DE69829350T2 - Richtkoppler - Google Patents

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Yutaka Nagaokakyo-shi Sasaki
Hiroaki Nagaokakyo-shi Tanaka
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
    • H01P5/185Edge coupled lines

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  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)
  • Waveguides (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Richtkoppler und insbesondere auf einen Richtkoppler, der für eine mobile Kommunikationsvorrichtung verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 4 zeigt einen herkömmlichen Richtkoppler. In 4 ist ein Richtkoppler 20 aus einer ersten Mikrostreifenleitung 21, die als eine erste Leitung mit verteilter Konstante dient, und einer zweiten Mikrostreifenleitung 22, die als eine zweite Leitung, mit verteilter Konstante dient, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, die miteinander gekoppelt sind, und die spiralförmig in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet sind, wobei die erste Mikrostreifenleitung 21 innen angeordnet ist, gebildet. Die erste Mikrostreifenleitung 21 ist an einem Ende mit einer Eingangselektrode 23 und an dem anderen Ende mit einer Ausgangselektrode 25 verbunden. Die zweite Mikrostreifenleitung 22 ist an einem Ende mit einer Ausgangselektrode 24 verbunden und an dem anderen Ende mit einer Trennelektrode 26. Der Raum g4 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 21 und 22 mit der gleichen Anzahl von Windungen, ist schmaler eingestellt als der Raum d4 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 21 und 22 mit unterschiedlicher Anzahl von Windungen. Die Längen der ersten und der zweiten Mikrostreifenleitung 21 und 22 sind im Wesentlichen auf ein Viertel der Wellenlänge der Zielfrequenz eingestellt.
  • Wenn ein Signal in die Eingangselektrode 23 eingegeben wird, wobei ein Abschlusswiderstand (nicht gezeigt) mit der Trennelektrode 26 in dem Richtkoppler 20, der so, wie oben beschrieben wurde, konfiguriert ist, verbunden ist, werden zwei Signale mit einer Phasendifferenz von etwa 90 Grad aus den Ausgangselektroden 24 und 25 mit im Wesentlichen dem gleichen Pegel erhalten.
  • In dem herkömmlichen Fall jedoch ist die zweite Mikrostreifenleitung 22 um die Längen mehrerer Ecken länger als die erste Mikrostreifenleitung 21. Deshalb verschiebt sich die Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen des Richtkopplers 20 von dem idealen Zustand, nämlich 90 Grad.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Richtkoppler bereitzustellen, der eine Verschiebung der Phasendifferenz zwischen zwei Ausgangssignalen von 90 Grad reduzieren kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Richtkoppler gemäß Anspruch 1 und 2 gelöst.
  • Ein Richtkoppler gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Patentdokument DE-A1-2839874 bekannt.
  • Mit einer derartigen Konfiguration kann eine Abweichung der Phasendifferenz zwischen zwei Ausgangssignalen von 90 Grad in einem Richtkoppler gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert werden.
  • Gemäß einem Richtkoppler der vorliegenden Erfindung wird, da die erste und die zweite Leitung mit verteilter Konstante, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und miteinander gekoppelt sind, so gebildet sind, dass die erste Leitung mit verteilter Konstante innen angeordnet ist, und da der Raum zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung mit der gleichen Anzahl von Windungen gleichmäßig teilweise breiter gemacht ist als der Raum zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen, eine Verschiebung der Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen des Richtkopplers von 90 Grad klein gemacht und die Frequenzbandbreite des Richtkopplers wird breit gemacht. Zusätzlich kann der Raum zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung mit der gleichen Anzahl von Windungen in einem breiten Bereich verändert werden und der Kopplungsgrad des Richtkopplers kann leichter eingestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Richtkopplers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die die Phasendifferenz zwischen zwei Ausgangssignalen des Richtkopplers aus 1 anzeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines weiteren Richtkopplers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht einer Konfiguration eines herkömmlichen Richtkopplers.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Richtkoppler gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 1 ist ein Richtkoppler 1 aus einer ersten Mikrostreifenleitung 2, die als eine erste Leitung mit verteilter Konstante dient, und einer zweiten Mikrostreifenleitung 3, die als eine zweite Leitung mit verteilter Konstante dient, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, die miteinander gekoppelt sind, und die spiralförmig in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet sind, wobei die erste Mikrostreifenleitung 2 innen angeordnet ist, gebildet. Die erste Mikrostreifenleitung 2 ist an einem Ende mit einer Eingangselektrode 4 verbunden und an dem anderen Ende mit einer Ausgangselektrode 6. Die zweite Mikrostreifenleitung 3 ist an einem Ende mit einer Ausgangselektrode 5 verbunden und an dem anderen Ende mit einer Trennelektrode 7. Der Raum g1 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 2 und 3 mit der gleichen Anzahl von Windungen ist breiter eingestellt als der Raum d1 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 2 und 3 mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen. Die Längen der ersten und der zweiten Mikrostreifenleitung 2 und 3 sind im Wesentlichen auf ein Viertel der Wellenlänge der Zielfrequenz eingestellt.
