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Bezeichnung der Erfindung
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Die
angeführte
Erfindung besteht darin, das durch ein angebrachtes Kontaktkissen
in Fahrzeughöhe
an Bauteilen wie zum Beispiel an Wände, Stützen, Pfeiler und Pflöcke etc.
in der Umgebung von engen Parkhäusern,
Garagen oder sonstige engen Verkehrswegen, ein akustisches und/oder
optisches Signal ertönt
bei eine Berührung
mit dem Fahrzeug. So sollen Fahrzeugführer gewarnt werden, bevor
Beschädigungen
an der Bausubstanz oder am Fahrzeug entstehen.
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Beschreibung des Hintergrunds
der Erfindung
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Verschiedene
Hilfsmittel für
das Manövrieren von
Fahrzeugen in engen Umgebungen sind bereits früher bekannt. Diese können etwas
vereinfacht als "Einparkhilfen" bezeichnet werden,
wobei verstanden werden soll, dass sie dazu entwickelt wurden, um
ein Fahrzeug in einer engen Umgebung bei sehr niedriger Geschwindigkeiten
zu manövrieren,
z.B. beim Parken oder beim Rückwärtsfahren
gegen Laderampen. Es existieren im Zusammenhang mit Verkehr auch
Aufprallschütze
die dazu geeignet sind, Fahrzeuge in hoher Geschwindigkeit aufzufangen um
den Unfallschaden bei einem Aufprall zu begrenzen. Die hier angeführte Erfindung
bezieht sich auf die oben genannte erste Art von Aufprallschutz bezogen
ist, also um den Aufprall oder der Berührung bei niedrigen Geschwindigkeiten
handelt. Es gibt verschiedene Aufprallschutzkategorien und verschiedene
visuelle Hilfen zum Einparken.
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Die
Veröffentlichung
US 2202/0041239 zeigt ein
Parkhilfe-System mit einem Bildschirm. Es zeigt die Lage des Fahrzeuges
in Relation zur Raum, der zum Parken benutzt werden soll.
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Die
Veröffentlichung
DE 201 11 974 zeigt eine
Anordnung von Spiegeln, die dem Fahrer des Fahrzeuges einen Blick
auf der Abstand zwischen dem Fahrzeug und der Wand, der man sich
nähert, ermöglicht.
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Es
gibt auch verschiedene aktive Sensorsysteme für die Distanz-Warnung. Diese
sind dazu geeignet, den Abstand des Fahrzeuges zu umgebenden Objekten
zu messen und den Fahrer zu warnen, wenn das Fahrzeug zu nahe an
ein Objekt kommt. Dieser Art von Systeme sind unter anderem in den Publikationen
US 6 326 887 ,
US 5 208 586 ,
DE 100 12 788 ,
WO 92/18879 und
FR 2 452 721 gezeigt.
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Es
geben auch verschiedene Systeme mit physischen Hindernissen. Über die
Reifen des Fahrzeugs spürt
der Fahrer das angeordnete Hindernis. So kann er das Auto anhalten
bevor er das eigentliche zu schützende
Hindernis berührt.
Dieser Art von Systeme sind unter anderem in den Publikationen
US 4 641 994 ,
DE 297 19 117 ,
JP 2001-262857 und
GB 2 361 752 aufgeführt.
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Es
gibt auch Systeme, die darauf aufgebaut sind, dass die entsprechende
Anordnung in irgendeiner Weise der Aufprall registriert und ein
Warnungssignal an der Fahrer abgibt. Sie sind alle nach der Prinzip
gebaut, dass das Fahrzeug sich sehr dicht nähern muss, ohne dass eine Berührung stattfindet. Diese
Art von Systeme sind in den Publikationen
DE 196 04 963 ,
US 3 261 321 ,
EP 0 014 726 ,
DE 28 44 428 ,
WO 99/27510 ,
US 3 621 807 ,
US 3 997 354 und
US 3 820 065 .
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Es
gibst auch einige Veröffentlichungen
mit Systemen, die Fahrzeuge mechanisch in der Parkplatzbereichen
geschützten.
Verschiedene elastische Materialien, die zum Beispiel in einer Garage entsprechend
angeordnet sind, sollen dann bei Berührung schützen. Beispiele von dieser
Art von Veröffentlichungen
sind
US 1 496 626 ,
FR 2 773 376 ,
DE 299 16 563 und
US 4 161 853 .
