DE60315566T2 - Substrat für Tintenstrahlaufzeichnungskopf, Tintenstrahlaufzeichnungskopf und Gerät zur Verwendung desselben - Google Patents

Substrat für Tintenstrahlaufzeichnungskopf, Tintenstrahlaufzeichnungskopf und Gerät zur Verwendung desselben Download PDF

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Kei Ohta-ku Fujita
Hiraku Ohta-ku Kozuka
Mineo Ohta-ku Shimotsusa
Yukihiro Ohta-ku Hayakawa
Takuya Ohta-ku Hatsui
Muga Ohta-ku Mochizuki
Souta Ohta-ku Takeuchi
Takashi Ohta-ku Morii
Takaaki Ohta-ku Yamaguchi
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Substrat für einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (im folgenden als Tintenstrahlaufzeichnungskopf-Substrat bezeichnet), das in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zum Durchführen einer Aufzeichnungsoperation durch Ausstoßen eines Tintentröpfchens aus einer Ausstoßöffnung verwendet wird und ein elektrothermisches Wandlerelement zum Erzeugen der Ausstoßenergie, ein Schaltelement zum Treiben des elektrothermischen Wandlerelements und eine Logikschaltung zum Steuern des Schaltelements enthält, ferner betrifft die Erfindung einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf mit einem solchen Substrat, und eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die von einem solchen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf Gebrauch macht.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, bei dem Tinte über eine Ausstoßöffnung unter Ausnutzung von Wärme ausgestoßen wird, kommt eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung als Terminal zum Erzeugen verschiedener Ausgabeformen zum Einsatz, wobei die Vorrichtung einen an ihr angebrachten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf enthalten kann. Dieser Aufzeichnungskopf enthält ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf-Substrat (im folgenden auch einfach als Substrat bezeichnet), auf dem elektrothermische Wandlerelemente (Heizelemente), Elemente zum Schalten der elektrothermischen Wandlerelemente (im folgenden als „Schaltelemente" bezeichnet) und Logikschaltungen zum Treiben der Schaltelemente gemeinsam ausgebildet sind, vergleiche zum Beispiel die EP-A-1 221 720 .
  • 21 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Teil eines herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs veranschaulicht. Auf einem aus monokristallinem Silicium gebildeten Halbleitersubstrat 901 befinden sich ein p-Muldenbereich 912, ein n-Drainbereich 908 mit einer hohen Störstellendichte, ein der E-Feldentspannung dienender n-Drainbereich 916 mit einer niedrigen Störstellendichte, ein n-Sourcebereich 907 mit einer hohen Störstellendichte und eine Gateelektrode 914, die ein Schaltelement 930 unter Verwendung eines MIS-Feldeffekttransistors bilden. Darüber hinaus sind auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 901 eine Siliciumoxidschicht als Wärmeansammlungsschicht 917 und Isolierschicht, eine Tantalnitrid-Schicht als Wärmewiderstandsschicht 918, eine Schicht 919 aus einer Aluminiumlegierung zu Verdrahtungszwecken und eine Siliciumnitridschicht 920 als Schutzschicht ausgebildet. Auf diese Weise wird das Substrat für den Aufzeichnungskopf gebildet. Der Wärmeerzeugungsteil ist hier mit dem Bezugszeichen 950 bezeichnet. Tinte wird aus dem Wärmeausstoßteil 960 gegenüber dem Wärmeerzeugungsteil 950 ausgestoßen. Außerdem wirkt mit dem Substrat eine obere Platte 970 zusammen, um einen Flüssigkeitsweg 980 zu bilden.
  • Was nun den Aufzeichnungskopf und das Schaltelement mit dem oben beschriebenen jeweiligen Aufbau angeht, wurden zwar in den vergangenen Jahren zahlreiche Verbesserungen erreicht, sowohl was den speziellen Gegenstand als auch das Endprodukt angeht, allerdings bestand andauernder Bedarf an einer Hochgeschwindigkeits-Treiberanordnung (die Anordnung einer größeren Anzahl elektrothermischer Wandlerelemente), an einer Energieeinsparung (Verbesserung des Verhältnisses des elektrischen Stromverbrauchs bei dem elektrothermischen Wandlerelement; Hochspannungs-Treibereinrichtung), an einer hohen Integrationsdichte (Verbesserung der Anordnungsdichte elektrothermischer Wandlerelemente und Schaltelemente in dazu paralleler Anordnung), an einer Kostensenkung (Verbesserung der Anzahl von Chips pro Wafer dadurch, dass die Chipgröße verkleinert wird durch Reduzierung der Größe des Schaltelements pro elektrothermischem Wandlerelement; identische Spannung zwischen Motor-Versorgungsspannung (beispielsweise 20 bis 30 V) des Hauptkörpers und der elektrothermischen Wandlerelement-Treiberspannung), und an einer Hochleistungsfähigkeit (Verbesserung der Pulssteuerung durch schnelles Schalten).
  • Allerdings kann unter den Umständen, unter denen starke elektrische Ströme zum Treiben der Last erforderlich sind, wie dieses bei dem elektrothermischen Wandlerelement der Fall ist, bei einem herkömmlichen MIS-Feldeffekttransistor 930 im Betrieb ein in Sperrrichtung betriebener pn-Übergang zwischen Drain und Mulde keine starken elektrischen Felder aufnehmen, so dass Leckströme entstehen mit der Folge, dass die für das Schaltelement erforderliche Spannungsfestigkeit nicht erreicht werden kann. Wenn außerdem der Durchlasswiderstand des als Schaltelement verwendeten MIS-Transistors groß ist, ergibt sich aufgrund des nutzlosen Stromverbrauchs das Problem, dass der zum Treiben des elektrothermischen Wandlerelements benötigte elektrische Strom nicht bereitgestellt werden kann.
  • In jüngerer Zeit wurde hingegen eine Methode vorgeschlagen, nach der ein DMOS-Transistor (dual diffusion MOS) in kleiner Baugröße als Treiber verwendet wird. Wie weiter unten noch beschrieben werden wird, besitzt der DMOS-Transistor zwar eine hohe Drain-Spannungsfestigkeit, hingegen ist die Spannungsfestigkeit zwischen Source und Substrat nicht so groß. Für den Fall, dass der DMOS-Transistor als Schaltelement für das elektrothermische Wandlerelement eingesetzt wird, kann es also bei einer Zunahme der Source-Spannung, die durch das Produkt des durch das elektrothermische Wandlerelement fließenden elektrischen Stroms und des Masse-Verdrahtungswiderstands verursacht wird, zu einem Durchbruch zwischen Soure und Substrat kommen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einen DMOS-Transistors, der große elektrische Ströme zu führen vermag, der ferner eine hohe Spannungsfestigkeit, eine hohe Treibergeschwindigkeit, Einsparung von Energie und eine hohe Integrationsfähigkeit zu erreichen vermag darüber hinaus in der Lage ist, die Gesamtkosten für die Aufzeichnungsvorrichtung gering zu halten und ein Mittel zu bilden, um einen Durchbruch zwischen Source und Substrat zu verhindern, was für den Fall zu berücksichtigen ist, dass der DMOS-Transistor als Schaltelement für ein elektrothermisches Wandlerelement eingesetzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erreicht werden diese Ziele durch das Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrat nach Anspruch 1, durch den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf nach Anspruch 13 und durch die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15. Die übrigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf-Substrat gemäß der Erfindung enthält ein Halbleitersubstrat vom ersten Leitungstyp, auf dem vorgesehen sind:
    eine Mehrzahl elektrothermischer Wandlerelemente,
    erste Verdrahtungen, die an die mehreren elektrothermischen Wandlerelemente gemeinsam angeschlossen, mit einer Treiberenergiequelle verbunden und dazu ausgebildet sind, den mehreren elektrothermischen Wandlerelementen elektrische Leistung zuzuführen,
    zweite Verdrahtungen zum Verbinden der mehreren elektrothermischen Wandlerelemente mit Massepotential, und
    eine Mehrzahl Schaltelemente, die sich zwischen den zweiten Verdrahtungen und den elektrothermischen Wandlerelementen befinden und dazu ausgebildet sind, eine elektrische Verbindung zu den mehreren elektrothermischen Wandlerelementen zu schaffen;
    wobei das Schaltelement ein Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate ist, welcher beinhaltet:
    eine erste Halbleiterzone vom zweiten Leitungstyp, vorgesehen auf einer Hauptfläche des Halbleitersubstrats;
    eine zweite Halbleiterzone vom ersten Leitungstyp, vorgesehen auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats in Nachbarschaft zur ersten Halbleiterzone, um eine Kanalzone zu schaffen, und umfassend einen Halbleiter mit einer Dotierstoffdichte, die größer ist als diejenige der ersten Halbleiterzone;
    eine Source-Zone vom zweiten Leitungstyp, teilweise vorgesehen auf einer Oberfläche der zweiten Halbleiterzone gegenüber dem Halbleitersubstrat;
    eine Drain-Zone des zweiten Leitungstyps, teilweise vorgesehen auf einer Oberfläche der ersten Halbleiterzone gegenüber dem Halbleitersubstrat; und
    eine Gate-Elektrode, die auf der Kanalzone über einer Gateisolierschicht angeordnet ist;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrahtungswiderstand der zweiten, mit der Source-Zone verbundenen Verdrahtung kleiner st als der Verdrahtungswiderstand der ersten, mit der Drain-Zone verbundenen Verdrahtung.
