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Die
Erfindung geht aus von einem Bedienschalter nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 34 15 997 C2 ist
ein Bedienschalter für
ein motorisch betätigtes
Schiebe-Hebe-Dach eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens,
bekannt, der zumindest zwei voneinander unabhängige Schaltfunktionen enthält, nämlich zum
ersten für
ein Anheben des geschlossenen Schiebedach-Deckels, und zum zweiten
für ein Verschieben
desselben, wobei zusätzlich
jede Schaltfunktion in umgekehrter Richtung vorgesehen ist, um den
zumindest teilweise geöffneten
Schiebedach-Deckel wieder zu schließen.
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Schiebedach-Deckel,
insbesondere an Personenkraftwagen, die sowohl in Fahrzeuglängsrichtung
verschoben werden können,
als auch um eine quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Schwenkachse
verschwenkt und somit angehoben bzw. ausgestellt werden können, sind
allgemein üblich
und äußertest
komfortabel. Wird ein Schiebedach-Deckel eines derartigen Schiebe-Hebe-Daches motorisch,
insbesondere elektromotorisch bewegt, so ist zur Ansteuerung dieses
Elektromotors zumindest ein Bedienschalter erforderlich, dessen
Schaltphilosophie manchmal jedoch schwer verständlich ist, da es gilt, vier
mögliche
verschiedene Bewegungen des Schiebedach-Deckels funktional in einem einzigen
Bedienschalter zu realisieren. Bei diesen vier verschiedenen Bewegungen
handelt es sich um ein Verschieben des geschlossenen Deckels in
seine Offenstellung, um ein Verschieben aus der Offenstellung in
die geschlossene Stellung, um ein Anheben des geschlossen Deckels
in seine Offenstellung und um ein Absenken bzw. Schließen des
angehobenen Deckels in seine geschlossene Stellung. Diese zumindest
vier Bewegungsrichtungen sollten an einem Bedienschalter für ein Schiebe-Hebe-Dach
auf einfache Weise erkennbar und wünschenswerterweise gleichgerichtet
zur gewünschten
Bewegung des Schiebedach-Deckels realisiert sein.
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Ein
derartiger Bedienschalter ist in der oben genannten Schrift gezeigt,
wobei das sogenannte Bedienorgan des Bedienschalters genau in diesen vier
Bewegungsrichtungen betätigt
werden kann, so daß die
Schaltphilosophie dieses Bedienschalters für einen Fahrzeuginsassen äußerst einfach
erkennbar ist. Er muß nämlich lediglich
das Bedienorgan in der Weise betätigen,
wie er den Schiebedach-Deckel bewegt haben möchte.
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Allerdings
fordert diese vorteilhafte Gestaltung des Bedienschalters einen
relativ komplexen Schalteraufbau. Insbesondere ist hierfür eine sogenannte
Kreuzkulisse erforderlich, innerhalb derer das Bedienorgan im Bedienschalter
wahlweise in den vier genannten Bewegungsrichtungen freibeweglich geführt ist.
Die Dauerhaltbarkeit einer derartigen Kreuzkulisse läßt jedoch
teilweise zu wünschen übrig, im übrigen kann
es aufgrund dieser Kreuzkulisse auch teilweise zu Fehlbedienungen
kommen, wenn das Bedienorgan vom Fahrzeuginsassen nicht ganz exakt
betätigt
bzw. geführt
wird.
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Des
Weiteren ist aus der
DE
42 42 100 A1 ein Bedienschalter für ein Schiebe-Hebe-Dach bekannt,
der als kombinierter Wipp- und Drucktaster ausgeführt ist.
Mit der Schaltwippe des bekannten Bedienschalters kann das Öffnen und
Schließen
des Schiebedaches sowie das Schließen des Hubdaches gesteuert
werden, während
durch die Betätigung
einer Drucktaste ein Ausstellen des Hubdaches bewirkt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen gegenüber der
DE 42 42 100 A1 verbesserten Bedienschalter
bereitzustellen, insbesondere das Bedienkonzept des Bedienschalters
im Sinn einer selbst erklärenden
Bedienbarkeit zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Bedienschalter mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
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Näher erläutert wird
die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, wobei in der
beigefügten 1 ein
erfindungsgemäße Bedienschalter
in Perspektivansicht grob skizziert dargestellt ist, von welchem 2 die
Aufsicht und 3 eine Seitenansicht des Bedienschalters
in Einbaulage zeigt.
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Der
gezeigte Bedienschalter ist vorzugsweise in der Nähe des Schiebe-Hebe-Daches mit seinem
Schaltergehäuse 1 an
der Innenseite des Fahrzeugdaches angeordnet und ist demzufolge
mit seiner Oberfläche 2 nach
unten gerichtet dem Fahrzeuginsassen zugewandt. Im Schaltergehäuse 1 sind
(auf in 1 nicht näher dargestellte Weise) zwei
Bedienorgane 3, 4 beweglich gelagert.
