DE60314269T2 - Selbstausgerichtete 2-bit-doppel-poly-cmp-flash-speicherzelle - Google Patents

Selbstausgerichtete 2-bit-doppel-poly-cmp-flash-speicherzelle Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dreitransistorspeicherzelle. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Dreitransistorspeicherzelle. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Halbleitervorrichtung, die mindestens eine solche Speicherzelle umfasst.
  • Es wird davon ausgegangen, dass kompakte Dreitransistorspeicherzellen den nächsten Schritt auf dem Weg zu Flash-Speichern mit höherer Dichte (nichtflüchtige Speicherzellen, NVM-Zellen) darstellen. Solche kompakten Zellen sind aus dem US-Patent 5.414.693 (und den US-Bezugspatenten 5.364.806 und 5.278.439) bekannt, das eine selbstjustierte Zweibit-Split-Gate-(DSG)-FLASH-EEPROM-Zelle und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zelle beschreibt.
  • Solche kompakten Zellen nach dem Stand der Technik leiden jedoch unter der Tatsache, dass die Bitleitungen der Flash-Speicherzellen aus vergrabenen (nicht silizidierten) Diffusionen mit einem relativ hohen elektrischen Längswiderstand bestehen. Um den Gesamtwiderstand solcher Bitleitungen zu reduzieren, müssen bei den kompakten Zellen nach dem Stand der Technik die Bitleitungen mit einer Metallleitung „zusammengebunden" werden.
  • Außerdem erfordert die Bildung einer vergrabenen Diffusion in einem eingebetteten NVM-Zellen-Herstellungsprozess ein zusätzliches Prozessmodul. Dabei besteht, wie Fachleuten bekannt ist, ein Nachteil darin, dass es schwierig sein kann, ein solches Prozessmodul in diesen eingebetteten NVM-Zellen-Prozess zu integrieren.
  • Ein weiterer Nachteil der kompakten Zellen nach dem Stand der Technik ist das Layout der Steuergateleitungen und Select-Gate-Leitungen relativ zu den vergrabenen Bitleitungen. Die Steuergateleitungen verlaufen parallel zu den Bitleitungen und senkrecht zur Richtung der Select-Gate-Leitungen, wodurch die Adressierungskonfiguration einer Speichergruppierung solcher kompakter Zellen beeinträchtigt wird.
  • Außerdem ist die lithographische Verarbeitung der kompakten Zellen nach dem Stand der Technik kompliziert, und zwar aufgrund der lithographischen Verarbeitung der Implantationsmaske, die die Bitleitungsdiffusionsimplantate aus dem Bereich zwischen den beiden schwebenden Gates einer DSG-Zelle heraushält. Eine solche Verarbeitung ist aufgrund der lokalen Topographie schwierig. Zur Unterdrückung von Interferenzen im Resist während der Belichtung einer Maske wird für gewöhnlich zuerst eine organische Unterseitenantireflexionsschicht (BARC) auf den Wafer aufgeschleudert, woraufhin das eigentliche Photoresist oben auf die BARC-Schicht aufgeschleudert wird.
  • Für gewöhnlich werden die Antireflexionseigenschaften der BARC-Schicht durch eine optimierte Kombination aus Absorptions- und Interferenzprozessen in der BARC-Schicht bestimmt. Aufgrund der Topographie der beiden Stapel mit schwebendem Gate und Steuergate einer DSG-Zelle hat die BARC-Schicht eine ungleichmäßige Dicke. Die negative Folge davon ist, dass ihre lokalen Antireflexionseigenschaften beeinträchtigt sind, was heftige optische Interferenzen in dem auf ihr befindlichen Photoresist verursacht.
  • Außerdem hat das Resist auch eine weniger gleichmäßige Dicke als auf einer ebenen Oberfläche, wodurch das Problem noch verschärft wird. Die Verwendung einer anorganischen anstelle einer organischen BARC gestattet zum Teil eine bessere Steuerung der BARC-Dicke. Jedoch sollte nach dem Entwickeln des Resists die anorganische BARC in einem anisotropischen Ätzschritt entfernt werden. Dabei ist von Nachteil, dass dort, wo die BARC-Schicht an einer senkrechten Fläche (das heißt, die Seitenwände der Stapel mit schwebendem Gate und Steuergate) aufgebracht war, ein Rückstand von anorganischen BARC-Abstandshaltern übrig bleiben kann.
  • Eine Dreitransistorspeicherzelle gemäß dem Oberbegiff von Anspruch 7 ist aus US-A-5414693 bekannt. Eine Speicherzelle einschließlich einer planarisierten Poly-Si-Schicht ist aus EP-A-0331418 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Speicherzelle und eines Verfahrens zur Herstellung einer solchen Zelle, die die oben erwähnten Nachteile einer kompakten Zelle nach dem Stand der Technik vermeiden. Die Erfindung ist durch die Hauptansprüche bestimmt. Die Unteransprüche bestimmen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Vorteilhafterweise entschärft das erfindungsgemäße Verfahren das Problem der Dejustierung, da die beiden schwebenden Gatestapel während desselben lithogaphischen Schritts bestimmt werden. Auch muss, wenn in einem weiteren Schritt ein Zugangsgate mittels einer Zugangs gatemaske auf der planarisierten Poly-Si-Schicht bestimmt wird, die zwischen den beiden schwebenden Gatestapeln zu schaffende Zugangsgatelänge eine Dejustierung zwischen der Zugangsgatemaske und den schwebenden Gatestapeln nicht berücksichtigen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf einige Zeichnungen erläutert, die lediglich der Veranschaulichung dienen sollen und den in den beigefügten Ansprüchen bestimmten Schutzbereich nicht einschränken sollen.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt einer Flash-Speicherzelle in einem ersten Poly-Si-Ausbringschritt gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt der Flash-Speicherzelle in einem nächsten lithographischen Schritt;
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt der Flash-Speicherzelle in einem weiteren Herstellungsschritt;
  • 4 zeigt schematisch einen Querschnitt der Flash-Speicherzelle in einer ersten Ausführungsform nach der Silizidation, der Herstellung der lokalen Zusammenschaltung und dem Aufbringen des Vormetalldielektrikums;
  • 5 zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer beispielhaften Speichergruppierung in einer ersten Ausführungsform, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Verarbeitung der vorderen Leitungsenden und der lokalen Zusammenschaltungsschichten;
  • 6 zeigt schematisch eine Ebenenansicht der beispielhaften Speichergruppierung, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Verarbeitung der hinteren Leitungsenden;
  • 7 zeigt schematisch einen ersten Stromkreis, der der in 5 und 6 gezeigten Speichergruppierung entspricht;
  • 8 zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer beispielhaften Speichergruppierung in einer zweiten Ausführungsform, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Verarbeitung der vorderen Leitungsenden und der Kontaktöffnungen;
  • 9 zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer Speichergruppierung in der zweiten Ausführungsform, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Bitleitungen;
  • 10 zeigt schematisch einen zweiten Stromkreis, der der Speichergruppierung der zweiten Ausführungsform entspricht;
  • 11a und 11b zeigen einen Leitungsplan quer über eine gesamte Gruppierungsbreite bzw. quer über kleinere Abschnitte der Gruppierung;
  • 12a zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer Speichergruppierung in der dritten Ausführungsform, die erfindungsgemäße Flash-Zellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Bitleitungen in einer ersten Metallebene;
  • 12b zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer Speichergruppierung in der dritten Ausführungsform, die erfindungsgemäße Flash-Zellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Bitleitungen in der ersten Metallebene und einer zweiten Metallebene, die sich oben auf der ersten Metallebene befindet;
  • 12c zeigt ein alternatives Layout der in 12b gezeigten Speichergruppierung.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt einer Flash-Speicherzelle in einem ersten Poly-Si-Aufbringschritt gemäß der vorliegenden Erfindung. Auf einem Halbleitersubstrat 2 wird eine erste Oxidschicht 4 als Tunneloxid thermisch gezogen (oder aufgebracht). Auf dieser Oxidschicht 4 sind in vorhergehenden Prozessschritten, die Lithographie und Ätzen umfassen (sind Fachleuten bekannt), zwei schwebende Gatestapel A, B bestimmt worden. Ein schwebender Gatestapel umfasst ein schwebendes Gate FG, eine Interpoly-Dielektrikumschicht 8, ein Steuergate CG, Seitenwandabstandshalter 10 und eine Abdeckschicht 6. Das schwebende Gate FG und das Steuergate CG bestehen aus Poly-Si (oder Si-Ge oder sogar ein Metall). Das Poly-Si wird dotiert, möglicherweise in situ. Die Interpoly-Dielektrikumschicht 8 kann aus einer ONO-Mehrfachschicht (SiliziumdiOxid/SiliziumNitrid/SiliziumdiOxid), einer ON-Schicht oder einer Siliziumdioxidschicht bestehen. Die Seitenwandabstandshalter 10 und die Abdeckschicht 6 bestehen typischerweise aus Siliziumnitrid.
