DE3832439A1 - Diebstahlschutzvorrichtung - Google Patents

Diebstahlschutzvorrichtung

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Yoshiharu Igawa
Masahiro Kunitachi
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Shiroki Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine Diebstahlschutzvor­ richtung für ein Kraftfahrzeug zum Betreiben einer Hupe, die einen Alarm erzeugt, wenn während einer Zeitspanne, nachdem eine Tür des Kraftfahrzeugs in vorbestimmter Weise verschlos­ sen worden ist und bis sie mit einem geeigneten Mittel, wie etwa einem Schlüssel für das Türschloß o. dgl., aufgeschlossen worden ist, ein Diebstahlsversuch unternommen wird (z. B., wenn eine Fensterscheibe während einer Zeitspanne, nachdem eine Autotür mit einem Schlüssel für das Türschloß verschlos­ sen worden ist und bevor sie mit dem Schlüssel aufgeschlossen worden ist, eingeschlagen wird).
Diebstahlschutzvorrichtungen der oben beschriebenen Art sind im allgemeinen so aufgebaut, daß sie die Hupe ununterbrochen betätigen, wenn an dem Kraftfahrzeug einmal ein Diebstahlsver­ such unternommen worden ist.
In bestimmten Situationen kann ein durch einen Diebstahlsver­ such ausgelöster Hupenalarm von in der Nähe befindlichen Leu­ ten als ein berechtigter Gebrauch der Hupe mißverstanden wer­ den, aber nicht als ein gewollter Diebstahlsalarm erkannt werden. Wenn dies geschieht, können Teile des Kraftfahrzeugs oder das Kraftfahrzeug selbst gestohlen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Diebstahlschutzvor­ richtung zur Verfügung zu stellen, die geeignet ist, in der Nähe befindliche Leute auf einen versuchten Kraftfahrzeug­ diebstahl deutlich und zuverlässig hinzuweisen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Diebstahlschutzvorrich­ tung mit einer Alarmschaltung zum periodischen Betreiben einer Hupe, einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer über­ wachten Handlung und einer Steuereinheit zum Steuern der Alarmschaltung und zum periodischen Betreiben der Hupe, wenn die überwachte Handlung von der Erfassungseinrichtung während einer Zeitspanne, nachdem eine Kraftfahrzeugtür in vorbestimm­ ter Weise verschlossen worden ist und bis die Kraftfahrzeugtür berechtigterweise aufgeschlossen worden ist, erfaßt worden ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Diebstahlschutzvorrich­ tung für ein Kraftfahrzeug in einer erfindungs­ gemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Betriebsfolge der in Fig. 1 gezeigten Diebstahlschutzvorrichtung;
Fig. 3 eine Darstellung einer Alarmschaltung und zuge­ höriger Schaltungen in einer Diebstahlschutzvor­ richtung für ein Kraftfahrzeug in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
Fig. 4 ein Signalzeitdiagramm von Signalen in der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockschaltbilds eine Diebstahl­ schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug in einer erfindungsge­ mäßen Ausführungsform in Verbindung mit einem Motorfahrzeug, wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug. Die Diebstahlschutzvor­ richtung für ein Kraftfahrzeug weist eine Steuereinheit 1 mit einem Mikrocomputer o. dgl., der ein Ausgangssignal eines Stoßsensors 2 empfängt, einen Türschalter 3, einen Haubenöff­ nungssensor 4, wie zum Beispiel einen Motorhaubenöffnungssen­ sor 4, und einen Verriegelungssensor 5 in einem Kraftfahrzeug auf. Der Stoßsensor 2, der zum Überwachen einer Fensterscheibe auf Bruch dient, ist in einem unteren Teil der Fensterscheibe angebracht, die in einer Kraftfahrzeugtür untergebracht ist. Der Stoßsensor 2 spricht aufgrund eines Wechsels in der Be­ schleunigung der Fensterscheibe an, wenn die Fensterscheibe zerschlagen worden ist. Der Türschalter 3 dient zum Überprü­ fen, ob die Tür geöffnet ist oder nicht. Der Haubenöffnungs­ sensor 4 überwacht die Motorhaube und prüft, ob sie geöffnet ist oder nicht. Der Verriegelungssensor 5 erfaßt, ob eine Türverriegelungsvorrichtung mittels eines Schlüssels ver­ schlossen oder aufgeschlossen wird.
