DE102009052826A1 - Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Sensoreinrichtung, welche zur Überwachung wenigstens eines Teils der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet ist, und mit einer Signaleinrichtung, welche für die Aussendung wenigstens eines Signals an wenigstens einen Teil der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die Signaleinrichtung das Signal aussendet, wenn die Sensoreinrichtung ein eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierendes Ereignis in wenigstens einem Teil der Umgebung des Fahrzeugs erfasst. Dadurch wird das technische Problem gelöst, die Gefahr einer Schädigung des Fahrzeugs auch im passiven Zustand zu reduzieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, welche ein Fahrzeug vor Beschädigungen schützen sollen. Fahrerassistenzsysteme wie Einparkhilfen beispielsweise signalisieren dem Führer eines Fahrzeugs mit Hilfe eines Abstandssensors, wie weit das Fahrzeug von einem Hindernis, beispielsweise in Form eines geparkten Wagens oder einer Wand entfernt ist. Nachteilig an derartigen Vorrichtungen ist jedoch, dass sie lediglich vor Schädigungssituationen warnen, welche von dem Führer des Fahrzeugs, in dem die Vorrichtung montiert ist, selbst herbeigeführt sind.
  • Gerade in den Zentren großer Städte besteht auf Grund der weiten Verbreitung der individuellen Mobilität eine prekäre Parkraumsituation in dem Sinne, dass das Angebot an Parkraum deutlich geringer als die Nachfrage ist. Dies führt zu dem Bestreben, den vorhandenen Parkraum so effizient wie möglich auszunutzen, mit anderen Worten, die Fahrzeuge so dicht wie möglich nebeneinander abzustellen. Allerdings ist nicht jedes Fahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem wie einer Einparkhilfe ausgestattet, so dass abgestellte, also geparkte Fahrzeuge, unter diesen Bedingungen der erhöhten Gefahr eines Parkschadens ausgesetzt sind. Die eingangs erwähnten Einparkhilfen können in einem passiven Zustand des Fahrzeugs, wenn es etwa geparkt ist, keine Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zu Grunde, eine Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, welche die Gefahr einer Schädigung auch in einem passiven Zustand des Fahrzeugs reduzieren kann.
  • Das technische Problem wird gemäß dem Schutzanspruch 1 mit einer Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug gelöst, welche eine Sensoreinrichtung aufweist, die zur Überwachung wenigstens eines Teils der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet ist, und welche eine Signaleinrichtung aufweist, die für die Aussendung wenigstens eines Signals an wenigstens einen Teil der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die Signaleinrichtung das Signal aussendet, wenn die Sensoreinrichtung ein eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierendes Ereignis in wenigstens einem Teil der Umgebung des Fahrzeugs erfasst.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass sich das Risiko der Schädigung eines Fahrzeugs in einem passiven Zustand, beispielsweise wenn sich keine Person in dem Fahrzeug aufhält, verringern lässt, wenn ein Signal dem Verursacher der bevorstehenden Schädigung zur Kenntnis gebracht wird, wobei dieses Signal, da die Schädigung des die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs von außen droht, an wenigstens einen Teil der Umgebung ausgesendet wird.
  • Dementsprechend ist eine Sensoreinrichtung vorgesehen, welche wenigstens einen Teil der Umgebung des Fahrzeugs überwacht. Die Umgebung umfasst dabei insbesondere von dem Fahrzeug beabstandete Bereiche, beispielsweise vor der Kühlerhaube, dem Kofferraum oder den Seitentüren eines Kraftfahrzeugs. Schädigungen werden im Wesentlichen durch mechanische Wechselwirkung hervorgerufen. Die Sensoreinrichtung ist daher insbesondere dazu ausgebildet anzusprechen, bevor eine mechanische Wechselwirkung des Fahrzeugs mit einem Schadkörper, beispielsweise einem anderen Fahrzeug stattfindet. Dadurch, dass die Sensoreinrichtung einen Teil der Umgebung überwacht, kann sie mit geringen Abmessungen ausgebildet und so insbesondere leicht in die Kontur des Fahrzeugs, beispielsweise dessen Außenhaut oder Teile von dessen Karosserie integriert werden.
  • Die Signaleinrichtung ist dazu ausgebildet, ein Signal an wenigstens einen Teil der Umgebung des Fahrzeugs auszusenden, um so die Gefährdung oder drohende Schädigung des die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs nach außen anzuzeigen. Auf diese Weise erhält beispielsweise der Führer eines Wagens, welcher ihn neben dem die Schutzvorrichtung aufweisenden Fahrzeug abstellen möchte, dabei nicht von einer Einparkhilfe unterstützt wird und dem bereits geparkten Fahrzeug bedrohlich nahe kommt, eine Warnung, auf welche er reagieren und die bevorstehende Kollision abwenden kann.
