DE60313091T2 - Entwicklerladevorrichtung - Google Patents

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DE60313091T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklerladeeinheit, ein Entwicklungsgerät, eine Bild-Formungsvorrichtung und ein Computersystem.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als eine Art einer Bild-Formungsvorrichtung ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, die eine Entwicklungseinheit eines Drehtyps bzw. rotierenden Typs umfasst. Diese Drehtyp-Entwicklungseinheit weist eine Vielzahl von Entwicklungsgeräten auf, die radial um ihre Rotationsachse angeordnet sind. Die Entwicklungsgeräte sind in der Lage, ein latentes Bild zu entwickeln, das auf einem Photoleiter gebildet wird, unter Verwendung eines Entwicklers, wie zum Beispiel einem Toner. Wenn ein Bildsignal gesendet wird von einem externen Gerät, wie zum Beispiel einem Host-Computer, bringt die Bild-Formungsvorrichtung die Entwicklungseinheit dazu, um ihre Rotationsachse zu rotieren, um eines der Vielzahl der Entwicklungsgeräte in einer Entwicklungsposition zu lokalisieren, die entgegengesetzt zu dem Photoleiter ist. Die Vorrichtung bildet ein Tonerbild durch Entwickeln des latenten Bildes, das auf dem Photoleiter gebildet wird, und transferiert dann das Bild auf ein Zwischenmedium. Ein Farbbild wird gebildet durch Übereinanderlagern einer Vielzahl von Tonerbildern durch sequentielles Ändern der Vielzahl der Entwicklungsgeräte und Wiederholen der oben erwähnten Entwicklungs- und Transferierprozesse.
  • Um solche Funktionen zu realisieren, um ein latentes Bild zu entwickeln, das auf einem Photoleiter, wie oben erwähnt, gebildet wird, weist ein Entwicklungsgerät beispielsweise auf: eine Entwicklungsrolle, die als ein Entwicklertrageglied für ein Tragen des Toners dient; ein Tonerreservoir; eine Tonerversorgungsrolle; und ein Beschränkungsblatt, das als ein Entwicklerladeglied und/oder als ein Dickebeschränkungsglied dient. Das Beschränkungsblatt wird angebracht an das Entwicklungsgerät durch ein Unterstützungsglied zum Unterstützen des Beschränkungsblatts und ist in der Lage, Toner zu laden, der getragen wird durch den Entwicklungsroller. Das Beschränkungsblatt grenzt an den Entwicklungsroller an, um die Dicke des Toners zu begrenzen, der von dem Entwicklungsroller getragen wird.
    • (1) In dem, wie oben konfigurierten, Entwicklungsgerät gibt es eine Möglichkeit, da das Beschränkungsblatt an die Entwicklungsrolle angrenzt, dass das Beschränkungsblatt gebogen wird, aufgrund der Last, die von der Entwicklungsrolle angelegt wird. Insbesondere wird, in dem Fall, dass die Entwicklungsrolle und das Beschränkungsblatt (oder das Unterstützungsglied zum Unterstützen des Beschränkungsblatts) unterstützt werden bei ihren Endabschnitten in der longitudinalen Richtung, der Grad an Biegung in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts größer werden wird.
  • Falls solch ein Biegen auftritt in dem Beschränkungsblatt, gibt es eine Möglichkeit, dass die Andruckkraft des Beschränkungsblatts bzw. der Beschränkungsplatte gegen die Entwicklungsrolle ungleichförmig wird. Insbesondere wird in dem oben erwähnten Fall die Andruckkraft schwach sein an dem zentralen bzw. Mittelabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
  • Solch ein ungleichförmiges Andrücken bzw. Anpressen des Beschränkungsblatts kann hervorrufen, dass der Toner uneben bzw. ungleichförmig oder ungleichmäßig geladen wird, wie zum Beispiel in EP-A-O 841 599 gezeigt. Solch eine Ungleichförmigkeit in der Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und eine Tonerstreuung.
  • Deshalb wurde, um die Tonerladung gleichförmig zu machen, eine Technik zum reduzieren der Ungleichförmigkeit der Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle erwünscht.
  • Das Entwicklungsgerät, das aus EP-A-O 841 599 bekannt ist, weist eine Entwicklungsrolle auf zum Tragen eines Toners auf einer Oberfläche derselben und eine U-förmige flache Federung, die in Kontakt kommt mit der Entwicklungsrolle, den an die Entwicklungsrolle zuzuführenden Toner lädt, und die Dicke einer Schicht des Toners auf der Rollenoberfläche reguliert. Das bekannte Gerät verbessert daher die Gleichförmigkeit der Tonerschichtdicke in der Achsenrichtung der Entwicklungsrolle und die Gleichförmigkeit eines Ladens des Toners.
    • (2) Ferner können in einigen Entwicklungsgeräten Enddichtungen bereitgestellt werden bei jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts. Diese Enddichtungen funktionieren so, dass sie verhindern, dass der Toner herausströmt zwischen dem Rahmen und der umgebenden Oberfläche der Entwicklungsrolle.
  • Das Beschränkungsblatt und die Enddichtungen grenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle an, um ihre oben beschriebene Funktion zu erreichen. Jedoch ist die Eigenschaft der Enddichtungen (beispielsweise Dicke, Eigenschaften des Materials, etc.) unterschiedlich von denen des Beschränkungsblatts. Deshalb können die Enddichtungen einen Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle haben, und in einigen Fällen wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle stärker bei den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
  • Solch ein ungleichförmiges Anpressen des Beschränkungsblatts kann hervorrufen, dass der Tonerladung ungleichförmig wird. Solch eine Ungleichförmigkeit in einer Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und eine Tonerstreuung.
  • Deshalb wurde, um die Tonerladung gleichförmig zu machen, eine Technik zum Verringern der Ungleichförmigkeit in der Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle erwünscht.
    • (3) Ferner haben, wie oben bemerkt, einige Entwicklungsgeräte Enddichtungen, die bereitgestellt sind auf der gleichen Linie wie das Beschränkungsblatt bei jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts. Diese Enddichtungen funktionieren so, dass der Toner am Herausströmen zwischen dem Gehäuse und der umgebenden Oberfläche der Entwicklungsrolle gehindert wird.
  • Das Beschränkungsblatt und die Enddichtungen grenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle an, um ihre oben beschriebenen Funktionen zu erreichen. Um die Enddichtungen so passend zu gestalten, dass sie ihre Funktionen erreichen, ein Herausströmen des Toners verhindern, ist es notwendig, die Enddichtungen gegen die Entwicklungsrolle mit einer ausreichend großen Andruckkraft zu pressen. Andererseits, falls die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle gleich oder größer ist, als die Stärke der Andruckkraft der Enddichtungen gegen die Entwicklungsrolle, dann gibt es eine Möglichkeit, dass die Andruckkraft bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts signifikant größer wird, als andere Abschnitte des Beschränkungsblatts.
  • Solch ein ungleichförmiges Andrücken bzw. Anpressen des Beschränkungsblatts kann hervorrufen, dass die Tonerladung ungleichförmig wird. Solch eine Ungleichförmigkeit in einer Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und eine Tonerstreuung.
  • Deshalb wurde, um die Tonerladung gleichförmig zu machen, eine Technik zum Verringern der Ungleichförmigkeit in der Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle erwünscht.
    • (4) Ferner ist es in einigen Entwicklungsgeräten notwendig, die relative Position des Beschränkungsblatts mit Bezug auf die Entwicklungsrolle konstant zu halten. Falls es eine Fehlanordnung bzw. Ausrichtungsfehler in der relativen Position gibt, kann die Dicke des Toners ungleichförmig bzw. ungleichmäßig werden. Solch eine Ungleichförmigkeit bzw. Ungleichmäßigkeit in der Dicke kann ein Problem mit sich bringen, dass der Grad an Tonerladung ungleichförmig wird.
  • Deshalb wurde, um solch ein Problem am Auftreten zu hindern, eine Technik zum Verhindern einer Fehlausrichtung in der relativen Position des Beschränkungsblatts mit Bezug auf die Entwicklungsrolle vom Auftreten erwünscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben erwähnten Umstände durchgeführt, und eine Aufgabe derselben ist es, eine Entwicklerladeeinheit zur Verwendung in einem Entwicklungsgerät, eine Bild-Formungsvorrichtung bzw. Bild-Bildungsvorrichtung, und ein Computersystem bereitzustellen, die in der Lage sind, die Ladung eines Entwicklers gleichmäßig zu machen und eine Fehlanordnung in einer relativen Position eines Dickebeschränkungsglieds mit Bezug auf ein Entwicklertrageglied am Auftreten zu hindern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklerladeeinheit, umfassend: ein Entwicklerladeglied zum Laden eines Entwicklers, getragen durch ein Entwicklertrageglied durch Angrenzen an das Entwicklertrageglied; ein Unterstützungsglied zum Unterstützen des Entwicklerladeglieds; und eine Vielzahl von Festmachteilen zum Festmachen des Entwicklerladeglieds mit dem Unterstützungsglied, wobei die Festmachteile angeordnet sind nach einer vorbestimmten Anordnung, wobei ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile, die sich in einem zentralen Abschnitt in einer longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds befinden, kürzer ist, als ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile, die sich an einem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds befinden.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklerladeeinheit, umfassend: ein Entwicklerladeglied zum Laden von Entwickler, getragen durch ein Entwicklertrageglied; ein Unterstützungsglied zum Unterstützen des Entwicklerladeglieds; und eine Vielzahl von Festmachteilen zum Festmachen des Entwicklerladeglieds mit dem Unterstützungsglied, wobei die Festmachteile angeordnet sind gemäß einer vorbestimmten Anordnung, wobei eine Distanz zwischen einem freien Ende des Entwicklerladeglieds und einem der Festmachteile, die sich in einem Endabschnitt in einer longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds befinden, länger ist, als eine Distanz zwischen dem freien Ende des Entwicklerladeglieds und einem der Festmachteile, das sich an einem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um das weitere Verständnis der vorliegenden Erfindung und die Vorteile derselben zu vereinfachen, wird nun Bezug genommen auf die folgende Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, wobei:
  • 1 ein Diagramm zeigt, das einige Hauptstrukturkomponenten zeigt, die eine Bild-Formungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform aufbauen;
  • 2 ein Blockdiagramm zeigt, das eine Steuereinheit der Bild-Formungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungsgeräts gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Ausschnittsansicht zeigt, die einige Hauptstrukturkomponenten des Entwicklungsgeräts gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Beschränkungsblatts bzw. Beschränkungsplatte 560 gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 6A und 6B perspektivische Ansichten zeigen, die einen Zustand zeigen, in dem das Beschränkungsblatt 560 an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß einer ersten Ausführungsform festgemacht ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer blattunterstützenden Metallplatte 562 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht zeigt, die das Beschränkungsblatt 560, angebracht an einem Rahmen 540 durch die blatt-unterstützende Metallplatte 562, gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9A bis 9C beispielhafte Diagramme zeigen zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 10A und 10B beispielhafte Diagramme zeigen, zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 11A und 11B perspektivische Ansichten einer Tonerladeeinheit 2563 gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigen;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden Metallplatte 562 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die Tonerladeeinheit 2563 zeigt, in der Enddichtungen 2527 festgemacht sind an einem gummi-unterstützenden Teil 560b gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 14 ein Diagramm der Tonerladeeinheit 2563 zeigt, in dem die Enddichtungen 2527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b, gesehen von der Hinterseite eines Gummiteils 560a gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 15 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die Beschränkungsplatte 560 zeigt, die angebracht ist an dem Rahmen 540 durch die blattunterstützende Metallplatte 562 gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 16 beispielhafte Diagramme zeigt, zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 17 beispielhafte Diagramme zeigt zum Darstellen, wie die Beschränkungsplatte 560 festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 18A und 18B perspektivische Ansichten einer Tonerladeeinheit 3563 gemäß einer dritten Ausführungsform zeigen;
  • 19 eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden Metallplatte 562 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 20 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die Tonerladeeinheit 3563 zeigt, in der Enddichtungen 3527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 21 ein Diagramm der Tonerladeeinheit 3563 zeigt, in dem die Enddichtungen 3527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 22 eine perspektivische Ansicht zeigt, die ein Tonerladeeinheits-Festmachteil 3526 zeigt, an dem die Tonerladeeinheit 3563 festgemacht ist gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 23 ein Diagramm zeigt, das das Gehäuse 540 zeigt, wenn das Tonerladeeinheitsfestmachteil 3526 angebracht ist an dem Gehäusekörper gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 24 ein Diagramm zeigt, das das Gehäuse 540 zeigt, wenn das Tonerladeeinheitsfestmachteil 3526 nicht angebracht ist an dem Gehäusekörper gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 25 ein Diagramm zeigt, das das Gehäuse 540 zeigt, wenn ein Blattstützglied 570 entfernt wird von dem Gehäuse, das in 24 gezeigt ist, gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 26 ein konzeptionelles Diagramm zeigt zum Darstellen der relativen Positionsbeziehung zwischen einem Andruckteil 3542 und dem Beschränkungsblatt 560 und der Enddichtung 3527 gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 27A und 27B perspektivische Ansichten zeigen, die einen Zustand zeigen, in dem die Beschränkungsplatte 560 festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 28 eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden Metallplatte 562 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 29 eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Zustand zeigt, wo die Beschränkungsplatte 560, in der eine Enddichtung 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden Teil 560b, festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 30 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand zeigt, wo das Beschränkungsblatt 560, in dem die Enddichtung 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden Teil 560b, festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562, gezeigt von der Hinterseite des Gummiteils 560a gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 31 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine Dickenbegrenzungseinheit 4563 zeigt gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 32 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand zeigt, in dem die Dickebeschränkungseinheit 4563 angebracht ist an dem Gehäuse 540 gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 33 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand bzw. Lage zeigt, in dem die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird von einem Achsentrageglied bzw. Wellentrageglied 4580 gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 34 ein Diagramm zeigt, das das Achsentrageglied 4580 gemäß der vierten Ausführungsform darstellt;
  • 35 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand zeigt, in dem die Position der Dickenbeschränkungseinheit 4563 bestimmt wird durch das Achsentrageglied 4580, gesehen von der Seite eines Tonertrageteils 510a gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 36 eine Abschnittsansicht entlang einer Linie R-R zeigt, die in 35 gezeigt ist, gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 37 ein schematisches Diagramm zeigt, das die relative Positionsbeziehung zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und Vorsprüngen (oder Löchern) gemäß der vierten Ausführungsform darstellt;
  • 38 ein beispielhaftes Diagramm zeigt, das die externe Konfiguration eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform zeigt; und
  • 39 ein Blockdiagramm zeigt, das die Konfiguration eines in 38 gezeigten Computersystems zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mindestens die folgenden Inhalte stellen eine klare Erklärung in der vorliegenden Spezifikation und der Beschreibung der begleitenden Zeichnungen dar.
  • Beispiel einer Gesamtkonfiguration der Bild-Formungsvorrichtung
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 1 ein Entwurf einer Bild-Formungsvorrichtung beschrieben, die einen Laser-Strahl-Drucker 10 (hier im Folgenden als ein "Drucker" bezeichnet) als Beispiel heranzieht. 1 zeigt ein Diagramm, das einige Hauptstrukturkomponenten zeigt, die den Drucker 10 bilden. Es sei bemerkt, dass in 1 die vertikale Richtung durch den Pfeil gezeigt ist; beispielsweise ist ein Papierversorgungsschacht 92 angeordnet an einem unteren Abschnitt des Druckers 10 und eine Fixierungseinheit 90 ist angeordnet an einem oberen Abschnitt des Druckers 10.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Drucker 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Komponenten: eine Ladeeinheit 30; eine Belichtungseinheit 40; eine YMCK-Entwicklungseinheit 50; eine erste Transferiereinheit 60; ein Zwischentransferierelement 70 und ein Reinigungskopf 75. Diese Komponenten sind angeordnet in der Umlauf-(rotierenden)-Richtung eines Photoleiters 20, der in einem Beispiel eines Bildtrageglieds in der Lage ist, ein latentes Bild zu tragen. Der Drucker 10 umfasst ferner: eine zweite Transferiereinheit 80; eine Fixierungseinheit 90; eine Anzeigeeinheit 95, umfassend eine Flüssigkristallanzeige und dienend als Mitteilungseinrichtung an einen Benutzer; und eine Steuereinheit (2) zum Steuern dieser Einheiten und ähnliches und Verwalten der Betriebe eines Druckers.
