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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklerladeeinheit, ein Entwicklungsgerät, eine Bild-Formungsvorrichtung
und ein Computersystem.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Als
eine Art einer Bild-Formungsvorrichtung ist beispielsweise eine
Vorrichtung bekannt, die eine Entwicklungseinheit eines Drehtyps
bzw. rotierenden Typs umfasst. Diese Drehtyp-Entwicklungseinheit weist
eine Vielzahl von Entwicklungsgeräten auf, die radial um ihre
Rotationsachse angeordnet sind. Die Entwicklungsgeräte sind
in der Lage, ein latentes Bild zu entwickeln, das auf einem Photoleiter
gebildet wird, unter Verwendung eines Entwicklers, wie zum Beispiel
einem Toner. Wenn ein Bildsignal gesendet wird von einem externen
Gerät,
wie zum Beispiel einem Host-Computer, bringt die Bild-Formungsvorrichtung
die Entwicklungseinheit dazu, um ihre Rotationsachse zu rotieren,
um eines der Vielzahl der Entwicklungsgeräte in einer Entwicklungsposition
zu lokalisieren, die entgegengesetzt zu dem Photoleiter ist. Die
Vorrichtung bildet ein Tonerbild durch Entwickeln des latenten Bildes,
das auf dem Photoleiter gebildet wird, und transferiert dann das
Bild auf ein Zwischenmedium. Ein Farbbild wird gebildet durch Übereinanderlagern
einer Vielzahl von Tonerbildern durch sequentielles Ändern der
Vielzahl der Entwicklungsgeräte
und Wiederholen der oben erwähnten Entwicklungs-
und Transferierprozesse.
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Um
solche Funktionen zu realisieren, um ein latentes Bild zu entwickeln,
das auf einem Photoleiter, wie oben erwähnt, gebildet wird, weist ein
Entwicklungsgerät
beispielsweise auf: eine Entwicklungsrolle, die als ein Entwicklertrageglied
für ein
Tragen des Toners dient; ein Tonerreservoir; eine Tonerversorgungsrolle;
und ein Beschränkungsblatt,
das als ein Entwicklerladeglied und/oder als ein Dickebeschränkungsglied
dient. Das Beschränkungsblatt wird
angebracht an das Entwicklungsgerät durch ein Unterstützungsglied
zum Unterstützen
des Beschränkungsblatts
und ist in der Lage, Toner zu laden, der getragen wird durch den
Entwicklungsroller. Das Beschränkungsblatt
grenzt an den Entwicklungsroller an, um die Dicke des Toners zu
begrenzen, der von dem Entwicklungsroller getragen wird.
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- (1) In dem, wie oben konfigurierten, Entwicklungsgerät gibt es
eine Möglichkeit,
da das Beschränkungsblatt
an die Entwicklungsrolle angrenzt, dass das Beschränkungsblatt
gebogen wird, aufgrund der Last, die von der Entwicklungsrolle angelegt
wird. Insbesondere wird, in dem Fall, dass die Entwicklungsrolle und
das Beschränkungsblatt
(oder das Unterstützungsglied
zum Unterstützen
des Beschränkungsblatts)
unterstützt
werden bei ihren Endabschnitten in der longitudinalen Richtung,
der Grad an Biegung in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen
Richtung des Beschränkungsblatts
größer werden
wird.
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Falls
solch ein Biegen auftritt in dem Beschränkungsblatt, gibt es eine Möglichkeit,
dass die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
bzw. der Beschränkungsplatte
gegen die Entwicklungsrolle ungleichförmig wird. Insbesondere wird
in dem oben erwähnten
Fall die Andruckkraft schwach sein an dem zentralen bzw. Mittelabschnitt
in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
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Solch
ein ungleichförmiges
Andrücken
bzw. Anpressen des Beschränkungsblatts
kann hervorrufen, dass der Toner uneben bzw. ungleichförmig oder ungleichmäßig geladen
wird, wie zum Beispiel in EP-A-O 841 599 gezeigt. Solch eine Ungleichförmigkeit
in der Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine
Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und eine Tonerstreuung.
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Deshalb
wurde, um die Tonerladung gleichförmig zu machen, eine Technik
zum reduzieren der Ungleichförmigkeit
der Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle erwünscht.
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Das
Entwicklungsgerät,
das aus EP-A-O 841 599 bekannt ist, weist eine Entwicklungsrolle
auf zum Tragen eines Toners auf einer Oberfläche derselben und eine U-förmige flache
Federung, die in Kontakt kommt mit der Entwicklungsrolle, den an
die Entwicklungsrolle zuzuführenden
Toner lädt,
und die Dicke einer Schicht des Toners auf der Rollenoberfläche reguliert.
Das bekannte Gerät
verbessert daher die Gleichförmigkeit
der Tonerschichtdicke in der Achsenrichtung der Entwicklungsrolle
und die Gleichförmigkeit
eines Ladens des Toners.
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- (2) Ferner können
in einigen Entwicklungsgeräten Enddichtungen
bereitgestellt werden bei jedem Endabschnitt in der longitudinalen
Richtung des Beschränkungsblatts.
Diese Enddichtungen funktionieren so, dass sie verhindern, dass
der Toner herausströmt
zwischen dem Rahmen und der umgebenden Oberfläche der Entwicklungsrolle.
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Das
Beschränkungsblatt
und die Enddichtungen grenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle an,
um ihre oben beschriebene Funktion zu erreichen. Jedoch ist die
Eigenschaft der Enddichtungen (beispielsweise Dicke, Eigenschaften
des Materials, etc.) unterschiedlich von denen des Beschränkungsblatts.
Deshalb können
die Enddichtungen einen Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle haben, und in einigen Fällen wird
die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle stärker
bei den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
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Solch
ein ungleichförmiges
Anpressen des Beschränkungsblatts
kann hervorrufen, dass der Tonerladung ungleichförmig wird. Solch eine Ungleichförmigkeit
in einer Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel
eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und eine Tonerstreuung.
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Deshalb
wurde, um die Tonerladung gleichförmig zu machen, eine Technik
zum Verringern der Ungleichförmigkeit
in der Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle erwünscht.
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- (3) Ferner haben, wie oben bemerkt, einige Entwicklungsgeräte Enddichtungen,
die bereitgestellt sind auf der gleichen Linie wie das Beschränkungsblatt bei
jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
Diese Enddichtungen funktionieren so, dass der Toner am Herausströmen zwischen
dem Gehäuse
und der umgebenden Oberfläche
der Entwicklungsrolle gehindert wird.
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Das
Beschränkungsblatt
und die Enddichtungen grenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle an,
um ihre oben beschriebenen Funktionen zu erreichen. Um die Enddichtungen
so passend zu gestalten, dass sie ihre Funktionen erreichen, ein
Herausströmen
des Toners verhindern, ist es notwendig, die Enddichtungen gegen
die Entwicklungsrolle mit einer ausreichend großen Andruckkraft zu pressen. Andererseits,
falls die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle
bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts in der axialen Richtung
der Entwicklungsrolle gleich oder größer ist, als die Stärke der
Andruckkraft der Enddichtungen gegen die Entwicklungsrolle, dann
gibt es eine Möglichkeit,
dass die Andruckkraft bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts
signifikant größer wird, als
andere Abschnitte des Beschränkungsblatts.
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Solch
ein ungleichförmiges
Andrücken
bzw. Anpressen des Beschränkungsblatts
kann hervorrufen, dass die Tonerladung ungleichförmig wird. Solch eine Ungleichförmigkeit
in einer Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel
eine Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und eine Tonerstreuung.
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Deshalb
wurde, um die Tonerladung gleichförmig zu machen, eine Technik
zum Verringern der Ungleichförmigkeit
in der Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle erwünscht.
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- (4) Ferner ist es in einigen Entwicklungsgeräten notwendig,
die relative Position des Beschränkungsblatts
mit Bezug auf die Entwicklungsrolle konstant zu halten. Falls es
eine Fehlanordnung bzw. Ausrichtungsfehler in der relativen Position
gibt, kann die Dicke des Toners ungleichförmig bzw. ungleichmäßig werden.
Solch eine Ungleichförmigkeit
bzw. Ungleichmäßigkeit
in der Dicke kann ein Problem mit sich bringen, dass der Grad an
Tonerladung ungleichförmig
wird.
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Deshalb
wurde, um solch ein Problem am Auftreten zu hindern, eine Technik
zum Verhindern einer Fehlausrichtung in der relativen Position des Beschränkungsblatts
mit Bezug auf die Entwicklungsrolle vom Auftreten erwünscht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegenden Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben erwähnten Umstände durchgeführt, und eine
Aufgabe derselben ist es, eine Entwicklerladeeinheit zur Verwendung
in einem Entwicklungsgerät, eine
Bild-Formungsvorrichtung
bzw. Bild-Bildungsvorrichtung, und ein Computersystem bereitzustellen,
die in der Lage sind, die Ladung eines Entwicklers gleichmäßig zu machen
und eine Fehlanordnung in einer relativen Position eines Dickebeschränkungsglieds
mit Bezug auf ein Entwicklertrageglied am Auftreten zu hindern.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch die Merkmale
der unabhängigen
Ansprüche.
Vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklerladeeinheit,
umfassend: ein Entwicklerladeglied zum Laden eines Entwicklers,
getragen durch ein Entwicklertrageglied durch Angrenzen an das Entwicklertrageglied;
ein Unterstützungsglied zum
Unterstützen
des Entwicklerladeglieds; und eine Vielzahl von Festmachteilen zum
Festmachen des Entwicklerladeglieds mit dem Unterstützungsglied, wobei
die Festmachteile angeordnet sind nach einer vorbestimmten Anordnung,
wobei ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile, die sich in einem
zentralen Abschnitt in einer longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds
befinden, kürzer
ist, als ein Abstand zwischen zwei der Festmachteile, die sich an einem
Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds
befinden.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklerladeeinheit,
umfassend: ein Entwicklerladeglied zum Laden von Entwickler, getragen
durch ein Entwicklertrageglied; ein Unterstützungsglied zum Unterstützen des
Entwicklerladeglieds; und eine Vielzahl von Festmachteilen zum Festmachen
des Entwicklerladeglieds mit dem Unterstützungsglied, wobei die Festmachteile
angeordnet sind gemäß einer
vorbestimmten Anordnung, wobei eine Distanz zwischen einem freien
Ende des Entwicklerladeglieds und einem der Festmachteile, die sich
in einem Endabschnitt in einer longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds
befinden, länger ist,
als eine Distanz zwischen dem freien Ende des Entwicklerladeglieds
und einem der Festmachteile, das sich an einem zentralen Abschnitt
in der longitudinalen Richtung des Entwicklerladeglieds befindet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um
das weitere Verständnis
der vorliegenden Erfindung und die Vorteile derselben zu vereinfachen,
wird nun Bezug genommen auf die folgende Beschreibung, die in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, wobei:
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1 ein
Diagramm zeigt, das einige Hauptstrukturkomponenten zeigt, die eine
Bild-Formungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform aufbauen;
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2 ein
Blockdiagramm zeigt, das eine Steuereinheit der Bild-Formungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
von 1 zeigt;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Entwicklungsgeräts gemäß der Ausführungsform zeigt;
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4 eine
Ausschnittsansicht zeigt, die einige Hauptstrukturkomponenten des
Entwicklungsgeräts
gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Beschränkungsblatts bzw. Beschränkungsplatte 560 gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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6A und 6B perspektivische
Ansichten zeigen, die einen Zustand zeigen, in dem das Beschränkungsblatt 560 an
der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 gemäß einer
ersten Ausführungsform
festgemacht ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer blattunterstützenden Metallplatte 562 gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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8 eine
perspektivische Ansicht zeigt, die das Beschränkungsblatt 560, angebracht
an einem Rahmen 540 durch die blatt-unterstützende Metallplatte 562,
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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9A bis 9C beispielhafte
Diagramme zeigen zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 gemäß der ersten
Ausführungsform;
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10A und 10B beispielhafte
Diagramme zeigen, zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 gemäß der ersten
Ausführungsform;
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11A und 11B perspektivische
Ansichten einer Tonerladeeinheit 2563 gemäß einer zweiten
Ausführungsform
zeigen;
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12 eine
perspektivische Ansicht der blattunterstützenden Metallplatte 562 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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13 eine
perspektivische Ansicht zeigt, die die Tonerladeeinheit 2563 zeigt,
in der Enddichtungen 2527 festgemacht sind an einem gummi-unterstützenden
Teil 560b gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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14 ein
Diagramm der Tonerladeeinheit 2563 zeigt, in dem die Enddichtungen 2527 festgemacht
sind an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b, gesehen von der Hinterseite eines Gummiteils 560a gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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15 eine
perspektivische Ansicht zeigt, die die Beschränkungsplatte 560 zeigt,
die angebracht ist an dem Rahmen 540 durch die blattunterstützende Metallplatte 562 gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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16 beispielhafte
Diagramme zeigt, zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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17 beispielhafte
Diagramme zeigt zum Darstellen, wie die Beschränkungsplatte 560 festgemacht
ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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18A und 18B perspektivische
Ansichten einer Tonerladeeinheit 3563 gemäß einer dritten
Ausführungsform
zeigen;
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19 eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden
Metallplatte 562 gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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20 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die
Tonerladeeinheit 3563 zeigt, in der Enddichtungen 3527 festgemacht
sind an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b gemäß der dritten
Ausführungsform;
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21 ein Diagramm der Tonerladeeinheit 3563 zeigt,
in dem die Enddichtungen 3527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a gemäß der dritten
Ausführungsform;
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22 eine perspektivische Ansicht zeigt, die ein
Tonerladeeinheits-Festmachteil 3526 zeigt, an dem die Tonerladeeinheit 3563 festgemacht
ist gemäß der dritten
Ausführungsform;
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23 ein Diagramm zeigt, das das Gehäuse 540 zeigt,
wenn das Tonerladeeinheitsfestmachteil 3526 angebracht
ist an dem Gehäusekörper gemäß der dritten
Ausführungsform;
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24 ein Diagramm zeigt, das das Gehäuse 540 zeigt,
wenn das Tonerladeeinheitsfestmachteil 3526 nicht angebracht
ist an dem Gehäusekörper gemäß der dritten
Ausführungsform;
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25 ein Diagramm zeigt, das das Gehäuse 540 zeigt,
wenn ein Blattstützglied 570 entfernt wird
von dem Gehäuse,
das in 24 gezeigt ist, gemäß der dritten
Ausführungsform;
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26 ein konzeptionelles Diagramm zeigt zum Darstellen
der relativen Positionsbeziehung zwischen einem Andruckteil 3542 und
dem Beschränkungsblatt 560 und
der Enddichtung 3527 gemäß der dritten Ausführungsform;
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27A und 27B perspektivische
Ansichten zeigen, die einen Zustand zeigen, in dem die Beschränkungsplatte 560 festgemacht
ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 gemäß einer vierten
Ausführungsform;
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28 eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden
Metallplatte 562 gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt;
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29 eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen
Zustand zeigt, wo die Beschränkungsplatte 560,
in der eine Enddichtung 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b, festgemacht ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 gemäß der vierten
Ausführungsform;
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30 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand zeigt,
wo das Beschränkungsblatt 560,
in dem die Enddichtung 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b, festgemacht ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562, gezeigt von der Hinterseite des Gummiteils 560a gemäß der vierten
Ausführungsform;
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31 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine
Dickenbegrenzungseinheit 4563 zeigt gemäß der vierten Ausführungsform;
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32 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand zeigt,
in dem die Dickebeschränkungseinheit 4563 angebracht
ist an dem Gehäuse 540 gemäß der vierten
Ausführungsform;
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33 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand bzw.
Lage zeigt, in dem die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird
von einem Achsentrageglied bzw. Wellentrageglied 4580 gemäß der vierten
Ausführungsform;
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34 ein Diagramm zeigt, das das Achsentrageglied 4580 gemäß der vierten
Ausführungsform darstellt;
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35 ein Diagramm zeigt, das einen Zustand zeigt,
in dem die Position der Dickenbeschränkungseinheit 4563 bestimmt
wird durch das Achsentrageglied 4580, gesehen von der Seite
eines Tonertrageteils 510a gemäß der vierten Ausführungsform;
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36 eine Abschnittsansicht entlang einer Linie
R-R zeigt, die in 35 gezeigt ist, gemäß der vierten Ausführungsform;
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37 ein schematisches Diagramm zeigt, das die relative
Positionsbeziehung zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und
Vorsprüngen
(oder Löchern)
gemäß der vierten
Ausführungsform
darstellt;
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38 ein beispielhaftes Diagramm zeigt, das die
externe Konfiguration eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform
zeigt; und
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39 ein Blockdiagramm zeigt, das die Konfiguration
eines in 38 gezeigten Computersystems
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Mindestens
die folgenden Inhalte stellen eine klare Erklärung in der vorliegenden Spezifikation und
der Beschreibung der begleitenden Zeichnungen dar.
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Beispiel einer Gesamtkonfiguration der
Bild-Formungsvorrichtung
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 1 ein Entwurf einer Bild-Formungsvorrichtung
beschrieben, die einen Laser-Strahl-Drucker 10 (hier
im Folgenden als ein "Drucker" bezeichnet) als
Beispiel heranzieht. 1 zeigt ein Diagramm, das einige Hauptstrukturkomponenten
zeigt, die den Drucker 10 bilden. Es sei bemerkt, dass
in 1 die vertikale Richtung durch den Pfeil gezeigt
ist; beispielsweise ist ein Papierversorgungsschacht 92 angeordnet
an einem unteren Abschnitt des Druckers 10 und eine Fixierungseinheit 90 ist
angeordnet an einem oberen Abschnitt des Druckers 10.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst der Drucker 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die folgenden Komponenten: eine Ladeeinheit 30; eine Belichtungseinheit 40;
eine YMCK-Entwicklungseinheit 50; eine erste Transferiereinheit 60;
ein Zwischentransferierelement 70 und ein Reinigungskopf 75. Diese
Komponenten sind angeordnet in der Umlauf-(rotierenden)-Richtung
eines Photoleiters 20, der in einem Beispiel eines Bildtrageglieds
in der Lage ist, ein latentes Bild zu tragen. Der Drucker 10 umfasst
ferner: eine zweite Transferiereinheit 80; eine Fixierungseinheit 90;
eine Anzeigeeinheit 95, umfassend eine Flüssigkristallanzeige
und dienend als Mitteilungseinrichtung an einen Benutzer; und eine
Steuereinheit (2) zum Steuern dieser Einheiten
und ähnliches
und Verwalten der Betriebe eines Druckers.
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Der
Photoleiter 20 umfasst eine zylindrische leitende Basis
und eine photoleitende Schicht, die auf der äußeren peripheren Oberfläche der
leitenden Basis gebildet wird, und ist rotierbar um eine zentrale Achse.
In der vorliegenden Ausführungsform
rotiert der Photoleiter 20 im Uhrzeigersinn, wie durch
den Pfeil in 1 gezeigt.
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Die
Ladeeinheit 30 ist ein Gerät zum Laden des Photoleiters 20.
Die Belichtungseinheit 40 ist ein Gerät zum Bilden bzw. Formen eines
latenten Bildes auf dem geladenen Photoleiter 20 durch
Strahlen von Laserlicht darauf. Die Beleuchtungseinheit 40 weist beispielsweise
einen Halbleiterlaser, einen Polygon-Spiegel, eine F-θ-Linse und ähnliches
auf, und strahlt moduliertes Laserlicht auf den geladenen Photoleiter 20 gemäß Bildsignalen,
die eingegeben wurden von einem Host-Computer (nicht gezeigt), wie zum Beispiel
einem Personalcomputer oder einem Wortprozessor.
