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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funksendevorrichtung
und ein Funksendeverfahren.
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MIMO
Kommunikationen (mehrfacher Eingang – mehrfacher Ausgang; „Multi-Input
Multi-Output") werden seit Jahren
als Technologie für
die Umsetzung von Übertragungen
von Daten größeren Volumens
wie Bilder aktiv studiert.
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Darunter
ist insbesondere BLAST (Bell Laboratories Layered Space-Time) Fokus
der Aufmerksamkeit als eine Applikation, die in der Lage ist, Übertragung
hoher Geschwindigkeit mittels eines MIMO Kanals umzusetzen. Dies
ist eine Technik zur Übertragung
von voneinander unabhängigen
(oder codierten) Strömen
aus einer Vielzahl von Sendeantennen und zur Ermittlung der jeweiligen
Ströme
während
der Wiederholung der räumlichen
Filterung und Entfernung der Replikas auf der Empfängerseite.
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Darüber hinaus,
wenn die Information des MIMO Kanals auf der Senderseite bekannt
ist, ist es bekannt, dass eine größere Kanalkapazität erzielt werden
kann. Insbesondere wird dies durch die Ausführung der Steuerung des Richtverhältnisses
mittels eines Eigenvektors, der durch die Zerlegung in einzelne
Werte einer Matrix, die aus den jeweiligen Kanalantworten der MIMO
Kanäle
als Elemente besteht, erhalten wird, und die Bildung eines räumlich orthogonalen
Kanals (Eigenkanal), umgesetzt. Das heißt, wenn die Information über den
MIMO Kanal der Sendeseite bekannt ist, ist es möglich, einen orthogonalen Kanal
durch Mehrträger-Bildung
mittels des Eigenvektors zu bilden, die Steuerung der Sendeleistung
durch ein Bewässerungstheorem
(„irrigation
theorem") auszuführen und
dadurch die Kanalkapazität
zu maximieren (siehe beispielsweise TECHNICAL REPORT OF IEICE RCS2002-53
(2002-05), Institute of Electronics, Information and Communication
Engineers).
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Wenn
die oben beschriebene Technologie in einer realen Vorrichtung angewandt
wird, wird Funkübertragung
nach der Vorbereitung einer Vielzahl von Sendesystemen, die in der
Lage sind, die Sendeverarbeitung in einer Vielzahl von Strömen von
Sendedaten auszuführen
und Gewichtsfaktoren durch das Multiplizieren der Sendesignale mit
ihren entsprechenden komplexen Gewichtsfaktoren (hierin einfach als „Gewichtsfaktoren" bezeichnet) zuzuweisen,
ausgeführt.
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Wenn
eine Bit-Fehlerrate auf der Empfängerseite
einen vorbestimmten Wert nicht erreicht, wird auch üblicherweise
eine automatische Anforderung einer erneuten Übertragung (ARQ; Automatic
Repeat reQuest) verwendet, wobei die Empfängerseite ein Anforderungssignal
einer erneuten Übertragung
zur Sendeseite sendet und die Sendeseite als Antwort auf diese Anforderung
dieselben Sendedaten erneut sendet.
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Insbesondere
muss die Paketübertragung, die
den Datenfluss überträgt, eine
fehlerfreie Datenübertragung
garantieren, und somit ist die Fehlerkontrolle mittels ARQ notwendig.
Darüber
hinaus, wenn eine adaptive Modulation und Fehlerkorrektur, die beabsichtigt
sind, den Durchsatz durch die Auswahl eines optimalen Modulationssystems
oder Codierungssystems gemäß der Bedingung
eines Übertragungspfades
(Pfad) zu verbessern, in Paketübertragung
angewandt werden, ist es nicht möglich,
die Messung von Fehlern oder Paketfehlern, die durch eine Steuerungsverzögerung,
usw. verursacht werden, zu umgehen, und somit standardisiert das
3GPP (Partnerschaftsprojekt über
die 3. Generation – „3rd Generation
Partnership Project")
auch die Verwendung eines hybriden ARQ (hierin als „HARQ" bezeichnet), das
eine FEC-Funktion (Vorwärts-Fehlerkorrektur – „Forward
Error Correction")
aufnimmt.
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Somit
kann durch die Ausführung
einer MIMO Kommunikation mittels einer Vielzahl von Antennen während der
Datenübertragung,
um die Übertragung
von Daten größeren Volumens
zu erzielen, und die erneute Übertragung
von Daten, wenn empfangene Daten auf der Empfängerseite Fehler beinhalten,
und durch die Kombinierung von an der Zeit der anfänglichen Übertragung
empfangenen Daten mit den mittels HARQ auf der Empfängerseite
an der Zeit der erneuten Übertragung
empfangenen Daten eine gewaltige Verbesserung des Durchsatzes des Funkkommunikationssystems
erwartet werden.
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Allerdings,
selbst wenn empfangene Daten Fehler beinhalten und die Daten erneut
gesendet werden, wenn eine zeitliche Änderung einer Umgebung eines Übertragungspfades,
dem ein Übertragungssignal
folgt, langsam ist (siehe 1), beispielsweise
wenn die Kommunikationsvorrichtung in Ruhe ist oder sich mit einer
niedrigen Geschwindigkeit bewegt, ist die Vielfaltsverstärkung („diversity gain"), die mit der Empfangsleistung
erhalten wird, klein, und es gibt somit ein Problem, dass sich der Durchsatz
des Funkkommunikationssystems kaum verbessert, selbst wenn Daten
erneut gesendet werden.
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Dies
ist, weil ein Signal, dessen Empfangspegel an der Zeit der anfänglichen Übertragung
niedrig ist, an der Zeit der erneuten Übertragung der Daten auch einen
niedrigen Übertragungspegel
aufweist, wenn die zeitliche Änderung
der Umgebung des Übertragungspfades
langsam ist, und somit können
die Daten nicht korrekt demoduliert werden, selbst wenn die Daten
an der Zeit der anfänglichen Übertragung
und die Daten an der Zeit der erneuten Übertragung kombiniert werden.
Darüber
hinaus, wenn eine Mehrantennentechnologie wie beispielsweise MIMO
oder STC (Space-Time Coding) verwendet wird, wenn die zeitliche Änderung
der Umgebung des Übertragungspfades
langsam ist, gibt es eine kleine Variation in der Fading-Bedingung
zwischen der anfänglichen Übertragung
und der erneuten Übertragung
der Daten, und die kombinierten Daten können nicht korrekt demoduliert
werden.
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EP-A-1 206 051 bezieht
sich auf ein drahtloses Kommunikationsgerät, umfassend Schalt- und Bestimmungsmittel
eines Richtverhältnisses
zum Bestimmen, basierend auf Informationen über eine Empfangsqualität, ob ein
Richtverhältnis
oder eine Strahlungsbreite einer Antenne einer Sendeanordnung geändert werden
soll oder nicht.
