DE102006020631A1 - Steuereinrichtung zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Steuereinrichtung zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung (4) zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers (22, 24) eines Kraftfahrzeugs (2), wobei der Fahrtrichtungsanzeiger (22, 24) in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Route des Kraftfahrzeugs (2) und von Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs (2) ansteuerbar ist, wobei die Steuereinrichtung (4) mit einer Bild-Auswerteeinheit (10) mindestens einer Kamera (12) zur Erfassung eines weiteren Verkehrsteilnehmers (26, 28) gekoppelt ist, wobei die Steuereinrichtung (4) zur Erfassung des weiteren Verkehrsteilnehmers (26, 28) zusätzlich mit einer Signal-Auswerteeinheit (16) mindestens eines Radarsensors (18) gekoppelt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers (22, 24) eines Kraftfahrzeugs (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers eines Kraftfahrzeugs, wobei der Fahrtrichtungsanzeiger in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Route des Kraftfahrzeugs und von Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs ansteuerbar ist, wobei die Steuereinrichtung mit einer Bild-Auswerteeinheit mindestens einer Kamera zur Erfassung eines weiteren Verkehrsteilnehmers gekoppelt ist.
  • Eine solche Steuereinrichtung ist aus der DE 102 51 357 A1 bekannt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit, mit der ein Fahrtrichtungsanzeiger aktivierbar beziehungsweise deaktivierbar ist, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Steuereinrichtung zur Erfassung des weiteren Verkehrsteilnehmers zusätzlich mit einer Signalauswerteeinheit eines Radarsensors gekoppelt ist.
  • Die Signalauswerteeinheit kann in die Steuereinrichtung integriert sein oder separat bereitgestellt sein. Über den Radarsensor können Signale in die Umgebung des Kraftfahrzeugs abgegeben werden, die an weiteren Verkehrsteilnehmern reflektiert werden. Über die Laufzeit des Signals kann auf den Abstand zu einem weiteren Verkehrsteilnehmer geschlossen werden.
  • Wenn der Radarsensor ausgebildet ist, Signale in verschiedene Richtungen abzustrahlen, kann auch der Abstand zwischen weiteren Verkehrsteilnehmern ermittelt werden. Dies ist bspw. für Verkehrssituationen vorteilhaft, in denen auf Basis der vorgegebenen Route ein Wechsel des Kraftfahrzeugs auf eine stark befahrene, benachbarte Fahrspur bevorsteht.
  • In vorteilhafter Weise ist die Signalauswerteeinheit eingerichtet, die Geschwindigkeit des weiteren Verkehrsteilnehmers oder der weiteren Verkehrsteilnehmer zu ermitteln. Hierfür können mehrere Messungen nacheinander durchgeführt oder Frequenzverschiebungen, die sich aufgrund eines Doppler-Effekts ergeben, herangezogen werden. Die Ermittlung der Geschwindigkeit des weiteren Verkehrsteilnehmers oder der weiteren Verkehrsteilnehmer hat den Vorteil, dass die Ansteuerung des Fahrtrichtungsanzeigers so erfolgen kann, dass sie einer jeweiligen Verkehrssituation gerecht wird. Beispielsweise kann das Aktivieren des Fahrtrichtungsanzeigers unterbleiben, wenn seitlich benachbart zu dem Kraftfahrzeug zwar ein genügend großer Abstand zu oder zwischen weiteren Verkehrsteilnehmern vorhanden ist, der also beispielsweise das Einscheren des Kraftfahrzeugs in eine benachbarte Fahrspur erlaubt, jedoch zu erwarten ist, dass sich dieser Abstand stark verkürzt. Eine solche Verkehrssituation kann auftreten, wenn das eigene Kraftfahrzeug sich mit vergleichsweise geringer Geschwindigkeit auf einer mehrspurigen Fahrbahn bewegt und sich auf einer benachbarten Fahrspur ein Fahrzeug mit hohem Geschwindigkeitsüberschuss nähert. In entsprechender Weise kann aber auch eine Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers erfolgen, wenn ein Abstand zu einem weiteren Verkehrsteilnehmer zwar zunächst zu klein ist, aufgrund der Geschwindigkeit des eigenen Kraftfahrzeugs sowie der niedrigen Geschwindigkeit eines weiteren Verkehrsteilnehmers jedoch darauf geschlossen werden kann, dass der Abstand in Kürze groß genug sein wird, um die Fahrspur gefahrlos wechseln zu können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kamera derart am Kraftfahrzeug angeordnet ist, dass der Bilderfassungsbereich der Kamera im Wesentlichen die seitliche Umgebung des Kraftfahrzeugs abdeckt. Auf diese Weise können weitere Verkehrsteilnehmer in einem Bereich erfasst werden, dem der Fahrer des Kraftfahrzeugs naturgemäß weniger stark Beachtung schenkt. Durch den seitlichen Erfassungsbereich können auch Verkehrsteilnehmer erfasst werden, die für den Fahrer des Kraftfahrzeugs in seinem Rückspiegel aufgrund des toten Winkels nicht sichtbar sind.
  • In entsprechender Weise kann der Radarsensor derart am Kraftfahrzeug angeordnet sein, dass der Signalerfassungsbereich des Radarsensors im Wesentlichen die seitliche Umgebung des Kraftfahrzeugs abdeckt. Auf diese Weise kann eine optimale Erfassung von Verkehrsteilnehmern erfolgen, die sich in einem seitlichen Bereich des Kraftfahrzeugs befinden.
  • Die Steuereinrichtung kann mit einem Navigationssystem gekoppelt sein, das die vorgegebene Route und/oder die Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs ermittelt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Grenzwert für einen Mindestabstand des Kraftfahrzeugs zu dem weiteren Verkehrsteilnehmer und/oder zwischen weiteren Verkehrsteilnehmern vorgebbar sein, bei dem der Fahrtrichtungsanzeiger bei Annäherung des Kraftfahrzeugs an einen Abbiegepunkt der Route aktivierbar ist. Der Grenzwert kann vom Kraftfahrzeughersteller vorgegeben sein, alternativ oder zusätzlich kann der Grenzwert auch vom Fahrer des Kraftfahrzeugs eingestellt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der Grenzwert in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder eines weiteren Verkehrsteilnehmers anpassbar. Dies ermöglicht die oben bereits beschriebene, an jeweilige Verkehrssituationen angepasste Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Vorlauf einstellbar ist, mit dem der Fahrtrichtungsanzeiger bei Annäherung des Kraftfahrzeugs an einen Abbiegepunkt der Route aktivierbar ist. Die Einstellbarkeit des Vorlaufs ermöglicht es, den Fahrtrichtungsanzeiger in bestimmten Verkehrssituationen (beispielsweise bei Annäherung des Kraftfahrzeugs an eine Ausfahrt einer Schnellstraße) relativ frühzeitig zu aktivieren, während der Vorlauf im Stadtverkehr und in Umgebungen mit vielen Abbiegepunkten vergleichsweise kurz sein kann.
