DE19825149A1 - Kraftfahrzeug mit einer Front- und/oder Heckklappe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Front- und/oder Heckklappe

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DE19825149A1
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DE19825149A
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Ralf Langmeier
Christian Reinmueller
Heike Goethel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Ein Kraftfahrzeug mit einer Front- und/oder Heckklappe, die über eine Stelleinheit mit Fremdkraft entriegelbar ist, weist eine Ansteuerungseinheit (5) für diese Stelleinheit auf, die die räumliche Grundform des Kraftfahrzeuges hat und mit Bedienelementen (7, 8) versehen ist, die die Front- und/oder Heckklappe des Kraftfahrzeuges versinnbildlichen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Front- und/oder Heck­ klappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Begriff "Klappe" umfaßt alle Arten von Abdeckungen, Türen und dergleichen für einen Motor-, Gepäck- oder Innenraum eines Kraftfahrzeuges.
Aus der EP 0 060 175 A1 und der DE 42 30 985 C2 ist es bekannt, die Front- bzw. Heckklappe eines Kraftfahrzeuges durch Fremdkraft zu entriegeln. Die genannten Dokumente gehen jedoch nicht näher auf die Ansteuerungseinheit für die beispiels­ weise elektromechanische Entriegelung ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansteuerungseinheit für die Entriegelung einer Front- und/oder Heckklappe bereitzustellen, die sich durch große Bediensicherheit und Funktionalität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, die Ansteuerungseinheit in der räumlichen Grundform eines Kraftfahrzeuges auszubilden, wobei an der Ansteuerungseinheit wenigstens ein Bedienelement vorgesehen ist, das die Front- oder Heckklappe des Kraftfahr­ zeuges symbolisiert. Durch diese logische, dreidimensionale Ausbildung erklärt sich die Funktion der Ansteuerungseinheit selbst, woraus sich eine hohe Bediensicher­ heit ergibt. Außerdem kann die Ansteuerung von Front- und Heckklappe über eine gemeinsame Ansteuerungseinheit mit zwei Bedienelementen erfolgen, so daß eine übersichtliche und platzsparende Anordnung der Bedienelemente geschaffen wird.
Zwar ist aus der DE 43 29 997 A1 eine Einrichtung zum Entriegeln zweier im Ab­ stand zueinander angeordneter Klappen eines Kraftfahrzeuges bekannt. Diese be­ kannte Anordnung arbeitet jedoch ohne Fremdkraft und benötigt daher mechani­ sche Übertragungseinrichtungen in Form von Bowdenzügen, Gestängen oder der­ gleichen. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Lösung lediglich eine beispielsweise elektrische Steuerleitung erforderlich, wodurch die aufwendige und kostenintensive Verlegung der Bowdenzüge oder Gestänge entfällt. Entsprechend groß zu dimensionierende Hebel für die Einleitung der Entriegelungskraft sowie Durchbrüche für die mechanischen Übertragungseinrichtungen können entfallen. Außerdem kann unabhängig von unterschiedlichen Fahrzeugvarianten, z. B. für Rechts- oder Linkslenkerausführungen, die Ansteuerungseinheit identisch ausge­ führt werden.
Auch sind der DE 28 36 004 C2, die eine Ansteuerungseinheit für einen Fahrzeug­ sitz in Form eines Sitzkissens und einer Rückenlehne beschreibt, keine Hinweise zu entnehmen, eine Ansteuerungseinheit für eine Front- oder Heckklappe in der räum­ lichen Grundform eines Kraftfahrzeuges auszubilden.
Die Ansprüche 2 bis 5 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung mit unterschiedlichen Bedienungsphilosophien. Grundsätzlich ist dabei zwischen einer Verlagerung eines relativ zur Ansteuerungseinheit beweglichen Bedienelements (Ansprüche 2 und 3) und einer Verlagerung der gesamten Ansteuerungseinheit über ein starr an diese angebundenes, als Bedienfläche wirkendes Bedienelement (Ansprüche 4 und 5) zu unterscheiden.
Gemäß Anspruch 6 ist wenigstens ein graphisches Symbol vorgesehen, das die Funktion der Ansteuerungseinheit zusätzlich erläutert. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Ansteuerungseinheit zur Ansteuerung zusätzlicher verlagerba­ rer Komponenten des Kraftfahrzeugs (Tankklappe, Schiebedach, etc.) dient. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 ist hierzu wenigstens ein wei­ teres Bedienelement vorgesehen, während gemäß Anspruch 8 zur Erreichung die­ ser erweiterten Funktionalität die gesamte Ansteuerungseinheit selbst verlagert wird.
Durch wenigstens eine optische Anzeige in der Ansteuerungseinrichtung (Ansprüche 9 und 10) wird mit einfachen Mitteln eine Anzeige- und Warnfunktion für eine geöffnete Klappe geschaffen. Selbstverständlich kann die optische Anzeige auch an anderer Stelle des Kraftfahrzeuges, beispielsweise in einer Anzeigeleiste der Instrumententafel, vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ kann ein akusti­ sches Warnsignal auf eine geöffnete Klappe hinweisen.
Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 12 ist es bei einer fremdkraftbewirkten Ent­ riegelung der Front- oder Heckklappe in einfacher Weise möglich, ein Entriegeln der Front- oder Heckklappe während der Fahrt auszuschließen, indem eine Sicher­ heitsschaltung bei Vorliegen eines Geschwindigkeitssignals die Ansteuerung der Stelleinheit unterbindet.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des fahrerseitigen Bereiches einer Instru­ mententafel mit einer erfindungsgemäßen Ansteuerungseinheit,
Fig. 2 die Ansteuerungseinheit von Fig. 1 in vergrößerter perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf die Ansteuerungseinheit von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ansteuerungseinheit von Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ansteuerungseinheit,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf die Ansteuerungseinheit von Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer dritten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Ansteuerungseinheit,
Fig. 8 die Ansteuerungseinheit von Fig. 7 in vergrößerter perspektivischer Darstellung und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ansteuerungseinheit.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug, mit einer Instrumententafel 1, die im Bereich ihrer linken Seitenfläche 2 ein Bedienfeld 3 aufweist, in dem unter anderem ein Lichtmodul 4 mit verschiedenen Bedienelementen für die Ansteuerung der Lichtanlage des Fahrzeuges angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist in das Bedienfeld 3 zudem eine Ansteuerungseinheit 5 integriert, die der Entriegelung einer Front- und Heckklappe des Kraftfahrzeuges dient.
Wie die Fig. 2 bis 4 näher zeigen, weist die Ansteuerungseinheit 5 die räumliche Grundform eines Kraftfahrzeuges auf, mit Bedienelementen 7 und 8, die eine Front- bzw. Heckklappe symbolisieren. Graphische Symbole F und H (Fig. 1) dienen der zusätzlichen Erläuterung der Funktion der Ansteuerungseinheit 5. Ein Mittenbereich 9 der Ansteuerungseinheit 5 versinnbildlicht die Fahrgastzelle. Die Ansteue­ rungseinheit 5 wird von Seitenwänden 10 begrenzt, die mit den Bedienelementen 7 und 8 jeweils einen Freiraum 11 einschließen, so daß ein Bediener die Bedienelemente 7 und 8 mit seinen Fingerspitzen untergreifen und gemäß den Pfeilen 12 nach oben verschwenken kann. Durch diese Verschwenkung der Be­ dienelemente 7 und 8 um die Schwenkachsen 13 werden über innenliegende He­ belarme 14 Mikroschalter 15 betätigt, über die jeweils eine Stelleinheit für die Ent­ riegelung der Front- bzw. Heckklappe angesteuert wird. Die Bedienelemente 7 und 8 sind federbelastet und gehen nach der Betätigung in ihre Ausgangslage zurück. Die Freiräume 11 werden durch innenliegende Abschlußwände 19 begrenzt.
In dem aus transparentem Material ausgeführten Mittenbereich 9 der Ansteue­ rungseinheit 5 sind ferner zwei Leuchtdioden 16 vorgesehen, die von jeweils einem Kontaktschalter an der Front- bzw. Heckklappe angesteuert werden und den Öff­ nungszustand der Front- bzw. Heckklappe anzeigen. In Fig. 4 sind die von den Leuchtdioden 16 beleuchtbaren Flächen 17 des Bereiches 9 schraffiert dargestellt.
Die Leuchtflächen 17 entsprechen der Front- bzw. Heckscheibe des Kraftfahrzeu­ ges. Konturlinien 18 am Bedienelement 7 kennzeichnen die Frontklappe des sym­ bolisierten Kraftfahrzeuges.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Ansteuerungseinheit 25 in Form eines Wippschalters mit einer Schwenkachse 26 etwa in der Ebene der Mittelquerachse des symbolisierten Fahrzeuges. Die Bedienelemente 27 und 28 sind reine Bedienflächen und gegenüber der Ansteuerungseinheit 25 nicht verla­ gerbar. Mit der Verschwenkung der gesamten Ansteuerungseinheit 25 entspre­ chend den Pfeilen 32 werden Mikroschalter 35 zur Ansteuerung von Stelleinheiten zum Entriegeln der Front- oder Heckklappe betätigt.
Abweichend von der Darstellung gemäß den Fig. 5 und 6 können die Be­ dienelemente 27 und 28 auch als in Richtung der Hochachse der Ansteuerungsein­ heit 25 linear verschiebliche Elemente ausgeführt sein. Bei dieser nicht dargestell­ ten Ausführungsform bilden die Bedienelemente 27 und 28 Drucktasten, die feder­ belastet in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, während der Mittenbereich 29 der Ansteuerungseinheit 25 gegenüber dem Kraftfahrzeug nicht verlagert wird.
