DE10145697B4 - Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10145697B4
DE10145697B4 DE10145697A DE10145697A DE10145697B4 DE 10145697 B4 DE10145697 B4 DE 10145697B4 DE 10145697 A DE10145697 A DE 10145697A DE 10145697 A DE10145697 A DE 10145697A DE 10145697 B4 DE10145697 B4 DE 10145697B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
vehicle
lock
sensor
actuators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE10145697A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10145697A1 (de
Inventor
Tatsuya Ishizaki
Kazuo Matsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=18768298&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10145697(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE10145697A1 publication Critical patent/DE10145697A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10145697B4 publication Critical patent/DE10145697B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug, die für die Erfassung bzw. den Nachweis einer Kollision eines Fahrzeugs (10) mit einem Objekt (O) ausgelegt ist und die an dem Fahrzeug (10) befestigte Betätigungsorgane (40) aktiviert, derart, dass die Motorhaube (13) des Fahrzeugs (10) hochgeklappt wird, um den auf die Kollision folgenden Aufprall des Objekts (O) auf die Motorhaube (13) zu dämpfen, wobei die Vorrichtung aufweist:
(a) ein Motorhaubenschloss (33) zum Verriegeln des vorderen Endes der Motorhaube (13) an dem Fahrzeugkörper;
(b) einen Sensor (34) für das Motorhaubenschloss (33) zur Erfassung des Verriegelungs-/Entriegelungszustands des Motorhaubenschlosses (33);
(c) einen Geschwindigkeitssensor (32) zur Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit;
(d) einen Stoßfängersensor (31) zur Erfassung einer Kollision des Objekts (O) mit einem Stoßfänger (12) des Fahrzeugs (10); und
(e) eine Steuereinheit (50) zur Steuerung der Betätigungsorgane (40) auf der Grundlage von Informationen, die von dem Sensor (34) für das Motorhaubenschloss (33) übertragen werden; wobei...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug, die derart ausgebildet ist, dass die Kollision des Fahrzeugs mit einem Objekt erfasst wird und dann ein an dem Fahrzeug angeordnetes Betätigungsorgan aktiviert wird, so dass die Motorhaube hochgeklappt wird, um den auf die Kollision folgenden Aufprall des Objekts auf die Motorhaube zu dämpfen.
  • Motorhaubenvorrichtungen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt und sind zum Beispiel unter der Bezeichnung „Sensorsystem zum Schutz von Fußgängern" in der japanischen Patentveröffentlichung HEI 11-28994 beschrieben.
  • Dieses Sensorsystem umfasst einen Hubmechanismus, eine Detektoreinrichtung zum Nachweis der Anwesenheit eines Fußgängers, einen Geschwindigkeitssensor zur Erfassung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und ein Steuergerät zur Steuerung des Hubmechanismus auf der Grundlage von Informationen, die von der Detektoreinrichtung und von dem Geschwindigkeitssensor zum Steuergerät übertragen werden. Wenn ein Fußgänger von einem Fahrzeug angefahren wird und als Folge davon auf die Motorhaube aufschlägt, wird die Motorhaube mit Hilfe des Hubmechanismus hochgeklappt, um den Aufprall dieser Person zu dämpfen. Die Detektoreinrichtung befindet sich an dem vorderen Stoßfänger des Fahrzeugs.
  • Beim Service zum Beispiel bewegt sich das Fahrzeug mit geöffneter Motorhaube auf einem Prüfstand. Dabei kann es vorkommen, dass der Mechaniker mit seinen Werkzeugen versehentlich an die Detektoreinrichtung gerät und ganz unerwünscht das Sensorsystem aktiviert.