Eine Anlasserschaltung 6 weist einen Anlasserschalter zum Anlassen des Motors des Kraftfahrzeugs und einen weiteren, mit einem Anlasser verbundenen Schalter, der durch ein Aus­ gangssignal von der Steuereinheit 1 geöffnet und geschlossen werden kann, auf. Eine Alarmschaltung 7 spricht auf ein Hupen­ startsignal oder ein Hupenstoppsignal der Steuereinheit 1 zum Betreiben einer Hupe 8 an. Wenn eine überwachte Handlung vorliegt, zum Beispiel, wenn die Fensterscheibe eingeschlagen wird oder die Tür aufgebrochen wird oder die Motorhaube ge­ öffnet wird, nachdem die Tür mit dem Schlüssel verriegelt worden ist, betreibt die Alarmschaltung 7 periodisch die Hupe 8 in Antwort auf ein Ausgangssignal von der Steuereinheit 1.
Fig. 2 zeigt eine Betriebsschrittfolge der in Fig. 1 darge­ stellten Diebstahlschutzvorrichtung gemäß einer Subroutine, nachdem die Tür mit dem Schlüssel verriegelt worden ist. Die Steuereinheit 1 leitet die dargestellte Betriebsschrittfolge ein, wenn sie aufgrund eines Ausgangssignals vom Verriege­ lungssensor 5 feststellt, daß die Tür mit dem Schlüssel ver­ riegelt worden ist. Zunächst wird der mit dem Anlasser ver­ bundene Schalter in der Anlasserschaltung 6 in einem Schritt 1 geöffnet, so daß der Anlasser nicht betätigt wird, selbst wenn der Anlasserschalter eingeschaltet wird. Dann bestimmt ein Schritt 2 aufgrund des Ausgangssignals vom Verriegelungs­ sensor 5, ob die Tür bei Verwendung des Schlüssels verriegelt bleibt. Wird die Tür unter Verwendung des Schlüssels in Schritt 2 entriegelt, wird der Schalter in der Anlasserschal­ tung 6 in einem Schritt 3 geschlossen, und die Steuerung kehrt auf eine Hauptroutine zurück. Bleibt die Tür in Schritt 2 verriegelt, geht die Steuerung auf die nachfolgenden Schritte 2, 3 und 4 über und bestimmt aufgrund von Ausgangssignalen vom Stoßsensor 2, vom Türschalter 3 und vom Motorhaubenöff­ nungssensor 4, ob überwachte Handlungen vorliegen. Insbeson­ dere bestimmt der Schritt 2, ob die Fensterscheibe eingeschla­ gen worden ist, Schritt 3 bestimmt, ob die Tür geöffnet worden ist, und Schritt 4 bestimmt, ob die Motorhaube geöffnet worden ist. Hat keiner dieser überwachten Vorgänge stattgefunden, geht die Steuerung zurück auf Schritt 2. Hat einer dieser überwachten Vorgänge stattgefunden, dann betreibt die Alarm­ schaltung 7 in einem Schritt 7 periodisch die Hupe 8. Dann bestimmt ein Schritt 8, ob das periodische Betreiben der Hupe 8 über eine vorbestimmte Zeitdauer erfolgt ist, d. h., ob eine Alarmablaufzeitbedingung erfüllt worden ist oder nicht. Und ein Schritt 9 bestimmt, ob die Tür mit einem Schlüssel ent­ riegelt worden ist. Lauten die Antworten in den Entscheidungs­ schritten 8 und 9 NEIN, dann geht die Steuerung auf den Schritt 7 zurück und fährt mit dem periodischen Betreiben der Hupe 8 fort. Ist die Ablaufzeitbedingung in Schritt 8 erfüllt, wird die Hupe 8 nicht mehr betrieben, und die Steue­ rung geht auf Schritt 2 zurück. Wird in Schritt 9 die Tür mit dem Schlüssel entriegelt, geht die Steuerung auf Schritt 3 über, in welchem der Schalter in der Anlasserschaltung 6 geschlossen wird, und dann geht die Steuerung zurück zur Hauptroutine.