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Schließlich sind
auch Systeme bekannt, die dazu entwickelt wurden, um Schäden am Fahrzeug bei
Berührung
zu verhindern und gleichzeitig der Fahrer warnen. Dabei zeigt die
Veröffentlichung
DE 28 45 683 einen luftgefülltes Gummikissen,
wo die Luft im Kissen beim Zusammendrücken durch eine Pfeife gepresst
wird, Der dadurch entstandene Ton warnt den Fahrer.
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Die
Veröffentlichung
US 3 416 484 zeigt ein System,
das Pfosten und Pfeiler mit einer Hülle umschließt. Eine
zweite äußere Hülle fängt an zu
rotieren, falls sie vom Fahrzeug berührt wird. Dabei wird ein lauter
Ton freigesetzt, der dann den Fahrer warnt.
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Zusammenfassung und Lösung des Problems bzw. der
technischen Aufgabe
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Problem
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Um
Fahrzeuge und die Bausubstanz bei physischen Kontakt zu schützen müssen entsprechende detektierende
und schützende
Systeme speziell und aufwendig hergestellt werden, damit sie dann
an Wände,
Stützen,
Pfeiler und Pflöcke
mit unterschiedlichen zylindrische Flächen, Ecken und Kanten, Rundungen
und weiteren unterschiedlichen Flächen angebracht werden können, um
die Fahrer visuell und akustisch zu warnen.
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Es
ist eine technische Aufgabe, das sowohl der Führer des Fahrzeuges warnt,
als auch gleichzeitig das Fahrzeug schützt, das einer physischen Berührung ausgesetzt
ist.
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Es
ist eine technische Aufgabe das nicht nur bei senkrechtem, sondern
auch bei beinahe parallelen Flächenberührungen
zur Fahrtrichtung entsprechend warnt.
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Es
ist eine technische Aufgabe, das einfach an die unterschiedlichen
Flächen
unter unterschiedlichen Einsatzbedingungen und Voraussetzungen,
wie z.B. an kleine Garagen für
private Autos, für
Parkhäuser
oder Verladerampen für
Lkws passt.
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Es
ist weiterhin eine technische Aufgabe ein System das Schützt und
gleichzeitig eine Berührung detektiert
und den Fahrer akustisch und/oder visuell alarmiert.
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Lösung
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Mit
der Absicht eine oder mehrere der oben angegeben Probleme gleichzeitig
zu lösen,
kann die neue Erfindung als Detektoreinheit unabhängig vom Untergrund überall einfach
angebracht werden. Dabei warnt sie sofort bei physischem Kontakt
mit einem Fahrzeug akustisch und/oder visuell den Fahrer und schützt so Bausubstanz
und Fahrzeug.
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Diese
Erfindung besteht aus einer Grundeinheit, der sogenannten kraftabsorbierende
detektierenden, elastischen Schutzplatte, die auf einer Seite am
zu schützenden
Objekt jeglicher Untergrundform angebaut werden kann und auf der
anderen Seite einen Kontaktmechanismus aufweist, der die physische
Berührung
durch die Fahrzeuge detektiert und einen entsprechenden elektrischen
Impuls an die akustische und/oder visuelle Warneinheit (Signallampe/Sirene)
weiterleitet.
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Um
Fahrzeug und Bausubstanz zu schützen ist
die kraftabsorbierende Schutzplatte stabil aber elastisch, um so
ein Teil der Kräfte,
die durch die Berührung
mit dem Fahrzeug entstehen, aufnehmen zu können.
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Ein
weiterer wichtiger Bestandteil dieser Erfindung ist es, das eine
Kontakteinheit in der kraftabsorbierende Schutzplatte einen Stromkreis
bei physischen Kontakt mit dem Fahrzeug schließt, womit dann die akustische
oder visuelle Warneinheit angesteuert wird, um den Fahrer entsprechend
zu warnen.
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Gemäß der vorliegende
Erfindung kann die Kontakteinheit aus verschiedene Typen von elektrischen
geschlossenen Kreisen bestehen, so wie z.B. ein elastisches Material,
dass im normalen Zustand elektrisch isolierend ist aber erst elektrisch
leitend wird, wenn es externen Kräften ausgesetzt ist, oder ein
traditioneller mechanischer Kontakt, der bei normaler Druck offen
ist und der bei Einwirkung von äußeren Kräften sich
schließt.
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Durch
die Empfindlichkeit zur äußeren Krafteinwirkung
und die Elastizität
der detektierenden Einheit wird auch ein Kontakt durch ein Fahrzeug
und damit die Warnung rechtzeitig möglich, das parallel zur Fahrtrichtung
physischen Kontakt mit der Oberfläche der kraftabsorbierenden
Schutzplatte hat. So werden „Schrammschäden" vermieden.