  • Das System wird vorzugsweise bei vollständig geschlossener Motorhaube betrieben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug, die vorteilhaft betrieben werden kann, indem der Zustand der Motorhaube des Fahrzeugs identifiziert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Motorhaubenvorrichtung geschaffen, die für die Erfassung bzw. den Nachweis einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Objekt und für die Aktivierung an dem Fahrzeug angeordneter Betätigungsorgane ausgelegt ist, derart, dass die Motorhaube des Fahrzeugs hochgeklappt wird, um den auf die Kollision folgenden Aufprall des Objekts auf die Motorhaube zu dämpfen, wobei die Vorrichtung
    • (a) ein Motorhaubenschloss für die Verriegelung des vorderen Endes der Motorhaube an dem Fahrzeugkörper aufweist;
    • (b) einen Sensor für das Motorhaubenschloss zur Erfassung des verriegelten/entriegelten Zustands des Motorhaubenschlosses; und
    • (c) eine Steuereinheit zur Steuerung der Betätigungsorgane auf der Grundlage von Informationen, die von dem Sensor für das Motorhaubenschloss übertragen werden, wobei diese Steuereinheit
    • (i) eine Bestimmungseinrichtung für die Bestimmung des Zustands des Motorhaubenschlosses und
    • (ii) eine Antriebseinrichtung für den Betrieb einer in dem Fahrzeug vorgesehenen Warnlampe aufweist, wenn die dem Motorhaubenschloss zugeordnete Bestimmungseinrichtung feststellt, dass das Motorhaubenschloss entriegelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Motorhaubenvorrichtung erfasst die Kollision des Fahrzeugs mit dem Objekt. Anschließend aktiviert die Steuereinheit der Vorrichtung die Betätigungsorgane, damit diese die Motorhaube des Fahrzeugs hochklappen. Vorzugsweise identifiziert die Vorrichtung zu diesem Zeitpunkt den Zustand des Motorhaubenschlosses, das für die Verriegelung des vorderen Endes der Motorhaube an der Karosserie des Fahrzeugs vorgesehen ist. Wenn das Fahrzeug bei geöffneter Motorhaube gewartet wird, ist ein Betrieb der Motorhaubenvorrichtung nicht nötig. Hinzu kommt eine mögliche unsachgemäße Betätigung der Motorhaubenvorrichtung, wenn das Motorhaubenschloss der Motorhaube nicht richtig verriegelt ist (d.h. wenn das Schloss im entriegelten Zustand ist). Wird das Motorhaubenschloss im Verriegelungszustand gehalten (d.h. das Motorhaubenschloss hält die Motorhaube an Ort und Stelle), wird die Vorrichtung sachgemäß betrieben. Deshalb wird die Steuereinheit benötigt, um den Verriegelungs-/Entriegelungszustand des Motorhaubenschlosses zu identifizieren, damit die Motorhaubenvorrichtung wirksam betrieben werden kann. Um dies zu bewerkstelligen, ist die Steuereinheit mit der Einrichtung zur Bestimmung des Zustands des Motorhaubenschlosses ausgestattet. Wenn die Einrichtung zur Bestimmung des Zustands des Motorhaubenschlosses feststellt, dass das Motorhaubenschloss entriegelt ist, folgt die Aktivierung der Antriebseinrichtung für die Warnlampe, die nun angeschaltet wird. Die solchermaßen konzipierte Motorhaubenvorrichtung kann wirksam und vorteilhaft arbeiten.
  • Vorzugsweise hat die Steuereinheit auch noch eine Betriebs-Bestimmungseinrichtung, die feststellt, ob Anlass für den Betrieb der Betätigungsorgane besteht, wobei diese Betriebs-Bestimmungseinrichtung den Betrieb der Betätigungsorgane verhindert, falls sich das Motorhaubenschloss im entriegelten Zustand befindet.
  • Im entriegelten Zustand des Motorhaubenschlosses braucht oder sollte die Motorhaubenvorrichtung nicht betätigt werden und wird auch nicht betätigt, so dass die Funktion der Motorhaubenvorrichtung keinesfalls gefährdet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend im einzelnen erläutert, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen Motorhaubenvorrichtung versehen ist;
  • 2 eine schematische Darstellung der Motorhaubenvorrichtung;
  • 3 einen Querschnitt durch ein Beispiel eines Motorhaubenschloss-Sensors der Motorhaubenvorrichtung von 2;
  • 4 eine Darstellung der von der Steuereinheit durchgeführten Zustandsbestimmung auf der Grundlage eines Zustands des Sensors für das Motorhaubenschloss;
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Betätigungsorgans entlang der Linie 5-5 von 1;
  • 6 ein Blockdiagramm der elektrischen Schaltung der Steuereinheit;
  • 7A7D jeweils eine Darstellung des Betätigungsorgans, das abhängig von der Relation zwischen der Motorhaube eines Fahrzeugs und dem Motorhaubenschloss einer Motorhaubenvorrichtung betätigt wird;
  • 8 ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Steuereinheit;
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeug ist allgemein mit Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Das Fahrzeug 10 hat einen Fahrzeugkörper 11, einen vorderen Stoßfänger 12, eine Motorhaube 13, eine Windschutzscheibe 16, Vorderräder 19, 19 (wovon nur eines dargestellt ist) und eine Instrumententafel 25. An ihrem vorderen Ende trägt die Motorhaube 13 einen Verriegelungsbügel 21 und sie kann an Scharnieren 23, 23 von einer Schließposition in eine Öffnungsposition geschwenkt werden und umgekehrt. Das Fahrzeug 10 weist außerdem eine Motorhaubenvorrichtung 30 und Betätigungsorgane 40, 40 zum Hochklappen der Motorhaube 13 auf. Die Vorrichtung 30 enthält ein Motorhaubenschloss 33 für die Verriegelung des Verriegelungsbügels 21 an Ort und Stelle und eine noch zu beschreibende Steuereinheit 50.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Vorrichtung 30 einen an dem vorderen Stoßfänger 12 vorgesehenen Stoßfängersensor 31 auf, einen Geschwindigkeitssensor 32 zur Erfassung der Drehzahl oder der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10, das Motorhaubenschloss 33 zur Verriegelung des Verriegelungsbügels 21 der Motorhaube 13 an Ort und Stelle, einen Sensor 33 für das Motorhaubenschloss zum Nachweis des Verriegelungs-/Entriegelungszustands des Motorhaubenschlosses 33, die Steuereinheit 50 zur Steuerung der Betätigungsorgane 40, 40 auf der Grundlage der von dem Stoßfängersensor 31, dem Geschwindig keitssensor 32 und dem Sensor für das Motorhaubenschloss 34 zu den Organen 40, 40 übertragenen Informationen und eine von der Steuereinheit 50 gesteuerte Warnlampe 51. Der Stoßfängersensor 31 ist für die Erfassung bzw. den Nachweis eines Objekts O ausgelegt. Die Warnlampe 51 befindet sich an der Instrumententafel 25.
