leiten ist. D. h. nachdem die elektrische Welle durch den hervorstehenden Teil 107 zur Wandlung aus einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle aus der zirkular polarisierten Welle in die linear polarisierte Welle in dem kreisförmigen Wellenleiter 102 umgewandelt worden ist, wird sie dann durch das Kopplungsloch 117 an den rechteckigen Ausgangswellenleiter 111 übertragen.
  • Wie oben beschrieben, werden in der konventionellen Drehkopplung, die in 12 gezeigt ist, ein Signal innerhalb des rechteckigen Eingangswellenleiters 108 und ein Signal innerhalb des rechteckigen Eingangswellenleiters 109 zu dem rechteckigen Ausgangswellenleiter 110 bzw. dem rechteckigen Ausgangswellenleiter 111 geleitet, unabhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit der Rotation des kreisförmigen Wellenleiters 102 und des rechteckigen Ausgangswellenleiters 110. D. h. dass die konventionelle Drehkopplung eine Funktion als eine Zweikanal-Drehkopplung aufweist, die fähig ist, zwei unterschiedliche Signale zur selben Zeit zu übertragen.
  • In der konventionellen Drehkopplung müssen, um eine zirkular polarisierte Welle, die exzellente axiale Verhältnischarakteristika aufweist, zu erhalten, die hervorstehenden Teile 106 und 107 zum Wandeln aus einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle so zur Verfügung gestellt werden, dass sie vergleichsweise lang sind. Damit trifft man auf ein Problem dahingehend, dass die Gesamtlänge lang wird.
  • Darüber hinaus ist üblicherweise in den hervorstehenden Teilen 106 und 107 zur Wandlung aus einer linear polarisierten Welle in eine zirkular polarisierte Welle ein Frequenzbereich, in dem eine zirkular polarisierte Welle mit exzellenten axialen Verhältnischarakteristika erhalten wird, vergleichsweise schmal.
  • Damit sieht man sich einem Problem dahingehend gegenüber, dass die exzellenten axialen Verhältnischarakteristika eines breiten Bandes für eine Drehkopplung ebenso schwer zu erhalten sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch ( US 4,757,281 A ) eine Mikrowellen-Drehkopplungsvorrichtung bekannt, die einen kreisförmigen Hauptwellenleiter mit zwei Teilen, die gegeneinander rotierbar sind, umfasst. Die äußeren Enden besagter Teile stellen Kurzschlussebenen dar. Jeder der Teile umfasst zwei Zugänge, an die jeweils zwei Wellenleiter gekoppelt sind. Diese Wellenleiter sind rechteckförmige Wellenleiter, wohingegen die Hauptteile kreisförmige Wellenleiter sind. In besagten rechteckigen Wellenleitern werden auch erste und zweite Richtkoppler mit jeweils zwei Eingängen und zwei Ausgängen zur Verfügung gestellt.
  • Aus dem Stand der Technik ist darüber hinaus ( US 3,668,567 ) ein Mikrowellenkoppelgerät mit rotierbar montierten kreisförmigen Wellenleiterabschnitten bekannt. Jeder der kreisförmigen Wellenleiter umfasst rechteckige Wellenleiterteile, die um 90° beabstandet sind. An den Endabschnitten der kreisförmigen Wellenleiter werden kreuzförmige Septen zur Verfügung gestellt. Auch ist ein 90°-Richtkoppler offenbart, der mit den kreisförmigen Wellenleitern verbunden ist.
  • Auch die JP 62 181 003 U und die JP 63 085 901 U zeigen ähnliche Systeme.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehkopplung zur Verfügung zu stellen, die von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist und die geringe Verluste aufweist und bezüglich des Leistungswiderstandes exzellent ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Drehkopplung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: Erste und zweite Polarisatoren, die jeweils einen gewöhnlichen Seitenanschluss aufweisen, der mit einem Wellenleiterteil verbunden ist, und zwei Verzweigungs-Seitenanschlüsse, durch die zwei polarisierte, zueinander orthogonale Wellen, die durch den gewöhnlichen Seitenanschluss eingegeben wurden, separat entnommen werden; und den Wellenleiterteil, der ein rotierbares Verbindungsteil aufweist, von dem ein Ende mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss des ersten Polarisators und von dem das andere Ende mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss des zweiten Polarisators verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine strukturelle Ansicht einer Drehkopplung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Aufsicht, die einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Aufsicht, die einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Aufsicht, die einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Zeichnung, die nützlich ist, um die Arbeitsweise des Wellenverzweigens der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Strukturansicht einer Drehkopplung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Strukturansicht einer Drehkopplung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Konstruktionsansicht, die einen Teil einer Drehkopplung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Konstruktionsansicht, die einen Teil einer Drehkopplung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 12 ist eine Aufsicht, die eine Konstruktion einer konventionellen Drehkopplung zeigt.
  • Beste Ausführungsform für die Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine strukturelle Ansicht einer Drehkopplung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnen Bezugszeichen 21 und 22 jeweils Polarisatoren, Bezugszeichen 23 bezeichnet einen kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteil, der eine rotierbare Konstruktion aufweist, und Bezugszeichen P1 bis P6 bezeichnen jeweils Anschlüsse. Polarisatoren, die dieselbe Konstruktion aufweisen, werden als die Polarisatoren 21 und 22 verwendet. Der Polarisator 21 weist einen gewöhnlichen Seitenanschluss P1, der eine kreisförmige Wellenleiter-Querschnittsform aufweist, auf, und zwei Verzweigungs-Seitenanschlüsse P2 und P3, durch die zwei polarisierte Wellen, die senkrecht zueinander sind, die in den gewöhnlichen Seitenanschluss P1 eingegeben werden, separat herausgeführt werden. Gleichermaßen weist der Polarisator 22 einen gewöhnlichen Seitenanschluss P4 auf, der eine kreisförmige Wellenleiter-Querschnittsform aufweist, und zwei Verzweigungs-Seitenanschlüsse P5 und P6, durch die zwei polarisierte Wellen, die senkrecht zueinander sind, die in den gewöhnlichen Seitenanschluss P4 eingegeben werden, getrennt voneinander herausgeführt werden. Ein Ende des kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteils 23 ist mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss P1 des Polarisators 21 verbunden und das andere Ende davon ist mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss P4 des Polarisators 22 verbunden. Die Konstruktion der Polarisatoren 21 und 22 ist in den 2 bis 4 gezeigt und die Konstruktion des kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteils 23 ist in 5 gezeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 zeigt einen Teil des Polarisators 21, (22). In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen ersten quadratischen Hauptwellenleiter, durch den eine vertikal polarisierte Welle und eine horizontal polarisierte Welle übertragen werden; Bezugszeichen 2a bis 2d bezeichnen jeweils erste bis vierte rechteckförmige Verzweigungs-Wellenleiter, die senkrecht und in Bezug auf eine Röhrenachse des quadratischen Hauptwellenleiters symmetrisch verzweigen; Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Kurzschlussplatte, die einen Anschluss des quadratischen Hauptwellenleiters 1 abschließt; Bezugszeichen 4 bezeichnet einen quadratischen wellenförmigen metallischen Block, der innerhalb des quadratischen Hauptwellenleiters 1 und auf der Kurzschlussplatte 3 zur Verfügung gestellt ist; Bezugszeichen 9 bezeichnet eine kreisförmig-quadratische Wellenleiterstufe, die mit einem Anschluss des quadratischen Hauptwellenleiters 1 verbunden ist, wobei ein Öffnungsdurchmesser derselben hin zu einem Verzweigungsteil des ersten quadratischen Hauptwellenleiters 1 für die ersten bis vierten rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2a bis 2d kleiner wird, und wobei ein gestufter Teil derselben weit kleiner ist als eine Wellenlänge im freien Raum eines verwendeten Frequenzbandes; Bezugszeichen 10 bezeichnet einen kreisförmigen Hauptwellenleiter, der mit der kreisförmig-quadratischen Wellenleiterstufe 9 verbunden ist und durch den eine vertikal polarisierte elektrische Welle und eine horizontal polarisierte elektrische Welle übertragen werden; Bezugszeichen P21, P22, P31 und P32 bezeichnen jeweils Anschlüsse; Bezugszei chen H bezeichnet die horizontal polarisierte elektrische Welle und Bezugszeichen V bezeichnet die vertikal polarisierte elektrische Welle.