  • Der Photoleiter 20 umfasst eine zylindrische leitende Basis und eine photoleitende Schicht, die auf der äußeren peripheren Oberfläche der leitenden Basis gebildet wird, und ist rotierbar um eine zentrale Achse. In der vorliegenden Ausführungsform rotiert der Photoleiter 20 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil in 1 gezeigt.
  • Die Ladeeinheit 30 ist ein Gerät zum Laden des Photoleiters 20. Die Belichtungseinheit 40 ist ein Gerät zum Bilden bzw. Formen eines latenten Bildes auf dem geladenen Photoleiter 20 durch Strahlen von Laserlicht darauf. Die Beleuchtungseinheit 40 weist beispielsweise einen Halbleiterlaser, einen Polygon-Spiegel, eine F-θ-Linse und ähnliches auf, und strahlt moduliertes Laserlicht auf den geladenen Photoleiter 20 gemäß Bildsignalen, die eingegeben wurden von einem Host-Computer (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einem Personalcomputer oder einem Wortprozessor.
  • Die YMCK-Entwicklungseinheit 50 ist ein Gerät zum Entwickeln des latenten Bildes, das gebildet wird auf dem Photoleiter 20, unter Verwendung von Toner (als ein Beispiel des Entwicklers), der enthalten ist in jedem der Entwicklungsgeräte, das heißt, Gelb-(Y)-Toner, Magenta-(M)-Toner, Zyan-(C)-Toner und Schwarz-(K)-Toner. Der Schwarz-(K)-Toner ist enthalten in einem Schwarz-Entwicklungsgerät 51, der Magenta-(M)-Toner ist enthalten in einem Magenta-Entwicklungsgerät 52, der Zyan-(C)-Toner ist enthalten in einem Zyan-Entwicklungsgerät 53 und der Gelb-(Y)-Toner ist enthalten in einem Gelb-Entwicklungsgerät 54.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die YMCK-Entwicklungseinheit 50 die Position der vier Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 durch Rotieren derselben bewegen. Spezieller gesagt, hält die YMCK-Entwicklungseinheit 50 die vier Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 mit vier Haltern oder Halteabschnitten 55a, 55b, 55c, 55d. Die vier Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 können rotiert werden um eine Rotationsachse 50a, die eine Rotationsachse ist, während ihre relativen Positionen beibehalten werden.
  • Wenn der Photoleiter 20 eine Umdrehung durchführt, steht jeweils jedes der Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 selektiv dem Photoleiter 20 gegenüber. Demgemäss wird das latente Bild, das auf dem Photoleiter 20 gebildet wird, entwickelt durch den Toner, der enthalten ist in jedem der Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54. Es sei bemerkt, dass die Entwicklungsgeräte im Detail später beschrieben werden.
  • Die erste Transferiereinheit 60 ist ein Gerät zum Transferieren eines Einzel-Farb-Tonerbildes, das gebildet wird auf dem Photoleiter 20 auf dem Zwischentransferierelement 70. Wenn die Toner von allen vier Farben sequentiell transferiert werden in einer übereinanderliegenden Art und Weise, wird ein Voll-Farb-Tonerbild gebildet auf dem Zwischentransferierelement 70. Das Zwischentransferierelement 70 ist ein Endlosriemen bzw. Band und wird rotierend angetrieben mit im Wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, wie der Photoleiter 20. Die zweite Transferiereinheit 80 ist ein Gerät zum Transferieren des Einzel-Farb-Tonerbildes oder des Voll-Farb-Tonerbildes, die gebildet werden auf dem Zwischentransferierelement 70 auf einem Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel Papier, Film, Stoff und ähnlichem.
  • Die Fixierungseinheit 90 ist ein Gerät zum Fixieren, an das Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel Papier, des Einzel-Farb-Tonerbildes oder des Voll-Farb-Tonerbildes, das transferiert wurde auf das Aufzeichnungsmedium, um es zu einem permanenten Bild zu machen.
  • Die Reinigungseinheit 75 ist ein Gerät, das bereitgestellt wird zwischen der ersten Transferiereinheit 60 und der Ladeeinheit 30, weist ein Gummi-Reinigungsblatt 76 auf, das in Kontakt gebracht ist mit (oder angrenzt an) die Oberfläche des Photoleiters 20 und kann den Toner entfernen, der an dem Photoleiter 20 übrigbleibt, durch Wegkratzen desselben mit dem Reinigungsblatt 76, nachdem das Tonerbild transferiert wurde auf das Zwischentransferierelement 70 durch die erste Transferiereinheit 60.
  • Die Steuereinheit 100 umfasst einen Haupt-Controller 101 und einen Einheits-Controller 102, wie in 2 gezeigt. Ein Bildsignal wird eingegeben in den Haupt-Controller 101. Gemäß der Instruktionen bzw. Weisungen, basierend auf dem Bildsignal, steuert der Einheits-Controller 102 jede der oben erwähnten Einheiten und ähnliches, um ein Bild zu bilden.
  • Als Nächstes werden Betriebe des Druckers 10, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, mit Bezug auf andere Strukturkomponenten beschrieben.
  • Als erstes rotieren, wenn ein Bildsignal eingegeben wird von dem Host-Computer (nicht gezeigt) an den Haupt-Controller 101 des Druckers 100 durch eine Schnittstelle (I/F) 112, der Photoleiter 20, eine Entwicklungsrolle, bereitgestellt in dem Entwicklungsgerät als ein Beispiel eines "Entwicklertrageglieds" und das Zwischentransferierelement, gesteuert von dem Einheits-Controller 102, basierend auf Instruktionen von dem Haupt-Controller 101. Während sie rotiert werden, wird der Photoleiter 20 sequentiell geladen durch die Ladeeinheit 30 bei einer Ladeposition.
  • Durch die Rotation bzw. Drehung des Photoleiters 20 erreicht der geladene Bereich des Photoleiters 20 eine Belichtungsposition. Ein latentes Bild gemäß der Bildinformation über die erste Farbe, beispielsweise Gelb Y, wird gebildet in dem geladenen Bereich durch die Belichtungseinheit 40. Die YMCK-Entwicklungseinheit 50 lokalisiert das Gelb-Entwicklungsgerät 54, das Gelb-(Y)-Toner enthält, in der Entwicklungsposition, die dem Photoleiter 20 gegenüberliegt.
  • Durch die Rotation des Photoleiters 20 erreicht das latente Bild, das auf dem Photoleiter 20 gebildet wird, die Entwicklungsposition und wird entwickelt mit dem Gelb-Toner durch das Gelb-Entwicklungsgerät 54. Deshalb wird das Gelb-Tonerbild auf dem Photoleiter 20 gebildet.
  • Durch die Rotation des Photoleiters 20 erreicht das Gelb-Tonerbild, das gebildet wird auf dem Photoleiter 20, eine erste Transferierposition, und wird transferiert auf das Zwischentransferierelement 70 durch die erste Transferiereinheit 60. Hier wird eine erste Transferierspannung mit einer entgegengesetzten Polarität von der Ladungspolarität des Toners angelegt an die erste Transferiereinheit 60. Während des oben erwähnten Prozesses wird die zweite Transferiereinheit 80 von dem Zwischentransferierelement 70 getrennt gehalten.
  • Durch Wiederholen der oben erwähnten Prozesse für die zweite, dritte und vierte Farbe, werden Tonerbilder in vier Farben, entsprechend den jeweiligen Bildsignalen, transferiert auf das Zwischentransferierelement 70 auf eine übereinander gelagerte Art und Weise. Als Ergebnis wird ein Voll-Farb-Tonerbild gebildet auf dem Zwischentransferierelement 70.
  • Durch die Rotation des Zwischentransferierelements 70 erreicht das Voll-Farb-Tonerbild, das gebildet wird auf dem Zwischentransferierelement 70, eine zweite Transferierposition, und wird transferiert auf ein Aufzeichnungsmedium durch die zweite Transferiereinheit 80. Das Aufzeichnungsmedium wird getragen von der Papierversorgungsablage 92 zu der zweiten Transferiereinheit 80 durch die Papierzuführrolle 94 und Widerstandsrollen 96. Während das Bild transferiert wird, wird eine zweite Transferierspannung angelegt an die zweite Transferiereinheit 80, während die Einheit 80 gegen das Zwischentransferierelement 70 gepresst wird.
  • Das Voll-Farb-Tonerbild, das auf das Aufzeichnungsmedium transferiert wird, wird erhitzt und druckbeaufschlagt durch die Fixiereinheit 90 und fixiert an das Aufzeichnungsmedium.
  • Andererseits wird, nachdem der Photoleiter 20 die erste Transferierposition passiert, der Toner, der an der Oberfläche des Photoleiters 20 anhaftet, abgekratzt durch das Reinigungsblatt 76, das unterstützt wird von der Reinigungseinheit 75, und der Photoleiter 20 ist vorbereitet zum Laden zum Bilden eines nächsten latenten Bildes. Der abgekratzte Toner wird gesammelt in einem Übrigbleibtonersammler, der von der Reinigungseinheit 75 umfasst wird.
  • Übersicht der Steuereinheit
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 2 die Konfiguration der Steuereinheit 100 beschrieben. Der Haupt-Controller 101 der Steuereinheit ist verbunden mit dem Host-Computer durch die Schnittstelle (I/F) 112 und umfasst einen Bildspeicher 113 zum Speichern von Bildsignalen, die eingegeben werden von dem Host-Computer. Der Einheits-Controller 102 ist elektrisch verbunden mit jeder der Einheiten der Druckvorrichtung (das heißt der Ladeeinheit 30, der Belichtungseinheit 40, der YMCK-Entwicklungseinheit 50, der ersten Transferiereinheit 60, der Reinigungseinheit 75, der zweiten Transferiereinheit 80, der Fixierungseinheit 90 und der Anzeigeeinheit 95). Durch Empfangen von Signalen von Sensoren, die bereitgestellt werden auf jeder der Einheiten, detektiert der Einheits-Controller 102 den Zustand von jeder Einheit und steuert jede Einheit gemäß den Signalen, die eingegeben werden von dem Haupt-Controller 101.
  • Konfigurationsbeispiel des Entwicklungsgeräts
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 3 und 4 ein Beispiel einer Konfiguration des Entwicklungsgeräts beschrieben. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Entwicklungsgeräts. 4 zeigt eine Ausschnittsansicht, die einige Hauptstrukturkomponenten des Entwicklungsgeräts zeigt. Es sei bemerkt, dass die Ausschnittsansicht der 4 einen Ausschnitt des Entwicklungsgeräts zeigt, der geteilt ist durch eine Ebene rechtwinklig zu der longitudinalen Richtung, die in 3 gezeigt ist. Ferner kennzeichnet in 4 der Pfeil die vertikalen Richtungen, wie in 1; beispielsweise befindet sich die zentrale Achse der Entwicklungsrolle 510 unter der zentralen Achse des Photoleiters 20. Ferner zeigt 4 einen Zustand, in dem das Gelb-Entwicklungsgerät 54 sich in der Entwicklungsposition befindet, die dem Photoleiter gegenüberliegt.
  • Die YMCK-Entwicklungseinheit 50 umfasst: ein Schwarz-Entwicklungsgerät 51, das einen schwarzen (K) Toner enthält, das Magenta-Entwicklungsgerät 52, das Magenta-(M)-Toner enthält, das Zyan-Entwicklungsgerät 53, das Zyan-(C)-Toner enthält und das Gelb-Entwicklungsgerät 54, das gelben (Y) Toner enthält. Da die Konfiguration von jedem der Entwicklungsgeräte die gleiche ist, wird eine Erklärung nur für das Gelb-Entwicklungsgerät 54 durchgeführt.
  • Das Gelb-Entwicklungsgerät 54 umfasst beispielsweise die Entwicklungsrolle 510, Dichteglieder 520, ein Tonerreservoir 530, einen Rahmen 540 (der auch als Gehäuse 540 bezeichnet wird), eine Tonerzuführrolle 550 und ein Beschränkungsblatt 560, das als ein Beispiel eines "Entwicklerladeglieds" dient und auch als ein Beispiel eines "Dickebeschränkungsglieds".
  • Die Entwicklungsrolle 510 trägt Toner T und liefert ihn an eine Entwicklungsposition, die dem Photoleiter 20 entgegensteht. Die Entwicklungsrolle 510 ist beispielsweise aus einer Aluminumlegierung gemacht, wie zum Beispiel eine Aluminumlegierung 5056 oder Aluminumlegierung 6063 oder eine Eisenlegierung, wie zum Beispiel STKM und Rolle 510 ist beschichtet mit beispielsweise einer Nickelbeschichtung oder Chrombeschichtung, je nach Bedarf. Ferner wird die Entwicklungsrolle 510 um eine zentrale Achse rotiert. Insbesondere weist die Entwicklungsrolle ein Tonertrageteil 510a (33) und eine Rotationsachse 510b (33) auf, die als ein Beispiel einer Rotationsachse dient, und die Entwicklungsrolle 510 ist rotierbar um die Rotationsachse 510b bzw. Rotationswelle 510b. Wie in 4 gezeigt, rotiert die Rolle 510 in die entgegengesetzte Richtung (im Gegenuhrzeigersinn in 4) zu der Rotationsrichtung des Photoleiters 20 (in Uhrzeigerrichtung in 4). Die zentrale Achse der Rolle 510 befindet sich unter der zentralen Achse des Photoleiters 20. Wie in 4 gezeigt, existiert, in dem Zustand, wo das Gelb-Entwicklungsgerät 54 dem Photoleiter 20 gegenüberliegt, eine Lücke zwischen der Entwicklungsrolle 410 und dem Photoleiter 20. Dies bedeutet, dass das Gelb-Entwicklungsgerät 54 das latente Bild entwickelt, das auf dem Photoleiter 20 gebildet wird, in einem nicht-kontaktierenden Zustand. Es sei bemerkt, dass ein alternierendes Feld erzeugt wird zwischen der Entwicklungsrolle 510 und dem Photoleiter 20 bei einem Entwickeln des latenten Bildes, das auf dem Photoleiter 20 gebildet wird. Es sei bemerkt, dass die Entwicklungsrolle 510 in weiterem Detail später beschrieben wird.
  • Das Dichtungsglied bzw. Dichteglied 520 hält den Toner T in dem Gelb-Entwicklungsgerät 54 davon ab, herauszulaufen, und sammelt auch den Toner T, der auf der Entwicklungsrolle 510 ist, die die Entwicklungsposition passiert hat, in dem Entwicklungsgerät, ohne ein Abkratzen. Das Dichteglied 520 ist eine Dichtung, die beispielsweise aus einem Polyethylenfilm gemacht wird. Das Dichtungsglied 520 wird unterstützt durch eine dichte-unterstützende Metallplatte 522 und ist angebracht an dem Rahmen 540 durch die dichte-unterstützende Metallplatte 522. Ein Dichtezwingglied 524, das hergestellt wird aus beispielsweise Moltopren, wird bereitgestellt auf einer Seite des Dichteglieds 520, entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510. Das Dichteglied 520 wird gegen die Entwicklungsrolle 510 durch eine elastische Kraft des Dichtetreibglieds 524 gepresst. Es sei bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der das Dichteglied 520 an die Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich über der zentralen Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet.
