DE19937939A1 - Parkhilfe - Google Patents

Parkhilfe

Info

Publication number
DE19937939A1
DE19937939A1 DE1999137939 DE19937939A DE19937939A1 DE 19937939 A1 DE19937939 A1 DE 19937939A1 DE 1999137939 DE1999137939 DE 1999137939 DE 19937939 A DE19937939 A DE 19937939A DE 19937939 A1 DE19937939 A1 DE 19937939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
motor vehicle
parking aid
aid according
parking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999137939
Other languages
English (en)
Other versions
DE19937939C2 (de
Inventor
Von Sporschill Ach Kurz-Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1999137939 priority Critical patent/DE19937939C2/de
Publication of DE19937939A1 publication Critical patent/DE19937939A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19937939C2 publication Critical patent/DE19937939C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/004Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors
    • B60Q9/006Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors using a distance sensor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parkhilfe mit einer zumindest dem Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) eines Kraftfahrzeugs (14) zugeordneten Meßeinrichtung (16a-d, 18a-d) zur Ermittlung des Abstands zwischen dem Kraftfahrzeug (14) und einem erfaßten Objekt (20, 22), umfassend eine zumindest dem Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (14) zugeordnete Einrichtung (24, 26) zur Aktivierung der jeweiligen dem Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (14) zugeordneten Meßeinrichtung (16a-d, 18a-d) bei Annäherung des Objekts (20, 22), und eine bei Unterschreiten eines vorgegebenen Minimalabstands zwischen dem Kraftfahrzeug (14) und dem Objekt (20, 22) ansprechende Signaleinrichtung (28, 30).

Description

Die Erfindung betrifft eine Parkhilfe für Kraftfahrzeuge mit einer zumindest dem Heck- und/oder Frontbereich eines Kraft­ fahrzeugs zugeordneten Meßeinrichtung zur Ermittlung des Ab­ stands zwischen dem Kraftfahrzeug und einem erfaßten Objekt unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Mindestabstands.
Beim Einparken in eine Parklücke besteht oftmals eine erhöhte Gefahr, ein anderes, vor oder hinter der freien Parklücke be­ findliches Fahrzeug anzufahren, da insbesondere der Heckbereich oder aber auch der Frontbereich des eigenen Fahrzeugs vom Fah­ rer nicht in ausreichender Weise überblickt werden kann. Um diese Gefahr zu minimieren, sind Parkhilfen entwickelt worden, die mittels an den vorderen und hinteren Stoßfängern montierten Sensoreinrichtungen den Abstand zu erfaßten Objekten - etwa anderen Kraftfahrzeugen - ermitteln. Diese Abstandswerte werden dem Fahrer zum Beispiel anhand von Leuchtdiodenarrays ange­ zeigt.
Aus der DE 42 33 624 A1 ist eine derartige Parkhilfe für Kraft­ fahrzeuge bekannt, die das Einparken insbesondere von größeren Fahrzeugen erleichtern soll. Die Parkhilfe ist als Abstands­ warneinrichtung mit einem Sensorsystem ausgeführt, welches ei­ nen Gegenstand oder ein Fahrzeug unter Berücksichtigung eines Mindestabstandes erfaßt. Eine elektronische Beschaltung gibt ein geeignetes Warnsignal bei Unterschreitung des Mindestab­ standes an den Fahrer aus. Die verwendete optische Warneinrich­ tung in Form einer Signalleuchte befindet sich im Blickfeld des beim rückwärts Einparken nach hinten blickenden Fahrers, z. B. oberhalb des Heckfensters.
Der Fahrer eines mit einer derartigen Parkhilfe ausgestatteten Fahrzeugs kann mit Kenntnis des "kritischen" Abstands zu Vor­ der- und/oder Hintermann einen unbeabsichtigten Kontakt mit diesem vermeiden. Somit wird ein Verkratzen oder gar Beschädi­ gen von eigenen oder fremden Stoßfängern oder anderen Anbautei­ len weitgehend vermieden.