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EP-A-1 148 659 bezieht
sich auf ein Gerät zur
Vielfalt der OFDM Übertragung,
das eine Vielzahl von Antennenelementen umfasst, wobei die Phasen der
an den unterschiedlichen Antennenelementen empfangenen Subträger mittels
unterschiedlicher Techniken miteinander verglichen werden, bevor
sie durch Phasen-Vergleichs- und Einstellungsmittel eingestellt
werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vielfaltsverstärkung zu
erhöhen, die
durch erneute Übertragung
von Daten erhalten wird, wenn die erneute Übertragung von Daten durch ein
Funkkommunikationssystem (beispielsweise Technologie der adaptiven
Anordnungsantenne, MIMO Technologie, STC Technologie, usw.) gesteuert
wird, das eine Vielzahl von Datenströmen mittels einer Vielzahl
von Antennen sendet.
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Diese
Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ändern
eine Funksendevorrichtung und ein Funksendeverfahren künstlich
die Umgebung eines Übertragungspfades,
dem Datenströme
folgen, nach der Übertragung über diesen
an der Zeit der früheren Übertragung.
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1 beschreibt
die Empfangsleistung auf einer Empfängerseite, wenn eine zeitliche Änderung einer
Umgebung eines Übertragungspfades,
dem ein Übertragungssignal
folgt, langsam ist.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funksendevorrichtung
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funkempfangsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Sequenzdiagramm, das einen Fluss einer Funkkommunikation gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5A beschreibt
Gewichtsfaktoren, die mit Sendesignalen durch einen Steuerungsabschnitt
von Gewichtsfaktoren multipliziert werden;
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5B beschreibt
Gewichtsfaktoren, die mit Sendesignalen durch den Steuerungsabschnitt
von Gewichtsfaktoren multipliziert werden;
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6 ist
eine konzeptionelle Ansicht, die das Richtverhältnis eines Sendesignals beschreibt;
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7A beschreibt
die Qualität
auf der Empfängerseite
eines durch eine herkömmliche
Funksendevorrichtung gesendeten Signals;
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7B beschreibt
die Qualität
auf der Empfängerseite
eines durch die herkömmliche
Funksendevorrichtung gesendeten Signals;
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8A beschreibt
die Qualität
auf der Empfängerseite
eines durch die Funksendevorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung gesendeten Signals;
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8B beschreibt
die Qualität
auf der Empfängerseite
eines durch die Funksendevorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung gesendeten Signals;
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funksendevorrichtung
zeigt;
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10A beschreibt eine Verzögerungszeit eines Sendesignals
für jedes
Sendesystem;
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10B beschreibt eine Verzögerungszeit eines Sendesignals
für jedes
Sendesystem;
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11 beschreibt
Sendezeiten eines Sendesignals;
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12A beschreibt die Empfangsleistung einer herkömmlichen
Vorrichtung;
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12B beschreibt die Empfangsleistung der herkömmlichen
Vorrichtung;
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12C beschreibt die Empfangsleistung der herkömmlichen
Vorrichtung;
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13A beschreibt Empfangsleistung;
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13B beschreibt Empfangsleistung; und
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13C beschreibt Empfangsleistung.
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Die
vorliegende Erfindung nimmt ungefähr zwei Fälle als Verfahren zur Änderung
einer Umgebung eines Übertragungspfades
eines Sendesignals an. Ein erster Fall ist ein Verfahren zur Änderung
von Gewichtsfaktoren, die mit dem Sendesignal zu multiplizieren
sind, und ein zweiter Fall ist ein Verfahren zur Änderung
von Zeiten für
das Senden des Sendesignals.
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In
Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen wird die Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung im Detail unten erläutert. Beachten Sie, dass die
Ausführungsform
1 einen Fall beschreibt, wobei ein Gewichtsfaktor, der mit einem
Sendesignal zu multiplizieren ist, geändert wird, und eine andere Systemkonfiguration
einen Fall beschreibt, wobei eine Zeit für das Senden eines Sendesignals
geändert
wird.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funksendevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Hier wird als Beispiel ein Fall,
wobei zwei Ströme,
der Datenstrom #A und der Datenstrom #B mittels zwei Antennen gesendet
werden, erläutert.
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Die
in 2 gezeigte Funksendevorrichtung umfasst Puffer 101,
Modulationsabschnitte 102, Multiplizierer 103,
Addierungsabschnitte 104, Funksendeabschnitte (RF) 105,
Sendeantennen 106, einen Ermittlungsabschnitt 110 einer
Anzahl von erneuten Übertragun gen,
einen Steuerungsabschnitt 111 eines Puffers und einen Steuerungsabschnitt 112 von Gewichtsfaktoren.
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In 2 wird
der Datenstrom #A in den Puffer 101-1 eingegeben und der
Datenstrom #B wird in den Puffer 101-2 eingegeben.
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Die
Puffer 101-1 und 101-2 speichern die eingegebenen
Datenströme
in Vorbereitung auf eine Anforderung einer erneuten Übertragung
von Daten von einer Funkempfangsvorrichtung. Nach Erhalt einer Instruktion
für die Übertragung
von Daten aus dem Steuerungsabschnitt 111 der Puffer geben
dann die Puffer 101-1 und 101-2 den Modulationsabschnitten 102-1 und 102-2 die
Daten aus.
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Der
Modulationsabschnitt 102-1 führt die Verarbeitung der Modulation
auf dem von dem Puffer 101-1 ausgegebenen Datenstrom aus
und gibt den Datenstrom aus. Das vom Modulationsabschnitt 102-1 ausgegebene
Signal wird an einem mittleren Punkt verzweigt und den Multiplizierern 103-1 und 103-2 ausgegeben.
Auf ähnliche
Weise führt
der Modulationsabschnitt 102-2 die Verarbeitung der Modulation
auf dem von dem Puffer 101-2 ausgegebenen Datenstrom aus
und gibt den Datenstrom aus. Das vom Modulationsabschnitt 102-2 ausgegebene
Signal wird an einem mittleren Punkt verzweigt und den Multiplizierern 103-3 und 103-4 ausgegeben.
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Der
Multiplizierer 103-1 multipliziert das vom Modulationsabschnitt 102-1 ausgegebene
Signal mit einem vom Steuerungsabschnitt 112 von Gewichtsfaktoren
ausgegebenen Gewichtsfaktor und gibt dem Addierungsabschnitt 104-1 das
gewichtete Signal aus. Andererseits multipliziert der Multiplizierer 103-2 das
vom Modulationsabschnitt 102-1 ausgegebene Signal mit einem
vom Steuerungsabschnitt 112 von Gewichtsfaktoren ausgegebenen
Gewichtsfaktor und gibt dem Addierungsabschnitt 104-2 das
gewichtete Signal aus.