  • Wenn der vordere Stoßfänger 12 des Fahrzeugs 10 mit einer von dem Sensor 32 erfassten höheren Geschwindigkeit als der vorgegebenen Geschwindigkeit auf ein Objekt O trifft oder mit diesem Objekt kollidiert und wenn das Objekt O als Folge davon hochgeschleudert wird und auf die Motorhaube 13 prallt, aktiviert die Steuereinheit 50 der Vorrichtung 30 die Betätigungsorgane 40, 40. Durch die Betätigungsorgane 40, 40 wird die Motorhaube 13 hochgeklappt, um so den Aufprall des Objekts O auf die Motorhaube zu dämpfen. Der Sensor 34 für das Motorhaubenschloss ist an dem Motorhaubenschloss 33 vorgesehen. Die Warnlampe 51 befindet sich an der Instrumententafel 25. Basierend auf den Informationen, die von dem Sensor 34 für das Motorhaubenschloss übertragen werden, schaltet die Steuereinheit 50 die Lampe 51 an, wodurch der Zustand des Motorhaubenschlosses 33 angezeigt wird.
  • Die bevorzugte Aufgabe des Stoßfängersensors 31 ist die Erfassung der Beschleunigung des Fahrzeugs 10. Der Geschwindigkeitssensor 32 ist ein optoelektronischer Koppler, der die Anzahl der Umdrehungen der Vorderräder 19, 19 erfasst.
  • Wie 3 zeigt, ist der Sensor 34 für das Motorhaubenschloss ein Schalter mit zwei Paaren 36, 37 von Kontakten A, A, B, B. Der Sensor 34 hat ein Gehäuse 35, ein Kontaktelement 38, dessen unterer Abschnitt in und außer Kontakt mit den Paaren 36, 37 der Kontakte A, A, B, B bewegt werden kann, und eine Kompressionsfeder 39, die das Kontaktelement 38 in Richtung auf die Motorhaube 13 beaufschlagt. Sowohl das Paar 36 der Kontakte A, A als auch das Paar 37 der Kontakte B, B befindet sich in dem Gehäuse 35.
  • Im Folgenden wird erläutert, auf welche Weise die Steuereinheit 50 den Zustand des Motorhaubenschlosses 33 identifiziert.
  • Wenn, wie in 4 gezeigt, der untere Abschnitt des Kontaktelements 38 in Kontakt mit dem Paar 36 der Kontakte A, A (das Paar 36 der Kontakte A, A befindet sich im AN-Zustand) und außer Kontakt mit dem Paar 37 der Kontakte B, B (das Paar 37 der Kontakte B, B befindet sich im AUS-Zustand) ist, stellt die Steuereinheit 50 fest, dass sich das Motorhaubenschloss 33 im Verriegelungszustand befindet. Wenn umgekehrt der untere Abschnitt des Kontaktelements 38 außer Kontakt mit dem Paar 36 der Kontakte A, A (das Paar 36 der Kontakte A, A befindet sich im AUS-Zustand) und in Kontakt mit dem Paar 37 der Kontakte B, B (das Paar 37 der Kontakte B, B befindet sich im AN-Zustand) ist, stellt die Steuereinheit 50 fest, dass sich das Motorhaubenschloss 33 im Entriegelungszustand befindet. Befindet sich das Paar 36 der Kontakte A, A im AUS-Zustand, während sich auch das Paar 37 der Kontakte B, B im AUS-Zustand befindet, stellt die Steuereinheit 50 fest, dass das Motorhaubenschloss 33 funktionsuntüchtig ist, und desgleichen, wenn sich das Paar 36 der Kontakte A, A im AN-Zustand befindet, während sich auch das Paar 37 der Kontakte B, B im AN-Zustand befindet. Unter dem Begriff "Entriegelungszustand" ist zu verstehen, dass der Verriegelungsbügel 21 nicht oder nicht vollständig im Motorhaubenschloss 33 eingerastet ist oder dass andernfalls die Motorhaube 13 ganz geöffnet ist.
