DE102005060722B4 - Einparkhilfseinrichtung an einem Fahrzeug - Google Patents

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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes

Abstract

Einparkhilfseinrichtung an einem Fahrzeug mit am vorderen Endbereich des Fahrzeuges angeordneten Abstandssensoren (14), am hinteren Endbereich des Fahrzeuges angeordneten Abstandssensoren (16), einer im Innenraum des Fahrzeuges angeordneten Warneinrichtung (20), und einer elektronischen Steuereinrichtung (18), die die Warneinrichtung abhängig von Ausgangssignalen der Abstandssensoren aktiviert, wobei die elektronische Steuereinrichtung (18) bei stehendem Fahrzeug und/oder abgeschalteter Zündung bei von den vorderen Abstandssensoren (14) des Fahrzeuges ausgesandten Ausgangssignalen die vorderen Leuchten (10) und/oder von außerhalb des Fahrzeuges hörbare Signalmittel (36) und bei von den hinteren Abstandssensoren (16) des Fahrzeuges ausgesandten Ausgangssignalen die hinteren Leuchten (12) und/oder von außerhalb des Fahrzeuges hörbare Signalmittel (36) aktiviert, sobald ein vorbestimmter Abstand zwischen einem Objekt und einem Abstandssensor unterschritten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (10, 12) und/oder die Signalmittel (36) nur aktiviert werden, wenn die zeitliche Änderung des Ausgangssignals eines Abstandssensors kleiner ist als ein Schwellwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einparkhilfseinrichtung an einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einparkhilfseinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 haben in modernen Fahrzeugen wegen deren Unübersichtlichkeit und deren empfindlichen „Stoßfängern” zunehmend Verbreitung gefunden. Sie schützen einen Bediener eines damit ausgerüsteten Fahrzeuges beim Einparken davor, einen vor dem Fahrzeug oder hinter dem Fahrzeug befindlichen Gegenstand, beispielsweise ein anderes geparktes Fahrzeug, zu berühren. Sie bieten jedoch keinen Schutz davor, dass das damit ausgerüstete Fahrzeug beim Einparken eines anderen Fahrzeuges von diesem nicht beschädigt wird.
  • In der DE 102 47 683 A1 , von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist eine Einparkhilfseinrichtung beschrieben, bei der keine Warnung ausgelöst wird, wenn nicht zumindest zwei nebeneinander liegende Abstandssensoren ein Hindernis erkennen. Damit soll erreicht werden, dass beispielsweise ein Fußgänger keine Warnung auslöst.
  • Die DE 199 37 939 C2 beschreibt eine Einparkhilfseinrichtung, die gezielt auch Fußgänger, Radfahrer oder ähnliche Verkehrsteilnehmer erkennen soll, damit vorbei fahrende Fahrzeuge vor dem plötzlichen Auftauchen solcher Verkehrsteilnehmer gewarnt werden.
  • Die DE 100 63 893 A1 beschreibt ein System zur Überwachung des Abstandes zwischen einem sich bewegenden und einem stehenden Fahrzeug, wobei das sich bewegende Fahrzeug eine Sendeeinheit und das stehende Fahrzeug eine Empfängereinheit aufweist, die auf Grund von von der Sendeeinheit ausgesendeten Aktivierungssignalen eine wenigstens den Fahrzeugnahbereich des stehenden Fahrzeuges überwachende Überwachungseinheit des stehenden Fahrzeuges aktiviert. Dabei wird der Abstand zwischen den Fahrzeugen von der aktivierten Überwachungseinheit erfasst und von einem Indikator angezeigt.
  • Die DE 10 2004 007 782 A1 beschreibt ein Fahrzeug mit seitlichen Lichtelementen, die in Abhängigkeit von Ausgangssignalen wenigstens eines Seitenabstandssensorelements gesteuert werden.
  • Die DE 39 36 638 C1 beschreibt ein Verfahren zur Sicherung der elektrischen Energieversorgung in einem Kraftfahrzeug, bei dem elektrische Verbraucher, die für den Betrieb des Kraftfahrzeuges nicht zwingend notwendig sind, in Gruppen unterteilt werden, wobei die Verbraucher dieser einzelnen Gruppen in Abhängigkeit des Ladungszustandes der Batterie abgeschaltet werden bzw. durch eine getaktete Bestromung nur eine reduzierte Leistung zur Verfügung gestellt bekommen.
  • Die DE 42 41 012 A1 beschreibt eine Anordnung zum automatischen Abschalten eines in einem Kraftfahrzeug betriebenen Autoradios, wobei der Ladezustand der Fahrzeugbatterie überwacht wird und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes das Autoradio abschaltet.
  • Aus dem Aufsatz DÜLL, E. H.; ACKERMANN, F.: Abstandswarnradar für Kraftfahrzeuge. In: FUNKSCHAU, Heft 14, 1978, S. 63–65 ist eine so genannte Echosprungdiskriminierung bei Abstandwarnradarsystemen bekannt. Bei einer solchen Echosprungdiskriminierung wird ein neues Hindernis grundsätzlich über einen vorbestimmten Zeitraum von etwa 250 ms daraufhin überprüft, ob es sich im Rahmen bestimmter Grenzwerte bewegt (beispielsweise Begrenzung der maximalen Differenzgeschwindigkeit). Während dieser Phase läuft für das ursprünglich akzeptierte Hindernis eine Modellrechnung weiter, deren Endwert für den Fall, dass es sich bei dem neu aufgetretenen Echo um eine Störung gehandelt hat, sofort wieder übernommen werden kann. Wird das neue Echosignal jedoch nach 250 ms akzeptiert, wird die Modellrechnung mit den neuen Werten fortgesetzt.
  • Aus der DE 198 47 013 A1 ist eine Einparkhilfseinrichtung bekannt, bei der verschiedene Abstandsgrenzwerte zur Auslösung der Warnmittel dynamisch, in Abhängigkeit eines Bewegungszustands des Fahrzeugs festgelegt werden.
  • Aus der DE 103 53 347 A1 ist ein Verfahren zur Erkennung von Fußgängern bekannt, bei dem auf der Basis von in zeitlicher Folge erfassten Abstandsbildern eine Objektverfolgung durchgeführt wird, wobei für wenigstens ein Objekt in mehreren aufeinanderfolgenden Zyklen Verteilungen von Bildpunkten des Objekts ermittelt werden und geprüft wird, ob sich Bildpunktverteilungen für das Objekt als Funktion der Zeit wenigstens näherungsweise periodisch ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer gattungsgemäßen Einparkhilfseinrichtung ausgerüstetes Fahrzeug davor zu schützen, dass es beim Einparken eines anderen Fahrzeuges beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einparkhilfseinrichtung gerichtet.
  • Die Erfindung wir im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine Aufsicht auf einen PKW, und