  • In entsprechender Weise wird vorgeschlagen, dass ein Nachlauf einstellbar ist, mit dem der Fahrtrichtungsanzeiger bei Entfernung des Kraftfahrzeugs von einem Abbiegepunkt der Route deaktivierbar ist. Es ist vorteilhaft, wenn der Vorlauf und/oder der Nachlauf in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einstellbar ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers eines Kraftfahrzeugs, insbesondere unter Verwendung einer beschriebenen Steuereinrichtung, das sich dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Verkehrsteilnehmer sowohl durch eine Kamera als auch durch einen Radarsensor erfasst wird.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren sieht vor, dass die Anzahl der Versuche, die aufgrund des Unterschreitens des Mindestabstands zu einem weiteren Verkehrsteilnehmer und/oder zwischen weiteren Verkehrsteilnehmern nicht zu einer Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers führen, ermittelt wird, dass diese Anzahl mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird, und dass bei Erreichen und/oder Überschreiten des Schwellenwerts der Fahrtrichtungsanzeiger aktiviert wird. Dieses Verfahren berücksichtigt die Tatsache, dass bei Erreichen eines Abbiegpunkts der Route ein Fahrtrichtungsanzeiger auch dann gesetzt werden muss, wenn auf benachbarten Fahrspuren kein genügend großer Freiraum besteht, beispielsweise in Situationen, in denen sich Fahrzeugkolonnen parallel zueinander im Stop-and-go-Verkehr bewegen. In diesem Fall kann nach Erreichen des Schwellenwerts der Fahrtrichtungsanzeiger trotzdem ausgelöst werden, um Verkehrsteilnehmer in der Umgebung des Kraftfahrzeugs anzuzeigen, dass ein Abbiegen beziehungsweise ein Einscheren in eine benachbarte Fahrspur beabsichtigt ist.
  • In vorteilhafter Weise ist der Schwellenwert einstellbar. Der Schwellenwert kann beispielsweise einen Wert von "1" haben, so dass bereits nach einem erfolglosen Versuch der Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers bei einem folgenden Versuch der Fahrtrichtungsanzeiger auch dann gesetzt wird, wenn ein Mindestabstand zu einem weiteren Verkehrsteilnehmer nicht eingehalten wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Steuereinrichtung bei Verlassen der vorgegebenen Route deaktiviert wird. Dies führt dazu, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs den Fahrtrichtungsanzeiger ausschließlich manuell betätigen kann.
  • Schließlich sieht eine weitere Fortbildung der Erfindung vor, dass ein aktivierter Fahrtrichtungsanzeiger nach Überschreiten einer vorgebbaren maximalen Zeitdauer deaktiviert wird. Dies kann in Situationen nützlich sein, in denen ein Abbiegevorgang an einem Abbiegepunkt der Route zwar bevorsteht, jedoch innerhalb einer vorgegebenen maximalen Zeitdauer nicht durchgeführt werden kann (bspw. bei einer über einen längeren Zeitraum blockierten Kreuzung). Durch die Deaktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers kann in einer solchen Situation der Fahrer insofern entlastet werden, als dass die optische und/oder akustische Anzeige eines aktivierten Fahrtrichtungsanzeigers unterbleibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung gezeigten sowie in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers eines Kraftfahrzeugs; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 2 schematisch dargestellt. Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Steuereinrichtung 4 auf, das mit einem Navigationssystem 6 gekoppelt ist. Das Navigationssystem dient dazu, eine Route des Kraftfahrzeugs 2 zu berechnen. Das Navigationssystem 6 weist einen GPS-Empfänger 8 auf, mit dem die Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs 2 ermittelbar sind.
  • Die Steuereinrichtung 4 ist ferner mit einer Bildauswerteeinheit 10 einer Kamera 12 gekoppelt. Die Kamera 12 ist so ausgerichtet, das ihr Bilderfassungsbereich 14 in einem seitlichen Bereich des Kraftfahrzeugs 2 liegt.
  • Die Steuereinrichtung 4 ist ferner mit einer Signal-Auswerteeinheit 16 eines Radarsensors 18 gekoppelt. Der Radarsensor 18 ist in einem seitlichen Bereich des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet, so dass der Signalerfassungsbereich 20 des Radarsensors 18 in einem seitlichen Bereich des Kraftfahrzeugs 2 liegt.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist zwei jeweils vorne und hinten angeordnete Fahrtrichtungsanzeiger 22 sowie Fahrtrichtungsanzeiger 24 auf. Diese können mit Hilfe der Steuereinrichtung 4 angesteuert werden.
  • Mit Hilfe der Kamera 12 und des Radarsensors 18 können in einen Erfassungsbereichen 14 und 20 befindliche weitere Verkehrsteilnehmer erfasst werden. In 1 ist das in Fahrtrichtung rechte Fahrzeugheck eines Verkehrsteilnehmers 26 sowie die rechte Fahrzeugfront eines folgenden Verkehrsteilnehmers 28 angedeutet.