  • In 5 ist gezeigt, dass das Betätigungsorgan bzw. der Betätiger 40 einen Betätigerblock 41 aufweist, der an dem Fahrzeugkörper 11 angebracht ist, einen Kolbenbolzen 43, einen Gasgenerator 44, ein Kolbenanschlagelement 45 und ein Stopperelement 46. In dem Betätigerblock 41 ist ein zylindrischer Raumabschnitt 42 ausgebildet. Der Kolbenbolzen 43 ist derart bemessen, dass er durch ein Ende 42a des zylindrischen Raumabschnitts 42 in letzteren eingesetzt werden kann. Der Gasgenerator 44 ist an das andere Ende 42b des zylindrischen Raumabschnitts 42 angrenzend positioniert. Das Kolbenanschlagelement 45 ist an dem einen Ende 42a des zylndrischen Raumabschnitts 42 befestigt. Das Stopperelement 46 wird durch eine Kompressionsfeder 47 normalerweise derart beaufschlagt, dass es in den zylindrischen Raumabschnitt 42 vorspringt. Der Gasgenerator 44 ist derart ausgelegt, dass er eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 43 mit hoher Geschwindigkeit in dem zylindrischen Raumabschnitt 42 bewirkt, während das Kolbenanschlagelement 45 verhindert, dass der Kolben 43 sich aus dem zylindrischen Raumabschnitt 42 herausbewegt. Wenn die Aufwärtsbewegung des Kolbens 43 durch das Kolbenanschlagelement 45 gestoppt wird, wie in 5 gezeigt, hindert das vorspringende Stopperelement 46 den Kolben 43 an der Abwärtsbewegung.
  • Die Kompressionsfeder 47 ist durch eine Hülse 49 getragen. In dem Betätigerblock 41 ist ein Aufnahmebereich 41a ausgebildet, der so bemessen ist, dass er sowohl das Stopperelement 46 als auch die Kompressionsfeder 47 und die Hülse 49 aufnehmen kann.
  • Nunmehr wird auf 6 Bezug genommen. Die Steuereinheit 50 umfasst eine Bestimmungseinrichtung 53 für das Objekt, eine Bestimmungseinrichtung 54 für das Motorhaubenschloss, eine Warnlampen-Antriebseinrichtung 55 und eine Betriebs-Bestimmungseinrichtung 56.
  • Die Objekt-Bestimmungseinrichtung 53 stellt auf der Grundlage von Informationen, die von dem Stoßfängersensor 31 übertragen werden, fest, dass das Fahrzeug mit dem Objekt O kollidiert. Die dem Motorhaubenschloss zugeordnete Bestimmungseinrichtung 54 ermittelt den Zustand des Motorhaubenschlosses 33 auf der Basis von Informationen, die von dem Sensor 34 für das Motorhaubenschloss übertragen werden. Auf der Basis der von der Einrichtung 54 durchgeführten Ermittlung schaltet die Warnlampen-Antriebseinrichtung 55 die Warnlampe 51 an. Die Betriebs-Bestimmungseinrichtung 56 ermittelt auf der Grundlage der von den Einrichtungen 53, 54 durchgeführten Ermittlung und der von dem Sensor 32 übertragenen Informationen, ob Anlass für die Aktivierung der Betätigungsorgane 40, 40 besteht oder nicht.
  • Die Motorhaubenvorrichtung 30 ist ausgelegt für die Erfassung bzw. den Nachweis einer Kollision des Fahrzeugs 10 mit dem Objekt O und für die anschließende Aktivierung der Betätigungsorgane 40, 40 dahingehend, dass diese die Motorhaube 13 hochklappen. Vorzugsweise ermittelt die Steuereinheit 50 zu diesem Zeitpunkt, ob der Verriegelungsbügel 32 der Motorhaube 13 tatsächlich an Ort und Stelle im Motorhaubenschloss 33 verankert ist, um zu erreichen, dass die Motorhaubenvorrichtung 30 auch wirksam arbeiten kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuereinheit 50 die Einrichtung zur Bestimmung des Zustands des Motorhaubenschlosses 33. Wenn die Einrichtung 54 bestimmt oder feststellt, dass sich das Motorhaubenschloss 33 im Entriegelungszustand befindet, veranlasst die Einrichtung 55 den Betrieb der Warnlampe 51. Dank der vorhandenen Einrichtung 54 kann die Motorhaubenvorrichtung 30 wirksam und vorteilhaft arbeiten.
  • Die Motorhaubenvorrichtung 30 braucht nicht betrieben zu werden, wenn sich das Motorhaubenschloss im entriegelten Zustand befindet. Die Steuereinheit 50 umfasst die Einrichtung 56, die feststellt, ob der Betrieb der Betätigungsorgane 40, 40 zu veranlassen ist oder nicht. Diese Betriebs-Bestimmungseinrichtung 56 verhindert den Betrieb der Betätigungsorgane 40, 40, falls das Motorhaubenschloss entriegelt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Vorrichtung 30 nicht betätigt wird, wenn es nicht notwendig ist. Es ist daher unwahrscheinlich, dass die Funktion der Vorrichtung 30 beeinträchtigt wird.
  • Der Betrieb der Motorhaubenvorrichtung 30 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 7A bis 7D beschrieben.
  • In 7A ist der Verriegelungsbügel 21 der Motorhaube 13 sicher und fest in dem Motorhaubenschloss 33 verankert. Der Sensor 34 für das Motorhaubenschloss erzeugt ein Signal, das den Verriegelungszustand des Schlosses 33 anzeigt. Auf der Basis des von dem Sensor 34 ausgegebenen Signals identifiziert die Steuereinheit 50 den Zustand des Motorhaubenschlosses 33 als Verriegelungszustand. Mit diesen Vorkehrungen veranlasst die Betriebs-Bestimmungseinrichtung 56 der Steuereinheit 50 den Betrieb der Betätigungsorgane 40, 40, so dass diese die Motorhaube 13 hochklappen, wie das anhand des Pfeils in 7B dargestellt ist.