  • Nach dem anisotropischen Nitridtrockenätzen zur Herstellung der Abstandshalter 10 ist die erste Oxidschicht 4 typischerweise im Bereich zwischen den beiden benachbarten Stapeln mit schwebendem Gate und Steuergate A, B beschädigt, da sie dem Ätzplasma ausgesetzt war. Daher muss die erste Oxidschicht 4 entfernt (typischerweise durch einen HF-Dip) und bis zu einer geeigneten Dicke, die sich von der Dicke der ursprünglichen ersten Oxidschicht 4 unterscheiden kann, erneut gezogen werden.
  • Schließlich wird eine Poly-Si-Schicht 12, auch mit AG poly (Zugangsgate-Poly) angegeben, im Blanket-Modus aufgebracht, um die schwebenden Gatestapel A, B zu bedecken. Es sei angemerkt, dass die Poly-Si-Schicht 12 in situ dotiert wird, um eine ausreichende Anzahl von Ladungsträgern bereitzustellen.
  • Die in situ dotierte Poly-Si-Schicht 12 kann je nach erforderlicher Schwellenspannung des Zugangstransistors entweder n+ oder p+ sein. Es sei angemerkt, dass im Falle des p+-Dotierens die Dotierungskonzentration hoch genug sein sollte, um zu verhindern, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt während des Prozesses durch die n+-Source- und Drainimplantate überdotiert wird. Anderenfalls (und unter Bezugnahme auf 3) müsste die entsprechende n+-Implantationsmaske die AG poly 14 während der n+-Source- und Drainimplantationen bedecken, was zu ähnlichen lithographischen Verarbeitungsmängeln wie nach dem Stand der Technik führt (siehe Erläuterungen weiter oben).
  • In der 0,12-μm-Technologiegeneration können die folgenden Elementgrößen in der Flash-Speicherzelle verwendet werden: Die Länge des schwebenden Gates liegt typischerweise zwischen 0,12 und 0,18 μm. Die Dicke eines schwebenden Gates FG liegt je nach den gewünschten elektrischen Eigenschaften zwischen 50 und 200 nm. Die Dicke eines Steuergates CG liegt, ebenfalls je nach gewünschten Eigenschaften, zwischen 100 und 200 nm. Der Abstand zwischen zwei benachbarten schwebenden Gates (Rand zu Rand) liegt zwischen 0,15 und 0,25 μm. Die Seitenwandabstandshalter 10 haben eine typische Breite von 10 bis 30 nm. Die ONO-Schicht 8 hat eine Dicke von ca. 18 nm (typischerweise 6 nm Oxid, 6 nm Nitrid, 6 nm Oxid). Die Dicke der Abdeckschicht 6 liegt zwischen ~50 und ~150 nm. Die Poly-Si-Schicht 12 hat je nach Dicke anderer Elemente eine typische Dicke von 500 nm. Typischerweise ist die Dicke der Poly-Si-Schicht 12 etwas größer als die Höhe der Stapel mit schwebendem Gate und Steuergate A, B.
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt der Flash-Speicherzelle in einem nächsten lithographischen Schritt. Die Poly-Si-Schicht 12 ist in einem Poly-CMP-Schritt (CMP: chemisch-mechanisches Polieren) planarisiert worden, wodurch eine polierte Poly-Si-Schicht 14 entstanden ist. Die Abdeckschichten 6 der schwebenden Gatestapel A, B dienen als Polierstoppschicht. Danach wird eine Zugangsgatemaske (Resistschicht) 20 auf die polierte Poly-Si-Schicht 14 aufgebracht, um das Zugangsgate zu bestimmen, dessen Justierung in diesem Fall kein sehr kritischer Schritt ist.
  • Vorteilhafterweise stellt der Poly-CMP-Prozess eine gleiche Ebene der schwebenden Gatestapel A, B und des Zugangsgates AG bereit. Die gleiche Ebene der (gestapelten) Gates A, B, AG vereinfacht die nachfolgende lithographische Verarbeitung, wie weiter unten erläutert ist.
  • 3 zeigt schematisch einen Querschnitt der Flash-Speicherzelle in einem weiteren Herstellungsschritt. Die in 2 gezeigte Struktur wird geätzt, vorzugsweise in einem RIE-Prozess, um die polierte Poly-Si-Schicht 14, die nicht von der Zugangsgatemaske 20 bedeckt ist, zu entfernen. Zwischen den schwebenden Gatestapeln A, B wird ein Zugangsgate AG mit einer Zugangsgatelänge 1AG gebildet. Außerdem wird die Zelle mit TEOS-/Nitridabstandshaltern (Tetraethylorthosilikat, nicht gezeigt) und Source-/Drainimplantaten S/D, D/S 22 vervollständigt.
  • Da die Zugangsgatemaske 20 auf jeder Seite die schwebenden Gatestapel A, B überlappt, ist die tatsächliche Länge des Zugangsgates nicht durch die Breite der Zugangsgatemaske 20 (vorausgesetzt, dass die Zugangsgatemaske 20 oberhalb der Abdeckschichten 6 der schwebenden Gatestapel A und B endet) und die Dejustierung der Zugangsgatemaske 20, sondern durch den Abstand zwischen den schwebenden Gatestapeln A, B und die Breite der zwischen den schwebenden Gatestapeln A, B angeordneten Seitenwandabstandshalter 10 bestimmt. Da die schwebenden Gatestapel A, B während desselben lithographischen Schritts bestimmt werden, besteht keine Dejustierung zwischen den Stapeln A, B. Die Breite der Seitenwandabstandshalter 10 kann sehr genau gesteuert werden, wie Fachleuten bekannt ist. Daher muss die Zugangsgatelänge 1AG keine Dejustierung zwischen den Stapeln A und B berücksichtigen.