  • 3 und 4 sind jeweils Aufsichten, die jeweils einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 3 und 4 zeigen den Polarisator 21 (22), in dem die Konstruktion aus 2 verwendet wird. In 3 und 4 bezeichnen die Bezugszeichen 11a bis 11d in dieser Reihenfolge erste bis vierte rechteckförmige Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler, die jeweils mit den ersten bis vierten Verzweigungs-Wellenleitern 2a bis 2d verbunden sind, und deren Röhrenachsen bei H-Ebenen davon gekrümmt sind und deren Öffnungsdurchmesser kleiner werden, wenn sie von den jeweiligen Verzweigungs-Wellenleitern 2a bis 2d getrennt werden; Bezugszeichen 12a bezeichnet eine erste rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung, die mit dem ersten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11a und dem zweiten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11b verbunden ist und Bezugszeichen 12b bezeichnet eine zweite rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung, die mit dem dritten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11c und dem vierten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11d verbunden ist.
  • 5 ist eine Aufsicht, die einen Teil der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 zeigt den kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteil 23. In 5 bezeichnen Bezugszeichen 13 und 14 jeweils kreisförmige Wellenleiter; Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Choke-Nut, die in einem Bundteil einer Verbindungsfläche zwischen den kreisförmigen Wellenleitern 13 und 14 ausgeformt ist; Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Lager und Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Verzweigungsteil, der aus der Choke-Nut und dem Lager besteht.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung bezüglich der Arbeitsweise der Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 gegeben. Zunächst wird in 2 unter der Annahme, dass die horizontal polarisierte elektrische Welle H des Basismodus (TE01-Modus) durch den Anschluss P1 eingegeben wird, diese elektrische Welle durch die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9, den eckigen Hauptwellenleiter 1 und die rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2a und 2b fortgepflanzt, um als die elektrische Welle eines Basismodus (TE10-Modus) in jedem Verzweigungs-Wellenleiter durch die Anschlüsse P21 und P22 ausgegeben zu werden.
  • Hier ist für die elektrische Welle H jedes vertikale Seitenwandintervall der rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2c und 2d so ausgebildet, dass es gleich oder kleiner als eine Hälfte der Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im leeren Raum ist. Demgemäß entweicht die elektrische Welle H kaum in die Seiten der Anschlüsse P31 und P32 aufgrund dieser Abschneideeffekte. Darüber hinaus wird, wie in 6 gezeigt, da eine Richtung eines elektrischen Feldes entlang dem metallischen Block 4 und der Kurzschlussplatte 3 geändert werden kann, die elektrische Feldverteilung in einem Zustand zur Verfügung gestellt, in dem zwei rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-Segmentbögen, die eine exzellente Reflexionscharakteristik aufweisen, auf gleiche Art und Weise symmetrisch angeordnet sind. Als ein Ergebnis wird die e lektrische Welle H, die durch den Anschluss P1 eingegeben wird, effizient an die Anschlüsse P21 und P22 ausgegeben, während die Reflexion zu dem Anschluss P1 und das Entweichen zu den Anschlüssen P31 und P32 unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus ist, was die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 betrifft, der gestufte Teil davon so ausgebildet, dass er viel kleiner als die Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum ist. Aus diesem Grunde ist, was die Reflexionscharakteristik diesbezüglich betrifft, ein Reflexionsverlust in dem Frequenzband in der Nachbarschaft einer Abschneidefrequenz des Basismodus der elektrischen Welle H groß, wohingegen er sehr klein in dem Hochfrequenzband, das einigermaßen höher als die Abschneidefrequenz ist, ist. Dies ist ähnlich der Reflexionscharakteristik der oben erwähnten Verzweigungsteile. Demgemäß ist die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 in der Position eingerichtet, in der eine von dem Verzweigungsteil reflektierte Welle und eine aufgrund der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe 9 reflektierte Welle sich gegenseitig in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz auslöschen, wodurch die Abnahme der Reflexionscharakteristik aufgrund des Frequenzbandes in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz unterdrückt werden kann, ohne die exzellente Reflexionscharakteristik in dem Frequenzband, das einigermaßen höher als die Abschneidefrequenz des Basismodus der elektrischen Welle H ist, zu beschädigen.
  • Andererseits wird unter der Annahme, dass die vertikal polarisierte elektrische Welle V des Basismodus (TE10-Modus) durch den Anschluss P1 eingegeben wird, diese elektrische Welle durch die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9, den eckigen Hauptwellenleiter 1 und die rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2c und 2d fortgepflanzt, um als die elektrische Welle des Basismodus (TE10-Modus) in jedem Verzweigungs-Wellenleiter durch die Anschlüsse P31 und P32 ausgegeben zu werden.
  • Hier ist für die elektrische Welle V jedes der vertikalen Seitenwandintervalle der rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2a und 2b so ausgebildet, dass es gleich oder kleiner als eine Hälfte der Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum ist. Demgemäß entweicht die elektrische Welle V kaum in die Seiten der Anschlüsse P21 und P22 aufgrund dieser Abschneideeffekte. Darüber hinaus wird, ähnlich zu dem Fall der elektrischen Welle H, da eine Richtung des elektrischen Feldes entlang des metallischen Blocks 4 und der Kurzschlussplatte 3 geändert werden kann, die elektrische Feldverteilung in einem Zustand zur Verfügung gestellt, in dem zwei rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-Segmentbögen, die eine exzellente Reflexionscharakteristik aufweisen, auf gleiche Art und Weise symmetrisch angeordnet werden. Als ein Ergebnis wird die elektrische Welle V, die durch den Anschluss P1 eingegeben wurde, auf effiziente Art und Weise an die Anschlüsse P31 und P32 ausgegeben, während die Reflexion zu dem Anschluss P1 und das Entweichen in die Anschlüsse P21 und P22 unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus ist, was die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 betrifft, der gestufte Teil davon so ausgebildet, dass er viel kleiner als die Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum ist. Aus diesem Grund ist, bezüglich der Reflexionscharakteristik davon gesehen, ein Reflexionsverlust in dem Frequenzband in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz des Basismodus der elektrischen Welle V groß, während er in dem Frequenzband, das einigermaßen größer als die Abschneidefrequenz ist, sehr klein ist. Dies ist ähnlich wie die Reflexionscharakteristik des oben erwähnten Verzweigungsteils. Demgemäß ist die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 in der Position eingerichtet, in der eine von dem Verzweigungsteil reflektierte Welle und eine aufgrund der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe 9 reflektierte Welle sich gegenseitig in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz auslöschen, wodurch die Abnahme der Reflexionscharakteristik aufgrund des Frequenzbandes in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz unterdrückt werden kann, ohne die exzellente Reflexionscharakteristik in dem Frequenzband, das einigermaßen höher als die Abschneidefrequenz des Basismodus der elektrischen Welle V ist, zu beschädigen.