Bei Kraftfahrzeugen ohne eine derartige Parkhilfe - zumal wenn sie mit relativ unempfindlichen Kunststoffstoßfängern oder mit Gummileisten auf den Stoßfängern versehen sind - ist es oft gängige Praxis, "auf Kontakt" einzuparken. Hierdurch ist eine Beschädigung eines fremden Fahrzeugs leicht möglich.
Auch ein geparktes, mit einer herkömmlichen Parkhilfe ausge­ stattetes Fahrzeug ist nicht gegen derartige Beschädigungen geschützt. Die herkömmliche Parkhilfe kann nur aktiv beim Ein­ parken als Schutz vor unbeabsichtigten Fahrzeugkontakten die­ nen. Einen passiven Schutz gegen Beschädigungen von außen bie­ ten herkömmliche Parkhilfen nicht.
Von geparkten Kraftfahrzeugen geht zudem eine große Gefahr etwa von Fußgängern oder spielenden Kinder aus, die zwischen den geparkten Kraftfahrzeugen hindurch auf die Straße laufen. Die geparkten Kraftfahrzeuge verdecken die Sicht insbesondere auf kleinere Kinder, so daß andere, auf der Straße fahrender Kraft­ fahrer die Kinder erst dann erblicken können, wenn sie bereits auf die Straße gelaufen sind. Schwere Unfälle sind nicht selten die Folge.
Herkömmliche Parkhilfen bieten keine Möglichkeit, dieses Un­ fallrisiko, das von sich im unmittelbaren Umfeld eines Kraft­ fahrzeugs bewegenden Teilnehmern ausgeht, zu verringern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Parkhil­ fen für ein Kraftfahrzeug dahingehend zu verbessern, die Un­ fallgefahr für Verkehrsteilnehmer zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Parkhilfe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Parkhilfe.
Gemäß der Erfindung ist zumindest eine dem Heck- und/oder Frontbereich des Kraftfahrzeugs zugeordnete Einrichtung zur Aktivierung der Meßeinrichtung bei Annäherung des Objekts und eine bei Unterschreiten des vorgegebenen Minimalabstands zwi­ schen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt ansprechende Signalein­ richtung vorgesehen.
Hierdurch wird dem Fahrer eines anderen Kraftfahrzeugs eine Möglichkeit geboten, beim Einparken vor oder hinter dem mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Kraftfahrzeug einen unbeabsichtigten Fahrzeugkontakt zu vermeiden. Dem anderen Fah­ rer wird signalisiert, wenn er sich in einem "kritischen" Ab­ stand befindet. Der andere Fahrer kann mit dieser Kenntnis sei­ ne eigenen Fahrmanöver bestimmen. Er ist nicht davon abhängig, daß er die Erstreckungen seines Fahrzeughecks oder seiner Fahr­ zeugfront richtig abschätzt. Darüber hinaus wird dem mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen, zum Parken abgestell­ ten Kraftfahrzeug eine passive Schutzeinrichtung gegen Fahr­ zeugkontakt und somit gegen Beschädigungen zur Verfügung ge­ stellt.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Parkhilfe weist die Einrichtung zur Aktivierung der Meßeinrichtung jeweils eine auf sich zumindest im Heck- und/oder Frontbereich des Kraft­ fahrzeugs bewegende Objekte ansprechende Bewegungssensor- Anordnung und eine damit verbundene Bewegungssensor- Schaltungseinrichtung auf. Mit dieser geeigneten Anordnung von Bewegungssensoren zumindest im Front- und Heckbereich des Fahr­ zeugs ist es auf einfache Weise möglich, ein sich annäherndes Objekt vor einem bevorstehenden Fahrzeugkontakt zu erfassen.