  • Folglich kann die minimale Zugangsgatelänge 1AG gewählt werden, die durch die erforderlichen elektrischen Eigenschaften der Flash-Speicherzelle bestimmt ist. Tatsächlich wird, da sich die drei Transistoren (bestimmt durch die schwebenden Gatestapel A, B und das Zugangsgate AG) effektiv wie ein einziger Langkanaltransistor verhalten, erwartet, dass ein solches Dreitransistorgerät weniger unter Kurzkanalwirkungen leidet als andere Typen von Dreitransistorgeräten nach dem Stand der Technik.
  • Außerdem wird die erfindungsgemäße Flash-Speicherzelle durch Silizidation, die Herstellung von lokalen Zusammenschaltungen und das Aufbringen eines Vormetalldielektrikums vervollständigt. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt der Flash-Speicherzelle in einer ersten Ausführungsform nach den Schritten der Silizidation, der Herstellung der lokalen Zusammenschaltung und des Aufbringens des Vormetalldielektrikums.
  • 4 zeigt zwei „Doppel-Poly-CMP"-Flash-Speicherzellen C, D mit minimalem Pitch.
  • Auf den Source-/Drainimplantaten 22 und auf den Zugangsgates AG sind Silizidschichten 26 bzw. 28 ausgebildet. Zwischen den „Doppel-Poly-CMP"-Flash-Speicherzellen C, D ist eine lokale Zusammenschaltungsschicht LIL 30 ausgebildet. Die Struktur ist von einer Vormetalldielektrikumschicht 32 bedeckt.
  • Es sei angemerkt, dass die „Doppel-Poly-CMP"-Flash-Speicherzelle C, D eine symmetrische Zelle ist, die die Herstellung der beiden Übergänge der Zelle mit selbstjustierten LIL-Leitungen 30 gestattet. Typischerweise umfasst, wie Fachleuten bekannt ist, die LIL 30 einen rechtwinkligen W-Stecker.
  • Da diese LIL-Leitungen 30 die schwebenden Gatestapel teilweise überlappen können, ist es nicht notwendig, zusätzliche Spielräume hinsichtlich der Breite der schwebenden Gatestapel einzuführen, um die Dejustierung von Kontaktlöchern zu kompensieren. Vorteilhafterweise können die Flash-Speicherzellen C, D mit einem minimalen Pitch parallel zu der in 4 gezeigten Querschnittsebene angeordnet werden.
  • 5 zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer beispielhaften Speichergruppierung in der ersten Ausführungsform, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Verarbeitung der vorderen Leitungsenden und der lokalen Zusammenschaltungsschichten.
  • Die Linie ZZ' zeigt die Richtung der in den 1 bis 4 gezeigten Querschnittsebene an.
  • Wie in 5 angegeben ist, trennen Shallow-Trench-Isolation-Leitungen (STI-Leitungen) aktive Leitungen 35 voneinander. Wortleitungen, die aus einem oberen Steuergate CGu, einem unteren Steuergate CGl und einem Zugangsgate AG 12 bestehen, verlaufen senkrecht quer über die aktiven Leitungen 35, um die „Doppel-Poly-CMP"-Flash-Speicherzellen zu bilden. In der Virtual-Ground-Architektur der Gruppierung verbinden die selbstjustierten rechtwinkligen LIL-Leitungen 30 die gemeinsamen Source-/Drainübergänge eines Zellenpaars in einer aktiven Leitung abwechselnd mit jenen ihres linken oder rechten benachbarten Zellenpaars.
  • 6 zeigt schematisch eine Ebenenansicht der beispielhaften Speichergruppierung, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Verarbeitung der hinteren Leitungsenden. Aus Gründen der Klarheit sind nur die rechtwinkligen LIL-Leitungen 30 als Elemente der Speichergruppierung dargestellt. Oben auf der Vormetalldielektrikumschicht 32 sind Metallleitungen 40 als Bitleitungen ausgebildet. Die Metallisierung kann unter Verwendung von Cu- oder Al-Technologie erfolgen.
  • Kontaktöffnungen CO sind in der Vormetalldielektrikumschicht 32, die die Zellen bedeckt, ausgebildet. In diesen Kontaktöffnungen CO sind erste Metallkontakte 34 ausgebildet, die die (ersten) Metallbitleitungen 40 mit den jeweiligen Zentren der LIL-Rechtecke 30 verbinden. Jede Metallleitung 40 ist oberhalb einer STI-Leitung angeordnet. Erste Metallkontakte können zum Beispiel durch einen Damaszenerprozess (Cu-Technologie) oder durch W-Stecker-Bildung (Al-Technologie) gebildet werden.
  • Die Verwendung von Metallbitleitungen 40 verschafft den Flash-Speicherzellen in einer Virtual-Ground-Architektur gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber anderen Virtual-Ground-Konfigurationen, die vergrabene Diffusionen als Bitleitungen verwenden, einen klaren Vorteil. In der erfindungsgemäßen Zellenkonfiguration stellt die Kombination aus Metallbitleitungen 40 und silizidierten Zugangsgates AG kurze Lesezugriffszeiten bereit. Außerdem sind Verfahren des „Zusammenbindens" von Bitleitungen, die zum Stand der Technik gehören, nicht notwendig. Es sei angemerkt, dass es je nach erforderlicher Lesezugriffszeit weiterhin notwendig sein kann, Wortleitungen „zusammenzubinden".
  • Ferner sei angemerkt, dass der Metallisierungsschritt der silizidierten Bereiche 28 und Steuergates CG; CGl, CGu im selben Prozessschritt erfolgen kann, obwohl der Metallisierungsschritt auch in einem anderen Schritt erfolgen kann.
  • 7 zeigt schematisch einen ersten Stromkreis, der der in 5 und 6 gezeigten Speichergruppierung entspricht. Die kapazitive Kopplung zwischen den Zugangsgates AG und den benachbarten schwebenden Gates FG und Steuergates CGu, CGl ist in dieser Figur aus Gründen der Klarheit weggelassen worden.
  • In der Architektur von 7 haben vier benachbarte Zellen einen einzigen Bitleitungskontakt gemeinsam.
  • Die Richtung der Bitleitungen 40 verläuft parallel zur Richtung der aktiven Leitungen und der STI-Leitungen.
  • Der schwebende Gatetransistor FG jeder Zelle kann, wie Fachleuten bekannt ist, nur selektiv durch sourceseitige Ladungsträgerinjektion (SSI) programmiert werden. Das Löschen kann durch Fowler-Nordheim-Tunneln von Elektronen von dem schwebenden Gate FG weg erfolgen. Eine selektive Fowler-Nordheim-Programmierung ist nicht möglich, da die erforderliche Sperrspannung am Übergang einer Zelle, deren Programmierung gesperrt werden sollte, auch am Übergang der benachbarten Zelle, die dasselbe Steuergate und denselben Bitleitungskontakt hat, vorhanden ist. Die benachbarte Zelle ist auch gesperrt und kann nicht programmiert werden.