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Auf ähnliche
Weise multipliziert der Multiplizierer 103-3 das vom Modulationsabschnitt 102-2 ausgegebene
Signal mit einem vom Steuerungsabschnitt 112 von Gewichtsfaktoren
ausgegebenen Gewichtsfaktor und gibt dem Addierungsabschnitt 104-1 das
gewichtete Signal aus. Andererseits multipliziert der Multiplizierer 103-4 das
vom Modulationsabschnitt 102-2 ausgegebene Signal mit einem
vom Steuerungsabschnitt 112 von Gewichtsfaktoren ausgegebenen
Gewichtsfaktor und gibt dem Addierungsabschnitt 104-2 das
gewichtete Signal aus. Die von den Multiplizierern 103-1 bis 103-4 mit
den Signalen multiplizierten Gewichtsfaktoren werden später detaillierter
beschrieben werden.
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Der
Addierungsabschnitt 104-1 addiert die von den Multiplizierern 103-1 und 103-3 ausgegebenen
gewichteten Signale und gibt dem Funksendeabschnitt 105-1 das
Addierungsergebnis aus. Auf ähnliche
Weise addiert der Addierungsabschnitt 104-2 die von den
Multiplizierern 103-2 und 103-4 ausgegebenen gewichteten
Signale und gibt dem Funksendeabschnitt 105-2 das Addierungsergebnis
aus.
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Der
Funksendeabschnitt 105-1 führt eine vorbestimmte Verarbeitung
einer Funkübertragung aus,
wie beispielsweise eine Aufwärts-Umwandlung („up-conversion") auf dem vom Addierungsabschnitt 104-1 ausgegebenen
Signal, wandelt das Signal in ein Funksignal um und sendet das Funksignal über die
Antenne 106-1. Andererseits führt der Funksendeabschnitt 105-2 auf ähnliche
Weise die Verarbeitung einer Funkübertragung auf dem vom Addierungsabschnitt 104-2 ausgegebenen
Signal aus und sendet das Signal über die Antenne 106-2.
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Die
Funkempfangsvorrichtung, die die von den Antennen 106-1 und 106-2 gesendeten
Signale empfangen hat, führt
Fehlerermittlung auf den empfangenen Signalen aus und sendet ein
NACK Signal zu der Funksendevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform,
wenn ein Fehler ermittelt wird, oder sendet ein ACK Signal, wenn
kein Fehler ermittelt wird.
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Der
Ermittlungsabschnitt 110 einer Anzahl von erneuten Übertragungen
ermittelt eine Anzahl von erneuten Übertragungen der Daten, basierend auf
dem von der oben beschriebenen Funkempfangsvorrichtung mitgeteilten
ACK/NACK Signal und gibt dem Steuerungsabschnitt 111 der
Puffer die Anzahl der erneuten Übertragungen
aus.
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Der
Steuerungsabschnitt 111 der Puffer gibt Steuerungssignale
der Daten aus, die den Puffern 101-1 und 101-2 ausgegeben
werden, basierend auf der Anzahl der erneuten Übertragungen, die vom Ermittlungsabschnitt 110 einer
Anzahl von erneuten Übertragungen
ausgegeben wird. Insbesondere, wenn die Funkempfangsvorrichtung
eine Anforderung einer erneuten Übertragung
von Daten sendet, steuert der Steuerungsabschnitt 111 der
Puffer die Puffer 101-1 und 101-2, um die an der
Zeit der früheren Übertragung
abgespeicherten Daten wieder auszugeben.
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Der
Steuerungsabschnitt 112 von Gewichtsfaktoren umfasst eine
Tabelle, die eine Vielzahl von Typen von Gewichtsfaktoren speichert,
wählt aus
der Tabelle einen Gewichtsfaktor aus, der mit einem Sendesignal
zu multiplizieren ist, gemäß der vom
Ermittlungsabschnitt 110 einer Anzahl von erneuten Übertragungen
ermittelten Anzahl von erneuten Übertragungen
und gibt dem Multiplizierer 103 den Gewichtsfaktor aus.
Wenn Daten erneut gesendet werden, bezieht er sich auf die Tabelle
der Gewichtsfaktoren wieder und gibt den Multiplizierern 103-1 bis 103-4 Gewichtsfaktoren
aus, die sich von denjenigen an der Zeit der anfänglichen Übertragung unterscheiden.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funkempfangsvorrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
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Diese
Funkempfangsvorrichtung umfasst Empfangsantennen 151, Funkempfangsabschnitte (RF) 152,
einen MIMO Empfangsabschnitt 153, Puffer 154,
Demodulationsabschnitte 155, Fehlerermittlungsabschnitte 156,
Erzeugungsabschnitte 157 eines ACK/NACK Signals und Ermittlungsabschnitte 158 einer
Anzahl von erneuten Übertragungen.
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In 3 führen die
Funkempfangsabschnitte (RF) 152 eine vorbestimmte Funkverarbeitung
aus, wie beispielsweise Abwärtsumwandlung
(„down-conversion") auf den über die
Empfangsantennen 151 empfangenen Signalen und geben dem
MIMO Empfangsabschnitt 153 die Signale aus.
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Der
MIMO Empfangsabschnitt 153 trennt die von den Funkempfangsabschnitten 152 ausgegebenen
Signale in zwei Subströme,
d.h. Ströme
#A und #B (MIMO Empfangsverarbeitung) mittels Informationen über die
Eigenschaften des Übertragungspfades und
gibt den jeweiligen Puffer 154 die Ströme aus. Diese MIMO Empfangsverarbeitung
veranlasst eine inverse Matrix einer Matrix von 2 Reihen × 2 Spalten, die
als Elemente aus den Eigenschaften der Übertragungspfade besteht, denen
die von den zwei Antennen auf der Sendeseite gesendeten jeweiligen
Signale folgen, auf den empfangenen Signalen zu agieren, um dadurch
zwei Subströme
zu erhalten.
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Im
Falle von Paketdaten an der Zeit der anfänglichen Übertragung geben die Puffer 154 den Demodulationsabschnitten 155 sofort
diese Daten aus. Wenn ein Paket einer erneuten Übertragung gesendet wird, werden
diese Daten vorübergehend
gespeichert und demoduliert. Wenn das Paket korrekt empfangen wird
und ein ACK Signal zurückgeschickt wird,
werden die Puffer geleert. Da dem Puffer 154 die Anzahl
von erneuten Übertragungen
durch den Ermittlungsabschnitt 158 der Anzahl von erneuten Übertragungen
mitgeteilt wird, kann der Puffer 154 darüber bestimmen,
ob das Paket an der Zeit der anfänglichen Übertragung
oder an der Zeit der erneuten Übertragung
gesendet wird.
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Die
Demodulationsabschnitte 155 führen Demodulationsverarbeitung
auf den von den Puffern 154 ausgegebenen Datenströmen aus
und erhalten den Datenstrom #A und den Datenstrom #B.
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Die
Fehlerermittlungsabschnitte 156 ermitteln Fehler und teilen
den Erzeugungsabschnitten 157 eines ACK/NACK Signals die
Fehler mit.