Die Signaleinrichtung kann eine Signalschaltungseinrichtung und eine damit verbundene, zumindest vom Heck- und/oder Frontbe­ reich des Kraftfahrzeugs aus sichtbare optische Anzeigeeinrich­ tung aufweisen. Diese Anzeigeeinrichtung, die von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, erleichtert es dem Fahrer eines anderen Fahrzeugs berührungslos einzuparken.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung kann die Bewe­ gungssensor-Schaltungseinrichtung mit der Signalschaltungsein­ richtung verbunden sein, um die optische Anzeigeeinrichtung zu aktivieren, wenn die Bewegungssensor-Anordnung eines sich bewe­ genden Objekts durch.
Die erfindungsgemäße Parkhilfe kann somit etwa auch als Fußgän­ gerschutz wirken, wenn das sich bewegende Objekt ein Fußgänger, Radfahrer oder dergleichen mobiler Verkehrsteilnehmer ist.
Um andere Verkehrsteilnehmer vor dem sich bewegenden Objekt zu warnen, kann die optische Anzeigeeinrichtung die Warnblinkanla­ ge des Kraftfahrzeug sein.
Nähert sich zum Beispiel ein spielendes Kind dem mit der Park­ hilfe ausgerüsteten, geparkten Fahrzeug, so spricht die Bewe­ gungssensor-Einrichtung bei Annäherung des Kindes an. Hierdurch läßt sich dann zum Beispiel die Warnblinkanlage oder eine ande­ re geeignete Warneinrichtung des Fahrzeuges aktivieren, so daß andere Verkehrsteilnehmer vor dem spielenden Kind gewarnt wer­ den. Schwere Unfälle, die oftmals durch zwischen geparkten Fahrzeugen hindurch auf die Straße laufende Fußgänger verur­ sacht werden, könnten so wirksam vermieden werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Signaleinrichtung zumindest eine Signalleuchte am Heckbereich und/oder zumindest eine Signalleuchte am Frontbereich des Kraftfahrzeugs auf. Hierbei kann die Hecksignalleuchte bei Un­ terschreiten des Minimalabstands zwischen dem Fahrzeugheck und dem Objekt und die Frontsignalleuchte bei Unterschreiten des Minimalabstands zwischen der Fahrzeugfront und dem Objekt akti­ viert werden.
Die Anordnung der Signaleinrichtung am Heckbereich des Fahr­ zeugs - etwa im Bereich der Heckscheibe - gibt dem hinter dem Fahrzeug einparkenden Fahrer eines anderen Fahrzeugs einen di­ rekt sichtbaren Warnhinweis auf drohende Berührung. Die Anord­ nung der Signaleinrichtung am Frontbereich des Fahrzeugs - etwa im Bereich der Frontscheibe - gibt einen entsprechenden, gut sichtbaren Warnhinweis bei Einparken des anderen Fahrzeugs vor dem mit der erfindungsgemäßen Parkhilfe ausgestatteten Fahr­ zeug.
Bei Vorhandensein einer am Fahrzeugheck angeordneten dritten Bremsleuchte kann die Hecksignalleuchte die dritte Bremsleuchte sein. Mit einer solchen Anordnung werden die bereits vorhande­ nen Signaleinrichtungen genutzt und eine kostengünstige Reali­ sierung der erfindungsgemäßen Parkhilfe ermöglicht.
Sowohl die Hecksignalleuchte als auch die Frontsignalleuchte können derart ausgestaltet sein, daß sie blinken oder konstant leuchten. Hierbei ist denkbar, die Signaleinrichtungen mit ei­ ner Leuchtschrift - etwa "Stop" - zu versehen, um dem Fahrer des anderen, einparkenden Fahrzeugs deutlich zu machen, daß bei weiterer Annäherung ein Kontakt droht.
Wenn sich kein Objekt dem Fahrzeug nähert, kann sich die Ein­ richtung zur Aktivierung der Meßeinrichtung und/oder die Meßeinrichtung jeweils in einem Stand-by-Modus befinden. In diesem Fall reagiert die Aktivierungseinrichtung auf ein sich näherndes Objekt und wird dadurch in einen Betriebsmodus ge­ bracht. In diesem Betriebsmodus kann die Aktivierungseinrich­ tung die Meßeinrichtung, die sich auch in einem Stand-by-Modus befinden kann, aktivieren. Durch diese Maßnahmen wird der Ener­ gieverbrauch der erfindungsgemäßen Parkhilfe deutlich redu­ ziert.