  • Wenn sich das Kraftfahrzeug 2 in der mit 30 bezeichneten Fahrtrichtung bewegt, kann mit Hilfe der Erfassung der Verkehrsteilnehmer 26 und 28 durch die Kamera 12 und den Radarsensor 18 ein Abstand 32 zwischen den Verkehrsteilnehmern 26 und 28 ermittelt werden. Wenn sich das Kraftfahrzeug 2 einem Abbiegepunkt der durch das Navigationssystem 6 ermittelten Route nähert, kann die Aktivierung der Fahrtrichtungsanzeiger 22 unterbleiben, wenn der Abstand 32 einen vorgegebenen Mindestabstand unterschreitet.
  • In 2 sind verschiedene Betriebszustände des mit Bezug auf 1 beschriebenen Systems dargestellt. In dem Zustand 34 wird mit Hilfe des Navigationssystem 6 eine Route des Kraftfahrzeugs 2 berechnet. Diese Route weist üblicherweise mehrere Abbiegepunkt auf, an denen die Aktivierung der Fahrtrichtungsanzeiger 22 oder 24 erforderlich ist. Nach Berechnung der Route kann in einem Zustand 34 die Steuereinrichtung 4 aktiviert werden.
  • In dem Zustand 38 wird abgefragt, ob die Fahrtrichtung geändert werden soll. Dies geht mit der Abfrage einher, ob ein Abbiegepunkt der berechneten Route demnächst erreicht wird. Solange das Kraftfahrzeug 2 sich einem Abbiegepunkt nicht nähert, verweilt das System in einer Schleife 40. Nähert sich das Kraftfahrzeug 2 einem Abbiegepunkt, wird der Zustand 40 erreicht. In diesem Zustand wird abgefragt, ob der Fahrtrichtungsanzeiger aktiviert werden soll. Im Rahmen dieser Abfrage kann beispielsweise ermittelt werden, ob der Abstand 32 (vergleiche 1) größer als ein vorgegebener Mindestabstand ist. Wird diese Bedingung nicht erfüllt, verweilt das System in der Schleife 42. Ist der Abstand 32 groß genug, wird der Zustand 44 erreicht, in dem die Fahrtrichtungsanzeiger 22 des Kraftfahrzeugs aktiviert wird. Daraufhin gelangt das System in den Zustand 46, in dem abgefragt wird, ob die Fahrtrichtungsänderung abgeschlossen ist. Hierfür können die mit Hilfe des GPS-Empfängers 8 gewonnenen Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs 2 herangezogen werden. Solange die Fahrtrichtungsänderung nicht abgeschlossen ist, verweilt das System in einer Schleife 48. Nach Abschluss der Fahrtrichtungsänderung wird der Zustand 50 erreicht, in dem die Fahrtrichtungsanzeiger 22 deaktiviert werden. Daraufhin erfolgt ein Rücksprung 52 zu dem Zustand 38, in dem wiederum abgefragt wird, ob das Kraftfahrzeug 2 sich einem Abbiegepunkt nähert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung 4 kann in dem Zustand 40 des beschriebenen Systems eine genaue Entscheidungsgrundlage dafür geschaffen werden, ob die Fahrtrichtungsanzeiger 22 oder 24 bei Erreichen eines Abbiegepunkts aktiviert werden sollen. Erlaubt dies die Verkehrssituation nicht, unterbleibt eine Aktivierung der Fahrtrichtungsanzeiger 22 und 24.

Claims (16)

  1. Steuereinrichtung (4) zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers (22, 24) eines Kraftfahrzeugs (2), wobei der Fahrtrichtungsanzeiger (22, 24) in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Route des Kraftfahrzeugs (2) und von Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs (2) ansteuerbar ist, wobei die Steuereinrichtung (4) mit einer Bild-Auswerteeinheit (10) mindestens einer Kamera (12) zur Erfassung eines weiteren Verkehrsteilnehmers (26, 28) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) zur Erfassung des weiteren Verkehrsteilnehmers (26, 28) zusätzlich mit einer Signal-Auswerteeinheit (16) mindestens eines Radarsensors (18) gekoppelt ist.