  • Das Tonerreservoir 530 ist ein Abschnitt zum Empfangen (Enthalten) des Toners T. Ein Teil des Rahmens 540 bildet das Reservoir 530. Ein Rührglied zum Rühren des Toners T, der enthalten ist in dem Tonerreservoir 530, kann bereitgestellt werden. Jedoch rotiert in der vorliegenden Ausführungsform jedes der Entwicklungsgeräte (das Schwarz-Entwicklungsgerät 51, Das Magenta-Entwicklungsgerät 52, das Zyan-Entwicklungsgerät 53 und das Gelb-Entwicklungsgerät 54) mit der Rotation der YMCK-Entwicklungseinheit 50, und der Toner T, der in jedem Entwicklungsgerät enthalten ist, wird dadurch umgerührt. Deshalb umfasst das Tonerreservoir 530 der vorliegenden Ausführungsform kein Rührglied.
  • Die Tonerzuführrolle 550 führt den Toner T, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten ist, der Entwicklungsrolle 510 zu. Die Tonerzuführrolle 550 ist aus beispielsweise Polyurethanschaum gemacht und wird in Kontakt mit der Entwicklungsrolle 510 in einem elastischen deformierten Zustand gesetzt. Die Tonerzuführrolle 550 ist an einem unteren Abschnitt des Tonerreservoirs 530 angeordnet. Der Toner T, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten ist, wird zugeführt an die Entwicklungsrolle 510 durch die Tonerzuführrolle 550 bei dem unteren Abschnitt des Tonerreservoirs 530. Die Tonerzuführrolle 550 ist rotierbar um eine zentrale Achse. Die zentrale Achse der Tonerzuführrolle 550 befindet sich unter der zentralen Achse der Rotation der Entwicklungsrolle 510. Ferner rotiert die Tonerzuführrolle 550 in die entgegengesetzte Richtung (im Uhrzeigersinn in 4) zu der Rotationsrichtung der Entwicklungsrolle 510 (im Gegenuhrzeigersinn in 4). Es sei bemerkt, dass die Tonerzuführrolle 550 Funktionen aufweist zum Zuführen des Toners T, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten ist (später beschrieben) an die Entwicklungsrolle 510 und zum Abstreifen des Toners, der an der Entwicklungsrolle 510 nach einer Entwicklung bleibt, von der Entwicklungsrolle 510.
  • Das Beschränkungsblatt 560 gibt eine Ladung an den Toner T ab, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird, und beschränkt auch die Dicke der Schicht des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird. Die Strukturen des Beschränkungsblatts 560 und periphere Komponenten werden später im Detail beschrieben.
  • Der Rahmen 540 wird hergestellt durch Zusammenbringen einer Vielzahl von integral geformten bzw. integral gegossenen Rahmen (zum Beispiel ein oberer Rahmen und ein Bodenrahmen). Wie in 3 gezeigt, weist der Rahmen 540 eine Öffnung an seinem unteren Abschnitt auf. Die Entwicklungsrolle 510 ist angeordnet an der Öffnung in einer Lage, in der ein Teil der Rolle 510 nach außen frei liegt. Es sollte bemerkt werden, dass der Rahmen 540 beispielsweise das Tonerreservoir 530 enthält, das oben beschrieben ist, und ein Tonerladeeinheit-Festmachteil 526, das später beschrieben wird.
  • In dem Gelb-Entwicklungsgerät 54, das so zusammengesetzt ist, führt die Tonerzuführrolle den Toner T der Entwicklungsrolle 510 zu, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten ist. Bei der Rotation der Entwicklungsrolle 510 erreicht der Toner T, der zugeführt wurde zu der Entwicklungsrolle 510, das angrenzende Teil des Beschränkungsblatts 560; und sobald der Toner T das angrenzende Teil passiert, wird der Toner geladen bzw. aufgeladen und seine Dicke wird beschränkt. Bei einer weiteren Rotation der Entwicklungsrolle 510 erreicht der Toner T auf der Entwicklungsrolle 510, dessen Dicke beschränkt wurde, das Entwicklungsteil, das dem Photoleiter 20 entgegensteht; und unter dem alternierenden Feld wird der Toner T verwendet bei der Entwicklungsposition zum Entwickeln des latenten Bildes, das auf dem Photoleiter 20 gebildet wird. Bei einer weiteren Rotation der Entwicklungsrolle 510 passiert der Toner T auf der Entwicklungsrolle 510, der die Entwicklungsposition passiert hat, das Dichtungsglied bzw. Dichteglied 520 und wird gesammelt in dem Entwicklungsgerät durch das Dichtungsglied 520, ohne abgekratzt zu werden. Dann kann der Toner, der noch auf der Entwicklungsrolle 510 verbleibt, abgestreift werden durch die Tonerzuführrolle 550.
  • Erste Ausführungsform der Struktur des Beschränkungsblatts und der peripheren Komponenten
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 4 bis 8 die Strukturen des Beschränkungsblatts 560 und periphere Komponenten desselben beschrieben. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Beschränkungsblatt 560. 6A und 6B sind perspektivische Ansichten, die einen Zustand bzw. eine Lage zeigen, in der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist an der blattunterstützenden Metallplatte 562. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Beschränkungsblatt 560 zeigt, das angebracht ist an dem Rahmen 540 durch die blattunterstützende Metallplatte 562.
  • Wie oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler dient), der getragen wird von der Entwicklungsrolle 510 (die als ein Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der Dicke der Schicht des Toners, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein Gummiteil 560a als einen elastischen Körper und ein gummi-unterstützendes Teil 560b als ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied. Das Gummiteil 560a ist beispielsweise aus Silikon-Gummi oder Urethan-Gummi gemacht. Das gummi-unterstützende Teil 560b ist eine dünne Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die beispielsweise aus Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl gemacht ist, und die eine elastische Eigenschaft aufweist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt durch das gummi-unterstützende Teil 560b. Wie in 4 gezeigt, befindet sich die Oberfläche des Gummiteils 560a in Kontakt mit der Oberfläche der Entwicklungsrolle 510 und durch dies erreicht das Gummiteil 560a die oben erwähnten Funktionen mit Bezug auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Das gummi-unterstützende Teil 560 drückt das Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 mit seiner elastischen Kraft. Wie in 6A und 6B gezeigt, wird ein Ende des gummi-unterstützenden Teils 560 an der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562 angebracht bzw. festgemacht, was als Beispiel eines unterstützenden Glieds zum Unterstützen des Entwicklerladeglieds dient. Die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es sei bemerkt, dass 6A ein Diagramm ist, das vorne die Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an der Entwicklungsrolle 510, und 6B ein Diagramm zeigt, das vorne die Rückseite der Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510.
  • Wie in 7 gezeigt, hat die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein erstes Biegeteil 562a, ein unterstützendes Teil 562 und ein zweites Biegeteil 562c, die gebildet werden durch Biegen eines rechtwinkligen Glieds entlang seiner longitudinalen Richtung. Das rechtwinklige Glied weist eine Dicke von 1,8 mm oder mehr auf. Das erste Biegeteil 562a wird gebogen in einer Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Biegeteil 562c, und wie in 4 gezeigt, wird der Querschnitt der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562 in einer sogenannten "Z"-Form gebildet. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform unter dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c, das Biegeteil, das näher an dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt wird. Ferner wird, wie in 4, 6A und 6B gezeigt, das gummi-unterstützende Teil 560 festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b, und das unterstützende Teil 562b unterstützt das Beschränkungsblatt 560.
  • Es sei bemerkt, dass das Beschränkungsblatt 560 und die blatt-unterstützende Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist, integriert werden in einer Einheit, wie in 6A und 6B gezeigt, und diese Einheit wird als eine Tonerladeeinheit 1563 bezeichnet, die ein Beispiel einer Entwicklerladeeinheit ist.
  • Wie in 7 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 1564 an beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils 562b auf, in der longitudinalen Richtung, zum Festmachen der blattunterstützenden Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. Wie in 8 gezeigt, wird die Tonerladeeinheit 1563 festgemacht an dem Rahmen 540 an beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils 562b mit den Schrauben 1566 in der longitudinalen Richtung. 8 zeigt nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung der Tonerladeeinheit 1563. Jedoch ist das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert.
  • Es sei bemerkt, dass, obwohl nicht in 8 gezeigt, die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird durch entwicklungsrollenunterstützende Löcher 1568, die an beiden Endabschnitten des Rahmens 540 in der longitudinalen Richtung bereitgestellt werden. Dies bedeutet, dass in 8 die Entwicklungsrolle 510 über dem Beschränkungsblatt 560 positioniert ist.
  • Ferner wird ein beispielsweise aus Moltopren gemachtes Blattstützglied 570 bereitgestellt auf der anderen Seite des Beschränkungsblatts 560, entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510. Das Blattstützglied 570 verhindert, dass der Toner T eintritt zwischen dem gummi- unterstützenden Teil 560b und dem Rahmen 540 und stabilisiert die elastische Kraft des gummi-unterstützenden Teils 560b. Ferner zwingt (das heißt, legt eine Kraft an) das Blattstützglied 570 das Gummiteil 560a von dem Hinterteil desselben gegen die Entwicklungsrolle 510 zum Andrücken des Gummiteils 560a gegen die Entwicklungsrolle 510. Durch dies bringt das Blattstützglied 570 das Gummiteil 560a dazu, gleichmäßiger an die Entwicklungsrolle 510 anzugrenzen.
  • Das andere Ende des Beschränkungsblatts 560, das nicht unterstützt wird von den blatt-unterstützenden Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560) wird nicht in Kontakt gebracht mit der Entwicklungsrolle 510; eher aber kontaktiert ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz von dem freien Ende, mit einer gewissen Breite, die Entwicklungsrolle 510. In anderen Worten, grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht an die Entwicklungsrolle 510 bei dem Ende, aber grenzt an die Rolle 510 nahe dem zentralen Teil. Ferner ist das Beschränkungsblatt 560 derart angeordnet, dass sein Ende dem oberen Strom der Rotationsrichtung der Entwicklungsrolle 510 entgegenliegt, und deshalb einen sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 durchführt. Es sei bemerkt, dass das angrenzende Teil, bei dem die Beschränkungsplatte 560 gegen die Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich unter der zentralen Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
  • Festmachen des Beschränkungsblatts 560 an die blatt-unterstützende Metallplatte 562
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 9A bis 9C, 10A und 10B die Art und Weise beschrieben werden, in der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht wird an die blatt-unterstützende Metallplatte 562. 9A bis 9C, 10A und 10B sind beispielhafte Diagramme zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht wird an die blatt-unterstützende Metallplatte 562.
  • Wie oben beschrieben, werden das Beschränkungsblatt 560 an die blatt-unterstützende Metallplatte 562 angebracht durch Festmachen des gummi-unterstützenden Teils 560b des Beschränkungsblatts 560 an dem unterstützenden Teil 562b der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. Dieses Festmachen wird realisiert durch Punktschweißen durch Laserschweißen.
  • Beim Laserschweißen wird das gummi-unterstützende Teil 560b und die Beschichtungsschicht der blattunterstützenden Metallplatte 562 hauptsächlich geschweißt. Der Grund dafür ist wie folgt. Da das gummi-unterstützende Teil 560b eine Elastizität aufweisen muss, ist es bevorzugt, dass das gummi-unterstützende Teil 560b eine dünne Platte ist, die beispielsweise aus Phosphor-Bronze oder rostfreiem Stahl gemacht ist. Andererseits, da die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine hohe Starrheit aufweisen muss, ist es bevorzugt, dass die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine dicke Stahlplatte ist. Da es schwer ist, Metallplatten zu schweißen, die im Material sich unterscheiden, das auch stark in der Dicke unterschiedlich ist, wird Laserschweißen, das eine akkurate und präzise Kontrolle erlaubt, unter solchen Umständen angewandt. Da die Hitzemenge, die zum Schweißen der dicken blattunterstützenden Metallplatte 562 groß wird, wird ferner eine zink-beschichtete Stahlplatte, die eine Zink-Beschichtung auf ihrer Oberfläche aufweist, verwendet, um ein direktes Schweißen des gummi-unterstützenden Teils 560b mit dem Basismetall zu vermeiden.
  • Ferner kann ein Punktschweißen durch Laserschweißen ausgeführt werden in einer kurzen Zeit und kann automatisiert werden durch Verwendung von Robotern etc., und deshalb erlaubt ein Punktschweißen, dass das Beschränkungsblatt 560 und die blatt-unterstützende Metallplatte 562 effizienter an einander festgemacht werden und an mehreren Punkten, als bei einem Festmachen derselben mit Schrauben.
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 9A die Positionen der Schweißpunkte W1 für ein Punktschweißen beschrieben. 9A zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 1563, die in 6A und 6B gezeigt ist, gesehen von Rechts von der Hinterseite des Gummiteils 560A. Wie aus 9A gesehen werden kann, sind in der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Schweißpunkten W1 von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet, und der Abstand zwischen zwei Schweißpunkten W1, die in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet sind, ist kleiner als der Abstand zwischen zwei Schweißpunkten W1, die sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden. Je näher die Schweißpunkte W1 sich im Zentrum in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden, desto kürzer wird der Abstand zwischen den Schweißpunkten W1.
  • Durch Hervorrufen, dass der Abstand zwischen Schweißpunkten in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung der Beschränkungsplatte kürzer ist, als der Abstand zwischen Schweißpunkten, die sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden, wird es möglich, den Toner gleichmäßig bzw. gleichförmig zu laden bzw. aufzuladen.
  • Insbesondere, wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND DER ERFINDUNG" beschrieben, gibt es eine Möglichkeit, da das Beschränkungsblatt an die Entwicklungsrolle angrenzt, dass das Beschränkungsblatt sich biegen wird, aufgrund der Last, die angelegt wird von der Entwicklungsrolle. Insbesondere wird, im Fall, dass die Entwicklungsrolle und das Beschränkungsblatt (oder das Unterstützungsglied zum Unterstützen des Beschränkungsblatts) bei ihren Endabschnitten in der longitudinalen Richtung unterstützt werden, der Grad eines Biegens groß in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts. Falls solch ein Biegen in dem Beschränkungsblatt auftritt, wird die Andruck- bzw. Anpresskraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle schwach bei dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts, und deshalb wird die Andruckkraft ungleichmäßig. Solch ein ungleichmäßiges Anpressen des Beschränkungsblatts kann hervorrufen, dass die Tonerladung ungleichmäßig wird.
  • Um solch ein Problem zu adressieren, wird der Abstand zwischen Schweißpunkten in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts kürzer gemacht, als der Abstand zwischen Schweißpunkten, die sich an Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden. Durch dies wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle bei dem zentralen Abschnitts desselben in der longitudinalen Richtung größer als die Andruckkraft an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung, und deshalb ist es möglich, die Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft zu reduzieren. Demgemäss ist es möglich, die Tonerladung gleichmäßig durchzuführen und Probleme zu verhindern, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und Tonerstreuen, die hervorgerufen werden durch Ungleichmäßigkeit in der Tonerladung.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 9B eine andere Ausführungsform der Positionen der Schweißpunkte W1 beschrieben. Ähnlich zu 9A, ist 9B ein Diagramm der Tonerladeeinheit 1563, die in 6A und 6B gezeigt ist, gesehen von dem Hinterteil des Gummiteils 560a. Wie in 9B gesehen werden kann, sind in der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Schweißpunkten W1 in einer Linie von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet, und die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und einem Schweißpunkt W1, der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befindet, ist kürzer als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und einem Schweißpunkt W1, der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befindet. Ferner gilt, dass je näher der Schweißpunkt W1 sich an dem Zentrum der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befindet, desto kürzer ist die Distanz zwischen dem freien Ende und dem Beschränkungsblatt 560 und dem Schweißpunkt W1.