  • Die Architektur kann jedoch leicht modifiziert werden, um eine selektive Programmierung entweder durch Fowler-Nordheim-Tunneln oder SSI zu gestatten. Das wird weiter unten unter Bezugnahme auf die 8, 9 und 10 erläutert.
  • 8 zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer beispielhaften Speichergruppierung in einer zweiten Ausführungsform, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Verarbeitung der vorderen Leitungsenden und der Kontaktöffnungen.
  • Diese Kontaktöffnungen 50 sind „klassische" Kontakte, die die (ersten) Metallbitleitungen (in der Figur nicht eingezeichnet) direkt mit den Source-/Drainübergängen verbinden. Die Kontakte 50 können einen W-Kontaktstecker umfassen. Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform keine LIL-Option benötigt wird.
  • Wie in 10 angegeben ist, trennen Shallow-Trench-Isolation-Leitungen (STI-Leitungen) aktive Leitungen 35 voneinander. Wortleitungen, die aus einem oberen Steuergate CGu, einem unteren Steuergate CGl und einem Zugangsgate AG 12 bestehen, verlaufen auf gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform senkrecht quer über die aktiven Leitungen 35, um die „Doppel-Poly-CMP"-Flash-Speicherzellen zu bilden. In der Virtual-Ground-Architektur der Gruppierung verbinden die Kontakte 50 den Source-/Drainübergang einzelner Zellen in jeder aktiven Leitung 35, ohne „horizontal" benachbarte Zellen zu kontaktieren. Zwei Speicherzellen, die benachbart in der parallel zu Bitleitungen 40 der Gruppierung verlaufenden Richtung angeordnet sind, haben immer noch einen gemeinsamen Bitleitungskontakt 50, während zwei Zellen, die benachbart in der senkrecht zu Bitleitungen 40 verlaufenden Richtung angeordnet sind, keinen solchen haben.
  • 9 zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer Speichergruppierung in der zweiten Ausführungsform, die Flash-Speicherzellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Bitleitungen.
  • 9 zeigt eine mögliche Schaltungsarchitektur der in 8 gezeigten Speichergruppierung. Diese Architektur umfasst Metallbitleitungen 41, die schräg zu den Wortleitungen, aktiven Leitungen und STI-Leitungen verlaufen.
  • In diesem „schrägen" Layout gibt es keine Zellen, die einen einzigen Bitleitungskontakt gemeinsam haben. Das „schräge" Layout kann in Geräten verwendet werden, in denen keine LIL-Option verfügbar ist. Der Bitleitungskontakt ist nun typischerweise ein Kontakt, der als direkter Kontakt 50 direkt an den aktiven Bereich angeschlossen ist, und kann einen W-Kontaktstecker umfassen. Da ein Kontakt an nur einen aktiven Bereich angeschlossen ist, ist die Anzahl der Kontakte in diesem Layout zweimal so groß wie die Anzahl der Kontakte, die in einem in 6 gezeigten Layout verwendet wird, das eine LIL-Option verwendet.
  • Neben dem Vorteil, dass dieses Layout in Prozessen, die keine LIL-Option haben, verwendet werden kann, hat es auch den zusätzlichen Vorteil, dass, abgesehen von der SSI-Programmierung, diese Konfiguration für eine selektive Fowler-Nordheim-Programmierung geeignet ist. Das ist ein direktes Ergebnis der bereits erwähnten Tatsache, dass „horizontal" benachbarte Zellen (das heißt, Zellen mit gemeinsamen AG und CGu oder CGl) immer an unterschiedliche Bitleitungen angeschlossen sind.
  • Das ist aus dem in 10 gezeigten äquivalenten Stromkreis der zweiten Ausführungsform besser ersichtlich.
  • 10 zeigt schematisch einen zweiten Stromkreis, der der Speichergruppierung der zweiten Ausführungsform entspricht. Es sei angemerkt, dass sich die hier dargestellte Architektur tatsächlich auf das Layout der Speichergruppierung bezieht, die schräge Metallbitleitungen 41 umfasst. Der Stromkreis als solcher kann, wie Fachleuten bekannt ist, auf verschiedene Weise gezeichnet werden.
  • Das „schräge" Layout der 9 und 10 kann auch für Dreitransistorspeicherzellen verwendet werden, die aus zwei isolierten schwebenden Gatetransistoren, die durch ein Zwischenzugangsgate voneinander getrennt sind, bestehen. Es sei angemerkt, dass in diesem Fall nur die Fowler-Nordheim-Programmierung möglich ist. Die Anwendung der SSI-Programmierung erfordert kompakte Zellenarchitekturen.
  • Die schräge Bitleitungsstruktur kann auf eine rechtwinklige Matrix abgebildet werden (um den Preis der Verwendung einer zusätzlichen Metallschicht), indem die am linken Rand befindlichen („endenden") mit den am rechten Rand befindlichen („beginnenden") Bitleitungen 41 mittels „Rückleitungen" 41b, die in der zusätzlichen Metallschicht hergestellt sind, verbunden werden.
  • Der rechtwinklige Leitungsplan kann quer über die gesamte Gruppierungsbreite (11a) oder quer über kleinere Bitleitungsabschnitte (11b) implementiert werden. (Das Beispiel von 11b zeigt zwei Bitleitungsgruppen. Die Abschnittsbreite jeder Bitleitungsgruppe beträgt lediglich drei Bitleitungen.)
  • Das ist in 11a und 11b veranschaulicht, die einen beispielhaften Leitungsplan quer über eine gesamte Gruppierungsbreite bzw. quer über kleinere Abschnitte der Gruppierung zeigen.
  • Offensichtlich macht es der minimale Metallpitch der schrägen Bitleitungen 41 erforderlich, dass der minimale Pitch der aktiven Leitungen geringfügig größer als in der Konfiguration der ersten Ausführungsform (6) ist. In einigen Fällen kann diese Tatsache je nach tatsächlichem Entwurf der Gruppierung als Nachteil betrachtet werden.
  • Das wird weiter unten erläutert. Um den Abstand D zwischen den Bitleitungen zu wahren, muss der horizontale Pitch der Zellen mit schrägen Bitleitungen (also in der zweiten Ausführungsform) gegenüber dem Pitch der ersten Ausführungsform (siehe 8 bzw. 6) vergrößert werden. Das führt zu einem minimalen horizontalen Pitch von (W + D)/cos(φ), wobei φ der Winkel zwischen den Metallbitleitungen und den aktiven Leitungen und W die minimale Entwurfsregel für die Metallbreite ist. Falls der minimale Metall-zu-Metall-Abstand D den gleichen Betrag wie die minimale Metallbreite W hat, gilt die einfachere Formel 2W/cos(φ). Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Zellendichte gemäß der zweiten Ausführungsform (also die Ausführungsform mit schrägen Bitleitungen) geringer als die der ersten Ausführungsform (also die Ausführungsform, die LIL verwendet) ist. Es ist zu beachten, dass die zweite Ausführungsform dank der Tatsache, dass zwei Bits in einer Zelle gespeichert sind, trotz ihres größeren Zellenpitches dennoch eine größere Bitdichte als Flash-Speichergruppierungen nach dem Stand der Technik hat.