  • Die oben erwähnten Arbeitsweisen sind unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben worden, bei dem der Anschluss P1 als ein Eingabeanschluss eingerichtet ist und in dem die Anschlüsse P21 bis P32 als Ausgabeanschlüsse eingerichtet sind. Jedoch sind die oben erwähnten Arbeitsweisen ebenso auf einen Fall anwendbar, bei dem die Anschlüsse P21 bis P32 als Eingabeanschlüsse eingerichtet sind, bei dem der Anschluss P1 als ein Ausgabeanschluss eingerichtet ist, bei dem eingegebene Wellen, die durch die Anschlüsse P21 und P22 eingegeben werden, um 180° gegeneinander phasenverschoben werden und auf gleiche Amplituden eingestellt werden, und bei dem eingegebene Wellen, die durch die Anschlüsse P31 und P32 eingegeben werden, um 180° gegeneinander phasenverschoben werden und auf gleiche Amplituden eingestellt werden.
  • Als nächstes wird nachfolgend eine Beschreibung bezüglich der Arbeitsweise des Polarisators von 3 gegeben, in dem die oben erwähnte Konstruktion von 2 verwendet wird. In 3 wird unter der Annahme, dass die horizontal polarisierte elektrische Welle H des Basismodus (TE01-Modus) durch den Anschluss P1 eingegeben wird, diese elektrische Welle durch die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9, den eckigen Hauptwellenleiter 1, die rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2a und 2b und die rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11a und 11b fortgepflanzt, um in der rechteckförmigen Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung 12a erneut zusammengesetzt zu werden, um als die elektrische Welle des Basismodus (TE10-Modus) in jedem Verzweigungs-Wellenleiter durch den Anschluss P2 ausgegeben zu werden.
  • Hier ist für die elektrische Welle H jedes der vertikalen Seitenwandintervalle der rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2c und 2d so ausgebildet, dass es gleich oder kleiner als eine Hälfte der Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum ist. Demgemäß entweicht die elektrische Welle H aufgrund dieser Abschneideeffekte kaum in die Seiten der rechteckförmigen Wellenleiter 2c und 2d. Darüber hinaus wird, wie in 6 gezeigt, da eine Richtung des elektrischen Feldes entlang des metallischen Blocks 4 und der Kurzschlussplatte 3 verändert werden kann, die elektrische Feldverteilung in einem Zustand zur Verfügung gestellt, in dem zwei rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-Segmentbögen, die eine exzellente Reflexionscharakteristik aufweisen, auf gleiche Art und Weise, symmetrisch platziert werden. Als ein Ergebnis wird die elektrische Welle H, die durch den Anschluss P1 eingegeben wurde, auf effiziente Art und Weise an die rechteckförmigen Wellenleiter 2a und 2b ausgegeben, während die Reflexion zum Anschluss P1 und das Entweichen in die rechteckförmigen Wellenleiter 2c und 2d unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus ist, für die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 der gestufte Teil davon so ausgebildet, dass er sehr viel kleiner als die Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum ist. Aus diesem Grund ist, bezüglich der Reflexionscharakteristik davon, ein Reflexionsverlust in dem Frequenzband in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz der elektrischen Welle H des Basismodus groß, wohingegen er sehr klein ist in dem hohen Frequenzband, das einigermaßen höher als die Abschneidefrequenz ist. Dies ist ähnlich wie die Reflexionscharakteristik des oben erwähnten Verzweigungsteils. Demgemäß ist die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 in der Position eingerichtet, in der eine durch den Verzweigungsteil reflektierte Welle und eine Welle, die aufgrund der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe 9 reflektiert wird, sich gegenseitig in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz auslöschen, wodurch die Abnahme der Reflexionscharakteristik aufgrund des Frequenzbandes in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz unterdrückt werden kann, ohne die exzellente Reflexionscharakteristik in dem Frequenzband, das einigermaßen höher als die Abschneidefrequenz der elektrischen Welle H des Basismodus ist, zu beschädigen.
  • Darüber hinaus sind die rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11a und 11b mit ihrer Röhrenachse gekrümmt und weisen eine Mehrzahl von gestuften Teilen, die in den oberen Seitenwänden davon zur Verfügung gestellt sind, auf, und es ist auch je des der Intervalle der gestuften Teile auf ungefähr 1/4 einer Leitungswellenlänge bezüglich einer Wellenleiter-Zentrallinie eingerichtet. So können schließlich die elektrischen Wellen in den rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleitern 2a und 2b, die durch Trennen der elektrischen Welle H darin erhalten werden, in der rechteckförmigen Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung 12a zusammengesetzt werden, um auf effiziente Art und Weise an den Anschluss P2 ausgegeben zu werden, ohne die Reflexionscharakteristik zu beschädigen.
  • Andererseits wird, unter der Annahme, dass die vertikal polarisierte elektrische Welle V eines Basismodus (TE10-Modus) durch den Anschluss P1 eingegeben wird, diese elektrische Welle durch die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9, den eckigen Hauptwellenleiter 1, die rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2b und 2d und die rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11c und 11d fortgepflanzt, um in der rechteckförmigen Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung 12b erneut als die elektrische Welle des Basismodus (TE10-Modus) in jedem Verzweigungs-Wellenleiter durch den Anschluss P3 ausgegeben zu werden.
  • Hier ist, was die elektrische Welle V betrifft, jedes der vertikalen Seitenwandintervalle der rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleiter 2a und 2b so ausgebildet, dass es gleich oder kleiner als eine Hälfte der Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum ist. Demgemäß entweicht die elektrische Welle V aufgrund dieser Abschneideeffekte kaum in die Seiten der rechteckförmigen Wellenleiter 2a und 2b. Darüber hinaus wird, ähnlich wie im Falle der elektrischen Welle H, da eine Richtung des elektrischen Feldes entlang des metallischen Blocks 4 und der Kurzschlussplatte 3 geändert werden kann, die elektrische Feldverteilung in einem Zustand zur Verfügung gestellt, in dem zwei rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-Segmentbögen, die eine exzellente Reflexionscharakteristik aufweisen, auf ähnliche Art und Weise symmetrisch angeordnet sind. Als ein Ergebnis wird die elektrische Welle V, die durch den Anschluss P1 eingegeben wurde, effizient an die rechteckförmigen Wellenleiter 2c und 2d ausgegeben, während die Reflexion zum Anschluss P1 und das Entweichen zu den rechteckförmigen Wellenleitern 2a und 2b unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus ist, was die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 betrifft, der gestufte Teil davon so ausgebildet, dass er sehr viel kleiner ist als die Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum. Aus diesem Grund ist, was die Reflexionscharakteristik davon betrifft, ein Reflexionsverlust in dem Frequenzband in der Nähe der Abschneidefrequenz der elektrischen Welle V des Basismodus groß, wohingegen er in der hohen Frequenz, die einigermaßen höher ist als die Abschneidefrequenz, sehr klein ist. Dies ist ähnlich zu der Reflexionscharakteristik des oben erwähnten Verzweigungsteils. Demgemäß ist die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 in der Position eingerichtet, in der eine Welle, die von dem Verzweigungsteil reflektiert wird, und eine Welle, die aufgrund der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe 9 reflektiert wird, sich in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz gegenseitig auslöschen, wodurch die Verschlechterung der Reflexionscharakteristik aufgrund des Frequenzbandes in der Nachbarschaft der Abschneidefrequenz unterdrückt werden kann, ohne die exzellente Reflexionscharakteristik in dem Frequenzband, das einigermaßen höher als die Abschneidefrequenz der elektrischen Welle V des Basismodus ist, zu beschädigen.