  • Ein Ereignis, welches eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indiziert, ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es in der von dem die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisenden Fahrzeug beabstandeten Umgebung erfasst wird, denn so ergibt sich ein Zeitfenster, in welchem auf eine auf mechanischer Wechselwirkung beruhende Schädigung aufmerksam gemacht werden kann. Das Maß der für die Ereigniserfassung bedeutenden Beabstandung kann aus Erfahrungswerten, beispielsweise der typischen Geschwindigkeit eines Fahrzeugs beim Einparken vor Inbetriebnahme der Schutzvorrichtung ermittelt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schutzvorrichtung weist die Sensoreinrichtung wenigstens einen Bewegungsmelder, insbesondere einen optischen Sensor und/oder einen akustischen Sensor auf. Der Bewegungsmelder definiert einen Erfassungsbereich, welcher einen Teil der Umgebung des Fahrzeugs abdecken kann. Durch eine Anordnung von mehreren Bewegungsmeldern lässt sich die Umgebung des Fahrzeugs in verschiedene Erfassungsbereiche unterteilen und damit ein räumlich ausdifferenziertes Überwachungsmuster herstellen. Beispielsweise kann jeweils ein Bewegungsmelder vorne, hinten und an den Seiten des Fahrzeugs angeordnet werden.
  • Die Sensoreinrichtung kann weiterhin wenigstens einen Abstandssensor, insbesondere einen Ultraschallsensor und/oder einen Infrarotsensor aufweisen. Mit dem Abstandssensor kann die Annäherung des potenziellen Schadkörpers, welcher das eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierende Ereignis hervorruft, an das Fahrzeug erfasst werden. Für diese Funktion können beispielsweise Abstandssensoren verwendet werden, welche in dem Fahrzeug für den Betrieb eines eingangs erwähnten Fahrerassistenzsystems in Form einer Einparkhilfe bereits vorhanden sind. Der konstruktive Aufwand der Schutzvorrichtung lässt sich dadurch verringern.
  • Werden die Sensoreinrichtungen in einem Fahrzeug sowohl für eine eingangs erwähnte Einparkhilfe, als auch für eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kombiniert verwendet, ist die Sensoreinrichtung vorzugsweise mit einem Speichermodul versehen. Beim Einparken eines derart ausgerüsteten Fahrzeugs können die mittels der Einparkhilfe ermittelten Informationen über Abstände des Fahrzeugs in der Parkposition zu Hindernissen in der Umgebung in dem Speichermodul abgelegt und der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zur Bestimmung des Erfassungsbereichs der Sensoren, insbesondere der optischen und/oder akustischen Sensoren zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise lässt sich ein unbeabsichtigtes Auslösen der Signalaussendung an wenigstens einen Teil der Umgebung durch einen zu geringen Abstand zu Parkhindernissen, von denen nicht die Gefahr einer drohenden Schädigung ausgeht, vermeiden.
  • Vorzugsweise ist der Abstandssensor durch den Bewegungsmelder von einem Bereitschaftszustand in einen Betriebszustand aktivierbar. Diese beispielhafte Ausgestaltung dient insbesondere der Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Funktion des durch die Aussendung von Prüfstrahlen, beispielsweise Ultraschallwellenpulse oder Infrarotlichtpulse besonders energieverbrauchenden Abstandssensors kann auf diese Weise auf Zeiträume beschränkt werden, in denen ein eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierendes Ereignis wirklich vorliegt. Es versteht sich, dass der Abstandssensor von dem Betriebszustand in den Bereitschaftszustand zurückschaltbar ist, wenn über einen bestimmten Zeitraum kein Ereignis mehr erfasst wird, woraus geschlossen werden kann, dass der potenzielle Schadkörper die Umgebung des Fahrzeugs verlassen hat und demnach keine Bedrohung mehr vorliegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schutzvorrichtung ist wenigstens eine Eigenschaft des ausgesendeten Signals, insbesondere die Signalfrequenz und/oder die Signalamplitude an die von dem Abstandssensor erfasste Annäherung an das Fahrzeug anpassbar. Das Signal dient im Wesentlichen dazu, Personen außerhalb des die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs das Schädigungspotenzial zur Kenntnis zu bringen und diese zu Handlungen zu veranlassen, welche das Schädigungspotenzial verringern, beispielsweise, indem ein zu parkendes Kraftfahrzeug nicht in die, insbesondere von der Sensoreinrichtung überwachte Umgebung des die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs gefahren wird. Durch das Zusammenwirken von Abstandssensor und Signaleinrichtung wird es möglich, den Grad der Bedrohung für das die Schutzvorrichtung aufweisende Fahrzeug nach außen anzuzeigen.