  • Das Substrat für einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf gemäß der Erfindung, aufgebaut in der oben beschriebenen Weise, macht typischerweise von einem Halbleitersubstrat Gebrauch, welches in erster Linie eine p-leitende Halbleiterzone als Halbleitersubstrat aufweist. In dem erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungssubstrat gemäß der Erfindung sind beispielsweise mehrere elektrothermische Wandlerelemente, erste Verdrahtungen, die gemeinsam an die mehreren elektrothermischen Wandlerelemente und an eine Treiberenergiequelle angeschlossen sind, um den mehreren elektrothermischen Wandlerelementen elektrische Energie zuzuführen, zweite Verdrahtungen zum Verbinden der mehreren elektrothermischen Wandlerelemente mit Massepotential, und mehrere Schaltelemente zwischen den zweiten Verdrahtungen und den elektrothermischen Wandlerelementen zur Schaffung einer elektrischen Verbindung mit den mehreren elektrothermischen Wandlerelementen auf einem Halbleitersubstrat integriert, und das Halbleitersubstrat ist ein Substrat, welches hauptsächlich eine p-leitende Zone aufweist. Das Schaltelement ist ein Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate, enthaltend eine n-leitende Halbleiterzone auf einer Fläche einer p-Zone des Halbleitersubstrats, eine p-Halbleiterzone, die sich durch die n-Halbleiterzone zu der Oberfläche der p-Halbleiterzone des Halbleitersubstrats erstreckt, um eine Kanalzone zu bilden, und bestehend aus Halbleitermaterial mit einer Dotierstoffdichte, die größer ist als die der n-Halbleiterzone, eine teilweise auf der Oberfläche der p-Halbleiterzone vorhandene hochdichte n-Source-Zone, eine hochdichte n-Drain-Zone, die teilweise auf einer Oberfläche der n-Halbleiterzone vorgesehen ist, und eine an der Kanalzone unter Zwischenschaltung eines Gateisolierfilms vorhandene Gateelektrode, wobei der Verdrahtungswiderstand der zweiten Verdrahtung, die an die Source-Zone angeschlossen ist, geringer ist als der Verdrahtungswiderstand der ersten Verdrahtung, die mit der Drain-Zone verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung lässt sich zuverlässig ein Durchbruch des Schaltelements verhindern, auch wenn ein Element wie ein DMOS-Transistor verwendet wird, in dem der Druckwiderstand zwischen der Source und dem Substrat (der Mulde) relativ klein ist.
  • Erfindungsgemäß kann die zweite Halbleiterzone benachbart zu dem Halbleitersubstrat ausgebildet sein.
  • Außerdem kann eine Verdrahtungsbreite der ersten Verdrahtung größer als diejenige der zweiten Verdrahtung sein. Die Source-Zonen und die Drain-Zonen können abwechselnd in seitlicher Richtung angeordnet sein. Zwei Gateelektroden können unter Zwischenschaltung der Source-Zone angebracht sein. Die Anordnungsrichtung der mehreren elektrothermischen Wandlerelemente kann parallel mit der Anordnungsrichtung der mehreren Schaltelemente sein. Die Drain-Zonen von mindestens zwei Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate können mit einem elektrothermischen Wandlerelement verbunden sein, und die Source-Zonen der mehreren Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate können zusammengeschaltet sein. Eine Länge eines effektiven Kanals des Feldeffekttransistors mit isoliertem Gate kann bestimmt werden durch eine Differenz der Dotierstoff-Diffusionsstärke in seitlicher Richtung zwischen der zweiten Hableiterzone und der Source-Zone.
  • Außerdem können die elektrothermischen Wandlerelemente mehrere Wärmeerzeugungselemente aufweisen, die elektrisch in Reihe geschaltet sind, und die mehreren in Reihe geschalteten Wärmeerzeugungselemente können einander benachbart angeordnet sein. Typischerweise beträgt die Anzahl der in Reihe geschalteten Wärmeerzeugungselemente zwei. Das elektrothermische Wandlerelement wird gebildet aus Tantalnitrid-Siliciumwerkstoff mit einem spezifischen Widerstand von gleich oder größer 450 μΩ·cm, vorzugsweise beträgt der Flächenwiderstand gleich oder mehr als 70 Ω/⎕.
  • Vorzugsweise ist die Spannung der Energiequelle zum Einspeisen der Energie in das elektrothermische Wandlerelement des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs die gleiche wie die Spannung einer Energiequelle zum Zuführen von Energie zu dem Motor, der den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf treibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teil-Draufsicht auf ein Substrat eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Substrats nach 1;
  • 3 ist eine Ansicht einer Betriebsschaltung für das in 1 gezeigte Substrat;
  • 4 ist eine Ansicht einer Ersatzschaltung für das in 1 gezeigte Substrat;
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6A und 6B sind Ansichten zum Erläutern der Druckfestigkeit zwischen einer Source und einem Substrat in einem DMOS-Transistor;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil (VII) in 5 veranschaulicht;
  • 8 ist eine weitere vergrößerte Ansicht des Hauptteils nach 6A und 6B und zeigt ein weiteres Konstruktionsbeispiel für das elektrothermische Wandlerelement;
  • 9 ist eine Ersatzschaltung des Aufbaus nach 8;
  • 10 ist eine Draufsicht und zeigt den Aufbau eines Tintenstrahlaufzeichnungskopf-Substrats gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11A, 11B, 11C, 11D und 11E sind Schnittansichten des Substrats nach 10;
  • 12 ist eine Schnittansicht, die den Schnittaufbau eines Teils des Tintenstrahl- Aufzeichnungskopfs veranschaulicht;
  • 13 ist eine Draufsicht auf ein MIS-Feldeffekttransistor-Array;
  • 14 ist eine Schnittansicht des in 13 gezeigten MIS-Feldeffekttransistor-Arrays;
  • 15 ist eine Draufsicht auf ein weiteres MIS-Feldeffekttransistor-Arrays;
  • 16 ist eine Schnittansicht des in 15 gezeigten Feldeffekttransistor-Arrays;
  • 17 ist ein Blockdiagramm von Schaltkreisen auf dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf-Substrat;
  • 18 ist eine schematische bauliche Ansicht eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs, der von dem in 1 gezeigten Substrat Gebrauch macht;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des in 18 dargestellten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht eines baulichen Beispiels für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die von dem in den 18 und 19 gezeigten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf Gebrauch macht; und
  • 21 ist eine schematische Schnittansicht eines Teils eines herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes sollen anhand der beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zunächst soll anhand der 1 bis 4 ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrat für eine Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung vollständig erläutert werden.
  • N-Muldenzonen (erste Halbleiterzonen) 2, Gate-Elektroden 4, p-Basiszonen (zweite Halbleiterzone) 6, n-Source-Zonen 7, n-Drain-Zonen 8 und 9, Kontakte 11, Soure-Elektroden 12 und Drain-Elektroden 13 sind auf einem p-leitenden Halbleitersubstrat 1 ausgebildet. Ein durch eine strichpunktierte Linie umkreister Bereich kennzeichnet einen Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate als Schaltelement 30. Wie in einer in 4 gezeigten Ersatzschaltung ersichtlich ist, sind die einen Enden von elektrothermischen Wandlerelementen 31 bis 33 als Lasten mit den Drains der Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate, Tr1, Tr2 und Tr3 als Schaltelemente mit der Source auf Masse gelegt. Die anderen Enden der elektrothermischen Wandlerelemente 31 bis 33 sind gemeinsam an eine Versorgungsspannung VH für das elektrothermische Wandlerelement angeschlossen. Schalter 34 bis 36 zum Anlegen einer Gatespannung VG sind an die Gates der Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate Tr1, Tr2 und Tr3 angeschlossen. Im folgenden werden diese Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate verkürzt mit IGFET bezeichnet.
  • Die elektrothermischen Wandlerelemente 31 bis 33 sind auf einer Hauptfläche des Halbleitersubstrats 1 durch einen Dünnschichtprozess ausgebildet und integriert. N ähnlicher Weise sind die Schaltelemente Tr1 bis Tr3 auf der Hauptfläche des Halbleitersubstrats 1 gebildet. Wenn die Anordnungsrichtung der elektrothermischen Wandlerelemente wunschgemäß parallel zu einer Anordnungsrichtung der Schaltelemente verläuft, lässt sich die Integrationsgenauigkeit und -fähigkeit zusätzlich verbessern. In diesem Fall ist es außerdem bevorzugt, wenn die Schaltelemente so angeordnet sind, wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist. Die Aufbauten der Transistoren, die mit den elektrothermischen Wandlerelementen verbunden sind, sind sämtlich identisch, die Ausgestaltung ist derart gewählt, dass innerhalb eines Transistor-Arrays keine exklusiven Bauelement-Trennzonen zwischen den Transistoren erforderlich sind.
  • Ein Segment ist derart ausgebildet und gestaltet, dass zwei Gateelektroden und zwei Source-Zonen mit der dazwischen angeordneten Drain-Zone vorhanden sind, wobei in diesem Fall die Source-Zone mit dem benachbarten Segment gemeinsam ist.