  • Darüber hinaus sind die rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler 11c und 11d mit ihren Röhrenachsen gekrümmt und weisen eine Mehrzahl von gestuften Teilen, die auf den unteren Seitenwänden davon zur Verfügung gestellt sind, auf, und es ist auch jedes der Intervalle der gestuften Teile auf ungefähr 1/4 einer geleiteten Wellenlänge bezüglich einer Wellenleiter-Zentrallinie eingestellt. So können schließlich die elektrischen Wellen in den rechteckförmigen Verzweigungs-Wellenleitern 2c und 2d, die durch Trennen der elektrischen Welle V darin erhalten werden, in der rechteckförmigen Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung 12b zusammengesetzt werden, um eine Interferenz mit den rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandlern 11a und 11b und der rechteckförmigen Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung 12a zu verhindern, um auf effiziente Art und Weise an den Anschluss P3 ausgegeben zu werden, ohne die Reflexionscharakteristik zu beschädigen.
  • Die oben erwähnten Prinzipien der Arbeitsweise sind unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben worden, bei dem der Anschluss P1 als ein Eingangsanschluss eingerichtet ist und in dem die Anschlüsse P2 und P3 als Ausgangsanschlüsse eingerichtet sind. Jedoch sind die oben erwähnten Prinzipien der Arbeitsweise auch auf einen Fall anwendbar, bei dem die Anschlüsse P2 und P3 als Eingangsanschlüsse eingerichtet sind und bei dem der Anschluss P1 als ein Ausgangsanschluss eingerichtet ist.
  • Darüber hinaus wird nachfolgend eine Beschreibung bezüglich der Arbeitsweise des kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteils von 5 gegeben. In 5 wird, nachdem eine durch den Anschluss P1 eingefallene elektrische Welle in Form eines kreisförmigen Wellenleiter-TE11-Modus durch den kreisförmigen Wellenleiter 13 fortgepflanzt worden ist, diese an den kreisförmigen Wellenleiter 14 durch den Verbindungsteil 17 übertragen, um an den Anschluss P4 geleitet zu werden. Gleichzeitig wird, sogar wenn der kreisförmige Wellenleiter 14 um eine gemeinsame Röhrenachse als die Achse bezüglich des kreisförmigen Wellenleiters 13 rotiert wird, keine Verschlechterung der Charakteristik aufgrund von Reflexion oder Ähnlichem verursacht durch Unterstützung einer Funktion des Verbindungsteils 17. Auf eine solche Art und Weise hat der kreisförmige Wellenleiter-Rotationsteil 23, der in 5 gezeigt ist, eine Funktion der Führung eines durch den Anschluss P1 eingegebenen Signales zu dem Anschluss P4 unabhängig vom Vorhandensein oder nicht-Vorhandensein einer Rotation des kreisförmigen Wellenleiters 14.
  • Die Arbeitsweisen der jeweiligen Teile in 1 sind beschrieben worden. Die Arbeitsweisen der gesamten Drehkopplung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Nachdem zwei elektrische Wellen, die zueinander in Phase sind, aber einschlägige Amplituden aufweisen, durch die Anschlüsse P2 bzw. P3 zum Einfallen veranlasst wurden, werden diese elektrischen Wellen aus der Form zweier orthogonaler, polarisierter Wellen im Inneren des Polarisators 21 zusammengesetzt, so dass eine zusammengesetzte Welle eines kreisförmigen Wellenleiter-TE11-Modus, die einen polarisierten Wellenwinkel abhängig von einem Amplitudenverhältnis dieser beiden elektrischen Wellen aufweist, zu dem Anschluss P1 geleitet wird. Nachdem die zusammengesetzte Welle durch den kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteil 23 übertragen worden ist, wird sie erneut in die zwei orthogonalen, polarisierten Wellen in dem Polarisator 22 geteilt, die wiederum jeweils verteilt an die Anschlüsse P5 und P6 ausgegeben werden.
  • Hier wird, wenn der kreisförmige Wellenleiter 14 und der Polarisator 22 mechanisch miteinander verbunden sind, um gleichzeitig rotiert zu werden, ein Polarisations-Wellenwinkel der polarisierten Welle des kreisförmigen Wellenleiter-TE11-Modus, die zu dem Polarisator 22 geleitet wird, in Übereinstimmung mit einem Rotationswinkel des kreisförmigen Wellenleiters 14 geändert und die Amplituden der elektrischen Wellen, die jeweils zu den Anschlüssen P5 und P6 geleitet werden, werden entsprechend geändert. Gleichzeitig wird keine Reflexion in dem Polarisator 22 und dem kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteil 23 verursacht.
  • Andererseits werden, nachdem zwei elektrische Wellen, die um 90° auseinander liegende Phasen aufweisen, aber bezüglich ihrer Amplitude gleich sind, durch die Anschlüsse P2 bzw. P3 eingespeist worden sind, diese elektrischen Wellen im Inneren des Polarisators 21 aus der Form zweier orthogonal polarisierter Wellen in eine zirkular polarisierte Welle des kreisförmigen Wellenleiter-TE11-Modus zusammengesetzt, die wiederum zu dem Anschluss P1 geleitet wird. Nachdem diese zusammengesetzte Welle durch den kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteil 23 übertragen worden ist, wird sie in dem Polarisator 22 erneut in die beiden orthogonal polarisierten Wellen getrennt, die wiederum verteilt an die Anschlüsse P5 bzw. P6 ausgegeben werden.
  • Hier werden, wenn der kreisförmige Wellenleiter 14 und der Polarisator 22 mechanisch miteinander verbunden sind, um gleichzeitig rotiert zu werden, aufgrund der axialen Symmetrieeigenschaft der zirkular polarisierten Welle zwei elektrische Wellen, die um 90° auseinander liegende Phasen aufweisen und die bezüglich ihrer Amplitude gleich sind, verteilt an die Anschlüsse P5 bzw. P6 ausgegeben, ohne in dem Polarisator 22 und dem kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteil 23 reflektiert zu werden, unabhängig von dem Vorhandensein oder dem nicht-Vorhandensein einer Rotation des kreisförmigen Wellenleiters 14 und des Polarisators 22.
  • Demgemäß hat die Erfindung der ersten, in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform eine Funktion als eine Zwei-Kanal-Drehkopplung, die fähig ist, gleichzeitig zwei unterschiedliche Signale zu übertragen.
