DE60315891T2 - Schutzkissen (Signalprotektoren) - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/003Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using physical contactors, e.g. arms that trigger alarm upon contact with obstacle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • E04H6/426Parking guides

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Bezeichnung der Erfindung
  • Die angeführte Erfindung besteht darin, das durch ein angebrachtes Kontaktkissen in Fahrzeughöhe an Bauteilen wie zum Beispiel an Wände, Stützen, Pfeiler und Pflöcke etc. in der Umgebung von engen Parkhäusern, Garagen oder sonstige engen Verkehrswegen, ein akustisches und/oder optisches Signal ertönt bei eine Berührung mit dem Fahrzeug. So sollen Fahrzeugführer gewarnt werden, bevor Beschädigungen an der Bausubstanz oder am Fahrzeug entstehen.
  • Beschreibung des Hintergrunds der Erfindung
  • Verschiedene Hilfsmittel für das Manövrieren von Fahrzeugen in engen Umgebungen sind bereits früher bekannt. Diese können etwas vereinfacht als "Einparkhilfen" bezeichnet werden, wobei verstanden werden soll, dass sie dazu entwickelt wurden, um ein Fahrzeug in einer engen Umgebung bei sehr niedriger Geschwindigkeiten zu manövrieren, z.B. beim Parken oder beim Rückwärtsfahren gegen Laderampen. Es existieren im Zusammenhang mit Verkehr auch Aufprallschütze die dazu geeignet sind, Fahrzeuge in hoher Geschwindigkeit aufzufangen um den Unfallschaden bei einem Aufprall zu begrenzen. Die hier angeführte Erfindung bezieht sich auf die oben genannte erste Art von Aufprallschutz bezogen ist, also um den Aufprall oder der Berührung bei niedrigen Geschwindigkeiten handelt. Es gibt verschiedene Aufprallschutzkategorien und verschiedene visuelle Hilfen zum Einparken.
  • Die Veröffentlichung US 2202/0041239 zeigt ein Parkhilfe-System mit einem Bildschirm. Es zeigt die Lage des Fahrzeuges in Relation zur Raum, der zum Parken benutzt werden soll.
  • Die Veröffentlichung DE 201 11 974 zeigt eine Anordnung von Spiegeln, die dem Fahrer des Fahrzeuges einen Blick auf der Abstand zwischen dem Fahrzeug und der Wand, der man sich nähert, ermöglicht.
  • Es gibt auch verschiedene aktive Sensorsysteme für die Distanz-Warnung. Diese sind dazu geeignet, den Abstand des Fahrzeuges zu umgebenden Objekten zu messen und den Fahrer zu warnen, wenn das Fahrzeug zu nahe an ein Objekt kommt. Dieser Art von Systeme sind unter anderem in den Publikationen US 6 326 887 , US 5 208 586 , DE 100 12 788 , WO 92/18879 und FR 2 452 721 gezeigt.
  • Es geben auch verschiedene Systeme mit physischen Hindernissen. Über die Reifen des Fahrzeugs spürt der Fahrer das angeordnete Hindernis. So kann er das Auto anhalten bevor er das eigentliche zu schützende Hindernis berührt. Dieser Art von Systeme sind unter anderem in den Publikationen US 4 641 994 , DE 297 19 117 , JP 2001-262857 und GB 2 361 752 aufgeführt.
  • Es gibt auch Systeme, die darauf aufgebaut sind, dass die entsprechende Anordnung in irgendeiner Weise der Aufprall registriert und ein Warnungssignal an der Fahrer abgibt. Sie sind alle nach der Prinzip gebaut, dass das Fahrzeug sich sehr dicht nähern muss, ohne dass eine Berührung stattfindet. Diese Art von Systeme sind in den Publikationen DE 196 04 963 , US 3 261 321 , EP 0 014 726 , DE 28 44 428 , WO 99/27510 , US 3 621 807 , US 3 997 354 und US 3 820 065 .
