DE102018002020A1 - Fußgängerschutzvorrichtung - Google Patents

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DE102018002020A1
DE102018002020A1 DE102018002020.8A DE102018002020A DE102018002020A1 DE 102018002020 A1 DE102018002020 A1 DE 102018002020A1 DE 102018002020 A DE102018002020 A DE 102018002020A DE 102018002020 A1 DE102018002020 A1 DE 102018002020A1
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Germany
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pedestrian
vehicle
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Aydogan Cakmaz
Prasath Madhavan
Mathew Oommen
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/36Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using airbags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • B60R19/40Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Fahrzeug (1) mit zumindest einem Airbag (4, 5). Die Fußgängerschutzvorrichtung umfasst
- zumindest einen Sensor (6) zur Erfassung eines Fußgängers (2) vor dem Fahrzeug,
- ein bei erfasstem Fußgänger (2) an einer Fahrzeugfront in einen vor dem Fahrzeug (1) befindlichen Bereich in Höhe eines Unterschenkels des Fußgängers (2) ausfahrbares Auslöseelement (3),
- einen bei Kontakt des Fußgängers (2) mit dem Auslöseelement (3) zwischen der Fahrzeugfront und dem Fußgänger (2) auslösbaren zumindest im Wesentlichen vertikal positionierbaren Airbag (4) und
- einen auslösbaren zumindest im Wesentlichen horizontal positionierbaren weiteren Airbag (5), welcher sich in seiner Wirkstellung über einen vor der Fahrzeugfront befindlichen Bodenbereich erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem Airbag.
  • Aus der DE 10 2005 053 960 A1 ist ein Fußgängerschutz-Airbagsystem bekannt. In dem Fußgänger-Airbagsystem ist ein aufblasbarer Airbag in einer Karosserie eines Fahrzeuges in einer Weise an einer Position untergebracht, die vor den Vorderrädern des Fahrzeuges liegt. Wenn der Airbag aktiviert wird, wird dieser aufgeblasen, so dass verhindert wird, dass ein Fußgänger von vorn unter die Karosserie gelangt. Der Airbag ist so bereitgestellt, dass er aufgeblasen wird, um einen Raum zwischen einer Straßenoberfläche und einer unteren Oberfläche eines vorderen Endabschnittes der Karosserie zu schließen, der sich vor den Vorderrädern befindet, wenn der Airbag aufgeblasen ist. Dabei ist ein Innendruck sichergestellt, der nicht nur den Kontakt der Vorderräder mit der Straßenoberfläche in einem Zustand aufrechterhalten kann, der derart ist, dass die Vorderräder nach wie vor durch Bremsen verlangsamt oder angehalten werden können und gelenkt werden können, sondern auch eine untere Oberfläche des Airbags derart in einen Presskontakt mit der Straßenoberfläche bringen kann, dass verhindert wird, dass ein Fußgänger unter die Karosserie gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Fußgängerschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem Airbag anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem Airbag umfasst zumindest einen Sensor zur Erfassung eines Fußgängers vor dem Fahrzeug, ein bei erfasstem Fußgänger an einer Fahrzeugfront in einen vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich in Höhe eines Unterschenkels des Fußgängers ausfahrbares Auslöseelement, einen bei Kontakt des Fußgängers mit dem Auslöseelement zwischen der Fahrzeugfront und dem Fußgänger auslösbaren zumindest im Wesentlichen vertikal positionierbaren und einen auslösbaren zumindest im Wesentlichen horizontal positionierbaren weiteren Airbag, welcher sich in seiner Wirkstellung über einen vor der Fahrzeugfront befindlichen Bodenbereich erstreckt.
  • Mittels einer derart ausgebildeten Fußgängerschutzvorrichtung ist der Fußgänger sowohl in Bezug auf einen Anprall an die Fahrzeugfront als auch in Bezug auf einen Aufprall auf einen Boden vor dem Fahrzeug weitestgehend geschützt. Dadurch kann ein Verletzungsrisiko für den Fußgänger erheblich verringert werden.
  • Eine solche Fußgängerschutzvorrichtung ist vergleichsweise einfach am Fahrzeug zu verbauen und auch zu ersetzen, ohne dass erhebliche konstruktionsbedingte Änderungen am Fahrzeug erforderlich sind.