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Das
erste Bedienorgan 3 ist der Hebefunktion des Schiebe-Hebe-Daches
zugeordnet und wird somit auch als Hebeschalter 3 bezeichnet.
Mit einer später
noch erläuterten
Betätigung
dieses Hebeschalters 3 kann somit der Schiebedach-Deckel
angehoben bzw. ausgestellt, also um eine zur Fahrzeuglängsachse
querverlaufenden Schwenkachse verschwenkt werden.
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Das
zweite Bedienorgan 4 ist der Schiebefunktion es Schiebe-Hebe-Daches
zugeordnet und wird demzufolge auch als Schiebeschalter 4 bezeichnet.
Mit Betätigung
dieses Schiebeschalters 4 kann der Schiebedach-Deckel in
Richtung der Fahrzeuglängsachse
verschoben werden.
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Der
gezeigte Bedienschalter besitzt eine sogenannte Schalterlängsachse 5.
Diese Längsachse 5 fällt im wesentlichen
mit den Längs-Mittelachsen der
in einer senkrechten Projektion auf das Fahrzeugdach jeweils Rechtecke
abbildenden Bedienorgane 3 und 4 sowie des in
dieser Projektion ebenfalls im wesentlichen rechteckigen Schaltergehäuses 1 zusammen.
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In
diesem Schaltergehäuse 1 ist
nunmehr der Schiebeschalter 4 bzw. das der Schiebefunktion zugeordnete
Bedienorgan 4 in Richtung der Schalterlängsachse 5 verschiebbar
gelagert, was durch die Pfeilrichtung 5' dargestellt ist.
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Analog
zur Schalterlängsachse 5 weist
das Schaltergehäuse 1 selbstverständlich auch
eine orthogonal hierzu ausgerichtete, nicht dargestellte Querachse
auf. Parallel zu dieser Querachse ist im gezeigten Bedienschalter
eine Schwenkachse 6 vorgesehen bzw. realisiert, um welche
der Hebeschalter 3 gemäß Pfeilrichtung 6' verschwenkbar
ist.
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Die
beiden Bedienorgane 3, 4, mit deren Betätigung ein
Stellmotor angesteuert und durch diesen eine Bewegung des Schiebedach-Deckels
initiiert wird, sind somit in der gleichen Weise bzw. Richtung betätigbar,
wie eine Bewegung des Schiebedach-Deckels gewünscht wird.
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Beispielsweise
befinde sich der Schiebedachdeckel zunächst in seiner geschlossenen
Position. Wird nun der Schiebeschalter 4 in Pfeilrichtung 5' in 1 nach
hinten bzw. in den 2, 3 nach rechts
verschoben – diese
Bewegung entspricht dem Pfeilsymbol 7a, welches auf dem
Schaltergehäuse 1 (in 2 sichtbar)
angebracht ist –,
so wird der Schiebedach-Deckel analog der Betätigungsrichtung des Schiebeschalters 4 durch
den Stellmotor in Öffnungsrichtung
verschoben.
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Ein
Verschieben des Schiebeschalters 4 in die entgegengesetzte
Richtung, d. h. in Richtung des Pfeilsymboles 7b (vgl. 2)
hingegen initiiert eine Schiebebewegung des Schiebedach-Deckels
in Schließrichtung.
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Soll
der zunächst
geschlossene Schiebedach-Deckel ausgestellt, d. h. angehoben werden,
so wird hierzu das der Hebefunktion zugeordnete Bedienorgan 3 bzw.
der Hebeschalter 3 gemäß Pfeilrichtung 6' in das Schaltergehäuse 1 hineingedrückt.
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Soll
der ausgestellte bzw. angehobene Schiebedach-Deckel geschlossen
werden, so wird der Hebeschalter 3 in der entgegengesetzten
Richtung betätigt,
nämlich
um seine Schwenkachse 6 quasi aus dem Schaltergehäuse 1 herausgeschwenkt.
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Im übrigen ist
analog den Pfeilsymbolen 7a, 7b auf der Oberfläche des
Hebeschalters 3 ein Symbol 7c für die Hebebewegung
oder sogenannte Ausstellbewegung des Schiebedach-Deckels aufgeprägt (vgl. 2).
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Wie
beschrieben, sind somit für
die beiden unterschiedlichen Bewegungsrichtungen des Schiebedach-Deckels,
nämlich
für das
Verschieben desselben einerseits und für das Ausstellen bzw. Anheben
desselben andererseits, zwei Bedienorgane 3, 4 vorgesehen.
Die erste Schaltfunktion des Bedienschalters 1 stellt die
erläuterte
Hebefunktion des Schiebe-Hebe-Daches dar und ist durch den Hebeschalter 3 realisierbar,
die zweite Schaltfunktion des Bedienschalters ist der Schiebefunktion
des Schiebe-Hebe-Daches zugeordnet und ist durch den Schiebeschalter 4 realisiert.