  • Die Signaleinrichtung kann die Erzeuger von Lichtzeichen, insbesondere die Blinkanlage oder die Scheinwerfer und/oder die Erzeuger von Schallzeichen, insbesondere die Hupe an dem Fahrzeug aufweisen. Auf diese Weise können die in einem Fahrzeug bereits vorhandenen Signaleinrichtungen, welche wenigstens ein Signal an wenigstens einen Teil der Umgebung aussenden, für die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung mit verwendet werden, was mit einem verringerten konstruktiven Aufwand einhergeht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schutzvorrichtung kann die Sensoreinrichtung wenigstens ein Gerät zur visuellen Aufzeichnung wenigstens eines Teils der Umgebung des Fahrzeugs aufweisen. Das Gerät zur visuellen Aufzeichnung kann beispielsweise zur Aufnahme von Einzelbildern und/oder von bewegten Bildern in der Art eines Films ausgebildet sein. Mit dieser Ausgestaltung kann die Schutzvorrichtung neben der Warnfunktion noch mit einer Dokumentationsfunktion versehen werden, welche es ermöglicht, beispielsweise Informationen über einen Schadkörper nachzuhalten, wenn trotz der nach außen wirkenden Warnfunktion eine Schädigung des Fahrzeugs aufgetreten ist. Die aufgezeichneten Bilder können auf einem Speichermedium abgelegt und, gegebenenfalls mit zeitlichem Abstand zu den erfassten Ereignissen ausgewertet werden. Das Gerät zur visuellen Aufzeichnung kann dem Halter des die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs im Schadensfall beispielsweise den Nachweis über die Schadensursache gegenüber einer Versicherung erleichtern.
  • Vorzugsweise ist das Gerät zur visuellen Aufzeichnung durch den Bewegungsmelder von einem Bereitschaftszustand in einen Betriebszustand aktivierbar. Die Unterscheidung in Bereitschaftszustand und Betriebszustand sowie die Aktivierung des letzteren in den Fällen, in denen ein eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierendes Ereignis erfasst wird, trägt zur Verminderung des Energieverbrauchs bei. Eine Rückkehr von dem Betriebszustand in den Bereitschaftszustand kann insbesondere dann vorgesehen sein, wenn ein bestimmter Zeitraum ohne das Auftreten weiterer zu würdigender Ereignisse in wenigstens einem Teil der Umgebung des Fahrzeugs verstrichen ist.
  • Es kann ferner eine Übertragungseinrichtung vorgesehen sein, welche zur kabellosen Übermittlung wenigstens eines Teils der von der Sensoreinrichtung erfassten Daten an einen Empfänger ausgebildet ist. Die Daten können beispielsweise per Email oder Kurzmitteilung an einen zuvor bestimmten Empfänger, beispielsweise den Halter des die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs weitergeleitet werden. Ebenso ist es möglich, die Daten an eine zentrale Verwaltungseinheit, beispielsweise eines Versicherungskonzerns zu senden, um die Verarbeitung eines potenziellen Schadensfalles zu erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit einer wie vorstehend beschriebenen Schutzvorrichtung.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltungen und Vorteile des Fahrzeugs wird auf die Ausführungen zu der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung verwiesen.
  • Es gibt viele Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die abhängigen Schutzansprüche und andererseits auf die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verfügt die Schutzvorrichtung, welche an einem Kraftfahrzeug montiert ist, über eine Sensoreinrichtung mit optischen und akustischen Sensoren, die jeweils um das Fahrzeug herum angebracht sind. Bereits vorhandene Sensoren, wie etwa die Abstandssensoren eines Fahrerassistenzsystems in Form einer Einparkhilfe, welche zum Beispiel in den Stoßstangen integriert sind, können in vorteilhafter Weise auch für die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung verwendet werden. Die Sensoreinrichtung kann überdies optische Sensoren in Form kleiner Kameras aufweisen, die auf Bewegung reagieren und bei entsprechender Einstellung die Aussendung der Signale an wenigstens einen Teil der Umgebung, und gegebenenfalls einen Aufzeichnungsprozess initiieren.
  • In diesem speziellen Beispiel können die Kameras auch als Geräte zur visuellen Aufzeichnung dienen, welche beispielsweise Speicherkapazitäten für Filmsequenzen, also bewegte Bilder, für einen bestimmten Zeitraum aufweisen. Die Speicherkapazität kann insbesondere durch austauschbare SD-Speicherkarten zur Verfügung gestellt werden. Es ist ebenso möglich, von den optischen und/oder akustischen Sensoren separate Geräte zur visuellen Aufzeichnung vorzusehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Sensoreinrichtung vier Kameras auf, welche am Fahrzeug jeweils vorne, hinten, rechts und links an den Seiten in der Fahrzeugkontur, beispielsweise in der Karosserie integriert sind. Darüber hinaus weist die Sensoreinrichtung mehrere Ultraschallsensoren als Abstandssensoren auf, vorzugsweise wenigstens einen jeweils vorne, hinten und an den Seiten des Fahrzeugs. Die Funktionen der Kameras und der Ultraschallsensoren der Sensoreinrichtung sowie der Signaleinrichtung können mittels einer Steuerungseinrichtung koordiniert werden.
  • Die an der Front und am Heck des Fahrzeugs angeordneten Kameras können zu ihrem Schutz – vergleichbar einem Regen- oder Tageslichtsensor – in einer der Öffnungen und/oder Aussparungen hinter der Windschutzscheibe oder Rückscheibe (im Wirkbereich eines Scheibenwischers) angeordnet sein.
  • Es ist ferner möglich, die Sensoren zu deren Schutz in Formelemente der Fahrzeugkarosserie zu integrieren. Insbesondere können sie unter einem Spoiler und/oder einer Zierleiste angeordnet werden. In einer weiteren Alternative können die Sensoren auch in einer Vertiefung mit einem klappbaren oder schiebbaren Verschluss verborgen werden.
  • Die Sensoren an den Seitenbereichen des Fahrzeugs können jeweils in die B-Säulen integriert sein. In einer weiteren Alternative können die Sensoren in einer Erhöhung in der Höhe des Verriegelungsknopfes in der inneren Türabdeckung angeordnet sein.
  • Im Folgenden soll beispielhaft die Funktion der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Bei der Erfassung eines eine mögliche Bedrohung oder bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierenden Ereignisses aktivieren die Kameras mit Aufzeichnungssystem die Ultraschallsensoren, welche als Abstandssensoren fungieren, von einem Bereitschaftszustand in einen Betriebszustand.
  • Das Ereignis kann beispielsweise über eine Änderung der in der Kamera abgebildeten Umgebung erkannt werden, insbesondere wenn das Verhältnis der eine Veränderung wahrnehmenden Pixel zu den keine Veränderung der Abbildung wahrnehmenden Pixel in einem bestimmten Zeitintervall überschritten wird. Die Schwelle, ab der eine Ereigniserfassung vorliegt, kann mittels der pixelweisen Abfrage entsprechend der gewünschten und/oder praktikablen Empfindlichkeit eingestellt werden.
  • Mit der Aktivierung in den Betriebszustand wird die Umgebung des Fahrzeugs von den Ultraschallsensoren in den Stoßstangen und B-Säulen aktiv, insbesondere durch das Aussenden von Ultraschallwellenpulsen überwacht. Je nachdem, von welcher Seite sich ein potenzieller Schadkörper, beispielsweise ein Kraftfahrzeug nähert, wird er von der Sensoreinrichtung registriert. An der betreffenden Stelle beginnt das Gerät zur visuellen Aufzeichnung, in dessen Erfassungsbereich das eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierende Ereignis erkannt wurde und welches in diesem Beispiel mit der Kamera identisch ist, mit dem Aufzeichnungsprozess.
  • Parallel dazu ermittelt der Ultraschallsensor, in dessen Erfassungsbereich das Ereignis erkannt wurde, den Abstand zum potenziellen Schadkörper. Unterschreitet dieser potenzielle Schadkörper einen Mindestabstand wird wenigstens ein Signal an wenigstens einen Teil der Umgebung ausgesendet.