  • Zusätzlich zur Verringerung des Verletzungsrisikos für den Fußgänger kann mittels der Fußgängerschutzvorrichtung ein Beschädigungsrisiko für das Fahrzeug verringert werden. Insbesondere kann mittels des vertikal positionierbaren Airbags eine Beschädigung von Bauteilen an der Fahrzeugfront durch den Fußgängeranprall wesentlich verringert werden. So ist z. B. eine Beschädigung eines Kühlergrills, einer Stoßfängereinheit, von Beleuchtungseinheiten und/oder von Glas, insbesondere einer Windschutzscheibe weitestgehend ausschließbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen auf ein Fahrzeug zulaufenden Fußgänger,
    • 2 schematisch den mit einem Auslöseelement kontaktierenden Fußgänger,
    • 3 schematisch den an einen sich über einen Teilbereich einer Fahrzeugfront erstreckenden Airbag anprallenden Fußgänger und
    • 4 schematisch den auf einen sich über einen Bodenbereich vor dem Fahrzeug erstreckenden weiteren Airbag fallenden Fußgänger.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen auf ein Fahrzeug 1, insbesondere eine Fahrzeugfront, zulaufenden Fußgänger 2, wobei dieser in 2 mit einem ausgefahrenen Auslöseelement 3 kontaktiert.
  • In 3 ist der an einen sich über einen Teilbereich der Fahrzeugfront erstreckenden Airbag 4 prallende Fußgänger 2 dargestellt, wobei der Fußgänger 2 in 4 auf einen sich über einen Bodenbereich vor dem Fahrzeug 1 erstreckenden weiteren Airbag 5 fällt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Fahrzeug 1 um einen Lastkraftwagen, dessen Fahrzeugfront im Wesentlichen flach ausgebildet ist.
  • Das Auslöseelement 3, der Airbag 4, der weitere Airbag 5 und ein Sensor 6 sind Bestandteile einer im Folgenden näher beschriebenen Fußgängerschutzvorrichtung, mittels welcher sowohl ein Verletzungsrisiko des Fußgängers 2 als auch ein Beschädigungsrisiko von in die Fahrzeugfront integrierten Fahrzeugbauteilen wesentlich verringert sind.
  • Der Sensor 6 ist in eine Stoßfängereinheit 7 des Fahrzeuges 1 integriert und erfasst zumindest im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 fortlaufend Signale in Bezug auf eine sich vor dem Fahrzeug 1 befindende Umgebung, wobei auch in dieser Umgebung befindliche Objekte und somit auch der Fußgänger 2 erfasst werden. In einer alternativen Ausführungsform können auch mehrere solcher Sensoren 6 an der Fahrzeugfront angeordnet sein.
  • Der Airbag 4 ist in seiner Ausgangsstellung, also im unbefüllten Zustand in die Fahrzeugfront, beispielsweise in die Stoßfängereinheit 7, integriert. Der weitere Airbag 5 kann ebenfalls in die Stoßfängereinheit 7 integriert und/oder am Fahrzeugboden angeordnet sein.
  • Fährt das Fahrzeug 1 beispielsweise mit einer Fahrgeschwindigkeit zwischen 20 km/h und 30 km/h und anhand erfasster Signale des Sensors 6 ist ermittelbar, dass sich ein Fußgänger 2 in unmittelbarer Umgebung der Fahrzeugfront befindet, ist das Auslöseelement 3 ausfahrbar, wie in 2 gezeigt ist.
  • Das Auslöseelement 3 ist als ein Gestell ausgeführt und ist in seiner Ausgangsstellung im Wesentlichen nicht sichtbar an einem Fahrzeugboden angeordnet und verfährt in horizontaler Richtung. In einer durch den erfassten Fußgänger 2 ausgefahrenen Stellung ragt das Auslöseelement 3 in horizontaler Richtung von der Fahrzeugfront ab, wobei eine Strebe 3.1 des Auslöseelementes 3 quer zur Fahrzeuglängsrichtung und in Höhe eines Schienbeines oder Knies des Fußgängers 2 verläuft.
  • In einer Ausführungsform ist die Strebe 3.1 von einem elastisch verformbaren Material umgeben, so dass sich der Fußgänger 2 bei einem Kontakt mit dem Auslöseelement 3 nicht verletzt.
  • Mittels des Auslöseelementes 3, gegen das der Fußgänger 2 läuft und somit mit diesem kontaktiert, ist eine Geschwindigkeit des Fußgängers 2 in Bezug auf einen Anprall an das Fahrzeug 1, insbesondere dessen Fahrzeugfront, verringerbar.
  • Kontaktiert der Fußgänger 2 mit dem Auslöseelement 3, wobei eine auf das Auslöseelement 3 wirkende Kraft einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, ist der Airbag 4, welcher sich in seiner Wirkstellung über einen Teilbereich der Fahrzeugfront erstreckt auslösbar. Dabei erstreckt sich der Airbag 4 im Wesentlichen in vertikaler Richtung, wobei insbesondere ein möglicher Kontaktbereich der Fahrzeugfront bei einem Anprall eines Fußgängers 2 mittels des Airbags 4 abgedeckt ist.
  • Zur gleichen Zeit oder eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Anprall des Fußgängers 2 an das Auslöseelement 3 und/oder an den Airbag 4 ist der weitere Airbag 5 auslösbar, welcher sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt und einen Bodenbereich vor dem Fahrzeug 1 abdeckt.
  • Prallt der Fußgänger 2 aufgrund kollisionsbedingter Beschleunigungen von dem Airbag 4 ab, fällt der Fußgänger 2 auf den weiteren Airbag 5 und somit nicht auf den vergleichsweise harten Bodenbereich vor dem Fahrzeug 1.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in 4 ist der weitere Airbag 5 in seiner Wirkstellung von dem Fahrzeug 1 separiert dargestellt, wobei hierzu vorgesehen sein kann, dass der weitere Airbag 5 nach seiner vollständigen Beaufschlagung von dem Fahrzeug 1 lösbar ist und sich vor dem Fahrzeug 1 positioniert.
  • Dabei verfährt das Auslöseelement 3 automatisch in seine Ausgangsstellung und stellt somit kein weiteres Verletzungsrisiko für den Fußgänger 2 dar.
  • Alternativ dazu ist der weitere Airbag 5 auch in seiner Wirkstellung mit dem Fahrzeug 1 verbunden, wobei das Auslöseelement 3 von dem weiteren Airbag 5 abgedeckt sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fußgänger
    3
    Auslöseelement
    3.1
    Strebe
    4
    Airbag
    5
    weiterer Airbag
    6
    Sensor
    7
    Stoßfängereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005053960 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Fußgängerschutzvorrichtung für ein Fahrzeug (1) mit zumindest einem Airbag (4, 5), gekennzeichnet durch - zumindest einen Sensor (6) zur Erfassung eines Fußgängers (2) vor dem Fahrzeug, - ein bei erfasstem Fußgänger (2) an einer Fahrzeugfront in einen vor dem Fahrzeug (1) befindlichen Bereich in Höhe eines Unterschenkels des Fußgängers (2) ausfahrbares Auslöseelement (3), - einen bei Kontakt des Fußgängers (2) mit dem Auslöseelement (3) zwischen der Fahrzeugfront und dem Fußgänger (2) auslösbaren zumindest im Wesentlichen vertikal positionierbaren Airbag (4) und - einen auslösbaren zumindest im Wesentlichen horizontal positionierbaren weiteren Airbag (5), welcher sich in seiner Wirkstellung über einen vor der Fahrzeugfront befindlichen Bodenbereich erstreckt.
  2. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Airbag (4) in seiner Wirkstellung zumindest über einen Teilbereich einer Fahrzeugfront erstreckt.
  3. Fußgängerschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (3) als ein in horizontaler Richtung verfahrbares Gestell ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11338763B2 (en) * 2017-09-19 2022-05-24 Isuzu Motors Limited Pedestrian protection device for vehicle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053960A1 (de) 2004-11-12 2006-05-24 Toyoda Gosei Co., Ltd. Fußgängerschutz-Airbagsystem

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