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Die
YMCK-Entwicklungseinheit 50 ist ein Gerät zum Entwickeln des latenten
Bildes, das gebildet wird auf dem Photoleiter 20, unter
Verwendung von Toner (als ein Beispiel des Entwicklers), der enthalten
ist in jedem der Entwicklungsgeräte,
das heißt, Gelb-(Y)-Toner,
Magenta-(M)-Toner,
Zyan-(C)-Toner und Schwarz-(K)-Toner. Der Schwarz-(K)-Toner ist enthalten
in einem Schwarz-Entwicklungsgerät 51, der
Magenta-(M)-Toner ist enthalten in einem Magenta-Entwicklungsgerät 52,
der Zyan-(C)-Toner ist enthalten in einem Zyan-Entwicklungsgerät 53 und der Gelb-(Y)-Toner
ist enthalten in einem Gelb-Entwicklungsgerät 54.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
kann die YMCK-Entwicklungseinheit 50 die
Position der vier Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 durch
Rotieren derselben bewegen. Spezieller gesagt, hält die YMCK-Entwicklungseinheit 50 die
vier Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 mit
vier Haltern oder Halteabschnitten 55a, 55b, 55c, 55d.
Die vier Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 können rotiert
werden um eine Rotationsachse 50a, die eine Rotationsachse
ist, während
ihre relativen Positionen beibehalten werden.
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Wenn
der Photoleiter 20 eine Umdrehung durchführt, steht
jeweils jedes der Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54 selektiv
dem Photoleiter 20 gegenüber. Demgemäss wird das latente Bild, das
auf dem Photoleiter 20 gebildet wird, entwickelt durch
den Toner, der enthalten ist in jedem der Entwicklungsgeräte 51, 52, 53, 54.
Es sei bemerkt, dass die Entwicklungsgeräte im Detail später beschrieben
werden.
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Die
erste Transferiereinheit 60 ist ein Gerät zum Transferieren eines Einzel-Farb-Tonerbildes, das
gebildet wird auf dem Photoleiter 20 auf dem Zwischentransferierelement 70.
Wenn die Toner von allen vier Farben sequentiell transferiert werden
in einer übereinanderliegenden
Art und Weise, wird ein Voll-Farb-Tonerbild gebildet auf dem Zwischentransferierelement 70.
Das Zwischentransferierelement 70 ist ein Endlosriemen
bzw. Band und wird rotierend angetrieben mit im Wesentlichen der
gleichen Umfangsgeschwindigkeit, wie der Photoleiter 20.
Die zweite Transferiereinheit 80 ist ein Gerät zum Transferieren
des Einzel-Farb-Tonerbildes oder des Voll-Farb-Tonerbildes, die
gebildet werden auf dem Zwischentransferierelement 70 auf
einem Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel Papier, Film, Stoff und ähnlichem.
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Die
Fixierungseinheit 90 ist ein Gerät zum Fixieren, an das Aufzeichnungsmedium,
wie zum Beispiel Papier, des Einzel-Farb-Tonerbildes oder des Voll-Farb-Tonerbildes,
das transferiert wurde auf das Aufzeichnungsmedium, um es zu einem
permanenten Bild zu machen.
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Die
Reinigungseinheit 75 ist ein Gerät, das bereitgestellt wird
zwischen der ersten Transferiereinheit 60 und der Ladeeinheit 30,
weist ein Gummi-Reinigungsblatt 76 auf, das in Kontakt
gebracht ist mit (oder angrenzt an) die Oberfläche des Photoleiters 20 und
kann den Toner entfernen, der an dem Photoleiter 20 übrigbleibt,
durch Wegkratzen desselben mit dem Reinigungsblatt 76,
nachdem das Tonerbild transferiert wurde auf das Zwischentransferierelement 70 durch
die erste Transferiereinheit 60.
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Die
Steuereinheit 100 umfasst einen Haupt-Controller 101 und
einen Einheits-Controller 102, wie in 2 gezeigt.
Ein Bildsignal wird eingegeben in den Haupt-Controller 101.
Gemäß der Instruktionen
bzw. Weisungen, basierend auf dem Bildsignal, steuert der Einheits-Controller 102 jede
der oben erwähnten
Einheiten und ähnliches,
um ein Bild zu bilden.
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Als
Nächstes
werden Betriebe des Druckers 10, der wie oben beschrieben
ausgebildet ist, mit Bezug auf andere Strukturkomponenten beschrieben.
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Als
erstes rotieren, wenn ein Bildsignal eingegeben wird von dem Host-Computer
(nicht gezeigt) an den Haupt-Controller 101 des
Druckers 100 durch eine Schnittstelle (I/F) 112,
der Photoleiter 20, eine Entwicklungsrolle, bereitgestellt
in dem Entwicklungsgerät
als ein Beispiel eines "Entwicklertrageglieds" und das Zwischentransferierelement,
gesteuert von dem Einheits-Controller 102,
basierend auf Instruktionen von dem Haupt-Controller 101.
Während
sie rotiert werden, wird der Photoleiter 20 sequentiell
geladen durch die Ladeeinheit 30 bei einer Ladeposition.
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Durch
die Rotation bzw. Drehung des Photoleiters 20 erreicht
der geladene Bereich des Photoleiters 20 eine Belichtungsposition.
Ein latentes Bild gemäß der Bildinformation über die
erste Farbe, beispielsweise Gelb Y, wird gebildet in dem geladenen Bereich
durch die Belichtungseinheit 40. Die YMCK-Entwicklungseinheit 50 lokalisiert
das Gelb-Entwicklungsgerät 54,
das Gelb-(Y)-Toner
enthält,
in der Entwicklungsposition, die dem Photoleiter 20 gegenüberliegt.
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Durch
die Rotation des Photoleiters 20 erreicht das latente Bild,
das auf dem Photoleiter 20 gebildet wird, die Entwicklungsposition
und wird entwickelt mit dem Gelb-Toner durch das Gelb-Entwicklungsgerät 54.
Deshalb wird das Gelb-Tonerbild auf dem Photoleiter 20 gebildet.
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Durch
die Rotation des Photoleiters 20 erreicht das Gelb-Tonerbild, das gebildet
wird auf dem Photoleiter 20, eine erste Transferierposition,
und wird transferiert auf das Zwischentransferierelement 70 durch
die erste Transferiereinheit 60. Hier wird eine erste Transferierspannung
mit einer entgegengesetzten Polarität von der Ladungspolarität des Toners
angelegt an die erste Transferiereinheit 60. Während des
oben erwähnten
Prozesses wird die zweite Transferiereinheit 80 von dem
Zwischentransferierelement 70 getrennt gehalten.
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Durch
Wiederholen der oben erwähnten
Prozesse für
die zweite, dritte und vierte Farbe, werden Tonerbilder in vier
Farben, entsprechend den jeweiligen Bildsignalen, transferiert auf
das Zwischentransferierelement 70 auf eine übereinander
gelagerte Art und Weise. Als Ergebnis wird ein Voll-Farb-Tonerbild gebildet
auf dem Zwischentransferierelement 70.
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Durch
die Rotation des Zwischentransferierelements 70 erreicht
das Voll-Farb-Tonerbild, das gebildet wird auf dem Zwischentransferierelement 70, eine
zweite Transferierposition, und wird transferiert auf ein Aufzeichnungsmedium
durch die zweite Transferiereinheit 80. Das Aufzeichnungsmedium wird
getragen von der Papierversorgungsablage 92 zu der zweiten
Transferiereinheit 80 durch die Papierzuführrolle 94 und
Widerstandsrollen 96. Während
das Bild transferiert wird, wird eine zweite Transferierspannung
angelegt an die zweite Transferiereinheit 80, während die
Einheit 80 gegen das Zwischentransferierelement 70 gepresst
wird.
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Das
Voll-Farb-Tonerbild, das auf das Aufzeichnungsmedium transferiert
wird, wird erhitzt und druckbeaufschlagt durch die Fixiereinheit 90 und
fixiert an das Aufzeichnungsmedium.
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Andererseits
wird, nachdem der Photoleiter 20 die erste Transferierposition
passiert, der Toner, der an der Oberfläche des Photoleiters 20 anhaftet, abgekratzt
durch das Reinigungsblatt 76, das unterstützt wird
von der Reinigungseinheit 75, und der Photoleiter 20 ist
vorbereitet zum Laden zum Bilden eines nächsten latenten Bildes. Der
abgekratzte Toner wird gesammelt in einem Übrigbleibtonersammler, der
von der Reinigungseinheit 75 umfasst wird.
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Übersicht
der Steuereinheit
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 2 die Konfiguration der Steuereinheit 100 beschrieben. Der
Haupt-Controller 101 der Steuereinheit ist verbunden mit
dem Host-Computer durch die Schnittstelle (I/F) 112 und
umfasst einen Bildspeicher 113 zum Speichern von Bildsignalen,
die eingegeben werden von dem Host-Computer. Der Einheits-Controller 102 ist
elektrisch verbunden mit jeder der Einheiten der Druckvorrichtung
(das heißt
der Ladeeinheit 30, der Belichtungseinheit 40,
der YMCK-Entwicklungseinheit 50,
der ersten Transferiereinheit 60, der Reinigungseinheit 75,
der zweiten Transferiereinheit 80, der Fixierungseinheit 90 und
der Anzeigeeinheit 95). Durch Empfangen von Signalen von
Sensoren, die bereitgestellt werden auf jeder der Einheiten, detektiert
der Einheits-Controller 102 den Zustand von jeder Einheit
und steuert jede Einheit gemäß den Signalen,
die eingegeben werden von dem Haupt-Controller 101.
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Konfigurationsbeispiel des Entwicklungsgeräts
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 3 und 4 ein Beispiel
einer Konfiguration des Entwicklungsgeräts beschrieben. 3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Entwicklungsgeräts. 4 zeigt eine
Ausschnittsansicht, die einige Hauptstrukturkomponenten des Entwicklungsgeräts zeigt.