Insofern zeichnet sich der beschriebene Bedienschalter durch größtmögliche Verständlichkeit
aus, d. h. ein Fahrzeuginsasse kann – ohne diesen Schalter vorher
jemals gesehen oder gelernt zu haben – auf einfache Weise den Schiebedach-Deckel
in gewünschter
Weise betätigen.
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Trotz
dieser zwei Bedienorgane 3, 4 zeichnet sich der
Bedienschalter durch einen äußerst kompakten
Aufbau aus. Wie ersichtlich sind nämlich die beiden Bedienorgane 3, 4 räumlich im
Bedienschalter bzw. im einzigen Schaltergehäuse 1 zusammengefaßt. Insbesondere
ist der Hebeschalter 3 im wesentlichen flächig zentral
innerhalb des Schiebeschalters 4 angeordnet. Wie bereits
erwähnt,
stellt nämlich
das Schaltergehäuse 1 ein
im wesentlichen rechtwinkliges Gebilde dar, innerhalb dessen der
seinerseits im Querschnitt rechteckige bzw. in seiner Gesamtheit
im wesentlichen quaderförmige
Schiebeschalter 4 geführt
ist. Innerhalb dieses quaderförmigen
Schiebeschalters 4 ist eine Aussparung 4a vorgesehen,
in welcher der Hebeschalter 3 angeordnet ist. Dieser Hebeschalter 3 hat
die Form eines Keiles, wobei die Schwenkachse 6 durch den
Spitzenabschnitt dieses Keiles verläuft.
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Wie
die 1 bis 3 klar ersichtlich wiedergeben,
sind die Bedienorgane 3, 4 somit flächig und
im wesentlichen konzentrisch innerhalb des Schaltergehäuses 1 angeordnet,
wobei das Bedienorgan 3 flächig zentral innerhalb des
Bedienorganes 4 liegt.
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Dieser
beschriebene Aufbau zeichnet sich im übrigen nicht nur durch äußerst kompakte
Bauweise aus, sondern ist darüber
hinaus auch für
einen Fahrzeuginsassen im Hinblick auf die mit den Bedienorganen
3,
4 realisierbare
Bewegungsfunktion des Schiebedach-Deckels auf einfache Weise klar verständlich.
Ein besonderer Vorteil dieses Bedienschalters mit den separaten
ineinander angeordneten und quasi miteinander verschachtelten Bedienorganen
3,
4 liegt
aber auch in der einfach realisierbaren Kinematik, da hierfür beispielsweise
keine Kreuzkulisse erforderlich ist, welche der in der eingangs genannten
DE 34 15 997 C2 gezeigte
Bedienschalter benötigt.
Selbstverständlich
lassen sich auch die nicht gezeigten elektrischen Schalt kontakte
der Bedienorgane
3,
4 bzw. des gesamten Bedienschalters auf
einfache und funktional zuverlässige
Weise im Bedienschalter unterbringen.
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Nicht
dargestellt ist, wie der Schiebeschalter 4 im Schaltergehäuse 1 gelagert
ist, jedoch können hierfür einfache
Führungsschienen
vorgesehen sein. Bezüglich
der Lagerung des Hebeschalters 3 bestehen zwei Möglichkeiten.
Zum einen kann der Hebeschalter 3 im Schiebeschalter 4 gelagert
sein, d. h. die Schwenkachse 6 des Hebeschalters 3 ist
am Schiebeschalter 4 befestigt. Diese Variante ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel
realisiert und wird später
noch näher
erläutert.
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Zum
anderen kann der Hebeschalter 3 unabhängig vom Schiebeschalter 4 im
Schaltergehäuse 1 gelagert
sein, dann ist die Schwenkachse 6 am Schaltergehäuse 1 angebunden.
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Zurückkommend
zur erstgenannten Variante, bei welcher die Schwenkachse 6 Bestandteil
des Schiebeschalters 4 ist, erkennt man in 3 im
sogenannten freien Endbereich des Hebeschalters 3 – dieser
ist der Schwenkachse 6 abgewandt – eine in der Seitenwand 3a des
Hebeschalters 3 vorgesehene Führungsnut 3b, in welche
ein von der nicht näher bezeichneten
Seitenwand des Schiebeschalters 4 in die Aussparung 4a abkragender
Führungsstift 4b eingreift.
Der Führungsstift 4b liegt
dabei in der Ruhestellung des Hebeschalters 3 in etwa in
der Mitte der Führungsnut 3b,
so daß ausgehend
von dieser in 3 gezeigten Ruhestellung der
Hebeschalter 3 gemäß Pfeilrichtung 6' um die Schwenkachse 6 entweder
nach unten, d. h. in den Schiebeschalter 4 hineingeschwenkt
werden kann, um den Schiebedach-Deckel anzuheben bzw. auszustellen,
oder nach oben hin quasi aus dem Schiebeschalter 4 herausgeschwenkt
werden kann, um den ausgestellten Schiebedach-Deckel wieder zu schließen.
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Der
Vollständigkeit
halber sei darauf hingewiesen, daß bei der zweiten genannten,
nicht gezeigten Variante, bei welcher der Hebeschalter 3 schwenk bar
im Schaltergehäuse 1 gelagert
ist, eine ähnliche
als Langloch ausgebildete Führungsnut
im Schiebeschalter 4 im Bereich der Schwenkachse 6 vorgesehen
sein muß,
um diesem Schiebeschalter 4 die Schiebebewegung gemäß Pfeilrichtung 5' trotz der im
Schaltergehäuse 1 feststehenden
Schwenkachse 6 zu ermöglichen.
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Um – wie soeben
kurz erläutert – den Hebeschalter 3 ausgehend
von der in 3 dargestellten Position gemäß Pfeilrichtung 6' quasi aus dem
Schiebeschalter 4 herausschwenken zu können, kann zur Bedienungserleichterung
vorgesehen sein, daß dieser
Hebeschalter 3 bzw. dieses der Hebefunktion zugeordnete
Bedienorgan 3 an seiner der Schwenkachse 6 gegenüberliegenden
Seite vom Fahrzeuginnenraum aus hintergreifbar ist. Hierzu kann
die der Schwenkachse 6 gegenüberliegende Grundfläche des
keilförmig
ausgebildeten Hebeschalters 3 eine konkav geformte Griffmulde 3c aufweisen.
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Auch
im Schaltergehäuse 1 kann
eine derartige Griffmulde 1a vorgesehen sein, um ein Hintergreifen
des Hebeschalters 3 zu ermöglichen. Selbstverständlich können derartige
Griffmulden auch am Schiebeschalter 4 vorgesehen sein,
wobei diese Griffmulden insbesondere die Bedienbarkeit dieses Schiebeschalters 4 selbst
verbessern.
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Selbstverständlich kann
dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbesondere konstruktiver
Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein,
ohne den Inhalt der Patentansprüche
zu verlassen. Insbesondere kann an einem oder an jedem der Bedienorgane 3, 4 vorgesehen sein,
daß bei
einer Betätigung
in einer Richtung zwei Schaltstufen aktiviert werden können, nämlich eine erste,
beispielsweise einrastende Schaltstufe, in welcher der Schiebedach-Deckel
die gewünschte
Bewegung so lange ausführt,
als der Schalter in dieser ersten Schalt- oder Raststufe gehalten
wird, während bei
einer weiteren Betätigung
des Bedienorganes 3 bzw. 4 in Rich tung der zweiten
Schaltstufe der Schiebedach-Deckel auch nach einem Loslassen des
Bedienorganes 3, 4 weiter in der gewünschten
Bewegungsrichtung bis zu seinem Endanschlag gefahren wird. Ferner
ist es möglich,
mit den verschiedenen, einem Bedienorgan 3 bzw. 4 zugeordneten
Schaltstufen verschiedene Bauteile oder Bauelemente des Schiebe-Hebe-Daches
zu bewegen, so beispielsweise in der ersten Schaltstufe oder Raststufe
einen sogenannten Schwebehimmel, welcher unterhalb des Schiebedach-Deckels
angeordnet ist, und erst mit Erreichen bzw. Betätigen der zweiten Schaltstufe
den Schiebedach-Deckel selbst.
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Der
beschriebene erfindungsgemäße Bedienschalter
zeichnet sich durch höchste
Funktionalität
bei einfachstem Aufbau und größter Zuverlässigkeit
aus.
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- 1
- Schaltergehäuse
- 1a
- Griffmulde
- 2
- Oberfläche des
Bedienschalters
- 3
- erstes,
der Hebefunktion zugeordnetes Bedienorgan: = Hebeschalter
- 3a
- Seitenwand
von 3
- 3b
- Führungsnut
in 3a
- 3c
- Griffmulde
- 4
- zweites,
der Schiebefunktion zugeordnetes Bedienorgan: = Schiebeschalter
- 4a
- Aussparung
in 4
- 4b
- Führungsstift
- 5
- Schalterlängsachse
- 5'
- Pfeilrichtung:
Verschiebbarkeit von 4
- 6
- Schwenkachse
- 6'
- Pfeilrichtung:
Verschwenkbarkeit von 3
- 7a
- Pfeilsymbol
für Schiebebewegung
in Öffnungsrichtung
- 7b
- Pfeilsymbol
für Schiebebewegung
in Schließrichtung
- 7c
- Symbol
für Ausstell-
oder Hebebewegung