DE20311747U1 - Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung eines Objekts an ein Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung eines Objekts an ein Fahrzeug

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Description

Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung eines Objekts an ein Fahrzeug Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung eines Objekts, insbesondere beim Einparken eines einzuparkenden Kraftfahrzeugs, an ein geparktes Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist zur Vermeindung von unbeabsichtigtem Kraftfahrzeugkontakt aus der DE 199 37 939 C2 bekannt. Eine Einparkhilfe, die üblicherweise nur aktiv beim Einparken eingesetzt wird, wird dort auch passiv verwendet, um anderen Kraftfahrzeugen, die auf das abgestellte Fahrzeug hin einparken ein Signal zu geben, sobald ein kritischer Abstand unterschritten wird. Für die Signale werden dabei die vorhandenen Bremsleuchten, das Abblendlicht oder die Hupe eingesetzt.
Darüber hinaus ist es bei Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse zunehmend bekannt, als Einparkhilfen auch eine Rückfahrkamera einzusetzen. Diese Kameras soll dem Fahrzeugführer insbesondere bei längeren Fahrzeugen, bei denen evtl. auch der Heckbereich vom Fahrer nicht mehr vollständig zu übersehen ist, das Einparken erleichtern.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der Handlungen im Umfeld des geparkten Fahrzeugs bedarfsweise erfassbar und nachweisbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
-2-
Das geparkten Fahrzeug besitzt neben einer Sensoreinrichtung, die Signale an eine Steuereinheit liefert, auch eine Kamera, die bedarfsweise in Folge des Signals der Sensoreinrichtung eingeschaltet wird. Diese Kamera kann eine Videokamera oder eine Digitalkamera sein und hält bedarfsweise Handlungen im Nahbereich des Fahrzeugs fest. Damit ist es möglich, insbesondere Parkplatzrempler oder unfallflüchtige Fahrzeuge zu identifizieren. Bei dieser Kamera kann es sich z.B. um die ohnehin vorhandene Rückfahrkamera handeln.
Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung einen Erschütterungssensor, so dass bei Annäherung unterhalb eines kritischen Abstandes zunächst die Kamera aktiviert und beim Erhalt eines Signals der Erschütterungssensor ausgelöst wird. Dabei können nicht nur Fahrzeuge erfasst werden, es ist auch möglich mit einer derartigen Ausstattung sonstige Bewegungen im Umfeld des Fahrzeugs zu erfassen, z.B. wenn sich Unberechtigte am Fahrzeug zu schaffen machen oder spielende Kinder mit dem Fahrzeug bin Kontakt kommen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines in eine Parklücke einparkenden Kraftfahrzeugs
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Kraftfahrzeug, dass mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Annäherung eines Objekts ausgestattet ist. Als Objekt wird im Folgenden insbesondere von in der Nähe eines geparkten Kraftfahrzeugs 20 gemäß Fig. 2 einzuparkende Kraftfahrzeugen ausgegangen; als Objekt kommen jedoch auch andere Objekte in Frage, die im Nahbereich des Kraftfahrzeugs auftreten und von der Vor-
richtung erfasst werden können wie z.B. spielende Kinder oder Unberechtigte, die sich am Fahrzeug zu schaffen machen.
Das geparkte Kraftfahrzeug 20 besitzt gemäß Fig. 1 wenigstens eine Steuereinheit 10,11, wobei die Steuereinheit 11 die Signale wenigstens einer Sensoreinrichtung 12 entgegennimmt und diese dann an die Steuereinheit 10 weitergibt, die diese Signale entsprechend weiter verwertet. Die Sensoreinrichtung 12 ist in der Lage, die Bewegung und/oder den Abstand eines Objekts gegenüber dem geparkten Kraftfahrzeug 20 zu erfassen. In Abhängigkeit der erfassten Werte zeigt eine Messeinrichtung ein Signal, das von den Steuereinheiten 10,11 bewertet wird und in Folge dessen eine elektrische Einrichtung am geparkten Kraftfahrzeug 20 aktiviert wird. Diese Aktivierung kann grundsätzlich, wie im Stand der Technik bekannt, einen Piepton 11a, die Bremsleuchten 13, die Hupe 14 oder das Abblendlicht 16 aktivieren. Ergänzend ist eine Kamera 15, z.B. in Form einer Videokamera oder Digitalkamera vorgesehen, die in Folge des Signals als elektrische Einrichtung aktiviert wird.
Die Sensoreinrichtung 12 kann zudem einen Erschütterungssensor aufweisen. Stellt die Steuereinheit 11 fest, dass ein kritischer Abstand, z.B. die in Fig. 2 angedeutete 30 cm-Zone 18 unterschritten ist, wird die Kamera aktiviert. Die Schaltung kann dabei so aufgebaut sein, dass nach der Aktivierung erst ein Signal des Erschütterungssensors die Kamera 15 auslöst.
Zur Ausrichtung und/oder Auslösung der Kamera oder auch zur sonstigen Verwendung der Kamera ist vorzugsweise im Bedienbereich des Fahrzeugführers ein Manipulator 19 wie z.B. ein Joystick vorgesehen, der eine Aus- oder Einrichtung der Kamera 15 erlaubt. Damit ist es möglich, die Kamera gezielt in eine bestimmte Richtung auszurichten. Der Fahrer kann damit die Kamera auch während der Fahrt auslösen, um z.B. einen hinter ihm fahrenden Drängier im Bild festzuhalten. Der Steuereinheit 10 kann zusätzlich eine Unfallüberwachungseinrichtung wie z.B. eine Black Box zugeordnet sein, die sämtliche Fahrzeug relevanten Daten z.B. zur Rekonstruktion eines Unfallhergangs festhält. Diese Black Box kann einerseits Fahrdaten wie Weg, Zeit, Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs als zusätzliche Bild-
• · · &idigr;
-A-
information an die Kamera übergeben, um diese ins Bild einzublenden, umgekehrt können aber auch die Bilddaten in der Black Box mit abgelegt werden.
Ergänzend kann auch vorgesehen sein, dass die Kamera vom Fahrzeug abnehmbar ist, so dass sie auch als Unfallkamera eingesetzt werden kann. In diesem Fall kann eine zeichnerisch nicht dargestellte Ladeeinheit vorgesehen sein, die die Kamera lädt, sobald sie in Kontakt mit dem Fahrzeug ist.
Vorzugsweise ist wenigstens je eine Kamera 15 im Heck- und Fondbereich des &iacgr;&ogr; Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Kamera kann in andere Bauteile des Fahrzeuges, wie z.B. das Spiegelgehäuse oder eine dritte Bremsleuchte, integriert sein. Sensoreinrichtung 12 und/oder Kamera 15 können Teil einer ohnehin am Fahrzeug vorgesehenen Einparkhilfe sein. Um die Stromversorgung der Vorrichtung sicherzustellen und das Bordnetz nicht übermäßig zu belasten, ist eine Stand-by-Schaltung zur zumindest teilweisen Deaktivierung der Vorrichtung vorgesehen, wenn sich kein Objekt annähert oder sich die im Nahbereich befindlichen Objekte nicht bewegen. Die dafür einsetzbaren Mittel sind dem Fachmann geläufig. Denkbar ist dabei insbesondere eine entsprechende Signalbegrenzung oder eine automatische Abschaltung bzw. ein Tiefentladeschutz.
Fig. 2 macht deutlich, was beim Einparken auf das geparkte, mit der Vorrichtung versehene Fahrzeug 20 passiert. Nähert sich ein Fahrzeug bis in den Bereich 17, der z.B. ein 50-cm-Bereich sein kann, so wird die Vorrichtung zunächst aktiviert. Findet eine Annäherung weiter statt, so dass das einzuparkende Fahrzeug dem geparkten Fahrzeug bis zum Bereich 18 nahe kommt, wird durch die Steuereinheit 10 auch die Kamera 15 aktiviert. Die Kamera kann zwar bereits jetzt Aufnahmen machen, interessant sind jedoch eher Annäherungen an das Objekt 20, die zu Schäden am Fahrzeug führen. Gleichwohl genügt es, wenn die Sensoreinrichtung feststellt, dass sich das Fahrzeug bis auf einen sehr geringen Abstand genähert hat. Üblicherweise wird die Sensoreinrichtung 12 jedoch einen Erschütterungssensor aufweisen, so dass die Kamera dann ausgelöst wird, wenn es zu einem tatsächlichen Kontakt gekommen ist.
Bezugszeichenliste
-5-
10,11 Steuereinheit
11a Piep
12 Sensoreinrichtung
13 Bremsleuchte
14 Hupe
15 Kamera
16 Abblendlicht
17 Bereich (50 cm)
18 Bereich (30 cm)
19 Manipulator
20 geparktes Kraftfahrzeug
21,22 einzuparkendes Kraftfahrzeug