Eine besondere Energieeinsparung kann dadurch realisiert wer­ den, daß die gesamte Parkhilfe mit all ihren Einrichtungen so­ lange im Stand-by-Modus verbleibt, bis sich ein Objekt nähert. Die Parkhilfe läßt sich darüber hinaus ganz oder teilweise ma­ nuell ein- oder ausschalten.
Anhand der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung werden weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung deutlicher.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein mit einer Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Parkhilfe ausgestatte­ tes, geparktes Kraftfahrzeug, hinter und vor welchem jeweils ein anderes Kraftfahrzeug in einer Einpark­ stellung dargestellt sind.
Fig. 2 ein stark vereinfachtes, schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Parkhilfe.
Am Frontbereich 12 des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugs 14 sind Abstandssensoren 18a-d und ein Bewegungssensor 26 angeord­ net. An den vorderen Eckbereichen sind etwa in der Höhe von Stoßfängern auch anderer Fahrzeuge die zwei Abstandssensoren 18a und 18d und in Richtung Frontmitte die zwei weiteren Ab­ standssensoren 18b und 18c angeordnet. Mittig zwischen den letztgenannten ist ein Bewegungssensor 26 positioniert. In der Frontscheibe ist etwa in der Höhe des Innen-Rückspiegels eine nach außen vorne gerichtete Signalleuchte 30 angebracht.
Eine ähnliche Anordnung von Sensoren befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform auch im Heckbereich 10 des Fahrzeugs 14. An den hinteren Eckbereichen sind etwa in der Höhe der vorderen Sensoranordnung zwei Abstandssensoren 16a und 16d und in Richtung Heckmitte zwei weitere Abstandssensoren 16b und 16c angeordnet. Mittig zwischen den letztgenannten ist ein Bewegungssensor 24 positioniert. In der Heckscheibe befindet sich eine als Hecksignalleuchte 28 dienende dritte Bremsleuch­ te.
In Fig. 1 sind nur die Lagen der Sensoren skizzenhaft einge­ zeichnet. In der Praxis können die Sensoren etwa in (nicht ge­ zeigten) vorderen und hinteren Stoßfängern oder in den Heck­ leuchten und vorderen Blinkleuchten des Fahrzeugs 14 integriert sein. Darüber hinaus kann die Positionierung und die Anzahl der verwendeten Sensoren ganz unterschiedlich sein, je nach Ausle­ gung der Sensoren.
Die Abstandssensoren 16a-d und 18a-d weisen je einen (nicht gezeigten) Strahlungssender und einen (nicht gezeigten) Strah­ lungsempfänger auf. Es können zur Abstandsbestimmung optische Infrarot-Strahlungs- aber auch Ultraschall- oder Radar-Sensoren eingesetzt werden.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Abstandssensoren 16a-d und 18a-d mit einer Auswerteelektronik bzw. Meßelektronik 19 ver­ bunden ist, die aus dem Vergleich von ausgesendeter und empfan­ gener Meßstrahlung den aktuellen Abstand zu einem erfaßten Ob­ jekt berechnet.