Selbstverständlich kann in Analogie zur Ansteuerungseinheit 25 auch die Ansteue­ rungseinheit 5 gemäß den Fig. 1 bis 4 als Wippschalter mit einer Schwenk­ achse 6 (in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet) ausgeführt sein, mit starr an der An­ steuerungseinheit 5 angeordneten Bedienelementen 7 und 8. In diesem Fall wird die gesamte Ansteuerungseinheit 5 durch Untergreifen der Bedienelemente 7 und 8 um die Achse 6 verschwenkt.
Die Ansteuerungseinheit 45 gemäß den Fig. 7 und 8 ist im wesentlichen auf Bedienelemente 47 und 48 (mit graphischen Symbolen F und H - Fig. 7) reduziert, ohne einen mittigen Fahrzeugbereich. Die Bedienelemente 47 und 48 werden zur Entriegelung von Front- oder Heckklappe entsprechend den Pfeilen 52 um ihre Schwenkachsen 53 verschwenkt und gehen federbelastet in ihre Ausgangslage zurück. Freiräume 51 gewährleisten einen ausreichend großen Raum zum Unter­ greifen der Bedienelemente 57 und 58.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ansteue­ rungseinheit 65 als Schiebeschalter (Schieberichtung gemäß Doppelpfeil 72) aus­ geführt ist. Die Bedienelemente 67 und 68 an den Endabschnitten der Ansteue­ rungseinheit 65 sind als Aussparungen ausgebildet. Ein graphisches Symbol S am Mittenbereich 69 verdeutlicht die Funktion der Ansteuerungseinheit 65 ebenso wie Pfeile 70, die die Verschieblichkeit der Ansteuerungseinheit angeben.
Wie aus den Fig. 1 und 7 hervorgeht, ist die Ansteuerungseinheit bevorzugt fahrzeugaußenseitig neben dem nicht dargestellten Lenkrad angeordnet. An dieser Stelle liegt die Ansteuerungseinheit nicht nur im primären Griffbereich des Fahrers, sondern es kann auch problemlos bei geöffneter Fahrertür von außerhalb des Fahr­ zeugs die Front- oder Heckklappe (und gegebenenfalls auch die Tankklappe) ent­ riegelt werden. Lediglich bei einer kombinierten Ansteuerung des Schiebedaches wäre eine fahrzeugmittige Plazierung zu bevorzugen.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug mit einer Front- und/oder Heckklappe, die mittels einer Stellein­ heit durch Fremdkraft entriegelbar ist, wobei die Ansteuerung der Stelleinheit über eine im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnete Ansteuerungsein­ heit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinheit (5; 25; 45; 65) die räumliche Grundform des Kraftfahrzeuges hat und wenigstens ein Be­ dienelement (7, 8; 27, 28; 47, 48; 67, 68) aufweist, das die Front- bzw. die Heckklappe des Kraftfahrzeuges versinnbildlicht und dessen Bedienung die Front- oder Heckklappe entriegelt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (7, 8; 47, 48) um eine Quer­ achse (13; 53) des symbolisierten Kraftfahrzeuges schwenkbar an der An­ steuerungseinheit (5; 45) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement in Richtung der Hochachse des symbolisierten Kraftfahrzeuges der Ansteuerungseinheit verschiebbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinheit (5; 25) um eine Quer­ achse (6; 26) des symbolisierten Kraftfahrzeuges verschwenkbar ist und das Bedienelement (7, 8; 27, 28) als starre Bedienfläche mit Abstand zur Quer­ achse (6; 26) angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinheit (65) in Richtung der Längsachse des symbolisierten Kraftfahrzeuges verschiebbar ist und das Bedienelement (67, 68) in Form einer Bedienfläche am Endabschnitt der An­ steuerungseinheit (65) ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinheit (5, 45; 65) mit wenig­ stens einem graphischen Symbol (F, H; S) versehen ist, das eine geöffnete Front- und/oder Heckklappe darstellt.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinheit ein Bedienelement zur Ansteuerung einer weiteren Stelleinheit für eine verlagerbare Komponente des Kraftfahrzeuges aufweist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinheit eine zusätzliche Be­ wegungsmöglichkeit zur Ansteuerung einer weiteren Stelleinheit für eine ver­ lagerbare Komponente des Kraftfahrzeuges aufweist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungseinheit (5) eine optische An­ zeige (16) für den Verriegelungszustand der Front- oder Heckklappe aufweist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeige (16) in einem Bereich (17) des symbolisierten Kraftfahrzeuges wirkt, der der Front- und/oder Heck­ scheibe des Kraftfahrzeuges entspricht.
11. Ansteuerungseinheit (5, 25, 45, 65) für ein Kraftfahrzeug nach einem der vor­ angegangenen Ansprüche.
12. Verfahren zur Ansteuerung einer Stelleinheit zur Entriegelung einer Front- und/oder Heckklappe eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorangegange­ nen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit nur im Stillstand des Kraftfahr­ zeuges angesteuert wird.
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