  2. Steuereinrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal-Auswerteeinheit (16) eingerichtet ist, den Abstand (32) zu dem weiteren Verkehrsteilnehmer (26, 28) und/oder zwischen weiteren Verkehrsteilnehmern (26, 28) zu ermitteln.
  3. Steuereinrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal-Auswerteeinheit (16) eingerichtet ist, die Geschwindigkeit des weiteren Verkehrsteilnehmers (26, 28) oder der weiteren Verkehrsteilnehmer (26, 28). zu ermitteln.
  4. Steuereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (12) derart am Kraftfahrzeug (2) angeordnet ist, dass der Bilderfassungsbereich (14) der Kamera (12) im Wesentlichen die seitliche Umgebung des Kraftfahrzeugs (2) abdeckt.
  5. Steuereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radarsensor (18) derart am Kraftfahrzeug (2) angeordnet ist, dass der Signalerfassungsbereich (20) des Radarsensors (18) im Wesentlichen die seitliche Umgebung des Kraftfahrzeugs (2) abdeckt.
  6. Steuereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) mit einem Navigationssystem (6) gekoppelt ist, wobei das Navigationssystem (6) die vorgegebene Route und/oder die Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs (2) ermittelt.
  7. Steuereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grenzwert für einen Mindestabstand des Kraftfahrzeugs (2) zu dem weiteren Verkehrsteilnehmer (26, 28) oder zwischen weiteren Verkehrsteilnehmern (26, 28) vorgebbar ist, bei dem der Fahrtrichtungsanzeiger (22, 24) bei Annäherung des Kraftfahrzeugs (2) an einen Abbiegepunkt der Route aktivierbar ist.
  8. Steuereinrichtung (4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (2) und/oder eines weiteren Verkehrsteilnehmers (26, 28) anpassbar ist.
  9. Steuereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorlauf einstellbar ist, mit dem der Fahrtrichtungsanzeiger (22, 24) bei Annäherung des Kraftfahrzeugs (2) an einen Abbiegepunkt der Route aktivierbar ist.
  10. Steuereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nachlauf einstellbar ist, mit dem der Fahrtrichtungsanzeiger (22, 24) bei Entfernung des Kraftfahrzeugs (2) von einem Abbiegepunkt der Route deaktivierbar ist.
  11. Steuereinrichtung (4) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlauf und/oder der Nachlauf in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (2) einstellbar ist.
  12. Verfahren zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers (22, 24) eines Kraftfahrzeugs (2), insbesondere unter Verwendung einer Steuereinrichtung (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrtrichtungsanzeiger (22, 24) in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Route des Kraftfahrzeugs (2), von Lagekoordinaten des Kraftfahrzeugs (2) und von weiteren Verkehrsteilnehmern (26, 28) in der Umgebung des Kraftfahrzeugs (2) angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Verkehrsteilnehmer (26, 28) sowohl durch eine Kamera (12) als auch durch einen Radarsensor (18) erfasst wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Versuche, die aufgrund des Unterschreitens des Mindestabstands zu einem weiteren Verkehrsteilnehmer (26, 28) oder zwischen weiteren Verkehrsteilnehmern (26, 28) nicht zu einer Aktivierung des Fahrtrichtungsanzeigers (22, 24) führen, ermittelt wird, dass diese Anzahl mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird, und dass bei Erreichen und/oder Überschreiten des Schwellenwerts der Fahrtrichtungszeiger (22, 24) aktiviert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert einstellbar ist.
  15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) bei Verlassen der vorgegebenen Route deaktiviert wird.
  16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein aktivierter Fahrtrichtungsanzeiger (22, 24) nach Überschreiten einer vorgebbaren maximalen Zeitdauer deaktiviert wird.
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