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung eines Objekts, insbesondere eines einzuparkenden Kraftfahrzeugs (21, 22), in der Nähe eines geparkten Kraftfahrzeugs (20), wobei das geparkte Kraftfahrzeug wenigstens eine Steuereinheit (10, 11) aufweist, die von wenigstens einer Sensoreinrichtung (12) zur Erfassung der Bewegung und/oder des Abstands des Objekts ein Signal erhält und in Folge des Signals eine elektrische Einrichtung am geparkten Kraftfahrzeug (20) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass das geparkte Kraftfahrzeug (20) eine Kamera (15) aufweist, die als elektrische Einrichtung aktiviert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (12) einen Erschütterungssensor aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) bei Unterschreiten eines kritischen Abstands die Kamera (15) aktiviert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im Bedienbereich des Fahrzeugsführers ein Manipulator (19) zur Ausrichtung und/oder Auslösung der Kamera (15) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens je eine Kamera (15) im Heck- und im Fondbereich des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (15) in andere Bauteile des Fahrzeuges, wie z. B. das Spiegelgehäuse oder eine dritte Bremsleuchte, integriert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoreinrichtung (12) und/oder Kamera (15) Teil einer Einparkhilfe sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stand-by-Schaltung zur zumindest teilweisen Deaktivierung ohne Objektannäherung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) die Kamera bei Annäherung eines Objekts unterhalb eines kritischen Abstandes einschaltet und ein Signal eines Erschütterungssensors die Kamera (15) auslöst.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (10) eine Unfallüberwachungseinrichtung umfasst, die der Kamera (15) zusätzliche Bildinformationen zur Aufnahme übergibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bildinformationen zumindest ein Teil der Informationen Weg, Zeit, Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs sind.
DE20311747U 2003-07-30 2003-07-30 Vorrichtung zur Erfassung einer Annäherung eines Objekts an ein Fahrzeug Expired - Lifetime DE20311747U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052826A1 (de) * 2009-07-02 2011-01-13 Mark Steiling Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102021123340A1 (de) 2021-09-09 2023-03-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug, Vorrichtung, Verfahren und Computerprogramm für ein geparktes Fahrzeug und zum Signalisieren von Sensorinformation an ein anderes Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052826A1 (de) * 2009-07-02 2011-01-13 Mark Steiling Schutzvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102021123340A1 (de) 2021-09-09 2023-03-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug, Vorrichtung, Verfahren und Computerprogramm für ein geparktes Fahrzeug und zum Signalisieren von Sensorinformation an ein anderes Fahrzeug

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