  • Wie oben beschrieben, weist die Drehkopplung gemäß der ersten Ausführungsform einen Effekt und einen überlegenen Vorteil dahingehend auf, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine Breitband-Charakteristik aufweist, da die Polarisatoren 21 und 22 so konstruiert werden können, dass sie von einem dünnen Typ sind und das breite Band aufweisen, und dass auch ein kreisförmiger Polarisationswellen-Erzeugungsteil, der eine große axiale Länge und ein relativ enges Frequenzband aufweist, unnötig ist. Darüber hinaus hat die Drehkopplung einen überlegenen Vorteil dahingehend, dass, da die Drehkopplung mit lediglich den Wellenleitern ausgebildet ist, sie geringe Verluste aufweist und sie einen exzellenten Leistungswiderstand aufweist.
  • Dabei ist zu beachten, dass in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beschreibung unter Bezugnahme auf den Fall gegeben wurde, bei dem in 2 der eckige Hauptwellenleiter als der Wellenleiter verwendet wird, der die vertikal polarisierte Welle und die horizontal polarisierte elektrische Welle hindurch überträgt. Jedoch können dieselben Effekte erhalten werden, auch wenn ein kreisförmiger Wellenleiter verwendet wird.
  • Darüber hinaus können, während in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beschreibung unter Bezugnahme auf den Fall, bei dem in 5 der kreisförmige Wellenleiter verwendet wird, gegeben wurde, dieselben Effekte erhalten werden, sogar wenn ein eckiger Wellenleiter verwendet wird.
  • Darüber hinaus wurde in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beschreibung unter Bezugnahme auf den Fall gegeben, bei dem der quadratische wellenförmige metallische Block zur Verfügung gestellt ist, um eine Richtung des elektrischen Feldes wie in 6 gezeigt, zu ändern. Jedoch ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung darauf zu begrenzen, so lange eine Konstruktion zum Ändern einer Richtung eines elektrischen Feldes wie in 6 gezeigt, eingesetzt wird. Demgemäß können dieselben Effekte erhalten werden, auch wenn ein metallischer Block, der eine Stufenform oder einen kreisförmigen Ausschnitt aufweist, zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus können dieselben Effekte erhalten werden, auch wenn zwei Blätter von dünnen metallischen Platten 4a, die jeweils einen kreisförmigen Ausschnitt aufweisen, wie in 7 gezeigt, zur Verfü gung gestellt werden. Dieselben Effekte können erhalten werden, sogar wenn zwei Blätter von dünnen metallischen Platten, die jeweils einen linearen oder stufenförmigen Ausschnitt aufweisen, zur Verfügung gestellt werden, um sich senkrecht gegenseitig zu schneiden.
  • Darüber hinaus wurde in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beschreibung unter Bezugnahme auf den Fall gegeben, bei dem die kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe 9 verwendet wird, die mit einem Anschluss des eckigen Hauptwellenleiters 1 verbunden ist, und bei der ein Öffnungsdurchmesser derselben hin zu dem oben erwähnten Verzweigungsteil enger wird und bei der ein gestufter Abschnitt derselben sehr viel kleiner ist als die Wellenlänge des verwendeten Frequenzbandes im freien Raum. Jedoch, sogar wenn dort eine kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe, deren Öffnungsdurchmesser hin zu dem oben erwähnten Verzweigungsteil verringert wird, verwendet wird.
  • Zweite Ausführungsform 2
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine Beschreibung gegeben, unter Bezugnahme auf einen Fall, bei dem der Drehkopplung der oben erwähnten ersten Ausführungsform ein Richtkoppler hinzugefügt ist. 8 ist eine strukturelle Ansicht einer Drehkopplung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 8 bezeichnet Bezugszeichen 24 einen 90°-Richtkoppler und Bezugszeichen P7 und P8 bezeichnen jeweils Anschlüsse. Wenn dann der Anschluss P7 als ein Einfallsanschluss eingestellt wird, wird der Anschluss P8 ein Isolationsanschluss und zwei andere Verteilungsanschlüsse sind jeweils mit Verzweigungs-Seitenanschlüssen P2 und P3 eines ersten Polarisators 21 verbunden. Andere konstituierende Elemente, die mit denjenigen in der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, versehen.
  • Die Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben. Eine elektrische Welle, die zum Einfallen durch den Anschluss P7 veranlasst wurde, wird in der Form von zwei elektrischen Wellen, die um 90° auseinander liegende Phasen aufweisen und die dieselbe Amplitude aufweisen, durch den 90°-Richtkoppler 24 an die Anschlüsse P2 bzw. P3 verteilt. Diese elektrischen Wellen, die durch die Verteilung erhalten wurden, werden in die Form einer zirkular polarisierten Welle in dem Polarisator 21 zusammengesetzt. So wird die zusammengesetzte Welle an den Polarisator 22 geleitet, um wieder in der Form zweier elektrischer Wellen, die eine um 90° unterschiedliche Phase aufweisen und die dieselbe Amplitude aufweisen, an die Anschlüsse P5 bzw. P6 wieder verteilt zu werden, unabhängig von einem Rotationswinkel des kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteils 23.
  • Wie oben beschrieben, weist die Drehkopplung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieselbe Funktion, dieselben Effekte und denselben überlegenden Vorteil wie die bei der oben erwähnten ersten Ausführungsform der Erfindung auf, und hat darüber hinaus einen Effekt und einen überlegenen Vorteil dahingehend, dass zwei elektrische Wellen unabhängig von einem Rotationswinkel des kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteils 23 übertragen werden können.
  • Dritte Ausführungsform
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eine Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Fall gegeben, bei dem ein 90°-Richtkoppler und Phasenschieber zu der Drehkopplung der oben erwähnten zweiten Ausführungsform hinzugefügt wurden. 9 ist eine strukturelle Ansicht einer Drehkopplung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 9 bezeichnet Bezugszeichen 25 einen 90°-Richtkoppler, Bezugszeichen 26 bzw. 27 bezeichnen Phasenschieber und Bezugszeichen P9 bis P12 bezeichnen jeweils Anschlüsse. Andere konstituierende Elemente, die mit denjenigen in der zweiten Ausführungsform identisch sind, werden mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen der oben erwähnten zweiten Ausführungsform bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben. Die 90°-Richtkoppler 24 und 25 und die Phasenschieber 26 und 27 stellen einen variablen Leistungsverteiler dar, der gewöhnlich verwendet wird. Eine elektrische Welle, die durch den Anschluss P11 zum Einfall veranlasst wurde, wird geändert, so dass Absolutwerte von Größen des Phasenschiebens in den beiden Phasenschiebern untereinander gleich werden, mit einer Durchgangsphase im Phasenschieber 26, die in den Bereich von 0° bis –90° fällt, und mit einer Durchgangsphase in dem Phasenschieber 27, die in den Bereich von 0° bis +90° fällt, wodurch sie in der Form von zwei elektrischen Wellen, die untereinander in Phase sind, und die ein beliebiges Verteilungsverhältnis aufweisen, an die Anschlüsse P7 bzw. P8 verteilt wird. Demgemäß wird ein Winkel der polarisierten Welle eines kreisförmigen Wellenleiter-TE11-Modus, der durch die Zusammensetzung in dem Polarisator 21 erhalten wird, angepasst, indem Größen der Phasenverschiebung der Phasenschieber 26 und 27 in Übereinstimmung mit einem Rotationswinkel durch den kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteil 23 geändert werden, wodurch die zwei elektrischen Wellen, die untereinander in Phase sind und die ein beliebiges Amplitudenverhältnis aufweisen, an die Anschlüsse P5 bzw. P6 geleitet werden.