  • Durch Verkürzen der Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet, kürzer als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet, wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle bei dem zentralen Abschnitt derselben in der longitudinalen Richtung größer werden als die Andruckkraft an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung, und deshalb, wird es möglich sein, die Ungleichmäßigkeit in der Andruckkraft zu verringern. Demgemäss wird es möglich sein, die Tonerladung gleichmäßig zu verteilen und Probleme zu verhindern, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, Tonerauslaufen und Tonerstreuung, die hervorgerufen werden durch eine Ungleichmäßigkeit in der Tonerladung.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 9C eine andere Ausführungsform der Positionen der Schweißpunkte W1 beschrieben. Ähnlich zu 9a, zeigt 9C ein Diagramm der Tonerladeeinheit 1563, die in 6A und 6B gezeigt ist, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. Wie in 9C gesehen werden kann, werden in der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Schweißpunkten W1 angeordnet von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560, und die Anzahl der Schweißpunkte W1 in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 ist größer als die Anzahl der Schweißpunkte W1 bei den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560. Je näher die Schweißpunkte W1 sich an dem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden, desto größer ist die Anzahl der Schweißpunkte W1.
  • Durch Vergrößern der Anzahl der Schweißpunkte in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts, als die Anzahl der Schweißpunkte an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts, wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle bei dem zentralen Abschnitt derselben in der longitudinalen Richtung größer als die Andruckkraft an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung, und deshalb, ist es möglich sein, eine Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft zu reduzieren. Demgemäss wird es möglich, die Tonerladung gleichmäßig zu machen und Probleme zu vermeiden, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und Tonerstreuung, die hervorgerufen werden durch Ungleichmäßigkeit in der Tonerladung.
  • In dem Obigen wurden drei verschiedene Maßnahmen zum Reduzieren der Ungleichmäßigkeit in der Andruckkraft und für ein Gleichmäßigmachen der Tonerladung beschrieben. Jedoch ist es möglich, zwei oder drei der obigen drei Maßnahmen zu kombinieren. Beispielsweise können durch Kombinieren der ersten und zweiten Maßnahme die Schweißpunkte W1 angeordnet werden gemäß der Anordnung, die in 10A gezeigt ist, und durch Kombinieren der ersten und dritten Maßnahme, können die Schweißpunkte W1 angeordnet werden gemäß der Anordnung, die in 10B gezeigt ist. In dieser Art und Weise wird es möglich, die oben erwähnten Probleme in einer effektiveren Art und Weise zu lösen.
  • Ferner, aus Gründen der Vereinfachung des Verständnisses der Ausführungsformen, wurden in 9A bis 9C, 10A und 10B nur neun Schweißpunkte W1 (neun Gruppen von Schweißpunkten W1 in 9C und 10B) gezeigt. Jedoch müssen die Anzahl und die Anordnung der Schweißpunkte nicht begrenzt sein auf das gezeigte, und die Anzahl kann entweder größer oder kleiner sein.
  • Zweite Ausführungsform der Struktur des Beschränkungsblatts der peripheren Komponenten
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 4, 5, 11A, 11B und 12 bis 15 die Strukturen des Beschränkungsblatts 560 und periphere Komponenten derselben beschrieben. 11A und 11B sind perspektivische Ansichten einer Tonerladeeinheit 2563. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden Metallplatte 562. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Tonerladeeinheit 2563 zeigt, in der Enddichtungen 2527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b. 14 zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 2563, in dem die Enddichtungen 2527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Beschränkungsblatt 560 zeigt, das angebracht ist an dem Rahmen 540 durch die blatt-unterstützende Metallplatte 562.
  • Wie oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler dient), der getragen wird von der Entwicklungsrolle 510 (die als Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der Dicke der Schicht des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein Gummiteil 560a als einen elastischen Körper und ein gummi-unterstützendes Teil 560b als ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Gummiteil 560a beispielsweise aus Silicon-Gummi oder Urethan-Gummi gemacht, mit einer Dicke von ungefähr 2 mm. Das gummi-unterstützende Teil 560b ist eine dünne Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die beispielsweise hergestellt ist aus Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl, und das eine elastische Eigenschaft aufweist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt durch das gummi-unterstützende Teil 560b. Wie in 4 gezeigt, wird die Oberfläche des Gummiteils 560a in Kontakt mit der Oberfläche der Entwicklungsrolle 510 platziert, und durch dies erreicht das Gummiteil 560a die oben erwähnten Funktionen mit Bezug auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Das gummi-unterstützende Teil 560b drückt das Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 mit seiner elastischen Kraft. Wie in 11A und 11B gezeigt, wird ein Ende des gummi-unterstützenden Teils 560b festgemacht an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562, die als Beispiel eines unterstützenden Glieds zum Unterstützen des Entwicklerladeglieds dient. Die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es sei bemerkt, dass 11A ein Diagramm ist, das vorne die Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510, und 11B ein Diagramm ist, das vorne die Hinterseite der Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510.
  • Wie in 12 gezeigt, weist die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein erstes Biegeteil 562a auf, sowie ein unterstützendes Teil 562 und ein zweites Biegeteil 562c, die gebildet werden durch Biegen eines rechtwinkligen Glieds entlang seiner longitudinalen Richtung. Das rechtwinklige Glied weist eine Dicke von 1,8 mm oder mehr auf. Das erste Biegeteil 562a wird gebogen in einer Richtung, die entgegengesetzt ist zu dem zweiten Biegeteil 562c, und wie in 4 gezeigt, wird der Querschnitt der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562 in einer sogenannten "Z"-Form gebildet. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform unter dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c, das Biegeteil, das näher an dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt wird. Ferner wird, wie in 4, 11A und 11B gezeigt, das gummi-unterstützende Teil 560 festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b, und das unterstützende Teil 562b unterstützt das Beschränkungsblatt 560.
  • Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Beschränkungsblatt 560 und die Blatt-unterstützende Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 angebracht ist, integriert werden in einer Einheit, wie in 11A und 11B gezeigt, und diese Einheit wird als eine Tonerladeeinheit 2563 bezeichnet, was ein Beispiel einer Entwicklerladeeinheit ist.
  • Ferner wird, wie in 13 gezeigt, eine Enddichtung 2527, die ein Beispiel eines Dichtungsglieds ist, bereitgestellt an jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560. Die Enddichtung 2527 ist aus nicht-gewobenem Stoff gemacht, und weist eine Funktion auf zum Verhindern, dass der Toner T ausläuft zwischen dem Rahmen 540 und der Umgebungsoberfläche der Entwicklungsrolle 510. Die Dicke der Enddichtung 2527 ist dicker gemacht als die Dicke des Gummiteils 560a des Beschränkungsblatts 560, das oben beschrieben ist, und ist ungefähr 2,6 mm.
  • Ferner wird, wie in 14 gezeigt, die Enddichtung 2527 festgemacht an dem gummi-unterstützenden Teil 560b des Beschränkungsblatts 560. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Enddichtung 2527 und das gummi-unterstützende Teil 560b angebracht sind aneinander mit einem doppelseitigen Klebeband bei einem rechtwinkligen Anbringabschnitt 2528. Das bedeutet, dass das Gummiteil 560a und die Enddichtung 2527 nebeneinander festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b.
  • Es sei bemerkt, dass obwohl 13 und 14 nur ein Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts etc. zeigt, das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert ist.
  • Wie in 15 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 2564 an beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils 562b auf, in der longitudinalen Richtung, zum Festmachen der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. Wie in 15 gezeigt, wird die Tonerladeeinheit 2563 festgemacht an einem Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526, das bereitgestellt ist an dem Rahmen 540, an beiden Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des unterstützenden Teils 562b mit Schrauben 2566. 15 zeigt nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung der Tonerladeeinheit 2563. Jedoch ist das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert.
  • Es sei bemerkt, dass, obwohl es nicht in 15 gezeigt ist, die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird durch entwicklungsrollenunterstützende Löcher 2568, die an beiden Endabschnitten des Tonerladeeinheit-Festmachteils 2526 in der longitudinalen Richtung bereitgestellt werden. Dies bedeutet, dass in 15 die Entwicklungsrolle 510 über dem Beschränkungsblatt 560 positioniert ist. In diesem Zustand grenzt das Gummiteil 560a und die Enddichtung 2527 an eine tonertragende Region und eine nicht-tonertragende Region auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 510, und sie erreichen ihre oben beschriebenen Funktionen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass das Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526 ein strukturelles Teil ist, das bereitgestellt wird auf dem Rahmen 540 in einer anbringbaren/abnehmbaren Art und Weise. Der Rahmen 540 ist derart strukturiert, dass die Enddichtung 2527 angeordnet werden kann entlang eines Teils des Rahmens 540, der auf eine Art und Weise gebildet wird, dass er der äußeren Umfangsoberfläche der Entwicklungsrolle 510 entgegen liegt, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526 angebracht wird an dem Rahmen 540.
  • Ferner wird ein beispielsweise aus Moltopren gemachtes Blattstützglied 570 bereitgestellt an der anderen Seite des Beschränkungsblatts 560, entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510. Das Blattstützglied 570 verhindert, dass der Toner T zwischen dem gummi-unterstützenden Teil 560b und dem Rahmen 540 eintritt und stabilisiert die elastische Kraft des gummi-unterstützenden Teils 560b. Ferner zwingt das Blattstützglied 570 (das heißt, legt eine Kraft an) das Gummiteil 560a von hinten gegen die Entwicklungsrolle 510, um das Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 zu pressen bzw. zu drücken. Auf diese Art und Weise bringt das Blattstützglied 570 das Gummiteil 560a dazu, gegen die Entwicklungsrolle 510 gleichmäßiger anzugrenzen.
  • Das andere Ende des Beschränkungsblatts 560, das nicht unterstützt wird durch die blatt-unterstützenden Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560) ist nicht in Kontakt mit der Entwicklungsrolle 510 platziert; eher aber kontaktiert ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz von dem freien Ende, mit einiger Breite, die Entwicklungsrolle 510. In anderen Worten, grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht an der Entwicklungsrolle 510 an dem Ende der Spitze an, aber grenzt an die Rolle 510 nahe dem zentralen Teil an. Ferner ist das Beschränkungsblatt 560 derart angeordnet, dass sein spitzes Ende dem oberen Strom der Rotationsrichtung der Entwicklungsrolle 510 entgegen steht, und daher einen sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 ausübt. Es sei bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der die Beschränkungsplatte 560 an der Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich unter der zentralen Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
  • Festmachen des Beschränkungsblatts 560 an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 16 bis 17, die Art und Weise beschrieben, in der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht wird an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. 16 und 17 sind beispielhafte Diagramme zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht wird an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562.
  • Wie oben beschrieben, wird das Beschränkungsblatt 560 an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 festgemacht durch Festmachen des gummi-unterstützenden Teils 560b der Beschränkungsplatte 560 an dem unterstützenden Teil 562b der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. Dieses Festmachen wird realisiert durch Punktschweißen durch Laserschweißen.
  • Beim Laserschweißen werden hauptsächlich das gummi-unterstützende Teil 560b und die Beschichtung der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 geschweißt. Der Grund für dies ist wie folgt. Da das gummi-unterstützende Teil 560b eine Elastizität aufweisen muss, ist es bevorzugt, dass das gummi-unterstützende Teil 560b eine dünne Platte ist, die beispielsweise aus Phosphor-Bronze oder rostfreiem Stahl hergestellt wird. Andererseits, ist es bevorzugt, da die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine hohe Starrheit aufweisen muss, dass die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine dicke Stahlplatte ist. Da es schwer ist, Metallplatten zu schweißen, die im Material sich unterscheiden, das auch stark in der Dicke sich unterscheidet, wird ein Laserschweißen, das eine akkurate und präzise Kontrolle erlaubt, unter solchen Umständen adoptiert. Da die Hitzemenge, die notwendig ist für ein Schweißen der dicken blatt-unterstützenden Metallplatte 562 groß wird, wird ferner eine zink-beschichtete Stahlplatte verwendet, die eine Zink-Beschichtung auf ihrer Oberfläche aufweist, um direktes Schweißen des gummi-unterstützenden Teils 560b an das Basismetall zu vermeiden.
  • Ferner kann ein Punktschweißen durch Laserschweißen ausgeführt werden in einer kurzen Zeit und kann automatisiert werden durch Verwendung eines Roboters, etc., und deshalb erlaubt ein Punktschweißen, dass das Beschränkungsblatt 560 und die blatt-unterstützende Metallplatte 562 aneinander festgemacht werden, effizienter und bei mehreren Punkten, als bei einem Festmachen derselben mit Schrauben.
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 16 die Positionen der Schweißpunkte W2 für Punktschweißen beschrieben. 16 zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 2563, das in 11A und 11B gezeigt ist, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560A. Wie in 16 gesehen werden kann, ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl der Schweißpunkte W2 von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet, und die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und einem Schweißpunkt W2, der sich bei den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befindet, ist länger als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und einem Schweißpunkt W2, der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befindet. Beispielsweise ist die Distanz, die durch L1 in 16 gekennzeichnet wird, länger als die Distanz, die durch L2 gekennzeichnet wird.
  • Ferner ist der Abstand zwischen zweien der Schweißpunkte W2, die sich an den Endabschnitten der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden, weiter als der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte W2, die sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden. Beispielsweise ist die Distanz zwischen dem Schweißpunkt W2, der sich am weitesten links befindet, und dem zweiten Schweißpunkt W2 von links, länger als die Distanz zwischen dem vierten Schweißpunkt W2 von links und dem Schweißpunkt W2, der sich im Zentrum befindet.
  • Indem die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet, länger gemacht wird, als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkts, der sich im zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet, wird es möglich, die Tonerladung gleichmäßig zu machen.
  • Insbesondere ist, wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND DER ERFINDUNG" beschrieben, obwohl das Beschränkungsblatt und die Enddichtungen gegen die Oberfläche der Entwicklungsrolle angrenzen, um ihre Funktionen, die oben beschrieben sind, zu erreichen, die Eigenschaft der Enddichtungen (beispielsweise Dicke, die Eigenschaften des Materials, etc.) unterschiedlich von denen des Beschränkungsblatts. Deshalb können die Enddichtungen einen Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle haben, und in einigen Fällen wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle stärker an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
  • Solch ein ungleichmäßiges Pressen bzw. Andrücken des Beschränkungsblatts kann hervorrufen, dass die Tonerladung uneben bzw. ungleichmäßig wird, und solch eine Ungleichmäßigkeit in der Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und ein Tonerstreuen.
  • Um solch ein Problem zu adressieren, wird die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet, länger gemacht, als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet. Durch dies wird die Intensität der Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten derselben in der longitudinalen Richtung verringert, verglichen zu der Intensität der Andruckkraft bei dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung, und deshalb wird es möglich, eine Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft zu reduzieren. Demgemäss wird es möglich, die Tonerladung gleichmäßig zu machen und Probleme zu vermeiden, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und Tonerverstreuen, die hervorgerufen werden durch eine Ungleichmäßigkeit in der Tonerladung.
  • Es sollte bemerkt werden, dass in 16, aus Gründen der Vereinfachung des Verständnisses der Ausführungsformen, nur neun Schweißpunkte W2 gezeigt wurden. Jedoch muss die Anzahl und Anordnung der Schweißpunkte nicht begrenzt sein auf die gezeigten, und die Anzahl kann entweder größer oder kleiner sein.