Fig. 3 zeigt eine Alarmschaltung und die zugehörigen Schaltun­ gen in einer Kraftfahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist eine (in Fig. 3 nicht gezeigte) Steuereinheit 1 von besonders einfachem Aufbau, da sie nur ein Hupenstopp­ signal und ein Hupenstartsignal (weiter unten beschrieben) erzeugt. Monostabile Multivibratoren 71 bis 73 haben Rück­ stellanschlüsse, an die ein Hupenstoppsignal (HR) von der Steuereinheit 1 angelegt wird. Das Hupenstoppsignal wird auf­ grund des Ausgangssignals des Verriegelungssensors 5 erzeugt und liegt auf Hochpegel, wenn die Türverriegelungsvorrichtung mit dem Schlüssel verriegelt worden ist. Die monostabilen Multivibratoren 71 bis 73 werden rückgestellt, wenn das Hupen­ stoppsignal auf Niedrigpegel liegt. Der monostabile Multivi­ brator 71 hat einen Triggereingangsanschluß, an den ein Hupen­ startsignal (HS) von der Steuereinheit 1 angelegt wird. Das Hupenstartsignal wird durch ODER-Verarbeitung der Ausgangssi­ gnale des Stoßsensors 2, des Türinnenschalters 3 und des Motorhaubenöffnungssensors 4 erzeugt und geht auf Hochpegel, wenn einer dieser Sensoren eine überwachte Handlung erfaßt. Ein Ausgangssignal Q des monostabilen Multivibrators 71 wird über eine Verzögerungsschaltung 74 an ein NICHT-UND-Gatter 75 angelegt. Ein Ausgangssignal des monostabilen Multivi­ brators 72 wird direkt an das NICHT-UND-Gatter 75 angelegt. Ein Ausgangssignal des NICHT-UND-Gatters 75 wird an einen Triggereingangsanschluß des monostabilen Multivibrators 73 angelegt. Der monostabile Multivibrator 72 hat einen Trigger­ eingangsanschluß, der ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 73 aufnimmt. Ein Ausgangssignal Q des mono­ stabilen Multivibrators 73 schaltet einen Schalttransistor 76 abwechselnd an und ab und betreibt periodisch die Hupe 8 über ein Relais 77. Mit R 1 bis R 5 sind Widerstände bezeichnet, C 1 bis C 4 sind Kondensatoren und 78 ist eine automatische Rückstellschaltung zum Rückstellen der monostabilen Multi­ vibratoren 71 bis 73 bei Erfassen einer abrupten Änderung in einer der angelegten Versorgungsspannungen, um zu verhin­ dern, daß die Hupe 8 irrtümlich ausgelöst wird.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm von Signalen in den Gebieten b bis g in der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung und der Eingangssignale HR und HS. In dem in Fig. 3 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel erzeugt die Verzögerungsschaltung 74 ein vorüber­ gehendes Ausgangssignal, selbst wenn jeglicher Stoß, der er­ zeugt wird, wenn die Tür mit dem Schlüssel berechtigt entrie­ gelt wird, vom Stoßsensor 2 erfaßt und von der Steuereinheit 1 als Fensterscheibenbruch falsch gedeutet worden ist, und die monostabilen Multivibratoren werden durch das Hupenstopp­ signal HR rückgestellt, bevor eine Zeitdauer Td abgelaufen ist. Damit wird die Hupe 8 während dieser Zeit Td nicht irr­ tümlich betrieben.