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Um
nicht nur anzuzeigen, das ein Kontakt statt gefunden hat, sondern
an welcher Stelle genau der physische Kontakt an der detektierende
Einheit stattgefunden hat, kann man hintereinander mehrere Einheiten
anbringen. Auch sind beliebige Kombinationen von Muster wie z. B.
mehrere Reihen oder Kolumnen möglich,
die den physischen Kontakt genau an der Kontaktstelle anzeigen oder
zusammen über eine
Detektoreinheit geschaltet sind. So können auch die entsprechenden
Stromkreise zur Detektion zusammen oder einzeln geschaltet werden.
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Um
diese Detektoreinheit auch auf andere als flache Flächen aufbringen
zu können,
kann sie oder Teile davon mit Schlitze versehen werden, so dass
sie sich unebene Flächen
anpasst, wie Pfeiler, Pfosten oder Ecken.
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Es
ist durch die Elastizität
möglich
die kraftabsorbierende Schutzplatte so zu gestalten, dass auch die
detektierende Einheit biegbar ist, so dass sie an unebene Flächen angebracht
werden kann, wie Pfeiler, Pfosten oder Ecken.
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Weiter
ist es möglich,
die kraftabsorbierende Schutzplatte winkelförmig zu gestalten, so dass
die detektierende Einheit an Ecken angebracht werden kann.
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Mit
der Absicht das anfahrende Fahrzeug zu schützen ist die Erfindung so gestaltet,
dass die detektierende Einheit einen Teil der Kräfte aufnehmen kann, die beim
Kontakt mit einem Fahrzeug entstehen können, und das die warnende
Einheit die Aufgabe hat, einen Warnsignal bei physischen Kontakt
abzugeben, so dass der Fahrer des Fahrzeugs gewarnt wird, bevor
Beschädigungen
entstehen.
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Diese
Erfindung stellt eine eigene Einheit dar. Sie hat ihren eigenen
Stromkreislauf, eine eigene Energieversorgung (z. B. Batterie) und
eine eigene Alarmgebung. Es ist aber auch möglich, dass die Alarmgebung
im drahtlosen Kontakt mit der Detektoreinheit steht, so dass je
nach Bedarf auch andere Variationsmöglichkeiten bestehen. Es wäre zum Beispiel
so möglich
die warnende Einheit in ein Fahrzeug zu installieren.
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Vorteile
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Die
Vorteile die in der ersten Linie mit der vorliegende Erfindung in
Verbindung gebracht werden ist, dass eine derartige Anordnung einfach
und billig hergestellt werden kann, sie ist einfach in verschiedene
Umgebungen anzubringen, sie kann an flache Untergründen, sowohl
wie auch auf Pfeiler, Pfosten, Ecken oder andere, nicht flache Flächen angebracht
werden, und sie kann Personenwagen als auch an Lkws angepasst werden.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Konstruktive
Anordnungen, mit entsprechenden Eigenschaften der Erfindung sollen
hier als Beispiel näher
beschrieben werden:
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1 zeigt
schematisch und sehr stark vereinfacht eine Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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2 zeigt
schematisch eine erste Bauweise einer Kontaktanordnung,
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3 zeigt
schematisch eine zweite Bauweise einer Kontaktanordnung,
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4a zeigt
schematisch verschiedene Kontaktkörper einer
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und 4b Kontaktanordnung,
die dazu vorgesehen sind, der Kontaktanordnung federnde oder elastische
Eigenschaften zu geben,
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5 zeigt
schematisch eine Kontaktanordnung mit mehreren zusammen wirkenden
Kontaktkörpern,
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6 zeigt
schematisch eine detektierende Einheit, angepasst um an Rundkörper wie
z. B. Pfeiler oder Pfosten angebracht zu werden,
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7 zeigt
schematisch eine detektierende Einheit, angepasst um an Ecken herum
angebracht zu werden, und
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8 zeigt
schematisch eine Anordnung zur drahtlosen Kommunikation zwischen
der detektierende und der warnende Einheit
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Beschreibung der hier vorgeschlagenen
Ausführungsformen
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Im
Bezug auf 1 wird hier schematisch eine
Anordnung A für
Warnung bei physischem Kontakt eines Fahrzeuges mit festen Gegenständen in der
Umgebung und Schutz des Fahrzeuges bei dieser Kontakt gezeigt.