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Vorteile der zweiten Ausführungsform (nämlich, dass keine LIL 30 erforderlich ist und dass Zellen mittels selektiver Fowler-Nordheim-Programmierung programmierbar sind) mit dem geringeren horizontalen Pitch der ersten Ausführungsform um den Preis einer zusätzlichen Metallschicht kombiniert.
  • Beim Lösungsansatz dieser dritten Ausführungsform kann der horizontale Pitch ohne Verletzung der Entwurfsregeln verringert werden, indem benachbarte Bitleitungen in unterschiedlichen Metallebenen hergestellt werden (siehe 12a bzw. 12b).
  • 12a zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer Speichergruppierung in der dritten Ausführungsform, die erfindungsgemäße Flash-Zellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Bitleitungen in einer ersten Metallebene.
  • 12b zeigt schematisch eine Ebenenansicht einer Speichergruppierung in der dritten Ausführungsform, die erfindungsgemäße Flash-Zellen umfasst, angeordnet in einer Virtual-Ground-Architektur, nach der Fertigstellung der Bitleitungen in der ersten Metallebene und einer zweiten Metallebene, die sich oben auf der ersten Metallebene befindet.
  • Aus Gründen der Klarheit ist in den 12a und 12b nur das hintere Ende des Leitungsteils der Gruppierung gezeichnet worden. Die Vorderendenzellenmatrix (identisch mit 10, aber mit einem geringfügig geringeren horizontalen Pitch) wird in diesen Zeichnungen nicht gezeigt.
  • In dieser dritten Ausführungsform werden Bitleitungen in zwei Metallabscheidungsprozessen (Metall-1-Ebene und Metall-2-Ebene) hergestellt, um Metall-1-Bitleitungen 42 und Metall-2-Bitleitungen 43 zu erhalten. Im Metall-1-Prozess werden Metall-1-Bitleitungen 42 auf einer ersten Hälfte der Kontakte 50 gebildet, wobei zwischen ihnen Metall-1-Kontaktflächen 49 angeordnet werden (siehe 12a). Nun sollte die Entwurfsregel des „minimalen Metallpitches" mit der Konfiguration alternierender Metall-1-Bitleitungen 42 und Kontaktflächen 49 erfüllt werden. Jede Kontaktfläche 49 ist mittels eines Kontakts 52 mit den Source-/Drainübergängen der darunter liegenden Zellen verbunden. Je nach den Einzelheiten des Metall-1-Musterbildungsprozesses kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Abmessung der Fläche der Metall-1-Kontaktfläche so zu wählen, dass sie größer als das Quadrat einer Metall-1-Minimalgröße ist. Das ist jedoch keine grundlegende Einschränkung und kann daher durch Fachleute auf dem Gebiet der Metallmusterbildung umgangen werden.
  • Fachleuten wird einleuchten, dass die Metall-2-Ebene oberhalb der Metall-1-Ebene angeordnet und durch eine geeignete Isolierschicht (nicht gezeigt) von der Metall-1-Ebene abgetrennt wird. Die notwendigen Verbindungen zwischen den Metall-1-Kontaktflächen 49 und den Bitleitungen 43 der Metall-2-Ebene werden, wie Fachleuten bekannt ist, mittels Durchkontaktierungstechnologie hergestellt. Wie 12b zeigt, werden im Metall-2-Prozess Metall-2-Bitleitungen 43 auf Durchkontaktierungen 48 gebildet, die auf den Metall-1-Kontaktflächen 49 angeordnet sind, die sich zwischen den Kontakten 50 befinden, die bereits durch die Metall-1-Bitleitungen 42 angeschlossen sind.
  • Auf diese Weise werden die Metall-2-Bitleitungen 43 mit den darunter liegenden Source-/Drainübergängen der Speicherzellen über den senkrechten Stapel verbunden, der durch die Bitleitung 43 (in Metall 2), die Durchkontaktierung, die Kontaktfläche 49 (in Metall 1) und den Kontakt 52 gebildet wird.
  • Somit wird benachbart zu jeder Metall-1-Bitleitung 42 eine Metall-2-Bitleitung 43 gebildet und eine alternierende Folge von Metall-1- und Metall-2-Bitleitungen 42, 43 erreicht.
  • Um die hohe optimale Dichte der Speichergruppierung zu erreichen, werden die Metall-1-Bitleitungen 42 und die Metall-2-Bitleitungen 43 stufenweise schräg angeordnet: Jede Bitleitung umfasst erste Leitungsteile 44 und zweite Leitungsteile 45. Eine Metall-1-Bitleitung 42 ist so angeordnet, dass sie einen ersten Leitungsteil 44 über einem direkten Kontakt 50 und einen zweiten Leitungsteil 45 zwischen zwei ersten Leitungsteilen 44 hat. Eine Metall-2-Bitleitung 43 ist so angeordnet, dass sie einen ersten Leitungsteil 44 über einer Durchkontaktierung 48 und einen zweiten Leitungsteil 45 zwischen zwei ersten Leitungsteilen 44 hat.
  • Vorzugsweise verlaufen die ersten Leitungsteile 44 in einer ersten Richtung parallel zu den aktiven Leitungen und den STI-Leitungen, und die zweiten Leitungsteile 45 verlaufen in einer zweiten Richtung senkrecht zu den aktiven Leitungen und den STI-Leitungen oder sind schräg angeordnet (zum Beispiel in einem Winkel von 45° relativ zu den aktiven Leitungen und STI-Leitungen). Die relative Länge eines ersten Leitungsteils und eines zweiten Leitungsteils innerhalb des vertikalen Pitchabstands bestimmt die tatsächliche Form jeder Bitleitung 42, 43.
  • Da zwei benachbarte Metall-1- und Metall-2-Bitleitungen 42, 43 in dieser Konfiguration in unterschiedlichen Metallschichten verlaufen, kann der Abstand zwischen benachbarten Bitleitungen 42, 43 (gemessen in einer Richtung parallel zur Ebene des Substrats) und für benachbarte erste Leitungsteile 44 bzw. benachbarte zweite Leitungsteile 45 in den jeweiligen Bitleitungen 42, 43 geringer sein als der minimale Metallabstand (gegeben durch die Entwurfsregeln). Daher kann die optimale Dichtestruktur einer erfindungsgemäßen Speichergruppierung erreicht werden, ohne den Pitch der Zellen vergrößern zu müssen.
  • Außerdem verringert eine alternierende Folge von Metall-1- und Metall-2-Bitleitungen 42, 43 (verarbeitet in separaten Metallaufbringschritten) das Risiko von Kurzschlüssen zwischen benachbarten Bitleitungen. Auch können die zweiten Leitungsteile 45 der Bitleitungen 42, 43 breiter sein als die minimale Breite (festgelegt durch die Entwurfsregeln). Diese beiden Tatsachen können die Ausbeute des Herstellungsprozesses auf vorteilhafte Weise erhöhen.