Es sei bemerkt, dass die Ausschnittsansicht der 4 einen
Ausschnitt des Entwicklungsgeräts
zeigt, der geteilt ist durch eine Ebene rechtwinklig zu der longitudinalen
Richtung, die in 3 gezeigt ist. Ferner kennzeichnet
in 4 der Pfeil die vertikalen Richtungen, wie in 1;
beispielsweise befindet sich die zentrale Achse der Entwicklungsrolle 510 unter
der zentralen Achse des Photoleiters 20. Ferner zeigt 4 einen
Zustand, in dem das Gelb-Entwicklungsgerät 54 sich in der Entwicklungsposition
befindet, die dem Photoleiter gegenüberliegt.
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Die
YMCK-Entwicklungseinheit 50 umfasst: ein Schwarz-Entwicklungsgerät 51,
das einen schwarzen (K) Toner enthält, das Magenta-Entwicklungsgerät 52,
das Magenta-(M)-Toner
enthält,
das Zyan-Entwicklungsgerät 53,
das Zyan-(C)-Toner enthält
und das Gelb-Entwicklungsgerät 54, das
gelben (Y) Toner enthält.
Da die Konfiguration von jedem der Entwicklungsgeräte die gleiche
ist, wird eine Erklärung
nur für
das Gelb-Entwicklungsgerät 54 durchgeführt.
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Das
Gelb-Entwicklungsgerät 54 umfasst
beispielsweise die Entwicklungsrolle 510, Dichteglieder 520,
ein Tonerreservoir 530, einen Rahmen 540 (der auch
als Gehäuse 540 bezeichnet
wird), eine Tonerzuführrolle 550 und
ein Beschränkungsblatt 560,
das als ein Beispiel eines "Entwicklerladeglieds" dient und auch als
ein Beispiel eines "Dickebeschränkungsglieds".
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Die
Entwicklungsrolle 510 trägt Toner T und liefert ihn
an eine Entwicklungsposition, die dem Photoleiter 20 entgegensteht.
Die Entwicklungsrolle 510 ist beispielsweise aus einer
Aluminumlegierung gemacht, wie zum Beispiel eine Aluminumlegierung 5056 oder
Aluminumlegierung 6063 oder eine Eisenlegierung, wie zum
Beispiel STKM und Rolle 510 ist beschichtet mit beispielsweise
einer Nickelbeschichtung oder Chrombeschichtung, je nach Bedarf.
Ferner wird die Entwicklungsrolle 510 um eine zentrale Achse
rotiert. Insbesondere weist die Entwicklungsrolle ein Tonertrageteil 510a (33) und eine Rotationsachse 510b (33) auf, die als ein Beispiel einer Rotationsachse
dient, und die Entwicklungsrolle 510 ist rotierbar um die
Rotationsachse 510b bzw. Rotationswelle 510b.
Wie in 4 gezeigt, rotiert die Rolle 510 in die
entgegengesetzte Richtung (im Gegenuhrzeigersinn in 4)
zu der Rotationsrichtung des Photoleiters 20 (in Uhrzeigerrichtung
in 4). Die zentrale Achse der Rolle 510 befindet
sich unter der zentralen Achse des Photoleiters 20. Wie
in 4 gezeigt, existiert, in dem Zustand, wo das Gelb-Entwicklungsgerät 54 dem
Photoleiter 20 gegenüberliegt,
eine Lücke
zwischen der Entwicklungsrolle 410 und dem Photoleiter 20.
Dies bedeutet, dass das Gelb-Entwicklungsgerät 54 das latente Bild entwickelt,
das auf dem Photoleiter 20 gebildet wird, in einem nicht-kontaktierenden
Zustand. Es sei bemerkt, dass ein alternierendes Feld erzeugt wird
zwischen der Entwicklungsrolle 510 und dem Photoleiter 20 bei
einem Entwickeln des latenten Bildes, das auf dem Photoleiter 20 gebildet
wird. Es sei bemerkt, dass die Entwicklungsrolle 510 in
weiterem Detail später
beschrieben wird.
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Das
Dichtungsglied bzw. Dichteglied 520 hält den Toner T in dem Gelb-Entwicklungsgerät 54 davon
ab, herauszulaufen, und sammelt auch den Toner T, der auf der Entwicklungsrolle 510 ist,
die die Entwicklungsposition passiert hat, in dem Entwicklungsgerät, ohne
ein Abkratzen. Das Dichteglied 520 ist eine Dichtung, die
beispielsweise aus einem Polyethylenfilm gemacht wird. Das Dichtungsglied 520 wird
unterstützt
durch eine dichte-unterstützende Metallplatte 522 und
ist angebracht an dem Rahmen 540 durch die dichte-unterstützende Metallplatte 522. Ein
Dichtezwingglied 524, das hergestellt wird aus beispielsweise
Moltopren, wird bereitgestellt auf einer Seite des Dichteglieds 520,
entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510.
Das Dichteglied 520 wird gegen die Entwicklungsrolle 510 durch
eine elastische Kraft des Dichtetreibglieds 524 gepresst. Es
sei bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der das Dichteglied 520 an
die Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich über der
zentralen Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet.
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Das
Tonerreservoir 530 ist ein Abschnitt zum Empfangen (Enthalten)
des Toners T. Ein Teil des Rahmens 540 bildet das Reservoir 530.
Ein Rührglied
zum Rühren
des Toners T, der enthalten ist in dem Tonerreservoir 530,
kann bereitgestellt werden. Jedoch rotiert in der vorliegenden Ausführungsform jedes
der Entwicklungsgeräte
(das Schwarz-Entwicklungsgerät 51,
Das Magenta-Entwicklungsgerät 52, das
Zyan-Entwicklungsgerät 53 und das
Gelb-Entwicklungsgerät 54)
mit der Rotation der YMCK-Entwicklungseinheit 50,
und der Toner T, der in jedem Entwicklungsgerät enthalten ist, wird dadurch
umgerührt.
Deshalb umfasst das Tonerreservoir 530 der vorliegenden
Ausführungsform
kein Rührglied.
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Die
Tonerzuführrolle 550 führt den
Toner T, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten ist, der
Entwicklungsrolle 510 zu. Die Tonerzuführrolle 550 ist aus
beispielsweise Polyurethanschaum gemacht und wird in Kontakt mit
der Entwicklungsrolle 510 in einem elastischen deformierten
Zustand gesetzt. Die Tonerzuführrolle 550 ist
an einem unteren Abschnitt des Tonerreservoirs 530 angeordnet.
Der Toner T, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten ist,
wird zugeführt
an die Entwicklungsrolle 510 durch die Tonerzuführrolle 550 bei
dem unteren Abschnitt des Tonerreservoirs 530. Die Tonerzuführrolle 550 ist
rotierbar um eine zentrale Achse. Die zentrale Achse der Tonerzuführrolle 550 befindet
sich unter der zentralen Achse der Rotation der Entwicklungsrolle 510.
Ferner rotiert die Tonerzuführrolle 550 in
die entgegengesetzte Richtung (im Uhrzeigersinn in 4)
zu der Rotationsrichtung der Entwicklungsrolle 510 (im
Gegenuhrzeigersinn in 4). Es sei bemerkt, dass die Tonerzuführrolle 550 Funktionen
aufweist zum Zuführen
des Toners T, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten ist
(später
beschrieben) an die Entwicklungsrolle 510 und zum Abstreifen
des Toners, der an der Entwicklungsrolle 510 nach einer
Entwicklung bleibt, von der Entwicklungsrolle 510.
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Das
Beschränkungsblatt 560 gibt
eine Ladung an den Toner T ab, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird, und beschränkt
auch die Dicke der Schicht des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird. Die Strukturen des Beschränkungsblatts 560 und
periphere Komponenten werden später
im Detail beschrieben.
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Der
Rahmen 540 wird hergestellt durch Zusammenbringen einer
Vielzahl von integral geformten bzw. integral gegossenen Rahmen
(zum Beispiel ein oberer Rahmen und ein Bodenrahmen). Wie in 3 gezeigt,
weist der Rahmen 540 eine Öffnung an seinem unteren Abschnitt
auf. Die Entwicklungsrolle 510 ist angeordnet an der Öffnung in
einer Lage, in der ein Teil der Rolle 510 nach außen frei
liegt. Es sollte bemerkt werden, dass der Rahmen 540 beispielsweise
das Tonerreservoir 530 enthält, das oben beschrieben ist,
und ein Tonerladeeinheit-Festmachteil 526, das später beschrieben
wird.
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In
dem Gelb-Entwicklungsgerät 54,
das so zusammengesetzt ist, führt
die Tonerzuführrolle
den Toner T der Entwicklungsrolle 510 zu, der in dem Tonerreservoir 530 enthalten
ist. Bei der Rotation der Entwicklungsrolle 510 erreicht
der Toner T, der zugeführt
wurde zu der Entwicklungsrolle 510, das angrenzende Teil
des Beschränkungsblatts 560;
und sobald der Toner T das angrenzende Teil passiert, wird der Toner
geladen bzw. aufgeladen und seine Dicke wird beschränkt. Bei
einer weiteren Rotation der Entwicklungsrolle 510 erreicht
der Toner T auf der Entwicklungsrolle 510, dessen Dicke
beschränkt wurde,
das Entwicklungsteil, das dem Photoleiter 20 entgegensteht;
und unter dem alternierenden Feld wird der Toner T verwendet bei
der Entwicklungsposition zum Entwickeln des latenten Bildes, das
auf dem Photoleiter 20 gebildet wird. Bei einer weiteren Rotation
der Entwicklungsrolle 510 passiert der Toner T auf der
Entwicklungsrolle 510, der die Entwicklungsposition passiert
hat, das Dichtungsglied bzw. Dichteglied 520 und wird gesammelt
in dem Entwicklungsgerät
durch das Dichtungsglied 520, ohne abgekratzt zu werden.
Dann kann der Toner, der noch auf der Entwicklungsrolle 510 verbleibt,
abgestreift werden durch die Tonerzuführrolle 550.
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Erste Ausführungsform der Struktur des
Beschränkungsblatts
und der peripheren Komponenten
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Als
Nächstes
werden mit Bezug auf 4 bis 8 die Strukturen
des Beschränkungsblatts 560 und
periphere Komponenten desselben beschrieben. 5 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Beschränkungsblatt 560. 6A und 6B sind
perspektivische Ansichten, die einen Zustand bzw. eine Lage zeigen,
in der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist an der blattunterstützenden Metallplatte 562. 7 zeigt
eine perspektivische Ansicht der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. 8 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die das Beschränkungsblatt 560 zeigt,
das angebracht ist an dem Rahmen 540 durch die blattunterstützende Metallplatte 562.
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Wie
oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen
auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler
dient), der getragen wird von der Entwicklungsrolle 510 (die
als ein Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der
Dicke der Schicht des Toners, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
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Wie
in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein
Gummiteil 560a als einen elastischen Körper und ein gummi-unterstützendes
Teil 560b als ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied. Das
Gummiteil 560a ist beispielsweise aus Silikon-Gummi oder
Urethan-Gummi gemacht. Das gummi-unterstützende Teil 560b ist
eine dünne
Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die beispielsweise
aus Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl gemacht ist, und die eine
elastische Eigenschaft aufweist.
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Wie
in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt durch
das gummi-unterstützende Teil 560b.
Wie in 4 gezeigt, befindet sich die Oberfläche des Gummiteils 560a in
Kontakt mit der Oberfläche
der Entwicklungsrolle 510 und durch dies erreicht das Gummiteil 560a die
oben erwähnten Funktionen
mit Bezug auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
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Das
gummi-unterstützende
Teil 560 drückt das
Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 mit
seiner elastischen Kraft. Wie in 6A und 6B gezeigt,
wird ein Ende des gummi-unterstützenden
Teils 560 an der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562 angebracht
bzw. festgemacht, was als Beispiel eines unterstützenden Glieds zum Unterstützen des
Entwicklerladeglieds dient. Die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist
beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es sei bemerkt, dass 6A ein
Diagramm ist, das vorne die Oberfläche des Gummiteils 560a zeigt,
die angrenzt an der Entwicklungsrolle 510, und 6B ein
Diagramm zeigt, das vorne die Rückseite
der Oberfläche des
Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510.
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Wie
in 7 gezeigt, hat die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein
erstes Biegeteil 562a, ein unterstützendes Teil 562 und
ein zweites Biegeteil 562c, die gebildet werden durch Biegen
eines rechtwinkligen Glieds entlang seiner longitudinalen Richtung.
Das rechtwinklige Glied weist eine Dicke von 1,8 mm oder mehr auf.
Das erste Biegeteil 562a wird gebogen in einer Richtung
entgegengesetzt zu dem zweiten Biegeteil 562c, und wie
in 4 gezeigt, wird der Querschnitt der Blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 in einer sogenannten "Z"-Form
gebildet. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform
unter dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c,
das Biegeteil, das näher
an dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt wird.
Ferner wird, wie in 4, 6A und 6B gezeigt,
das gummi-unterstützende
Teil 560 festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b,
und das unterstützende
Teil 562b unterstützt
das Beschränkungsblatt 560.
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Es
sei bemerkt, dass das Beschränkungsblatt 560 und
die blatt-unterstützende
Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist, integriert werden in einer Einheit, wie in 6A und 6B gezeigt,
und diese Einheit wird als eine Tonerladeeinheit 1563 bezeichnet,
die ein Beispiel einer Entwicklerladeeinheit ist.
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Wie
in 7 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 1564 an beiden
Endabschnitten des unterstützenden
Teils 562b auf, in der longitudinalen Richtung, zum Festmachen
der blattunterstützenden
Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. Wie in 8 gezeigt,
wird die Tonerladeeinheit 1563 festgemacht an dem Rahmen 540 an
beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils 562b mit
den Schrauben 1566 in der longitudinalen Richtung. 8 zeigt
nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung der Tonerladeeinheit 1563.
Jedoch ist das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert.
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Es
sei bemerkt, dass, obwohl nicht in 8 gezeigt,
die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird durch entwicklungsrollenunterstützende Löcher 1568,
die an beiden Endabschnitten des Rahmens 540 in der longitudinalen
Richtung bereitgestellt werden. Dies bedeutet, dass in 8 die
Entwicklungsrolle 510 über
dem Beschränkungsblatt 560 positioniert
ist.
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Ferner
wird ein beispielsweise aus Moltopren gemachtes Blattstützglied 570 bereitgestellt
auf der anderen Seite des Beschränkungsblatts 560,
entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510.
Das Blattstützglied 570 verhindert,
dass der Toner T eintritt zwischen dem gummi- unterstützenden Teil 560b und
dem Rahmen 540 und stabilisiert die elastische Kraft des
gummi-unterstützenden
Teils 560b. Ferner zwingt (das heißt, legt eine Kraft an) das
Blattstützglied 570 das
Gummiteil 560a von dem Hinterteil desselben gegen die Entwicklungsrolle 510 zum
Andrücken
des Gummiteils 560a gegen die Entwicklungsrolle 510.
Durch dies bringt das Blattstützglied 570 das
Gummiteil 560a dazu, gleichmäßiger an die Entwicklungsrolle 510 anzugrenzen.
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Das
andere Ende des Beschränkungsblatts 560,
das nicht unterstützt
wird von den blatt-unterstützenden
Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560)
wird nicht in Kontakt gebracht mit der Entwicklungsrolle 510;
eher aber kontaktiert ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz
von dem freien Ende, mit einer gewissen Breite, die Entwicklungsrolle 510.
In anderen Worten, grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht
an die Entwicklungsrolle 510 bei dem Ende, aber grenzt
an die Rolle 510 nahe dem zentralen Teil. Ferner ist das
Beschränkungsblatt 560 derart
angeordnet, dass sein Ende dem oberen Strom der Rotationsrichtung
der Entwicklungsrolle 510 entgegenliegt, und deshalb einen
sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 durchführt. Es
sei bemerkt, dass das angrenzende Teil, bei dem die Beschränkungsplatte 560 gegen
die Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich unter der zentralen
Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter
der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
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Festmachen des Beschränkungsblatts 560 an
die blatt-unterstützende Metallplatte 562
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 9A bis 9C, 10A und 10B die
Art und Weise beschrieben werden, in der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
wird an die blatt-unterstützende
Metallplatte 562. 9A bis 9C, 10A und 10B sind
beispielhafte Diagramme zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht wird
an die blatt-unterstützende
Metallplatte 562.
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Wie
oben beschrieben, werden das Beschränkungsblatt 560 an
die blatt-unterstützende Metallplatte 562 angebracht
durch Festmachen des gummi-unterstützenden Teils 560b des
Beschränkungsblatts 560 an
dem unterstützenden
Teil 562b der blatt-unterstützenden Metallplatte 562.
Dieses Festmachen wird realisiert durch Punktschweißen durch
Laserschweißen.
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Beim
Laserschweißen
wird das gummi-unterstützende
Teil 560b und die Beschichtungsschicht der blattunterstützenden
Metallplatte 562 hauptsächlich
geschweißt.
Der Grund dafür
ist wie folgt. Da das gummi-unterstützende Teil 560b eine
Elastizität
aufweisen muss, ist es bevorzugt, dass das gummi-unterstützende Teil 560b eine
dünne Platte
ist, die beispielsweise aus Phosphor-Bronze oder rostfreiem Stahl gemacht
ist. Andererseits, da die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine
hohe Starrheit aufweisen muss, ist es bevorzugt, dass die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine
dicke Stahlplatte ist. Da es schwer ist, Metallplatten zu schweißen, die
im Material sich unterscheiden, das auch stark in der Dicke unterschiedlich
ist, wird Laserschweißen,
das eine akkurate und präzise
Kontrolle erlaubt, unter solchen Umständen angewandt. Da die Hitzemenge, die
zum Schweißen
der dicken blattunterstützenden Metallplatte 562 groß wird,
wird ferner eine zink-beschichtete Stahlplatte, die eine Zink-Beschichtung auf
ihrer Oberfläche
aufweist, verwendet, um ein direktes Schweißen des gummi-unterstützenden
Teils 560b mit dem Basismetall zu vermeiden.
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Ferner
kann ein Punktschweißen
durch Laserschweißen
ausgeführt
werden in einer kurzen Zeit und kann automatisiert werden durch
Verwendung von Robotern etc., und deshalb erlaubt ein Punktschweißen, dass
das Beschränkungsblatt 560 und die
blatt-unterstützende
Metallplatte 562 effizienter an einander festgemacht werden
und an mehreren Punkten, als bei einem Festmachen derselben mit Schrauben.
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Als
Nächstes
werden mit Bezug auf 9A die Positionen der Schweißpunkte
W1 für
ein Punktschweißen
beschrieben. 9A zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 1563,
die in 6A und 6B gezeigt
ist, gesehen von Rechts von der Hinterseite des Gummiteils 560A.
Wie aus 9A gesehen werden kann, sind
in der vorliegenden Ausführungsform eine
Vielzahl von Schweißpunkten
W1 von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu
dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet,
und der Abstand zwischen zwei Schweißpunkten W1, die in dem zentralen
Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet
sind, ist kleiner als der Abstand zwischen zwei Schweißpunkten
W1, die sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts 560 befinden.
Je näher
die Schweißpunkte
W1 sich im Zentrum in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden,
desto kürzer
wird der Abstand zwischen den Schweißpunkten W1.
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Durch
Hervorrufen, dass der Abstand zwischen Schweißpunkten in dem zentralen Abschnitt
in der longitudinalen Richtung der Beschränkungsplatte kürzer ist,
als der Abstand zwischen Schweißpunkten,
die sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts
befinden, wird es möglich,
den Toner gleichmäßig bzw.
gleichförmig
zu laden bzw. aufzuladen.
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Insbesondere,
wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND
DER ERFINDUNG" beschrieben,
gibt es eine Möglichkeit,
da das Beschränkungsblatt
an die Entwicklungsrolle angrenzt, dass das Beschränkungsblatt
sich biegen wird, aufgrund der Last, die angelegt wird von der Entwicklungsrolle.
Insbesondere wird, im Fall, dass die Entwicklungsrolle und das Beschränkungsblatt
(oder das Unterstützungsglied zum
Unterstützen
des Beschränkungsblatts)
bei ihren Endabschnitten in der longitudinalen Richtung unterstützt werden,
der Grad eines Biegens groß in dem
zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
Falls solch ein Biegen in dem Beschränkungsblatt auftritt, wird
die Andruck- bzw. Anpresskraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle
schwach bei dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts,
und deshalb wird die Andruckkraft ungleichmäßig. Solch ein ungleichmäßiges Anpressen
des Beschränkungsblatts
kann hervorrufen, dass die Tonerladung ungleichmäßig wird.
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Um
solch ein Problem zu adressieren, wird der Abstand zwischen Schweißpunkten
in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts
kürzer
gemacht, als der Abstand zwischen Schweißpunkten, die sich an Endabschnitten
in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts befinden. Durch
dies wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle
bei dem zentralen Abschnitts desselben in der longitudinalen Richtung
größer als
die Andruckkraft an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung,
und deshalb ist es möglich,
die Ungleichmäßigkeit
in Andruckkraft zu reduzieren. Demgemäss ist es möglich, die Tonerladung gleichmäßig durchzuführen und
Probleme zu verhindern, wie zum Beispiel eine Verschlechterung im
Bild, ein Tonerauslaufen und Tonerstreuen, die hervorgerufen werden durch
Ungleichmäßigkeit
in der Tonerladung.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 9B eine andere Ausführungsform
der Positionen der Schweißpunkte
W1 beschrieben. Ähnlich
zu 9A, ist 9B ein
Diagramm der Tonerladeeinheit 1563, die in 6A und 6B gezeigt
ist, gesehen von dem Hinterteil des Gummiteils 560a. Wie
in 9B gesehen werden kann, sind in der vorliegenden
Ausführungsform
eine Vielzahl von Schweißpunkten
W1 in einer Linie von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu
dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet,
und die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und
einem Schweißpunkt
W1, der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts 560 befindet,
ist kürzer
als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und
einem Schweißpunkt W1,
der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts 560 befindet.
Ferner gilt, dass je näher
der Schweißpunkt
W1 sich an dem Zentrum der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befindet,
desto kürzer
ist die Distanz zwischen dem freien Ende und dem Beschränkungsblatt 560 und
dem Schweißpunkt
W1.
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Durch
Verkürzen
der Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt,
der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts
befindet, kürzer
als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts
und einem Schweißpunkt,
der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts befindet,
wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle bei dem zentralen Abschnitt derselben
in der longitudinalen Richtung größer werden als die Andruckkraft
an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung, und deshalb,
wird es möglich
sein, die Ungleichmäßigkeit
in der Andruckkraft zu verringern. Demgemäss wird es möglich sein,
die Tonerladung gleichmäßig zu verteilen
und Probleme zu verhindern, wie zum Beispiel eine Verschlechterung
im Bild, Tonerauslaufen und Tonerstreuung, die hervorgerufen werden
durch eine Ungleichmäßigkeit
in der Tonerladung.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 9C eine andere Ausführungsform
der Positionen der Schweißpunkte
W1 beschrieben. Ähnlich
zu 9a, zeigt 9C ein
Diagramm der Tonerladeeinheit 1563, die in 6A und 6B gezeigt
ist, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. Wie
in 9C gesehen werden kann, werden in der vorliegenden
Ausführungsform
eine Vielzahl von Schweißpunkten
W1 angeordnet von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu
dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560, und
die Anzahl der Schweißpunkte
W1 in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 ist
größer als
die Anzahl der Schweißpunkte
W1 bei den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560.
Je näher
die Schweißpunkte
W1 sich an dem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden,
desto größer ist
die Anzahl der Schweißpunkte
W1.
-
Durch
Vergrößern der
Anzahl der Schweißpunkte
in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts,
als die Anzahl der Schweißpunkte
an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts,
wird die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle bei dem zentralen Abschnitt derselben
in der longitudinalen Richtung größer als die Andruckkraft an
den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung, und deshalb,
ist es möglich
sein, eine Ungleichmäßigkeit
in Andruckkraft zu reduzieren. Demgemäss wird es möglich, die
Tonerladung gleichmäßig zu machen
und Probleme zu vermeiden, wie zum Beispiel eine Verschlechterung
im Bild, ein Tonerauslaufen und Tonerstreuung, die hervorgerufen
werden durch Ungleichmäßigkeit
in der Tonerladung.
-
In
dem Obigen wurden drei verschiedene Maßnahmen zum Reduzieren der
Ungleichmäßigkeit in
der Andruckkraft und für
ein Gleichmäßigmachen der
Tonerladung beschrieben. Jedoch ist es möglich, zwei oder drei der obigen
drei Maßnahmen
zu kombinieren. Beispielsweise können
durch Kombinieren der ersten und zweiten Maßnahme die Schweißpunkte
W1 angeordnet werden gemäß der Anordnung,
die in 10A gezeigt ist, und durch Kombinieren
der ersten und dritten Maßnahme,
können
die Schweißpunkte
W1 angeordnet werden gemäß der Anordnung,
die in 10B gezeigt ist. In dieser Art und
Weise wird es möglich,
die oben erwähnten
Probleme in einer effektiveren Art und Weise zu lösen.
-
Ferner,
aus Gründen
der Vereinfachung des Verständnisses
der Ausführungsformen,
wurden in 9A bis 9C, 10A und 10B nur
neun Schweißpunkte
W1 (neun Gruppen von Schweißpunkten
W1 in 9C und 10B)
gezeigt. Jedoch müssen
die Anzahl und die Anordnung der Schweißpunkte nicht begrenzt sein
auf das gezeigte, und die Anzahl kann entweder größer oder
kleiner sein.
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Zweite Ausführungsform der Struktur des
Beschränkungsblatts
der peripheren Komponenten
-
Als
Nächstes
werden mit Bezug auf 4, 5, 11A, 11B und 12 bis 15 die Strukturen
des Beschränkungsblatts 560 und
periphere Komponenten derselben beschrieben. 11A und 11B sind perspektivische Ansichten einer Tonerladeeinheit 2563. 12 zeigt
eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden Metallplatte 562. 13 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die die Tonerladeeinheit 2563 zeigt,
in der Enddichtungen 2527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b. 14 zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 2563,
in dem die Enddichtungen 2527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. 15 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die das Beschränkungsblatt 560 zeigt,
das angebracht ist an dem Rahmen 540 durch die blatt-unterstützende Metallplatte 562.
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Wie
oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen
auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler
dient), der getragen wird von der Entwicklungsrolle 510 (die
als Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der Dicke der Schicht
des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
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Wie
in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein
Gummiteil 560a als einen elastischen Körper und ein gummi-unterstützendes
Teil 560b als ein Elastische-Körper-Unterstützungsglied. In
der vorliegenden Ausführungsform
wird das Gummiteil 560a beispielsweise aus Silicon-Gummi
oder Urethan-Gummi gemacht, mit einer Dicke von ungefähr 2 mm.
Das gummi-unterstützende
Teil 560b ist eine dünne
Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die beispielsweise
hergestellt ist aus Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl, und das
eine elastische Eigenschaft aufweist.
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Wie
in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt durch
das gummi-unterstützende Teil 560b.
Wie in 4 gezeigt, wird die Oberfläche des Gummiteils 560a in
Kontakt mit der Oberfläche der
Entwicklungsrolle 510 platziert, und durch dies erreicht
das Gummiteil 560a die oben erwähnten Funktionen mit Bezug
auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
-
Das
gummi-unterstützende
Teil 560b drückt das
Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 mit
seiner elastischen Kraft. Wie in 11A und 11B gezeigt, wird ein Ende des gummi-unterstützenden
Teils 560b festgemacht an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562, die als Beispiel eines unterstützenden
Glieds zum Unterstützen
des Entwicklerladeglieds dient. Die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist
beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es
sei bemerkt, dass 11A ein Diagramm ist, das vorne
die Oberfläche des
Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510,
und 11B ein Diagramm ist, das vorne
die Hinterseite der Oberfläche
des Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510.
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Wie
in 12 gezeigt, weist die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein
erstes Biegeteil 562a auf, sowie ein unterstützendes
Teil 562 und ein zweites Biegeteil 562c, die gebildet
werden durch Biegen eines rechtwinkligen Glieds entlang seiner longitudinalen
Richtung. Das rechtwinklige Glied weist eine Dicke von 1,8 mm oder
mehr auf. Das erste Biegeteil 562a wird gebogen in einer
Richtung, die entgegengesetzt ist zu dem zweiten Biegeteil 562c,
und wie in 4 gezeigt, wird der Querschnitt
der Blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 in einer sogenannten "Z"-Form
gebildet. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform
unter dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c,
das Biegeteil, das näher an
dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt
wird. Ferner wird, wie in 4, 11A und 11B gezeigt,
das gummi-unterstützende
Teil 560 festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b,
und das unterstützende
Teil 562b unterstützt
das Beschränkungsblatt 560.
-
Es
sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Beschränkungsblatt 560 und die
Blatt-unterstützende
Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 angebracht
ist, integriert werden in einer Einheit, wie in 11A und 11B gezeigt,
und diese Einheit wird als eine Tonerladeeinheit 2563 bezeichnet,
was ein Beispiel einer Entwicklerladeeinheit ist.
