DE19954034B4 - Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDFInfo
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Abstract
Sicherheitseinrichtung
für Kraftfahrzeuge,
– mit wenigstens einem Sicherheitselement (30, 28, 16), wie Airbag (30), Gurtstraffer (28) oder ein vorgespanntes System (16), und
– mit wenigstens zwei Sensoren (18, 18', 18'') zum Auslösen des wenigstens einen Sicherheitselementes (30, 28, 16), wobei
– wenigstens ein Sensor (18) im vorderen Stoßstangenbereich angeordnet ist und
– wenigstens ein Sensor (18', 18'') in Kopfhöhe einer das Kraftfahrzeug führenden Person (40) im Bereich eines Innenrückspiegels (34) an der Frontscheibe (32) oder am Dach (36) angeordnet ist, wobei
– zur Rückverlagerung eines Fahrzeugsitzes (12) in die Fahrgastzelle hinein das mindestens eine vorgespannte System (16) und ein Gurtstraffer (28) und/oder ein Airbag (30) ausgelöst wird, die hierbei durch die wenigstens zwei Sensoren (18, 18', 18'') über eine elektrische Einrichtung (38) angesteuert werden.
– mit wenigstens einem Sicherheitselement (30, 28, 16), wie Airbag (30), Gurtstraffer (28) oder ein vorgespanntes System (16), und
– mit wenigstens zwei Sensoren (18, 18', 18'') zum Auslösen des wenigstens einen Sicherheitselementes (30, 28, 16), wobei
– wenigstens ein Sensor (18) im vorderen Stoßstangenbereich angeordnet ist und
– wenigstens ein Sensor (18', 18'') in Kopfhöhe einer das Kraftfahrzeug führenden Person (40) im Bereich eines Innenrückspiegels (34) an der Frontscheibe (32) oder am Dach (36) angeordnet ist, wobei
– zur Rückverlagerung eines Fahrzeugsitzes (12) in die Fahrgastzelle hinein das mindestens eine vorgespannte System (16) und ein Gurtstraffer (28) und/oder ein Airbag (30) ausgelöst wird, die hierbei durch die wenigstens zwei Sensoren (18, 18', 18'') über eine elektrische Einrichtung (38) angesteuert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
- Sicherheitseinrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. So umfassen Kraftfahrzeuge üblicherweise als Sicherheitselemente Airbags für Fahrer- und Beifahrersitz und sogenannte Gurtstraffer. Diese Sicherheitselemente sind mit einem Auslösesensor gekoppelt, der bekannter Weise in einem vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs, in Höhe einer sogenannten Stoßstange oder in einer Windschutzscheibe, angeordnet ist. Bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs werden über den Sensor auf das Kraftfahrzeug einwirkende Beschleunigungskräfte erfaßt und bei Überschreiten einer vorgebbaren Schwelle die Sicherheitselemente ausgelöst.
- Bei den bekannten Sicherheitseinrichtungen ist nachteilig, daß ein Auslösen der Sicherheitseinrichtungen an eine Beschleunigungseinwirkung im vorderen, unteren Kraftfahrzeugbereich erforderlich ist. Es können jedoch Situationen auftreten, beispielsweise wenn ein Kraftfahrzeug auf einen vorausfahrenden Lastkraftwagen auffährt oder auf eine Ladung eines vorausfahrenden Fahrzeugs auffährt, daß ein unmittelbarer Berührungskontakt mit dem vorausfahrenden Fahrzeug beziehungsweise der Ladung im oberen Bereich des Kraftfahrzeugs erfolgt. Wird hierbei beispielsweise die Windschutzscheibe zerstört, bestehen erhebliche Verletzungsgefahren für die Fahrzeuginsassen, ohne daß in diesem Falle die vorhandenen Sicherheitseinrichtungen auslösen.