  • In einem in 3 dargestellten Beispiel sind die Drains der beiden Segmente mit ersten Anschlüssen der elektrothermischen Wandlerelemente verbunden, und die gemeinsame Source ist mit einer niedrigen Referenzspannungsquelle (GNDH) verbunden, die eine geringere Referenzspannung von zum Beispiel 0 V (Massepotential) liefert. Die anderen Anschlüsse der elektrothermischen Wandlerelemente sind mit einer Spannungsversorgung verbunden, die eine relativ hohe Referenzspannung liefert (Versorgungsspannung), beispielsweise + 10 bis +30 V.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrats kurz erläutert werden. Die Referenzspannung, zum Beispiel Massepotential, wird an das p-leitende Halbleitersubstrat 1 und an die Source-Zonen 7 gelegt. Eine hohe Versorgungsspannung VH wird an die ersten Anschlüsse der elektrothermischen Wandlerelemente 31 bis 33 gelegt. Wenn hier zum Beispiel ein elektrischer Strom nur an das elektrothermische Wandlerelement 31 gegeben wird, so wird nur der Schalter 34 eingeschaltet, so dass die Gatespannung VG an die Gates der Transistoren der beiden Segmente gelangt, die das Schaltelement Tr1 bilden, um hierdurch das Schaltelement Tr1 einzuschalten. Im Ergebnis fließt der elektrische Strom von dem Spannungsversorgungsanschluss zu dem Masseanschluss über das elektrothermische Wandlerelement 31 und das Schaltelement Tr1, mit dem Ergebnis, dass in dem Wandlerelement 31 Wärme entsteht. Bekanntlich dient diese Wärme zum Ausstoßen von Flüssigkeit.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind nach 2 Basiszonen 6 so gebildet, dass sie die Muldenzonen 2, die in geeigneter Tiefe ausgebildet sind, in seitlicher Richtung trennen. In dem Transistor 30 dienen die Muldenzone 2 und die Basiszone 6 als Drain bzw. als Kanal. Damit ist es im Gegensatz dazu, dass die Drains nach der Ausbildung von Halbleiterzonen der Kanäle gebildet werden, wie dies bei dem normalen MOS-Transistor der Fall ist, die Kanäle also nach den Drains gebildet werden, möglich, die Dotierstoffdichte des Drains (hier die Donatordichte der ersten Halbleiterzone 2) auf einen geringeren Wert einzustellen als die Dotierstoffdichte des Kanals (hier die Akzeptordichte der zweiten Halbleiterzone 6). Die Spannungsfestigkeit des Transistors bestimmt sich durch die Spannungsfestigkeit seines Drains, und normalerweise gilt: je geringer die Dichte des Drains und je größer die Tiefe des Drains ist, desto größer ist die Spannungsdichtigkeit. Bei der dargestellten Ausführungsform lässt sich also die Nennspannung auf einen höheren Wert einstellen, und man kann einen starken elektrischen Strom verwenden, was einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb gestattet.
  • Darüber hinaus wird eine effektive Kanallänge des Transistors 30 bei der dargestellten Ausführungsform bestimmt durch eine Differenz des seitlichen Diffusionsbetrags des Dotierstoffs zwischen der Basiszone 6 und der Source-Zone 7. Da der seitliche Diffusionsbetrag bestimmt wird auf der Grundlage von physikalischen Koeffizienten, lässt sich die effektive Kanallänge so einstellen, dass sie kleiner als im herkömmlichen Fall wird, mit dem Ergebnis, dass der Einschaltwiderstand reduziert werden kann. Die Reduzierung des Einschaltwiderstands führt zu einer Zunahme der pro Flächeneinheit fließenden Menge Strom, was wiederum einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb fördert, Energie einspart und eine hohe Integration gestattet.
  • Da die beiden Gateelektroden 4 unter Zwischenschaltung der Source-Zone 7 angeordnet sind und sowohl die Basiszone 6 als auch die Source-Zone 7 in selbstausrichtender Weise unter Verwendung der Gateelektrode 4 als Maske gebildet werden können, wie weiter unten noch beschrieben wird, gibt es keine Abmessungsunterschiede aufgrund der Ausrichtung, und die Schaltelemente (Transistoren) 30 können ohne Streuung eines Schwellenwerts und mit großem Durchsatz bei hoher Zuverlässigkeit gefertigt werden.
  • Außerdem erreicht die Basiszone 6 das darunter liegende p-leitende Halbleitersubstrat 1, um die Muldenzonen 2 vollständig abzutrennen, und die Basiszone wird bis zu einer Tiefe gebildet, die ausreicht, damit der Boden der Basis 200 dem Substrat 1 benachbart ist. Bei diesem Aufbau können die Drains der einzelnen Segmente individuell elektrisch voneinander getrennt werden. Damit sind, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, selbst dann, wenn die Source-Zonen 7 und die Drain-Zonen 8, 9 abwechselnd in seitlicher Richtung angeordnet sind, ohne dass exklusive Elementen-Trennzonen vorgesehen sind, die Arbeitsabläufe der Schaltelemente nicht beeinträchtigt.
  • Wie in den 1 und 2 zwar nicht zu sehen ist, ist außerdem eine Diffusionsschicht zum Abnehmen eines Potentials des p-leitenden Halbleitersubstrats 1 vorgesehen, so dass die Basiszone 2 über die Diffusionsschicht und das p-leitende Halbleitersubstrat 1 auf einem vorbestimmten Potential gehalten werden kann. In 3 ist die Potential-Abgreif-Diffusionsschicht mit einer Masseverdrahtung (GNDL) verbunden, um das Potential des p-Halbleitersubstrats 1 zu definieren.
  • Bei der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind als Beispiel zwei Drains (zwei Segmente) der parallel geschalteten Transistoren mit einer Last verbunden und können unabhängig voneinander angesteuert werden. Wenn ein Einschaltsignal zum Treiben der Last an das Gate gelegt wird, wird der Transistor eingeschaltet, so dass elektrischer Strom von einem Drain über die Kanäle auf beiden Seiten des Drains zu der gemeinsamen Source fließt. Wie oben erwähnt, kann die an dem Grenzbereich befindliche Source gemeinsam benutzt werden. Deshalb sind, wenn die Transistoren der dargestellten Ausführungsform als Array angeordnet sind und als Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung verwendet werden, exklusive Elementen-Trennzonen aus trennenden pn-Übergängen aus Halbleitermaterial oder LOCOS, oder ein dielektrischer Graben-Trennkörper zwischen den Transistoren nicht erforderlich, mit dem Ergebnis, dass sich ein in hohem Maße integriertes Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrat für starke Stromdurchflüsse mit einem einfachen Schichtaufbau, wie er in den 2 und 3 dargestellt ist, bei gleichzeitiger Kostenreduzierung realisieren lässt.
  • Darüber hinaus lässt sich auch der von den Drains zu dem p-Halbleitersubstrat 1 fließende Leckstrom gut beherrschen. Die Erfinder haben festgestellt, dass ein weiteres zu berücksichtigendes Problem auftritt, wenn man den Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate als Schaltelement 30 in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrat mit dem oben beschriebenen Aufbau (DMOS-Transistor) vorsieht.
  • Das Problem besteht nämlich in einer Verringerung der Spannungsfestigkeit zwischen der Source-Zone und dem Substrat. Man kann dieses Problem als ein Problem betrachten, welches typisch ist für das Substrat des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs.
  • Dies soll im folgenden ausführlich erläutert werden.
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Ausgestaltung unterschiedlicher Elemente des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrats („Substrat” im folgenden). Das Substrat 21 hat eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei sich eine Tintenzuführöffnung 20 als Durchgangsloch in Längsrichtung in der Mitte des Substrats erstreckt. Entlang den beiden Seiten der Tintenzuführöffnung 20 sind mehrere elektrothermische Wandlerelemente 24 (entsprechend den in den 3 und 4 gezeigten Wandlerelementen 31 bis 33) vorgesehen. Das elektrothermische Wandlerelement 24 dient zum Erhitzen von Flüssigkeit (Tinte), die von der hinteren Oberflächenseite des Substrats 21 durch de Tintenzuführöffnung 20 geleitet wird, so dass ein Bläschen in der Flüssigkeit erzeugt wird und dadurch ein Tintentröpfchen aus einer Ausstoßöffnung ausgestoßen wird, die sich gegenüber dem elektrothermischen Wandlerelement befindet. An einer von der Tintenzuführöffnung 20 entfernten Seite jedes Wandlerelements 24 ist ein entsprechendes Schaltelement 30 vorgesehen. Außerdem gibt es an dem Substrat 21 Logikschaltungsteile 23 und mehrere Anschlussstellen 22 zum Zuführen von Energie sowie einem Signal von einem Hauptkörper der Aufzeichnungsvorrichtung zu dem Substrat 21. Der Logikschaltungsteil 23 enthält eine Logikschaltung zum Steuern des Zustands EIN/AUS des Schaltelements 30 auf der Grundlage eines Signals, wenn ein solches Signal von dem Hauptkörper der Lesevorrichtung über die Anschlussstelle 22 zugeführt wird.
  • Hier wird in dem Beispiel nach 3 durch bloßes Anlegen der Referenzspannung mit der Folge, dass das Massepotential an das p-Halbleitersubstrat 1 und die Source-Zonen 7 gelangt, die hohe Referenzspannung (Versorgungsspannung) VH an die ersten Anschlüsse der elektrothermischen Wandlerelemente 31 bis 33 angelegt, bei einem tatsächlich ausgeführten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrat, wie es in 5 dargestellt ist, sind aber die mehreren elektrothermischen Wandlerelemente entsprechend Hunderten von Düsen in einer Linie angeordnet, und die Kombination von Schreibwiderständen wird so ausgewählt, dass die zu sämtlichen Wandlerelementen gelangenden Energiemengen gleich groß sind.
  • Wie in 5 zu sehen ist, unterscheidet sich die Verdrahtungslänge von der Anschlussstelle 22 zu dem elektrothermischen Wandlerelement 24 von derjenigen zwischen Wandlerelement und Wandlerelement, so dass in diesem Zustand die Verdrahtungswiderstände voneinander abweichen. Bei einer solchen Abweichung unterscheiden sich aber auch die Wärmeerzeugungsmengen, die von den elektrothermischen Wandlerelementen 24 erhalten werden, mit dem Ergebnis, dass die Tinten-Ausstoßmengen aus den zugehörigen Ausstoßöffnungen ungleichmäßig werden. Dementsprechend wird in dem Substrat eine Kombination aus Verdrahtungswiderständen in der Weise ausgewählt, dass die Widerstände der einzelnen Wandelelemente weitestgehend ähnlich werden, auch wenn sich die Verdrahtungslängen voneinander unterscheiden, beispielsweise durch Ändern der Verdrahtungs-Breiten in Stufenform. Da eine solche Kombination von Verdrahtungswiderständen auf der Grundlage desjenigen elektrothermischen Wandlerelements erfolgt, das den höchsten Verdrahtungswiderstand als Bezugsgröße insgesamt besitzt, werden die Verdrahtungswiderstände der Wandlerelemente relativ hoch eingestellt.