  • 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einparkhilfseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Pkw mit vorderen Leuchten 10 und hinteren Leuchten 12. Am vorderen Endbereich des Fahrzeugs, vorzugsweise an einer Schürze des vorderen Stoßfängers, sind Abstandssensoren 14 angebracht. Am hinteren Endbereich des Fahrzeugs, vorzugsweise an einer Schürze des hinteren Stoßfängers, sind Abstandssensoren 16 angebracht.
  • Gemäß 2 sind die vorderen Abstandssensoren 14 und die hinteren Abstandssensoren 16, die beispielsweise als Ultraschallsensoren ausgebildet sind, mit Eingängen einer elektronischen Steuereinrichtung 18 verbunden, die einen beispielsweise mit einem Summer 20 im Innenraum des Fahrzeugs verbundenen Ausgang aufweist. Ein Eingang 22 der Steuereinrichtung 18 liegt an der von einer Fahrzeugbatterie 24 gelieferten Spannung, wenn ein Zündschalter 26 geschlossen ist. Aufbau und Funktion der bisher beschriebenen Einparkhilfseinrichtung sind an sich bekannt und werden daher nur kurz erläutert:
    Bei Annäherung an ein Hindernis erzeugt ein Abstandssensor oder erzeugen mehrere Abstandssensoren Ausgangssignale, die vom jeweiligen Abstand zu dem Hindernis abhängen. Die Reichweite von beispielsweise von den Abstandssensoren ausgesandten Ultraschallsignalen ist verhältnismäßig kurz, so dass nur in der Nähe befindliche Objekte, die beispielsweise beim Einparken berührt werden können, erfasst werden. In der elektronischen Steuereinrichtung 18 werden die Ausgangssignale ausgewertet und wird ein Warnsignal erzeugt, das beispielsweise in dem Summer 20 zu einem umso stärkeren und/oder höheren akustischen Signal führt, je kürzer der Abstand zwischen dem jeweiligen Abstandssensor und dem Objekt ist.
  • Es gibt unterschiedlichste Ausführungsformen von bekannten Einparkhilfseinrichtungen, so dass die geschilderte nur beispielhaft ist. Funktionswesentlich ist, dass eine Fahrerin oder ein Fahrer rechtzeitig vor einer Berührung mit einem vor oder hinter dem Fahrzeug befindlichen Hindernis gewarnt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einparkhilfseinrichtung wie folgt weitergebildet:
    Die elektronische Steuereinrichtung 18 weist weitere Ausgänge 30, 32 und 34 auf, wobei der Ausgang 30 mit den vorderen Leuchten 10, der Ausgang 32 mit den hinteren Leuchten 12 und der Ausgang 34 mit einem Signalmittel des Fahrzeugs, beispielsweise dessen Hupe 36 (1), verbunden sind. Der Zündschalter 26 ist mit einem Relais 38 verbunden, das bei offenem Zündschalter 26 die Fahrzeugbatterie 24 mit einer Leitung 40 verbindet, die über einen im Fahrzeuginnenraum angeordneten Aktivierungsschalter 42 mit der elektronischen Steuereinrichtung 18 verbunden ist.
  • Die Funktion der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende:
    Wenn der Zündschalter 26 geöffnet ist und der Aktivierungsschalter 42 von einer Bedienperson des Fahrzeugs geschlossen wird, befindet sich die Einparkhilfseinrichtung in einem Bereitschaftszustand. In diesem Bereitschaftszustand ist in der Steuereinrichtung 18 ein Programm aktiviert, das bei Annäherung eines Objektes an einen oder mehrere der vorderen Abstandssensoren 14 die vorderen Leuchten 10 aktiviert, sobald ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Objekt und zumindest einem der vorderen Abstandssensoren unterschritten ist. In ähnlicher Weise werden die hinteren Leuchten 12 aktiviert, sobald sich ein Objekt näher als ein vorbestimmter Abstand an wenigstens einen der hinteren Abstandssensoren 16 annähert. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Hupe 36 des Fahrzeugs aktiviert werden.
  • Durch die vorgenannten Maßnahmen wird eine Bedienperson eines vor oder hinter dem mit der erfindungsgemäßen Einparkhilfseinrichtung ausgerüsteten Fahrzeug einparkenden Fahrzeugs gewarnt, so dass eine Berührung bzw. Beschädigung vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Einparkhilfseinrichtung kann in unterschiedlichster Weise abgeändert werden. Beispielsweise ist der Aktivierungsschalter 42 nicht zwingend. Der Bereitschaftszustand der Einparkhilfseinrichtung kann auch dadurch ausgelöst werden, dass das Fahrzeug stillsteht. Der Energieverbrauch der Abstandssensoren 14 und 16 ist zwar sehr gering. Um die Batterie vor unzulässiger Entladung zu schützen, kann es dennoch zweckmäßig sein, den Ladezustand er Batterie in der elektronischen Steuereinrichtung 18 zu erfassen und die Einparkhilfseinrichtung zu deaktivieren, sobald die Bordspannung unter einen kritischen Wert abfällt. Um einen Missbrauch der erfindungsgemäßen Einparkhilfseinrichtung zu vermeiden, können die Ausgangssignale der Abstandssensoren in der Steuereinrichtung derart ausgewertet werden, dass eine Warnung nur ausgelöst wird, wenn die zeitliche Änderung des Ausgangssignals eines Abstandssensors kleiner ist als ein Schwellwert. Damit wird erreicht, dass keine Warnung ausgelöst wird, wenn beispielsweise ein Fußgänger den Bereich vor den Abstandssensoren durchquert. Weiter ist es vorteilhaft, die Warnung zu beenden, sobald sich ein Abstand innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer um nicht mehr als einen vorbestimmten Wert ändert. Damit wird erreicht, dass die Warnung aufhört, sobald das einparkende Fahrzeug steht. Die elektronische Steuereinrichtung kann in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein, insbesondere können die Funktionen in unterschiedlicher Weise auf Hardware- und Softwareumfänge verteilt werden. Die vorderen Leuchten, die aktiviert werden, können beispielsweise die Abblendlichter oder die Blinklichter sein, die vorteilhafterweise blinkend aktiviert werden. Ähnlich können die betätigten Rückleuchten die Standleuchten, Bremsleuchten oder Blinkleuchten sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    vordere Leuchten
    12
    hintere Leuchten
    14
    vordere Abstandssensoren
    16
    hintere Abstandssensoren
    18
    elektronische Steuereinrichtung
    20
    Summer
    22
    Eingang
    24
    Fahrzeugbatterie
    26
    Zündschalter
    30
    Ausgang
    32
    Ausgang
    34
    Ausgang
    36
    Hupe
    38
    Relais
    40
    Leitung
    42
    Aktivierungsschalter