  • Wenn ein Signal in die Eingangselektrode 4 eingegeben wird, wobei ein Abschlusswiderstand (nicht gezeigt) mit der Trennelektrode 7 in dem Richtkoppler 1, der so, wie oben beschrieben wurde, konfiguriert ist, verbunden ist, werden zwei Signale mit einer Phasendifferenz von etwa 90 Grad von den Ausgangselektroden 5 und 6 mit im Wesentlichen dem gleichen Pegel erhalten.
  • 2 zeigt die Phasendifferenz s2 zwischen den beiden Ausgangssignalen des Richtkopplers 1 aus 1. Zum Vergleich ist auch die Phasendifferenz s1 zwischen den beiden Ausgangssignalen des Richtkopplers 20 aus 4 gezeigt. Beide Richtkoppler sind mit einer Mittenfrequenz von 1,5 GHz entworfen. Es ist aus 2 ersichtlich, dass die Phasendifferenz s2 zwischen den beiden Ausgangssignalen näher an 90 Grad ist als die Phasendifferenz s1 und etwa 89 Grad beträgt. Das Gefälle einer Phasendifferenz zu einer Frequenz ist bei der Phasendifferenz s2 etwas gemäßigter als bei der Phasendifferenz s1. Dies bedeutet, dass der Richtkoppler 1 eine Phasendifferenz von etwa 90 Grad bei einem breiteren Frequenzband beibehält als der Richtkoppler 20 und der Richtkoppler 1 als ein Breitband-Richtkoppler arbeitet.
  • Da die Phasen der Signale voneinander auf der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 2 und 3 mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen verschoben sind, werden, selbst wenn der Raum d1 schmaler gemacht wird, beide Signale nur unwahrscheinlich miteinander gekoppelt. Wenn der Raum d1 schmaler gemacht wird, kann der Raum g1 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 2 und 3 mit der gleichen Anzahl von Windungen in einem breiteren Bereich verändert werden, ohne die Gesamtgröße des Richtkopplers zu verändern, und der Kopplungsgrad des Richtkopplers 1 kann leichter eingestellt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß dem Richtkoppler 1 der vorliegenden Erfindung der Raum g1 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 2 und 3 mit der gleichen Anzahl von Windungen breiter gemacht als der Raum d1 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 2 und 3 mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen und dadurch eine Abweichung von der Phasendifferenz, d. h. 90 Grad Phasendifferenz, zwischen den beiden Ausgangssignalen des Richtkopplers 1 von 90 Grad klein gemacht. Zusätzlich wird das Frequenzband des Richtkopplers breit gemacht und der Kopplungsgrad desselben kann leichter eingestellt werden.
  • 3 zeigt einen Richtkoppler gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 3 ist ein Richtkoppler 10 aus einer ersten Mikrostreifenleitung 11, die als eine erste Leitung mit verteilter Konstante dient, und einer zweiten Mikrostreifenleitung 12, die als eine zweite Leitung mit verteilter Konstante dient, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, die miteinander gekoppelt sind, und die spiralförmig in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet sind, wobei die erste Mikrostreifenleitung 11 innen angeordnet ist, gebildet. Die erste Mikrostreifenleitung 11 ist an einem Ende mit einer Eingangselektrode 13 verbunden und an dem anderen Ende mit einer Ausgangselektrode 15. Die zweite Mikrostreifenleitung 12 ist an einem Ende mit einer Ausgangselektrode 14 verbunden und an dem anderen Ende mit einer Trennelektrode 16. In der vertikalen Richtung in 3 ist der Raum g2 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 11 und 12 mit der gleichen Anzahl von Windungen breiter eingestellt als der Raum d2 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 11 und 12 mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen. In der horizontalen Richtung in 3 ist der Raum g3 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 11 und 22 mit der gleichen Anzahl von Windungen schmaler eingestellt als der Raum d3 zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung 11 und 12 mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen. Die Längen der ersten und der zweiten Mikrostreifenleitung 11 und 12 sind im Wesentlichen auf ein Viertel der Wellenlänge bei der Zielfrequenz eingestellt. Da die Funktionsweise des Richtkopplers 10 die gleiche ist wie diejenige des Richtkopplers 1 aus 1, wird eine Beschreibung derselben weggelassen.