  • Wie oben beschrieben, weist die Drehkopplung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieselbe Funktion, dieselben Effekte und denselben überlegenen Vorteil wie diejenigen der oben erwähnten ersten Ausführungsform der Erfindung auf und hat zusätzlich dazu einen Effekt und einen überlegenen Vorteil dahingehend, dass die elektrische Welle erneut verteilt oder erneut zusammengesetzt werden kann, mit einer gleich gehaltenen Phase und einem beliebigen Verteilungsverhältnis in oberen und unteren Teilen des kreisförmigen Wellenleiter-Rotationsteils 23.
  • Vierte Ausführungsform
  • In einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eine Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Fall gegeben, bei dem eine eckige Wellenleiterstufe und ein eckiger Wellenleiter verwendet werden, anstelle der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe 9 und dem kreisförmigen Wellenleiter 10 in der Drehkopplung der oben erwähnten ersten Ausführungsform.
  • 10 ist eine strukturelle Ansicht, die einen Teil einer Drehkopplung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 10 bezeichnet Bezugszeichen 7 eine eckige Wellenleiterstufe und Bezugszeichen 8 bezeichnet einen eckigen Wellenleiter. Andere konstituierende Elemente, die mit denjenigen in der ersten Ausführungsform identisch sind, werden mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, bezeichnet.
  • Die Drehkopplung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist dasselbe Prinzip der Arbeitsweise, der Funktion, der Effekte und des überlegenen Vorteils, wie diejenigen der oben erwähnten ersten Ausführungsform der Erfindung auf und hat darüber hinaus einen Effekt und einen überlegenen Vorteil dahingehend, dass ein Bereich eines Impedanzabgleichs als ein Polarisator erweitert wird, da die Wellenleiterstufe in ihrer Form und auch in ihrer Reflexion Amplitude Phase unterschiedlich ist, durch Verwendung der eckigen Wellenleiterstufe 7 und des eckigen Wellenleiters 8.
  • Dabei ist zu beachten, dass, während in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beschreibung unter Bezugnahme auf den Fall gegeben wurde, bei dem die eckige Wellenleiterstufe 7 und der eckige Wellenleiter 8 verwendet werden, eine kreisförmige Wellenleiterstufe und ein kreisförmiger Wellenleiter auch verwendet werden können.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine Beschreibung gegeben, unter Bezugnahme auf einen Fall, bei dem eine eckige Wellenleiterstufe und ein eckiger Wellenleiter darüber hinaus zu den Abschnitten, wie der kreisförmig eckige Wellenleiterstufe 9 und dem kreisförmigen Wellenleiter 10, in der Drehkopplung der oben erwähnten ersten Ausführungsform hinzugefügt werden.
  • 11 ist eine Strukturansicht, die einen Teil einer Drehkopplung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 11 bezeichnet Bezugszeichen 7 eine eckige Wellenleiterstufe, die mit einem Anschluss des ersten eckigen Hauptwellenleiters 1 verbunden ist, wobei ein Öffnungsdurchmesser derselben hin zu einem Verzweigungsteil kleiner wird; Bezugszeichen 8 bezeichnet einen zweiten eckigen Hauptwellenleiter, der mit der eckigen Wellenleiterstufe 7 verbunden ist und durch den eine vertikal polarisierte elektrische Welle und eine horizontal polarisierte elektrische Welle übertragen werden; Bezugszeichen 9 bezeichnet eine kreisförmigeckige Wellenleiterstufe, die mit dem zweiten eckigen Hauptwellenleiter 8 verbunden ist; und Bezugszeichen 10 bezeichnet einen kreisförmigen Hauptwellenleiter, der mit der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe 9 verbunden ist und durch den eine vertikal polarisierte elektrische Welle und eine horizontal polarisierte elektrische Welle übertragen werden. Andere konstituierende Elemente, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen der oben erwähnten ersten Ausführungsform bezeichnet.
  • In der Drehkopplung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die kreisförmigeckigen Wellenleiterstufe 9, der eckige Hauptwellenleiter 8 und die eckige Wellenleiterstufe 7 in der Form eines kreisförmig-eckigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandlers betrieben. Demgemäß sind ein Durchmesser des kreisförmigen Hauptwellenleiters 10, ein Durchmesser des eckigen Hauptwellenleiters 8 und eine Röhrenachselänge des eckigen Hauptwellenleiters 8 geeignet ausgebildet, wodurch die Drehkopplung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieselbe Funktion, dieselben Effekte und denselben überlegenen Vorteil wie diejenigen der oben erwähnten ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist und darüber hinaus einen Effekt und einen überlegenen Vorteil dahingehend aufweist, dass ein Breitband-Impedanzabgleich erhalten wird.
  • Wie vorstehend dargelegt wurde, enthält, gemäß der Drehkopplung der vorliegenden Erfindung, die Drehkopplung erste und zweite Polarisatoren, die jeweils einen gewöhnlichen Seitenanschluss und zwei Verzweigungs-Seitenanschlüsse aufweisen, durch die zwei polarisierte Wellen, die senkrecht zueinander sind und die durch den gewöhnlichen Seitenanschluss eingegeben wurden, separat abgeführt werden, und einen kreisförmigen oder eckigen Wellenleiterteil, der einen rotierbaren Verbindungsteil aufweist, dessen eines Ende mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss des ersten Polarisators verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss des zweiten Polarisators verbunden ist, wodurch ein Effekt realisiert wird, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Darüber hinaus beinhaltet die Drehkopplung einen 90°-Richtkoppler, der erste bis vierte Anschlüsse aufweist und dann ist der zweite Anschluss des 90°-Richtkopplers mit einem Verzweigungs-Seitenanschluss des ersten Polarisators verbunden und der dritte Anschluss des 90°-Richtkopplers ist mit dem anderen Verzweigungs-Seitenanschluss des ersten Polarisators verbunden, wodurch zwei elektrische Wellen unabhängig von einem Rotationswinkel des rotierbaren Verbindungsabschnitts des kreisförmigen oder eckigen Wellenleiters übertragen werden können.
  • Darüber hinaus beinhaltet die Drehkopplung erste und zweite 90°-Richtkoppler, die jeweils erste bis vierte Anschlüsse und erste und zweite Phasenschieber aufweisen, und der zweite Anschluss des ersten 90°-Richtkopplers ist dann mit dem dritten Anschluss des zweiten 90°-Richtkopplers durch den ersten Phasenschieber verbunden, der dritte Anschluss des ersten 90°-Richtkopplers ist durch den zweiten Phasenschieber mit dem zweiten Anschluss des zweiten 90°-Richtkopplers verbunden, der erste Anschluss des zweiten 90°-Richtkopplers ist mit einem Verzweigungs-Seitenanschluss des ersten Polarisators verbunden und der vierte Anschluss des zweiten 90°-Richtkopplers ist mit dem anderen Verzweigungs-Seitenanschluss des ersten Polarisators verbunden, wodurch eine elektrische Welle wieder verteilt oder wieder zusammengesetzt werden kann, mit einer gleichen Phase, die gehalten wird, und einem beliebigen Verteilungsverhältnis in oberen und unteren Teilen des rotierbaren Verbindungsteils des kreisförmigen oder eckigen Wellenleiters.