  • Ferner wurde in 16 nur die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich nahe an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung befindet, als länger dargestellt, als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und den anderen Schweißpunkten. Jedoch muss, wie in 17 gezeigt, die Anordnung nicht begrenzt sein auf die in 16 gezeigt, solange die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet, länger ist als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befindet.
  • Dritte Ausführungsform der Struktur des Beschränkungsblatts der peripheren Komponenten
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 4, 5, 18A, 18B und 19 bis 26 die Strukturen des Beschränkungsblatts 560 und periphere Komponenten derselben beschrieben. 18A und 18B zeigen perspektivische Ansichten einer Tonerladeeinheit 3563. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden Metallplatte 562. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Tonerladeeinheit 3563 zeigt, in der Enddichtungen 3527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b. 21 zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 3563, in der die Enddichtungen 3527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 zeigt, an dem die Tonerladeeinheit 3563 festgemacht ist. 23 bis 26 werden später beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler dient), der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird (die als ein Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der Dicke der Schicht des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein Gummiteil 560a, als ein angrenzendes Glied und ein gummi-unterstützendes Teil 560b als ein zwingendes Glied. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gummiteil 560a beispielsweise aus Silicon-Gummi oder Urethan-Gummi mit einer Dicke von ungefähr 2 mm gemacht. Das gummi-unterstützende Teil 560b ist eine dünne Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die hergestellt ist aus beispielsweise Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl, und das eine elastische Eigenschaft aufweist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt durch das gummi-unterstützende Teil 560b. Wie in 4 gezeigt, wird die Oberfläche des Gummiteils 560a in Kontakt gebracht mit der Oberfläche der Entwicklungsrolle 510, und dadurch erreicht das Gummiteil 560a die oben erwähnten Funktionen mit Bezug auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Das gummi-unterstützende Teil 560b drückt das Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 mit der zwingenden Kraft. Wie in 18A und 18B gezeigt, wird ein Ende des gummi-unterstützenden Teils 560b festgemacht an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. Die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es sei bemerkt, dass solch eine Fixierung erreicht wird durch Punktschweißen durch Laserschweißen. Ferner ist 18A ein Diagramm, das vorne die Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, die an die Entwicklungsrolle 510 angrenzt, und 18B ist ein Diagramm, das vorne die hintere Oberfläche der Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510.
  • Wie in 19 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein erstes Biegeteil 562a auf, sowie ein unterstützendes Teil 562b und ein zweites Biegeteil 562c, die gebildet werden durch Biegen eines rechtwinkligen Glieds entlang der longitudinalen Richtung. Das rechtwinklige Glied hat eine Dicke von 1,8 mm oder mehr. Das erste Biegeteil 562a wird gebogen in einer Richtung, entgegengesetzt zu dem zweiten Biegeteil 562c, und wie in 4 gezeigt, wird der Querschnitt der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 in einer sogenannten "Z"-Form gebildet. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform, bei dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c, das Biegeteil, das näher an dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt wird. Ferner wird, wie in 4, 18A und 18B gezeigt, das gummi-unterstützende Teil 560b festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b, und das unterstützende Teil 562b unterstützt das Beschränkungsblatt 560.
  • Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Beschränkungsblatt 560 und die blatt-unterstützende Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist, in eine Einheit, wie in 18A und 18B gezeigt, integriert sind, und diese Einheit wird als eine Tonerladeeinheit 3563 bezeichnet.
  • Ferner wird, wie in 20 gezeigt, eine Enddichtung 3527, die ein Beispiel eines Dichteglieds bzw. Dichtungsglieds ist, bereitgestellt bei jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560. Die Enddichtung 3527 ist aus einem nicht-gewobenem Stoff gemacht, und weist eine Funktion auf zum Abhalten, dass der Toner T ausläuft zwischen dem Gehäuse 540 und der Umgebungsoberfläche der Entwicklungsrolle 510 an den Endabschnitten in der axialen Richtung desselben. Die Dicke der Enddichtung 3527 ist dicker gemacht als die Dicke des Gummiteils 560a des Beschränkungsblatts 560, das oben beschrieben ist, und ist ungefähr 2,6 mm.
  • Ferner wird, wie in 21 gezeigt, die Enddichtung 3527 festgemacht an dem gummi-unterstützenden Teil 560b des Beschränkungsblatts 560. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Enddichtung 3527 und das gummi-unterstützende Teil 560b angebracht werden aneinander mit einem doppelseitigen Klebeband bei einem rechtwinkligen Anbringabschnitt 3528. Das bedeutet, dass das Gummiteil 560a und die Enddichtung 3527 festgemacht werden an dem gummi-unterstützenden Teil 560b, nebeneinander.
  • Es sei bemerkt, dass obwohl 20 und 21 nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts etc. zeigen, das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert ist.
  • Wie in 22 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 3564 bei beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils 562b in der longitudinalen Richtung auf, zum Festmachen der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. Wie in 22 gezeigt, wird die Tonerladeeinheit 3563 festgemacht an einem Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526 mit Schrauben 3566, das bereitgestellt wird auf dem Gehäuse 540, bei beiden Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des unterstützenden Teils 562b. 22 zeigt nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung der Tonerladeeinheit 3563. Jedoch ist das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert.
  • Andererseits umfasst das Gehäuse 540 das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526, das oben beschrieben ist, und das Gehäuse 540 ist derart strukturiert, dass das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 anbringbar/abnehmbar ist. 23 zeigt ein Diagramm, das das Gehäuse 540 zeigt, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht ist an dem Gehäusekörper. Wie in 23 gesehen werden kann, ist das Gehäuse 540 derart strukturiert, dass die Enddichtung 3527 angeordnet werden kann entlang einem Teil des Gehäuses 540, das gebildet wird auf eine Art und Weise, so dass es der äußeren Umgebungsoberfläche der Entwicklungsrolle 510 entgegenliegt, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht wird an dem Gehäusekörper.
  • Obwohl es nicht in 23 gezeigt ist, wird die Entwicklungsrolle 510 unterstützt durch Wellentrageglieder bzw. Achsentrageglieder nicht gezeigt), die außen in der longitudinalen Richtung der Entwicklungsrolle bereitgestellt werden durch Löcher 3568, in einer Lage, in der die Welle bzw. Achse der Rolle 510 durch die Entwicklungsrolle durch Löcher 3568 (10) geht, die bereitgestellt werden in beiden Endabschnitten des Tonerladeeinheit-Festmachteils 3526 in der longitudinalen Richtung und durch die Entwicklungsrolle durch Löcher 3569 (12), die in beiden Endabschnitten des Gehäuses 540 in der longitudinalen Richtung bereitgestellt werden. Dies bedeutet, dass in 23 die Entwicklungsrolle 510 über Tonerladeeinheit 3563 positioniert ist. In diesem Zustand grenzt das Gummiteil 560a und die Enddichtung 3527 an einer tonertragenden Region und einer nicht-tonertragenden Region auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 510 entsprechend an, und erreicht ihre oben beschriebenen Funktionen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass das andere Ende des Beschränkungsblatts 560, das nicht unterstützt wird von den blatt-unterstützenden Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560), nicht in Kontakt gebracht wird mit der Entwicklungsrolle 510, aber eher kontaktiert ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz von dem freien Ende, mit einiger Breite, die Entwicklungsrolle 510. In anderen Worten grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht an die Entwicklungsrolle 510 an ihrem spitzen Ende, aber grenzt an die Rolle 510 nahe der zentralen Position an. Ferner ist das Beschränkungsblatt 560 derart angeordnet, dass sein spitzes Ende dem oberen Strom der rotierenden Richtung der Entwicklungsrolle 510 gegenüber liegt, und daher einen sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 durchführt. Es sei bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der das Beschränkungsblatt 560 an der Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich unter der zentralen Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
  • Ferner wird, wie in 24 gezeigt, ein Blattstützglied 570, das als ein Beispiel eines zweiten Dichtungsglieds dient, und das beispielsweise aus Moltopren besteht, bereitgestellt an der anderen Seite des Beschränkungsblatts 560, entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510. 24 ist ein Diagramm, das ein Gehäuse 540 zeigt, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 nicht an den Gehäusekörper angrenzt. Das Blattstützglied 570 hält den Toner T davon ab, zwischen das Beschränkungsblatt 560 und Andruckteil 3542 (später beschrieben) des Gehäuses 540 einzudringen, um einen Toner T darin zu hindern, dazwischen auszulaufen. Das Blattstützglied 570 stabilisiert auch die elastische Kraft des gummi-unterstützenden Teils 560b des Beschränkungsblatts 560. Ferner zwingt das Blattstützglied 570 (das heißt, legt eine Kraft an) das Gummiteil 560a von der Hinterseite desselben gegen die Entwicklungsrolle 510, um das Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 zu pressen. Dadurch bringt das Blattstützglied 570 das Gummiteil 560a dazu, an die Entwicklungsrolle 510 gleichmäßiger anzugrenzen.
  • Wie in 25 gezeigt, umfasst das Gehäuse 540 ein Andruckteil 3542, zum Anpressen des Beschränkungsblatts 560 gegen die Entwicklungsrolle 510. 25 zeigt ein Diagramm, dass das Gehäuse 540 zeigt, wenn das Blattstützglied 570 von dem in 24 gezeigten Gehäuse entfernt wird.
  • Insbesondere wird das Andruckteil bzw. Anpressteil 3542 angeordnet in einer Position, die in der Lage ist, in Kontakt zu kommen mit dem Blattstützteil 570 des Gehäuses 540, und das Andruckteil 3542 drückt das Gummiteil 560a des Beschränkungsblatts 560 gegen die Entwicklungsrolle 510 durch das Blattstützteil 570.
  • Ferner weist das Andruckteil 3542 ein hervorstehendes Teil 3544 auf, das hervorsteht in Richtung des Beschränkungsblatts 560 an dem Ende des Andruckteils 3542 in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510. Wie in 25 gezeigt, wird die Breite des hervorstehenden Teils 3544 in einer Richtung rechtwinklig zu der oben erwähnten axialen Richtung allmählich enger von dem Ende des Andruckteils 3542 in Richtung des Zentrums in der oben erwähnten axialen Richtung. Ferner wird in dem Andruckteil 3542 eine leicht geneigte Oberfläche 3546 gebildet zwischen dem hervorstehenden Teil 3544 und einem nicht-hervorstehenden Teil 3545, um abrupte Änderungen in der Höhe vom Ansteigen zwischen dem hervorstehenden Teil 3544 und dem nicht-hervorstehenden Teil 3545 zu hindern.
  • Wie es sofort aus der Tatsache verstanden werden kann, dass das hervorstehende Teil 3544 hervorsteht in Richtung des Beschränkungsblatts 560, hinsichtlich des Abstands zwischen dem Andruckteil 3542 und dem Beschränkungsblatt 560, wird ferner der Abstand zwischen dem hervorstehenden Teil 3544 und dem Beschränkungsblatt 560 kleiner als der Abstand zwischen dem nicht-hervorstehenden Teil 3545 und dem Beschränkungsblatt 560. Da das hervorstehende Teil 3544 sich an dem Ende des Andruckteils 3542 befindet, kann gesagt werden, dass der Abstand zwischen dem Andruckteil 3542 und dem Beschränkungsblatt 560 breiter wird von dem Ende in Richtung des Zentrums in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 26 die Beschreibung durchgeführt einer relativen Positionsbeziehung zwischen dem Andruckteil 3542 und dem Beschränkungsblatt 560 und der Enddichtung 3527, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht wird an dem Gehäusekörper. 26 ist ein konzeptionales Diagramm zum Darstellen der relativen Positionsbeziehung zwischen dem Andruckteil 3542 und dem Beschränkungsblatt 560 und der Enddichtung 3527.
  • In 26 sind das Beschränkungsblatt 560, die Enddichtung 3527 und die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 gezeigt. Die Positionsbeziehung zwischen diesen Gliedern ist dieselbe, wie die Positionsbeziehung, die in 21 gezeigt ist. Ferner zeigt die gestrichelte Linie CABD das Andruckteil 3542, um die relative Positionsbeziehung darzustellen zwischen dem Andruckteil 3542, das in dem Gehäuse 540 bereitgestellt wird und den oben erwähnten Gliedern, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht ist an dem Gehäusekörper. Ferner kennzeichnet in dem Andruckteil 3542, die gestrichelte Linie ABE, das hervorstehende Teil 3544, und die gestrichelte Linie CADE kennzeichnet das nicht-hervorstehende Teil 3545. Ferner befindet sich, obwohl in 26 nicht gezeigt, das Blattstützglied 570, zwischen dem Andruckteil 3542, und dem Beschränkungsblatt 560 und der Enddichtung 3527, wie oben beschrieben.
  • Wie in 26 gezeigt, geht die Grenze zwischen dem hervorstehenden Teil 3544 und dem nicht-hervorstehenden Teil 3545 entlang der Grenze zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und der Enddichtung 3527. Als Ergebnis wird die Enddichtung 3527 hauptsächlich gedrückt durch das hervorstehende Teil 3544 gegen die Entwicklungsrolle 510 durch das Blattstützglied 570, wobei das Beschränkungsblatt 560 hauptsächlich durch das nicht-hervorstehende Teil 3545 gegen die Entwicklungsrolle 510 durch das Blattstützglied 570 gedrückt bzw. gepresst wird. Demgemäß wird die Andruckkraft, die hervorgerufen wird durch das Andruckteil 3542, und ausgeübt wird an dem Endabschnitt 560c in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510, von dem Beschränkungsblatt 560, kleiner von dem Ende in der oben erwähnten axialen Richtung in Richtung des Zentrums. Beispielsweise wird die Andruckkraft, die hervorgerufen wird durch das Andruckteil 3542 und ausgeübt wird von dem Endabschnitt 560c in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510, von dem Beschränkungsblatt 560, kleiner von Punkt x3 in Richtung Punkt y3 in der Figur.
  • Es sei bemerkt, dass in 26 die oben erwähnte geneigte Oberfläche 3546 weggelassen ist, als Ergebnis eines Vereinfachens der Figur für eine vereinfachte Beschreibung derselben. Tatsächlich wird jedoch die geneigte Oberfläche 3546 bereitgestellt an einer Position entlang einer gestrichelten Linie AE. Ferner zeigen 23 bis 26 nur einen Endabschnitt in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510. Jedoch ist das andere Ende auch auf diese Art und Weise konfiguriert.
  • Indem die Andruckkraft, die hervorgerufen wird durch das Andruckteil und ausgeübt wird auf einen Endabschnitt von dem Beschränkungsblatt in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle kleiner gemacht wird von dem Ende in der oben erwähnten axialen Richtung in Richtung des Zentrums, wird es ermöglicht, die Tonerladung gleichförmiger zu machen.
  • Insbesondere ist es notwendig, wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND DER ERFINDUNG" beschrieben, obwohl das Beschränkungsblatt und die Enddichtungen angrenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle, um ihre oben beschriebenen Funktionen zu erreichen, die Enddichtungen gegen die Entwicklungsrolle mit einer ausreichend großen Andruckkraft anzudrücken bzw. zu pressen, um die Enddichtungen dazu zu bringen, ihre Funktionen hinsichtlich eines Verhinderns eines Auslaufens von Toner passend zu erreichen. Andererseits wird, falls die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle gleich ist oder größer als die Stärke der Andruckkraft der Enddichtungen gegen die Entwicklungsrolle, dann gibt es eine Möglichkeit, dass die Andruckkraft bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts signifikant größer werden wird, als die anderen Abschnitte des Beschränkungsblatts.
  • Solch ein ungleichmäßiges Andrücken des Beschränkungsblatts kann hervorrufen, dass die Tonerladung ungleichmäßig wird, und solch eine Ungleichmäßigkeit in Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und ein Tonerstreuen.
