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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Funksteuersender, der mehrere
Schalter hat, die durch eine einzige Steuerwelle betrieben werden können.
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Stand der Technik
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Der
Funksteuersender, der ein Spielzeugfahrzeug, wie zum Beispiel Modellautos,
bedient, hat konventionell einen Aufbau, bei dem jeweils ein Kanal
jeder Vorwärts-/Rückwärtskontrolle
und Links-/Rechtskontrolle zugewiesen ist, wodurch jeder Kanal unter
Verwendung von zwei Schalthebeln bedient wird (siehe Patentliteratur
1:
Japanische Offengelegte Gebrauchsmodellpublikation
Nr. 61-7758 ).
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Wie
beim multifunktionellen Controller, werden die Potentiometer, die
in 4 Richtungen positioniert sind, und außerdem einen Drehwinkel der
U-förmigen
Rille, aus dem der Joystick herausragt, erfassen, offenbart (siehe
Patentliteratur 2:
Japanische Offengelegte
Patentschrift Nr. 10-214128 ).
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Ferner
wird die joystickartige Regeleinheit, die durch Drehen und Schwingen
der Steuerwelle entlang des Laufrades einen Impuls je nach der Größe der Drehung
der Steuerwelle erzeugt, offenbart (siehe Patentliteratur 3:
Japanische Offengelegte Patentschrift
Nr. 9-134251 ).
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Hierbei
wird beim Funksteuersender, der zwei Schalthebel hat, die in Patentliteratur
1 offenbart werden, normalerweise ein linker Schalthebel verwendet,
um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines
Spielzeugfahrzeugs zu steuern, indem er in Bezug auf den Manipulator
vorwärts
und rückwärts bewegt
wird. Außerdem
wird der rechte Schalthebel verwendet, um die Links- und Rechtsbewegungen
eines Spielzeugfahrzeugs zu steuern, indem er in Bezug auf den Manipulator
nach links und rechts bewegt wird. Trotzdem ist diese Konfiguration
für rechtshändige Benutzer
vorteilhaft, die die empfindliche Steuerung unter Verwendung einer
dominanten Hand vornehmen können,
ist aber für
linkshändige Benutzer
ungeeignet.
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Außerdem ist
gemäß Patentliteratur
2 und 3 eine große
Zahl von Komponenten enthalten, die eine hohe Verarbeitungspräzision erfordern,
wie an Vorrichtungen, zum Beispiel mehrere Räder oder mehrere U-förmige Nutenbretter
zu erkennen, um den Betrieb der Wellen in 2 Richtungen zu erreichen. Nur
dann wird sein Leistungsvermögen
erreicht. Dementsprechend treten Probleme auf, wie zum Beispiel
hohe Kosten für
Ressourcen und Steigerung bei den Verarbeitungsprozeduren.
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Daher
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Funksteuersender
eines Spielzeugfahrzeugs bereitzustellen, der sowohl für rechtshändige wie
für linkshändige Benutzer
leicht zu bedienen ist. Ferner ein Funksteuersender, der weniger
Komponenten umfaßt,
ohne eine komplexe Verarbeitung zu beinhalten.
JP-U-61-6235 offenbart ein
weiteres Beispiel für
einen Funksteuersender.
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Offenbarung der Erfindung
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Um
die vorgenannten Probleme zu lösen, wird
ein Funksteuersender nach Anspruch 1 bereitgestellt.
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Gemäß dem Funksteuersender
von Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist der elastische Abschnitt
eine Kombination der Rippe und einer U-förmigen Feder.
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Gemäß dem Funksteuersender
von Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung umfaßt der Öffnungsabschnitt auf dem Substrat
einen kreisförmigen
Abschnitt auf derselben Achse wie die Steuerwelle und Nuten, die
sich von der Steuerwelle in Richtung der Schalter erstrecken.
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Gemäß dem Funksteuersender
von Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung sind die Schalter auf
dem Substrat in linearer Symmetrie angeordnet, die die Steuerwelle
einschließt.
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Gemäß dem Funksteuersender
von Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung sind die Schalter auf
dem Substrat in Punktsymmetrie in Bezug auf die Steuerwelle angeordnet.