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Die
Anordnung A umfasst eine Detektoreinheit 1 und eine warnende
Einheit 2. Die detektierende Einheit 1 ist dazu
konstruiert, an eine Fläche
B angebracht zu werden. Sie registriert einen physischen Kontakt
mit einem Fahrzeug. Die warnende Einheit 2 ist dazu konstruiert
worden, um den Führer
eines Fahrzeuges bei Berührung
zu warnen.
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Die
vorliegende Erfindung besteht aus einer Detektoreinheit 1,
eine kraftaufnehmende Platte 11, und eine mit dieser Platte
zusammenwirkende Kontaktanordnung 12.
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Die
eine Seite 11a der kraftabsorbierenden, elastischen Schutzplatte 11 ist
dazu konstruiert, einen Teil der Kräfte aufzunehmen, die bei einem
Kontakt mit einem Fahrzeug entsteht.
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Die
Kontaktanordnung 12 wird in der gezeigten Figur von der
Platte 11 umschlossen. Es ist aber auch möglich, dass
die Kontaktanordnung sich außerhalb
der Platte oder zwischen der Platte und der Fläche, an der sie angebracht
ist, befinden kann.
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Die
Kontaktanordnung 12 ist dazu konstruiert, einen elektrischen
Kreis 13 bei Kontakt zu schließen, damit die warnende Einheit 2 ein
visuelles und/oder akustisches Signal abzugeben. Dabei soll verstanden
werden, dass der elektrische Kreis 13 nicht der Kreis sein
muss der der warnende Einheit 2 den Impuls zur Warnung
gibt. Es kann auch nur einen Kreis sein, der beim Schließen der
detektierende Einheit 1 einen Impuls gibt. Verschiedene
Kontaktanordnungen können
verwendet werden.
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Die
bevorzugte Ausführung
in 2 gezeigt eine bestehende Kontaktanordnung einer äußeren Kontaktfläche 12a,
eine innere Kontaktfläche 12b, und
ein zwischen diesen Kontaktflächen
eingefügtes elastisches
Material 12c, das ohne gedrückt zu werden elektrisch isolierend
wirkt und bei äußeren Druckeinfluss
elektrisch leitend wird. Dadurch erhält man eine detektierende Einheit 12 mit
guten elastischen Eigenschaften.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführung
wie 3 zeigt, besteht die Kontaktanordnung 12 aus
eine äußere Kontaktfläche 12a,
eine innere Kontaktfläche 12b,
und eine elastische oder federnden Distanzeinheit 12d,
die ohne Druck von Außen ein
konstanten Zwischenraum 12e zwischen die äußere Kontaktfläche 12a und
die innere Kontaktfläche 12b bildet.
Der Abstand 12d ist so angepasst, um bei äußeren Druck
zusammengepresst zu werden, wobei die äußere Kontaktfläche 12a in
mechanischem und elektrischem Kontakt mit der inneren Kontaktfläche 12b gebracht
wird. Im Falle, dass die Kontaktanordnungen 12 völlig von
der Kontaktplatte 11 umgeschlossen sind, ist es natürlich, dass
der Abstand 12d ein integrierter Teil der Platte 11 ist.
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4 zeigt dass die äußere oder die innere Kontaktfläche 12a, 12b mit
einem Kontaktkörper 12f versehen
werden kann, der dazu geeignet ist, die Kontaktanordnung 12 federnde
oder elastische Eigenschaften zu geben, auch wenn der Kontaktanordnung 12 geschlossen
ist.
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Gemäß der Erfindung
kann der Kontaktkörper
federnd oder elastisch gestaltet werden. 4a zeigt
als Beispiel, dass der Kontaktkörper 12f aus
einer elektrisch leitenden Feder bestehen kann und 4b zeigt
ein Kontaktkörper 12f aus
elastischem Material, z.B. Gummi, das an der Kontaktfläche 12b am
Ende der Kontaktkörper 12f angebracht
ist.
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5 zeigt
eine Ausführung,
wo die detektierende Einheit 1 aus einer Vielzahl von zusammenwirkenden
Kontaktkörpern
besteht 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127.