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Wenn
den Erzeugungsabschnitten 157 eines ACK/NACK Signals durch
den Fehlerermittlungsabschnitt 156 mitgeteilt wird, dass
ein Fehler ermittelt wurde, erzeugen die Erzeugungsabschnitte 157 eines
ACK/NACK Signals ein NACK Signal und senden der Funksendevorrichtung
und dem Ermittlungsabschnitt 158 einer Anzahl von erneuten Übertragungen
das NACK Signal, oder, wenn den Erzeugungsabschnitten 157 eines
ACK/NACK Signals mitgeteilt wird, dass kein Fehler ermittelt wurde,
senden die Erzeugungsabschnitte 154 eines ACK/NACK Signals der
Funksendevorrichtung und dem Ermittlungsabschnitt 158 einer
Anzahl von erneuten Übertragungen
ein ACK Signal.
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4 ist
ein Sequenzdiagramm, das einen Fluss einer Funkkommunikation zeigt,
die durch die oben beschriebene Konfiguration umgesetzt wird.
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Wenn
die Sendevorrichtung einen Datenstrom sendet, bestimmt sie zuerst
einen Gewichtsfaktor, der mit dem Sendesignal für jedes Sendesystem zu multiplizieren
ist (ST1010). Die Sendevorrichtung multipliziert dann das Sendesignal
mit diesem Gewichtsfaktor (ST1020) und sendet einen Datenstrom (ST1030).
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Die
Empfangsvorrichtung empfängt
den durch die oben beschriebene Sendevorrichtung gesendeten Datenstrom
(ST1040) und ermittelt einen Datenfehler (ST1050). Wenn ein Fehler
ermittelt wird, erzeugt die Empfangsvorrichtung ein NACK Signal
(ST1060) und sendet der oben beschriebenen Sendevorrchtung das NACK
Signal (ST1070).
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Die
Sendevorrichtung, die das von der Empfangsvorrichtung mitgeteilte
NACK Signal ermittelt hat (ST1080), ändert den im ST1010 für jedes
Sendesystem bestimmten Gewichtsfaktor (ST1090), multipliziert ihn
mit dem erneut zu sendenden Sendesignal (ST1100) und sendet der
Empfangsvorrichtung dieses Signal erneut (ST1110).
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Ein
Beispiel von Gewichtsfaktoren, die unter der Kontrolle des Steuerungsabschnittes 112 von Gewichtsfaktoren
mit einem Sendesignal multipliziert werden, wird dann in Bezug auf 5A und 5B erläutert.
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5A beschreibt
Gewichtsfaktoren, die mit für
den Datenstrom #A (SA) und den Datenstrom
#B (SB) vorgesehenen Sendesignalen zu multiplizieren sind.
Der Strom #A wird beispielsweis an der Zeit der anfänglichen Übertragung
von Daten mit dem Gewichtsfaktor Wα für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne 106-1 (hierin als "Antenne #1" bezeichnet) multipliziert
und mit dem Gewichtsfaktor Wβ für das Sendesystem auf der Antenne 106-2 (hierin
als "Antenne #2" bezeichnet) multipliziert.
Darüber
hinaus wird der Strom #B mit dem Gewichtsfaktor Wγ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #1 multipliziert und mit dem Gewichtsfaktor
Wδ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #2 multipliziert.
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Der
Strom #A wird dann an der ersten erneuten Übertragung mit dem Gewichtsfaktor
Wγ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #1 multipliziert und mit dem Gewichtsfaktor
Wδ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #2 multipliziert. Darüber hinaus wird der Strom #B
mit dem Gewichtsfaktor Wα für das Sendesystem auf der Antenne
#1 multipliziert und mit dem Gewichtsfaktor Wβ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #2 multipliziert.
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Das
heißt
hier, dass der Gewichtsfaktor, der für den Datenstrom #A an der
Zeit der anfänglichen Übertragung
benutzt wird, wird für
den Datenstrom #B für
die erste erneute Übertragung
benutzt. Darüber
hinaus wird der Gewichtsfaktor, der für den Datenstrom #B an der
Zeit der anfänglichen Übertragung
benutzt wird, für
den Datenstrom #A für
die erste erneute Übertragung
benutzt. Die Gewichtsfaktoren, die für den Strom #A und den Strom
#B benutzt werden, werden an der Zeit der anfänglichen Übertragung und ersten erneuten Übertragung
getauscht.
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Die
Gewichtsfaktoren, die für
den Strom #A und den Strom #B benutzt werden, werden an der zweiten
erneuten Übertragung
getauscht, und dieselben Gewichtsfaktoren wie diejenigen an der
Zeit der anfänglichen Übertragung
werden benutzt. Die Gewichtsfaktoren, die für den Strom #A und den Strom #B
benutzt werden, werden an der dritten erneuten Übertragung weiterhin getauscht
und dieselben Gewichtsfaktoren wie diejenigen an der ersten erneuten Übertragung
werden benutzt. Das heißt,
dass die Gewichtsfaktoren, die für
den Strom #A und den Strom #B benutzt werden, jedes Mal, wenn eine
erneute Übertragung
wiederholt wird, getauscht werden.
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Die
Gewichtsfaktoren, die mit den für
die Antenne #1 und die Antenne #2 vorgesehenen Sendesignalen zu
multiplizieren sind, werden hier aus einer unterschiedlichen Sichtwei se
in 5B gezeigt. Das heißt, dass diese Figur zeigt,
welche Signale tatsächlich über die
Antenne #1 und die Antenne #2 gesendet werden. Die in 5A und 5B gezeigten
Inhalte sind im Wesentlichen dieselben.
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Es
werden dann die Effekte, die sich aus Änderungen der Gewichtsfaktoren
zwischen der anfänglichen Übertragung
und der erneuten Übertragung
ergeben, erläutert.
Wenn ein Gewichtsfaktor mit einem Sendesignal multipliziert wird,
bekommt das Sendesignal ein Richtverhältnis. Allerdings bedeutet dieses
Richtverhältnis
nicht, dass das Sendesignal sich tatsächlich in eine spezifische
Richtung ausbreitet, wie in der Bildung von Strahlen durch eine
Technologie der Anordnungsantenne, sondern ist es eine Frage der
mathematischen Formeln. Dies ist nämlich, weil es eine hohe Fading-Korrelation
zwischen Antennen in der Technologie der Anordnungsantenne gibt,
während
es eine niedrige Fading-Korrelation zwischen Antennen in der MIMO
Kommunikation gibt. Allerdings ist dieser Ausdruck bei dem Studium der
Effekte der Multiplizierung von Gewichtsfaktoren gemäß dieser
Ausführungsform
benutzt, weil die Erklärung
mit einem Bild, nach dem ein Sendesignal sich tatsächlich mit
einem Richtverhältnis
ausbreitet, das Verständnis
vereinfacht.
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6 ist
eine konzeptionelle Ansicht, die das Richtverhältnis eines Sendesignals erläutert. Signale,
die von einer Funksendevorrichtung 100 mittels Gewichtsfaktoren
Wα und
Wβ gesendet
werden, folgen einem Pfad #1, der durch eine dicke Linie dargestellt
wird, werden an einem mittleren Punkt durch ein Gebäude 191 widergespiegelt
und erreichen eine Funkempfangsvorrichtung 150 ohne jegliche
bedeutende Reduzierung ihrer Stärke.
Andererseits folgen Signale, die mit Gewichtsfaktoren Wγ und
Wδ gesendet
werden, einem Pfad #2, der durch eine dünne Linie dargestellt wird,
werden an einem mittleren Punkt durch ein Gebäude 192 widergespiegelt
und erreichen die Funkempfangsvorrichtung 150, wobei sie durch
den Übertragungspfad
beeinträchtigt
werden und ihre Stärke
bedeutend geschwächt
wird.
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An
der Zeit der anfänglichen Übertragung folgt
der mit den Gewichtsfaktoren Wα und Wβ multiplizierte
Strom #A dem Pfad #1 und der mit den Gewichtsfaktoren Wα und
Wβ multiplizierte
Strom #B folgt dem Pfad #2. An der Zeit der erneuten Übertragung
werden dann die mit den Sendesignalen zu multiplizierenden Gewichtsfaktoren
getauscht, und der Strom #A folgt somit dem Pfad #2 und der Strom #B
folgt dem Pfad #1.
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7A, 7B, 8A und 8B zeigen Qualitätsvergleiche
zwischen Signalen, die von einer herkömmlichen Sendevorrichtung gesendet
werden, und Signalen, die von der Funksendevorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
gesendet werden. Diese Figuren zeigen konzeptionelle Ansichten,
die die Qualität
(Barrendiagramme) der empfangenen Signale, nachdem sie auf der Empfängerseite
kombiniert wurden, und einen Pegel L1, ab dem Daten korrekt empfangen
werden können,
erläutern.
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7A und 7B zeigen
Fälle der
herkömmlichen
Funksendevorrichtung. 7A erläutert die Empfangsqualität an der
Zeit der anfänglichen Übertragung
und 7B erläutert
die Empfangsqualität
an der Zeit der erneuten Übertragung
von Daten.
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In 7A überschreitet
der Qualitätspegel der
empfangenen Signale von weder dem Strom #A noch dem Strom #B den
Pegel L1. An dieser Zeit kann die Empfängerseite keine Daten korrekt
empfangen, und sendet somit ein NACK Signal der Sendeseite zurück und die
Sendeseite sendet die Daten erneut. Allerdings, wenn die zeitliche Änderung
der Umgebung des Übertragungspfades
klein ist, kann keine bedeutende Verbesserung der Empfangsqualität auf der
Empfängerseite
erwartet werden, selbst an der Zeit der erneuten Übertragung
von Daten. Somit, wie in 7B gezeigt,
durch das Kombinieren des empfangenen Signals an der Zeit der anfänglichen Übertragung
und des empfangenen Signals an der Zeit der erneuten Übertragung
von Daten nach der erneuten Übertragung
von Daten, überschreitet die
Empfangsqualität
nach der Kombinierung des Stromes #A, der an der Zeit der ursprünglichen Übertragung
eine ursprüngliche
Empfangsqualität
an einem Pegel hatte, der nah zum Pegel L1 liegt, den Pegel L1.
Andererseits, selbst wenn Daten erneut gesendet werden, kann die
Empfangsqualität
des Stromes #B nach der Kombinierung den Pegel L1 nicht überschreiten.
Somit sendet die Empfängerseite mehrmals
der Sendeseite ein NACK Signal zurück, bis die Empfangsqualität des Stromes
#B den Pegel L1 überschreitet
und die Sendeseite sendet Daten erneut jedes Mal, dass das NACK
Signal gesendet wird.
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8A und 8B zeigen
den Fall der Funksendevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. 8A erläutert die
Empfangsqualität
an der Zeit der anfänglichen Übertragung
der Daten und 8B erläutert die Empfangsqualität an der
Zeit der erneuten Übertragung
der Daten.
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8A ist
dieselbe wie 7A. Keiner der Empfangsqualitätspegel
des Stromes #A und des Stromes #B überschreitet den Pegel L1.
Allerdings werden an der Zeit der erneuten Übertragung die für den Strom
#A und den Strom #B verwendeten Gewichtsfaktoren getauscht, und
die Umgebungen der Übertragungspfade,
denen der Strom #A und der Strom #B folgen, werden somit in eine
Situation versetzt, als ob der Durchschnitt dieser Umgebungen berechnet
würde.
Auf diese Weise erreichen beide Empfangsqualitätspegel der Ströme #A und
#B nach der Kombinierung der empfangenen Signale an der Zeit der
anfänglichen Übertragung
und an der Zeit der erneuten Übertragung
den Pegel L1, und es ist somit möglich,
Signale korrekt zu empfangen.
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In
der oben beschriebenen Konfiguration ändert der Steuerungsabschnitt 112 der
Gewichtsfaktoren der Funkempfangsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
die mit dem Sendesignal zu multiplizierenden Gewichtsfaktoren von
den in der vorigen Übertragung
verwendeten Gewichtsfaktoren jedes Mal, dass Daten erneut gesendet
werden.
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Dies
führt dazu,
dass jeder Datenstrom zwischen der vorigen Übertragung und der erneuten Übertragung über unterschiedliche
Umgebungen von Übertragungspfaden
zur Empfängerseite
gesendet wird, und die Wahrscheinlichkeit, dass dieselben Daten
nacheinander Fehler beinhalten, wird somit reduziert und, infolge
dessen, die Eigenschaft der Datenfehlerrate verbessert sich nach
Paketkombinierung. In anderen Worten nimmt eine Vielfaltsverstärkung zu,
wenn die Daten der erneuten Übertragung
auf der Empfängerseite
kombiniert werden und die Empfangsleistung auf der Empfängerseite
verbessert sich.
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Darüber hinaus
tauscht der Steuerungsabschnitt 112 von Gewichtsfaktoren
der Funkempfangsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform
die Gewichtsfaktoren, die den jeweiligen Antennen entsprechen, an
der Zeit der vorigen Übertragung
und multipliziert die Sendesignale mit diesen Gewichtsfaktoren jedes
Mal, dass Daten erneut gesendet werden.
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Wie
beispielsweise in 7A oder 8A gezeigt,
selbst wenn die Empfängerseite
ein NACK Signal an der Zeit der anfänglichen Übertragung zurücksendet,
ist die Empfangsqualität
aller Datenströme
im Durchschnitt nicht schlecht aber es ist oft der Fall, dass die
Empfangsqualität
von nur einigen Datenströmen
schlecht ist.
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An
dieser Zeit werden durch das Tauschen zwischen der vorigen Übertragung
und der erneuten Übertragung
der Gewichtsfaktoren, die mit den Sendesignalen zu multiplizieren
sind, die Umgebungen von Übertragungspfaden
für die
jeweiligen Datenströme
getauscht und es wird ein Durchschnitt davon berechnet, und die
Empfangsqualität
verbessert sich somit in einem Frühstadium.
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Darüber hinaus,
da die an der Zeit der vorigen Übertragung
bereits verwendeten Gewichtsfaktoren an der Zeit der erneuten Übertragung
durch das einfache Tauschen der zu multiplizierenden Signale wieder
verwendet werden, gibt es somit keinen Bedarf für eine Verarbeitung wie die
Rückkopplung
zur Sendeseite von anderen Informationen, wie beispielsweise Informationen über einen Übertragungspfad,
die auf der Empfängerseite
ermittelt werden.
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Somit
werden gemäß dieser
Ausführungsform
Gewichtsfaktoren, die mit Sendesignalen zu multiplizieren sind,
zwischen der anfänglichen Übertragung
und der erneuten Übertragung
getauscht, und es ist somit möglich,
eine durch eine erneute Übertragung
von Daten erhaltene Vielfaltsverstärkung zu erhöhen und
eine Empfangsleistung auf der Empfängerseite zu verbessern.
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Beachten
Sie, dass ein Fall, wobei Sendedaten aus zwei Strömen #A und
#B bestehen, hier als Beispiel erläutert wurde, aber die Anzahl
von Datenströmen
kann drei oder mehr sein, und in diesem Fall ist es möglich, Gewichtsfaktoren,
die an der Zeit der erneuten Übertragung
von Daten zu verwenden sind, in Rotation zu verwenden, jedes Mal,
dass Daten erneut gesendet werden. Das heißt, dass die an der Zeit der
anfänglichen Übertragung
verwendeten Gewichtsfaktoren im Fall von drei Datenströmen bei
der dritten erneuten Übertragung
wieder verwendet werden.
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Darüber hinaus
wurde hier eine MIMO Übertragung
mit einer niedrigen Fading-Korrelation zwischen Antennen erklärt, aber
es ist auch möglich, eine
Anordnungsantenne mit einer hohen Fading-Korrelation zwischen Antennen
zu verwenden. An dieser Zeit werden Antennen so angeordnet, dass die
Fading-Korrelation zwischen Antennen im Wesentlichen 1 wird. Muster
des Richtverhältnisses,
wie in 6 gezeigt, werden durch das Multiplizieren von Sendesignalen
mit Gewichtsfaktoren gebildet. Der Strom #A, der mit den Gewichtsfaktoren
Wα und
Wβ an
der Zeit der anfänglichen Übertragung
multipliziert wird, folgt dem Pfad #1 und der Strom #B, der mit
den Gewichtsfaktoren Wα und Wβ multipliziert
wird, folgt dem Pfad #2. Danach werden die mit den Sendesignalen
zu multiplizierenden Gewichtsfaktoren an der Zeit der erneuten Übertragung
getauscht, und der Strom #A folgt somit dem Pfad #2 und der Strom
#B folgt dem Pfad #1. Dies ermöglicht
es, einen Durchschnitt der Umgebungen der Übertragungspfade zu berechnen,
wie im oben beschriebenen Fall.
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Ein
Fall, wobei Gewichtsfaktoren des Stromes #A und des Stromes #B an
der Zeit der erneuten Übertragung
von Daten getauscht werden, wurde hier als Beispiel erläutert, aber
es ist auch möglich, als
Gewichtsfaktoren für
die erneute Übertragung nicht
die an der Zeit der vorigen Übertragung
verwendeten Gewichtsfaktoren, sondern völlig andere Werte auszuwählen.
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Darüber hinaus
wurde hier ein Fall, wobei die Informationen über den Übertragungspfad, usw., die auf
der Empfängerseite
ermittelt werden, der Sendeseite nicht rückgekoppelt werden, als Beispiel
erläutert,
aber es ist auch möglich,
für eine
Funksendevorrichtung, bei der Informationen über eine Kanalqualität von der
Empfängerseite
zur Sendeseite zum Zweck der Erhöhung
der Kanalkapazität
rückgekoppelt
werden und Gewichtsfaktoren bestimmt werden, so dass mehr Leistung
den Kanälen
mit einer guten Qualität
zugewiesen wird, Gewichtsfaktoren, basierend auf diesen rückgekoppelten
Informationen über eine
Kanalqualität
abzustimmen und Gewichtsfaktoren so zuzuweisen, dass die Kanalqualität den minimalen
Pegel L1 in allen Pfaden überschreitet.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Funksendevorrichtung
zeigt. Diese Funksendevorrichtung umfasst dieselbe Grundkonfiguration
wie diejenige der in 2 gezeigten Funksendevorrichtung
und dieselben Bezugszeichen werden denselben Elementen zugewiesen
und ihre Erläuterungen
werden ausgelassen.
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Merkmale
dieses Systems umfassen, dass es IFFT Abschnitte 201, Verzögerungsabschnitte 202 und
einen Steuerungsabschnitt 203 einer Verzögerung aufweist,
eine Kommunikation, basierend auf einem OFDM Schema ausführt, Verzögerungszeiten hinzufügt, die
sich von einem Sendedatenstrom zum anderen unterscheiden, die Datenströme über ihre jeweiligen
Antennen an unterschiedlichen Sendezeiten an der Zeit der Übertragung
sendet und dadurch die Eigenschaft eines empfangenen Signals auf
der Frequenzachse drastisch ändert.
Somit ist es möglich,
die Umgebung des Übertragungspfades
drastisch zu ändern,
jedes Mal, dass eine erneute Übertragung
ausgeführt
wird. Darüber
hinaus ermöglicht die
Umwandlung von Daten in einen Mehrträger gemäß des OFDM Schemas, Verzögerungssignale
mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten
zu multiplexen und die gemultiplexten Signale zu senden.
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Ein
Vorgang der Funksendevorrichtung in der oben beschriebenen Konfiguration
wird dann erläutert.
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Der
Modulationsabschnitt 102-1 führt Modulationsverarbeitung
auf einem vom Puffer 101-1 ausgegebenen Datenstrom aus
und gibt den Datenstrom aus. Das vom Modulationsabschnitt 102-1 ausgegebene
Signal wird an einem mittleren Punkt verzweigt und den IFFT Abschnitten 201-1 und 201-2 ausgegeben.
Auf ähnliche
Weise führt
der Modulationsabschnitt 102-2 Modulationsverarbeitung
auf einem vom Puffer 101-2 ausgegebenen Datenstrom aus und
gibt den Datenstrom aus. Das vom Modulationsabschnitt 102-2 ausgegebene
Signal wird an einem mittleren Punkt verzweigt und den IFFT Abschnitten 201-3 und 201-4 ausgegeben.
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Andererseits
umfasst der Steuerungsabschnitt 203 einer Verzögerung eine
Tabelle, die eine Vielzahl von Typen von Verzögerungszeiten speichert, wählt eine
Verzögerungszeit
für jedes
Sendesignal aus der Tabelle gemäß einer
vom Ermittlungsabschnitt 110 einer Anzahl von erneuten Übertragungen
mitgeteilten Anzahl von erneuten Übertragungen aus und gibt den
Verzögerungsabschnitten 202-1 bis 202-4 die
Verzögerungszeit
aus. Die vom Steuerungsabschnitt 203 einer Verzögerung ausgegebenen
Verzögerungszeiten
werden unten detaillierter erläutert.