Die Bewegungssensoren 24 und 26 weisen eine (nicht gezeigte) Sendeeinrichtung für elektromagnetische Wellen oder Ultraschall und eine entsprechend abgestimmte (nicht gezeigte) Empfangsein­ richtung auf. Die Bewegungssensoren 24 und 26 und die damit verbundene Schaltungseinrichtung 27 sind so ausgelegt, daß sie einen besonders niedrigen Energieverbrauch haben, damit sie auch in dem geparkten Kraftfahrzeug 14 nur mit Batteriespannung aus der in Fig. 2 dargestellten Spannungsversorgung 34 sinn­ voll betrieben werden können. Die Bewegungssensoren 24 und 26 haben vorteilhafterweise einen breiten Abtastbereich, so daß sie auch sich von schräg hinten bzw. schräg vorne auf das Fahr­ zeug zu bewegende Objekte erfassen können. Auch sich am Fahr­ zeug entlang bewegende Fußgänger oder dergleichen Verkehrsteil­ nehmer können somit sicher erfaßt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die fahrzeuginterne Spannungsversorgung 34 mit einer Bewegungssensor-Schaltungsanordnung 27 verbunden, die wiederum mit den Bewegungssensoren 24 und 26 verbunden ist. Die Schaltungsanordnung 27 dient dem Betrieb der Bewegungssen­ soren 24 und 26 und der Auswertung der von diesen ausgegebenen Signalen. Weiterhin ist mit der Spannungsversorgung 34 die mit der Bewegungssensor-Schaltungsanordnung 27 verbundene Schal­ tungs- und Meßelektronik 19 der Parkhilfe verbunden. Wenn min­ destens einer der Bewegungssensoren 24 und 26 ein bewegtes Ob­ jekt erfaßt, wird die Schaltungs- und Meßelektronik 19 durch die Bewegungssensor-Schaltungsanordnung 27 aktiviert. Erfaßt beispielsweise der vordere Bewegungssensor 26 ein bewegtes Ob­ jekt 22, dann werden durch die Bewegungssensor- Schaltungsanordnung 27 und die Schaltungs- und Meßelektronik 19 der Parkhilfe die ebenfalls vorderen vier Abstandssensoren 18a bis 18d aktiviert. Erfaßt der hintere Bewegungssensor 24 ein bewegtes Objekt 20, so werden die hinteren vier Abstandssenso­ ren 16a bis 16d aktiviert.
Die Schaltungs- und Meßelektronik 19 des geparkten Fahrzeugs 14 befindet sich normalerweise in einem energiesparenden Stand-by- Modus und ermittelt im durch die Bewegungssensor- Schaltungsanordnung 27 aktivierten Zustand den Abstand zum vor­ deren oder hinteren ermittelten Objekt 22 bzw. 20. Ist der Ab­ stand des ermittelten Objekts 22 oder 20 zum Fahrzeug 14 klei­ ner als ein vorgegebener Schwellenwert, zum Beispiele 0,3 m, aktiviert die Schaltungs- und Meßelektronik 19 die mit ihr ver­ bundene Warnsignal-Schalteinrichtung 31. Letztere wiederum ak­ tiviert die Frontsignalleuchte 30 oder die Hecksignalleuchte 28, je nachdem ob vor oder hinter dem Fahrzeug 14 das sich be­ wegende Objekt 22 bzw. 20 den Schwellenabstand unterschritten hat.
Es ist jedoch auch eine Ausgestaltung der Parkhilfe derart mög­ lich, daß die Bewegungssensor-Schaltungsanordnung 27 die Warn­ signal-Schalteinrichtung 31 bei Ermitteln etwa eines Fußgängers im Umfeld des Fahrzeugs 14 direkt aktiviert. In diesem Fall aktiviert die Warnsignal-Schalteinrichtung 31 die mit ihr ver­ bundene Warnblinkanlage 36 des Fahrzeugs 14, um andere Ver­ kehrsteilnehmer vor dem Fußgänger zu warnen.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie vor dem mit der Parkhilfe ausge­ statteten Kraftfahrzeug 14 ein anderes Kraftfahrzeug 22 ein­ parkt. Der Bewegungsmelder 26 erfaßt, daß sich ein Objekt im vorderen Gefahrenraum bewegt. Die Meßeinrichtung, welche mit Hilfe der Sensoren 18a-18d den Abstand zum Kraftfahrzeug 22 ermittelt, wird aktiviert. Der Abstand zwischen dem Kraftfahr­ zeug 14 und dem Kraftfahrzeug 22 ist in dem in Fig. 1 gezeig­ ten Fall größer als ein vorgegebener Mindestabstand, der bei etwa 0,3 m liegt. Deshalb wird die Frontsignalleuchte 30 in der Frontscheibe nicht aktiviert, da der Mindestabstand nicht un­ terschritten wird und keine Kontaktgefahr droht. Wenn sich das parkende Kraftfahrzeug 22 nicht mehr bewegt, der Bewegungssen­ sor 26 also keine Bewegung mehr erfaßt, wird die Parkhilfe wie­ der in einen Stand-by-Modus geschaltet, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Hierfür ist eine (nicht gezeigte) Stand-by- Schaltung vorgesehen, die entweder die ganze Parkhilfe oder aber auch nur die Aktivierungseinrichtung und/oder Meßeinrich­ tung teilweise deaktiviert. Bei Erfassen einer Bewegung durch die aktivierte oder auch teilweise deaktivierte Bewegungssen­ sorschaltung wird die Meßeinrichtung und damit die eventuell teilweise deaktivierte Parkhilfe aktiviert.