  • In 7C ist der Verriegelungsbügel 21 der Motorhaube 13 von dem Motorhaubenschloss 33 beabstandet. Der Sensor 34 für das Motorhaubenschloss sendet ein Signal an die Steuereinheit 50. Durch den Empfang dieses Signals von dem Sensor 34 identifiziert die Steuereinheit 50 den Zustand des Motorhaubenschlosses 33 als Entriegelungs zustand. Das bedeutet im einzelnen, dass die der Motorhaube zugeordnete Bestimmungseinrichtung 54 (siehe 6) der Einheit 50 feststellt, dass sich das Motorhaubenschloss 33 im entriegelten Zustand befindet, woraufhin die Warnlampen-Antriebseinrichtung 55 die Warnlampe 51 anschaltet. Gleichzeitig verhindert die Betriebs-Bestimmungseinrichtung 56 den Betrieb der Betätigungsorgane 40, 40.
  • In 7D ist die Motorhaube 13 in der Öffnungsstellung gezeigt. Die Steuereinheit 50 identifiziert den Entriegelungszustand des Motorhaubenschlosses 33 auf die im Zusammenhang mit 7C beschriebene Weise. Die Warnlampe 51 wird dann angeschaltet, weshalb die Betätigungsorgane 40, 40 wie vorstehend beschrieben inaktiv bleiben.
  • Im Zusammenhang mit 8 wird der Betrieb der Steuereinheit 50 erläutert.
  • ST 100: (ST = Schritt) Die Steuereinheit 50 liest ein Signal aus dem Sensor 34 für das Motorhaubenschloss.
  • ST 101: Es wird ermittelt, ob das Ausgangssignal normal Eins ist. Wenn "NEIN" (das Motorhaubenschloss 33 ist defekt, wie in 4 gezeigt), folgt im Ablauf des Betriebsprogramms der Einheit 50 Schritt ST 102. Wenn "JA", folgt Schritt ST 103.
  • ST 102: Die Warnlampe 51 wird angeschaltet.
  • ST 103: Es wird festgestellt, ob die Motorhaube 13 an Ort und Stelle verriegelt ist oder nicht. Mit anderen Worten, er wird ermittelt, ob sich das Motorhaubenschloss 33 im Verriegelungszustand befindet. Falls "NEIN" (das Motorhaubenschloss 33 ist entriegelt), folgt im Ablauf des Betriebsprogramms der Einheit 50 Schritt ST 102. Falls "JA" (das Motorhauben schloss 33 ist verriegelt) folgt im Programmablauf der Einheit 50 Schritt ST 104.
  • ST 104: Die Steuereinheit 50 liest ein Signal aus dem Geschwindigkeitssensor 32.
  • ST 105: Es wird festgestellt, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen für die Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegten Schwellenwert Va übersteigt. Bei "NEIN" kehrt das Programm der Einheit 50 zurück zu Schritt ST 100. Bei "JA" folgt im Programmablauf der Einheit 50 Schritt ST 106.
  • ST 106: Die Steuereinheit liest ein Signal aus dem Stoßfängersensor 31. Ein solches Signal zeigt an, dass der vordere Stoßfänger 12 auf das Objekt O trifft oder mit diesem kollidiert.
  • ST 107: Die Objekt-Bestimmungseinrichtung 53 stellt fest, ob das Objekt O geschützt werden muss oder nicht. Genauer ausgedrückt erfolgt diese Feststellung unter Einbeziehung der folgenden Merkmale des Stoßfängers 31 und des Geschwindigkeitsfühlers 32: (1) Wenn das Objekt O ein leichtes Gewicht hat oder nicht geschützt werden muß, ist der Pegel des Ausgangssignals aus dem Stoßfängersensor 31 niedrig. (2) Der Stoßfängersensor 31 erzeugt, wenn das Objekt O geschützt werden muss, ein Signal, dessen Pegel höher ist als der des Signals, das bei einem Objekt mit leichtem Gewicht ausgegeben wird. (3) Falls das Objekt O zum Beispiel ein Gebäude ist oder nicht geschützt werden muss, wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 abrupt geändert, sobald das Fahrzeug auf das Objekt O trifft. Bei "NEIN" (das Objekt O muss nicht geschützt werden), kehrt das Programm der Steuereinheit 50 zurück zu Schritt ST 100. Bei "JA" (das Objekt O muss geschützt werden) wird das Programm der Einheit 50 zu Schritt ST 108 fortgesetzt.