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Der
Verzögerungsabschnitt 202-1 verzögert die
Sendezeit des vom IFFT Abschnitt 201-1 ausgegebenen Signals
um eine vom Steuerungsabschnitt 203 einer Verzögerung ausgegebene
Verzögerungszeit
und gibt dem Addierungsabschnitt 104-1 das verzögerte Signal
aus. Darüber
hinaus verzögert
der Verzögerungsabschnitt 202-2 die
Sendezeit des vom IFFT Abschnitt 201-2 ausgegebenen Signals
um eine vom Steuerungsabschnitt 203 einer Verzögerung ausgegebene
Verzögerungszeit
und gibt dem Addierungsabschnitt 104-2 das verzögerte Signal
aus.
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Auf ähnliche
Weise verzögert
der Verzögerungsabschnitt 202-3 die
Sendezeit des vom IFFT Abschnitt 201-3 ausgegebenen Signals
um eine vom Steuerungsabschnitt 203 einer Verzögerung ausgegebene
Verzögerungszeit
und gibt dem Addierungsabschnitt 104-1 das verzögerte Signal
aus. Darüber hinaus
verzögert
der Verzögerungsabschnitt 202-4 die
Sendezeit des vom IFFT Abschnitt 201-4 ausgegebenen Signals
um eine vom Steuerungsabschnitt 203 einer Verzögerung ausgegebene
Verzögerungszeit
und gibt dem Addierungsabschnitt 104-2 das verzögerte Signal
aus.
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Der
Addierungsabschnitt 104-1 addiert die von den Verzögerungsabschnitten 201-1 und 202-3 ausgegebenen
Signale, deren Sendezeiten verzögert
wurden, und gibt dem Funksendeabschnitt 105-1 das Addierungsergebnis
aus. Auf ähnliche Weise
addiert der Addierungsabschnitt 104-2 die von den Verzögerungsabschnitten 202-2 und 202-4 aus gegebenen
Signale, deren Sendezeiten verzögert wurden,
und gibt dem Funksendeabschnitt 105-2 das Addierungsergebnis
aus. Die folgende Verarbeitung ist dieselbe wie diejenige in der
Ausführungsform
1.
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Anschließend wird
ein Beispiel einer Verzögerungszeit,
die zu einem Sendesignal jedes Systems hinzugefügt wird, in Bezug auf 10A und 10B erläutert.
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10A zeigt Verzögerungszeiten
der Sendezeiten der für
den Datenstrom #A (SA) und den Datenstrom
#B (SB) vorgesehenen Sendesignale. Die Verzögerungszeit
des Stromes #A ist, beispielsweise, an der Zeit der anfänglichen
Datenübertragung
0 für das
Sendesystem auf der Seite der Antenne #1 und τα für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #2. Darüber hinaus ist die Verzögerungszeit
des Stromes #B 0 für
das Sendesystem auf der Seite der Antenne #1 und τβ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #2.
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Die
Verzögerungszeit
des Stromes #A ist dann an der ersten erneuten Übertragung 0 für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #1 und τβ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #2. Darüber hinaus ist die Verzögerungszeit
des Stromes #B 0 für
das Sendesystem auf der Seite der Antenne #1 und τα für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #2.
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Das
heißt,
dass die Kombination der Verzögerugszeiten
des Datenstromes #A an der Zeit der anfänglichen Übertragung auf den Datenstrom
#B an der Zeit der ersten erneuten Übertragung angewandt wird.
Darüber
hinaus wird die Kombination der für den Datenstrom #B an der
Zeit der anfänglichen Übertragung
verwendeten Verzögerungszeiten
auf den Datenstrom #A an der ersten erneuten Übertragung angewandt. Die Kombinationen
der für
den Strom #A und den Strom #B an der Zeit der anfänglichen Übertragung
verwendeten Verzögerungszeiten werden
an der Zeit der ersten erneuten Übertragung getauscht.
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An
der Zeit der zweiten erneuten Übertragung
werden die für
das Sendesystem auf der Seite der Antenne #1 verwendete Verzögerungszeit
und die für
das Sendesystem auf der Seite der Antenne #2 verwendete Verzögerungszeit
an der Zeit der anfänglichen Übertragung
getauscht. Das heißt,
die Verzögerungszeit
des Stromes #A ist τα für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #1 und 0 für das Sendesystem auf der Seite
der Antenne #2, und die Verzögerungszeit
des Stromes #B ist τβ für das Sendesystem
auf der Seite der Antenne #1 und 0 für das Sendesystem auf der Seite
der Antenne #2. Bei der dritten erneuten Übertragung werden die für den Strom
#A und den Strom #B verwendeten Verzögerungszeiten weiterhin getauscht.
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Nun
werden, nach einer Änderung
des Blickpunktes, die Verzögerungszeiten
der für
die Antenne #1 und die Antenne #2 vorgesehenen Sendesignale in 10B gezeigt. Das heißt, dass diese Figur zeigt,
wie Signale tatsächlich
verzögert
werden und über
die Antenne #1 und die Antenne #2 gesendet werden. Die in 10A und 10B gezeigten
Inhalte sind im Wesentlichen dieselben.
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11 zeigt
auf der Zeitachse Sendezeiten von Signalen, die von der oben beschriebenen
Funksendevorrichtung gesendet werden. Beachten Sie, dass die tatsächlichen
Sendedatenströme
gewichtet sind (z.B. die von der Antenne #1 gesendeten Signale sind
WαSA + WγSB,
wie oben beschrieben), aber dieselben Gewichtsfaktoren an der Zeit
der anfänglichen Übertragung
werden auch an der Zeit der erneuten Übertragung in diesem System
verwendet, und die Bezeichnungen von Gewichtsfaktoren werden somit
ausgelassen, um ein Signal vom anderen auf einfachere Weise zu unterscheiden.
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Diese
Figur zeigt, dass eine anfängliche Übertragung
von Daten an der Zeit 0 ausgeführt
wird und eine erneute Übertragung
von Daten an der Zeit t1 nach dem Ablauf einer gewissen Zeit ausgeführt wird.
Der Datenstrom #A (SA, S'A) und der Datenstrom
#B (SB, S'B) werden von
der Antenne #1 an derselben Zeit für sowohl die anfängliche Übertragung als
auch die erneute Übertragung
gesendet. Andererseits werden SA und SB von der Antenne #2 mit den jeweiligen Verzögerungszeiten τα und τβ, an
der Zeit der anfänglichen Übertragung
gesendet, während
S'A und
S'B mit
den jeweiligen Verzögerungszeiten τβ und τα, an
der Zeit der erneuten Übertragung gesendet
werden.
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Wenn
hier die Aufmerksamkeit auf den Datenstrom #A (SA)
an der Zeit der anfänglichen Übertragung
gerichtet wird, wird SA mit einem Zeitunterschied τα, der
zwischen der Antenne #1 und der Antenne #2 vorgesehen ist, gesendet.
Dies ist beabsichtigt, um eine Fading-Korrelation zwischen den Antennen
zu reduzieren. Andererseits, wenn die Aufmerksamkeit auf den Datenstrom
#A (S'A)
an der Zeit der erneuten Übertragung
gerichtet wird, ist der zwischen der Antenne #1 und der Antenne
#2 vorgesehene Zeitunterschied τβ.
Das heißt,
dass die Übertragung
so ausgeführt
wird, dass die Fading-Korrelation zwischen
den Antennen an der Zeit der anfänglichen Übertragung
und an der Zeit der erneuten Übertragung
geändert
wird. Dies gilt für
den Datenstrom #B (SB, S'B) auf ähnliche
Weise.
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Darüber hinaus,
wenn die Aufmerksamkeit auf sowohl SA und
SB, die von der Antenne #2 an der Zeit der
anfänglichen Übertragung
gesendet werden, gerichtet wird, wird SB (τβ-τα) hinter
SA gesendet. Andererseits wird im Gegensatz
S'A an
der Zeit der erneuten Übertragung
(τβ-τα) hinter
S'B gesendet.
Dies bedeutet, dass die Übertragung
so ausgeführt
wird, dass der Unterschied in Sendezeiten zwischen dem Datenstrom
#A und dem Datenstrom #B (einschließlich der Beziehung darüber, welcher
vorne ist und welcher hinten ist) an der Zeit der anfänglichen Übertragung
und an der Zeit der erneuten Übertragung geändert wird.
Hier wird zur Vereinfachung der Erläuterung die Aufmerksamkeit
nur auf den von der Antenne #2 gesendeten Datenstrom gerichtet,
aber dieselbe Sache wird auch angewandt, wenn der von der Antenne
#1 gesendete Datenstrom in Betracht gezogen wird.
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Der
Effekt der Änderung
des Unterschiedes in den Sendezeiten zwischen den Datenströmen an der
Zeit der anfänglichen Übertragung
und an der Zeit der erneuten Übertragung
wird unten erläutert. Einfach
gesagt ist Frequenz-selektive Fading das Ergebnis von Signalen mit
derselben Frequenz und einem Phasenunterschied von 180°, die sich
einander abschwächen.
Somit ist es möglich,
durch eine absichtliche Verzögerung
von Sendezeiten der Sendesignale, d.h. eine Verlegung der Phasen,
eine Fading-Eigenschaft, die ein Signal empfängt, zu ändern. 12A bis 12C zeigen die Empfangsleistung bei einer herkömmlichen
Vorrichtung. Ein Strom #A behält
einen hohen Empfangspegel sowohl an der Zeit der anfänglichen Übertragung
(siehe 12A) als auch an der Zeit der
erneuten Übertragung
(siehe 12B) bei, während ein Strom #B einen niedrigen Empfangspegel
sowohl an der Zeit der anfänglichen Übertragung
als auch an der Zeit der erneuten Übertragung beibehält.
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Somit,
selbst wenn die Daten an der Zeit der anfänglichen Übertragung und die Daten an
der Zeit der erneuten Übertragung
kombiniert werden (siehe 12C), überschreitet
nur der Strom #A den Pegel für
einen korrekten Empfang und der Strom #B bleibt an Pegeln, wo er
nicht korrekt empfangen werden kann.
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13A bis 13C zeigen
die Empfangsleistung gemäß dieses
Systems. Die Pegel der empfangenen Signale werden durch Frequenz-selektive Fading
beeinflusst, die zwischen den Strömen unterschiedlich ist. Somit
unterscheidet sich das Muster des Empfangspegels auf der Frequenzachse
zwischen den Strömen.
An der Zeit der anfänglichen Übertragung
(siehe 13A) und an der Zeit der erneuten Übertragung
(siehe 13B) werden die auf den Strom
#A und den Strom #B angewandten Verzögerungspro zesse getauscht,
und ein Durchschnitt der Pegel der Signale wird berechnet, nachdem
sie auf der Empfängerseite
kombiniert wurden (siehe 13C)
und sowohl der Strom #A als auch der Strom #B können korrekt demoduliert werden.
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Hierin
beschreiben die Figuren eine Situation, wobei die Phase der Fading-Kennlinie
auf der Frequenzachse durch die Verzögerung der Sendesignale um
180° verlegt
wird. Allerdings wird es auch genügend sein, die Fading-Eigenschaft
nur in gewissem Maße
durch die Verzögerung
der Sendesignale in diesem System zu ändern, und die Phase braucht nicht
unbedingt um 180° verlegt
zu werden. Beachten Sie, dass der Fluktuationsabstand der Fading-Charakteristik
von der Bewegungsgeschwindigkeit eines mobilen Endgeräts und vom
für Kommunikationen
verwendeten Frequenzband abhängt,
und es ist somit möglich,
eine Verzögerungszeit
zur Verlegung der Phase der Fading-Kennlinie um 180° zu berechnen.
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Darüber hinaus,
wenn die Informationen über
einen Übertragungspfad,
wie die Kanalqualität, von
der Empfangsseite zur Sendeseite in der oben beschriebenen Konfiguration,
wie im Fall der Ausführungsform
1, rückgekoppelt
werden, ist es auch möglich,
Verzögerungszeiten,
basierend auf diesen rückgekoppelten
Informationen über
den Übertragungspfad
abzustimmen.
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Somit,
gemäß diesem
System, wird ein Durchschnitt der Variationen im Empfangspegel auf der
Frequenzachse jedes Stromes für
jede erneute Übertragung
berechnet, und es ist somit möglich,
das kombinierte Signal korrekt zu demodulieren und die Empfangsleistung
auf der Empfängerseite
zu verbessern.
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Beachten
Sie, dass die Ausführungsform
1 und dieses oben beschriebene System in Kombination verwendet werden
können.
Das heißt,
dass es möglich
ist, weiterhin eine Verzögerungszeit
zu einem mit einem Gewichtsfaktor multiplizierten Sendesignal hinzuzufügen, um
die Sendezeit zu verzögern und
das verzögerte
Signal zu senden. An dieser Zeit werden die Effekte der Ausführungsform
1 und des oben beschriebenen Systems überlagert, wodurch es möglich ist,
die Empfangsleistung weiterhin zu verbessern.
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Wie
oben beschrieben, ermöglicht
die vorliegende Erfindung einem Funkkommunikationssystem, das eine
Vielzahl von Datenströmen
mittels einer Vielzahl von Antennen (beispielsweise Technologie
der adaptiven Anordnungsantenne, MIMO Technologie, STC Technologie,
usw.) sendet, wenn beispielsweise HARQ angewandt wird, eine Viel faltsverstärkung an
der Zeit der erneuten Übertragung
von Daten zu erhöhen
und die Empfangsleistung auf der Empfängerseite zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Funksendevorrichtung und ein
Funksendeverfahren anwendbar, auf die eine Technologie der adaptiven
Anordnungsantenne, die MIMO Technologie oder STC Technologie, usw.
angewandt wird.