T 1 bis T 3 und Td in Fig. 4 sind unten definiert. Die Werte der Widerstände R 1 bis R 4 und der Kondensatoren C 1 bis C 4 werden durch die entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, die diesen Widerständen und Kondensatoren gegeben sind.
T 1 stellt eine Zeitdauer dar, während der die Alarmschaltung funktioniert und die im Verhältnis zu R 1 × C 1 steht, T 2 ist eine Zeitdauer, während der die Hupe 8 nicht betrieben wird und die im Verhältnis zu R 2 × C 2 steht, T 3 ist eine Zeitdauer, während der die Hupe 8 betrieben wird und die im Verhältnis zu R 3 × C 3 steht, und Td, auf das oben Bezug genommen ist, steht im Verhältnis zu R 4 × C 4.
Bei den obigen Ausführungsformen wird die Kraftfahrzeugdieb­ stahlschutzvorrichtung aktiviert (d. h. beginnt die Überwa­ chungszeit) durch Verriegeln der Tür mit dem Schlüssel. Die Diebstahlschutzvorrichtung kann jedoch so ausgelegt sein, daß sie aktiviert wird, wenn die Tür ohne einen Schlüssel verriegelt wird (schlüsselloses Verriegeln), oder sie tritt in die Überwachungsphase ein durch Betätigen eines besonderen Schalters.

Claims (4)

1. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekenn­ zeichnet durch
eine Alarmschaltung (7) zum periodischen Betreiben einer Hupe (8),
eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines überwachten Vorgangs und
eine Steuereinheit (1) zum Steuern der Alarmschaltung (7) und zum periodischen Betreiben der Hupe (8), wenn der über­ wachte Vorgang durch die Sensoreinrichtung während einer Zeit­ spanne, nachdem eine Kraftfahrzeugtür in einer vorbestimmten Weise verriegelt worden ist und bis die Kraftfahrzeugtür be­ rechtigt entriegelt worden ist, erfaßt worden ist.
2. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch eine Anlasserschaltung (6) mit einem mit einem Motoranlasser verbundenen Schalter, wobei die Steuereinheit (1) eine Ein­ richtung zum Öffnen des Schalters, wenn der überwachte Vorgang während der Zeitspanne von der Sensoreinrichtung erfaßt wird, aufweist.
3. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Verriegelungssensor (5) zum Erfassen, ob eine Türver­ riegelungsvorrichtung mit einem Schlüssel verriegelt oder entriegelt wird,
einem Sensor (2) zum Erfassen, ob eine Kraftfahrzeugfenster­ scheibe zerbrochen worden ist,
einen Türschalter (3) zum Erfassen, ob die Kraftfahrzeugtür geöffnet worden ist, und
einen Haubenöffnungssensor (4) zum Erfassen, ob eine Kraft­ fahrzeughaube geöffnet worden ist,
wobei die Steuereinheit (1) eine Einrichtung aufweist, die aufgrund eines Ausgangssignals des Verriegelungssensors (5) erfaßt, ob sich die Steuereinheit (1) in einer Überwachungs­ phase befindet, nachdem die Kraftfahrzeugtür mit einem Schlüs­ sel verriegelt worden ist und bis die Kraftfahrzeugtür mit dem Schlüssel entriegelt worden ist, die aufgrund von Aus­ gangssignalen des Sensors (2), des Türschalters (3) bzw. des Haubenöffnungssensors (4) erfaßt, ob die Kraftfahrzeugfenster­ scheibe zerbrochen worden ist oder ein überwachter Vorgang abgelaufen ist, und die die Alarmschaltung (7) steuert und die Hupe (8) periodisch betreibt, wenn der überwachte Vorgang während der Zeitspanne abläuft.
4. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube die Motorhaube des Kraftfahrzeugs ist.
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