  • ST 108: Die Betätigungsorgane 40, 40 werden aktiviert.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Warnlampe 51 durch die Warnlampen-Antriebseinrichtung 55 angeschaltet. Anstelle der Warnlampe 51 kann jedoch auch ein Summer vorgesehen sein, und die Antriebseinrichtung 55 ist in diesem Fall eine Summer-Antriebseinrichtung. Neben der Lampe 55 können beliebige Arten von Vorrichtungen verwendet werden, die dem Fahrer anzeigen, dass das Ausgangssignal aus dem Stoßfängersensor nicht normal Eins ist und dass sich das Motorhaubenschloss 33 im Entriegelungszustand befindet.
  • Wenn ein Fahrzeug (10) mit einem Objekt (O) kollidiert und das Objekt als Folge dieser Kollision auf die Motorhaube (13) des Fahrzeugs prallt, erfasst die Motorhaubenvorrichtung die Kollision und veranlasst den Betrieb von Betätigungsorganen (40), die an dem Fahrzeug befestigt sind, um das hintere Ende der Motorhaube 13 des Fahrzeugs hochzuklappen und um dadurch den Aufprall des Objekts zu verringern. Die Vorrichtung umfasst eine Steuereinheit (50) für die Steuerung der Betätigungsorgane, eine dem Motorhaubenschloss zugeordnete Bestimmungseinrichtung (54), die feststellt, ob das Schloss (33) das vordere Ende der Motorhaube an Ort und Stelle sicher verriegelt. Im Entriegelungszustand des Motorhaubenschlosses verhindert die Steuereinheit den Betrieb der Betätigungsorgane. Im Verriegelungszustand des Motorhaubenschlosses aktiviert die Steuereinheit die Betätigungsorgane.

Claims (2)

  1. Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug, die für die Erfassung bzw. den Nachweis einer Kollision eines Fahrzeugs (10) mit einem Objekt (O) ausgelegt ist und die an dem Fahrzeug (10) befestigte Betätigungsorgane (40) aktiviert, derart, dass die Motorhaube (13) des Fahrzeugs (10) hochgeklappt wird, um den auf die Kollision folgenden Aufprall des Objekts (O) auf die Motorhaube (13) zu dämpfen, wobei die Vorrichtung aufweist: (a) ein Motorhaubenschloss (33) zum Verriegeln des vorderen Endes der Motorhaube (13) an dem Fahrzeugkörper; (b) einen Sensor (34) für das Motorhaubenschloss (33) zur Erfassung des Verriegelungs-/Entriegelungszustands des Motorhaubenschlosses (33); (c) einen Geschwindigkeitssensor (32) zur Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit; (d) einen Stoßfängersensor (31) zur Erfassung einer Kollision des Objekts (O) mit einem Stoßfänger (12) des Fahrzeugs (10); und (e) eine Steuereinheit (50) zur Steuerung der Betätigungsorgane (40) auf der Grundlage von Informationen, die von dem Sensor (34) für das Motorhaubenschloss (33) übertragen werden; wobei die Steuereinheit (50) aufweist: (i) eine dem Motorhaubenschloss (33) zugeordnete Bestimmungseinrichtung (54) für die Bestimmung des Zustands des Motorhaubenschlosses (33); (ii) eine Warnlampen-Antriebseinrichtung (55) für den Antrieb einer in dem Fahrzeug vorgesehenen Warnlampe (51 ), wenn die dem Motorhaubenschloss (33) zugeordnete Bestimmungseinrichtung (54) feststellt, dass das Motorhaubenschloss (33) entriegelt ist; und (iii) eine Betriebs-Bestimmungseinrichtung (56) zur Bestimmung, ob Anlass für den Betrieb der Betätigungsorgane (40) besteht, wobei die Betriebs-Bestimmungseinrichtung (56) auf Grundlage von Ausgangssignalen von dem Sensor (34) für das Motorhaubenschloss (33), dem Geschwindigkeitssensor (32) und dem Stoßfängersensor (31) bestimmt, ob Anlass besteht, den Betrieb der Betätigungsorgane (40) zu ermöglichen oder zu verhindern, und wobei die Betriebs-Bestimmungseinrichtung (56) den Betrieb der Betätigungsorgane (40) verhindert, wenn das Motorhaubenschloss (33) entriegelt ist.
  2. Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängersensor (31) einen Beschleunigungssensor umfasst, und die Steuereinheit (50) ferner eine Objekt-Bestimmungseinrichtung (53) umfasst, die zwischen dem Stoßfängersensor (31) und der Objekt-Bestimmungseinrichtung (56) angeordnet ist, um auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Stoßfängersensor (31) zu bestimmen, ob das durch den Stoßfängersensor (31) erfasste Objekt (O) geschützt werden muss.