  • In den 3 und 4 sind die Verdrahtungswiderstände von den Anschlussstellen 22 an der Seite der Versorgungsspannung VH zu den elektrothermischen Wandlerelementen 31 bis 33 als Widerstände RVH dargestellt.
  • Da die elektrothermischen Wandlerelemente 31 bis 33 und die dazugehörigen Schaltelemente 30 (Transistoren Tr1 bis Tr3) dicht nebeneinander angeordnet sind, lassen sich die dazwischen liegenden Widerstände vernachlässigen. Die Verdrahtungswiderstände von den Sources der Transistoren Tr1 bis Tr3 zu den Masseanschlussstellen (GND) 22 sind als Widerstände RS dargestellt. Insbesondere wirken die Verdrahtungswiderstände RS an den Transistoren Tr1 bis Tr3 als Source-Widerstände für die Schaltelemente 30. Im Ergebnis ergibt sich eine Potentialdifferenz, dargestellt durch das Produkt des Widerstandswert und eine Stromstärke des Stroms durch das elektrothermische Wandlerelement (das ist der elektrische Drain-Strom des Schaltelements 30) zwischen der Source-Zone des Schaltelements 30 und dem Masseanschluss (GND) des Wandlerelements. Andererseits ist die Masseverdrahtung (GNDL) zum Definieren des Potentials des p-Halbleitersubstrats 1 eine Verdrahtung, die unabhängig von den elektrothermischen Wandlerelementen ist, so dass eine Potentialänderung aufgrund des durch das Wandlerelement fließenden Stromflusses in dieser Verdrahtung nicht wirklich in Erscheinung tritt. Bei einem Aspekt des normalen Aufzeichnungskopf-Substrats wird, wenn das elektrothermische Wandlerelement angesteuert wird, eine Sperrspannung an den pn-Übergang zwischen dem p-Halbleitersubstrat 1, das heißt der p-Basiszone (der zweiten Halbleiterzone) 6 des Schaltelements 30 und die Source-Zone 7 des Schaltelements 30 gelegt. Die Masse (GNDH) des elektrothermischen Wandlerelements und das Substratpotential, welches die Masseverdrahtung (GNDL) definiert, sind in der durch die gestrichelte Linie angedeuteten Weise elektrisch verbunden, und die Verbindungsstelle befindet sich nicht direkt an dem Substrat, sondern an der Seite des Hauptkörpers der Aufzeichnungsvorrichtung. Hierdurch kann der Verdrahtungswiderstand des Pfads der Masseverdrahtung (GNDH) des elektrothermischen Wandlerelements ebenso wie das hierdurch erzeugte Potential nicht vernachlässigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun, wie oben ausgeführt wurde, die DMOS-Transistor-Ausgestaltung verwendet, und in dem Schaltelement 30 wird die Dotierstoffdichte für die p-Basiszone (die zweite Halbleiterzone) 6 auf einen höheren Wert eingestellt als die Dotierstoffdichte der Muldenzone 2, um eine hohe Spannungsfestigkeit, Energieersparnis und Miniaturisierung zu erreichen. Wenngleich dieser Aufbau zu einer hohen Spannungsfestigkeit, zur Energieersparnis und zur Miniaturisierung führt, weil die p-leitende Dotierstoffdichte relativ hoch ist, verringert sich die Sperrspannungsfestigkeit zwischen der Source-Zone 7 und der p-Basiszone 6 im Vergleich zu herkömmlichen Formen.
  • Anhand der 6A und 6B soll nun die Notwendigkeit bei der Betrachtung der Spannungsfestigkeit zwischen der Source-Zone und dem Substrat für den Fall erläutert werden, dass der oben angesprochene DMOS-Transistor als Schaltelement verwendet wird, wobei ein Vergleich mit einer herkömmlichen Ausführung erfolgt, bei der ein MIS-Feldeffekttransistor verwendet wird.
  • 6A zeigt eine Schnittansicht des herkömmlichen MIS-Feldeffekttransistors. Obschon dieser MIS-Feldeffekttransistor der gleiche ist wie in 21, ist aus 6A deutlich entnehmbar, dass eine p+-Diffusionsschicht 909 auf einem Teil der Zonenoberfläche einer p-Muldenzone 902 gebildet ist. Die p+-Diffusionsschicht 909 ist zum Definieren des Substratpotentials mit der Masseverdrahtung (GNDL) verbunden.
  • Andererseits ist 6B eine Ansicht eines Schnitts durch das Schaltelement 30 nach der dargestellten Ausführungsform. Das Schaltelement 30 ist das gleiche wie die in den 1 bis 3 dargestellten Elemente. Allerdings ist deutlich hervorgehoben, dass zur Fixierung des Potentials des Halbleitersubstrats 1 eine von der Basiszone zur Bildung der Source-Zone verschiedene Basiszone 6 vorgesehen ist und auf einem Teil einer Zonenoberfläche dieser Basiszone 6 eine P+-Diffusionsschicht 19 zum Herausgreifen des Potentials vorgesehen ist.
  • Bei dem herkömmlichen MIS-Feldeffekttransistor (Schaltelement) nach 6A gab es selbst dann, wenn das Potential der Source-Zone 907 aufgrund des Verdrahtungswiderstands zwischen der Source-Zone 907 und der Masseverdrahtung (GNDH) des Wandlerelements zunahm, so dass das Sperrpotential an den pn-Übergangsbereich zwischen der Source-Zone 907 und dem Substrat 901 anlag (p-leitender Muldenbereich 902), kein Problem mit der Spannungsfestigkeit an dem pn-Übergang, da die p-Dotierstoffdichte auf der Seite der p-Muldenzone 902 gering ist.
  • Andererseits wird auch bei dem Schaltelement 30 der in 6B dargestellten Ausführungsform dann, wenn das Source-Potential höher ist als das des Substrats 1, die Sperrspannung an den pn-Übergang zwischen der n-Source-Zone 7 und der p-Basiszone 6 gelegt, so dass die n-Source-Zone 7 elektrisch von dem Halbleitersubstrat 1 getrennt ist. In dem Schaltelement 30, welches durch den DMOS-Transistor gebildet wird, ist die p-Basiszone 6, die den Kanal bildet, mit dem p-Halbleitersubstrat 1 verbunden, und die p-Dotierstoffdichte in der p-Basiszone ist größer als die Dotierstoffdichte der p-Muldenzone 902 des herkömmlichen Schaltelements, welches in 6A dargestellt ist. Damit war in dem Schaltelement 30 der dargestellten Ausführungsform die Sperrspannungsfestigkeit am pn-Übergang zwischen der Source-Zone 7 und der Basiszone 6 (dem Halbleitersubstrat 1) kleiner als die Sperrspannungsfestigkeit des pn-Übergangs zwischen der Source-Zone 907 und der p-Muldenzone 902 (dem Halbleitersubstrat 901) des in 6A gezeigten herkömmlichen Schaltelements. Damit muss berücksichtigt werden, dass die Spannung (das Source-Potential), dargestellt durch das Produkt des Verdrahtungswiderstands RS der GNDH-Verdrahtung, und des durch das Wandlerelement fließenden elektrischen Stroms, unterdrückt wird.
  • Zu diesem Zweck ist bei dieser Ausführungsform in Hinblick auf den Umstand, dass die Sperrspannungsfestigkeit des Schaltelements zur Abnahme neigt, nach 7 eine solche Ausgestaltung gewählt, dass im Vergleich zu einem Verdrahtungswiderstandswert RVH der Verdrahtung der Seite der Spannungsversorgung (VH) für die Zufuhr der Energie zu dem Wandlerelement 24, das ist eine Leistungsverdrahtung 29A für das Wandlerelement, ein Verdrahtungswiderstand RS der Masseverdrahtung (GNDH) 29B für das Wandlerelement, das mit der Source-Zone des Schaltelements 30 verbunden ist, um schließlich mit der Masse des Hauptkörpers der Aufzeichnungsvorrichtung verbunden zu werden, kleiner wird.
  • Durch diese Ausgestaltung kann, wenn das Layout der Verdrahtungen in einer begrenzten Zone vorgenommen wird, in der die Verdrahtungsmuster auf dem Substrat integriert sind, das Problem der Spannungsfestigkeit wirksam verkleinert werden.
  • 7 entspricht einer vergrößerten Ansicht, die einen Bereich VII in 5 entspricht. Um solche Verdrahtungswiderstände einzustellen, wird, wie in den 6A und 6B gezeigt ist, eine Breite der Verdrahtung aus Al (Aluminium) auf der GNDH-Seite größer gewählt als bei der Verdrahtung 29A auf der VH-Seite. Die Verdrahtung 29A auf der Seite der Versorgungsspannung (VH) ist mit einer Anschlussstelle 22A für die Spannungsversorgung verbunden, und die Masseverdrahtung (GNDH) 29B für das elektrothermische Wandlerelement ist mit einer Anschlussstelle 22B für GNDH verbunden. Im Ergebnis ist die Anschlussstelle 22A mit dem elektrothermischen Wandlerelement 24 über den Verdrahtungswiderstand RVH der VH-Verdrahtung 29A verbunden, und die Anschlussstelle 22B ist mit der Source des Schaltelements 30 über den Verdrahtungswiderstand RS der GNDH-Verdrahtung 29B verbunden. Außerdem ist die GNDL-Verdrahtung 29C zur Fixierung des Substratpotentials auf das Massepotential vorhanden, und diese Verdrahtung 29C ist mit einer Anschlussstelle 22C für GNDL verbunden. Obschon durch die GNDH-Verdrahtung 28B ein starker elektrischer Strom fließt, fließt dieser starke elektrische Strom nicht durch die GNDL-Verdrahtung 29C.
