DE69819418T2 - Einrichtung zur Steuerung der Aktivierung eines Luftkissens in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Aktivierung eines Luftkissens in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein System zum Steuern der Aktivierung eines Airbags, um den Lenker und/oder den Beifahrer eines Kraftfahrzeugs zu schützen, wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 festgelegt ist.
  • DE-A-44 24 878 offenbart ein derartiges System, das darauf gerichtet ist, die Insassen eines Kraftfahrzeugs bei einem seitlichen Aufprall zu schützen. Dazu weist das in diesem Dokument geoffenbarte System gemäß dem Stand der Technik seitliche Fühler auf, die die Bereiche an beiden Seiten des Kraftfahrzeugs überwachen und Signale liefern, die dazu verwendet werden, um die Seitenairbags auszulösen, wenn der Abstand eines anderen Kraftfahrzeugs oder irgendeines anderen Hindernisses zu einer Seite des Fahrzeugs kleiner als ein vorgegebener Wert wird.
  • WO-A-86 05149 offenbart ein System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, um die Fahrzeuginsassen bei einem Zusammenstoß des Fahrzeugs von vorne oder von hinten zu schützen. Dieses System weist eine Fühlereinrichtung auf, die den Abstand oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gegenüber einem Gegenstand misst, der sich innerhalb eines bestimmten Abstands vor oder hinter dem Fahrzeug bewegt.
  • U5-A-4,565.919 offenbart einen ohmschen Bruchfühler für eine elektrisch leitende Windschutzscheibe, um die angelegte Spannung zu unterbrechen, wenn der Widerstandswert eines leitenden Elements der Windschutzscheibe einen Bruch anzeigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, Verletzungen zu verhindern oder zumindest zu minimieren, die der Lenker und/oder der Beifahrer eines Kraftfahrzeugs erleiden können, wenn ein Fremdkörper die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs trifft.
  • Dieser Gegenstand wird erfindungsgemäß mit einem System erreicht, wie es oben erwähnt wurde, wobei es jene Merkmale besitzt, die im Anspruch 1 festgelegt sind.
  • Bei dem der Windschutzscheibe zugeordneten Fühler handelt es sich um einen Fühler, der ein Signal liefert, wenn die Windschutzscheibe zerbrochen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels sowie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 das Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung; und
  • 2 die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, die mit einem Bruchfühler versehen ist, der in einem System gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Im Zusammenhang mit 1 enthält ein System gemäß der Erfindung eine Ansteuerstufe 1, um die Aktivierung eines Airbags zu steuern, wobei diese Stufe einen bekannten Aufbau besitzt, der den Airbag (nicht dargestellt) durch das Zünden einer pyrotechnischen Ladung aufblasen kann.
  • Die Ansteuerstufe 1 wird von einer Elektronikeinheit 2 aufgrund der Analyse von Signalen gesteuert, die über eine Vielzahl von Fühlern S1 ... Sn angelegt werden. Diese Fühler können beispielsweise einen Beschleunigungsmesser für die Lieferung von elektrischen Signalen enthalten, die eine Beschleunigung/Abbremsung des Kraftfahrzeugs anzeigen, oder Fühler enthalten, um die Stellung des Lenkers und/oder des Beifahrers relativ zum Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs anzuzeigen, usw.
  • Beim System gemäß der Erfindung ist der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs ein weiterer Fühler S zugeordnet, der mit der Steuereinheit 2 verbunden ist. Der Fühler S ist so aufgebaut, um dann zur Steuereinheit 2 ein Signal zu liefern, wenn sich ein Fremdkörper außerhalb des Kraftfahrzeugs näher als ein vorgegebener Abstand zur Windschutzscheibe befindet.
  • Wie im Zusammenhang mit 2 beschrieben wird, ist der der Windschutzscheibe zugeordnete Fühler S so aufgebaut, dass er dann ein Signal liefert, wenn die Windschutzscheibe zerbrochen wird.
  • Bei der beispielhaft in 2 gezeigten Ausführungsform enthält ein der Windschutzscheibe 3 des Kraftfahrzeugs zugeordneter Fühler S eine Bahn 4 aus einem leitenden Material oder einem Widerstandsmaterial, die über einen wesentlichen Teil der Oberfläche der Windschutzscheibe verläuft. Bei der gezeigten Ausführungsform verläuft die Bahn 4 in Schlangenlinien zwischen zwei Anschlüssen A und B, die dazu vorgesehen sind, um über geeignete isolierte elektrische Leiter mit der Steuereinheit 2 verbunden zu werden.
  • Die Bahn 4 kann auf der Innenfläche der Windschutzscheibe 3 mit bekannten Siebdruckverfahren aufgebracht oder während der Herstellung in der Windschutzscheibe eingeschlossen werden.
  • Die Steuereinheit 2 ist so aufgebaut, dass sie einen Bruch der Windschutzscheibe 3 erkennt, um eine Unterbrechung der Leiterbahn oder Widerstandsbahn 4 hervorzurufen und dann ein Aufblasen des Airbags mit Hilfe der Ansteuerstufe 1 zu erzeugen.
  • Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise kann ein Widerstand R mit einem vorgegebenen Widerstandswert parallel zur Bahn 4 geschaltet werden, um ein unpassendes Aktivieren des Airbags infolge eines schlechten Kontakts zwischen den Anschlüssen A, B und jenen Leitern zu verhindern, über die diese Anschlüsse mit der Steuereinheit 2 verbunden sind. Dieser Widerstand R sitzt vorzugsweise ebenfalls auf der Windschutzscheibe 3, doch sind seine Abmessungen viel kleiner als die Abmessungen der Bahn 4, um die Gefahr einer gleichzeitigen Unterbrechung der Bahn 4 und des Widerstands zu vermeiden, wenn ein Körper die Windschutzscheibe trifft. Der Widerstand R besitzt vorzugsweise einen Widerstandswert, der viel größer als der Widerstandswert der Bahn 4 ist.
  • Wenn ein widerstand R beigefügt wird, ist die Steuereinheit 2 so aufgebaut, dass sie den Gesamtwiderstandswert der Bahn 4 und des parallel geschalteten Widerstands R abtastet und einen Bruch der Windschutzscheibe 3 erkennt, wenn der Gesamtwiderstandswert im Wesentlichen gleich dem Widerstandswert nur des Widerstands R ist.
  • Wenn die Windschutzscheibe 3 intakt ist und der Kontakt zwischen den Anschlüssen A und B und den Leitern für den Anschluss der Einheit 2 gut ist, ist der Gesamtwiderstandswert der Bahn 4 und des parallel geschalteten Widerstands R deutlich kleiner als der Widerstandswert nur des Widerstands R. Wenn ein Körper die Windschutzscheibe trifft, um die Bahn 4 zu zerbrechen, wird der Widerstandswert, den die Steuereinheit 2 zwischen den Anschlüssen A und B „sieht", im Wesentlichen gleich dem Widerstandswert nur des Widerstands R.
  • Die Einheit 2 kann auch so aufgebaut sein, um den Zustand eines schlechten Kontakts oder sogar eine Unterbrechung zwischen den Anschlüssen A, B und den Leitern für den Anschluss an die Einheit zu erkennen, da in diesem Fall der von der Einheit 2 „gesehene" Widerstandswert sehr groß wird, deutlich größer als der Widerstandswert des Widerstands R, wobei er gegen einen theoretisch unendlichen Wert strebt.
  • Weiters kann die Steuereinheit 2 auch so aufgebaut sein, dass sie nur dann den Airbag aktiviert, wenn sich das Kraftfahrzeug in Bewegung befindet. Dieser Zustand kann von der Einheit 2 aufgrund einer Analyse jener Signale abgetastet werden, die von einem oder von mehreren Fühlern S1 bis Sn geliefert werden.
  • Das rechtzeitige Aufblasen des Airbags, wenn ein Fremdkörper die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs trifft, liefert einen wirkungsvollen Schutz für den Lenker und/oder den Beifahrer.
  • Die Leiterbahn oder Widerstandsbahn 4 kann auch dazu verwendet werden, um die Windschutzscheibe zu enteisen oder ein Beschlagen zu verhindern.
  • Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung gleich, wobei Arten der Ausführungsform sowie Details im Aufbau gegenüber der Beschreibung und den Zeichnungen weit verändert werden können, bei denen es sich nur um ein nicht einschränkendes Beispiel handelt. Das Gebiet der Erfindung ist nur in den angeschlossenen Ansprüchen festgelegt.

Claims (4)

  1. System zum Steuern der Aktivierung eines Airbags zum Schutz des Lenkers und/oder des Beifahrers eines Kraftfahrzeugs, wobei das System enthält: eine Stufe (1), um die Aktivierung des Airbags zu steuern, eine Fühlereinheit (S, S1 ... Sn), um elektrische Signale zu liefern, die Betriebszustände des Kraftfahrzeugs anzeigen, und eine elektronische Steuereinheit (2), die so aufgebaut ist, um die von der Fühlereinheit (S, S1 ... Sn) gelieferten Signale zu analysieren und die Stufe (1), mit der die Aktivierung des Airbags gesteuert wird, in Übereinstimmung mit vorgegebenen Vorgängen zu steuern, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fühlereinrichtung einen Fühler (S) enthält, der der Windschutzscheibe (3) des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, um für die Steuereinheit (2) dann ein Signal zu liefern, wenn ein Fremdkörper, der die Windschutzscheibe von außerhalb des Kraftfahrzeugs treffen kann, weniger als um einen vorgegebenen Abstand von der Windschutzscheibe (3) angeordnet ist, und dass die Steuereinheit (2) so aufgebaut ist, dass sie die Stufe (1) so steuert, um die Aktivierung des Airbags dann zu steuern, wenn der der Windschutzscheibe (3) zugeordnete Fühler (S) ein derartiges Signal liefert; der Fühler (S) eine Bahn (4) aus einem leitenden Material oder aus einem Widerstandsmaterial enthält, die auf der Windschutzscheibe (3) aufgebracht oder in diese eingeschlossen ist und deren Enden (A, B) mit der Steuereinheit (2) verbunden sind; wobei der Aufbau so erfolgt, dass die Bahn (4) unterbrochen wird, wenn die Windschutzscheibe (3) zerbrochen wird; ein Widerstand (R) mit einem vorgegebenen Widerstandswert parallel zur Bahn (4) geschaltet wird; der Widerstand (R) ebenfalls auf der Windschutzscheibe (3) aufgebracht oder in diese eingeschlossen wird, wobei er Abmessungen besitzt, die kleiner als die Abmessungen der Bahn (4) sind.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der widerstand (R) einen Widerstandswert besitzt, der größer als der Widerstandswert der Bahn (4) ist.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) so aufgebaut ist, dass sie den Gesamtwiderstandswert der Hahn (4) und des parallel geschalteten Widerstands (R) abtastet und einen Bruch der Windschutzscheibe (3) erkennt, wenn der Gesamtwiderstandswert im Wesentlichen gleich dem Widerstandswert des Widerstands (R) ist, der parallel zur Bahn (4) liegt.
  4. System gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) so aufgebaut ist, dass sie nur dann, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet, eine Aktivierung des Airbags hervorruft, wenn von dem der Windschutzscheibe (3) zugeordneten Fühler (S) das Signal abgegeben wird.
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