  • Wie oben beschrieben ist, wird der Raum zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung mit der gleichen Anzahl von Windungen teilweise breiter gemacht als der Raum zwischen der ersten und der zweiten benachbart angeordneten Mikrostreifenleitung mit unterschiedlichen Anzahlen von Windungen und dadurch eine Verschiebung der Phasendifferenz zwischen den beiden Ausgangssignalen des Richtkopplers 10 von 90 Grad klein gemacht, wie dies auch bei dem in 1 gezeigten Beispiel der Fall ist. Zusätzlich wird das Frequenzband des Richtkopplers breit gemacht.
  • Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist der Richtkoppler spiralförmig in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet. Die Form ist nicht auf eine im Wesentlichen Rechteckform eingeschränkt. Die gleiche Funktionsweise und die gleichen Vorteile können mit anderen Formen erhalten werden, wie z. B. einer im Wesentlichen vieleckigen Form, einer im Wesentlichen kreisförmigen Form und einer im Wesentlichen elliptischen Form.
  • Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist unter den beiden Eingangselektroden eine mit einem Abschlusswiderstand verbunden und ein Signal wird in die andere eingegeben. Die Verbindungen könnten umgekehrt werden. Zusätzlich könnten die Eingangselektroden und die Ausgangselektroden umgekehrt verwendet werden. Anders ausgedrückt könnte bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele ein Signal in eine beliebige der Ausgangselektroden eingegeben werden, um zwei Ausgangssignale von den Eingangselektroden zu erhalten.
  • Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele wird eine Mikrostreifenleitung als eine Leitung mit verteilter Konstante verwendet. Andere Leitungen mit verteilter Konstante, wie z. B. eine Streifenleitung, könnten stattdessen eingesetzt werden.

Claims (2)

  1. Ein Richtkoppler (1; 10), in dem eine erste und eine zweite Leitung mit verteilter Konstante (2, 3; 11, 12), die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und miteinander gekoppelt sind, spiralförmig gebildet sind, wobei die erste Leitung mit verteilter Konstante (2; 11) innen angeordnet ist, und wobei die Leitungen die gleiche Anzahl von Windungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (g1; g2) zwischen der ersten und der zweiten Leitung mit verteilter Konstante (2, 3; 11, 12), die benachbart angeordnet sind und zu der gleichen Windung gehören, breiter eingestellt ist als der Raum (d1; d2) zwischen der ersten und der zweiten Leitung mit verteilter Konstante (2, 3; 11, 12), die benachbart angeordnet sind, jedoch zu benachbarten Windungen gehören.
  2. Ein Richtkoppler (1; 10) gemäß Anspruch 1, bei dem: jede Windung der ersten und der zweiten Leitung mit verteilter Konstante (11, 12) mit einem ersten Abschnitt versehen ist, bei dem der Raum (g2) zwischen der ersten und der zweiten Leitung mit verteilter Konstante (11, 12), die benachbart angeordnet sind und zu der gleichen Windung gehören, breiter eingestellt ist als der Raum (d2) zwischen der ersten und der zweiten Leitung mit verteilter Konstante (11, 12), die benachbart angeordnet sind, jedoch zu benachbarten Windungen gehören, und jede Windung der ersten und der zweiten Leitung mit verteilter Konstante (11, 12) mit einem zweiten Abschnitt versehen ist, bei dem der Raum (g3) zwischen der ersten und der zweiten Leitung (11, 12) mit verteilter Konstante, die benachbart angeordnet sind und zu der gleichen Windung gehören, schmaler eingestellt ist als der Raum (d3) zwischen der ersten und der zweiten Leitung mit verteilter Konstante (11, 12), die benachbart angeordnet sind, jedoch zu benachbarten Windungen gehören.
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