  • Außerdem werden bei dieser Ausführungsform nicht nur durch Verringern des Widerstandswerts der GNDH-Verdrahtung 29B, sondern auch durch Steigern des Werts der Spannungsversorgung für das elektrothermische Wandlerelement 24 durch bestmögliche Verwendung der Besonderheiten der Erfindung und durch Einstellen des Widerstandswerts des elektrothermischen Wandlerelements auf einen hohen Wert die elektrischen Ströme, die durch die VH-Verdrahtung 29A und die GNDH-Verdrahtung 29B fließen, reduziert ohne wesentliche Änderung der in dem elektrothermischen Wandlerelement verbrauchten Energie. Um den Widerstandswert des elektrothermischen Wandlerelements 24 zu steigern, wird bei der dargestellten Ausführungsform als Werkstoff für das Wandlerelement anstelle des herkömmlichen Tantalnitrids ein Werkstoff wie beispielsweise Tantalnitrid-Silicium mit hohem spezifischen Widerstand und stabilem Widerstandswert in bezug auf Wärme verwendet. Der spezifische Widerstand eines solchen Werkstoffs beträgt 450 μΩ·cm oder mehr, verglichen mit dem herkömmlichen spezifischen Widerstand, der unter 450 μΩ·cm liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird, wenn die Form des elektrothermischen Wandlerelements 24 die gleiche wie bei der herkömmlichen Ausführungsform ist, durch Verwenden des Werkstoffs für das Wandlerelement mit einem spezifischen Widerstand von 800 bis 100 μΩ·cm der Flächenwiderstand des Wandlerelements zu 200 Ω/⎕.
  • Als weitere Methode zum Steigern des Widerstandswerts gibt es gemäß 8 eine Methode, bei der das elektrothermische Wandlerelement derart ausgebildet wird, dass zwei oder mehr voneinander getrennte Wärmeerzeugungselemente für das einzelne Schaltelement 30 vorgesehen sind und diese Wärmeerzeugungselemente in Reihe geschaltet benachbart zueinander angeordnet werden. Im dargestellten Beispiel sind zwei Wärmeerzeugungselemente 24A und 246 vorgesehen. Das Wärmeerzeugungselement bedeutet hier ein Element mit dem gleichen Aufbau wie das elektrothermische Wandlerelement, welches zum Anlegen einer Ausstoßenergie an die Flüssigkeit (Tinte) dient und eine ähnliche Funktion hat wie das einzelne elektrothermische Wandlerelement, indem die mehreren Wärmeerzeugungselemente kombiniert werden. Die Ausstoßöffnung, die auf der Vorderseite des elektrothermischen Wandlerelements 24 gebildet ist, hat eine vollständig kreisförmige Gestalt oder eine dieser nahekommende elliptische Form. Damit ist eine übertrieben längliche Form als Wärmeerzeugungsfläche für das Wandlerelement nicht bevorzugt. Um den Widerstandswert des Wandlerelements zu steigern und damit die Beschränkung der Form der Wärmeerzeugungsfläche einzuhalten, ist es damit bevorzugt, wenn die mehreren Wärmeerzeugungselemente 24A und 24B elektrisch in Reihe geschaltet sind und sich in gegenseitiger Nachbarschaft befinden, um eine insgesamt im wesentlichen quadratische Wärmeerzeugungsfläche zu bilden.
  • Durch diese Ausgestaltung kann eine zur Blasenbildung beitragende Zone im wesentlichen quadratische Form haben, die sich gegenüber der herkömmlichen Form nicht nennenswert ändert, wobei aber der Widerstandswert des Wandlerelements gegenüber dem der herkömmlichen Ausgestaltung um etwa das Vier-Fache gesteigert werden kann.
  • 9 ist ein Ersatzschaltbild entsprechend dem in 8 gezeigten Aufbau. 9 veranschaulicht den Umstand, dass das Potential des Substrats an das Schaltelement 30 angelegt wird von der Anschlussstelle 22C über die Verdrahtung 29C für die Potentialfixierung der Masse (GNDL), wobei die Anschlussstelle 298 an die Source des Schaltelements 30 über den Verdrahtungswiderstand RS der Masseverdrahtung (GNDL) 298 für das elektrothermische Wandlerelement angeschlossen ist und die Anschlussstelle 22A mit dem elektrothermischen Wandlerelement 24 über den Verdrahtungswiderstand RVH der Energieversorgungsverdrahtung 29A des Wandlerelements angeschlossen ist. Wie oben erwähnt, ist RS kleiner als RVH.
  • Als nächstes soll im Vergleich zu der bei dem herkömmlichen elektrothermischen Wandlerelement angelegten Spannung und dem herkömmlichen Widerstand durch Anwendung des Aufbaus nach der vorliegenden Ausführungsform gezeigt werden, wie die Energieeinsparung konkret erreicht wird.
  • In der herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung wurde eine Versorgungsspannung von 16 bis 19 V für das elektrothermische Wandlerelement verwendet. Im Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden Ausführungsform, da der oben erläuterte DMOS-Transistor als Schaltelement eingesetzt werden kann, als Spannungsversorgung für das Bauelement eine Spannung von 20 bis 30 V verwendet, die gleich oder ähnlich groß ist wie die Spannungsversorgung für den Motor des Hauptkörpers der Druckvorrichtung (Aufzeichnungsvorrichtung). Hier wurde eine Spannung von 24 V angelegt. Wenn dabei der Widerstandswert des elektrothermischen Wandlerelements nicht geändert wird, erhöht sich der Stromfluss bei zunehmender Versorgungsspannung mit dem Ergebnis, dass, weil nicht nur der Energieverbrauch des Wandlerelements größer wird, sondern auch das Source-Potential des Schaltelements (bezüglich des p-Substrats) größer wird durch den Widerstand der Verdrahtung zum Zuführen der Energie zu dem elektrothermischen Wandlerelement, die Spannungsfestigkeit zwischen der Source und der Mulde (dem Substrat) in dem Schaltelement ebenfalls beträchtlich. Folglich wurde in der dargestellten Ausführungsform als Widerstands-Filmschicht des elektrothermischen Wandlerelements eine Dünnschicht mit einem Flächenwiderstand von 200 Ω/⎕ verwendet, anstelle des herkömmlichen Flächenwiderstands von 100 Ω/⎕. Die Größe des elektrothermischen Wandlerelements wird zu 37 × 37 μm gewählt. Außerdem wird der Widerstand der Verdrahtung für das elektrothermische Wandlerelement auf 30 Ω auf der Stromversorgungsseite eingestellt (30 Ω ist hier ein Wert, den man erhält durch Messen des Widerstands von dem Elektrodenverdrahtungsteil auf der Spannungsversorgungsseite nahe dem elektrothermischen Wandlerelement in bezug auf die Anschlussstelle des Substrats für den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf) und wird auf 10 Ω auf der Source-Seite des Schaltelements eingestellt (10 Ω ist hier ein Wert, den man erhält durch Messen des Widerstands von dem Verdrahtungsteil in der Nähe der Source des Schaltelements in bezug auf die Anschlussstelle des Substrats des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs). Unter dieser Bedingung beträgt, wenn das Schaltelement eingeschaltet wird, obschon der elektrische Strom von etwa 100 mA fließt, die bei einem Verdrahtungswiderstand von 10 Ω auf der Source-Seite erzeugte Spannung etwa 1 V. Solange eine solche Spannung erzeugt wird, lässt sich die Spannungsfestigkeit zwischen Source und Substrat ohne irgendein Problem erreichen.
  • Als weiteres Beispiel, bei dem der Widerstand des elektrothermischen Wandlerelements erhöht wird, sind zwei Wärmeerzeugungselementzonen mit jeweils einer Größe von 12 × 27 μm elektrisch in Reihe geschaltet, und diese Elemente sind benachbart zueinander mit einem Abstand von etwa 3 μm angeordnet und bilden damit das elektrothermische Wandlerelement mit einer Größe von etwa 27 × 27 μm. In diesem Fall wird zwar als Material für das elektrothermische Wandlerelement ein Werkstoff mit einem Flächenwiderstand von etwa 80 Ω/⎕ verwendet, dessen Widerstandswert etwa 360 Ω (das 4,5-Fache) beträgt, so dass der Widerstandswert höher ist, als wenn man ein Material mit einem Flächenwiderstand von 200 Ω/⎕ verwendet, dabei lässt sich aber ein elektrischer Stromfluss weiter reduzieren. Durch diese Maßnahme lässt sich das Sourcepotential innerhalb des Spannungsfestigkeitsbereichs zwischen der Source und dem Substrat in dem Schaltelement unterdrücken, und der Verlust aufgrund des Widerstands der Verdrahtung lässt sich reduzieren, um damit insgesamt eine Energieeinsparung zu erreichen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein grundlegender Aufbau eines Halbleiterbauelements (eines Substrats für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf) für eine Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der gleiche wie der bei der ersten Ausführungsform. Hauptunterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Positionen der Drain-Zonen 8 und 9 und deren Herstellungsprozesse.
  • 10 zeigt einen Grundriss eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrats (im folgenden einfach als Substrat bezeichnet) für eine Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und 11A, 11B, 11C, 11D und 11E zeigen Schnittansichten des Substrats.
  • Bei einem Verfahren zum Fertigen eines Halbleiterbauelements, in welchem mehrere elektrothermische Wandlerelemente und mehrere Schaltelemente für den Stromdurchfluss in den mehreren Wandlerelementen auf einem Halbleitersubstrat vom ersten Leitungstyp integriert sind, enthält ein Verfahren zum Fertigen dieses Substrats einen Schritt (11A) zur Ausbildung einer Halbleiterschicht 2 vom zweiten Leitungstyp auf einer Hauptfläche des Substrats 1 vom ersten Leitungstyp, einen Schritt zum Ausbilden einer Gateisolierschicht 203 auf der Halbleiterschicht, einen Schritt (11B) zur Ausbildung einer Gateelektrode 4 auf der Gateisolierschicht, einen Schritt (11C) zum Dotieren von Dotierstoff eines ersten Leitungstyps unter Verwendung der Gateelektrode als Maske, einen Schritt (11D) zur Ausbildung einer Halbleiterzone 6 durch Verstreuen der Dotierstoffe des ersten Leitungstyps derart, dass diese Dotierstoffe tiefer eindringen als die Halbleiterschicht vom zweiten Leitungstyp, und einen Schritt (11E) zur Ausbildung der Source-Zone 7 des zweiten Leitungstyps auf der Oberfläche der Halbleiterzone 6 und der Drain-Zonen 8 und 9 des zweiten Leitungstyps auf der Oberfläche der Schicht 2 des zweiten Leitungstyps unter Verwendung der Gateelektrode als Maske. Im folgenden soll eine detaillierte Erläuterung gegeben werden.
  • Zunächst wird gemäß 11A das p-Halbleitersubstrat 1 vorbereitet, und es werden auf der Oberfläche des Substrats 1 durch selektives Einbringen von n-Dotierstoffen in Bereiche, in denen Mulden gebildet werden sollen, die n-Muldenzonen 2 ausgebildet. Diese n-Muldenzonen 2 können auf der gesamten Oberfläche des Substrats 1 gebildet werden.
  • Wenn die n-Muldenzonen 2 auf der gesamten Oberfläche des p-Halbleitersubstrats 1 gebildet werden, kann man von epitaxischem Wachstum Gebrauch machen.
  • Dann wird nach 11B eine Gateoxidschicht (eine Gateisolierschicht) 203 mit einer Schichtdicke von etwa 50 nm durch Wachstum auf den n-Muldenzonen 2 gebildet, beispielsweise durch Verbrennungs-Wasserstoffoxidation, und auf der Gateoxidschicht 203 wird mehrkristalliges Material mit einer Dicke von etwa 300 nm gebildet, beispielsweise durch Anwenden eines LPCVD-Verfahrens (chemisches Niederdruck-Aufdampfen). Gleichzeitig mit dem Niederschlagen des mehrkristallinen Siliciums mit Hilfe des LPCVD-Verfahrens wird beispielsweise phosphordotiert, oder es wird nach dem Niederschlagen phosphordotiert, zum Beispiel mit Hilfe eines Ionenverfahrens oder eines Feststoffphasen-Dispersionsverfahrens, um den gewünschten Verdrahtungswiderstandswert zu erreichen. Im Anschluss daran erfolgt die Musterbildung durch Photolithographie, so dass der mehrkristalline Siliciumfilm geätzt wird. Auf diese Weise lassen sich die Gateelektroden 4 des MIS-Feldeffekttransistors ausbilden.
  • Dann erfolgt nach 11C die Musterbildung mittels Photolithographie, um eine (nicht gezeigte) Maske aus Photoresistmaterial für das Ionen-Eintreiben zu bilden, und es wird ein p-Dotierstoff, beispielsweise Bor, selektiv unter Verwendung dieser Maske in Form von Ionen eingetrieben, außerdem unter Verwendung der Gateelektrode 4 als Maske, um dadurch die Dotierstoffschicht 205 zu bilden.
  • Dann erfolgt nach 11D eine Wärmebehandlung in einem Elektroofen, beispielsweise für 60 Minuten bei einer Temperatur von 1100°C, um dadurch die Basiszonen 6 mit einer Tiefe von etwa 2,2 μm zu bilden und so die Muldenzonen 2 in seitlicher Richtung elektrisch voneinander zu trennen. In der dargestellten Ausführungsform ist bei dieser Wärmebehandlung wichtig, die Basiszonen 6 tiefer sind als die Muldenzonen 2, um letztere vollständig abzutrennen, wobei die Bedingung für die Wärmebehandlung nach Maßgabe der Tiefe und der Dichte der Muldenzone 2 bestimmt werden, auch abhängig vom Typ des Dotierstoffs oder von der Dichte der Dotierstoffschicht 205 und dem Typ des Dotierstoffs. Die Tiefe der Basiszone 6, von der bei der Erfindung Gebrauch gemacht wird, kann beispielweise aus einem Bereich von etwa 1 μm bis 3 μm ausgewählt werden, die Dichte der Basiszone 6 an der äußersten Oberfläche lässt sich auswählen aus einem Bereich von etwa 1 × 1015/cm3 bis 1 × 1019/cm3.
  • Dann werden nach 11E die Source-Zonen 7, die ersten Drain-Zonen 8 und die zweiten Drain-Zonen 9 beispielsweise durch Ionenimplantation von Arsen unter Verwendung der Gateelektrode 4 als Maske ausgebildet. Auf diese Weise werden die Source-Zonen 7 und die Drain-Zonen 8 und 9 in etwas überlappender Weise unter Selbstausrichtung durch die Gateelektroden ausgebildet.
  • Anschließend erfolgt zum Beispiel eine Wärmebehandlung während 30 Minuten bei einer Temperatur von 950°C, so dass die Source-Zonen 7, die ersten Drain-Zonen 8 und die zweiten Drain-Zonen 9 aktiviert werden.
  • Obschon nicht dargestellt, wird anschließend eine Oxidschicht mit Hilfe des CVD-Verfahrens (chemisches Niederschlagen aus der Dampfphase) aufgebracht, um eine Zwischenschicht-Isolierschicht auszubilden, und es werden Kontaktlöcher für die Kontakte 11 (siehe 10) geöffnet, und dann werden durch Niederschlagen und Muster-Bildung des Leitermaterials die Verdrahtungen gebildet. Auf Wunsch können mehrlagige Verdrahtungen gebildet werden, um dadurch das Substrat als integrierte Schaltung zu vervollständigen.
  • Die elektrothermischen Wandlerelemente werden in diesem Schritt der Verdrahtungsbildung unter Verwendung eines bekannten Dünnschichtverfahrens gebildet und auf dem Substrat 1 integriert. Der Schaltungsaufbau ist der gleiche wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform werden, da die Basiszonen 6, die Source-Zonen 7 und die Drain-Zonen 8, 9 mit Hilfe der Gateelektrode als Ionenimplantationsmaske ausgebildet werden, diese Zonen ausgerichtet mit Hilfe der Gateelektroden, wodurch eine hohe Integration des Schaltelement-Arrays ebenso erreicht wird wie eine Gleichmäßigkeit der Eigenschaften der verschiedenen Elemente. Da außerdem die Soure-Zonen 7 und die Drain-Zonen 8, 9 im gleichen Schritt hergestellt werden, lassen sich die Fertigungskosten niedrig halten.
  • 12 zeigt ein Beispiel für einen Schnitt durch einen Teil eines Aufzeichnungskopfs für den Fall, dass das Substrat nach dem in den 1 bis 10 und den 11A bis 11E dargestellten Verfahren hergestellt wurde und in eine Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung, beispielsweise den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, eingebaut wurde. Obschon 12 schematisch einen Zustand zeigt, in welchem die n-Muldenzonen 2, die Gateelektroden 4, die p-Basiszonen 6, die n-Source-Zonen 7 und die n-Drain-Zonen 8 auf dem p-Halbleitersubstrat aus monokristallinem Silicium ausgebildet sind, welche Zonen den MIS-(Metall-)Isolierstoff-Halbleiter-)Feldeffekttransistor bilden, wie oben erläutert wurde, ist es bevorzugt, wenn die Transistoren in dem Array ohne exklusive Elementen-Trennzonen zwischen den Transistoren (Segmenten) ausgebildet sind.
  • Außerdem sind auf dem Halbleitersubstrat 1 eine Isolierschicht 817 als Wärmansammlungsschicht und Isolierschicht aus Siliciumoxid, eine Wärmeerzeugungs-Widerstandsschicht 818 in Form einer Tantalnitrid-Schicht oder einer Siliciumnitrid-Tantal-Schicht, eine Verdrahtung 819 in Form einer Aluminiumlegierungsschicht und eine Schutzschicht 820, beispielsweise in Form einer Siliciumnitridschicht, ausgebildet. Auf diese Weise wird ein Substrat 940 des Aufzeichnungskopfs gebildet. Der Wärmeerzeugungsteil ist hier durch das Bezugszeichen 850 bezeichnet, die Tinte wird aus einem Tintenaustragteil 860 ausgebildet. Außerdem wirkt eine obere Platte 870 mit dem Substrat 940 zusammen, um einen Flüssigkeitsweg 880 zu bilden.
  • Im folgenden sollen die Arbeitsweisen der unterschiedlichen, oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
  • 13 und 14 zeigen eine Grundrissansicht bzw. eine Schnittansicht eines MIS-Feldeffekttransistor-Arrays. Durch unabhängiges oder gleichzeitiges Betreiben der MIS-Feldeffekttransistoren, die in dem Halbleitersubstrat 1 gebildet sind, lässt sich die elektrische Trennung zwischen den elektrothermischen Wandlerelementen, die zu einer Matrix verschaltet sind, aufrecht erhalten. An dieser Stelle ist gezeigt, dass die Gateelektrode 4, die n-Source-Zonen 7, die n-Drain-Zonen 8, weitere n-Drain-Zonen 9, Kontakte 11, Source-Elektroden 12, Drain-Elektroden 13 und die n-leitenden Flächenspannungs-Drainzonen 18 auf dem Halbleitersubstrat 1 vorgesehen sind.
  • Allerdings ist zum Treiben der elektrothermischen Wandlerelemente ein starker Strom erforderlich, wenn der oben beschriebene herkömmliche MIS-Feldeffekttransistor betrieben wird, so dass der in Sperrrichtung vorgespannte pn-Übergang zwischen Drain und Mulde (hier zwischen dem Drain und dem Halbleitersubstrat) das starke elektrische Feld nicht vertragen konnte und es folglich zu elektrischen Leckströmen kam mit dem Ergebnis, dass die Spannungsfestigkeit, die für ein Substrat eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs zum Treiben der Wandlerelemente erforderlich ist, nicht erfüllt werden konnte. Da außerdem das starke elektrische Feld benötigt wird, wenn der Einschaltwiderstand des MIS-Feldeffekttransistors groß ist, kann aufgrund des nutzlosen Verbrauchs des elektrischen Felds der zum Betreiben der elektrothermischen Wandlerelemente erforderliche elektrische Strom nicht erreicht werden.