- Aus dem Stand der Technik sind bereits eine Reihe von Sicherheitseinrichtungen bekannt. Die Sicherheitseinrichtungen weisen jeweils an unterschiedlichen Positionen eines Kraftfahrzeuges entsprechende Sensoren auf. So beschreibt die
EP 08 904 88 A2 und dieJP 07032970 A - Im Dachbereich angeordnete Sensoren zur Auslösung verschiedener Sicherheitseinrichtungen werden in der
DE 41 12 579 A1 , derUS 5,602,734 A und derUS 5,366,241 A näher erläutert. DieDE 1,944,289 beschreibt ein Unfalldetektorsystem, welches in einem Rahmen einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und nach Detektion von Unfallgefahren vorteilhafte Sicherungsfunktionen am Kraftfahrzeug ausführt. - Von besonderer Bedeutung sind jedoch meistens die Sicherheitseinrichtungen, die mit entsprechender Sensorik ausgestattet dafür sorgen, dass ein Fahrzeugsitz bei einem Frontalaufprall möglichst weit aus dem Gefahrenbereich entfernt wird.
- Hierbei geht die vorliegende Patentanmeldung von der
DE 43 37 391 C2 und derDE 43 23 543 C1 aus. - Insbesondere die
DE 43 23 543 C1 beschreibt bereits eine Sicherheitseinrichtung, die wenigstens ein Sicherheitselement aufweist, mit wenigstens einem Sensor zum Auslösen des wenigstens einen Sicherheitsele mentes, wobei der wenigstens eine Sensor im vorderen Stoßstangenbereich zum Auslösen des wenigstens einen Sicherheitselementes angeordnet ist. Die Sicherheitseinrichtung bewerkstelligt, ausgelöst durch den wenigstens einen Sensor, eine Rückverlagerung eines Fahrzeugsitzes in die Fahrgastzelle hinein, wobei durch mindestens ein vorgespanntes System, durch eine elektrische Einrichtung, mit der das vorgespannte System ausgestattet ist über den wenigstens einen Sensor auslösbar und ausführbar ist. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, mittels der die Nachteile des Standes der Technik behoben werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Sicherheitseinrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass in der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung mit wenigstens einem Sicherheitselement, wie Airbag, Gurtstraffer oder ein vorgespanntes System, und mit wenigstens zwei Sensoren zum Auslösen des wenigstens einen Sicherheitselementes, wobei wenigstens ein Sensor im vorderen Stoßstangenbereich angeordnet ist und wenigstens ein Sensor in Kopfhöhe einer das Kraftfahrzeug führenden Person im Bereich eines Innenrückspiegels an der Frontscheibe oder am Dach angeordnet ist und wobei zur Rückverlagerung eines Fahrzeugsitzes in die Fahrgastzelle hinein das mindestens eine vorgespannte System und ein Gurtstraffer und/oder ein Airbag ausgelöst wird, die hierbei durch die wenigstens zwei Sensoren über eine elektrische Einrichtung angesteuert werden, ist sichergestellt, dass durch den erhöh ten Sensoraufwand und durch das aus vorgespanntem System und Gurtstraffer und/oder Airbag ausgebildete Sicherheitssystem eine Rückverlagerung des Fahrzeugsitzes in die Fahrgastzelle hinein bei nahezu jedem Unfallszenario erfolgt.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die sche matisch eine Detailansicht einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs zeigt, näher erläutert.
- In
1 ist der vordere Teil eines Kraftfahrzeugs10 schematisch dargestellt. Die Ansicht von1 zeigt einen Fahrersitz12 , der innerhalb eines Fahrgastraumes14 des Kraftfahrzeugs10 angeordnet ist. Die nachfolgenden Ausführungen gelten ebenfalls für einen nicht dargestellten Beifahrersitz. - Dem Fahrersitz
12 sind eine Reihe von Sicherheitselementen zugeordnet, von denen hier eine Einrichtung16 bezeichnet ist, die ein vorgespanntes System beinhaltet. Dieses System ist in der Lage, bei einem Unfall den Fahrersitz in die Fahrgastzelle hinein, das heißt vom Lenkrad weg, zu bewegen. Hinsichtlich Aufbau und Funktion dieser Einrichtung16 wird auf dieDE 43 37 391 C2 verwiesen. - Ferner ist als Sicherheitselement ein Sicherheitsgurt
26 vorgesehen, der mit einem hier lediglich schematisch angedeuteten Gurtstraffer28 ausgestattet ist. Der Sicherheitsgurt26 ist ferner über eine Halterung24 mit dem System16 verbunden. Hinsichtlich der Funktion der Halterung24 und der Verbindung des Sicherheitsgurts26 mit der Einrichtung16 wird auf dieDE 196 51 009 A1 verwiesen. - Ferner umfaßt das Kraftfahrzeug
10 wenigstens einen Airbag30 . Selbstverständlich können weitere Airbags, wie Kopfairbags, Seitenairbags oder dergleichen vorgesehen sein. - Das Kraftfahrzeug
10 umfaßt somit – bezogen auf den Fahrersitz12 – drei Sicherheitselemente, nämlich die Einrichtung16 , den Sicherheitsgurt26 und den Airbag30 . - Zum Auslösen der Sicherheitselemente sind Sensoren
18 ,18' ,18'' vorgesehen. Hierbei ist ein erster Sensor18 im vorderen Stoßstangenbereich des Kraftfahrzeugs10 angeordnet. Ein zweiter Sensor18' ist an einer Windschutzscheibe32 im Bereich eines Innenrückspiegels34 angeordnet, während ein dritter Sensor18'' auf einem Dach36 angeordnet ist. - Die Sensoren
18 ,18' ,18'' sind mit einem Steuergerät38 verbunden, mittels dem der Airbag30 und/oder der Gurtstraffer28 des Sicherheitsgurtes26 und/oder die Einrichtungen16 auslösbar sind. - Insgesamt ergibt sich durch die Anordnung der Sensoren
18 ,18' ,18'' , daß bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs10 die Anzahl der Auslösemöglichkeiten erhöht ist. Insbesondere dadurch, daß die zusätzlichen Sensoren18' an der Windschutzscheibe32 und18'' auf dem Dach36 des Kraftfahrzeugs10 angeordnet sind, können auch bei derartigen Unfällen, bei denen lediglich die Windschutzscheibe32 und/oder das Dach36 beschädigt beziehungsweise zerstört werden, die Sicherheitselemente des Kraftfahrzeugs10 auslösen. Somit ist die Sicherheit für einen Fahrer40 des Kraftfahrzeugs10 , gegebenenfalls auch für einen Beifahrer und weitere Fahrzeuginsassen, wesentlich erhöht.
Claims (1)
- Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge, – mit wenigstens einem Sicherheitselement (
30 ,28 ,16 ), wie Airbag (30 ), Gurtstraffer (28 ) oder ein vorgespanntes System (16 ), und – mit wenigstens zwei Sensoren (18 ,18' ,18'' ) zum Auslösen des wenigstens einen Sicherheitselementes (30 ,28 ,16 ), wobei – wenigstens ein Sensor (18 ) im vorderen Stoßstangenbereich angeordnet ist und – wenigstens ein Sensor (18' ,18'' ) in Kopfhöhe einer das Kraftfahrzeug führenden Person (40 ) im Bereich eines Innenrückspiegels (34 ) an der Frontscheibe (32 ) oder am Dach (36 ) angeordnet ist, wobei – zur Rückverlagerung eines Fahrzeugsitzes (12 ) in die Fahrgastzelle hinein das mindestens eine vorgespannte System (16 ) und ein Gurtstraffer (28 ) und/oder ein Airbag (30 ) ausgelöst wird, die hierbei durch die wenigstens zwei Sensoren (18 ,18' ,18'' ) über eine elektrische Einrichtung (38 ) angesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154034 DE19954034B4 (de) | 1999-10-29 | 1999-10-29 | Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154034 DE19954034B4 (de) | 1999-10-29 | 1999-10-29 | Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19954034A1 DE19954034A1 (de) | 2001-05-17 |
DE19954034B4 true DE19954034B4 (de) | 2007-01-04 |
Family
ID=7928532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154034 Expired - Lifetime DE19954034B4 (de) | 1999-10-29 | 1999-10-29 | Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19954034B4 (de) |
Families Citing this family (1)
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JP2003063351A (ja) | 2001-06-11 | 2003-03-05 | Honda Motor Co Ltd | 乗員拘束装置 |
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