Das vorstehend Beschriebene gilt im Prinzip auch für die Sen­ soranordnung am Heckbereich des Kraftfahrzeugs 14. Das hinter dem Kraftfahrzeug 14 einparkende andere Kraftfahrzeug 20 unter­ schreitet jedoch den Mindestabstand, so daß die als dritte Bremsleuchte ausgeführte Hecksignalleuchte in der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs 14 aufleuchtet. Hierdurch wird dem Fahrer des anderen Kraftfahrzeugs 20 angezeigt, daß ein Kontakt droht.
Ist das andere Kraftfahrzeug 20 erst einmal eingeparkt, d. h. bewegt es sich nicht mehr, wird die Parkhilfe wie vorstehend erwähnt zumindest teilweise deaktiviert.
Mit einer geeigneten Anzeigeeinrichtung im Blickfeld des Fah­ rers des Kraftfahrzeugs 14, kann dieser durch die Parkhilfe bei eigenen Einparkmanövern aktiv unterstützt werden. Etwa mittels eines langgestreckten Leuchtdiodenarrays läßt sich je nach An­ zahl der aufleuchtenden Leuchtdioden auf einen kritischen Ab­ stand zu Vorder- oder Hintermann schließen.
Die erfindungsgemäße Parkhilfe für Kraftfahrzeuge kann neben der aktiven Unterstützung des Fahrers eines einparkenden Kraft­ fahrzeugs auch dem Fahrer eines anderen vor oder hinter dem Kraftfahrzeug einparkenden Kraftfahrzeugs Informationen über einen drohenden Fahrzeugkontakt liefern. Außerdem können mit der erfindungsgemäßen Parkhilfe andere Verkehrsteilnehmer vor sich im Umfeld eines parkenden Kraftfahrzeugs bewegenden Objek­ ten gewarnt werden.

Claims (11)

1. Parkhilfe für Kraftfahrzeuge mit einer zumindest dem Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) eines Kraftfahrzeugs (14) zugeordneten Meßeinrichtung (16a-d, 18a-d, 19) zur Ermitt­ lung des Abstands zwischen dem Kraftfahrzeug (14) und einem erfaßten Objekt (20, 22) unter Berücksichtigung eines vor­ gegebenen Mindestabstands, gekennzeichnet durch
eine zumindest dem Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (14) zugeordnete Einrichtung (24, 26, 27) zur Aktivierung der jeweiligen dem Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (14) zugeordneten Meßeinrichtung (16a-d, 18a-d, 19) bei Annäherung des Ob­ jekts (20, 22), und
eine bei Unterschreiten des vorgegebenen Minimalabstands zwischen dem Kraftfahrzeug (14) und dem Objekt (20, 22) an­ sprechende Signaleinrichtung (28, 30, 31).
2. Parkhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24, 26, 27) zur Aktivierung der Meßein­ richtung (16a-d, 18a-d, 19) jeweils eine auf sich zumindest im Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (14) bewegende Objekte (20, 22) ansprechende Bewegungssen­ sor-Anordnung (24, 26) und eine damit verbundene Bewegungs­ sensor-Schaltungseinrichtung (27) aufweist.
3. Parkhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (28, 30, 31) eine Signalschaltungs­ einrichtung (31) und eine damit verbundene, zumindest vom Heck- (10) und/oder Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (14) aus sichtbare optische Anzeigeeinrichtung (28, 30) aufweist.
4. Parkhilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet zeichnet, daß die Bewegungssensor-Schaltungseinrichtung (27) mit der Si­ gnalschaltungseinrichtung (31) verbunden ist, zur Aktivie­ rung der optische Anzeigeeinrichtung (28, 30) bei Erfassung eines sich bewegenden Objekts durch die Bewegungssensor- Anordnung (24, 26).
5. Parkhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sich bewegende Objekt ein Fußgänger, Radfahrer oder dergleichen mobiler Verkehrsteilnehmer ist.
6. Parkhilfe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigeeinrichtung (28, 30) die Warnblinkanla­ ge (36) des Kraftfahrzeugs (14) ist.
7. Parkhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung zumindest eine Signalleuchte (28) am Heckbereich (10) und/oder zumindest eine Signalleuchte (30) am Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (14) aufweist, wo­ bei die Hecksignalleuchte (28) bei Unterschreiten des Mini­ malabstands zwischen dem Fahrzeugheck und dem Objekt (20) und die Frontsignalleuchte (30) bei Unterschreiten des Mi­ nimalabstands zwischen der Fahrzeugfront (12) und dem Ob­ jekt (22) aktivierbar ist.
8. Parkhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hecksignalleuchte (28) die dritte Bremsleuchte am Heck­ bereich (10) des Kraftfahrzeugs ist.
9. Parkhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stand-by-Schaltung zur Teildeaktivierung der Meßein­ richtung (16a-d, 18a-d, 19) und/oder der Einrichtung (24, 26, 27) zur Aktivierung der Meßeinrichtung (16a-d, 18a-d, 19) ohne Objektannäherung.
10. Parkhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Stand-by-Schaltung zur Teildeaktivierung der Parkhilfe ohne Objektannäherung.
11. Parkhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt ein anderes Kraftfahrzeug (20, 22) ist.
DE1999137939 1999-08-11 1999-08-11 Vorrichtung zur Vermeidung von unbeabsichtigtem Kraftfahrzeugkontakt beim Einparken eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE19937939C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999137939 DE19937939C2 (de) 1999-08-11 1999-08-11 Vorrichtung zur Vermeidung von unbeabsichtigtem Kraftfahrzeugkontakt beim Einparken eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999137939 DE19937939C2 (de) 1999-08-11 1999-08-11 Vorrichtung zur Vermeidung von unbeabsichtigtem Kraftfahrzeugkontakt beim Einparken eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19937939A1 true DE19937939A1 (de) 2001-03-01
DE19937939C2 DE19937939C2 (de) 2002-04-18

Family

ID=7917983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999137939 Expired - Fee Related DE19937939C2 (de) 1999-08-11 1999-08-11 Vorrichtung zur Vermeidung von unbeabsichtigtem Kraftfahrzeugkontakt beim Einparken eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19937939C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006048309A1 (de) * 2004-11-08 2006-05-11 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Nahbereichserkennungssystem und verfahren hierfür
RU2797174C2 (ru) * 2016-03-23 2023-05-31 Эрнст Альберт РЕМБЕРГ БУЕНО Система противоударной сигнализации для припаркованного транспортного средства
DE102010062141B4 (de) 2010-11-29 2023-08-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit mindestens einem Umfelderfassungssystem

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247683A1 (de) * 2002-10-12 2004-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Unterstützung des Parkvorgangs eines Fahrzeugs
DE102005060722B4 (de) * 2005-12-19 2014-03-13 Christian Barske Einparkhilfseinrichtung an einem Fahrzeug
DE102009052826A1 (de) * 2009-07-02 2011-01-13 Mark Steiling Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102010027952A1 (de) * 2010-04-20 2011-12-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Warnung von Objekten
DE102020117431A1 (de) 2020-07-02 2022-01-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Warnen vor Beschädigungen eines Elektrofahrzeuges
DE102021123340A1 (de) 2021-09-09 2023-03-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug, Vorrichtung, Verfahren und Computerprogramm für ein geparktes Fahrzeug und zum Signalisieren von Sensorinformation an ein anderes Fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939240A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Augustin Hans Ulrich Automatisch ein- und ausschaltende beleuchtungsvorrichtung, insbesondere als parkleuchte fuer abgestellte fahrzeuge
DE4233624A1 (de) * 1992-10-06 1993-03-04 Steinbacher Peter Dipl Ing Fh Parkhilfe fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939240A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Augustin Hans Ulrich Automatisch ein- und ausschaltende beleuchtungsvorrichtung, insbesondere als parkleuchte fuer abgestellte fahrzeuge
DE4233624A1 (de) * 1992-10-06 1993-03-04 Steinbacher Peter Dipl Ing Fh Parkhilfe fuer kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006048309A1 (de) * 2004-11-08 2006-05-11 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Nahbereichserkennungssystem und verfahren hierfür
DE102010062141B4 (de) 2010-11-29 2023-08-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit mindestens einem Umfelderfassungssystem
RU2797174C2 (ru) * 2016-03-23 2023-05-31 Эрнст Альберт РЕМБЕРГ БУЕНО Система противоударной сигнализации для припаркованного транспортного средства

Also Published As

Publication number Publication date
DE19937939C2 (de) 2002-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007059935A1 (de) Gerät zur prüfung der reifenprofiltiefe und -art, der geschwindigkeit und der bodenfreiheit an fahrzeugen während der fahrt
DE10041714A1 (de) Vorrichtung zur Objektmarkierung und/oder Detektion und Identifikation von Objekten
DE102004015749A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer Durchfahrtsmöglichkeit für ein Fahrzeug
DE19648826A1 (de) Kollosionswarnsystem für Fahrzeuge mittels elektronischer Bildauswertung
DE102008003936A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Warnmeldungen für ein Kraftfahrzeug
DE102005039895A1 (de) System für Spurverlassenswarnung und/oder Spurhaltefunktion
DE102006020631A1 (de) Steuereinrichtung zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers eines Kraftfahrzeugs
CH680690A5 (de)
DE19937939C2 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von unbeabsichtigtem Kraftfahrzeugkontakt beim Einparken eines Kraftfahrzeugs
DE102004042107A1 (de) Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug und deren Verwendung
DE102005020731A1 (de) Modelliervorrichtung und Verfahren zum Modellieren einer Umgebung eines Fahrzeugs
DE4406339A1 (de) Optische Auffahrwarnvorrichtung
DE102011109460A1 (de) Warnanlage für Kraftfahrzeuge
DE102007005531A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kollisionsvermeidungssystems für ein Fahrzeug
DE102009058034A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kollisionsvermeidungssystems für ein Fahrzeug
EP0673802A1 (de) Überwachungseinrichtung für die Fahrer- und/oder Beifahrerseite von Fahrzeugen, vorzugsweise von LKWs
EP1433657B1 (de) System zur Tür-Kollisions-Warnung eines stehenden Kraftfahrzeugs
DE102004037733A1 (de) Warnvorrichtung
DE202005006699U1 (de) Abstandswarneinrichtung für einparkende Fahrzeuge
DE19928098A1 (de) Verfahren zur selbsttätigen Schaltung des Fernlichts eines Kraftfahrzeugs
DE60207965T2 (de) Fahrerassistenz-Methode und -Verfahren bei Kfz-Spurwechselverfahren
DE102005060722B4 (de) Einparkhilfseinrichtung an einem Fahrzeug
DE102019202635B3 (de) Warnfunktion für Fußgänger zwischen parkenden Fahrzeugen
DE10319444A1 (de) Warnvorrichtung und -verfahren für ein Kraftfahrzeug
DE102005045999A1 (de) Kraftfahrzeug mit seitlichem Umfeldsensor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee