DE60313829T2 - Anlasservorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Anlasservorrichtung für einen Verbrennungsmotor Download PDF

Info

Publication number
DE60313829T2
DE60313829T2 DE60313829T DE60313829T DE60313829T2 DE 60313829 T2 DE60313829 T2 DE 60313829T2 DE 60313829 T DE60313829 T DE 60313829T DE 60313829 T DE60313829 T DE 60313829T DE 60313829 T2 DE60313829 T2 DE 60313829T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
engine
starter motor
rotational speed
prime mover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60313829T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60313829D1 (de
Inventor
Tsutomu Wako-shi Wakitani
Toshinori Wako-shi Inagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60313829D1 publication Critical patent/DE60313829D1/de
Publication of DE60313829T2 publication Critical patent/DE60313829T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/04Starting of engines by means of electric motors the motors being associated with current generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0848Circuits or control means specially adapted for starting of engines with means for detecting successful engine start, e.g. to stop starter actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0803Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for initiating engine start or stop
    • F02N11/0811Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for initiating engine start or stop using a timer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/005Aiding engine start by starting from a predetermined position, e.g. pre-positioning or reverse rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/005Aiding engine start by starting from a predetermined position, e.g. pre-positioning or reverse rotation
    • F02N2019/007Aiding engine start by starting from a predetermined position, e.g. pre-positioning or reverse rotation using inertial reverse rotation

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsmaschinen-Startvorrichtung und insbesondere eine Antriebsmaschinen-Startvorrichtung, die geeignet ist zum Verhindern, dass ein Anlassermotor gemeinsam mit einer Antriebsmaschine durch eine Antriebskraft der Antriebsmaschine gedreht wird, wenn die Antriebsmaschinendrehzahl zunimmt nachdem das Zünden der Antriebsmaschine begonnen hat.
  • In einer Antriebsmaschinen-Startvorrichtung wird ein Anlassermotor, der zum Ankurbeln einer Antriebsmaschine verwendet wird, derart gesteuert, dass die Drehzahl zu einer im Wesentlichen konstanten Zieldrehzahl konvergiert, und treibt die Antriebsmaschine an, um die Antriebsmaschine zu zünden. Daher wird, nachdem das Zünden begonnen hat, da die Antriebsmaschinendrehzahl zunimmt, die Zieldrehzahl relativ niedriger als die Antriebsmaschinendrehzahl. Wenn demnach ein Anlassermotor selbst nachdem die Maschine gezündet hat mit der Antriebsmaschine verbunden gehalten wird, empfängt der Anlassermotor eine Antriebskraft von der Maschine und wird gedreht, und der Anlassermotor wird gemeinsam mit der Maschine gedreht. Als ein Ergebnis wird der Motor zu einer Last, die die Umdrehung der Antriebsmaschine stört.
  • Um zu verhindern, dass der Anlassermotor gemeinsam mit der Antriebsmaschine gedreht wird, gibt es ein Verfahren, das nachdem das Zünden begonnen hat, der Eingriff von Zahnrädern, die den Anlassermotor und die Antriebsmaschine verbinden, ausgelöst wird, oder eine zwischen dem Anlassermotor und der Maschine vorgesehene Kupplung außer Eingriff kommt. In einem System, das den Anlassermotor als einen Generator verwendet, einem so genannten Generator-Motor, der durch die Antriebsmaschine nach dem Start der Maschine angetrieben wird, können die Maschine und der Anlassermotor, d.h. der Generator, nicht mechanisch voneinander getrennt werden selbst nachdem das Zünden begonnen hat. Wie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. H3-3969 offenbart, wird die Zufuhr eines Erregerstroms zu dem Anlassermotor gestoppt, nachdem das Zünden begonnen hat.
  • Jedoch ist die Drehzahl, bei der zuverlässig beurteilt werden kann, dass der Maschinenbetrieb sich zum unabhängigen oder selbst-angetriebenen Betrieb verschoben hat, viel höher als die Anlassdrehzahl. Wenn die Erregung des Anlassermotors zu einem früheren Stadium während der Zunahme der Drehzahl gestoppt wird, nachdem das Antriebsmaschinenzünden begonnen hat, kann daher in manchen Fällen kein vollständiger Explosionszustand erhalten werden und als ein Ergebnis wird das Starten der Maschine verfehlt. Wenn das Starten einmal verfehlt wird, kann eine nächste Startoperation nicht durchgeführt werden bis die Maschinendrehzahl reduziert wird und die Umdrehung gestoppt ist.
  • In manchen Fällen wird ein bürstenloser Motor, der keinen Positionserfassungssensor eines Rotors hat, als Anlassermotor verwendet. In diesem Fall wird eine Position des Rotors gewöhnlich von der in einer Statorwicklung induzierten Spannung und einem Phasensignal und Ähnlichem geschätzt. Wenn die Zufuhr der elektrischen Energie einmal gestoppt wird, können daher die Drehzahl und die Drehposition danach nicht erfasst werden. Demnach gibt es ein Problem, dass wenn das Starten einmal fehlgeschlagen ist, der nächste Startvorgang nicht ausgeführt werden kann, bis die Drehzahl reduziert wird und die Antriebsmaschine gestoppt ist, und ein Neustart kostet Zeit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Antriebsmaschinen-Startvorrichtung bereit, die imstande ist, rasch und glatt eine Antriebsmaschine derart zu starten, dass ein Anlassermotor nicht zur Last der Antriebsmaschinendrehung wird, nachdem die Antriebsmaschinenzündung begonnen hat.
  • Ein erstes Merkmal dieser Erfindung umfasst einen mit einer Antriebsmaschine verbundenen bürstenlosen Motor zum Starten der Antriebsmaschine, eine Geschwindigkeitserfassungs-Einrichtung zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit der Motors basierend auf einer in der Stationärwicklung des Motors induzierten Spannung, eine Stromzufuhrunterbrechungs-Einrichtung zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Motor, wenn die Drehgeschwindigkeit eine erste Geschwindigkeit übersteigt, die zuvor als ein Startbeurteilungsstandard der Antriebsmaschine festgelegt ist; und eine Erfassungsstopp-Einrichtung zum Stoppen einer Erfassung des Betriebs der Geschwindigkeitserfassungs-Einrichtung, wenn die Drehgeschwindigkeit eine zweite Geschwindigkeit übersteigt, die höher ist als die erste Geschwindigkeit.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit eines Motors die erste Geschwindigkeit übersteigt, nachdem die Antriebsmaschine gestartet worden ist, wird gemäß dem ersten Merkmal beurteilt, dass die Antriebsmaschine gestartet hat und der Motor wird angehalten. Eine Geschwindigkeitserfassung des Motors wird fortgesetzt, bis die Drehgeschwindigkeit die zweite Geschwindigkeit übersteigt, die höher ist als die erste Geschwindigkeit, während ein darauf folgendes Abwürgen berücksichtigt wird.
  • Ein zweites Merkmal dieser Erfindung umfasst eine Einrichtung zum Freigeben eines Stromzufuhrstoppzustandes, der durch die Stromzufuhrstoppeinrichtung eingestellt worden ist, und zum Zurückführen der Stromzufuhr zu dem Motor, wenn die Drehgeschwindigkeit reduziert wird, so dass sie gleich oder geringer ist als eine Drehgeschwindigkeit, die zuvor als ein Zündungsverfehlungsbeurteilungsstandard festgelegt worden ist, nachdem die Stromzufuhr durch die Stromzufuhrstoppeinrichtung gestoppt worden ist.
  • Wenn der Antriebsmaschinenstart verfehlt wird, wird gemäß dem zweiten Merkmal eine Reduzierung der Antriebsmaschinengeschwindigkeit durch Erfassen der Motorgeschwindigkeit beurteilt, die unter eine Geschwindigkeit sinkt, die zuvor als ein Zündungsverfehlungsbeurteilungsstandard festgelegt worden ist.
  • Ein drittes Merkmal ist, dass die dritte Geschwindigkeit niedriger ist als die erste Geschwindigkeit. Gemäß diesem dritten Merkmal wird das Reduzieren der Antriebsmaschinengeschwindigkeit sicher erkannt oder erfasst.
  • Ein viertes Merkmal dieser Erfindung ist, dass der Motor ein Drehpositionssignal und ein Drehgeschwindigkeitssignal eines Rotors basierend auf einem Spannungssignal bildet, das in einer Wicklung induziert wird, der keine Elektrizität zugeführt wird, wenn zwei Phasen von drei Stationärwicklungsphasen Antriebselektrizität zugeführt wird, und dass die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung die Drehgeschwindigkeit des Motors basierend auf dem Drehgeschwindigkeitssignal erfasst.
  • Die Drehgeschwindigkeit des Motors wird gemäß dem vierten Merkmal basierend auf einer induzierten Spannung der Wicklung erfasst. Durch die erfasste Geschwindigkeit kann die Antriebsmaschine mit sicherem Stromzufuhrtiming neu gestartet werden ohne die Verwendung des Drehpositionssensors des Motors oder der Antriebsmaschine.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm der Funktion der Motorabschaltsteuerung, die ein Hauptabschnitt der Motorstartvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Antriebsmaschinengenerators unter Verwendung eines bürstenlosen Motors als einem Anlassermotor;
  • 3 eine Schnittansicht, betrachtet entlang einer Linie V-V in 2;
  • 4 ein Systemstrukturdiagramm des Antriebsmaschinengenerators;
  • 5 ein Blockdiagramm von Funktionen wesentlicher Teile eines sensorlosen Antriebsabschnitts;
  • 6 ein Zeitdiagramm des Gesamtbetriebs der Startsteuerung des Antriebsmaschinengenerators;
  • 7 ein Ablaufdiagramm (Teil 1) der Startsteuerung des Antriebsmaschinengenerators;
  • 8 ein Ablaufdiagramm (Teil 2) der Startsteuerung des Antriebsmaschinengenerators;
  • 9 ein Zeitdiagramm wesentlicher Teile der Startsteuerung;
  • 10 ein Funktionsblockdiagramm der Funktion der Startpositionsbestimmungssteuerung während des Antriebsmaschinenstartbetriebs;
  • 11 ein Zeitdiagramm der Motorabschaltsteuerung; und
  • 12 ein Ablaufdiagramm der Motorabschaltsteuerung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 2 ist eine Seitenansicht eines Antriebsmaschinengenerators unter Verwendung eines bürstenlosen Motors als einem Anlassermotor. 3 ist eine Schnittansicht betrachtet entlang einer Linie V-V in 2. Ein Antriebsmaschinengenerator 1 hat eine Viertakt-Verbrennungsmaschine 2 und einen magnetischen Mehrpolargenerator 3. Der Generator 3 ist ein Generatormotor und funktioniert auch als ein Motor. Details hierzu werden später beschrieben. Eine Kurbelwelle 4 der Antriebsmaschine 2 wird durch ein Lager 6 oder Ähnliches, das an einer Seitenwand 5a eines Kurbelgehäuses 5 vorgesehen ist, gelagert, und in diesem Zustand erstreckt sich die Kurbelwelle 4 aus der Antriebsmaschine 2 heraus. Ein ringförmiger Eisenkern 7 ist an einem Außenrandteil eines an der Seitenwand 5a des Kurbelgehäuses vorgesehenen Nocken befestigt, welcher die Kurbelwelle 4 mit Hilfe von Bolzen 80 umgibt. Der Eisenkern 7 umfasst ein ringförmiges Joch 7a und 27 hervorspringende Pole 7b, die radial aus dem Joch 7a hervorstehen. Drei Phasenwicklungen sind aufeinanderfolgend um die hervorstehenden Pole 7b abwechselnd gewickelt zum Bilden eines Stators 8.
  • Eine gegabelte Nabe 9 ist an einer Endspitze der Kurbelwelle 4 montiert. Ein Schwungrad 10, das auch als ein Rotor-Joch funktioniert, ist mit der Nabe 9 verbunden. Das Schwungrad 10 umfasst einen Scheibenabschnitt 10a, der durch Pressformen einer hochdehnbaren Stahlplatte in eine Becherform gebildet wird, und einen zylindrischen Abschnitt 10b. Der Scheibenabschnitt 10a ist an der Nabe 9 befestigt und der zylindrische Abschnitt 10b ist derart montiert, dass er eine Außenseite der hervorstehenden Pole 7b des Eisenkerns 7 abdeckt.
  • Auf einer inneren Randfläche des zylindrischen Abschnitts 10b des Schwungrades 10 sind 18 Neodym-Magnete 11 mit starker Magnetkraft entlang der Umgebungsrichtung befestigt, hierdurch einen magnetischen Rotor 12 vom Außenrotortyp bildend. In dem Rotor 12 sind die Magnete 11 über die innere Randfläche des zylindrischen Abschnitts 10b verteilt zum Sicherstellen ausreichender Masse, und der Rotor 12 kann die Funktion eines Schwungrades zeigen.
  • Ein Kühllüfter 13 ist an dem Scheibenabschnitt 10a des Schwungrades 10 montiert. Der Kühllüfter 13 hat eine ringförmige Platte 13a und mehrere Blätter die sich von einer Seitenfläche der Platte 13a entlang der Umfangsrichtung erheben. Die Platte 13a ist an einer äußeren Oberfläche des Scheibenabschnitts 10a des Schwungrades 10 befestigt. Eine Lüfterabdeckung 14, die den Kühllüfter 13 abdeckt, bildet einen Windkanal 14a, der sich von einer Seite des Schwungrades 10 zu der Antriebsmaschine 2 erstreckt, durch welchen Kühlluft hindurch tritt.
  • 4 zeigt ein Systemstrukturdiagramm des Antriebsmaschinengenerators 1. Der Generator 3 wird durch die Antriebsmaschine 2 angetrieben zum Erzeugen von Dreiphasen-Wechselstrom. Der Ausgangswechselstrom des Generators 3 wird durch einen Umrichter 15, der eine Gleichrichterschaltung umfasst, in der eine Halbleiter-Gleichrichtervorrichtung in einer Brückenform montiert ist, Vollwellen-gleichgerichtet und in Gleichstrom umgewandelt. Der von dem Umrichter 15 ausgegebene Gleichstrom wird durch eine Kondensatorglättungsschaltung 16 geglättet und wird in einen Wechselrichter 17 eingegeben und wird durch eine FET-Brückenschaltung, die einen Wechselrichter 17 bildet, in Wechselstrom mit vorbestimmter Frequenz umgewandelt. Der Gleichstrom, der von dem Wechselrichter 17 ausgegeben wird, wird in ein Demodulationsfilter 18 eingegeben und nur niedrige Frequenzkomponenten (z.B. Netzfrequenz) durchlaufen das Demodulationsfilter 18. Der Wechselstrom, der durch das Demodulationsfilter 18 geführt worden ist, wird über ein Relais 19 und eine Sicherung 20 zu einem Ausgangsanschluss 21 verbunden. Das Relais 19 öffnet, wenn die Antriebsmaschine 2 startet und schließt, nachdem die Antriebsmaschine sich in einem vorbestimmten Zustand dreht.
  • Der Generator 3 des Antriebsmaschinengenerators 1 ist der Generatormotor, wie er oben beschrieben worden ist und der Generator 3 kann als ein Anlassermotor zum Anlassen der Antriebsmaschine 2 verwendet werden. Wenn der Generator 3 als Anlassermotor verwendet wird, wird der Generator 3 nachstehend als Anlassermotor 3a bezeichnet. Ein Anlassertreiber 22 für den Anlassermotor 3a ist vorgesehen. Um dem Anlassertreiber 22 Strom zum Starten der Antriebsmaschine 2 zuzuführen, ist eine Gleichrichterschaltung 23 mit einer Glättungsschaltung 24 vorgesehen. Die Gleichrichterschaltung 23 ist mit einem Harmonischen-Filter 231 und einem Umrichter 232 versehen. Das Harmonischen-Filter 231 ist mit dem Ausgangsanschluss 21 verbunden.
  • Eine Ausgangsseite des Generators 3 ist mit einer Einphasen-Energieversorgung 25 von beispielsweise 200V Wechselspannung verbunden und von der Energiequelle 25 wird Wechselspannung bzw. Wechselstrom zugeführt, wenn die Antriebsmaschine startet. Diese Wechselspannung wird in das Harmonischen-Filter 231 eingegeben und die Harmonischen werden eliminiert und durch den Umrichter 232 in Gleichstrom umgewandelt und dann wird der Gleichstrom dem Anlassertreiber 22 als Steuerenergiequelle über die Glättungsschaltung 24 zugeführt.
  • Eine Ausgangsseite des Anlassertreibers 22 ist mit jeder Phase der Dreiphasenwicklungen des Generators 3 über ein Relais 26 verbunden. Das Relais 26 schließt, wenn die Antriebsmaschine 2 gestartet wird und öffnet, nachdem die Antriebsmaschine 2 sich in einem vorbestimmten Zustand dreht. Um die Antriebsmaschine 2 zu starten, wird sequentiell Strom an jede Phase der Dreiphasenwicklungen des Generators 3 in einer vorbestimmten Reihenfolge zugeführt. Ein Umrichter 221, der ein Schaltelement (FET) zum sequentiellen Zuführen von Strom zu den Wicklungen jeder Phase umfasst, eine CPU 222 und ein sensorfreier Treiberabschnitt 223 (einen IC umfassend), der keinen Sensor zum Erfassen einer Position des Rotors 12 verwendet, werden bereitgestellt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen der Funktion eines wesentlichen Teils des sensorfreien Treiberabschnitts 223.
  • Wenn von der Wechselrichterschaltung 221 zwischen zwei Phasen des Stators 8 Elektrizität zugeführt wird und der Rotor gedreht wird, erfasst ein Induktionsspannungsdetektor 27 eine Schwingungsform eines Spannungssignals, das zwischen einem Zwischenpunkt und der verbleibenden Phase induziert wird. Ein Positionsdetektor 28 beurteilt eine Positionszusammenhang, d.h., eine Drehposition zwischen den Magneten des Rotors 12 und den Phasen des Stators 8 basierend auf der erfassten Spannungsschwingungsform. Eine Antriebs-Arithmetikschaltung 29 berechnet einen Zyklus zum Antreiben der jeweiligen Schaltelemente der Umrichterschaltung 221 basierend auf dem Positionszusammenhang zwischen den Phasen des Stators 8 und den Magneten des Rotors 12. Ein Treiberabschnitt 30 führt basierend auf dem durch die Antriebsarithmetikschaltung 29 berechneten Zyklus ein Erregungssignal zu der Wechselrichterschaltung 221.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen des Gesamtbetriebs der Startsteuerung des Antriebsmaschinengenerators 1. Zum Zeitpunkt t1 wird ein Startsignal einer elektrischen Steuereinheit (ECU) ansprechend auf eine Antriebsmaschinen-Startanweisung EIN-geschaltet. Nach einer Bereitschaftszeit (z.B. einer Sekunde) werden die Relais 19 und 26 in einen Steuermodus für den Anlassermotor 3a zum Zeitpunkt t2 für eine Vorwärtsdrehung des Anlassermotors 3a geschaltet. Wenn die Drehgeschwindigkeit während der Vorwärtsdrehung gleich oder geringer wird als ein vorbestimmter Wert, wird beurteilt, dass die Antriebsmaschine einen Hochlastbereich erreicht, und der Anlassermotor 3a wird zu dem Zeitpunkt t3 rückwärts gedreht. Während der Vorwärtsdrehung und der Rückwärtsdrehung wird der Anlassermotor mit Anfangserregungsstrom angetrieben, der kleiner ist als der Strom, der immer während des Normalbetriebs zugeführt wird. Durch Unterdrücken der Drehgeschwindigkeit durch einen derart geringen Anfangserregungsstrom ist es möglich, den Anlassermotor 3a leicht bei einer Position zu stoppen, bei der erwartet wird, dass bei einer Hochlastposition, das heißt, einer Position, bei der der Motor 3a leicht seine Drehrichtung während der Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung ändern kann, ausreichend Startdrehmoment erhalten werden kann und es ist möglich, die Reaktionskraft zu unterdrücken (die Reaktionskraft ist bei großer Drehgeschwindigkeit groß), wenn der Motor nicht über die Hochlastposition gelangen kann.
  • Der Anlassermotor 3a wird vorwärts und rückwärts gedreht und wenn die Kurbelwelle 4 an einer Position positioniert ist, bei der erwartet werden kann, dass ausreichend Anlassdrehmoment erhalten werden kann, d.h. zu einem Zeitpunkt t4, wird die Beschleunigung des Anlassermotors 3a in Vorwärtsdrehrichtung begonnen. Während der Vorwärtsdrehung wird Strom, der höher ist als der Anfangserregungsstrom, dem Anlassermotor 3a zugeführt.
  • Wenn der Anlassermotor 3a eine Anlasszieldrehzahl zu einem Zeitpunkt t5 erreicht, wird die Drehgeschwindigkeit während des Ankurbelns beibehalten. Die Antriebsmaschine wird zu einem Zeitpunkt t6 gezündet und nach der Anfangsexplosion beginnt die Antriebsmaschinendrehzahl zuzunehmen, das Relais 19 wird zu einem Zeitpunkt t7 geschlossen, das Relais 26 wird geöffnet und der Steuermodus wird zu einem Steuermodus des Generators 3 geschaltet. Ein Startsignal der ECU wird bis zum Zeitpunkt t8 (d.h., 10 Sekunden vom Zeitpunkt t1) beibehalten, aber wenn die Maschinendrehzahl bis zum Zeitpunkt t8 eine vorbestimmte Drehzahl nicht erreicht (z.B. 1500 U/min), wird beurteilt, dass die Startoperation nach der Anfangsexplosion fehlgeschlagen ist, und das Startsignal wird nach einer vorbestimmten Zeit (z.B. 10 Sekunden) wieder EIN-geschaltet.
  • Eine Position, bei der die Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung zum Betreiben des Anlassermotors 3a bei einer Position, bei der erwartet wird, dass ein ausreichendes Startdrehmoment erhalten werden kann, gestoppt wird, wird beurteilt, wenn die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich oder geringer wird als ein festgelegter Wert. Die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a kann beispielsweise basierend auf dem Zyklus der Induktionsspannungs-Schwingungsform berechnet werden.
  • 7 und 8 sind Ablaufdiagramme der Startsteuerung des Antriebsmaschinengenerators 1 und 9 ist ein Zeitdiagramm der Startsteuerung. In Schritt S1 in 7 wird beurteilt, ob eine Antriebsmaschinenstartanweisung eingegeben ist. Wenn die Antriebsmaschinenstartanweisung eingegeben ist, geht die Prozedur weiter zu Schritt S2 und der Anlassermotor 3a wird gedreht, um die Antriebsmaschine 2 in Vorwärtsdrehung anzutreiben. Im Schritt S3 wird beurteilt, ob die Zeit T1 als eine erste Zeitdauer (z.B. 0,3 Sekunden) nach dem Starten der Vorwärtsdrehung der Antriebsmaschine des Schrittes S2 verstrichen ist. Die Zeit T1 ist die Zeit, während der beurteilt wird, ob es notwendig ist, den Anlassermotor 3a in Vorwärtsdrehrichtung erregt beizubehalten. In Schritt S4 wird beurteilt, ob der Anlassermotor 3a eine Drehung beginnt durch Beurteilen, ob die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich oder höher ist als die Anlassvollzugsgeschwindigkeit (z.B. 33 U/min), was eine erste Geschwindigkeit ist. Wenn die Drehgeschwindigkeit nicht gleich oder höher als die Anlassvollzugsgeschwindigkeit wird bis die Zeit T1 verstrichen ist, wird die Erregungsoperation des Anlassermotors 3a in Vorwärtsrichtung gestoppt und die Prozedur wird zu Schritt S11 weitergeführt, und die Rückwärtsdrehung des Anlassermotors 3a wird begonnen, wie durch eine Pfeil i in 9 angegeben.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich oder höher wird als die Startvollzugsgeschwindigkeit, wird ein Ergebnis im Schritt S4 bestätigend und die Prozedur wird weitergeführt zu Schritt S5. Im Schritt S5 wird der Anlassermotor 3a vorwärts gedreht und wird derart gesteuert, dass die Geschwindigkeit zu einer Vorwärtsdrehzielgeschwindigkeit (z.B. 230 U/min) zum Positionieren konvergiert. Im Schritt S6 wird beurteilt, ob die Zeit T2 als eine zweite Zeitdauer (z.B. 0,5 Sekunden) nach dem Starten der Vorwärtsdrehung in Schritt S5 verstrichen ist. Die Zeit T2 ist die Zeit, während der beurteilt wird, ob die Positionierung und die Rückwärtsdrehung benötigt werden oder nicht. Die Prozedur wird weitergeführt zu Schritt S7 bis die Zeit T2 verstrichen ist.
  • Im Schritt S7 wird beurteilt, ob die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a zu einer Rückwärtsdrehungs-Beurteilungsgeschwindigkeit (z.B. 75% der vorangehenden Maximalgeschwindigkeit), welches eine zweite Geschwindigkeit ist, reduziert wird. Mit dieser Beurteilung wird beurteilt, ob die Geschwindigkeit in nachteiliger Weise reduziert wird, wenn der Kurbelwinkel nahe der Hochlastposition vor dem oberen Totpunkt-Zentrum ist. Wenn die Drehgeschwindigkeit nicht reduziert wird (negativ im Schritt S7), bis die Zeit T2 verstrichen ist, d.h., eine Bestätigung im Schritt S6, wird beurteilt, dass die Antriebsmaschine sich in einer Leichtlastregion hinter dem oberen Totpunkt-Zentrum befindet und die Beschleunigung in diesem Zustand möglich ist. Daher wird in diesem Fall der Drehmodus des Anlassermotors 3a nicht zur Rückwärtsdrehung verschoben und die Prozedur wird weitergeführt zu Schritt S23, der in 8 gezeigt ist, zum Beschleunigen der Vorwärtsdrehung mit einer Geschwindigkeit, die wie durch einen Pfeil ii in 9 angegeben gesteuert wird.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit zu einer Umkehrbeurteilungsgeschwindigkeit reduziert wird, ist ein Ergebnis in Schritt S7 bestätigend und die Prozedur wird weitergeführt zu Schritt S8 und die Vorwärtsdrehung des Anlassermotors 3a wird durch Steuern der Bremse gestoppt. Wenn eine Zeit T3 (z.B. 0,2 Sekunden), die zum Beurteilen des Stoppens verstrichen ist, d.h., eine Bestätigung in Schritt S9, oder wenn die Drehgeschwindigkeit gleich oder kleiner wird als eine dritte Geschwindigkeit (z.B. 23 U/min, wie durch ein Symbol iv in 9 angegeben), bei welcher beurteilt wird, dass die Drehung gestoppt wird, d.h., bestätigend bei Schritt S10, wird beurteilt, dass der Anlassermotor 3a nicht weiter normal dreht zum Rückwärtsdrehen der Antriebsmaschine 2, und die Prozedur geht weiter zu Schritt S11.
  • In Schritt S11 wird der Anlassermotor rückwärts gedreht zum Drehen der Antriebsmaschine in Rückwärtsrichtung. Im Schritt S12 wird beurteilt, ob die Zeitdauer T4 (z.B. 0,3 Sekunden) nach dem Starten der Rückwärtsdrehung des Motors von Schritt S11 verstrichen ist. Die Zeit T4 ist die Beurteilungszeit, während der die Vorwärtsdrehung zur Rückwärtsdrehung verschoben wird, wobei die Drehgeschwindigkeit gesteuert wird. Wenn die Geschwindigkeit die Anlassvollzugs-Geschwindigkeit (z.B. 33 U/min) erreicht bevor die Zeit T4 verstrichen ist, wird ein Ergebnis des Schrittes s13 bestätigend und die Prozedur wird weitergeführt zu Schritt S14. Wenn die Geschwindigkeit nicht gleich oder größer wird als die Anlassvollzugsgeschwindigkeit selbst wenn die Zeit T4 verstrichen ist, wird der Schritt weitergeführt zu S20 zum beschleunigten Vorwärtsdrehen, wie durch einen Pfeil iii in 9 angegeben.
  • Im Schritt S14 wird der Anlassermotor 3a rückwärts gedreht, wobei die Drehgeschwindigkeit gesteuert wird. Im Schritt 515 wird beurteilt, ob die Zeit T5 (z.b. 0,5 Sekunden) nach dem Beginn der Rückwärtsdrehung des Schrittes S14 verstrichen ist. Die Zeit T5 ist die Zeit, während der beurteilt wird, ob die Rückwärtsdrehung des Anlassermotors 3a gestoppt werden sollte. Die Prozedur wird weitergeführt zu Schritt S16 bis die Zeit T5 verstrichen ist. Im Schritt S16 wird beurteilt, ob die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a auf eine Umschaltbeurteilungsgeschwindigkeit als eine dritte Geschwindigkeit (z.B. 75% der vorhergehenden Maximal-Geschwindigkeit) reduziert wird. Mit dieser Beurteilung wird beurteilt, ob die Maschinenlast erhöht worden ist und der Kurbelwinkel die Hochlastposition vor dem oberen Totpunkt-Zentrum erreicht (in Entsprechung zu einer Position hinter dem oberen Totpunkt-Zentrum in der Vorwärtsdrehrichtung).
  • Wenn die Zeit T5 verstrichen ist (bestätigend in Schritt S15) oder wenn die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a reduziert wird (bestätigend in Schritt S16), wird die Prozedur weitergeführt zu Schritt 917 und die Rückwärtsdrehung des Anlassermotors 3a wird durch Bremsensteuerung gestoppt. Wenn die Zeit T6 (z.B. 0,2 Sekunden) zum Beurteilen des Stoppens verstrichen ist, d.h. bestätigend in Schritt S18, oder wenn die Drehgeschwindigkeit reduziert wird auf eine Geschwindigkeit, bei der beurteilt wird, dass die Drehung stoppt, d.h., Bestätigung in Schritt S19 (z.B. wird die Drehgeschwindigkeit gleich oder niedriger als 23 U/min, wie durch ein Symbol v in 9 angegeben), wird die Prozedur zum Beschleunigen der Vorwärtsdrehung des Anlassermotors 3a weiter geführt zu Schritt S20, der in 8 gezeigt ist.
  • In Schritt S20 in 8 wird die Vorwärtsdrehung beschleunigt. Die Geschwindigkeit wird nicht gesteuert während der Vorwärtsdrehung nach der Positionierung, während ein Stromwert fixiert wird und die Vorwärtsdrehung beschleunigt wird. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich der Steuerstartgeschwindigkeit wird (z.B. 198 U/min wie durch ein Symbol vi in 9 angegeben), wird der Drehmodus zur geschwindigkeitsgesteuerten Vorwärtsdrehung verschoben. Ein Anfangs-Steuerungszielwert wird beispielsweise bei 331 U/min festgelegt. Dieser Steuerungszielwert wird mit einem vorbestimmten Verhältnis (z.B. 3300 [U/min]/[s]) erhöht.
  • Im Schritt S21 wird beurteilt, ob die Beschleunigungsbeschränkungszeit T7 mit konstantem Strom verstrichen ist. Im Schritt S22 wird beurteilt, ob die Geschwindigkeit gleich oder höher wird als die Steuerstartgeschwindigkeit. Wenn die Zeit T7 verstrichen ist oder die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich oder höher wird als die Steuerstartgeschwindigkeit, wird die Prozedur weitergeführt zu Schritt S23 und die Geschwindigkeit wird in Übereinstimmung mit dem Steuerungszielwert gesteuert.
  • Da der Steuerungszielwert graduell erhöht wird, wird die tatsächliche Drehgeschwindigkeit auch graduell erhöht. In Schritt S24 wird beurteilt, ob die Drehgeschwindigkeit eine Anlassgeschwindigkeit (z.B. 800 U/min) erreicht. Wenn die Drehgeschwindigkeit erhöht wird und ein Ergebnis des Schrittes S24 bestätigend wird, wird der Steuerungszielwert zum Beibehalten der Drehgeschwindigkeit bei der Anlassgeschwindigkeit festgelegt auf eine Anlassgeschwindigkeit und die Startsequenz ist abgeschlossen.
  • 10 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen der Funktionen von wesentlichen Teilen der Anlasssteuerung. Eine Schwingungsform der Induktionsspannung, die durch den Induktionsspannungsdetektor 27 erfasst wird, wird in einen Motordrehgeschwindigkeits-Berechnungsabschnitt 31 eingegeben. Der Motordrehgeschwindigkeits-Berechnungsabschnitt 31 berechnet eine Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a basierend auf dem Zyklus der Induktionsspannung. Ein Maximalgeschwindigkeitsspeicherabschnitt 32 führt eine Zwischenspeicherung einer Maximalgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a durch, die vorhergehend durch die Startsteuerung erfasst worden ist. Die Maximalgeschwindigkeit wird gelöscht, wenn die Drehrichtung geändert wird. Ein Geschwindigkeitsbeurteilungsabschnitt 33 vergleicht eine derzeitige Drehzahl des Anlassermotors 3a und eine vorbestimmte Umkehrbeurteilungsgeschwindigkeit (z.B. 75% der Maximalgeschwindigkeit) miteinander, und wenn die derzeitige Drehgeschwindigkeit gleich oder geringer ist als die Umkehrbeurteilungsgeschwindigkeit gibt der Geschwindigkeitsbeurteilungsabschnitt 33 ein Geschwindigkeitsreduzierungs-Erfassungssignal an den Vorwärts/Rückwärts-Drehsteuerungsabschnitt 34 aus.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Drehsteuerungsabschnitt 34 stoppt den Anlassermotor 3a und führt einem Treiberabschnitt 30 ansprechend auf das Geschwindigkeitsreduzierungs-Erfassungssignal eine Umkehranweisung zu. Der Vorwärts/Rückwärts-Drehsteuerungsabschnitt 34 gibt einen Steuerungszielwert zu der Zeit der Vorwärtsdrehung und der Rückwärtsdrehung in die Antriebsarithmetikschaltung 29 gemeinsam mit der Umkehranweisung ein. Die Antriebsarithmetikschaltung 29 berechnet einen Zyklus zum Antreiben eines Schaltelementes 221, um die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors auf diesen Steuerungszielwert zu steuern. Der Anlassermotor 3a wird derart gesteuert, dass der Anlassermotor 3a sich bei einer Geschwindigkeit dreht, die bestimmt wird durch einen Antriebszyklus des Schaltelementes 221. Der Stromzufuhrabschnitt 35 führt einen Strom für die Anfangserregung zu und einen Strom zum Starten bei der Positionseinstellung und bei einer beschleunigten Vorwärtsdrehung nach der Positionseinstellung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Antriebsmaschine zuerst vorwärts zu einer Position gedreht, bei der die Maschinenlast zunimmt und dann wird die Maschine rückwärts gedreht und wieder gestoppt bei einer Position, bei der die Maschinenlast zunimmt. Von dieser Position wird die Vorwärtsdrehgeschwindigkeit beschleunigt bei einem Strich bis zu einem Wert, bei dem das Ankurbeln ausgeführt werden kann. Durch Stoppen der Drehung auf diese Weise bei der Position, bei der die Maschinenlast zunimmt, wird die Last bei der darauf folgenden Umkehr zur Vorwärtsdrehung reduziert und demnach ist es leicht, die Vorwärtsdrehung zu beschleunigen. Demnach kann durch Zuführen des Startstroms nach dem Positionieren durch die Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung die Trägheitskraft benutzt werden und es ist möglich, leicht über den Kompressionstakt zu kommen und den Ankurbelbetrieb auszuführen.
  • Die Abschaltsteuerung des Anlassermotors nach dem Beginn des Ankurbelns wird erläutert. Nachdem die Antriebsmaschinen-Drehgeschwindigkeit eine Ankurbelgeschwindigkeit erreicht, wird die Steuerung verschoben zur Steuerung für das Abschließen der Antriebsoperation der Antriebsmaschine durch den Anlassermotor 3a, d.h., die Abschaltsteuerung des Anlassermotors. 11 ist ein Zeitdiagramm der Anlassermotorabschaltsteuerung. In 11 wird, nachdem die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a die Zielgeschwindigkeit (800 U/min) zu dem Zeitpunkt t5 erreicht, ein Steuerungszielwert bei 800 U/min beibehalten und das Ankurbeln wird gestartet. Wenn die Antriebsmaschine zum Zeitpunkt t6 gezündet wird, wird die Maschinendrehzahl graduell erhöht und mit dieser Zunahme wird auch die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a erhöht. Wenn diese Steuerung unverändert fortgeführt wird, wird der Anlassermotor 3a eine Last der Antriebsmaschine 2 nachdem die Antriebsmaschinendrehzahl den Steuerungszielwert übersteigt. Demgemäß wird zu dem Zeitpunkt t6a, wenn die Drehzahl des Anlassermotors 3a einen Steuerungsauslösezielwert (1000 U/min) erreicht, der der ersten Geschwindigkeit entspricht, die dem Anlassermotor 3a zugeführte Elektrizität gestoppt. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a den Relaisschaltzielwert (1250 U/min) zu der Zeit t7 erreicht, werden die Relais 19 und 26 zu der Generatorsteuerseite geschaltet. Ferner, wenn zu der Zeit t8 die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a die Startabschlussgeschwindigkeit (1500 U/min) als die zweite Geschwindigkeit erreicht, bei der beurteilt wird, dass die Antriebsmaschine vollständig gestartet ist, wird das Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Motors gestoppt und das ECU-Startsignal wird AUS-geschaltet.
  • Nachdem die dem Anlassermotor 3a zugeführte Elektrizität zu der Zeit t6a gestoppt worden ist, wird, wenn die Drehgeschwindigkeit der Antriebsmaschine 2 reduziert wird, die Geschwindigkeitssteuerung wieder durchgeführt und das Ankurbeln wird fortgesetzt. Das heißt, der Steuerungszielwert wird auf die Ankurbelgeschwindigkeit (800 U/min) zu einer Zeit t9 festgelegt, wenn die Drehgeschwindigkeit auf die Abwürge-Beurteilungsgeschwindigkeit (900 U/min) reduziert wird, die der dritten Geschwindigkeit entspricht, und das Ankurbeln, das die Geschwindigkeitssteuerung erfordert, wird neu gestartet.
  • Die Abschaltsteuerung wird unter Bezugnahme auf das in 12 gezeigte Ablaufdiagramm erläutert. Im Schritt S30 wird der Steuerungszielwert beibehalten und das Ankurbeln wird ausgeführt. Im Schritt S31 wird beurteilt ob die Zeitdauer T8 zum Beurteilen des Fehlers verstrichen ist. Im Schritt S32 wird beurteilt, ob die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich oder höher wird als eine Anfangsexplosionsstartgeschwindigkeit (ein Steuerungsauslösezielwert) als die erste Geschwindigkeit, die als ein Standard gelegt wird, durch den das Starten der Antriebsmaschine 2 beurteilt wird. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich oder höher ist als die Anfangsexplosionsstartgeschwindigkeit wird die Prozedur weitergeführt zu Schritt S33. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a selbst nachdem die Zeit T8 verstrichen ist nicht gleich oder höher als die Anfangsexplosionsstartgeschwindigkeit wird, wird die Prozedur von Schritt S31 fortgeführt zu Schritt S38, und das ECU-Startsignal wird gestoppt.
  • Im Schritt S33 wird die dem Anlassermotor 3a zugeführte Elektrizität gestoppt. Das heißt, eine PWM-Steuerung (Pulsbreitenmodulationssteuerung) des Anlassermotors 3a wird gestoppt. Währenddessen wird das Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a fortgesetzt. Im Schritt S34 wird beurteilt, ob die Zeitdauer T9 zum Beurteilen eines Fehlers verstrichen ist. Im Schritt S35 wird beurteilt, ob die Geschwindigkeit reduziert wird durch Beurteilen, ob die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a reduziert wird auf einen Wert gleich oder niedriger als die Anfangsfehlerbeurteilungsgeschwindigkeit als einer dritten Geschwindigkeit der Antriebsmaschine 2.
  • Wenn das Zünden nicht fehlgeschlagen ist, wird die Prozedur weitergeführt zu Schritt S36 und es wird beurteilt, ob die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a gleich oder höher wird als die Geschwindigkeit der Antriebsmaschine 2 einer vollständigen Explosion. Wenn die Geschwindigkeit gleich oder höher wird als die Geschwindigkeit einer vollständigen Explosion, wird die Prozedur weitergeführt zu Schritt S37, das Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a wird gestoppt und die Relais 19 und 26 werden zu der Generatorschaltungsseite geschaltet.
  • Wenn die Zeitdauer T9 im Schritt S34 verstrichen ist, wird die Prozedur weitergeführt zu Schritt S38 und das ECU-Startsignal wird gestoppt. Wenn beurteilt wird, dass die Geschwindigkeit durch einen Zündfehler im Schritt S35 reduziert wird, wird die Prozedur bei Schritt S39 weitergeführt und das Zuführen der Elektrizität zu dem Anlassermotor 3a wird erneut begonnen. Wenn die Zufuhr von Elektrizität zu dem Anlassermotor 3a erneut begonnen wird, geht die Prozedur weiter zu Schritt S30 und das Ankurbeln wird erneut begonnen.
  • Wenn der Modus im Schritt S37 zu der Generatorschaltungsseite umgeschaltet wird, wird die Prozedur weitergeführt zu Schritt S38 und das Antreiben des Anlassermotors 3a wird gestoppt und die Abschaltsteuerung ist abgeschlossen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Funktion eines wesentlichen Teils der Abschaltsteuerung des Anlassermotors. Dieselben Bezugszeichen wie jene in 10 gezeigten, repräsentieren dieselben Elemente in 1. Ein Geschwindigkeitsbeurteilungsabschnitt 36 überwacht die Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors, die durch den Motordrehgeschwindigkeits-Berechnungsabschnitt 31 berechnet worden ist, und beurteilt, ob die Motordrehgeschwindigkeit gleich oder höher ist als die Steuerungsauslöse-Zielgeschwindigkeit, ob die Drehgeschwindigkeit reduziert wird auf gleich oder niedriger als die Umschalt-Geschwindigkeit, und ob der Anlassermotor sich in einem Bereich befindet, in dem eine Drehgeschwindigkeitserfassung nicht erforderlich ist. Der Geschwindigkeits-Beurteilungsabschnitt 36 gibt ein Steuerungsfreigabesignal s1, ein Zündfehlersignal s2, ein Relaisumschaltsignal s3 und ein Geschwindigkeitsmessungsstoppsignal s4 in Übereinstimmung mit den jeweiligen Beurteilungsergebnissen aus. Die Antriebs-Arithmetikschaltung 29 berechnet eine Antriebsperiode oder einen Zyklus des Schaltelementes 221 derart, dass die tatsächliche Drehgeschwindigkeit des Anlassermotors 3a zu einem Steuerungszielwert konvergiert, der durch einen Steuerungszielwerteinstellabschnitt 37 beschränkt wird.
  • In dem Steuerungszielwerteinstellabschnitt 37 wird die vorbestimmte Ankurbelgeschwindigkeit als ein Steuerungszielwert gespeichert und dieser Steuerungszielwert wird in die Antriebs-Arithmetikschaltung 29 während der Geschwindigkeitssteuerung (vom Zeitpunkt t5 bis t6a) eingegeben. Ein Stromzufuhrstoppabschnitt 38 gibt eine Stromzufuhrstoppanweisung an den Treiberabschnitt 30 ansprechend auf das Steuerungsauslösesignal s1 aus. Wenn der Treiberabschnitt 30 die Stromzufuhrstoppanweisung empfängt, stoppt der Treiberabschnitt 30 die Zufuhr eines Zyklusanweisungssignals zu dem Schaltelement, d.h., der Wechselrichterschaltung 221. Mit jenen funktionalen Prozessen stoppt die Wechselrichterschaltung 221 ihren Betrieb und der Anlassermotor 3a wird nicht erregt.
  • Wenn die Antriebsmaschinendrehzahl in einen Geschwindigkeitsbereich (Startabschlussgeschwindigkeit, d.h. 1500 U/min) zunimmt, in dem die Geschwindigkeitssteuerung nicht durchgeführt wird, wird das Geschwindigkeitsmessstoppsignal s4 durch eine Erfassungsstoppfunktion ausgegeben, die in dem Geschwindigkeitsbeurteilungsabschnitt 36 eingeschlossen ist. Das Signal s4 wird in den Motordrehgeschwindigkeits-Berechnungsabschnitt 31 eingegeben. Der Motordrehgeschwindigkeits-Berechnungsabschnitt 31 stoppt die Drehgeschwindigkeitserfassung des Anlassermotors 3a ansprechend auf dieses Signal s4.
  • Wenn der Stromzufuhrstoppabschnitt 38 das Zündfehlersignal s2 empfängt, das ein Verfehlen der Startoperation repräsentiert, stoppt der Stromzufuhrstoppabschnitt 38 die Ausgabe der Stromzufuhrstoppanweisung. Wenn die Ausgabe der Stromzufuhrstoppanweisung gestoppt wird, wird ein Verhindern der Erregung des Anlassermotors 3a aufgehoben und der Steuerungszielwert des Steuerungszielwerteinstellabschnitts 37 wird wieder zurückgeführt zu der Ankurbelgeschwindigkeit zum erneuten Ankurbeln. Ein Relaissteuerungsabschnitt 39 verbindet das Relais 19 mit der Generatorseite ansprechend auf das Relaisumschaltsignal s3, und gibt das Relais 26 frei.
  • Wie aus der obigen Erläuterung ersichtlich wird, ist es in einem System, in dem ein bürstenloser Motor mit einer Antriebsmaschine verbunden bleibt, selbst nachdem die Antriebsmaschine gestartet ist, da die dem Motor zugeführte Elektrizität unterbrochen wird, möglich, zu verhindern, dass der Motor in Bezug auf die Drehung der Antriebsmaschine als Bremse funktioniert, nachdem die Maschine gestartet ist. Selbst nachdem die Antriebsmaschine gestartet ist, wird der Erfassungsbetrieb der Drehgeschwindigkeit des Motors fortgesetzt bis die Geschwindigkeit der Antriebsmaschine weiter erhöht wird, und der Drehzustand der Antriebsmaschine kann beobachtet werden.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 2 ist es möglich, das Abwürgen zu erfassen und die Antriebsmaschine rasch neu zu starten. In der Erfindung des Anspruchs 3 ist es möglich, das Abwürgen der Antriebsmaschine korrekt zu erkennen.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 4 ist es selbst wenn der Motor basierend auf der Induktionsspannung der Wicklung gesteuert wird, ohne Verwendung eines Positionserfassungssensors eines Rotors möglich, die Antriebsmaschine ohne einen Fehler in der Stromzufuhrzeitabstimmung zu starten.

Claims (4)

  1. Antriebsmaschinen-Startvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine, umfassend: einen mit einer Antriebsmaschine (2) verbundenen bürstenlosen Motor (3a) zum Starten der Antriebsmaschine; eine Geschwindigkeitserfassungseinrichtung (31) zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Motors basierend auf einer in der Stationärwicklung des Motors (3a) induzierten Spannung; eine Stromzufuhrunterbrechungseinrichtung (38) zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Motor (3a), wenn die Drehgeschwindigkeit eine erste Geschwindigkeit übersteigt, die zuvor als ein Startbeurteilungsstandard der Antriebsmaschine (2) festgelegt ist; und eine Erfassungsstoppeinrichtung (36) zum Stoppen einer Erfassung des Betriebs der Geschwindigkeitserfassungseinrichtung (31), wenn die Drehgeschwindigkeit eine zweite Geschwindigkeit übersteigt, die höher ist als die erste Geschwindigkeit.
  2. Antriebsmaschinen-Startvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine nach Anspruch 1, ferner eine Einrichtung umfassend zum Freigeben eines Stromzufuhrstoppzustandes, der durch die Stromzufuhrstoppeinrichtung (38) eingestellt worden ist, und zum Zurückführen der Stromzufuhr zu dem Motor (3a), wenn die Drehgeschwindigkeit reduziert wird um gleich oder niedriger zu sein als eine Drehgeschwindigkeit, die zuvor als ein Zündfehler-Beurteilungsstandard festgelegt worden ist, nachdem die Stromzufuhr durch die Stromzufuhrstoppeinrichtung (38) gestoppt worden ist.
  3. Antriebsmaschinen-Startvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine nach Anspruch 2, wobei die dritte Geschwindigkeit niedriger ist als die erste Geschwindigkeit.
  4. Antriebsmaschinen-Startvorrichtung für eine Verbrennungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motor (3a) ein Drehpositionssignal und ein Drehgeschwindigkeitssignal eines Rotors (12) basierend auf einem Spannungssignal bildet, das in einer Wicklung induziert wird, der keine Elektrizität zugeführt wird, wenn zwei Phasen von drei Stationärwicklungsphasen Antriebselektrizität zugeführt wird, und die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung (31) die Drehgeschwindigkeit des Motors (3a) basierend auf dem Drehgeschwindigkeitssignal erfasst.
DE60313829T 2002-06-27 2003-06-20 Anlasservorrichtung für einen Verbrennungsmotor Expired - Lifetime DE60313829T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002187813A JP4004872B2 (ja) 2002-06-27 2002-06-27 エンジン始動装置
JP2002187813 2002-06-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60313829D1 DE60313829D1 (de) 2007-06-28
DE60313829T2 true DE60313829T2 (de) 2008-01-24

Family

ID=29717647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60313829T Expired - Lifetime DE60313829T2 (de) 2002-06-27 2003-06-20 Anlasservorrichtung für einen Verbrennungsmotor

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7105944B2 (de)
EP (1) EP1375908B1 (de)
JP (1) JP4004872B2 (de)
CN (1) CN1303322C (de)
AU (1) AU2003204981B2 (de)
DE (1) DE60313829T2 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4124447B2 (ja) * 2003-02-28 2008-07-23 本田技研工業株式会社 エンジン駆動式作業機
DE10317090A1 (de) * 2003-04-14 2004-11-11 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Verbesserung des Start-Stopp-Betriebes eines Fahrzeugs
US7292009B2 (en) * 2003-09-17 2007-11-06 Honda Motor Co., Ltd. Hybrid type working machine
JP4121475B2 (ja) * 2004-03-30 2008-07-23 三菱電機株式会社 車両用発電機の発電制御装置
JP4198100B2 (ja) * 2004-09-14 2008-12-17 株式会社ケーヒン スタータ駆動装置
JP4545103B2 (ja) * 2006-02-24 2010-09-15 三菱重工業株式会社 単気筒シリンダから構成されたエンジンの起動装置
US7508086B2 (en) * 2006-03-24 2009-03-24 General Electric Company Aircraft engine starter/generator and controller
JP4121095B2 (ja) * 2006-04-19 2008-07-16 富士通テン株式会社 電源管理装置、制御システム、及び制御方法
CN101512864B (zh) * 2006-09-29 2012-01-11 Abb技术有限公司 用于输电系统的装置和方法
JP5132172B2 (ja) * 2007-03-26 2013-01-30 オンセミコンダクター・トレーディング・リミテッド モータ駆動集積回路
WO2009086957A1 (de) * 2008-01-08 2009-07-16 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum starten einer brennkraftmaschine, vorrichtung und steuergerät
JP4849074B2 (ja) * 2008-01-21 2011-12-28 株式会社デンソー 内燃機関の回転速度算出装置、内燃機関の始動状態予測装置、内燃機関のフリクション定量化装置、及び内燃機関の自動停止制御装置
US8281760B2 (en) * 2010-01-11 2012-10-09 GM Global Technology Operations LLC Control system and method for preventing engine stalls
JP4937374B2 (ja) * 2010-04-06 2012-05-23 三菱電機株式会社 始動制御装置
DE102010041976B4 (de) * 2010-10-05 2014-08-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, elektrische Maschine einer Brennkraftmaschine und Motorsteuergerät zum Steuern und/oder Regeln einer Brennkraftmaschine
CN102958772B (zh) * 2010-10-21 2015-08-26 日野自动车株式会社 发动机起动控制装置、混合动力汽车、发动机起动方法
JP5692027B2 (ja) * 2011-11-29 2015-04-01 株式会社デンソー 二輪車用のエンジン補機システム
CN102710201B (zh) * 2012-05-30 2014-10-15 南京航空航天大学 三次谐波供电、受控旋变的风力发电机组及无刷励磁方法
JP6171917B2 (ja) * 2013-12-18 2017-08-02 株式会社デンソー エンジン始動装置
EP3064762B1 (de) * 2013-12-20 2021-07-07 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Grätschsitzfahrzeug mit motoreinheit
US20150349685A1 (en) * 2014-06-03 2015-12-03 Nidec Motor Corporation System and method for starting an electric motor
US20160341169A1 (en) * 2015-05-20 2016-11-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reversible starter motor
KR101703591B1 (ko) * 2015-06-16 2017-02-07 현대자동차 주식회사 얼터네이터 제어 장치 및 이를 이용한 얼터네이터 제어 방법
ITUB20152786A1 (it) * 2015-08-03 2017-02-03 Piaggio & C Spa Procedimento per la gestione del riavvio di un motore a combustione interna in un sistema start and stop
US10975824B2 (en) 2015-11-12 2021-04-13 Bombardier Recreational Products Inc. Method and system for starting an internal combustion engine
US11448146B2 (en) * 2015-11-12 2022-09-20 Bombardier Recreational Products Inc. Method and system for starting an internal combustion engine
CA3005153A1 (en) 2015-11-12 2017-05-18 Bombardier Recreational Products Inc. Method and system for starting an internal combustion engine
JP2019052538A (ja) * 2016-01-20 2019-04-04 ヤマハ発動機株式会社 ビークル
US20170373487A1 (en) * 2016-09-08 2017-12-28 Mojtaba Rashvand Starting and protecting induction motors
CN110506159B (zh) * 2017-03-28 2021-08-17 本田技研工业株式会社 发动机起动控制装置
EP3821121B1 (de) * 2018-07-12 2024-02-28 Briggs & Stratton, LLC Brennkraftmaschine mit elektrischem startsystem
CN114649987A (zh) * 2020-12-21 2022-06-21 台达电子工业股份有限公司 发电机控制装置及其发电机启动方法
KR102411583B1 (ko) * 2021-03-29 2022-06-22 주식회사 현대케피코 마일드 하이브리드 시스템의 캠 센서 에러 시 시동방법 및 장치

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005100C2 (de) * 1980-02-12 1988-12-01 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Stop-Start-Vorrichtung für einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor
DE3483905D1 (de) * 1983-11-04 1991-02-14 Nissan Motor Elektronisches steuersystem fuer brennkraftmaschinen mit der faehigkeit, das abwuergen des motors zu verhindern, und verfahren dazu.
JP2610855B2 (ja) * 1987-01-13 1997-05-14 ヤマハ発動機株式会社 内燃機関の起動装置
JPS63147563U (de) * 1987-03-18 1988-09-28
JPH033969A (ja) 1989-05-30 1991-01-10 Mazda Motor Corp エンジンの始動制御装置
JP3351042B2 (ja) * 1993-09-02 2002-11-25 株式会社デンソー 車両用内燃機関始動装置
US5616994A (en) 1994-01-12 1997-04-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Drive circuit for brushless motor
JP2000274333A (ja) 1999-03-19 2000-10-03 Mitsubishi Motors Corp 内燃機関のストール防止装置
JP3649031B2 (ja) * 1999-03-19 2005-05-18 日産自動車株式会社 車両のエンジン自動停止再始動装置
EP1233175B1 (de) 1999-11-24 2006-12-13 Mitsuba Corporation Anlasser, anlasssteuervorrichtung und kurbelwellenwinkelgeber einer brennkraftmaschine
JP4460708B2 (ja) * 2000-03-29 2010-05-12 株式会社東芝 エンジンのスタータと発電機とを兼用した永久磁石モータの制御装置
JP4425491B2 (ja) * 2001-04-04 2010-03-03 本田技研工業株式会社 エンジンの始動制御装置
JP4449263B2 (ja) * 2001-07-18 2010-04-14 株式会社デンソー 車両用交流発電機
JP3932104B2 (ja) * 2002-03-20 2007-06-20 株式会社デンソー 車両用交流発電機装置及びその製造方法
US6800952B2 (en) * 2002-06-18 2004-10-05 Dana Corporation Method of protection and fault detection for starter/alternator operating in the starter mode

Also Published As

Publication number Publication date
EP1375908A3 (de) 2006-06-07
AU2003204981A1 (en) 2004-01-22
US7105944B2 (en) 2006-09-12
EP1375908B1 (de) 2007-05-16
CN1470761A (zh) 2004-01-28
JP2004028010A (ja) 2004-01-29
JP4004872B2 (ja) 2007-11-07
EP1375908A2 (de) 2004-01-02
US20040000882A1 (en) 2004-01-01
DE60313829D1 (de) 2007-06-28
AU2003204981B2 (en) 2008-02-14
CN1303322C (zh) 2007-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60313829T2 (de) Anlasservorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE60320350T2 (de) Anlasservorrichtung für einen Verbrennungsmotor
US5428275A (en) Controlled starting method for a gas turbine engine
DE102005034123B4 (de) Schnelle Drehmomentsteuerung eines Riemen-Drehstromgenerator-Starters
EP0942521B1 (de) Kraftmaschinen-Startsystem und Verfahren
CA1203280A (en) Combined starting/generating system and method
EP1073842A1 (de) Verfahren und startersystem zum starten eines verbrennungsmotors
DE112013006969T5 (de) Motorstoppsteuervorrichtung und Motorstoppsteuerverfahren
DE102019110409B4 (de) Bürstenloses anlassersystem mit einer ritzelvoreingriffssteuerung
DE102010038844A1 (de) Verfahren zum Antreiben eines dreiphasigen bürstenlosen Gleichstrommotors und Antriebssteuervorrichtung für diesen
DE3711657A1 (de) Generator/motorvorrichtung mit veraenderbarer drehzahl
DE60212051T2 (de) Verfahren zum Starten einer bürstenlosen elektrischen Drehmaschine zum Antreiben eines Verbrennungsmotors
DE102004005521A1 (de) Motordrehantriebssteuersystem
JP4001330B2 (ja) エンジン始動装置
DE102004003153A1 (de) Steuervorrichtung und Steuerverfahren für einen Elektromotor
EP1469586B1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Start-Stopp-Betriebes eines Fahrzeuges
JP3484807B2 (ja) 内燃機関駆動式発電システム
JP3283377B2 (ja) 直流電動機の同期起動装置
DE102011087523A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer fremderregten elektrischen Maschine in einem Kraftfahrzeug
JPH0312077Y2 (de)
JP3979637B2 (ja) エンジン始動装置
CN108702112B (zh) 具有激励的多相同步旋转电力机器的方法和控制设备及相应车辆发电-起动器
EP1469588B1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Start-Stopp-Betriebes eines Fahrzeugs
DE112016002540T5 (de) Motorantriebsvorrichtung zum Steuern eines Ventilzeitpunkts eines Motors mit interner Verbrennung
JPS60175767A (ja) エンジンの始動装置

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition