DE926592C - Vorrichtung zur Anzeige von Druckminderung in Luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Druckminderung in Luftreifen

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DE926592C
DE926592C DEL14395A DEL0014395A DE926592C DE 926592 C DE926592 C DE 926592C DE L14395 A DEL14395 A DE L14395A DE L0014395 A DEL0014395 A DE L0014395A DE 926592 C DE926592 C DE 926592C
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DE
Germany
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air pressure
tire
pressure
pressure reduction
tires
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Expired
Application number
DEL14395A
Other languages
English (en)
Inventor
Lucian Luczak
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0496Valve stem attachments positioned outside of the tyre chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige von Druckminderung in Luftreifen Für die Überwachung des Luftdruckes von Kraftfahrzeugreifen sind zahlreiche Konstruktionen vorgeschlagen und zum Teil auch ausgeführt worden. Insbesondere bei Lastkraftwagen sind Einrichtungen bekannt, die den Bodenabstand beispielsweise der Radachse oder eines Karosserieteils in Abhängigkeit von der Größe des Luftdruckes in den Reifen zur Anzeige benutzen. Sobald der Luftdruck eines Reifens die zulässig untere Grenze und damit der Bodenabstand eine bestimmte Größe unterschritten hat, kommt ein in der Nähe des zu überwachenden Reifens angebrachtes biegsames Bauelement mit der Straßenoberfläche in Berührung und wird verbogen. Durch diese Verbiegung wird eine Signaleinrichtung in Tätigkeit gesetzt, die dem Fahrer den unzulässigen Zustand des oder der Reifen anzeigt. Da Bodenabstandsänderungen bei der Fahrt über unebenen Straßen nicht zur Signalauslösung führen dürfen, ergibt sich, daß derartige Einrichtungen vornehmlich für die Anzeige größerer Druckverluste geeignet sind.
  • Andere Konstruktionen benutzen die auf der Wand des Luftreifens ausgeübte Kraft zur Anzeige. Sie sehen ein beispielsweise am Grund der Felge angebrachtes federndes Element vor, dessen Gestaltänderung bei unzulässig sinkendem Luftdruck zur Signalauslösung verwendet wird.
  • Weiter sind Einrichtungen bekannt, die den im zu überwachenden Luftreifen herrschenden Luftdruck einem auf der Außenseite des Luftreifenventils angebrachten Bauteil zuführen. Der Luftdruck des Reifens steht im Gleichgewicht mit dem durch ein elastisches Element erzeugten Druck, das bei Änderung des Luftdruckes seine Lage ändert und beim Über- oder Unterschreiten der zulässigen, vorher festzulegenden Grenzen ein Signal auslöst. Es sind hierbei Einrichtungen vorgeschlagen, die die Druckluft selbst zur Abgabe eines akustischen Signals benutzen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß der betreffende Reifen während der Abgabe des Signals weiter an Druck verliert und das Signal aufhört, wenn nicht mehr genügend Druckluft zur Verfügung steht. Wird die Luftabgabe für die Betätigung des akustischen Signals unterhalb eines gewissen Luftdruckes abgestellt, so kann dies insbesondere bei Abwesenheit des Fahrers dazu führen, daß der Druckluftverlust nicht bemerkt wird. Wird die Druckluftabgabe nicht begrenzt, so verliert der betreffende Reifen mehr oder minder alle Luft und kann daher vor allem bei Lastwagen erheblich beschädigt werden.
  • Andere derartige Einrichtungen verwenden die Schließung eines Kontaktes bei Überschreiten der zulässigen Grenzen des Luftdruckes über einen Stromkreis beispielsweise zur optischen Anzeige im Führerstand. Sie erfordern die Anbringung von Bauteilen, die die sichere elektrische oder mechanische Übertragung des Anzeigezustandes vom bewegten Reifen auf den Wagen zuverlässig bewirken. Sie sind daher teuer und verhältnismäßig umständlich einzubauen. Ihr Einsatz kann jedoch im Lastwagenverkehr vor allem zum Schutz wertvoller Güter berechtigt sein.
  • Insbesondere erscheint sie für Anhänger als vorteilhaft, da hier auch ein plötzlicher oder auch nur rascher Luftverlust eines Reifens vom Fahrer nicht unbedingt sogleich bemerkt wird.
  • Bei den Lastkraftwagen selbst sowie vor allem bei Personenwagen liegen die Verhältnisse etwas anders. Geht man von der Tatsache aus, daß ein plötzlicher Luftverlust eines Reifens auch ohne optische oder akustische Signalvorrichtung von dem Fahrer des Fahrzeuges bemerkt wird, sowie davon, daß die Güte des Materials sowie die Sauberkeit der viel befahrenen Straßen und Autobahnen die Wahrscheinlichkeit von gewaltsamen Schäden sehr verringert haben, so erscheint vor allem eine Einrichtung notwendig, die in der. Lage ist, geringe Druckluftverluste, die z. B. durch die normale Gasdurchlässigkeit entstehen, zuverlässig anzuzeigen. Es erscheint dabei ausreichend, die Kontrolle der Einrichtung nicht während der Fahrt, sondern mit sich natürlich ergebendem Abstand, wie etwa bei einem Halt unterwegs oder morgens vor Antritt der Fahrt, vorzunehmen. Bei Berücksichtigung dieser Überlegungen können daher alle die komplizierten und teueren Bauteile gespart werden, die für eine Übertragung des Druckzustandes der Reifen zum Führerstand notwendig sind. Eine solche Einrichtung wird infolgedessen billig und ist ohne besonderen Eingriff in das vorhandene Fahrzeug anzubringen.
  • Es wird daher folgende Bauart vorgeschlagen. Auf das normale Reifenventil wird ein Bauteil aufgeschraubt, das eine Membran und ein federndes Element enthält, dessen auf die Membran ausgeübter Druck mit dem nach Aufschrauben des Bauteils auf die Membran wirkenden Luftdruck des Reifens im Gleichgewicht steht. Änderungen des Luftdruckes werden in Lageänderungen des federnden Elementes bzw. von Bauteilen, die mit diesem verbunden sind, umgesetzt. Für den Bereich der Luftdruckänderung, die zur Anzeige gelangen soll, ergibt sich eine lineare Bewegung in der Größenordnung eines Millimeters.
  • Durch die Anbringung eines Gitters an dem federnden Element, mit parallelen oder gekreuzten Stäben, vor oder auf einem reflektierenden Grund, hinter einer durchsichtigen Hülle, die von innen zur Vermeidung von Parallaxenfehlern ein gleichartiges,, . feststehendes, undurchsichtiges Gitter trägt, wird die Bewegung oder Längenänderung des federnden Elementes gegenüber der Hülle aus größerer Entfernung auffällig, flächenartig sichtbar gemacht. Der zu überwachende Luftdruckbereich kann dabei durch passende Bemessung der Federkraft des federnden Elementes, beispielsweise einer Schraubenfeder, festgelegt werden. Da die Möglichkeit einer nachträglichen Einjustierung die Konstruktion verteuert und zugleich unberechtigte oder unbeabsichtigte Verstellung nicht ausschließt, erscheint es vernünftig, das federnde Element in verschiedenen Luftdruckbereichen, und zwar in den von den Fahrzeugfirmen vorgeschriebenen gängigsten Bereichen, passend vorzusehen.
  • An Stelle einer Membran kann auch ein anderes, unter dem Luftdruck des Reifens stehendes Dehnungsteil vorgesehen werden. Ob der Normalzustand des Reifenluftdruckes durch Sichtbarmaehung des reflektierenden Grundes oder des Gitters angezeigt werden soll, ist an sich gleichgültig. Mit Rücksicht darauf, daß das Unterschreiten des zulässigen Luftdruckes auffällig markiert werden soll, erscheint es jedoch zweckmäßig, für diesen unzulässigen Bereich eine spiegelnde Oberfläche oder einen auffällig hellen Farbton, z. B. weiß oder rot, zu verwenden. Damit der Fahrer auch in der Dämmerung oder in der Nacht den Zustand seiner Reifen überprüfen kann, erscheint es zweckmäßig, die Teile oder Flächen, die bei Unterschreitung des zulässigen Luftdruckes durch das Gitter der äußeren Hülle sichtbar gemacht werden, mit einer nachleuchtenden Schicht zu versehen.
  • Als ganz besonders vorteilhaft ist jedoch die erfindungsgemäße Einrichtung für den Reservereifen anzusehen, dessen Luftdruck in den seltensten Fällen kurz vor einer einmal notwendigen Verwendung überprüft worden sein wird. Die beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung ist vorteilhaft mit Rücksicht auf die jedem Autofahrer bekannte Tatsache, daß nahezu jeder Druckluftmesser verschiedener Tankstellen andere Werte des in überprüften Reifen herrschenden Luftdruckes anzeigt. Selbst bei öfterer Kontrolle des Luftdruckes, beispielsweise bei jedem Tanken, ist also die Einhaltung des von. den verschiedenen Firmen vorgeschriebenen Luftdruckbereiches nicht mit Sicherheit gewährleistet, ein Nachteil, der besonders schwer wiegt, wenn man überlegt, da.ß selbst nur eine geringe, aber dauernde Unterschreitung des vorgeschriebenen Luftdruckes die Leinwandeinlage der Reifen vorzeitig so stark beschädigt, daß sich nach Abfahren des Gummiprofils eine Runderneuerung nicht mehr lohnt, oder, falls diese doch vorgenommen wird., der Reifen unbrauchbar wird, bevor die aufgebrachte Runderneuerung nennenswert abgefahren ist.
  • Alle die im vorstehenden geschilderten Nachteile vermeidet die- erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung mit den einfachsten Mitteln. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben (Abb. I und 2).
  • Ein Gehäuse I ist unter Zwischenlage einer Gummischeibe 2 auf das normale Reifenventil 3 aufschraubbar eingerichtet. In der Mitte der Gummischeibe ist ein Rohr 4 angeordnet. Das Gehäuse I enthält weiterhin eine Gummimembran 5, die an einem federbelasteten Anzeigekolben 6 anliegt. Anzeigekolben und vorgespannte Feder 7 sind durch eine klar durchsichtige Abdeckhaube 8, die von innen mit einem undurchsichtigen Gitter 9 mit parallelen Stäben bedruckt ist, überdeckt. Der auf seiner Mantelfläche mit weißer Leuchtfarbe versehene Anzeigekolben 6 trägt an. seinem Umfang ein Gitter Io mit gleicher Teilung wie die Abdeckhaube B.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Beim Aufschrauben des Gehäuses I auf das Reifenventil 3 drückt das Rohr 4 den Ventileinsatz etwas nieder. Dadurch füllt sich der Raum unter der Gummimembran 5 über den Weg durch das Rohr 4 mit dem Reifenluftdruck. Beim Überschreiten der durch die Vorspannung der Feder bestimmten Größe des Reifenluftdruckes beginnt sich die Gummimembran zu wölben und hebt den Anzeigekolben 6 bis zum Anschlag oben an die Abdeckhaube B. Hierdurch kommen gleichzeitig alle Stäbe des Gitters Io des Anzeigekolbens genau zwischen die Stäbe des Gitters 9 der Abdeckhaube 8 zu liegen. Da die Stäbe beider Gitter gleiche Teilungsbreite haben, ist die Leuchtfarbe von außen nicht zu erkennen, und die Abdeckhaube erscheint im ganzen gesehen dunkel. Beim Absinken des Reifenluftdruckes auf oder unter die durch die Vorspannung der Feder bestimmten Größe senkt sich der Anzeigekolben 6 bis zum Anschlag am Gehäuse I, und die Stäbe des Gitters des Anzeigekolbens 6 kommen alle gleichzeitig genau hinter die Stäbe des Gitters der Abdeckhaube zu liegen. Dadurch ist die Hälfte der mit Leuchtfarbe versehenen Mantelfläche des Anzeigekolbens 6 durch das Gitter der Abdeckhaube 8 zu erkennen. Die Haube 8 erscheint jetzt im ganzen betrachtet flächenartig als helldunkel gestreift und zeigt auch aus großer Entfernung und bei Dunkelheit damit an, daß der Reifenluftdruck auf oder unter die vorgesehene Grenze gefallen ist.
  • Zur Richtigstellung des Reifenluftdruckes wird das Gehäuse I vom Reifenventil 3 abgeschraubt. Der Ventileinsatz im Reifenventil übernimmt jetzt wieder die Abdichtung des noch vorhandenen Luftdruckes im Reifen. Mit einer üblichen Reifenfülleinrichtung wird Luft nachgefüllt. Die richtige Höhe der Füllung wird dabei vorerst an dem Druckmanometer der Reifenfülleinrichtung abgelesen. Danach wird das Gehäuse I wieder auf das Reifenventil 3 aufgeschraubt. Die Haube 8 erscheint jetzt im ganzen gesehen wieder dunkel, wodurch die Gewähr gegeben ist, daß das Nachfüllen des Reifens auch mindestens bis auf die festgelegte Höhe erfolgt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Anzeige von Druckminderung an Luftreifen unter Verwendung eines unter dem Luftdruck des Reifens stehenden Dehnungsteiles und einer die Gleichgewichtslage bestimmenden elastischen Kraft, beispielsweise einer Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß von einer durch die Größe der Vorspannung bestimmten Gleichgewichtslage ab eine weitere Zunahme des Luftdruckes durch Bewegung eines Gitters (Io) vor oder zusammen mit einer reflektierenden Fläche hinter einem zweiten gleichartigen Gitter (9) nach außen flächenartig erkennbar gemacht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdruckänderung zur Bewegung des Gitters (io) um Teilungsbreite nilcht größer ist als der Druckunterschied zwischen kalten und warmen Reifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von "Leuchtstoffen die Erkennbarkeit der Bewegung des Gitters (io) nach außen auch im Dunketn gegeben ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 805, 811 075; britische Patentschrift Nr. 369 64.8; USA.-Patentschrift Nr. 1 569 273.
DEL14395A 1953-01-13 1953-01-13 Vorrichtung zur Anzeige von Druckminderung in Luftreifen Expired DE926592C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030794A1 (de) * 1979-08-15 1981-03-26 Dunlop Ltd., London Luftverlust-warnvorrichtung fuer einen luftreifen
US5325808A (en) * 1993-04-23 1994-07-05 Bernoudy Jr David A Filler and pressure indicator valve
US5856619A (en) * 1997-05-13 1999-01-05 Wang; Kuo-Tsai Tire pressure indicator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1569273A (en) * 1925-01-12 1926-01-12 Mrs Karen Jensen Locked dust cap for tire valves
DE492805C (de) * 1928-02-29 1930-02-28 Albert Schirmacher Vorrichtung zum Anzeigen des Entweichens von Luft aus den Reifen von Kraftfahrzeugen und des in dem Reifen vorhandenen Luftdruckes
GB369648A (en) * 1929-11-19 1932-03-21 Richard Kellendorfer An improved pressure tester for pneumatic tyres
DE811075C (de) * 1949-12-04 1951-08-16 Beatrix Cesak Reifendruckkontrollvorrichtung

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