  • Eine Alternative zum Layout von 12b wird in 12c gezeigt. Andere alternative Layouts können für Fachleute offensichtlich sein.
  • Fachleuten wird einleuchten, dass die erfindungsgemäße Flash-Speicherzelle Bits in einer höheren Dichte (ca. die doppelte Bitanzahl pro Flächeneinheit) speichern kann als Flash-Speicherzellen nach dem Stand der Technik in derselben Technologiegeneration, und zwar aufgrund der Speicherung von zwei Bits pro Zelle, der völligen Selbstjustierung der Gates und des Anschlusses an selbstjustierte LIL 30 oder Kontakte 50, 52 auf beiden Seiten der Zelle.
  • Ferner hat die erfindungsgemäße Flash-Speicherzelle den Vorteil der Fähigkeit zur SSI-Programmierung. Bekannte Eintransistor-NVM-Zellen können ebenfalls sehr hohe Dichten erreichen, aber die Programmierung kann nur durch Channel Hot Electron Injection (CHEI) erfolgen, was viel höhere Ströme pro Zelle erfordert als die SSI-Programmierung.
  • Auch haben Eintransistor-NVM-Zellen Übergänge auf beiden Seiten des schwebenden Gates und leiden daher in stärkerem Maße unter Kurzkanalwirkungen als die erfindungsgemäße Flash-Speicherzelle. Um diese Kurzkanalwirkungen zu kompensieren, muss das schwebende Gate in Eintransistor-NVM-Zellen wesentlich größer als in einer erfindungsgemäßen (und dieselbe Technologiegeneration verwendenden) Flash-Speicherzelle sein.
  • Schließlich sei angemerkt, dass Flash-Speicherzellen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch ohne die Verwendung von LIL hergestellt werden können. Wenn die LIL 30 für die Kontaktierung von zwei benachbarten aktiven Bereichen in den Flash-Speicherzellen weggelassen wird, muss die Bildung des Kontakts zwischen den beiden aktiven Bereichen mittels der ersten Metallebene erfolgen. In diesem Fall werden benachbarte Kontakte auf den aktiven Bereichen durch die Metall-1 miteinander verbunden, die die Form von rechtwinkligen Leitungen ähnlich der Form von oben beschriebenen LIL hat.
  • In der ersten Ausführungsform müssen die Bitleitungen 40 dann in der zweiten Metallebene, die oberhalb der ersten Metallebene angeordnet und von dieser isoliert ist, gebildet werden. Die Durchkontaktierungstechnologie (das heißt, Durchkontaktierungen zwischen Metall-1 und Metall-2) wird verwendet, um den Anschluss an die Metall-1-Rechtecke oberhalb der aktiven Bereiche herzustellen.
  • Ein möglicher Nachteil dieser Alternative für die erste Ausführungsform besteht darin, dass bei der Bestimmung der Metall-1-Rechteckleitungen eine finite Überlappung mit den Kontaktöffnungen zu den aktiven Bereichen erforderlich ist, um die so genannte „Leitungsendenverkürzung" zu kompensieren. Dieses Phänomen besteht in der Verkürzung von Leitungsenden von dünnen Leitungen während der lithographischen Verarbeitung aufgrund von Diffraktionswirkungen der finiten Wellenlänge der Beleuchtungsquelle.
  • In der zweiten und in der dritten Ausführungsform, wo „schräge" Bitleitungen beschrieben werden, wird die LIL vollständig weggelassen. Hier sind die Metallkontakte bereits direkt oberhalb von aktiven Leitungen positioniert, ohne dass eine LIL-Option notwendig ist, um einen gemeinsamen Kontakt zu zwei benachbarten Zellen herzustellen.
  • Neben der Fähigkeit zur SSI- oder Channel-Hot-Electron-Programmierung besitzen die zweite und die dritte Ausführungsform die Fähigkeit zur selektiven Fowler-Nordheim-Programmierung.
  • Schließlich sei angemerkt, dass in der erfindungsgemäßen Speicherzelle der Stapel aus Tunneloxid, schwebendem Gate FG, Interpoly-Dielektrikumschicht 8, Steuergate CG durch einen Stapel ersetzt werden kann, der aus einer Ladungseinfangschicht und einem Steuergate CG besteht („Ladungseinfangspeicherzelle"). Die Ladungseinfangschicht besteht typischerweise aus gestapelten Schichten aus Siliziumdioxid, Siliziumnitrid und Siliziumdioxid (eine ONO-Schicht), in denen die Siliziumnitridschicht in der Lage ist, Elektronen einzufangen. Anstelle von Siliziumnitrid können eine Schicht aus sauerstoffreichem Silizium oder Siliziumnanokristalle, die in Siliziumdioxid dispergiert sind, als Einfangmedium verwendet werden. Die Ladungseinfang-ONO-Schicht umfasst eine Dicke von 2 bis 7 nm für die untere Siliziumdioxidschicht (das heißt, die Siliziumdioxidschicht, die näher an der Halbleiteroberfläche liegt), ca. 5 nm für die Siliziumnitridschicht bzw. 4 bis 8 nm für die obere Siliziumdioxidschicht. Der Gestaltungsprozess einer solchen ONO-Schicht und seine Integrierung in die Herstellung der Speicherzelle sind Fachleuten bekannt.
  • Diese alternative Ladungseinfangspeicherzelle kann in denselben Gruppierungsstrukturen wie denen verwendet werden, die unter Bezugnahme auf die Speicherzelle, die ein schwebendes Gate FG umfasst, beschrieben worden sind.
  • Die Programmierung dieser Gruppierungen, die aus Ladungseinfangspeicherzellen bestehen, kann auf eine ähnliche Weise erfolgen wie bei Gruppierungen, die mit Speicherzellen ausgerüstet sind, die ein schwebendes Gate umfassen. Im Falle von dünnen unteren Siliziumdioxidschichten (Dicke ~2 nm) ist Fowler-Nordheim-Tunneln möglich. Das Löschen von Zellen kann durch Fowler-Nordheim-Tunneln oder Hot-Hole-Injektion bei dünnen unteren Silizium dioxidschichten (~2 nm) erfolgen. Bei dickeren unteren Siliziumdioxidschichten ist nur das Löschen durch Hot-Hole-Injektion möglich.
  • Herstellung einer Speicherzelle, wobei die Zelle einen ersten schwebenden Gatestapel, einen zweiten schwebenden Gatestapel und ein Zwischenzugangsgate einschließt, wobei die schwebenden Gatestapel ein erstes Gateoxid, ein schwebendes Gate, ein Steuergate, eine Interpoly-Dielektrikumschicht, eine Abdeckschicht und Seitenwandabstandshalter einschließen, wobei die Zelle außerdem Source- und Drainkontakte einschließt, wobei die Herstellung einschließt:
    • • Bestimmen der schwebenden Gatestapel in denselben Verarbeitungsschritten, um gleiche Höhen zu erhalten;
    • • Aufbringen einer Poly-Si-Schicht mit einer Dicke, die größer als die Höhe der schwebenden Gatestapel ist, über die schwebenden Gatestapel;
    • • Planarisieren der Poly-Si-Schicht;
    • • Bestimmen des Zwischenzugangsgates in der planarisierten Poly-Si-Schicht durch einen Maskierungsschritt mit einer Zugangsgatemaske über der Poly-Si-Schicht zwischen den schwebenden Gatestapeln und einen Poly-Si-Ätzschritt.