  • Darüber hinaus wird, da der kreisförmige oder eckige Wellenleiterteil eine Querschnittsgröße aufweist, mit der lediglich eine elektrische Welle eines kreisförmigen Wellenleiter-TE11-Modus oder eines eckigen Wellenleiter-TE10-Modus fortgepflanzt werden kann, ein Effekt dahingehend realisiert, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Darüber hinaus wird, da der Verbindungsteil des kreisförmigen oder eckigen Wellenleiterteils eine Choke-Konstruktion und einen Rotationsmechanismus aufweist, die von einer Seitenwand des kreisförmigen oder eckigen Wellenleiterteils hin zur Außenseite ausgebildet sind, ein Effekt dahingehend realisiert, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Darüber hinaus ist in dem 90°-Richtkoppler der erste Anschluss ein Eingangsanschluss, zweite und dritte Anschlüsse sind Verteilungsanschlüsse und der vierte Anschluss ist ein Isolationsanschluss, und dann haben eine Durchgangsphase einer elektrischen Welle von dem ersten Anschluss zu dem zweiten Anschluss und eine Durchgangsphase einer elektrischen Welle von dem ersten Anschluss zu dem dritten Anschluss eine relative Differenz von ungefähr 90° und eine Durchgangsphase der elektrischen Welle von dem vierten Anschluss zu dem zweiten Anschluss und eine Durchgangsphase der elektrischen Welle von dem vierten Anschluss zu dem dritten Anschluss haben auch eine relative Differenz von ungefähr 90°, wodurch zwei elektrische Wellen unabhängig von einem Rotationswinkel des rotierbaren Verbindungsteils des kreisförmigen oder eckigen Wellenleiters übertragen werden können.
  • Darüber hinaus umfasst der Polarisator: Einen ersten Hauptwellenleiter, der einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweist; erste bis vierte rechteckförmige Verzweigungs-Wellenleiter, welche jeweils nahezu senkrecht von dem ersten Hauptwellenleiter verzweigen; eine Kurzschlussplatte, die mit einem Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist; einen metallischen Vorsprung, der auf der Kurzschlussplatte zur Verfügung gestellt ist; eine Wel lenleiterstufe, die mit dem anderen Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist, wobei ein Öffnungsdurchmesser derselben hin zu der Verzweigungs-Wellenleiterseite enger wird; und einen zweiten Hauptwellenleiter, der einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweist und mit der Wellenleiterstufe verbunden ist, wodurch ein Effekt realisiert wird, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Auch weist der Polarisator auf: Einen ersten Hauptwellenleiter, der einen eckigen Querschnitt aufweist; erste bis vierte rechteckförmige Verzweigungs-Wellenleiter, welche jeweils nahezu senkrecht zu dem ersten Hauptwellenleiter abzweigen; eine Kurzschlussplatte, die mit einem Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist; einen metallischen Vorsprung, der auf der Kurzschlussplatte zur Verfügung gestellt ist; eine kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe, die mit dem anderen Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist; und einen zweiten Hauptwellenleiter, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe verbunden ist, wodurch ein Effekt dahingehend angeboten wird, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Auch beinhaltet der Polarisator: Einen ersten Hauptwellenleiter, der einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweist; erste bis vierte rechteckförmige Verzweigungs-Wellenleiter, die jeweils nahezu senkrecht vom ersten Hauptwellenleiter abführen; eine Kurzschlussplatte, die mit einem Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist; einen metallischen Vorsprung, der auf der Kurzschlussplatte zur Verfügung gestellt ist; eine Wellenleiterstufe, die mit dem anderen Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist und einen Öffnungsdurchmesser aufweist, der hin zu der Verzweigungs-Wellenleiterseite vergrößert wird; und einen zweiten Hauptwellenleiter, der einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweist und mit der Wellenleiterstufe verbunden ist, wodurch ein Effekt dahingehend angeboten wird, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Auch beinhaltet der Polarisator: Einen ersten Hauptwellenleiter, der einen eckigen Querschnitt aufweist; erste bis vierte rechteckförmige Verzweigungs-Wellenleiter, die jeweils nahezu senkrecht von dem ersten Hauptwellenleiter abzweigen; eine Kurzschlussplatte, die mit einem Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist; einen metallischen Vorsprung, der auf der Kurzschlussplatte zur Verfügung gestellt ist; eine eckige Wellenleiterstufe, die mit dem anderen Anschluss des ersten Hauptwellenleiters verbunden ist, wobei eine Öffnung derselben hin zur Verzweigungs-Wellenleiterseite verringert ist; einen zweiten Hauptwellenleiter, der einen eckigen Querschnitt aufweist und mit der eckigen Wellenleiterstufe verbunden ist; eine kreisförmig-eckige Wellenleiterstufe, die mit dem zweiten eckigen Hauptwellenleiter verbunden ist; und einen dritten Hauptwellenleiter, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit der kreisförmig-eckigen Wellenleiterstufe verbunden ist, wodurch ein Effekt angeboten wird, dahingehend, dass ein Breitband-Impedanzabgleich erhalten wird.
  • Darüber hinaus wird ein metallischer Block, der einen quadratisch wellenförmigen oder stufenförmigen oder kreisförmigen Ausschnitt aufweist, als metallischer Vorsprung zur Verfügung gestellt, wodurch ein Effekt realisiert wird, dahingehend, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Darüber hinaus werden zwei Blätter von dünnen metallischen Platten, die jeweils einen kreisförmigen oder linearen oder stufenförmigen Ausschnitt aufweisen, als der metallische Vorsprung so zur Verfügung gestellt, dass sie sich gegenseitig senkrecht schneiden, wodurch ein Effekt realisiert wird, dahingehend, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist.
  • Auch beinhaltet der Polarisator: Einen ersten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler, der mit dem ersten Verzweigungs-Wellenleiter verbunden ist und der eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; einen zweiten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler, der mit dem zweiten Verzweigungs-Wellenleiter verbunden ist und der eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; eine erste rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung, die mit dem ersten und dem zweiten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler verbunden ist; einen dritten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler, der mit dem dritten Verzweigungs-Wellenleiter verbunden ist und der eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; einen vierten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler, der mit dem vierten Verzweigungs-Wellenleiter verbunden ist und der eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; und eine zweite rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung, die mit dem dritten und mit dem vierten Verzweigungs-Wellenleiter verbunden ist, wodurch ein Effekt realisiert wird, dahingehend, dass die Drehkopplung von einem dünnen Typ ist und eine Breitband charakteristik aufweist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Drehkopplung, die von einem dünnen Typ ist und eine breite Bandcharakteristik aufweist, und die einen geringen Verlust aufweist und ebenso hinsichtlich ihres Leistungswiderstandes exzellent ist, zur Verfügung zu stellen.