  • Es gibst auch einige Veröffentlichungen mit Systemen, die Fahrzeuge mechanisch in der Parkplatzbereichen geschützten. Verschiedene elastische Materialien, die zum Beispiel in einer Garage entsprechend angeordnet sind, sollen dann bei Berührung schützen. Beispiele von dieser Art von Veröffentlichungen sind US 1 496 626 , FR 2 773 376 , DE 299 16 563 und US 4 161 853 .
  • Schließlich sind auch Systeme bekannt, die dazu entwickelt wurden, um Schäden am Fahrzeug bei Berührung zu verhindern und gleichzeitig der Fahrer warnen. Dabei zeigt die Veröffentlichung DE 28 45 683 einen luftgefülltes Gummikissen, wo die Luft im Kissen beim Zusammendrücken durch eine Pfeife gepresst wird, Der dadurch entstandene Ton warnt den Fahrer.
  • Die Veröffentlichung US 3 416 484 zeigt ein System, das Pfosten und Pfeiler mit einer Hülle umschließt. Eine zweite äußere Hülle fängt an zu rotieren, falls sie vom Fahrzeug berührt wird. Dabei wird ein lauter Ton freigesetzt, der dann den Fahrer warnt.
  • Zusammenfassung und Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe
  • Problem
  • Um Fahrzeuge und die Bausubstanz bei physischen Kontakt zu schützen müssen entsprechende detektierende und schützende Systeme speziell und aufwendig hergestellt werden, damit sie dann an Wände, Stützen, Pfeiler und Pflöcke mit unterschiedlichen zylindrische Flächen, Ecken und Kanten, Rundungen und weiteren unterschiedlichen Flächen angebracht werden können, um die Fahrer visuell und akustisch zu warnen.
  • Es ist eine technische Aufgabe, das sowohl der Führer des Fahrzeuges warnt, als auch gleichzeitig das Fahrzeug schützt, das einer physischen Berührung ausgesetzt ist.
  • Es ist eine technische Aufgabe das nicht nur bei senkrechtem, sondern auch bei beinahe parallelen Flächenberührungen zur Fahrtrichtung entsprechend warnt.
  • Es ist eine technische Aufgabe, das einfach an die unterschiedlichen Flächen unter unterschiedlichen Einsatzbedingungen und Voraussetzungen, wie z.B. an kleine Garagen für private Autos, für Parkhäuser oder Verladerampen für Lkws passt.
  • Es ist weiterhin eine technische Aufgabe ein System das Schützt und gleichzeitig eine Berührung detektiert und den Fahrer akustisch und/oder visuell alarmiert.
  • Lösung
  • Mit der Absicht eine oder mehrere der oben angegeben Probleme gleichzeitig zu lösen, kann die neue Erfindung als Detektoreinheit unabhängig vom Untergrund überall einfach angebracht werden. Dabei warnt sie sofort bei physischem Kontakt mit einem Fahrzeug akustisch und/oder visuell den Fahrer und schützt so Bausubstanz und Fahrzeug.
  • Diese Erfindung besteht aus einer Grundeinheit, der sogenannten kraftabsorbierende detektierenden, elastischen Schutzplatte, die auf einer Seite am zu schützenden Objekt jeglicher Untergrundform angebaut werden kann und auf der anderen Seite einen Kontaktmechanismus aufweist, der die physische Berührung durch die Fahrzeuge detektiert und einen entsprechenden elektrischen Impuls an die akustische und/oder visuelle Warneinheit (Signallampe/Sirene) weiterleitet.
  • Um Fahrzeug und Bausubstanz zu schützen ist die kraftabsorbierende Schutzplatte stabil aber elastisch, um so ein Teil der Kräfte, die durch die Berührung mit dem Fahrzeug entstehen, aufnehmen zu können.
  • Ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Erfindung ist es, das eine Kontakteinheit in der kraftabsorbierende Schutzplatte einen Stromkreis bei physischen Kontakt mit dem Fahrzeug schließt, womit dann die akustische oder visuelle Warneinheit angesteuert wird, um den Fahrer entsprechend zu warnen.
  • Gemäß der vorliegende Erfindung kann die Kontakteinheit aus verschiedene Typen von elektrischen geschlossenen Kreisen bestehen, so wie z.B. ein elastisches Material, dass im normalen Zustand elektrisch isolierend ist aber erst elektrisch leitend wird, wenn es externen Kräften ausgesetzt ist, oder ein traditioneller mechanischer Kontakt, der bei normaler Druck offen ist und der bei Einwirkung von äußeren Kräften sich schließt.
  • Durch die Empfindlichkeit zur äußeren Krafteinwirkung und die Elastizität der detektierenden Einheit wird auch ein Kontakt durch ein Fahrzeug und damit die Warnung rechtzeitig möglich, das parallel zur Fahrtrichtung physischen Kontakt mit der Oberfläche der kraftabsorbierenden Schutzplatte hat. So werden „Schrammschäden" vermieden.
  • Um nicht nur anzuzeigen, das ein Kontakt statt gefunden hat, sondern an welcher Stelle genau der physische Kontakt an der detektierende Einheit stattgefunden hat, kann man hintereinander mehrere Einheiten anbringen. Auch sind beliebige Kombinationen von Muster wie z. B. mehrere Reihen oder Kolumnen möglich, die den physischen Kontakt genau an der Kontaktstelle anzeigen oder zusammen über eine Detektoreinheit geschaltet sind. So können auch die entsprechenden Stromkreise zur Detektion zusammen oder einzeln geschaltet werden.
  • Um diese Detektoreinheit auch auf andere als flache Flächen aufbringen zu können, kann sie oder Teile davon mit Schlitze versehen werden, so dass sie sich unebene Flächen anpasst, wie Pfeiler, Pfosten oder Ecken.
  • Es ist durch die Elastizität möglich die kraftabsorbierende Schutzplatte so zu gestalten, dass auch die detektierende Einheit biegbar ist, so dass sie an unebene Flächen angebracht werden kann, wie Pfeiler, Pfosten oder Ecken.
  • Weiter ist es möglich, die kraftabsorbierende Schutzplatte winkelförmig zu gestalten, so dass die detektierende Einheit an Ecken angebracht werden kann.
  • Mit der Absicht das anfahrende Fahrzeug zu schützen ist die Erfindung so gestaltet, dass die detektierende Einheit einen Teil der Kräfte aufnehmen kann, die beim Kontakt mit einem Fahrzeug entstehen können, und das die warnende Einheit die Aufgabe hat, einen Warnsignal bei physischen Kontakt abzugeben, so dass der Fahrer des Fahrzeugs gewarnt wird, bevor Beschädigungen entstehen.
  • Diese Erfindung stellt eine eigene Einheit dar. Sie hat ihren eigenen Stromkreislauf, eine eigene Energieversorgung (z. B. Batterie) und eine eigene Alarmgebung. Es ist aber auch möglich, dass die Alarmgebung im drahtlosen Kontakt mit der Detektoreinheit steht, so dass je nach Bedarf auch andere Variationsmöglichkeiten bestehen. Es wäre zum Beispiel so möglich die warnende Einheit in ein Fahrzeug zu installieren.
  • Vorteile
  • Die Vorteile die in der ersten Linie mit der vorliegende Erfindung in Verbindung gebracht werden ist, dass eine derartige Anordnung einfach und billig hergestellt werden kann, sie ist einfach in verschiedene Umgebungen anzubringen, sie kann an flache Untergründen, sowohl wie auch auf Pfeiler, Pfosten, Ecken oder andere, nicht flache Flächen angebracht werden, und sie kann Personenwagen als auch an Lkws angepasst werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Konstruktive Anordnungen, mit entsprechenden Eigenschaften der Erfindung sollen hier als Beispiel näher beschrieben werden:
  • 1 zeigt schematisch und sehr stark vereinfacht eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt schematisch eine erste Bauweise einer Kontaktanordnung,
  • 3 zeigt schematisch eine zweite Bauweise einer Kontaktanordnung,
  • 4a zeigt schematisch verschiedene Kontaktkörper einer
  • und 4b Kontaktanordnung, die dazu vorgesehen sind, der Kontaktanordnung federnde oder elastische Eigenschaften zu geben,
  • 5 zeigt schematisch eine Kontaktanordnung mit mehreren zusammen wirkenden Kontaktkörpern,
  • 6 zeigt schematisch eine detektierende Einheit, angepasst um an Rundkörper wie z. B. Pfeiler oder Pfosten angebracht zu werden,
  • 7 zeigt schematisch eine detektierende Einheit, angepasst um an Ecken herum angebracht zu werden, und
  • 8 zeigt schematisch eine Anordnung zur drahtlosen Kommunikation zwischen der detektierende und der warnende Einheit
  • Beschreibung der hier vorgeschlagenen Ausführungsformen
  • Im Bezug auf 1 wird hier schematisch eine Anordnung A für Warnung bei physischem Kontakt eines Fahrzeuges mit festen Gegenständen in der Umgebung und Schutz des Fahrzeuges bei dieser Kontakt gezeigt.
  • Die Anordnung A umfasst eine Detektoreinheit 1 und eine warnende Einheit 2. Die detektierende Einheit 1 ist dazu konstruiert, an eine Fläche B angebracht zu werden. Sie registriert einen physischen Kontakt mit einem Fahrzeug. Die warnende Einheit 2 ist dazu konstruiert worden, um den Führer eines Fahrzeuges bei Berührung zu warnen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Detektoreinheit 1, eine kraftaufnehmende Platte 11, und eine mit dieser Platte zusammenwirkende Kontaktanordnung 12.
  • Die eine Seite 11a der kraftabsorbierenden, elastischen Schutzplatte 11 ist dazu konstruiert, einen Teil der Kräfte aufzunehmen, die bei einem Kontakt mit einem Fahrzeug entsteht.
  • Die Kontaktanordnung 12 wird in der gezeigten Figur von der Platte 11 umschlossen. Es ist aber auch möglich, dass die Kontaktanordnung sich außerhalb der Platte oder zwischen der Platte und der Fläche, an der sie angebracht ist, befinden kann.
  • Die Kontaktanordnung 12 ist dazu konstruiert, einen elektrischen Kreis 13 bei Kontakt zu schließen, damit die warnende Einheit 2 ein visuelles und/oder akustisches Signal abzugeben. Dabei soll verstanden werden, dass der elektrische Kreis 13 nicht der Kreis sein muss der der warnende Einheit 2 den Impuls zur Warnung gibt. Es kann auch nur einen Kreis sein, der beim Schließen der detektierende Einheit 1 einen Impuls gibt. Verschiedene Kontaktanordnungen können verwendet werden.
  • Die bevorzugte Ausführung in 2 gezeigt eine bestehende Kontaktanordnung einer äußeren Kontaktfläche 12a, eine innere Kontaktfläche 12b, und ein zwischen diesen Kontaktflächen eingefügtes elastisches Material 12c, das ohne gedrückt zu werden elektrisch isolierend wirkt und bei äußeren Druckeinfluss elektrisch leitend wird. Dadurch erhält man eine detektierende Einheit 12 mit guten elastischen Eigenschaften.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung wie 3 zeigt, besteht die Kontaktanordnung 12 aus eine äußere Kontaktfläche 12a, eine innere Kontaktfläche 12b, und eine elastische oder federnden Distanzeinheit 12d, die ohne Druck von Außen ein konstanten Zwischenraum 12e zwischen die äußere Kontaktfläche 12a und die innere Kontaktfläche 12b bildet. Der Abstand 12d ist so angepasst, um bei äußeren Druck zusammengepresst zu werden, wobei die äußere Kontaktfläche 12a in mechanischem und elektrischem Kontakt mit der inneren Kontaktfläche 12b gebracht wird. Im Falle, dass die Kontaktanordnungen 12 völlig von der Kontaktplatte 11 umgeschlossen sind, ist es natürlich, dass der Abstand 12d ein integrierter Teil der Platte 11 ist.
  • 4 zeigt dass die äußere oder die innere Kontaktfläche 12a, 12b mit einem Kontaktkörper 12f versehen werden kann, der dazu geeignet ist, die Kontaktanordnung 12 federnde oder elastische Eigenschaften zu geben, auch wenn der Kontaktanordnung 12 geschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung kann der Kontaktkörper federnd oder elastisch gestaltet werden. 4a zeigt als Beispiel, dass der Kontaktkörper 12f aus einer elektrisch leitenden Feder bestehen kann und 4b zeigt ein Kontaktkörper 12f aus elastischem Material, z.B. Gummi, das an der Kontaktfläche 12b am Ende der Kontaktkörper 12f angebracht ist.
  • 5 zeigt eine Ausführung, wo die detektierende Einheit 1 aus einer Vielzahl von zusammenwirkenden Kontaktkörpern besteht 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127. Ein Anzahl von Kontaktkörper 121, 125, 126, 127 kann zu einem gemeinsamen elektrischen Kreis 131 zusammengeschlossen werden. Es ist auch möglich dass ein Anzahl von Kontaktkörper 121, 122, 123, 124 zu einem Muster angeordnet werden können, wie in eine Reihe, oder mehrere Reihen und Kolumnen, wobei sie zu verschiedene elektrische Kreise 131, 132, 133, 124 zusammengeschlossen sind, die es ermöglicht anzugeben welcher von den Kontaktkörpern den elektrischen Kreis schließt. In dieser Ausführung kann die warnende Einheit 2 dazu verwendet werden, die genaue Stelle auf der detektierende Einheit 1 wo der physische Kontakt stattfindet anzugeben, z.B. dadurch entsprechend angebrachte Kontrollleuchten 21, 22, 23, 24 in der warnende Einheit 2, das die Lage der verschiedene Kontaktanordnungen 121, 122, 123, 124 in der Detektierende Einheit 1 zeigt, wo jedes Licht 21, 22, 23, 24 dazu konzipiert ist ein Lichtsignal abzugeben, in dem die Lage der Lichtsignale 121, 122, 123, 124 die entsprechenden elektrischen Kontaktanordnungen 131, 132, 133, 134 entsprechen.
  • 6 zeigt das die Platte 11' die vollflächige oder teilweise in Abständen 12d eine oder mehrere gegen die erste Seite 11a gerichtete Aussparungen 141, 142, 143, aufweißt, die es durch biegen ermöglichen die Detektoreinheit 1 nicht nur an flache Flächen B, sondern auch an Pfosten, Pfeiler, Ecken oder Rundungen zu befestigen.
  • Die vorhandene Erfindung beinhaltet wie zuvor beschrieben auch, dass die Platte biegbar gestaltet werden kann, wodurch die detektierender Einheit dazu angepasst werden kann, an nicht flache Flächen, so wie Pfosten, Pfeiler oder Ecken befestigt zu werden, sofern die Fläche nur unwesentlich von eine flachen Fläche abweicht.
  • 7 soll eine Ausführung zeigen wo die detektierende Einheit 1 so konstruiert ist, um über eine scharfe Ecke B'' befestigt zu werden, da die Platte 11'' winkelförmig gestaltet wurde.
  • Mit der Absicht das anfahrende Fahrzeug zu schützen ist die Erfindung A so gestaltet, dass die detektierende Einheit 1 einen Teil der Kräfte aufnehmen kann, die beim Kontakt mit einem Fahrzeug entstehen können, und das die warnende Einheit 2 die Aufgabe hat, einen Warnsignal bei physischen Kontakt abzugeben, so dass der Fahrer des Fahrzeugs gewarnt wird, bevor Beschädigungen entstehen, Die detektierenden Einheit 1 und die warnende Einheit 2 können auf verschiedenen Weisen mit einander kommunizieren. Mit erneuter Referenz zu 1 wird eine empfohlene Ausführung gezeigt, wo die warnende Einheit 2 in elektrischem Kontakt mit der detektierenden Einheit 1 steht. In diesem Falle kann der elektrische Kreis 13, der von der detektierenden Einheit 1 geschlossen wird, auch der elektrische Kreis sein, der die warnende Einheit 2 kontaktiert.
  • Gemäß einer anderen Ausführung die in 8 gezeigt wird, steht die warnende Einheit 1'' in drahtlosem Kontakt mit der warnende Einheit 2'', hier schematisch mit einen Radiofunksender 15 und einer warnenden Einheit 2 dargestellt, die dazu geeignet ist Funksignale durch eine Antenne 25 zu empfangen. Diese Ausführung erlaubt eine große Freiheit bei der Platzierung der warnenden Einheit. Diese warnende Einheit kann z.B. in einem Fahrzeug angebracht sein.
  • Die Erfindung ist nicht davon abhängig wie der elektrische Kreis 13 versorgt wird. Es kann auch von Vorteil sein den elektrischen Kreis 13 mit Schwachstrom zu versorgen, da Schwachstrom von einem Nichtfachmann gehandhabt werden darf, wodurch jedermann die Erfindung montieren und handhaben kann.
  • 1 zeigt das die detektierende Einheit 11 z.B. von einer Batterie 13a oder von einem Netzteil 16 versorgt werden kann. Es ist auch möglich die Batterie 13a als Reservekraft zur Netzspannung 16 zu benützen. Man soll verstehen, dass die warnende Einheit 11 ganz separat und unabhängig von der detektierenden Einheit 12 versorgt werden kann.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht zu den oben erwähnten Beispielen begrenzt, sondern kann im Rahmen der Gedanken der Erfindung der in den folgenden Patentansprüchen formuliert sind, modifiziert werden.

Claims (15)

  1. Einrichtung (A) zur Warnung vor physischem Kontakt von Fahrzeugen und zum Schützen eines Fahrzeugs im Falle eines solchen Kontakts, umfassend eine Detektiereinheit (1; 1'') und eine Warneinheit (2; 2''), wobei die Detektiereinheit (1; 1'') angepasst ist, um an einer Oberfläche (B) angebracht zu sein und einen Kontakt eines Fahrzeugs mit der Detektiereinheit (1; 1'') zu detektieren, und wobei die Warneinheit (2; 2'') angepasst ist, um einen Fahrer des Fahrzeugs bei der Detektion zu warnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinheit (1; 1'') eine Kraft absorbierende Platte (11; 11'; 11'') und eine Kontakteinrichtung (12) umfasst, die mit der Kraft absorbierenden Platte (11; 11'; 11'') zusammen arbeitet, dass eine erste Seite (11a) der Platte (11; 11'; 11'') angepasst ist, um an der Oberfläche (B) befestigt zu sein, dass die Platte (11; 11'; 11'') mit einer Elastizität versehen ist, die angepasst ist, um einen Teil der Kräfte, die bei dem Kontakt auftreten können, zu absorbieren, dass die Kontakteinrichtung (12) angepasst ist, um einen elektrischen Kreis (13; 13'') bei dem Kontakt zu schließen, dass die Warneinheit (2; 2'') angepasst ist, um ein visuelles Signal und/oder ein akustisches Signal zu geben, wenn der elektrische Kreis (13; 13'') geschlossen ist, dass die Gesamtelastizität der Detektiereinheit (1; 1'') angepasst ist, um im Stande zu sein einen Teil der Kräfte, die bei dem Kontakt auftreten können, zu absorbieren, und dass die Warneinheit (2; 2'') angepasst ist, um ein Warnsignal bei einem solchen Kontakt auf eine solche Weise zu geben, dass ein Fahrer des Fahrzeugs das Warnsignal erkennen kann, bevor die Kräfte eine schädliche Wirkung auf das Fahrzeug ausüben können.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (12) eine externe Kontaktoberfläche (12a), eine interne Kontaktoberfläche (12b) umfasst, und wobei zwischen den Kontaktoberflächen ein elastisches Material (12c) angeordnet ist, das bei Normaldruck elektrisch isolierend ist und bei einem externen Druck elektrisch leitfähig wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (12) eine externe Kontaktoberfläche (12a), eine interne Kontaktoberfläche (12b) und eine elastische oder federnde Abstandseinrichtung (12d) umfasst, und dass die Abstandseinrichtung (12d) angepasst ist, um bei Normaldruck einen Abstand zwischen den externen und internen Kontaktoberflächen aufrecht zu erhalten, und dass die Abstandseinrichtung angepasst ist, um komprimiert zu sein, wenn sie einer externen Kraft unterworfen wird, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen den externen und internen Kontaktoberflächen auftritt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die externen oder internen Kontaktoberflächen mit einem Kontaktkörper (12f; 12f') versehen sind, der angepasst ist, um der Kontakteinrichtung (12), elastische oder federnde Eigenschaften, auch in einer Situation wenn die Kontakteinrichtung (12) geschlossen ist, zu verleihen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkörper (12f; 12f') elastisch oder federnd gefertigt ist, wie beispielsweise eine elektrisch leitende Feder (12f) oder ein Kontaktkörper aus elastischem Material (12f'), wobei die Kontaktoberfläche (12b) an dem Ende des Kontaktkörpers angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinheit (1) aus einer Anzahl zusammenwirkender Kontakteinrichtungen (121...127) gefertigt ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen (121...127) zu einem gemeinsamen elektrischen Kreis verbunden sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtungen (121...127) in einem Muster angeordnet sind, wie beispielsweise in einer Reihe, oder in mehreren Reihen und Spalten, dass die Kontakteinrichtungen (121...127) zwischeneinander zu verschiedenen unterschiedlichen elektrischen Kreisen (131...134) auf eine Weise verbunden sind, die es ermöglicht zu Detektieren welcher der Kontakteinrichtungen (121...127) einen elektrischen Kreis (131...134) schließt, und dass die Warneinheit (2) angepasst ist, um anzuzeigen, an welchem Ort der Detektiereinheit (1) ein physischer Kontakt auftritt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11') und der gesamte oder Teile des Abstands mit einer oder mehreren gegen die erste Seite gerichtete Nuten versehen sind, durch welche die Detektiereinheit (1) angepasst ist, um um unebene Oberflächen, wie beispielsweise Stäbe, Säulen oder Ecken, herum gebogen und daran angebracht zu sein.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11') biegsam gefertigt ist, so dass die Detektiereinheit (1) angepasst ist, um an unebenen Oberflächen, wie beispielsweise Stäbe, Säulen oder Ecken, angebracht zu sein.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11') in einer Winkelgestalt gefertigt ist, durch welche die Detektiereinheit (1) angepasst ist, um um eine Ecke herum angebracht zu sein.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinheit (2) in elektrischer Verbindung mit der Detektiereinheit (1) steht.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinheit (2'') in drahtloser Verbindung mit der Detektiereinheit (1'') steht.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinheit (2; 2'') in einem Fahrzeug angeordnet ist.
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kreis (13; 13'') durch Schwachstrom betrieben wird, wie beispielsweise von einer Batterie und/oder Hauptspannung durch einen Transformator (16).
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