  • Es sollte beachtet werden, dass die oben erwähnten Ausführungsformen die Erfindung veranschaulichen und nicht einschränken und dass die Fachleute in der Lage sein werden, viele alternative Ausführungsformen zu entwerfen, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. In den Ansprüchen soll keines der in Klammern stehenden Bezugszeichen als anspruchseinschränkend aufgefasst werden. Das Wort „umfassend" schließt das Vorhandensein von Elementen oder Schritten, die andere sind als die in einem Anspruch aufgeführten, nicht aus. Das Wort „ein" oder seine Ableitungen vor einem Element schließen das Vorhandensein einer Mehrzahl von solchen Elementen nicht aus.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Dreitransistorspeicherzelle, die mindestens ein Bit speichert, auf einem Halbleitersubstrat (2), umfassend auf besagtem Substrat (2) einen ersten schwebenden Gatestapel (A), einen zweiten schwebenden Gatestapel (B) und ein Zwischenzugangsgate (AG), wobei besagte erste und zweite schwebende Gatestapel (A, B) eine erste Gateoxidschicht (4), ein schwebendes Gate (FG), ein Steuergate (CG; CGl, CGu), eine Interpoly-Dielektrikumschicht (8), eine Abdeckschicht (6) und Seitenwandabstandshalter (10) umfassen, wobei besagte erste Gateoxidschicht (4) auf besagtem Substrat (2) angeordnet ist, besagtes schwebendes Gate (FG) oben auf besagter erster Gateoxidschicht (4) angeordnet ist, besagte Interpoly-Dielektrikumschicht (8) oben auf besagtem schwebenden Gate (FG) angeordnet ist, besagtes Steuergate (CG; CGl, CGu) oben auf besagter Interpoly-Dielektrikumschicht (8) angeordnet ist, besagte Abdeckschicht (6) oben auf besagtem Steuergate (CG; CGl, CGu) angeordnet ist, wobei besagte Speicherzelle außerdem Source- und Drainkontakte (22) umfasst, wobei besagtes Herstellungsverfahren umfasst: – Bestimmen besagter erster und zweiter schwebender Gatestapel (A, B) in denselben Verarbeitungsschritten, um im Wesentlichen gleiche Höhen zu erhalten, – Ausbringen einer Poly-Si-Schicht (12) über besagte erste und zweite schwebende Gatestapel (A, B), wobei besagte Poly-Si-Schicht zwischen besagten ersten und zweiten schwebenden Gatestapeln (A, B) mit einer Dicke aufgebracht wird, die gleich der oder größer als die Höhe besagter erster und zweiter schwebender Gatestapel (A, B) ist, – Planarisieren besagter Poly-Si-Schicht (12) durch chemisch-mechanisches Polieren, um eine planarisierte Poly-Si-Schicht (14) zu erhalten, wobei besagte Abdeckschicht (6) besagter erster und zweiter schwebender Gatestapel (A, B) als Polierstoppschicht verwendet wird, – Bestimmen besagten Zwischenzugangsgates (AG) in besagter planarisierter Poly-Si-Schicht (14) durch einen Maskierungsschritt mit einer Zugangsgatemaske (20) über besagter planarisierter Poly-Si-Schicht zwischen besagten ersten und zweiten schwebenden Gatestapeln (A, B) und einem Ätzschritt für Poly-Si, wobei das Zwischenzugangsgate (AG) und die ersten und zweiten schwebenden Gatestapel (A, B) oberhalb eines Einzelkanals zwischen besagten Source- und Drainkontakten (22) bereitgestellt sind.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Dreitransistorspeicherzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: – Bilden eines ersten selbstjustierten Silizidbereichs (28) oben auf besagtem Zwischenzugangsgate (AG) und eines zweiten selbstjustierten Silizidbereichs (26) oben auf besagten Source- und Drainkontakten (22), – Bilden einer lokalen Zusammenschaltung (30) auf besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26), – Aufbringen einer Vormetalldielektrikumschicht (32) oben auf besagter lokaler Zusammenschaltung (30), besagtem ersten selbstjustierten Silizidbereich (28) und besagter Abdeckschicht (6), – Bilden einer Kontaktöffnung (CO) zu besagter lokaler Zusammenschaltung (30) in besagter Vormetalldielektrikumschicht (32), – Ausfüllen besagter Kontaktöffnung (CO) mit einem Metallkontakt (34) zu besagter lokaler Zusammenschaltung (30), und – Bestimmen mindestens einer Metallleitung als Bitleitung (40) oben auf besagter Vormetalldielektrikumschicht (32).
  3. Verfahren zur Herstellung einer Dreitransistorspeicherzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: – Bilden eines ersten selbstjustierten Silizidbereichs (28) oben auf besagtem Zwischenzugangsgate (AG) und eines zweiten selbstjustierten Silizidbereichs (26) oben auf besagten Source- und Drainkontakten (22), – Aufbringen einer Vormetalldielektrikumschicht (32) oben auf besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26), besagtem ersten selbstjustierten Silizidbereich (28) und besagter Abdeckschicht (6), – Bilden einer Kontaktöffnung (CO) zu besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26) in besagter Vormetalldielektrikumschicht (32), – Ausfüllen besagter Kontaktöffnung (CO) mit einem Metallkontakt (50) zu besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26), und – Bestimmen mindestens einer Metallleitung als Bitleitung (41) oben auf besagter Vormetalldielektrikumschicht (32), wobei besagte Bitleitung (41) schräg verläuft.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Dreitransistorspeicherzelle nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch: – Bilden eines ersten selbstjustierten Silizidbereichs (28) oben auf besagtem Zwischenzugangsgate (AG) und eines zweiten selbstjustierten Silizidbereichs (26) oben auf besagten Source- und Drainkontakten (22), – Aufbringen einer Vormetalldielektrikumschicht (32) oben auf besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26), besagtem ersten selbstjustierten Silizidbereich (28) und besagter Abdeckschicht (6), – Bilden einer Kontaktöffnung (CO) zu besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26) in besagter Vormetalldielektrikumschicht (32), – Ausfüllen besagter Kontaktöffnung (CO) mit einem Kontakt (50) zu besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26), und – Bestimmen besagter Bitleitung (42) zum Anschluss an besagte Kontaktöffnung (CO) oben auf besagter Vormetalldielektrikumschicht (32) in einer ersten Metallebene (Metall-1), wobei besagte Bitleitung (42) schräg verläuft.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Dreitransistorspeicherzelle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch: – Bilden eines ersten selbstjustierten Silizidbereichs (28) oben auf besagtem Zwischenzugangsgate (AG) und eines zweiten selbstjustierten Silizidbereichs (26) oben auf besagten Source- und Drainkontakten (22), – Aufbringen einer Vormetalldielektrikumschicht (32) oben auf besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26), besagtem ersten selbstjustierten Silizidbereich (28) und besagter Abdeckschicht (6), – Bilden einer Kontaktöffnung (CO) zu besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26) in besagter Vormetalldielektrikumschicht (32), – Ausfüllen besagter Kontaktöffnung (CO) mit einem Kontakt (52) zu besagtem zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26), und – Bestimmen einer Kontaktfläche (49) oben auf besagtem Kontakt (52) zum Anschluss an besagte Kontaktöffnung (CO) oben auf besagter Vormetalldielektrikumschicht (32) in besagter erster Metallebene (Metall-1) mittels: – Aufbringen einer Intermetalldielektrikumschicht, – Bilden einer weiteren Kontaktöffnung als Durchkontaktierungsöffnung in besagter Intermetalldielektrikumschicht, – Ausfüllen besagter Durchkontaktierungsöffnung mit einem Kontakt (48), der als Durchkontaktierung wirkt, und – Bestimmen einer weiteren schräg verlaufenden Bitleitung (43) oben auf besagter Intermetalldielektrikumschicht zum Anschluss an besagten Kontakt (48), der als Durchkontaktierung wirkt, in einer zweiten Metallebene (Metall-2), wobei besagter Kontakt (48), der als Durchkontaktierung wirkt, an besagte Kontaktfläche (49) angeschlossen ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Dreitransistorspeicherzelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – besagtes schwebendes Gate (FG) aus einem Einfangmedium besteht, – besagtes Einfangmedium einen ONO-Schichtstapel, eine sauerstoffreiche Siliziumschicht oder eine Siliziumdioxidschicht, die in ihr dispergierte Siliziumnanokristalle umfasst, umfasst.