  • Um außerdem die Spannungsfestigkeit zu verbessern, kann man ein MIS-Feldeffekttransistor-Array betrachten, wie es in 15 im Grundriss und in 16 im Querschnitt dargestellt ist. Auf dem p-Halbleitersubstrat 1 befinden sich n-Muldenzonen 2, Gateelektroden 4, p-Basiszonen 106, n-Source-Zonen 7, n-Drain-Zonen 8, weitere n-Drain-Zonen 9, Basiselektroden-Einleitschichten 10, Kontakte 11, Source-Elektroden 12 und Drain-Elektroden 13.
  • Der Aufbau des MIS-Feldeffekttransistors unterscheidet sich von dem normalen Aufbau und ist so ausgestaltet, dass die Tiefe des Drains, welche die Spannungsfestigkeit bestimmt, dadurch erhöht ist, dass der Kanal in dem Drain und den Kanälen mit geringer Dotierstoffdichte ausgebildet ist, wodurch die Spannungsfestigkeit gesteigert ist.
  • Wenn allerdings die MIS-Feldeffekttransistoren als Array ausgestaltet sind, lässt sich die elektrische Trennung zwischen den elektrothermischen Wandlerelementen nicht beibehalten, da die Drains der einzelnen Transistoren durch eine einzelne gemeinsame Halbleiterschicht gebildet sind und sämtliche Drainpotentiale identisch werden, solange die exklusiven Elemente-Trennzonen sich zwischen den Schaltelementen befinden, die zum Trennen der Drains unabhängig betrieben werden müssen. Wenn man außerdem versucht erneut solche Elementen-Trennzonen auszubilden, verkompliziert sich der Prozess mit Erhöhung der Kosten, außerdem wird die Fläche zur Ausbildung der Elemente größer. Damit eignet sich der in den 15 und 16 dargestellte Aufbau des MIS-Feldeffekttransistors nicht für das Transistor-Array der Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung.
  • Da andererseits bei dem Substrat für Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe der obigen erfindungsgemäßen Ausführungsformen die Dichte der Drains geringer eingestellt werden kann als die Dichte der Kanäle, und die Drains sehr tief ausgebildet werden können, kann ein starker elektrischer Strom aufgrund der hohen Spannungsfestigkeit fließen, und man kann einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb bei geringem Einschaltwiderstand erreichen, so dass man eine hohe Integrationsdichte bei beträchtlicher Energieeinsparung erzielen kann. Ohne Erhöhung der Kosten lässt sich in dem Substrat, in welchem die Array-Ausbildung durch mehrere Transistoren erforderlich ist, die Trennung zwischen den Elementen in einfacher Weise erreicht werden.
  • Wenn die vorliegende Erfindung und die MIS-Feldeffekttransistoren mit der Einzelelementeigenschaft ähnlich wie bei der Erfindung und mit einem Aufbau, wie er in den 15 und 16 gezeigt ist, tatsächlich ausgebildet werden, indem man die Elementen-Trennzonen vorsieht, um die elektrische Trennung zu garantieren, und man die gleiche Anzahl von Masken entsprechend der gleichen Entwurfsregel verwendet, so erfordert der MIS-Feldeffekttransistor nach der Methode gemäß den 15 und 16 in Array-Anordnungsrichtung 12,0 μm zur Ausbildung eines Segments. Im Fall des MIS-Feldeffekttransistors des erfindungsgemäßen Aufbaus nach den 1 und 2 hingegen beträgt die Länge in der Array-Anordnungsrichtung 6,0 μm, so dass sich das Segment mit 1/2 der Länge ausbilden lässt. Dieses Abmessungsverhältnis (Verhältnis von Länge in der Array-Anordnungsrichtung des Aufbaus nach den 1 und 2 zu der Referenzlänge in der Array-Anordnungsrichtung des Aufbaus nach den 15 und 16) lässt sich dann verkleinern, wenn die Entwurfsregel immer feiner wird.
  • {Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung}
  • Im folgenden wird ein Tintenstrahldrucker (Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung) als Tinten-Ausstoßvorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
  • 17 ist eine Ansicht eines Schaltungsaufbaus eines Halbleiterbauelements (eines im folgenden einfach als Substrat bezeichneten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrats), das einen Aufzeichnungskopf der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung bildet. Als Halbleiterbauelement können sämtliche Bauelemente verwendet werden, die gemäß den oben erläuterten Ausführungsformen gefertigt werden.
  • In 17 sind die mehreren elektrothermischen Wandlerelemente 24 auf dem Substrat 21 vorgesehen, und erste Enden der Wandlerelemente 24 sind gemeinsam an eine Treiber-Spannungsversorgung VH angeschlossen, während die anderen Enden über die Schaltelemente 30 geerdet sind, die entsprechend den Wandlerelementen 24 vorhanden sind. Eine Zwischenspeicherschaltung 403 und ein Schieberregister 404 befinden sich auf dem Substrat 21. Zum Zweck der kompakteren Ausgestaltung der Spannungsversorgung des Hauptkörpers der Aufzeichnungsvorrichtung durch Reduzierung der Anzahl von elektrothermischen Wandlerelementen 24, die gleichzeitig angesteuert werden, um den momentanen elektrischen Strom zu verringern, ist die Gruppe elektrothermischer Wandlerelemente in Blöcke unterteilt, die eine vorbestimmte Anzahl von Wandlerelementen enthalten, und es ist eine zeitlich abgestuft arbeitende Blocktreiber-Auswahllogik 405 vorhanden, beispielsweise in Form eines Decoders, um das unterteilte Ansteuern für jeden Block zu steuern. Außerdem ist ein logischer Systempuffer 406 mit Hystereseeigenschaften auf dem Substrat 21 ausgebildet. Als Eingangssignale gibt es einen Takt zum Treiben des Schieberegisters, Bilddaten, die einen Bilddateneingang zum Empfangen von Bilddaten in serieller Form, einen Zwischenspeichertakt zum Daten von Halten in einer Zwischenspeicherschaltung, ein Blockfreigabesignal zum Auswählen des Blocks, einen Heizimpuls zum externen Steuern der Einschaltzeit eines Leistungstransistors, das heißt der Zeit, während der das elektrothermische Wandlerelement angesteuert wird, eine Logikschaltungs-Versorgungsspannung (5V), eine Masseleitung (GND) und eine Treiberversorgungsspannung VH, die über Anschlussstellen 407, 408, 409, 410, 411, 412, 413 und 414 an dem Substrat eingegeben werden. Außerdem gibt es eine UND-Schaltung 420, die für jedes Schaltelement 330 das logische Produkt (UND-Verknüpfung) eines Heizimpulses, eines Ausgangssignals des Zwischenspeichers 403 und eines Ausgangssignals des Decodierers 405 bildet, um das Schaltelement 30 auf der Grundlage des Ergebnisses zu steuern und dadurch den Fluss des Treiberimpulses durch das elektrothermische Wandlerelement zu bestimmen. Digitale Bildsignale, die über die Anschlussstelle 408 eingegeben werden, werden von dem Schieberegister 404 zu einer parallelen Anordnung umgebildet und in der Zwischenspeicherschaltung 403 gespeichert. Wenn das Logikgatter freigegeben wird, abhängig von den in der Zwischenspeicherschaltung 403 gespeicherten Signalen, gelangen die Schaltelemente 30 in den Einschalt- oder Ausschaltzustand, wodurch elektrischer Strom durch die ausgewählten elektrothermischen Wandlerelemente 24 fließt.
  • Die Transistoren nach den obigen Ausführungsformen lassen sich vorzugsweise als die Schaltelemente einsetzen. Wie oben ausgeführt, sind die exklusiven Elementen-Trennzonen nicht zwischen den Schaltelementen in dem Array gebildet, und es ist bevorzugt, wenn die Elementen-Trennzonen wie beispielsweise Feldisolierschichten zwischen mehreren Arrays vorgesehen sind, so zum Beispiel zwischen dem Schaltelement-Array und dem Array aus elektrothermischen Wandlerelementen, außerdem zwischen dem Schaltelement-Array und dem Logikgatter (oder der Zwischenspeicherschaltung oder dem Schieberegister).
  • 18 ist eine schematische Ansicht des Tintenstrahlkopfs. An dem Substrat 21, auf dem die Schaltungen nach 17 ausgebildet sind, sind in mehreren Reihen mehrere elektrothermische Wandlerelemente 24 angeordnet, jeweils vorgesehen zum Erzeugen von Wärme durch den elektrischen Stromfluss und zum Ausstoßen der Tinte aus einer Ausstoßöffnung 53 durch Bläschen, die von der Wärme erzeugt werden. Jedes elektrothermische Wandlerelement ist einer entsprechenden Verdrahtungselektrode 54 zugeordnet, wobei ein Ende der Verdrahtungselektrode elektrisch mit dem Schaltelement 30 verbunden ist. Ein Strömungsweg 55 zum Zuführen der Tinte zu der Ausstoßöffnung 53 gegenüber dem elektrothermischen Wandlerelement 24 ist entsprechend der Ausstoßöffnung 53 vorgesehen. Wände, die die Ausstoßöffnungen 53 und die Strömungswege 55 bilden, sind in einem mit Nuten versehenen Element 56 vorgesehen, und durch Verbinden des mit Nuten versehenen Elements 56 mit dem Substrat 21 wird eine gemeinsame Flüssigkeitskammer 57 zum Zuführen der Tinte zu den mehreren Strömungswegen 55 gebildet.