Claims (15)

  1. Eine Drehkopplung, welche umfasst: erste und zweite Polarisatoren (21, 22), welche jeweils einen gewöhnlichen Seitenanschluss (P1, P4), welcher mit einem Wellenleiterteil verbunden ist, und zwei Verzweigungs-Seitenanschlüsse (P2, P3, P5, P6) durch welche zwei polarisierte, zueinander orthogonale Wellen, welche durch den gewöhnlichen Seitenanschluss eingegeben wurden, separat entnommen werden; und den Wellenleiterteil (23), welcher einen rotierbaren Verbindungsteil (15, 16), von dem ein Ende mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss (P1) des ersten Polarisators (21) und von dem das andere Ende mit dem gewöhnlichen Seitenanschluss (P4) des zweiten Polarisators (22) verbunden ist, aufweist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste, als auch der zweite Polarisator beinhaltet: einen ersten Hauptwellenleiter (1); erste bis vierte rechteckige Verzweigungswellenleiter (2a bis 2d), von denen jeder näherungsweise senkrecht und symmetrisch in Bezug auf eine Röhrenachse des ersten Hauptwellenleiters abzweigt; eine Kurzschlussplatte (3), welche mit einem Anschluss des ersten Hauptwellenleiters (1) verbunden ist; einen metallischen Vorsprung (4), welcher auf der Kurzschlussplatte zur Verfügung gestellt ist und angepasst ist, um die Richtung eines elektrischen Feldes zu ändern; eine Wellenleiterstufe (7, 9), welche mit dem anderen Anschluss des ersten Hauptwellenleiters (1) verbunden ist und einen zweiten Hauptwellenleiter (8, 10), welcher mit der Wellenleiterstufe (7, 9) verbunden ist.
  2. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste Hauptwellenleiter als auch der zweite Hauptwellenleiter eine kreisförmige oder eine rechteckförmige Wellenleiter-Querschnittsform aufweist; und dass die Wellenleiterstufe eine kreisförmige oder rechteckförmige Wellenleiterstufe ist.
  3. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungsdurchmesser der Wellenleiterstufe hin zur Verzweigungswellenleiterseite abnimmt.
  4. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Öffnungsdurchmesser der Wellenleiterstufe hin zur Verzweigungswellenleiterseite zunimmt.
  5. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenleiterstufe zusammengesetzt ist aus einer ersten Wellenleiterstufe (7); und dass die Drehkopplung zusätzlich zu der ersten Wellenleiterstufe darüber hinaus eine zweite Wellenleiterstufe (9), welche mit dem zweiten Hauptwellenleiter (8) verbunden ist, und einen dritten Hauptwellenleiter (10), welcher mit der zweiten Wellenleiterstufe (9) verbunden ist, aufweist.
  6. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste Hauptwellenleiter (1) als auch der zweite Hauptwellenleiter (8) eine rechteckförmige Wellenleiter-Querschnittsform aufweist; dass der dritte Hauptwellenleiter (10) eine kreisförmige Wellenleiter-Querschnittsform aufweist; dass die erste Wellenleiterstufe (7) eine rechteckförmige Wellenleiterstufe ist; und dass die zweite Hauptwellenleiterstufe (9) eine kreisförmig-rechteckförmige Wellenleiterstufe ist.
  7. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallischer Block, welcher einen quadratischen wellenförmigen oder stufenförmigen oder kreisförmigen Ausschnitt aufweist, als der metallische Vorsprung (4) zur Verfügung gestellt ist.
  8. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dünne metallische Platten, von denen jede einen kreisförmigen oder linearen oder stufenförmigen Ausschnitt aufweist, welche sich gegenseitig senkrecht schneiden, als der metallische Vorsprung zur Verfügung gestellt werden.
  9. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste als auch der zweite Polarisator beinhaltet: einen ersten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler (11a), welcher mit dem ersten Verzweigungswellenleiter (2a) verbunden ist und welcher eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; einen zweiten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler (11b), welcher mit dem zweiten Verzweigungswellenleiter (2b) verbunden ist und welcher eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; eine erste rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung (12a), welche mit den ersten und zweiten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandlern verbunden ist; einen dritten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler (11c), welcher mit dem dritten Verzweigungswellenleiter (2c) verbunden ist und welcher eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; einen vierten rechteckförmigen Wellenleiter-Mehrfachstufenwandler (11d), welcher mit dem vierten Verzweigungswellenleiter (2d) verbunden ist und welcher eine gekrümmte Röhrenachse aufweist; und eine zweite rechteckförmige Wellenleiter-E-Ebenen-T-Verzweigungsverbindung (12b), welche mit den dritten und vierten Verzweigungswellenleitern verbunden ist.
  10. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewöhnliche Anschluss (P1, P4) sowohl des ersten, als auch des zweiten Polarisators eine kreisförmige oder rechteckförmige Wellenleiter-Querschnittsform aufweist und dass der Wellenleiterteil ein kreisförmiger oder rechteckförmiger Wellenleiterteil ist.
  11. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus umfasst: einen 90-Grad-Richtkoppler (24, 26), welcher einen Eingangsanschluss, einen Isolationsanschluss und zwei Verteilungsanschlüsse, welche entsprechend mit den beiden Verzweigungs-Seitenanschlüssen des ersten Polarisators verbunden sind, aufweist.
  12. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der 90-Grad-Richtkoppler zusammengesetzt ist aus einem ersten 90-Grad-Richtkoppler (24); dass die Drehkopplung zusätzlich zu dem ersten 90-Grad-Richtkoppler darüber hinaus einen zweiten 90-Grad-Richtkoppler (25), welcher einen Eingangsanschluss, einen Isolationsanschluss und zwei Verteilungsanschlüsse aufweist, und erste und zweite Phasenschieber (26, 27) umfasst; und dass der Eingangsanschluss des ersten 90-Grad-Richtkopplers durch den ersten Phasenschieber mit einem Verteilungsanschluss des zweiten 90-Grad-Richtkopplers verbunden ist und dass der Isolationsanschluss des ersten 90-Grad-Richtkopplers durch den zweiten Phasenschieber mit dem anderen Verteilungsanschluss des zweiten 90-Grad-Richtkopplers verbunden ist.
  13. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenleiterteil einen Querschnitt aufweist, mit welchem lediglich eine elektrische Welle eines kreisförmigen Wellenleiter-TE11-Modus oder eines quadratischen Wellenleiter-TE10-Modus verbreitet werden kann.
  14. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (15, 16) des Wellenleiterteils eine Choke-Konstruktion (15) und einen Rotationsmechanismus (16) beinhaltet, welche von einer Seitenwand des Wellenleiters nach außen hin ausgebildet sind.
  15. Eine Drehkopplung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der 90-Grad-Richtkoppler eine Durchlassphase einer elektrischen Welle von dem Eingangsanschluss bis zu einem Verteilungsanschluss und eine Durchlassphase einer elektrischen Welle von dem Eingangsanschluss zu dem anderen Verteilungsanschluss mit einer relativen Differenz von ungefähr 90 Grad, und eine Durchlassphase der elektrischen Welle von dem Isolationsanschluss zu dem einen Verteilungsanschluss und eine Durchlassphase von der elektrischen Welle von dem Isolationsanschluss zu dem anderen Verteilungsanschluss mit einer relativen Differenz von ungefähr 90 Grad aufweist.
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)