  • Um solch ein Problem zu adressieren, wird die Andruckkraft, die hervorgerufen wird durch das Andruckteil und ausgeübt wird auf einen Endabschnitt des Beschränkungsblatts in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle, kleiner gemacht von dem Ende in der oben erwähnten axialen Richtung in Richtung des Zentrums. Dadurch wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts an den Endabschnitten desselben im Wesentlichen gleich zu den anderen Abschnitten des Beschränkungsblatts, und deshalb ist es möglich, eine Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft zu verringern. Demgemäß ist es möglich, die Tonerladung gleichmäßig zu machen, und Probleme zu verhindern, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und ein Tonerverstreuen, die hervorgerufen werden durch Ungleichmäßigkeit in der Tonerladung.
  • Vierte Ausführungsform von der Struktur des Beschränkungsblatts und periphere Komponenten
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 4, 5, 27A, 27B und 28 bis 37 die Strukturen des Beschränkungsblatts 560 und periphere Komponenten derselben beschrieben. Die 27A und 27B sind perspektivische Ansichten, die einen Zustand zeigen, in dem das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. 28 zeigt eine perspektivische Ansicht der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. 29 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo das Beschränkungsblatt 560, in dem die Enddichtung 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden Teil 560, festgemacht ist an der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562. 30 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo das Beschränkungsblatt 560, in dem die 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden Teil 560, festgemacht ist an der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. 31 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 zeigt. 32 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angebracht ist an dem Gehäuse 540. 33 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird durch ein Welletrageglied 4580. 34 zeigt ein Diagramm, das ein Welletrageglied 4580 zeigt. 35 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Position der Dicke-Beschränkungseinheit 4563 bestimmt wird durch das Welletrageglied 4580, gesehen von der Seite des Tonertrageteils 510a. 36 zeigt eine Abschnittsansicht, die entlang der Linie R-R geht, die in 35 gezeigt ist. 37 wird später beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler dient), auf, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird (die als Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der Dicke der Schicht des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein Gummiteil 560a und ein gummi-unterstützendes Teil 560. In der vorliegenden Erfindung ist das Gummiteil 560a aus beispielsweise Silicon-Gummi oder Urethan-Gummi mit einer Dicke von ungefähr 2 mm gemacht. Das gummi- unterstützende Teil 560b ist eine dünne Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die gemacht ist aus beispielsweise Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl, und die eine elastische Eigenschaft aufweist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt von dem gummi-unterstützenden Teil 560b. Wie in 4 gezeigt, ist die Oberfläche des Gummiteils 560a in Kontakt gebracht mit der Oberfläche der Entwicklungsrolle 510, und dadurch erreicht das Gummiteil 560a die oben erwähnten Funktionen mit Bezug auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird.
  • Das gummi-unterstützende Teil 560b presst bzw. drückt das Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 mit seiner zwingenden Kraft. Wie in 27A und 27B gezeigt, wird ein Ende des gummi-unterstützenden Teils 560b festgemacht an der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. Die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es sei bemerkt, dass solch ein Fixieren erreicht wird durch Punktschweißen durch Laserschweißen. Ferner zeigt 27A ein Diagramm, das vorne die Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, das an die Entwicklungsrolle 510 angrenzt, und 27B ein Diagramm zeigt, das vorne die Hinterseite der Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt, die an die Entwicklungsrolle 510 angrenzt.
  • Wie in 28 gezeigt, hat die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein erstes Biegeteil 562a, ein unterstützendes Teil 562b und ein zweites Biegeteil 562c, die gebildet werden durch Biegen eines rechtwinkligen Glieds entlang seiner longitudinalen Richtung. Das rechtwinklige Glied hat eine Dicke von 1,8 mm oder mehr. Das erste Biegeteil 562a wird gebogen in einer Richtung, entgegengesetzt zu dem zweiten Biegeteil 562c, und wie in 4 gezeigt, der Querschnitt der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 wird gebildet in einer sogenannten "Z"-Form. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform, bei dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c, das Biegeteil, das näher an dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt wird. Ferner wird, wie in 4, 27A und 27B gezeigt, das gummi-unterstützende Teil 560b festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b, und das unterstützende Teil 562b unterstützt das Beschränkungsblatt 560.
  • Ferner wird, wie in 29 gezeigt, eine Enddichtung 4527 bereitgestellt an jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560. Die Enddichtung 4527 wird hergestellt aus nicht-gewebtem Stoff, und weist eine Funktion auf zum Verhindern, dass der Toner T ausläuft zwischen dem Gehäuse 540 und der Umgebungsoberfläche der Entwicklungsrolle 510 an den Endabschnitten in der axialen Richtung derselben. Die Dicke der Enddichtung 4527 wird dicker gemacht als die Dicke des Gummiteils 560a des Beschränkungsblatts 560, was oben beschrieben ist, und ist ungefähr 2,6 mm.
  • Ferner wird, wie in 30 gezeigt, die Enddichtung 4527 festgemacht an dem gummi-unterstützenden Teil 560b des Beschränkungsblatts 560. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Enddichtung 4527 und das gummi-unterstützende Teil 560b angebracht sind aneinander mit einem doppelseitigen Klebeband bei einem rechtwinkligen Anbringabschnitt 4528. Das bedeutet, dass das Gummiteil 560a und die Enddichtung 4527 nebeneinander angebracht werden an dem gummi-unterstützenden Teil 560b.
  • Es sei bemerkt, dass obwohl 29 und 30 nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts etc. zeigen, das andere Ende auf die gleiche Art und weise konfiguriert ist.
  • Wie in 31 gezeigt, hat die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 4564 bei beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils bzw. Unterstützungsteils 562 in der longitudinalen Richtung, zum Festmachen der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 wird festgemacht an einem Rahmen 4526 an beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils 562b mit Schrauben 4566 in der longitudinalen Richtung.
  • Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Beschränkungsblatt 560, die Blatt-unterstützende Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht ist, und der Rahmen 4526, integriert werden in eine Einheit, wie in 31 gezeigt, und diese Einheit wird bezeichnet als die Dicke-Beschränkungseinheit 4563.
  • Wie in 32 gezeigt, ist die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 derart strukturiert, dass sie anbringbar/abnehmbar ist an/von dem oben beschriebenen Gehäuse 540. Wie es in 32 gesehen werden kann, ist es das Gehäuse 540 derart strukturiert, dass die Enddichtung 4527 angeordnet werden kann entlang einem Teil des Gehäuses 540, das in einer Art und Weise derart gebildet wird, dass es der äußeren Umgebungsoberfläche bzw. Umfangsoberfläche der Entwicklungsrolle 510 gegenüberliegt, wenn die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angebracht ist an dem Gehäuse 540.
  • Ferner wird, wie in 33 gezeigt, die Position der Dicke-Beschränkungseinheit 4563 bestimmt durch Wellentrageglieder 4580 zum Empfangen bzw. Aufnehmen der Rotationswelle 510 der Entwicklungsrolle 510, in einem Zustand, in dem die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angebracht ist an dem Gehäuse 540.
  • Insbesondere hat, wie in 34 gezeigt, das Welletrageglied 4580, beispielsweise eine erste Wölbung 4582 mit einem Welletrageloch 4586, eine zweite Wölbung bzw. Vorwölbung 4584, zwei Schraubenlöcher 4588, 4589 und ein Tonerzuführrolle-Unterstützungsteil 4592. wie in 33, 35 und 36 gezeigt, passt die erste Wölbung bzw. Vorwölbung des Welletrageglieds 4580 in die Entwicklungsrolle durch Loch 4568 (10), das bereitgestellt wird bei jedem Ende in der longitudinalen Richtung der Dicke-Beschränkungseinheit 4563, und dient als Beispiel eines ersten Lochs, an dem Gehäuse 540. Das bedeutet, dass das Gehäuse 540 eingeschlossen ist zwischen dem Schafttrageglied 4580 und der Dicke-Beschränkungseinheit 4563. Die zweite Vorwölbung 4584 des Schafttrageglieds 4580 passt in ein zweites Loch 4594, das bereitgestellt wird an jedem Ende in der longitudinalen Richtung der Dicke-Beschränkungseinheit 4563, an dem Gehäuse 540.
  • Ferner werden die erste Vorwölbung 4582 und die Entwicklungsrolle durch Loch 4568, in das die erste Vorwölbung 4582 passt, beide in einer kreisförmigen Form gebildet, und die erste Vorwölbung 4582 passt zusammen (oder greif ineinander) mit der Entwicklungsrolle durch Loch 4568. Die zweite Vorwölbung 4584 wird gebildet in einer Kreisform, wobei das zweite Loch 4594 im Wesentlichen oval ist. Daher grenzt die zweite Vorwölbung 4584 an das zweite Loch 4594 an zwei Angrenzenden Abschnitten 4596, 4597 (14) an. Das bedeutet, dass die zweite Vorwölbung 4584 derart funktioniert, dass die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 vom Rotieren mit Bezug auf das Welletrageglied 4580 um das Zentrum der ersten Vorwölbung 4582 abgehalten wird. Durch Festmachen der zwei Vorwölbungen in den zwei Löchern auf diese Art und Weise, wird die Position der Dicke-Beschränkungseinheit 4563 bestimmt durch das Welletrageglied 4580.
  • Es sei bemerkt, dass wie in 33 und 35 gezeigt, die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angeschraubt ist an das Welletrageglied 4580 mit Schrauben 4590, 4591 an dem Gehäuse 540 (das heißt, dass das Gehäuse 540 zwischen der Dicke-Beschränkungseinheit 4563 und dem Welletrageglied 4580 liegt).
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 37 die relative Positionsbeziehung zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und den oben erwähnten Vorwölbungen (oder Löchern) beschrieben. 37 ist ein schematisches Diagramm, das die relative Positionsbeziehung zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und den oben erwähnten Vorwölbungen bzw. Vorsprüngen (oder Löchern) darstellt. Ähnlich zu 4 zeigt 37 eine Abschnittsansicht, die einige der strukturellen Komponenten des Entwicklungsgeräts zeigt. Jedoch werden, um die folgende Beschreibung zu vereinfachen, von diesen strukturellen Komponenten, nur die Entwicklungsrolle 510, die Tonerzuführrolle 550, das Beschränkungsblatt 560 und die blatt-unterstützende Metallplatte 562 in durchgezogenen Linien in 37 gezeigt. Die relativen Positionen der ersten Vorwölbung 4582 (oder die Entwicklungsrolle durch Loch 4568, das als das erste Loch dient) und die zweite Vorwölbung 4584 (oder das zweite Loch 4594) mit Bezug auf die oben erwähnten strukturellen Komponenten werden durch gestrichelte Linien in 37 gezeigt.
  • Insbesondere schneiden sich die Richtung (gekennzeichnet durch Y4 in 37) von dem Zentrum der ersten Vorwölbung 4582 (oder die Entwicklungsrolle durch Loch 4568, das als das erste Loch dient) in Richtung des Zentrums der zweiten Vorwölbung 4584 (oder das zweite Loch 4592) und die Richtung einer Gegenkraft (gekennzeichnet durch X4 in 37), die das Beschränkungsblatt 560 erfährt von der Entwicklungsrolle 510 durch Angrenzen an die Entwicklungsrolle 510. Ferner ist die Richtung einer Linie (gekennzeichnet durch Z4 in
  • 37), die durch den oben erwähnten angrenzenden Abschnitt 4596 geht, und der angrenzende Abschnitt 4597 parallel zu der Richtung der oben erwähnten Gegenkraft (gekennzeichnet durch X4 in 37).
  • Es sollte bemerkt werden, dass, wie in 33 gezeigt, die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird von den Welletragegliedern 4580, die außen in der longitudinalen Richtung von der Entwicklungsrolle durch Löcher 4568 bereitgestellt werden, in einem Zustand, in dem die Rotationswelle 510b der Rolle 510 durch die Entwicklungsrolle durch Löcher 4568 (10) geht, und Löcher, die bereitgestellt werden in dem Gehäuse 540. In diesem Zustand grenzt das Gummiteil 560a und die Enddichtung 4527 an eine Tonertrageregion an, sowie an eine Nicht-Tonertrageregion auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 510, und erreichen ihre oben beschriebenen Funktionen.
  • Ferner wird das andere Ende des Beschränkungsblatts 560, das nicht unterstützt wird von den blatt-unterstützenden Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560) nicht in Kontakt gebracht mit der Entwicklungsrolle 510; aber ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz von dem freien Ende kontaktiert eher, mit einiger Breite, die Entwicklungsrolle 510. In anderen Worten grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht an die Entwicklungsrolle 510 an ihrem spitzen Ende an, aber grenzt an der Rolle 510 nahe der zentralen Position an. Ferner wird das Beschränkungsblatt 560 derart angeordnet, dass ihr Spitzenende in Richtung des oberen Stroms der Rotationsrichtung der Entwicklungsrolle 510 zeigt, und daher einen sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 durchführt. Es sei bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der das Beschränkungsblatt 560 angrenzt an der Entwicklungsrolle 510, sich unter der zentralen Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
  • Ferner wird ein Blattstützglied 570 (4), das beispielsweise aus Moltopren hergestellt ist, bereitgestellt an der anderen Seite des Beschränkungsblatts 560, entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510. Das Blattstützglied 570 hält den Toner T vom Eindringen zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und dem Gehäuse 540 ab, um den Toner an einem Auslaufen von da dazwischen zu hindern. Das Blattstützglied 570 stabilisiert auch die elastische Kraft des gummi-unterstützenden Teils 560b des Beschränkungsblatts 560. Ferner zwingt das Blattstützglied 570 (das heißt, legt eine Kraft an) das Gummiteil 560a von hinten in Richtung der Entwicklungsrolle 510, um das Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 zu pressen. Auf diese Art und Weise bringt das Blattstützglied 570 das Gummiteil 560a dazu, gegen die Entwicklungsrolle 510 gleichmäßiger anzugrenzen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass obwohl 31 bis 33 nur ein Ende in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510 zeigen, das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert ist.
  • Durch Bestimmen der Position der Dicke-Beschränkungseinheit, unter Verwendung des Welletrageglieds, ist es möglich, eine Fehlausrichtung in einer relativen Position des Beschränkungsblatts mit Bezug auf die Entwicklungsrolle am Auftreten zu verhindern.
  • Insbesondere kann, wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND DER ERFINDUNG" beschrieben, falls es eine Fehlausrichtung in der relativen Position gibt, die Dicke des Toners ungleichmäßig werden. Solch eine Ungleichmäßigkeit in der Dicke kann ein Problem hervorbringen, dass der Grad an Tonerladung ungleichmäßig wird.
  • Um solch ein Problem zu adressieren, wird die Position der Dicke-Beschränkungseinheit bestimmt, unter Verwendung eines Welletrageglieds. Da die Position des Beschränkungsblatts bestimmt wird durch die Dicke-Beschränkungseinheit und die Position der Entwicklungsrolle bestimmt wird durch das Welletrageglied, wird die Fehlausrichtung in der relativen Position des Beschränkungsblatts mit Bezug auf die Entwicklungsrolle kleiner, verglichen zu beispielsweise einem Fall, wo die Position der Dicke-Beschränkungseinheit bestimmt wird, unter Verwendung des Gehäuses. Demgemäß wird die Dicke des Toners gleichmäßig, und es ist möglich, die Tonerladung von einem Ungleichmäßigwerden abzuhalten.
  • Andere Ausführungsformen
  • Oben wurde eine Entwicklerladeeinheit (Dicke-Beschränkungseinheit) etc. gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, basierend auf verschiedenen Ausführungsformen. Jedoch sind die oben erwähnten Ausführungsformen der Erfindung nur dargelegt zum Vereinfachen des Verständnisses der vorliegenden Erfindung, und sind nicht dafür da, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen. Es muss nicht gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung verändert und/oder modifiziert werden kann, ohne den Umfang derselben zu verlassen, und dass die vorliegende Erfindung Äquivalente enthält.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde ein Voll-Farb-Laserstrahldrucker des Zwischentransferiertyps als ein Beispiel einer Bildformungsvorrichtung herangezogen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf verschiedene Bildformungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Voll-Farb-Laserstrahldrucker, unterschiedlich von dem Zwischentransferiertyp, Ein-Farb-Laserstrahldrucker, Photokopierer und Faxmaschinen.
  • Ferner ist der Photoleiter nicht begrenzt auf die sogenannte photoleitende Rolle, die strukturiert ist durch Bereitstellen einer photoleitenden Schicht auf der äußeren Umgebungsoberfläche einer zylindrischen leitenden Basis. Der Photoleiter kann ein sogenanntes photoleitendes Band sein, das strukturiert wird durch Bereitstellen einer photoleitenden Schicht auf einer Oberfläche einer bandähnlichen leitenden Basis.
    • (1) Ferner wird in der ersten oben beschriebenen Ausführungsform je näher die Schweißpunkte sich am Zentrum des Beschränkungsblatts in der longitudinalen Richtung befinden, der Abstand zwischen den zwei Schweißpunkten kleiner. Jedoch ist die Konfigurierung nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise können die Abstände zwischen den Schweißpunkten, die sich an den Endabschnitten des Beschränkungsblatts in der longitudinalen Richtung befinden, konstant sein, und die Abstände zwischen den Schweißpunkten, die sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befinden, können kürzer sein, als die Abstände bei den Endabschnitten.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil gemäß solch einer Konfiguration, es möglich wird, die Ungleichmäßigkeit in der oben erwähnten Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu verringern, und als Ergebnis ist es möglich, die Tonerladung effizienter gleichmäßig zu machen.
  • Ferner wird in der ersten Ausführungsform, je näher ein Schweißpunkt sich an dem Zentrum des Beschränkungsblatts in der longitudinalen Richtung befindet, die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und diesem Schweißpunkt kürzer. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise kann die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der sich an den Endabschnitten befindet, in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts, konstant sein, und die Distanz zwischen dem freien Ende und einem Schweißpunkt, der sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befindet, kann kürzer sein, als die Distanz an den Endabschnitten.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil gemäß solch einer Konfiguration, es möglich ist, die Ungleichmäßigkeit in der oben erwähnten Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu reduzieren, und als Ergebnis wird es möglich, die Tonerladung effizienter gleichmäßig zu machen.
  • Ferner wird in der ersten Ausführungsform, je näher die Schweißpunkte sich an einem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden, die Anzahl der Schweißpunkte größer. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann die Anzahl der Schweißpunkte, die sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden, konstant sein, und die Anzahl der Schweißpunkte, die sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befindet, kann größer sein als die Anzahl der Schweißpunkte bei den Endabschnitten.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, da gemäß solch einer Konfiguration es möglich ist, die Ungleichmäßigkeit in der oben erwähnten Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu reduzieren, und als ein Ergebnis ist es möglich, die Tonerladung effizienter gleichmäßig zu machen.
  • Ferner sind in der ersten Ausführungsform das Beschränkungsblatt und die blatt-unterstützende Metallplatte aneinander festgemacht durch Schweißen. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise kann das Beschränkungsblatt und die Blatt-unterstützende Metallplatte aneinander festgemacht werden, unter Verwendung von Schrauben.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil, falls die Glieder aneinander festgemacht durch Schweißen, es möglich wird, die Glieder effektiv aneinander festzumachen, und bei vielen Punkten.
  • Ferner wird in der ersten Ausführungsform ein Schweißen durchgeführt durch Laserschweißen. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt, und andere Arten von Schweißen können verwendet werden.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil, unter Verwendung von Laserschweißen, eine akkurate und präzise Kontrolle erreicht werden kann, und es möglich werden wird, die Schwierigkeiten beim Schweißen von Metallplatten zu überwinden, die sich im Material unterscheiden, und die auch in der Dicke stark unterschiedlich sind.
  • Ferner enthält in der ersten Ausführungsform das Beschränkungsblatt ein Gummiteil, das in der Lage ist, an die Oberfläche der Entwicklungsrolle anzugrenzen, sowie ein gummi-unterstützendes Teil zum Unterstützen des Gummiteils; und das gummi-unterstützende Teil und die Blatt-unterstützende Metallplatte sind aneinander festgemacht. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise können das Gummiteil und die Blatt-unterstützende Metallplatte direkt aneinander festgemacht werden.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil sie es möglich macht, das Beschränkungsblatt und die blatt-unterstützende Metallplatte leicht aneinander festzumachen.
  • Ferner wird in der ersten Ausführungsform ein Schraubenloch zum Festmachen der blatt-unterstützenden Metallplatte an dem Entwicklungsgerät bei jedem Endabschnitt der blatt-unterstützenden Metallplatte in der longitudinalen Richtung derselben bereitgestellt. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform wirkungsvoller in der Hinsicht, dass die oben erwähnte Wirkung, das heißt, die Wirkung, dass die Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft reduziert werden kann, und die Tonerladung gleichmäßiger gemacht werden kann, effektiver ausgeübt werden wird, in einer Situation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, da in der obigen Ausführungsform die blatt-unterstützende Metallplatte sicher unterstützt wird an beiden Endabschnitten derselben, und das Biegen in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung der Beschränkungsplatte größer wird, und deshalb die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle an dem zentralen Abschnitt schwach wird.
    • (2) Ferner wird in der zweiten Ausführungsform der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte, die sich an dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden, weitergemacht, als der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte, die sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte, die sich an dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden, gleich sein oder enger als der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte, die sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befinden.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil die Intensität der Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung verringert wird, verglichen zu der Intensität der Andruckkraft des Beschränkungsblatts an dem zentralen Abschnitt, und deshalb ist es möglich, die Ungleichmäßigkeit in der oben erwähnten Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu verringern bzw. zu reduzieren. Als Ergebnis wird es möglich, die Tonerladung effektiver gleichmäßig zu machen.
  • Ferner werden in der zweiten Ausführungsform das Beschränkungsblatt und die blatt-unterstützende Metallplatte aneinander festgemacht durch Schweißen.
  • Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise können das Beschränkungsblatt und die blatt-unterstützende Metallplatte aneinander festgemacht werden, unter Verwendung von Schrauben.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, da, falls die Glieder aneinander festgemacht werden durch Schweißen, es möglich wird, die Glieder effizient aneinander festzumachen und bei vielen Punkten.
  • Ferner ist in der zweiten Ausführungsform das Schweißen ein Laserschweißen. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt, und andere Arten von Schweißen können angewendet werden.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, da, durch Verwenden von Laserschweißen, eine akkurate und präzise Kontrolle erreicht werden kann, und es möglich sein wird, die Schwierigkeit beim Schweißen von Metallplatten, die sich im Material unterscheiden, und die auch in der Dicke stark unterscheiden, zu überwinden.
  • Ferner werden in der zweiten Ausführungsform die Enddichtungen zum Verhindern, dass der Toner ausläuft, bereitgestellt an Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise kann ein Glied, das sich von einer Enddichtung unterscheidet, bereitgestellt werden an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts, und solch ein Glied kann angrenzen an die nicht-toner-tragende Region auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt, das heißt, der Effekt eines Verringerns des Problems, dass die Enddichtungen einen Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatt gegen die Entwicklungsrolle aufweisen, aufgrund des Unterschieds in den Eigenschaften der Enddichtungen (beispielsweise Dicke, die Eigenschaften des Materials, etc.) verglichen mit denen des Beschränkungsblatts und dass die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle stärker wird an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts effektiver ausgeübt wird.
  • Ferner enthält in der zweiten Ausführungsform das Beschränkungsblatt ein Gummiteil, das in der Lage ist, an die Oberfläche der Entwicklungsrolle anzugrenzen, sowie ein gummi-unterstützendes Teil zum Unterstützen des Gummiteils; und die Enddichtungen werden festgemacht an dem gummi-unterstützenden Teil. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise können die Enddichtungen angebracht werden an dem oben erwähnten Rahmen.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform effektiver dadurch, dass der oben erwähnte Effekt, das heißt, der Effekt, dass die Tonerladung gleichmäßiger gemacht werden kann durch Reduzieren der Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft, effektiver ausgeübt wird, in einer Situation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, da in der obigen Ausführungsform die Enddichtung einen größeren Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle hat, aufgrund des Unterschieds in den Eigenschaften der Enddichtung und des Beschränkungsblatts, weil die Enddichtung direkt angebracht ist an dem Beschränkungsblatt.
  • Ferner ist in der zweiten Ausführungsform die Dicke der Enddichtung dicker als die Dicke des Gummiteils. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt.
  • Beispielsweise kann die Dicke der Enddichtung gleich sein oder geringer als die Dicke des Gummiteils.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt, dass die Intensität der Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung reduziert werden kann, verglichen zu der Intensität der Andruckkraft des Beschränkungsblatts in dem zentralen Abschnitt und die Ungleichmäßigkeit an Andruckkraft kann verringert werden, und als ein Ergebnis die Tonerladung gleichmäßiger gemacht werden kann, effektiver ausgeübt wird in einer Situation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, da in der obigen Ausführungsform die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts dazu tendiert, größer zu werden, weil die Dicke der Enddichtung dicker ist als das Beschränkungsblatt.
  • Ferner werden in der zweiten Ausführungsform das Gummiteil und die Enddichtungen an das gummi-unterstützende Teil nebeneinander festgemacht; und das Gummiteil und die Enddichtungen grenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise können das Gummiteil und die Enddichtungen festgemacht werden an dem gummi-unterstützenden Teil, getrennt voneinander.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt bzw. Wirkung, das heißt, der Effekt, dass die Tonerladung gleichmäßiger gemacht werden kann durch Reduzieren der Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft, effektiver ausgeübt werden wird in einer Situation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, da in der obigen Ausführungsform die Enddichtung einen größeren Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle haben kann, aufgrund des Unterschieds in den Eigenschaften der Enddichtung und dem Beschränkungsblatt.
    • (3) Ferner wird in der dritten Ausführungsform ein Blattstützglied zum Verhindern, dass der Toner zwischen dem Andruckteil und dem Beschränkungsblatt ausläuft, bereitgestellt zwischen dem Andruckteil und dem Beschränkungsblatt. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise muss ein Blattstützglied nicht bereitgestellt werden zwischen dem Andruckteil und dem Beschränkungsblatt.
  • Jedoch ist es gemäß der oben beschrieben Ausführungsform möglich, den Toner vom Herauslaufen zwischen dem Anpressteil und dem Beschränkungsblatt zu hindern, und es ist auch möglich, die elastische Kraft des gummi-unterstützenden Teils des Beschränkungsblatts zu stabilisieren. Ferner ist es möglich, das Gummiteil gegen die Entwicklungsrolle gleichmäßiger angrenzen zu lassen.
  • Deshalb ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt.
  • Ferner wird in der dritten Ausführungsform der Abstand zwischen dem Andruckteil und dem Beschränkungsblatt weitergemacht von dem Ende in Richtung des Zentrums in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, da es möglich ist, die Andruckkraft, die durch das Andruckteil hervorgerufen wird, und ausgeübt wird auf die Endabschnitte des Beschränkungsblatts dazu zu bringen, in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle kleiner zu werden von dem Ende in der axialen Richtung in Richtung des Zentrums gemäß einem einfachen Verfahren.
  • Ferner weist in der dritten Ausführungsform das Andruckteil ein hervorstehendes Teil auf, das hervorsteht in Richtung des Beschränkungsblatts an einem Ende, in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle, von dem Andruckteil. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil es möglich ist, die Andruckkraft dazu zu bringen, die hervorgerufen wird durch das Andruckteil und ausgeübt wird auf die Endabschnitte des Beschränkungsblatts, in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle, kleiner zu werden von dem Ende in der axialen Richtung in Richtung des Zentrums gemäß einem einfachen Verfahren.
  • Ferner presst in der dritten Ausführungsform das hervorstehende Teil die Enddichtung durch das Blattstützglied. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform, weil es möglich wird, die Enddichtung gegen die Entwicklungsrolle zu pressen mit einer ausreichend großen Andruckkraft, und die Enddichtung passend zu machen, um ihre Funktion eines Verhinderns, dass der Toner ausläuft, zu erreichen.
  • Ferner weist in der dritten Ausführungsform das Andruckteil eine geneigte Oberfläche zwischen dem hervorstehenden Teil und einem nicht-hervorstehenden Teil des Andruckteils auf. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann das Teil zwischen dem hervorstehenden Teil und dem nicht-hervorstehenden Teil in einer sternartigen Form konfiguriert werden.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil es möglich ist, dass das Blattstützglied glatt angeordnet wird entlang dem Andruckteil und dass die oben erwähnten Funktionen des Blattstützglieds erreicht werden.
  • Ferner enthält in der dritten Ausführungsform das Beschränkungsblatt ein Gummiteil, das hergestellt ist zum Angrenzen an die Entwicklungsrolle, sowie ein gummi-unterstützendes Teil zum Zwingen des Gummiteils; das Gummiteil und die Enddichtungen sind an das gummi-unterstützende Teil nebeneinander festgemacht; und das Gummiteil und die Enddichtungen grenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise können das Gummiteil und die Enddichtungen festgemacht werden an das gummi-unterstützende Teil, getrennt voneinander, oder nur das Gummiteil kann festgemacht werden an das gummi-unterstützende Teil und die Enddichtungen können festgemacht werden an dem Gehäuse.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt, das heißt, der Effekt, dass die Tonerladung gleichmäßig gemacht werden kann durch Reduzieren der Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft, effektiver ausgeübt werden wird in einer Situation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, da in der obigen Ausführungsform, die Andruckkraft der Enddichtung gegen die Entwicklungsrolle dazu tendiert, einen größeren Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle zu haben.
    • (4) Ferner grenzt in der vierten Ausführungsform das Beschränkungsblatt an die Entwicklungsrolle, um die Dicke der Schicht des Toners zu begrenzen, der durch die Entwicklungsrolle getragen wird. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise kann das Beschränkungsblatt die Dicke der Schicht des Toners beschränken, der von der Entwicklungsrolle getragen wird, in einem nicht-kontaktierenden Zustand mit Bezug auf die Entwicklungsrolle.
  • Jedoch tendiert, falls das Beschränkungsblatt die Dicke des Toners durch Angrenzen an die Entwicklungsrolle beschränkt, die Dicke des Toners dazu, ungleichmäßig zu werden, aufgrund der Gegenkraft, die das Beschränkungsblatt empfängt von der Entwicklungsrolle. Deshalb ist die oben beschriebene Ausführungsform dadurch effektiver, dass die Funktionen, die oben erwähnt werden, effektiver ausgeübt werden.
  • Ferner weist in der vierten Ausführungsform die Dicke-Beschränkungseinheit ein Loch auf; das Welletrageglied hat eine Vorwölbung; und die Position der Dicke-Beschränkungseinheit wird bestimmt durch Anpassen der Vorwölbung in das Loch. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige, und die Position kann in irgendeiner Art und Weise bestimmt werden, solange die Position der Dicke-Beschränkungseinheit bestimmt wird durch das Welletrageglied.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil die Position der Dicke-Beschränkungseinheit bestimmt werden kann gemäß einem einfachen Verfahren.
  • Ferner weist in der vierten Ausführungsform die Dicke-Beschränkungseinheit eine Vielzahl von Löchern auf; das Welletrageglied weist eine Vielzahl von Vorwölbungen auf; jede der Vorwölbungen wird angepasst in ein entsprechendes der Löcher; und eine erste Vorwölbung unter der Vielzahl der Vorwölbungen weist ein Welletrageloch auf zum Empfangen der Rotationswelle bzw. Rotationsachse. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann es nur ein Loch in der Dicke-Beschränkungseinheit geben, und es kann nur eine Vorwölbung an dem Welletrageglied geben, die an das Loch anzupassen ist.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil die Position der Dicke-Beschränkungseinheit sicherer bestimmt werden kann.
  • Ferner hat in der vierten Ausführungsform, das erste Loch, unter der Vielzahl der Löcher, in die die erste Vorwölbung anzupassen ist, eine kreisförmige Form. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann das erste Loch oval sein oder rechtwinklig.
  • Jedoch wird es, falls das erste Loch eine kreisförmige Form hat, leicht sein, die Form des Lochs zu formen. Andererseits ist die oben beschriebene Ausführungsform dadurch effektiver, dass, da in der obigen Ausführungsform die Dicke-Beschränkungseinheit dazu tendiert, um das Zentrum der ersten Vorwölbung mit Bezug auf das Welletrageglied zu rotieren, die Funktion der Vorwölbung, anders als die erste Vorwölbung, die oben erwähnte Rotation zu verhindern, effektiver erreicht werden wird.
  • Ferner wird in der vierten Ausführungsform die erste Vorwölbung eingepasst in das erste Loch. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise kann die erste Vorwölbung in einem Zustand eingepasst werden, in dem die Formen nicht miteinander übereinstimmen.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil die Position der Dicke-Beschränkungseinheit sicherer bestimmt werden kann.
  • Ferner wird in der vierten Ausführungsform eine zweite Vorwölbung, die unterschiedlich ist von der ersten Vorwölbung, eingepasst in ein zweites Loch, das unterschiedlich ist von dem ersten Loch; und die Richtung von dem Zentrum des ersten Lochs in Richtung des Zentrums des zweiten Lochs schneidet die Richtung einer Gegenkraft, die das Beschränkungsblatt empfängt von der Entwicklungsrolle durch Angrenzen gegen die Entwicklungsrolle. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann die Richtung von dem Zentrum des ersten Lochs in Richtung des Zentrums des zweiten Lochs parallel sein zu der Richtung der Gegenkraft.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform dadurch effektiver, dass die Funktion der zweiten Vorwölbung, die Dicke-Beschränkungseinheit vom Rotieren um das Zentrum der ersten Vorwölbung mit Bezug auf das Welletrageglied abzuhalten, effektiver erreicht werden wird.
  • Ferner wird in der vierten Ausführungsform eine zweite Vorwölbung, die unterschiedlich ist von der ersten Vorwölbung, eingepasst in ein zweites Loch, das unterschiedlich ist von dem ersten Loch; die zweite Vorwölbung grenzt an das zweite Loch bei zwei Abschnitten; und die Richtung einer Linie, die durch die zwei Abschnitte geht, ist parallel zu der Richtung einer Gegenkraft, die von dem Beschränkungsblatt von der Entwicklungsrolle empfangen wird, durch Angrenzen gegen die Entwicklungsrolle. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
  • Beispielsweise kann die Richtung der Linie, die durch die zwei angrenzenden Abschnitte geht, die Richtung der Gegenkraft schneiden.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform effektiver dadurch, dass die Funktion der zweiten Vorwölbung, die Dicke-Beschränkungseinheit vom Rotieren um das Zentrum der ersten Vorwölbung mit Bezug auf das Welletrageglied abzuhalten, effektiver erreicht werden wird.
  • Ferner wird in der vierten Ausführungsform ein Gehäuse, das in der Lage ist, den Toner zu enthalten, bereitgestellt und die Vorwölbung wird eingepasst in das Loch durch das Gehäuse. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann die Vorwölbung eingepasst werden in das Loch ohne dass das Gehäuse dazwischen liegt.
  • Jedoch ist die oben beschriebene Ausführungsform bevorzugt, weil die Dicke-Beschränkungseinheit und das Welletrageglied, und daher das Beschränkungsblatt und die Entwicklungsrolle passend an dem Gehäuse festgemacht werden.
  • Konfiguration eines Computersystem etc.
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform eines Computersystems, die ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 38 zeigt ein beispielhaftes Diagramm, das die externe Konfiguration eines Computersystems zeigt. Das Computersystem 1000 enthält: eine Computereinheit 1102; ein Anzeigegerät 1104; einen Drucker 1106; ein Eingabegerät 1108; und ein Lesegerät 1110. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Computereinheit 1102 in einem Miniturmgehäuse; jedoch ist die Struktur nicht begrenzt auf dieses Beispiel. Obwohl ein CRT (Kathodenstrahlröhre), eine Plasmaanzeige oder ein Flüssigkristallanzeigegerät im Allgemeinen verwendet wird als Anzeigegerät 1104, können andere Arten von Geräten verwendet werden. Der oben beschriebene Drucker wird als der Drucker 1106 verwendet. In der vorliegenden Ausführungsform werden eine Tastatur 1108A und eine Maus 1108B verwendet als das Eingabegerät 1108; jedoch können andere Arten von Geräten verwendet werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden ein Flexibles-Diskettenlaufwerkgerät 1110A und ein CD-ROM-Laufwerkgerät 1110B verwendet als das Lesegerät 1110; jedoch ist es möglich, ein MO-(magneto-optisch)-Diskettenlaufwerkgerät, ein DVD-(digitale vielseitige Disk)-Laufwerk oder eine andere Art von Gerät zu verwenden.
  • 39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des in 38 gezeigten Computersystems zeigt. 39 zeigt, dass ein interner Speicher 1202, wie zum Beispiel ein RAM, bereitgestellt wird innerhalb des Gehäuses, in dem sich die Computereinheit 1102 befindet, und ein externer Speicher, wie zum Beispiel eine Festplatteneinheit 1204 werden auch bereitgestellt.
  • In dem Obigen wurde eine Beschreibung eines Beispiels durchgeführt, in dem der Drucker 1106 verbunden ist mit der Computereinheit 1102, dem Anzeigegerät 1104, dem Eingabegerät 1108 und dem Lesegerät 1110 zum Konfigurieren des Computersystems. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann das Computersystem konfiguriert sein, dass es nur die Computereinheit 1102 und den Drucker 1106 umfasst, und es muss nicht irgendeines von dem Anzeigegerät 1104, dem Eingabegerät 1108 und dem Lesegerät 1110 aufweisen.
  • Ferner ist es auch beispielsweise für den Drucker 1106 möglich, irgendeine einer von den Funktionen oder Mechanismen von jeweils der Computereinheit 1102, dem Anzeigegerät 1104, den Eingabegeräten 1108 und dem Lesegerät 1110 aufzuweisen. Beispielsweise ist es möglich, den Drucker 1106 derart zu strukturieren, dass er einen Bildprozessor zum Verarbeiten von Bildern umfasst, sowie einen Anzeigeabschnitt zum Ausführen verschiedener Arten einer Anzeige und einen Aufzeichnungsmediumsanbringabschnitt zum abnehmbaren Anbringen eines Aufzeichnungsmediums, auf dem Bilddaten, die aufgenommen werden mit einer digitalen Kamera oder ähnliches gespeichert werden.
  • Ein Computersystem, das wie oben konfiguriert ist, wird existierenden Computersystemen als Ganzes überlegen sein.

Claims (29)

  1. Eine Entwicklerladeeinheit, umfassend: ein Entwicklerladeglied (560; 560a, 560b) zum Laden eines Entwicklers, getragen durch ein Entwicklertrageglied (510) durch Angrenzen an das Entwicklertrageglied (510); ein Unterstützungsglied (562) zum Unterstützen des Entwicklerladeglieds (560); und gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Festmachteilen (W1) zum Festmachen des Entwicklerladeglieds (560) mit dem Unterstützungsglied (562), wobei die Festmachteile (W1) angeordnet sind nach einer vorbestimmten Anordnung, wobei ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile, die sich in einem zentralen Abschnitt in einer longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, kürzer ist als ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile (W1), die sich an einem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden.
  2. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 1, wobei: je näher die Festmachteile (W1) sich bei einem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, desto kürzer wird der Abstand zwischen zwei der Festmachteile (W1).
  3. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 2, wobei: je näher ein Festmachteil (W1) sich bei einem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befindet, desto kürzer ist der Abstand zwischen dem angrenzenden freien Ende des Entwicklerladeglieds und diesem Festmachteil.
  4. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 1, wobei das Entwicklerladeglied (560) und das Unterstützungsglied (562) aneinander festgemacht sind durch Schweißen.
  5. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 4, wobei das Schweißen Laserschweißen ist.
  6. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 1, wobei: das Entwicklerladeglied (560) enthält einen elastischen Körper (560a), der in der Lage ist, an eine Oberfläche des Entwicklertrageglieds anzugrenzen, und ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied (560b) zum Unterstützen des elastischen Körpers; und wobei das Elastische-Körper-Unterstützungsglied und das Unterstützungsglied aneinander festgemacht sind.
  7. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 1, wobei ein Schraubenloch zum Festmachen des Unterstützungsglieds an ein Entwicklungsgerät bereitgestellt wird bei jedem Endabschnitt des Unterstützungsglieds in der longitudinalen Richtung desselben.
  8. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 1, wobei je mehr die Festmachteile (W1) sich bei einem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, desto kürzer wird der Abstand zwischen den zwei Festmachteilen (W1); das Entwicklerladeglied und das Unterstützungsglied aneinander festgemacht sind durch Laserschweißen; das Entwicklerladeglied enthält einen elastischen Körper (560a), der in der Lage ist, an eine Oberfläche des Entwicklertrageglieds anzugrenzen, und ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied (560b) zum Unterstützen des elastischen Körpers; das Elastische-Körper-Unterstützungsglied (560b) und das Unterstützungsglied (562) aneinander festgemacht sind; und ein Schraubenloch (1564) zum Festmachen des Unterstützungsglieds (562) an ein Entwicklungsgerät bereitgestellt wird bei jedem Endabschnitt des Unterstützungsglieds in der longitudinalen Richtung desselben.
  9. Ein Entwicklungsgerät, umfassend: ein Entwicklertrageglied (510) zum Tragen von Entwickler; eine Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 1, wobei ein latentes Bild, getragen durch ein Bildtrageglied (20), entwickelt wird unter Verwendung des Entwicklers, getragen durch das Entwicklertrageglied (510) und geladen durch das Entwicklerladeglied (560), bereitgestellt in der Entwicklerladeeinheit.
  10. Eine Bild-Formungsvorrichtung, umfassend: ein Bildtrageglied (20) zum Tragen eines latenten Bildes; ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 9.
  11. Ein Computersystem umfassend: eine Computereinheit; ein Anzeigegerät, das verbunden ist mit der Computereinheit; und eine Bild-Formungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10, die verbunden ist mit der Computereinheit.
  12. Eine Entwicklerladeeinheit umfassend: ein Entwicklerladeglied (560) zum Laden von Entwickler, getragen durch ein Entwicklertrageglied (510) durch Angrenzen an das Entwicklertrageglied (510); ein Unterstützungsglied (562) zum Unterstützen des Entwicklerladeglieds (560); und gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Festmachteilen (W1) zum Festmachen des Entwicklerladeglieds (560) mit dem Unterstützungsglied (562), wobei die Festmachteile (W1) angeordnet sind gemäß einer vorbestimmten Anordnung; wobei eine Anzahl der Festmachteile (W1), die sich in einem zentralen Abschnitt in einer longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, größer ist als eine Anzahl der Festmachteile (W1), die sich an einem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden.
  13. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 12, wobei: je näher die Festmachteile (W1) sich bei einem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, desto größer ist die Anzahl der Festmachteile.
  14. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 13, wobei das Entwicklerladeglied (560) und das Unterstützungsglied aneinander festgemacht sind durch Laserschweißen; das Entwicklerladeglied (560) enthält einen elastischen Körper (560a), der in der Lage ist, an eine Oberfläche des Entwicklertrageglieds anzugrenzen, und ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied (560b) zum Unterstützen des elastischen Körpers; das Elastische-Körper-Unterstützungsglied und das Unterstützungsglied aneinander festgemacht sind; und ein Schraubenloch (1564) zum Festmachen des Unterstützungsglieds an ein Entwicklungsgerät bereitgestellt wird bei jedem Endabschnitt des Unterstützungsglieds in der longitudinalen Richtung desselben.
  15. Eine Entwicklerladeeinheit, umfassend: ein Entwicklerladeglied (560) zum Laden von Entwickler, getragen von einem Entwicklertrageglied (510); ein Unterstützungsglied (562) zum Unterstützen des Entwicklerladeglieds (560); und gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Festmachteilen (W1, W2) zum Festmachen des Entwicklerladeglieds (560) an das Unterstützungsglied (562), wobei die Festmachteile angeordnet sind gemäß einer vorbestimmten Anordnung, wobei eine Distanz (L1) zwischen einem freien Ende des Entwicklerladeglieds (560) und einem der Festmachteile (W1, W2), die sich in einem Endabschnitt in einer longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, länger ist als eine Distanz (L2) zwischen dem freien Ende des Entwicklerladeglieds (560) und einem der Festmachteile (W1, W2), das sich an einem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befindet.
  16. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 15, wobei: ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile (W1), die sich an dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, weiter ist als ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile (W1), die sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden.
  17. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 15, wobei das Entwicklerladeglied (560) und das Unterstützungsglied (562) aneinander festgemacht werden durch Schweißen.
  18. Die Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 17, wobei das Schweißen Laserschweißen ist.
  19. Ein Entwicklungsgerät, umfassend: ein Entwicklertrageglied (510) zum Tragen von Entwickler; und eine Entwicklerladeeinheit nach Anspruch 15, wobei ein latentes Bild, getragen von einem Bildtrageglied (20), entwickelt wird, unter Verwendung des Entwicklers, getragen durch das Entwicklertrageglied (510).
  20. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 19, wobei: ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile (W1), die sich bei dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, weiter ist als ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile, die sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden.
  21. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 19, wobei das Entwicklerladeglied (560) und das Unterstützungsglied (562) aneinander festgemacht sind durch Schweißen.
  22. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 21, wobei das Schweißen Laserschweißen ist.
  23. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 19, wobei ein Dichtungsglied (520) zum Vermeiden, dass der Entwickler verspritzt, bereitgestellt wird bei dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560).
  24. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 23, wobei: das Entwicklerladeglied enthält einen elastischen Körper (560a), der in der Lage ist, an eine Oberfläche des Entwicklertrageglieds anzugrenzen, und ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied (560b) zum Unterstützen des elastischen Körpers; und das Dichtungsglied festgemacht wird an dem Elastische-Körper-Unterstützungsglied (560b).
  25. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 24, wobei eine Dicke des Dichtungsglieds (520) dicker ist, als eine Dicke des elastischen Körpers.
  26. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 25, wobei: der elastische Körper (560a) und das Dichtungsglied (520) festgemacht sind an dem Elastischen-Körper-Unterstützungsglied (560b) nebeneinander; und der elastische Körper (560a) und das Dichtungsglied angrenzen an der Oberfläche des Entwicklertrageglieds (510).
  27. Das Entwicklungsgerät nach Anspruch 26, wobei: ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile, die sich an dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden, weiter ist als ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile (W1), die sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds (560) befinden; und wobei das Entwicklerladeglied und das Unterstützungsglied aneinander festgemacht sind durch Laserschweißen.
  28. Eine Bild-Formungsvorrichtung, umfassend: ein Bildtrageglied (20) zum Tragen eines latenten Bildes; ein Entwicklungsgerät nach Anspruch 19.
  29. Ein Computersystem, umfassend: eine Computereinheit; ein Anzeigegerät, das verbunden ist mit der Computereinheit; und eine Bild-Formungsvorrichtung nach Anspruch 28, die verbunden ist mit der Computereinheit.
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