  • 19 zeigt den Aufbau eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs, bei dem das Substrat 21 gemäß der Erfindung eingebaut ist, wobei das Substrat 21 in einen Rahmen 58 eingefügt ist. Wie oben ausgeführt, ist das die Ausstoßöffnung 53 und die Strömungswege 55 bildende Element 56 an dem Substrat befestigt. Es sind Kontaktanschlussstellen 59 zum Empfangen elektrischer Signale von der Vorrichtung vorgesehen, so dass die elektrischen Signale als unterschiedliche Treibersignale dem Substrat 21 über ein flexibles Verdrahtungssubstrat 60 seitens einer Steuerung des Hauptkörpers der Vorrichtung zugeführt werden.
  • 20 ist eine schematische Ansicht einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung IJRA, in der der erfindungsgemäße Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf eingesetzt ist.
  • Ein mit einer schraubenförmigen Nut 5004 einer Führungsspindel 5005, die von Kraftübertragungszahnrädern 5011 und 5009 synchron mit der normalen und Rückwärtsdrehung eines Treibermotors 5013 gedreht wird, ist ein Schlitten HC in Eingriff. Er trägt abnehmbar den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und besitzt (nicht dargestellte) Anschlussstifte und wird in Pfeilrichtungen a und b hin und her verschoben. Eine Papierniederhalteplatte 5002 hat die Aufgabe, einen Druckträger (typischerweise einen Papierbogen) gegen eine Gegendruckauflage 5000 zu drängen, und dient als Druckträger-Transporteinrichtung über die gesamte Schlittenverschiebungsrichtung hinweg. Photokoppler 5007 und 5008 bilden Ruhestellungs-Detektoreinrichtungen zum Erkennen des Vorhandenseins eines Hebels 5006 des Schlittens, um die Drehrichtung des Motors 5013 umzuschalten. Ein Element 5016 dient zum Haltern eines Deckelelements 5022 zum Abdecken der Vorderseite des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs, und eine Saugeinrichtung 5015 dient zum Ansaugen des Innenraums des Deckels, um eine durch Saugen bewirkte Wiederherstellung des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs über eine Deckelöffnung 5023 vorzunehmen. Eine Reinigungsklinge 5017 und ein Element 5019 zum Verschieben der Klinge in Vorwärts-Rückwärts-Richtung werden von einer Hauptkörper-Trägerplatte 5018 aufgenommen. Es sei hier angemerkt, dass hier auch jede andere bekannte Reinigungsklinge als die dargestellte Klinge eingesetzt werden kann. Außerdem wird ein Hebel 5012 zum Starten des Saugvorgangs für die Ansaug-Wiederherstellung synchron mit einer Schiebebewegung einer Steuerkurve 5020, die mit dem Schlitten in Eingriff steht, verschoben, und eine Treiberkraft von dem Antriebsmotor wird von einer an sich bekannten Übertragungseinrichtung, beispielsweise einer Kupplungsanordnung, in der Verschiebung gesteuert.
  • Obschon das Abdecken, das Reinigen und das Wiederherstellen durch Ansaugen derart durchgeführt werden, dass, wenn der Schlitten eine Ruheposition erreicht, lässt sich der gewünschte Prozess auch an zugehörigen Stellen aufgrund der Wirkung der Führungsspindel 5005 durchführen, solange die gewünschten Vorgänge in einem bekannten zeitlichen Ablauf stattfinden, so dass jede bekannte Methode für dieses Beispiel verwendet werden kann. Die oben beschriebenen Ausgestaltungen sind hervorragende Erfindungsbeispiele, sowohl unabhängig voneinander als auch in Kombination, und sie sind bauliche Beispiele, die für die vorliegende Erfindung bevorzugt sind.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung enthält außerdem eine Signalzuführeinrichtung zum Zuführen eines Treibersignals zum Treiben des Wärmeerzeugungselements sowie weitere Signale zu dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrat).

Claims (15)

  1. Substrat (21) für Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, umfassend: ein Halbleitersubstrat (1) vom ersten Leitungstyp, auf dem vorgesehen sind: eine Mehrzahl elektrothermischer Wandlerelemente (31-33; 24), erste Verdrahtungen, die an die mehreren elektrothermischen Wandlerelemente (31-33; 24) gemeinsam angeschlossen, mit einer Treiberenergiequelle verbunden und dazu ausgebildet sind, den mehreren elektrothermischen Wandlerelementen elektrische Leistung zuzuführen, zweite Verdrahtungen zum Verbinden der mehreren elektrothermischen Wandlerelemente mit Massepotential, und eine Mehrzahl Schaltelemente (30), die sich zwischen den zweiten Verdrahtungen und den elektrothermischen Wandlerelementen (31-33; 24) befinden und dazu ausgebildet sind, eine elektrische Verbindung zu den mehreren elektrothermischen Wandlerelementen zu schaffen; wobei das Schaltelement (30) ein Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate ist, welcher beinhaltet: eine erste Halbleiterzone (2) vom zweiten Leitungstyp, vorgesehen auf einer Hauptfläche des Halbleitersubstrats (1); eine zweite Halbleiterzone (6) vom ersten Leitungstyp, vorgesehen auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats (1) in Nachbarschaft zur ersten Halbleiterzone (2), um eine Kanalzone zu schaffen, und umfassend einen Halbleiter mit einer Dotierstoffdichte, die größer ist als diejenige der ersten Halbleiterzone; eine Source-Zone (7) vom zweiten Leitungstyp, teilweise vorgesehen auf einer Oberfläche der zweiten Halbleiterzone gegenüber dem Halbleitersubstrat; eine Drain-Zone (8, 9) des zweiten Leitungstyps, teilweise vorgesehen auf einer Oberfläche der ersten Halbleiterzone gegenüber dem Halbleitersubstrat; und eine Gate-Elektrode (4), die auf der Kanalzone über einer Gateisolierschicht angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrahtungswiderstand (Rs) der zweiten, mit der Source-Zone verbundenen Verdrahtung kleiner ist als der Verdrahtungswiderstand (RVH) der ersten, mit der Drain-Zone (8, 9) verbundenen Verdrahtung.
  2. Substrat nach Anspruch 1, welches auf dem Halbleitersubstrat integriert ist, wobei das Halbleitersubstrat (1) hauptsächlich eine p-leitende Zone umfaßt, und das Schaltelement (30) beinhaltet: als die Halbleiterzone (2) vom zweiten Leitungstyp, eine n-leitende Halbleiterzone (2), die auf einer Oberfläche einer p-leitenden Zone des Halbleitersubstrats (1) vorgesehen ist; als die zweite Halbleiterzone (6) vom ersten Leitungstyp, eine p-leitende Halbleiterzone, die sich durch die n-leitende Halbleiterzone (2) bis zur Oberfläche der p-leitenden Halbleiterzone des Halbleitersubstrats (1) erstreckt; als die Source-Zone (7) vom zweiten Leitungstyp, eine hochdichte, n-leitende Source-Zone, die teilweise auf der Oberfläche der p-leitenden Halbleiterzone (6) vorgesehen ist; und als die Drain-Zone (8, 9) vom zweiten Leitungstyp, eine hochdichte n-leitende Drain-Zone, die teilweise auf einer Oberfläche der n-leitenden Halbleiterzone vorgesehen ist.
  3. Substrat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweite Halbleiterzone (2) benachbart zu dem Halbleitersubstrat (1) ausgebildet ist.
  4. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Verdrahtungsbreite der zweiten Verdrahtung größer ist als eine Verdrahtungsbreite der ersten Verdrahtung.
  5. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Source-Zonen (7) und die Drain-Zonen (8, 9) abwechselnd in seitlicher Richtung angeordnet sind.
  6. Substrat (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die zwei Gateelektroden so angeordnet sind, daß sich zwischen ihnen die Source-Zone befindet.
  7. Substrat (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Anordnungsrichtung der mehreren elektrothermischen Wandlerelemente (31-33; 24) parallel ist zu einer Anordnungsrichtung der mehreren Schaltelemente (30).
  8. Substrat (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Drain-Zonen (8, 9) mindestens zweier Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate (30) mit dem einzelnen elektrothermischen Wandlerelement (31) verbunden sind, und die Source-Zonen (7) der mehreren Feldeffekttransistoren (30) mit isoliertem Gate zusammengeschaltet sind.
  9. Substrat (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eine effektive Kanallänge des Feldeffekttransistors (7) mit isoliertem Gate bestimmt ist durch eine Differenz eines Dotierstoff-Diffusionsbetrages zwischen der zweiten Halbleiterzone (6) und der Source-Zone in seitlicher Richtung.
  10. Substrat (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das elektrothermische Wandlerelement (31) eine Mehrzahl Wärmeerzeugungselemente in Serienschaltung enthält, und die mehreren Wärmeerzeugungselemente in Serienschaltung benachbart zueinander angeordnet sind.
  11. Substrat (21) nach Anspruch 10, bei dem die Anzahl der in Serie geschalteten Wärmeerzeugungselemente zwei beträgt.
  12. Substrat (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das elektrothermische Wandlerelement gebildet ist aus einem Tantal-Nitrid-Silicium-Material eines spezifischen Widerstands gleich oder größer 450 μΩ·cm und eines Flächenwiderstands gleich oder größer 70 Ω/⎕.
  13. Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, umfassend: ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf-Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 12; Ausstoßöffnungen (53), die entsprechend den elektrothermischen Wandlerelementen (31-33; 24) ausgebildet sind; und einen Flüssigkeitssammelbehälter zum Aufnehmen von Flüssigkeiten, die aus den Ausstoßöffnungen (53) von den elektrothermischen Wandlerelementen (24) ausgestoßen wurden.
  14. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, umfassend: einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf nach Anspruch 13; und eine Steuerung zum Zuführen von Energie und Treibersteuersignalen zu den elektrothermischen Wandlerelementen (24) des Tintenstrahl- Aufzeichnungskopfs.
  15. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Spannung einer Energiequelle zum Zuführen der Energie zu den elektrothermischen Aufzeichnungselementen (24) identisch ist mit der Spannung einer Energiequelle für einen Motor zum Treiben des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs.
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