DE10145697A 2000-09-19 2001-09-17 Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug Revoked DE10145697B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000-284014 2000-09-19
JP2000284014A JP3795313B2 (ja) 2000-09-19 2000-09-19 車両用フード装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10145697A1 DE10145697A1 (de) 2002-06-20
DE10145697B4 true DE10145697B4 (de) 2005-09-15

Family

ID=18768298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10145697A Revoked DE10145697B4 (de) 2000-09-19 2001-09-17 Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6499555B2 (de)
JP (1) JP3795313B2 (de)
DE (1) DE10145697B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030448A1 (de) * 2008-06-26 2009-12-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Scharniereinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit Aufschlagschutzeinrichtung

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE236823T1 (de) * 1999-05-17 2003-04-15 Edscha Ag Fronthaubenanordnung
EP1519857B1 (de) * 2002-07-10 2006-08-30 Takata-Petri AG Anordnung zum auslenken eines teiles der aussenhaut eines kraftfahrzeuges
DE60226138T2 (de) * 2002-09-20 2009-05-28 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Sicherheitsvorrichtung für Fussgänger
US20050006156A1 (en) * 2003-07-10 2005-01-13 Schambach Darren M. Hood positioning apparatus and method
DE10346213A1 (de) * 2003-10-06 2005-04-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Regelung des Ladezustands eines Energiespeichers bei einem Fahrzeug mit Hybridantrieb
JP4200440B2 (ja) * 2004-03-18 2008-12-24 株式会社デンソー 歩行者保護装置
US7303040B2 (en) * 2004-05-18 2007-12-04 Autolive Asp, Inc. Active vehicle hood system and method
US7686120B2 (en) * 2004-06-09 2010-03-30 Gm Global Technology Operations, Inc. Hood lift mechanisms utilizing active materials and methods of use
US7380633B2 (en) * 2005-06-09 2008-06-03 Delphi Technologies, Inc. Vehicle sensing method for detecting a pedestrian impact
US7845691B2 (en) * 2006-04-05 2010-12-07 Ford Global Technologies, Llc Collision safety system for use with a motor vehicle
JP4908909B2 (ja) * 2006-04-27 2012-04-04 日本発條株式会社 フードを持ち上げるアクチュエータ機構
US7413049B2 (en) 2006-10-18 2008-08-19 Antolin Asp, Inc. Pedestrian protection hood lifting systems
US20080114516A1 (en) * 2006-11-15 2008-05-15 Jackson David M Inflatable pusher
JP4410823B2 (ja) * 2008-01-25 2010-02-03 トヨタ自動車株式会社 車両用ポップアップフード装置
JP4601700B2 (ja) * 2008-02-01 2010-12-22 豊田合成株式会社 フード跳ね上げ装置
US7997375B2 (en) * 2009-04-17 2011-08-16 Tony Shaw Vehicle hood apparatus
EP2743145B1 (de) * 2012-12-12 2017-04-19 Volvo Car Corporation Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug
KR101491298B1 (ko) * 2013-08-20 2015-02-06 현대자동차주식회사 자동차의 액티브 후드 래치 장치
US9033092B1 (en) * 2013-11-21 2015-05-19 Ford Global Technologies, Llc Vehicle front end structure providing pedestrian protection
WO2016177325A1 (zh) * 2015-05-04 2016-11-10 上汽通用汽车有限公司 车辆发动机盖的解锁方法及系统
JP6690902B2 (ja) * 2015-08-03 2020-04-28 トヨタ自動車株式会社 歩行者保護デバイスの制御システム
USD835015S1 (en) * 2016-11-15 2018-12-04 Byd Company Limited Automobile hood
TWD188470S (zh) * 2016-11-30 2018-02-11 Bmw股份有限公司 汽車用後保險桿
USD823197S1 (en) * 2017-02-06 2018-07-17 Ford Global Technologies, Llc Vehicle hood
USD826805S1 (en) * 2017-03-14 2018-08-28 Ford Global Technologies, Llc Vehicle hood
USD876999S1 (en) * 2017-05-17 2020-03-03 Jaguar Land Rover Limited Vehicle front bumper upper
JP6872420B2 (ja) * 2017-05-23 2021-05-19 本田技研工業株式会社 車載装置
USD856876S1 (en) * 2017-06-14 2019-08-20 GM Global Technology Operations LLC Vehicle hood
USD845848S1 (en) * 2017-06-30 2019-04-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Front bumper for a vehicle
USD836046S1 (en) * 2017-09-21 2018-12-18 Ningbo Geely Automotive Research & Development Co., Ltd. Hood for a vehicle
USD843280S1 (en) * 2017-10-05 2019-03-19 GM Global Technology Operations LLC Vehicle hood
USD855515S1 (en) * 2017-11-07 2019-08-06 GM Global Technology Operations LLC Vehicle hood
USD896714S1 (en) * 2017-12-07 2020-09-22 Hall Labs Llc Automobile hood
USD848328S1 (en) * 2017-12-13 2019-05-14 Jaguar Land Rover Limited Hood for a vehicle
USD930520S1 (en) 2019-02-18 2021-09-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Front of a motor vehicle, toy and/or replica
KR20210026248A (ko) * 2019-08-29 2021-03-10 현대자동차주식회사 차량 사고 통보 장치, 그를 포함한 시스템 및 그 방법
USD908563S1 (en) * 2019-11-04 2021-01-26 GM Global Technology Operations LLC Vehicle hood
USD926094S1 (en) * 2019-11-08 2021-07-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Vehicle fender
WO2023188133A1 (ja) * 2022-03-30 2023-10-05 三菱自動車工業株式会社 電動車両の電源管理装置
WO2023188139A1 (ja) * 2022-03-30 2023-10-05 三菱自動車工業株式会社 電動車両の電源管理装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832439A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Shiroki Corp Diebstahlschutzvorrichtung
DE4313786A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit einer Motor- und/oder Kofferraumhaube