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Gemäß dem Funksteuersender
von Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung wird das Steuersignal
mit einer sehr hohen Frequenz übertragen oder
wird gleichzeitig in einen Infrarotstrahl übertragen.
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Gemäß dem Funksteuersender
von Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung hat der Schalter einen
Beleuchtungsabschnitt, der blinkt, wenn der Schalter in Reihe mit
dem Beleuchtungsabschnitt geschaltet und ausgewählt wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines Funksteuersenders gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Schrägprojektionszeichnung, die
eine Ausführungsform
eines Funksteuersenders gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, von dem ein Teil geöffnet ist.
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3 ist
eine Schrägprojektionszeichnung, die
eine Ausführungsform
des Funksteuersenders gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, von dem jede Komponente außer den Schaltern entfernt
worden ist.
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4 ist
eine Schrägprojektionszeichnung eines
Substrats, die eine Ausführungsform
eines Funksteuersenders gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht AA von 1 einer
Ausführungsform
eines Funksteuersenders gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 ist
eine Teilansicht, die einen Öffnungsabschnitt 51 des
oberen Gehäuses
einer Ausführungsform
eines Funksteuersenders gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Formen der besten Ausführung der
Erfindung
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Andere
Details, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus den folgenden Ausführungsformen
ersichtlich, die unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden sollen.
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1 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines Funksteuersenders 2 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Funksteuersender 2 umfaßt einen Bedienknopf 6,
der aus einer oberen Ebene des oberen Gehäuses 4 herausragt,
das den Funksteuersender 2 abschließt; einen Fensterabschnitt 7,
der einen Öffnungsabschnitt
in der Mitte bereitstellt, durch den der Fuß des Bedienknopfes 6 ragt
und der vom Bedienknopf 6 verdeckt wird; einen Netzschalter 10,
der an der Kante weit vom Bedienknopf 6 befestigt ist;
eine Lade-LED 14, die neben dem Bedienknopf 6 montiert
ist, die während
des Ladens des Spielzeugfahrzeugs im Ladeabschnitt blinkt; einen
Ladeabschnitt, der links vom Bedienknopf 6 und einer Abdeckung 16 für den Ladeabschnitt
montiert ist; und eine Funksendeantenne 18, die auf dem
Netzschalter 10 montiert ist.
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Ferner
soll die Konfiguration gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung der 2 bis 5 beschrieben
werden. 2 ist eine Schrägprojektionszeichnung,
die die obere Seite des Bedienknopfes 6 des Funksteuersenders 2 zeigt
und die Innenseite des Funksteuersenders 2 durch Entfernen eines
Teils des Gehäuses
illustriert. Ein Öff nungsabschnitt 51 ist
entlang eines Außenrandes
des Bedienknopfes 6 gebildet.
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Wie
im Querschnitt gezeigt, ist ein Substrat 30 auf mehreren
Rippen 26 und 28 angeordnet, die von einer inneren
Grundebene des unteren Gehäuses 22 aus,
das den unteren Teil des Funksteuersenders 2 bedeckt, aufrecht
stehen, die sich am Fuß des Bedienknopfes 6 befinden.
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Der
Fensterabschnitt 7 wird unterhalb des Bedienknopfes 6 des
oberen Gehäuses 4 hergestellt. Der Öffnungsabschnitt 51 wird
in der Mitte des Fensterabschnitts 7 hergestellt. Außerdem hängt eine nach
unten weisende Rippe 9 herunter, die auf der Innenseite
des oberen Halbgehäuses
hergestellt ist, um der Peripherie des Fensterabschnitts 7 zu
folgen und einen Kreisbogen festzulegen.
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3 ist
eine Schrägprojektionszeichnung des
Substrats 30, von dem jede einzelne Komponente aus dem
Funksteuersender 2 entfernt wurde, was nur die Tasten 32, 34, 36 und 38 zurückläßt, die
auf der Oberfläche
des Substrats 30 montiert sind, bei Betrachtung in derselben
Richtung wie der von 2. 4 ist eine
Schrägprojektionszeichnung des
Substrats 30, die alle Komponenten versammelt, bei Betrachtung
in derselben Richtung wie der von 3.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, sind die Tasten 32, 34, 36 und 38 in
Punktsymmetrie in Bezug auf eine Mittelachse (in einem Kreis mit
einem regelmäßigen 90
Grad-Abstand voneinander um eine Mittelachse) angeordnet. In der
Mitte von Substrat 30 wird eine kreisförmige Öffnung 40 hergestellt,
die einen vorgegebenen Durchmesser hat, und die Nuten 42, 44, 46 und 48 werden
in Richtung zu jedem Taster 32, 34, 36 und 38 hergestellt.
Mit anderen Worten, es wird ein Öffnungsabschnitt 40 gebildet,
der die Formen "Kreuz" und "Kreis" kombiniert.
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Die
Taster 32, 34, 36 und 38 sind
die Schalter, die es den elektrischen Strömen ermöglichen, beim Drücken der
Schalter durchzufließen.
Eine Feder, die eine geeignete Federkonstante hat, wird in den Druckabschnitt
des Schalters eingeführt.
Der Leiter im Inneren des Schalters wird beim Drücken des Schalters angeschlossen.
Die Feder löst
die Leiterverbindung beim Loslassen des Schalters.
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Die
Steuerwelle 50 wird durch den Öffnungsabschnitt 40 von
Substrat 30 in Position gebracht. Die Steuerwelle 50 wird
unter Verweis auf 5 gezeigt. Die Steuerwelle 50 umfaßt: einen
oberen Abschnitt 52, der mit dem Bedienknopf 6 verbunden
ist; einen Rippenabschnitt 54, der zum Drücken der
Taster 32, 34, 36 und 38 ausgelegt
ist; einen Achsenabschnitt 56, der in den oberen Abschnitt 52 integriert
ist; und einen Endachsenabschnitt 58, der ein Basisteil
des Achsenabschnitts 56 ist.
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Der
obere Abschnitt 52, der das obere Ende von Steuerwelle 50 umfaßt, hat
ein Schraubloch 60 in der Mitte des oberen Endes, und den
Bedienknopf 6, der ein kreisförmiges Schraubloch 62,
das am oberen Abschnitt 52 befestigt ist, hat.
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Der
Rippenabschnitt 54 erstreckt sich vom Achsenabschnitt 56 bis
zu einer kreisförmigen
Nabe 64, und die Höhe
der kreisförmigen
Nabe 64 ist geringer als der Öffnungsabschnitt 51 des
oberen Gehäuses,
der sich an dem Punkt befindet, welcher der Steuerwelle 50 im
oberen Gehäuse 4 entspricht.
Außerdem
ist der Durchmesser der kreisförmigen
Nabe 64 größer als
ein Durchmesser des Öffnungsabschnitts 51 des
oberen Gehäuses.
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Der Öffnungsabschnitt 51 des
oberen Gehäuses
befindet sich in der Mitte des Fensterabschnitts 7, der
an einem Ende des oberen Gehäuses 4 gebildet
ist. Die Form zwischen dem Öffnungsabschnitt 51 und
dem Fensterabschnitt 7 ist ein vertiefter Abschnitt 53 in
Schalenform. Der Achsenabschnitt 56 ragt aus dem offenen
Abschnitt 51 des oberen Gehäuses heraus.
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Die
Kanten der kreisförmigen
Nabe 64 laufen parallel zum Achsenabschnitt 56 nur
an den Stellen nach unten, die den Tastern 32, 34, 36 und 38 entsprechen,
wodurch sie sich mit den U-förmigen
Federn 66, 68, 70 und 72 an
einer Stelle vereinigen, die kürzer
als der Endachsenabschnitt 58 ist.
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Wie
bei den U-förmigen
Federn 66, 68, 70 und 72 erstrecken
sich ihre Kanten in derselben Richtung weiter als bis zur kreisförmigen Nabe 64,
so daß die
Druckabschnitte 74, 76, 78 und 80 unter
den erweiterten Abschnitt vorragen. Die Druckabschnitte 74, 76, 78 und 80 werden
positioniert, wobei jeder derselben jedem der Taster 32, 34, 36 und 38 entspricht.
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Der
Druckabschnitt 68 und jeder der Taster 32, 34, 36 und 38 werden
so positioniert, daß sie
einen Abstand von weniger als 1 mm voneinander ermöglichen.
Die Druckabschnitte 74, 76, 78 und 80 und
jeder der Taster 32, 34, 36 und 38 werden
in Bezug auf die Steuerwelle 50 in Punktsymmetrie und so positioniert,
daß die
unteren Kanten der Druckabschnitte 74, 76, 78 und 80 in
gleicher Höhe
in Bezug auf die Steuerwelle 50 sind. Selbst wenn die Steuerwelle 50 auf
natürliche
Weise in irgendeine Richtung geneigt ist, wird auf diese Weise erreicht,
daß jeder der
Druckabschnitte 74, 76, 78 und 80 in
der geneigten Richtung durch jeden Taster 32, 34, 36 and 38 gestützt wird,
so daß die
Steuerwelle 50 in der neutralen Stellung so ausgelegt ist,
daß sie
senkrecht von Substrat 30 absteht.
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Andererseits
erstreckt sich die Führungsachse 82, 84, 86 und 88 von
der kreisförmigen
Nabe 64 aus parallel zu den U-förmigen
Federn 66, 68, 70 und 72. Die
Länge von
jeder der Führungsachsen 82, 84, 86 und 88 ist
größer als
die Steuer welle 50, sollte aber auf eine Länge eingestellt
werden, die ein Neigen der Steuerwelle 50 nicht hemmt.
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Als
Nächstes
wird der Achsenabschnitt 56 in den Endachsenabschnitt 58 integriert.
Der Endachsenabschnitt 58 wird so verarbeitet, daß er eine
kugelige Form hat.
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Die
Steuerwelle 50, die so ausgelegt ist, wie oben beschrieben,
wird auf einen Lagerträger 90 gebracht,
der in der Mitte der inneren Basisebene des unteren Gehäuses 22 aufrecht
steht. Der Lagerträger 90 richtet
einen Lagerabschnitt 92 ein, der im obersten Abschnitt
kugelförmig
vertieft ist. Die Höhe
des Lagerträgers 90 ist
fast identisch mit der des Substrats 30, das von mehreren
Rippen 26 und 28 gestützt wird, welches so angeordnet
ist, daß die
obere Ebene des Substrats 30 und der Kontaktpunkt des Endachsenabschnitts 58 und
der Lagerabschnitt 92 auf gleicher Höhe sind.
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Mit
Bezug auf 5, die den Querschnitt AA von 1 illustriert,
wird ferner ein Verbindungsabschnitt, der ein Spielzeugfahrzeug
einstellt und lädt, neben
dem Substrat 30 hergestellt. Die Elektroden 96 und 98 sind
in einem oberen Teil bzw. in einem unteren Teil des Substrats angeordnet
und angeschlossen. Die Elektroden 96 und 98 sind
ferner an einen Stromversorgungsabschnitt, der nicht dargestellt
ist, über
den Netzschalter 10, der auf dem Substrat angeordnet ist,
angeschlossen. Wenn zum Beispiel Ladeelektroden in einem Spielzeugfahrzeug
installiert werden, indem die installierten Ladeelektroden in Kontakt
mit den Elektroden 96 und 98 gebracht werden,
wird ein Akkumulator im Spielzeugfahrzeug durch die Elektroden 96 und 98 geladen,
an die die Stromversorgungsspannungen angelegt werden.
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Wie
in 6 gezeigt, wird außerdem der Öffnungsabschnitt 51 des
oberen Gehäuses,
ein Öffnungsabschnitt
mit der Form von sechs Blütenblättern, erzeugt.
Mit anderen Worten hat die offene Form einen Bogen R in 6 Richtungen,
und die Mitte jedes Bodens R ist in jeder Spitze eines Sechsecks, das
nicht dargestellt ist, angeordnet. Die Form ermöglicht der Steuerwelle 50,
schnell in 6 Richtungen vorn, hinten, vorn rechts, hinten rechts,
vorn links und hinten links zu wechseln.
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Es
wird nun der Betrieb des Funksteuersenders 2 mit dem obigen
Aufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Zuerst
wird im neutralen Zustand, das heißt, im Zustand ohne Bedienung,
auch wenn die Steuerwelle 50 durch ihr eigenes Gewicht
geneigt ist, der neutrale Zustand noch aufrecht erhalten, und die Druckabschnitte 74, 76, 78 und 80 werden
von den Tastern 32, 34, 36 und 38 gestützt, wobei
die Federn nicht durch das Gewicht der Steuerwelle 50 in
den EIN-Zustand gelangen.
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Wenn
als Nächstes
die Steuerwelle 50 in eine spezielle Richtung geneigt wird,
werden die Taster 32, 34, 36 und 38 durch
die Druckabschnitte 74, 76, 78 und 80 gedrückt. Die
Taster 32, 34, 36 und 38 gelangen
durch Drücken
der Schalter mit den Zusammenziehungskräften beider Federn, von denen jede
in den Tastern 32, 34, 36 und 38 und
den U-förmigen Federn 66, 68, 70 und 72 installiert
ist, in den EIN-Zustand. Zu dieser Zeit bekommt der Druckabschnitt
auf der Seite entgegengesetzt der Neigungsrichtung Kontakt mit einer
nach unten gerichteten Rippe 9 und wird verriegelt. Der
Verriegelungseffekt wirkt von der nach unten gerichteten Rippe 9 in
die Richtung, in der die Steuerwelle 50 in ihre Ruhelage zurückkehrt,
was der Steuerwelle 50 erleichtert, in die Ruhelage zurückzukehren,
nachdem die Bedienung der Steuerwelle 50 beendet ist. Da
ferner die Steuerwelle 50 durch den Öffnungsabschnitt 51 in
Form von 6 Blütenblättern geführt wird,
ist sie in die 6 Richtungen vorn, hinten, vorn rechts, hinten rechts,
vorn links und hinten links beweglich.
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Hierbei
hat die Führungsachse 82, 84, 86 und 88 eine
Bewegungsfreiheit, die sich durch ein geringes Spiel in den Nuten 42, 44, 46 und 48 ergibt;
die Bewegung ist jedoch auf die Nuten 42, 44, 46 und 48 beschränkt, so
daß die
Steuerwelle 50, die mit der Führungsachse 82, 84, 86 und 88 verbunden
ist, sich durch die Auslegung nicht drehen kann.
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Wenn
ferner die Steuerwelle 50 gelöst wird, um so die Neigung
der Steuerwelle 50 in der spezifischen Richtung zu beenden,
kehrt die Steuerwelle 50 durch die Rückstoßkräfte beider Federn in den Tastern 32, 34, 36 und 38 und
den U-förmigen Federn 66, 68, 70 und 72 in
ihre aufrechte Position zurück. Die
U-förmigen
Federn kommen in Kontakt mit dem Taster, der entgegengesetzt zur
Neigungsrichtung angeordnet ist; die Druckkraft übersteigt jedoch nicht die
Rückstoßkräfte beider
Federn, die in den Tastern 32, 34, 36 und 38 und
den U-förmigen
Federn 66, 68, 70 und 72 montiert
sind, so daß unter
keinen Umständen
die Taster 32, 34, 36 und 38,
die entgegengesetzt der Neigungsrichtung angeordnet sind, in den
EIN-Zustand übergehen.
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Wie
oben beschrieben, umfaßt
ein Funksteuersender, der ein Steuersignal erzeugt und sendet, welches
die Fahrtrichtung eines Spielzeugfahrzeugs steuert, einen Träger, der
mit einem Lagerabschnitt versehen ist, welcher im oberen Teil kugelförmig vertieft
ist; ein Gehäuse,
in dem der Träger
aus einer inneren Mittelbasis hervorragt; einen Öffnungsabschnitt eines oberen
Gehäuses,
der in der Mitte gebildet ist, durch den der Träger ragt; ein Substrat, das innerhalb
des unteren Gehäuses
und senkrecht zum Träger
angeordnet ist; und mehrere Schalter, die um einen Substratöffnungsabschnitt
montiert sind, der im Substrat geöffnet ist und der die Fahrtrichtung
des Spielzeugfahrzeugs bestimmt; und eine Steuerwelle, die mehrere
Druckabschnitte aufweist, welche an jedem der Schalter angeordnet
sind, welche einen kugeligen Endachsenabschnitt umfaßt, der
drehbar am Lagerab schnitt im unteren Teil der Steuerwelle befestigt
ist. Der Funksteuersender ist in seinem Aufbau nicht nur einfach,
sondert steuert mehrere Schalter unter Verwendung einer einzigen
Steuerwelle.
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Außerdem entspricht
jeder Druckabschnitt den mehreren Schaltern und wird vom anderen
Ende eines elastischen Abschnitts gehalten, der auf einen Kantenteil
einer Rippe herabhängt,
welcher die Mitte der Steuerwelle umgibt, und jeder Druckkörper ist nach
unten gerichtet dadurch angeordnet, daß ein vorgegebenes Spiel zwischen
jedem Druckkörper und
dem oberen Teil des Schalters eingerichtet wird. Da der Druckabschnitt
mehrere Funktionen hat, trägt dies
zum Weglassen einer Reihe von Strukturkomponenten des Funksteuersenders
bei. Die Rippe montiert eine Führungsachse,
die in jeden elastischen Abschnitt eingeführt ist und sich nach unten
erstreckt. Dies verhindert, daß die
Steuerwelle 50 durch Drehung außer Kontrolle gerät.
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Der
elastische Abschnitt ist eine Kombination der Rippe und einer U-förmigen Feder.
Der Funksteuersender ist in seinem Aufbau nicht nur einfach, sondert
steuert mehrere Schalter unter Verwendung einer einzigen Steuerwelle.
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Der Öffnungsabschnitt
auf dem Substrat umfaßt
einen kreisförmigen
Abschnitt auf derselben Achse wie die Steuerwelle und Nuten, die
sich von der Steuerwelle in Richtung der Schalter erstrecken. Dies
verhindert, daß die
Steuerwelle 50 durch Drehung außer Kontrolle gerät.
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Die
Schalter sind auf dem Substrat in linearer Symmetrie, die die Steuerwelle
einschließt,
oder in Punktsymmetrie angeordnet. Dadurch wird die Einführung von
Fehlern auf Grund einer Reaktion der Steuerwelle 50 verhindert,
die durch Ausschalten der Druckkraft auf die Steuerwelle 50 auftritt.
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Durch
Senden des Steuersignals, das in die Welle mit sehr hoher Frequenz
oder in einen Infrarotstrahl eingeführt wird, kann das Steuersignal
die Übertragungsmedien
senden und empfangen, ohne sich auf spezielle elektromagnetische
Wellen angewiesen zu sein.
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Der
Schalter hat einen Beleuchtungsabschnitt, der blinkt, wenn der Schalter
in Reihenschaltung mit dem Beleuchtungsabschnitt verbunden ist und
betätigt
wird. So wird die Betriebsfähigkeit
des benutzten Schalters verbessert.
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Das
Spielzeugfahrzeug hat eine Batterie als eingebaute Stromversorgungsquelle
und eine Ladeanschlußklemme,
die mit der Batterie verbunden ist, und umfaßt eine Ladeanschlußklemme,
die mit einer Stromversorgungsquelle eines Funkempfängers verbunden
ist und an die Ladeanschlußklemme
angeschlossen werden kann, die im Spielzeugfahrzeug montiert ist,
wodurch es möglich
wird, verschiedene Funktionen auszuführen.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorher beschriebene
Ausführungsform
beschränkt;
und verschiedene Modifizierungen und Verbesserungen, um das Ziel
der vorliegenden Erfindung zu erreichen, sind in den Geltungsbereich
der vorliegenden Erfindung eingeschlossen. In der vorliegenden Erfindung
sind zum Beispiel 4 Schalter in Punktsymmetrie angeordnet; es können zur
besseren Steuerung 6, 8 oder mehr Schalter angeordnet werden.
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Außerdem ist
das Sendesignal, das in der obigen Ausführungsform verwendet wird,
das Funksignal; jedoch sind Signale, die andere elektromagnetische
Wellen verwenden, wie zum Beispiel herkömmliche Infrarotstrahlen, ebenfalls
anwendbar.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird es bei einer Funksteuerung eines Spielzeugfahrzeugs für rechtshändige und
linkshändige
Benutzer einfacher, ein Spielzeugfahrzeug zu bedienen, da es dem Benutzer
ermöglicht
wird, das Spielzeugfahrzeug mit seiner dominanten Hand zu bedienen.
Ferner wird ein Funksteuersender bereitgestellt, der weniger Komponenten
umfaßt,
ohne daß eine
komplexe Verarbeitung erforderlich ist.