  • Vorzugsweise werden für die Erzeugung der Signale die Einrichtungen des Fahrzeugs selbst verwendet. Beispielsweise wird mit den Blinkern der Lichtanlage des Fahrzeugs in Abhängigkeit der Annäherung des potenziellen Schadkörpers an das Fahrzeug – das heißt, bei zunächst großem Abstand mit langen Intervallen (oder niedriger Signalfrequenz) – per Blinker, Scheinwerfer und/oder Blinker in den Außenspiegeln Signal gegeben. Verkürzt sich der Abstand des potenziellen Schadkörpers zum Fahrzeug, nimmt die Blinkfrequenz zu. In einer weiteren Variante kann bei einer Annäherung von vorne oder hinten an das Fahrzeug ab einer definierbaren kritischen Entfernung ein zusätzliches akustisches Signal ausgelöst werden, welches beispielsweise durch die Hupe des Fahrzeugs erzeugt werden kann.
  • Statt eines optischen Signals wie einem Blinklicht kann die Annäherung des potenziellen Schadkörpers an das die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung aufweisende Fahrzeug auch mittels eines Schallzeichens wie einem gepulstem Hupton angezeigt werden. Überdies kann statt der Signalfrequenz auch die Signalamplitude, beispielsweise die Lautstärke bei einem Schallsignal und/oder die Lichtintensität bei einem optischen Signal zur Veranschaulichung des Grads der Annäherung verwendet werden. Lichtzeichen und Schallzeichen können natürlich auch gleichzeitig verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass im Fall der Vergrößerung des Abstands des potenziellen Schadkörpers zum Fahrzeug die beispielhaft angeführte Blinkfrequenz zunächst abnimmt, bis ab einer vordefinierten Abstandsgrenze keine Signale mehr an die Umgebung ausgesendet werden, das Blinksignal in diesem Beispiel demnach aufhört. Wenn über einen bestimmten Zeitraum kein Ereignis in Form einer Bildänderung in wenigstens einem Teil der Umgebung des Fahrzeugs von der Kamera oder den Kameras erfasst wird, werden die Abstandssensoren in Form der Ultraschallsensoren in den Bereitschaftszustand versetzt, um Energie zu sparen.
  • Die aufgezeichneten Daten der Kamera oder der Kameras können nach einer vorbestimmten Zeit, welche genügend Gelegenheit zur Auswertung des Datenmaterials lässt, überschrieben werden. Auf diese Weise kann einem Datenmissbrauch vorgebeugt werden. Zum Einsatz können normale SD-Speicherkarten oder dergleichen kommen. Im Falle eines Schadens kann das Speichermedium ausgelesen und analysiert werden.
  • Mittels einer Übertragungseinrichtung können die Daten der Sensoreinrichtung, insbesondere der Kameras und/oder der Ultraschallsensoren beispielsweise mittels eines globalen Positioniersystems (GPS) direkt an einen auf den Empfang dieser Daten eingerichteten Server kabellos übertragen werden.

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug – mit einer Sensoreinrichtung, welche zur Überwachung wenigstens eines Teils der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet ist, und – mit einer Signaleinrichtung, welche für die Aussendung wenigstens eines Signals an wenigstens einen Teil der Umgebung des Fahrzeugs ausgebildet ist, – wobei die Signaleinrichtung das Signal aussendet, wenn die Sensoreinrichtung ein eine bevorstehende Schädigung des Fahrzeugs indizierendes Ereignis in wenigstens einem Teil der Umgebung des Fahrzeugs erfasst.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung wenigstens einen Bewegungsmelder, insbesondere einen optischen Sensor und/oder einen akustischen Sensor aufweist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung wenigstens einen Abstandssensor, insbesondere einen Ultraschallsensor und/oder einen Infrarotsensor aufweist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor durch den Bewegungsmelder von einem Bereitschaftszustand in einen Betriebszustand aktivierbar ist.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Eigenschaft des ausgesendeten Signals, insbesondere die Signalfrequenz und/oder die Signalamplitude an die von dem Abstandssensor erfasste Annäherung an das Fahrzeug anpassbar ist.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung die Erzeuger von Lichtzeichen, insbesondere die Blinkanlage oder die Scheinwerfer und/oder die Erzeuger von Schallzeichen, insbesondere die Hupe an dem Fahrzeug aufweist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung wenigstens ein Gerät zur visuellen Aufzeichnung wenigstens eines Teils der Umgebung des Fahrzeugs aufweist.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur visuellen Aufzeichnung durch den Bewegungsmelder von einem Bereitschaftszustand in einen Betriebszustand aktivierbar ist.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, welche zur kabellosen Übermittlung wenigstens eines Teils der von der Sensoreinrichtung erfassten Daten an einen Empfänger ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit einer Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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