Ein Anzahl von Kontaktkörper 121, 125, 126, 127 kann
zu einem gemeinsamen elektrischen Kreis 131 zusammengeschlossen
werden. Es ist auch möglich
dass ein Anzahl von Kontaktkörper 121, 122, 123, 124 zu
einem Muster angeordnet werden können,
wie in eine Reihe, oder mehrere Reihen und Kolumnen, wobei sie zu
verschiedene elektrische Kreise 131, 132, 133, 124 zusammengeschlossen
sind, die es ermöglicht
anzugeben welcher von den Kontaktkörpern den elektrischen Kreis schließt. In dieser
Ausführung
kann die warnende Einheit 2 dazu verwendet werden, die
genaue Stelle auf der detektierende Einheit 1 wo der physische Kontakt
stattfindet anzugeben, z.B. dadurch entsprechend angebrachte Kontrollleuchten 21, 22, 23, 24 in der
warnende Einheit 2, das die Lage der verschiedene Kontaktanordnungen 121, 122, 123, 124 in
der Detektierende Einheit 1 zeigt, wo jedes Licht 21, 22, 23, 24 dazu
konzipiert ist ein Lichtsignal abzugeben, in dem die Lage der Lichtsignale 121, 122, 123, 124 die
entsprechenden elektrischen Kontaktanordnungen 131, 132, 133, 134 entsprechen.
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6 zeigt
das die Platte 11' die
vollflächige oder
teilweise in Abständen 12d eine
oder mehrere gegen die erste Seite 11a gerichtete Aussparungen 141, 142, 143,
aufweißt,
die es durch biegen ermöglichen
die Detektoreinheit 1 nicht nur an flache Flächen B,
sondern auch an Pfosten, Pfeiler, Ecken oder Rundungen zu befestigen.
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Die
vorhandene Erfindung beinhaltet wie zuvor beschrieben auch, dass
die Platte biegbar gestaltet werden kann, wodurch die detektierender
Einheit dazu angepasst werden kann, an nicht flache Flächen, so
wie Pfosten, Pfeiler oder Ecken befestigt zu werden, sofern die
Fläche
nur unwesentlich von eine flachen Fläche abweicht.
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7 soll
eine Ausführung
zeigen wo die detektierende Einheit 1 so konstruiert ist,
um über
eine scharfe Ecke B'' befestigt zu werden,
da die Platte 11'' winkelförmig gestaltet
wurde.
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Mit
der Absicht das anfahrende Fahrzeug zu schützen ist die Erfindung A so
gestaltet, dass die detektierende Einheit 1 einen Teil
der Kräfte
aufnehmen kann, die beim Kontakt mit einem Fahrzeug entstehen können, und
das die warnende Einheit 2 die Aufgabe hat, einen Warnsignal
bei physischen Kontakt abzugeben, so dass der Fahrer des Fahrzeugs
gewarnt wird, bevor Beschädigungen
entstehen, Die detektierenden Einheit 1 und die warnende
Einheit 2 können
auf verschiedenen Weisen mit einander kommunizieren. Mit erneuter
Referenz zu 1 wird eine empfohlene Ausführung gezeigt,
wo die warnende Einheit 2 in elektrischem Kontakt mit der
detektierenden Einheit 1 steht. In diesem Falle kann der
elektrische Kreis 13, der von der detektierenden Einheit 1 geschlossen
wird, auch der elektrische Kreis sein, der die warnende Einheit 2 kontaktiert.
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Gemäß einer
anderen Ausführung
die in 8 gezeigt wird, steht die warnende Einheit 1'' in drahtlosem Kontakt mit der
warnende Einheit 2'', hier schematisch
mit einen Radiofunksender 15 und einer warnenden Einheit 2 dargestellt,
die dazu geeignet ist Funksignale durch eine Antenne 25 zu
empfangen. Diese Ausführung
erlaubt eine große
Freiheit bei der Platzierung der warnenden Einheit. Diese warnende Einheit
kann z.B. in einem Fahrzeug angebracht sein.
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Die
Erfindung ist nicht davon abhängig
wie der elektrische Kreis 13 versorgt wird. Es kann auch von
Vorteil sein den elektrischen Kreis 13 mit Schwachstrom
zu versorgen, da Schwachstrom von einem Nichtfachmann gehandhabt
werden darf, wodurch jedermann die Erfindung montieren und handhaben
kann.
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1 zeigt
das die detektierende Einheit 11 z.B. von einer Batterie 13a oder
von einem Netzteil 16 versorgt werden kann. Es ist auch
möglich
die Batterie 13a als Reservekraft zur Netzspannung 16 zu
benützen.
Man soll verstehen, dass die warnende Einheit 11 ganz separat
und unabhängig
von der detektierenden Einheit 12 versorgt werden kann.
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Die
Erfindung ist naturgemäß nicht
zu den oben erwähnten
Beispielen begrenzt, sondern kann im Rahmen der Gedanken der Erfindung
der in den folgenden Patentansprüchen
formuliert sind, modifiziert werden.