Claims (3)

  1. Einparkhilfseinrichtung an einem Fahrzeug mit am vorderen Endbereich des Fahrzeuges angeordneten Abstandssensoren (14), am hinteren Endbereich des Fahrzeuges angeordneten Abstandssensoren (16), einer im Innenraum des Fahrzeuges angeordneten Warneinrichtung (20), und einer elektronischen Steuereinrichtung (18), die die Warneinrichtung abhängig von Ausgangssignalen der Abstandssensoren aktiviert, wobei die elektronische Steuereinrichtung (18) bei stehendem Fahrzeug und/oder abgeschalteter Zündung bei von den vorderen Abstandssensoren (14) des Fahrzeuges ausgesandten Ausgangssignalen die vorderen Leuchten (10) und/oder von außerhalb des Fahrzeuges hörbare Signalmittel (36) und bei von den hinteren Abstandssensoren (16) des Fahrzeuges ausgesandten Ausgangssignalen die hinteren Leuchten (12) und/oder von außerhalb des Fahrzeuges hörbare Signalmittel (36) aktiviert, sobald ein vorbestimmter Abstand zwischen einem Objekt und einem Abstandssensor unterschritten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (10, 12) und/oder die Signalmittel (36) nur aktiviert werden, wenn die zeitliche Änderung des Ausgangssignals eines Abstandssensors kleiner ist als ein Schwellwert.
  2. Einparkhilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einparkhilfseinrichtung die Aktivierung der Leuchten (10, 12) und/oder der Signalmittel (36) beendet, sobald sich ein Abstand innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer um nicht mehr als einen vorbestimmten Wert ändert.
  3. Einparkhilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einparkhilfseinrichtung bei unterhalb einen kritischen Wert abfallender Bordspannung deaktiviert wird.
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