DE19721565A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-04 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz von Fußgängern
DE19710417A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
JPH1128994A (ja) * 1997-07-14 1999-02-02 Nissan Motor Co Ltd 歩行者保護用センサシステム
DE19825149A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-09 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer Front- und/oder Heckklappe
DE19948881A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-19 Edscha Ag Fronthaubenanordnung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4163272B2 (ja) * 1997-09-30 2008-10-08 日産自動車株式会社 はね上げ式フード
JP3829207B2 (ja) * 1997-10-16 2006-10-04 日産自動車株式会社 跳ね上げ式フード
JP3690090B2 (ja) * 1997-11-05 2005-08-31 日産自動車株式会社 速度演算装置及びフード跳ね上げシステム
JP3687418B2 (ja) * 1998-06-26 2005-08-24 日産自動車株式会社 跳ね上げフード
DE19922459C1 (de) * 1999-05-17 2001-02-01 Edscha Ag Fronthaubenanordnung
JP3312692B2 (ja) * 1999-07-09 2002-08-12 本田技研工業株式会社 車両用フード装置
JP3317441B2 (ja) * 1999-07-19 2002-08-26 本田技研工業株式会社 車両用フード装置
US6293362B1 (en) * 1999-07-09 2001-09-25 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle hood apparatus

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832439A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Shiroki Corp Diebstahlschutzvorrichtung
DE4313786A1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit einer Motor- und/oder Kofferraumhaube
DE19721565A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-04 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz von Fußgängern
DE19710417A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug
JPH1128994A (ja) * 1997-07-14 1999-02-02 Nissan Motor Co Ltd 歩行者保護用センサシステム
DE19825149A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-09 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer Front- und/oder Heckklappe
DE19948881A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-19 Edscha Ag Fronthaubenanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030448A1 (de) * 2008-06-26 2009-12-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Scharniereinrichtung für eine Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit Aufschlagschutzeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10145697A1 (de) 2002-06-20
US20020033294A1 (en) 2002-03-21
JP2002087203A (ja) 2002-03-27
JP3795313B2 (ja) 2006-07-12
US6499555B2 (en) 2002-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10145697B4 (de) Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug
EP1789645B1 (de) Fahrzeug mit automatisch öffnender klappe
DE3015155C2 (de) Geschwindigkeitsänderungssensor
EP0980323B1 (de) Anordnung zum steuern eines insassenschutzmittels eines kraftfahrzeugs
EP0881132B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung in einem Kraftfahrzeug
EP1528992A1 (de) Vorrichtung zur erkennung eines überrollvorgangs
DE102004024265B4 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
EP1904344B1 (de) Vorrichtung zur Aufprallerkennung eines Fußgängers mit einem Fahrzeug
DE102007029987B4 (de) Fahrzeug mit einer bei einem Fußgänger-Aufprall aufstellbaren Fronthaube
EP0921041B1 (de) Einrichtung zum Ansteuern von elektronischen Geräten in einem Kraftfahrzeug
WO2005085010A1 (de) Vorrichtung zur aufprallsensierung
DE102006047671A1 (de) Einklemmschutzverfahren unter Nutzung von Airbaginformation
DE102006047062B4 (de) Kontaktsensor mit zwei Betriebsarten für ein Kraftfahrzeug
EP1449720A2 (de) Aussenspiegelsteuerung
EP4025438A1 (de) Steuergerät für eine anhängekupplung mit hindernisüberwachung
DE102004012550B4 (de) Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern
DE10152805B4 (de) Verfahren zur Auslösung eines Schutzsystems in einem Kraftfahrzeug
DE102004027862B4 (de) Sensoreinrichtung für ein Fußgängerschutzsystem und Fußgängerschutzsystem
DE10138481A1 (de) Verfahren zum Betrieb der Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs und Sicherungseinrichtung für die Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs
DE102018222197B3 (de) Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Erkennung von mindestens einem Objekt in einem Umgebungsbereich eines Fahrzeugs
DE10129182A1 (de) Vorrichtung an einem Fahrzeug zum Schutz einer vom Fahrzeug erfaßten Person sowie Verfahren zum Ansteuern einer Sicherheitseinrichtung
DE102005050606A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzsystem mit Deaktiviermodus
EP1702810B1 (de) Umschaltvorrichtung und Verfahren zum Umschalten einer Fahrzeuginsassen-Rückhalteeinrichtung
EP1944204A2 (de) Aufprallschutzvorrichtung
WO2004094184A1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung einer aktiven kopfstütze in einem fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8125 Change of the main classification

Ipc: B60R 21/01

8110 Request for examination paragraph 44
8363 Opposition against the patent
R037 Decision of examining division or of federal patent court revoking patent now final
R107 Publication of grant of european patent rescinded

Effective date: 20120726