  7. Dreitransistorspeicherzelle, die mindestens ein Bit speichert, auf einem Halbleitersubstrat (2), umfassend auf besagtem Substrat (2) einen ersten schwebenden Gatestapel (A), einen zweiten schwebenden Gatestapel (B) und ein Zwischenzugangsgate (AG), wobei besagte erste und zweite schwebende Gatestapel (A, B) eine erste Gateoxidschicht (4), ein schwebendes Gate (FG), ein Steuergate (CG; CGl, CGu), eine Interpoly-Dielektrikumschicht (8), eine Abdeckschicht (6) und Seitenwandabstandshalter (10) umfassen, wobei besagte erste Gateoxidschicht (4) auf besagtem Substrat (2) angeordnet ist, besagtes schwebendes Gate (FG) oben auf besagter erster Gateoxidschicht (4) angeordnet ist, besagte Interpoly-Dielektrikumschicht (8) oben auf besagtem schwebenden Gate (FG) angeordnet ist, besagtes Steuergate (CG; CGl, CGu) oben auf besagter Interpoly-Dielektrikumschicht (8) angeordnet ist, besagte Abdeckschicht (6) oben auf besagtem Steuergate (CG; CGl, CGu) angeordnet ist, wobei besagte Spei cherzelle außerdem Source- und Drainkontakte (22) umfasst, wobei besagte erste und zweite schwebende Gatestapel (A, B) im Wesentlichen die gleiche Höhe haben und wobei das Zwischenzugangsgate (AG) und die ersten und zweiten schwebenden Gatestapel (A, B) oberhalb eines Einzelkanals zwischen besagten Source- und Drainkontakten (22) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Zwischenzugangsgate (AG) eine planarisierte Poly-Si-Schicht (14) zwischen besagten ersten und zweiten schwebenden Gatestapeln (A, B) umfasst, so dass das Zwischenzugangsgate (AG) und die ersten und zweiten schwebenden Gatestapel (A, B) eine gleiche Ebene erreichen.
  8. Gruppierung von Speicherzellen, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Gruppierung mindestens zwei benachbarte Dreitransistorspeicherzellen (C, D) nach Anspruch 7 umfasst.
  9. Gruppierung von Speicherzellen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – besagte mindestens zwei benachbarte Speicherzellen (C, D) in einer Virtual-Ground-Anordnung angeordnet sind und – in besagter Virtual-Ground-Anordnung eine Bitleitung eine Metallleitung (40; 41; 42; 43) ist, wobei besagte Bitleitung durch einen Kontakt (30; 34; 50; 50; 48, 49, 52) in besagter Kontaktöffnung (CO) an besagten zweiten selbstjustierten Silizidbereich (26) angeschlossen ist.
  10. Gruppierung von Speicherzellen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in besagter Gruppierung von Speicherzellen mindestens zwei Speicherzellen an besagte Kontaktöffnung (CO) für besagte Bitleitung (40; 41; 42, 43) angeschlossen sind.
  11. Gruppierung von Speicherzellen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass besagte mindestens zwei Speicherzellen durch sourceseitige Ladungsträgerinjektion selektiv programmiert werden und besagte mindestens zwei Speicherzellen durch Fowler-Nordheim-Tunneln oder durch Hot-Hole-Injektion gelöscht werden.
  12. Gruppierung von Speicherzellen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass besagte mindestens zwei Speicherzellen durch Fowler-Nordheim-Tunneln selektiv pro grammiert werden und besagte mindestens zwei Speicherzellen durch Fowler-Nordheim-Tunneln oder durch Hot-Hole-Injektion gelöscht werden.
  13. Gruppierung von kompakten Speicherzellen nach Anspruch 10 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Bitleitung (41) schräg verläuft und an Speicherzellen angeschlossen ist, die keine „horizontal" benachbarten Zellen mit demselben Steuergate (CGu, CGl) sind.
  14. Gruppierung von kompakten Speicherzellen nach Anspruch 10 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass – in einer ersten Metallabscheidungsprozessebene (Metall-1) besagte Bitleitung als Metall-1-Bitleitung (42) eine Mehrzahl von ersten Leitungsteilen (44), die parallel zu besagten aktiven Leitungen verlaufen, und eine Mehrzahl von zweiten Leitungsteilen (45) umfasst, wobei jeder der besagten ersten Leitungsteile (44) oben auf einem der besagten Kontakte (50) ausgebildet ist und besagte zweite Leitungsteile (45) zwischen besagten Kontakten (50) ausgebildet sind, und – in einer zweiten Metallabscheidungsprozessebene (Metall-2) besagte Bitleitung als Metall-2-Bitleitung (43) eine Mehrzahl von ersten Leitungsteilen (44), die parallel zu besagten aktiven Leitungen verlaufen, und eine Mehrzahl von zweiten Leitungsteilen (45) umfasst, wobei jeder der besagten ersten Leitungsteile (44) oben auf einem der besagten Kontakte (48), die als Durchkontaktierung wirken, ausgebildet ist, und besagte zweite Leitungsteile (45) zwischen besagten Kontakten (48), die als Durchkontaktierung wirken, ausgebildet sind, – besagte Bitleitung (42, 43) stufenweise zum Anschluss an Speicherzellen verläuft, die keine „horizontal" benachbarten Zellen mit demselben Steuergate (CGu, CGl) sind, wobei jeder der besagten zweiten Leitungsteile (45) senkrecht zu besagten aktiven Leitungen oder schräg zu besagten aktiven Leitungen verläuft.
  15. Halbleitervorrichtung, umfassend mindestens eine Dreitransistorspeicherzelle nach Anspruch 7.
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