-
Ferner
wird, wie in 13 gezeigt, eine Enddichtung 2527,
die ein Beispiel eines Dichtungsglieds ist, bereitgestellt an jedem
Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560. Die
Enddichtung 2527 ist aus nicht-gewobenem Stoff gemacht,
und weist eine Funktion auf zum Verhindern, dass der Toner T ausläuft zwischen
dem Rahmen 540 und der Umgebungsoberfläche der Entwicklungsrolle 510.
Die Dicke der Enddichtung 2527 ist dicker gemacht als die
Dicke des Gummiteils 560a des Beschränkungsblatts 560,
das oben beschrieben ist, und ist ungefähr 2,6 mm.
-
Ferner
wird, wie in 14 gezeigt, die Enddichtung 2527 festgemacht
an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b des Beschränkungsblatts 560.
Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Enddichtung 2527 und
das gummi-unterstützende
Teil 560b angebracht sind aneinander mit einem doppelseitigen
Klebeband bei einem rechtwinkligen Anbringabschnitt 2528.
Das bedeutet, dass das Gummiteil 560a und die Enddichtung 2527 nebeneinander
festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden Teil 560b.
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Es
sei bemerkt, dass obwohl 13 und 14 nur
ein Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts
etc. zeigt, das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert ist.
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Wie
in 15 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 2564 an beiden
Endabschnitten des unterstützenden
Teils 562b auf, in der longitudinalen Richtung, zum Festmachen
der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. Wie in 15 gezeigt, wird
die Tonerladeeinheit 2563 festgemacht an einem Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526,
das bereitgestellt ist an dem Rahmen 540, an beiden Endabschnitten
in der longitudinalen Richtung des unterstützenden Teils 562b mit
Schrauben 2566. 15 zeigt
nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung der Tonerladeeinheit 2563.
Jedoch ist das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert.
-
Es
sei bemerkt, dass, obwohl es nicht in 15 gezeigt
ist, die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird durch entwicklungsrollenunterstützende Löcher 2568,
die an beiden Endabschnitten des Tonerladeeinheit-Festmachteils 2526 in
der longitudinalen Richtung bereitgestellt werden. Dies bedeutet, dass
in 15 die Entwicklungsrolle 510 über dem Beschränkungsblatt 560 positioniert
ist. In diesem Zustand grenzt das Gummiteil 560a und die
Enddichtung 2527 an eine tonertragende Region und eine nicht-tonertragende
Region auf der Oberfläche
der Entwicklungsrolle 510, und sie erreichen ihre oben beschriebenen
Funktionen.
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Es
sollte bemerkt werden, dass das Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526 ein strukturelles
Teil ist, das bereitgestellt wird auf dem Rahmen 540 in
einer anbringbaren/abnehmbaren Art und Weise. Der Rahmen 540 ist
derart strukturiert, dass die Enddichtung 2527 angeordnet
werden kann entlang eines Teils des Rahmens 540, der auf
eine Art und Weise gebildet wird, dass er der äußeren Umfangsoberfläche der Entwicklungsrolle 510 entgegen
liegt, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526 angebracht
wird an dem Rahmen 540.
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Ferner
wird ein beispielsweise aus Moltopren gemachtes Blattstützglied 570 bereitgestellt
an der anderen Seite des Beschränkungsblatts 560,
entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510.
Das Blattstützglied 570 verhindert,
dass der Toner T zwischen dem gummi-unterstützenden Teil 560b und
dem Rahmen 540 eintritt und stabilisiert die elastische
Kraft des gummi-unterstützenden
Teils 560b. Ferner zwingt das Blattstützglied 570 (das heißt, legt
eine Kraft an) das Gummiteil 560a von hinten gegen die
Entwicklungsrolle 510, um das Gummiteil 560a gegen
die Entwicklungsrolle 510 zu pressen bzw. zu drücken. Auf
diese Art und Weise bringt das Blattstützglied 570 das Gummiteil 560a dazu,
gegen die Entwicklungsrolle 510 gleichmäßiger anzugrenzen.
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Das
andere Ende des Beschränkungsblatts 560,
das nicht unterstützt
wird durch die blatt-unterstützenden
Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560)
ist nicht in Kontakt mit der Entwicklungsrolle 510 platziert;
eher aber kontaktiert ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz
von dem freien Ende, mit einiger Breite, die Entwicklungsrolle 510.
In anderen Worten, grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht
an der Entwicklungsrolle 510 an dem Ende der Spitze an,
aber grenzt an die Rolle 510 nahe dem zentralen Teil an.
Ferner ist das Beschränkungsblatt 560 derart
angeordnet, dass sein spitzes Ende dem oberen Strom der Rotationsrichtung
der Entwicklungsrolle 510 entgegen steht, und daher einen
sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 ausübt. Es sei
bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der die Beschränkungsplatte 560 an
der Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich unter der zentralen
Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter
der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
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Festmachen des Beschränkungsblatts 560 an
der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 16 bis 17, die
Art und Weise beschrieben, in der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
wird an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562. 16 und 17 sind
beispielhafte Diagramme zum Darstellen, wie das Beschränkungsblatt 560 festgemacht wird
an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562.
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Wie
oben beschrieben, wird das Beschränkungsblatt 560 an
der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 festgemacht durch Festmachen des gummi-unterstützenden
Teils 560b der Beschränkungsplatte 560 an
dem unterstützenden
Teil 562b der blatt-unterstützenden Metallplatte 562.
Dieses Festmachen wird realisiert durch Punktschweißen durch Laserschweißen.
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Beim
Laserschweißen
werden hauptsächlich das
gummi-unterstützende Teil 560b und
die Beschichtung der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 geschweißt. Der Grund für dies ist
wie folgt. Da das gummi-unterstützende
Teil 560b eine Elastizität aufweisen muss, ist es bevorzugt,
dass das gummi-unterstützende
Teil 560b eine dünne
Platte ist, die beispielsweise aus Phosphor-Bronze oder rostfreiem Stahl
hergestellt wird. Andererseits, ist es bevorzugt, da die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine hohe
Starrheit aufweisen muss, dass die blatt-unterstützende Metallplatte 562 eine
dicke Stahlplatte ist. Da es schwer ist, Metallplatten zu schweißen, die
im Material sich unterscheiden, das auch stark in der Dicke sich
unterscheidet, wird ein Laserschweißen, das eine akkurate und
präzise
Kontrolle erlaubt, unter solchen Umständen adoptiert. Da die Hitzemenge,
die notwendig ist für
ein Schweißen
der dicken blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 groß wird,
wird ferner eine zink-beschichtete
Stahlplatte verwendet, die eine Zink-Beschichtung auf ihrer Oberfläche aufweist,
um direktes Schweißen
des gummi-unterstützenden
Teils 560b an das Basismetall zu vermeiden.
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Ferner
kann ein Punktschweißen
durch Laserschweißen
ausgeführt
werden in einer kurzen Zeit und kann automatisiert werden durch
Verwendung eines Roboters, etc., und deshalb erlaubt ein Punktschweißen, dass
das Beschränkungsblatt 560 und die
blatt-unterstützende
Metallplatte 562 aneinander festgemacht werden, effizienter
und bei mehreren Punkten, als bei einem Festmachen derselben mit Schrauben.
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Als
Nächstes
werden mit Bezug auf 16 die Positionen der Schweißpunkte
W2 für
Punktschweißen
beschrieben. 16 zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 2563,
das in 11A und 11B gezeigt
ist, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560A. Wie
in 16 gesehen werden kann, ist in der vorliegenden
Ausführungsform
eine Vielzahl der Schweißpunkte
W2 von einem Ende des Beschränkungsblatts 560 zu
dem anderen in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 angeordnet,
und die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und
einem Schweißpunkt
W2, der sich bei den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts 560 befindet,
ist länger
als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts 560 und
einem Schweißpunkt
W2, der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts 560 befindet.
Beispielsweise ist die Distanz, die durch L1 in 16 gekennzeichnet
wird, länger
als die Distanz, die durch L2 gekennzeichnet wird.
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Ferner
ist der Abstand zwischen zweien der Schweißpunkte W2, die sich an den
Endabschnitten der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden,
weiter als der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte W2, die sich in dem
zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560 befinden.
Beispielsweise ist die Distanz zwischen dem Schweißpunkt W2,
der sich am weitesten links befindet, und dem zweiten Schweißpunkt W2
von links, länger
als die Distanz zwischen dem vierten Schweißpunkt W2 von links und dem
Schweißpunkt
W2, der sich im Zentrum befindet.
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Indem
die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts und einem Schweißpunkt, der
sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts
befindet, länger gemacht
wird, als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts
und einem Schweißpunkts,
der sich im zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts
befindet, wird es möglich,
die Tonerladung gleichmäßig zu machen.
-
Insbesondere
ist, wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND
DER ERFINDUNG" beschrieben,
obwohl das Beschränkungsblatt
und die Enddichtungen gegen die Oberfläche der Entwicklungsrolle angrenzen,
um ihre Funktionen, die oben beschrieben sind, zu erreichen, die
Eigenschaft der Enddichtungen (beispielsweise Dicke, die Eigenschaften
des Materials, etc.) unterschiedlich von denen des Beschränkungsblatts.
Deshalb können
die Enddichtungen einen Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle haben, und in einigen Fällen wird
die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle stärker
an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
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Solch
ein ungleichmäßiges Pressen
bzw. Andrücken
des Beschränkungsblatts
kann hervorrufen, dass die Tonerladung uneben bzw. ungleichmäßig wird,
und solch eine Ungleichmäßigkeit
in der Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine
Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und ein Tonerstreuen.
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Um
solch ein Problem zu adressieren, wird die Distanz zwischen dem
freien Ende des Beschränkungsblatts
und einem Schweißpunkt,
der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts
befindet, länger
gemacht, als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts
und einem Schweißpunkt,
der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts
befindet. Durch dies wird die Intensität der Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten derselben in der
longitudinalen Richtung verringert, verglichen zu der Intensität der Andruckkraft
bei dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung, und
deshalb wird es möglich, eine
Ungleichmäßigkeit
in Andruckkraft zu reduzieren. Demgemäss wird es möglich, die
Tonerladung gleichmäßig zu machen
und Probleme zu vermeiden, wie zum Beispiel eine Verschlechterung
im Bild, ein Tonerauslaufen und Tonerverstreuen, die hervorgerufen
werden durch eine Ungleichmäßigkeit
in der Tonerladung.
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Es
sollte bemerkt werden, dass in 16, aus
Gründen
der Vereinfachung des Verständnisses der
Ausführungsformen,
nur neun Schweißpunkte W2
gezeigt wurden. Jedoch muss die Anzahl und Anordnung der Schweißpunkte
nicht begrenzt sein auf die gezeigten, und die Anzahl kann entweder
größer oder
kleiner sein.
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Ferner
wurde in 16 nur die Distanz zwischen
dem freien Ende des Beschränkungsblatts und
einem Schweißpunkt,
der sich nahe an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung
befindet, als länger
dargestellt, als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts
und den anderen Schweißpunkten.
Jedoch muss, wie in 17 gezeigt, die Anordnung nicht
begrenzt sein auf die in 16 gezeigt,
solange die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts
und einem Schweißpunkt,
der sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts befindet,
länger
ist als die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts
und einem Schweißpunkt,
der sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts
befindet.
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Dritte Ausführungsform der Struktur des
Beschränkungsblatts
der peripheren Komponenten
-
Als
Nächstes
werden mit Bezug auf 4, 5, 18A, 18B und 19 bis 26 die Strukturen
des Beschränkungsblatts 560 und
periphere Komponenten derselben beschrieben. 18A und 18B zeigen perspektivische Ansichten einer Tonerladeeinheit 3563. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht der blattunterstützenden
Metallplatte 562. 20 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die die Tonerladeeinheit 3563 zeigt,
in der Enddichtungen 3527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b. 21 zeigt ein Diagramm der Tonerladeeinheit 3563,
in der die Enddichtungen 3527 festgemacht sind an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b, gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein
Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 zeigt, an dem die Tonerladeeinheit 3563 festgemacht
ist. 23 bis 26 werden
später
beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen
auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler
dient), der von der Entwicklungsrolle 510 getragen wird
(die als ein Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der
Dicke der Schicht des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
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Wie
in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein
Gummiteil 560a, als ein angrenzendes Glied und ein gummi-unterstützendes
Teil 560b als ein zwingendes Glied. In der vorliegenden Ausführungsform
ist das Gummiteil 560a beispielsweise aus Silicon-Gummi
oder Urethan-Gummi mit einer Dicke von ungefähr 2 mm gemacht. Das gummi-unterstützende Teil 560b ist
eine dünne
Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die hergestellt
ist aus beispielsweise Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl, und
das eine elastische Eigenschaft aufweist.
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Wie
in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt durch
das gummi-unterstützende Teil 560b.
Wie in 4 gezeigt, wird die Oberfläche des Gummiteils 560a in
Kontakt gebracht mit der Oberfläche
der Entwicklungsrolle 510, und dadurch erreicht das Gummiteil 560a die
oben erwähnten Funktionen
mit Bezug auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
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Das
gummi-unterstützende
Teil 560b drückt das
Gummiteil 560a gegen die Entwicklungsrolle 510 mit
der zwingenden Kraft. Wie in 18A und 18B gezeigt, wird ein Ende des gummi-unterstützenden
Teils 560b festgemacht an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562. Die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist
beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es
sei bemerkt, dass solch eine Fixierung erreicht wird durch Punktschweißen durch
Laserschweißen.
Ferner ist 18A ein Diagramm, das vorne
die Oberfläche des
Gummiteils 560a zeigt, die an die Entwicklungsrolle 510 angrenzt,
und 18B ist ein Diagramm, das vorne
die hintere Oberfläche
der Oberfläche
des Gummiteils 560a zeigt, die angrenzt an die Entwicklungsrolle 510.
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Wie
in 19 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein
erstes Biegeteil 562a auf, sowie ein unterstützendes
Teil 562b und ein zweites Biegeteil 562c, die
gebildet werden durch Biegen eines rechtwinkligen Glieds entlang
der longitudinalen Richtung. Das rechtwinklige Glied hat eine Dicke
von 1,8 mm oder mehr. Das erste Biegeteil 562a wird gebogen
in einer Richtung, entgegengesetzt zu dem zweiten Biegeteil 562c,
und wie in 4 gezeigt, wird der Querschnitt
der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 in einer sogenannten "Z"-Form
gebildet. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform,
bei dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c,
das Biegeteil, das näher an
dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt
wird. Ferner wird, wie in 4, 18A und 18B gezeigt,
das gummi-unterstützende
Teil 560b festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b,
und das unterstützende
Teil 562b unterstützt das
Beschränkungsblatt 560.
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Es
sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Beschränkungsblatt 560 und die
blatt-unterstützende
Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist, in eine Einheit, wie in 18A und 18B gezeigt, integriert sind, und diese Einheit
wird als eine Tonerladeeinheit 3563 bezeichnet.
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Ferner
wird, wie in 20 gezeigt, eine Enddichtung 3527,
die ein Beispiel eines Dichteglieds bzw. Dichtungsglieds ist, bereitgestellt
bei jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560.
Die Enddichtung 3527 ist aus einem nicht-gewobenem Stoff
gemacht, und weist eine Funktion auf zum Abhalten, dass der Toner
T ausläuft
zwischen dem Gehäuse 540 und
der Umgebungsoberfläche
der Entwicklungsrolle 510 an den Endabschnitten in der
axialen Richtung desselben. Die Dicke der Enddichtung 3527 ist
dicker gemacht als die Dicke des Gummiteils 560a des Beschränkungsblatts 560,
das oben beschrieben ist, und ist ungefähr 2,6 mm.
-
Ferner
wird, wie in 21 gezeigt, die Enddichtung 3527 festgemacht
an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b des Beschränkungsblatts 560.
Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Enddichtung 3527 und
das gummi-unterstützende
Teil 560b angebracht werden aneinander mit einem doppelseitigen
Klebeband bei einem rechtwinkligen Anbringabschnitt 3528.
Das bedeutet, dass das Gummiteil 560a und die Enddichtung 3527 festgemacht
werden an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b, nebeneinander.
-
Es
sei bemerkt, dass obwohl 20 und 21 nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts
etc. zeigen, das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert
ist.
-
Wie
in 22 gezeigt, weist die blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 3564 bei
beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils 562b in
der longitudinalen Richtung auf, zum Festmachen der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. Wie in 22 gezeigt, wird die Tonerladeeinheit 3563 festgemacht
an einem Tonerladeeinheit-Festmachteil 2526 mit Schrauben 3566,
das bereitgestellt wird auf dem Gehäuse 540, bei beiden
Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des unterstützenden
Teils 562b. 22 zeigt nur einen Endabschnitt
in der longitudinalen Richtung der Tonerladeeinheit 3563.
Jedoch ist das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert.
-
Andererseits
umfasst das Gehäuse 540 das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526,
das oben beschrieben ist, und das Gehäuse 540 ist derart
strukturiert, dass das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 anbringbar/abnehmbar
ist. 23 zeigt ein Diagramm, das
das Gehäuse 540 zeigt,
wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht
ist an dem Gehäusekörper. Wie
in 23 gesehen werden kann, ist das Gehäuse 540 derart
strukturiert, dass die Enddichtung 3527 angeordnet werden
kann entlang einem Teil des Gehäuses 540,
das gebildet wird auf eine Art und Weise, so dass es der äußeren Umgebungsoberfläche der
Entwicklungsrolle 510 entgegenliegt, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht
wird an dem Gehäusekörper.
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Obwohl
es nicht in 23 gezeigt ist, wird die Entwicklungsrolle 510 unterstützt durch
Wellentrageglieder bzw. Achsentrageglieder nicht gezeigt), die außen in der
longitudinalen Richtung der Entwicklungsrolle bereitgestellt werden
durch Löcher 3568, in
einer Lage, in der die Welle bzw. Achse der Rolle 510 durch
die Entwicklungsrolle durch Löcher 3568 (10) geht, die bereitgestellt werden in
beiden Endabschnitten des Tonerladeeinheit-Festmachteils 3526 in
der longitudinalen Richtung und durch die Entwicklungsrolle durch
Löcher 3569 (12),
die in beiden Endabschnitten des Gehäuses 540 in der longitudinalen
Richtung bereitgestellt werden. Dies bedeutet, dass in 23 die Entwicklungsrolle 510 über Tonerladeeinheit 3563 positioniert
ist. In diesem Zustand grenzt das Gummiteil 560a und die
Enddichtung 3527 an einer tonertragenden Region und einer nicht-tonertragenden Region
auf der Oberfläche
der Entwicklungsrolle 510 entsprechend an, und erreicht ihre
oben beschriebenen Funktionen.
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Es
sollte bemerkt werden, dass das andere Ende des Beschränkungsblatts 560,
das nicht unterstützt
wird von den blatt-unterstützenden
Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560),
nicht in Kontakt gebracht wird mit der Entwicklungsrolle 510,
aber eher kontaktiert ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz
von dem freien Ende, mit einiger Breite, die Entwicklungsrolle 510.
In anderen Worten grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht
an die Entwicklungsrolle 510 an ihrem spitzen Ende, aber
grenzt an die Rolle 510 nahe der zentralen Position an.
Ferner ist das Beschränkungsblatt 560 derart
angeordnet, dass sein spitzes Ende dem oberen Strom der rotierenden
Richtung der Entwicklungsrolle 510 gegenüber liegt,
und daher einen sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 durchführt. Es
sei bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der das Beschränkungsblatt 560 an der
Entwicklungsrolle 510 angrenzt, sich unter der zentralen
Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter
der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
-
Ferner
wird, wie in 24 gezeigt, ein Blattstützglied 570,
das als ein Beispiel eines zweiten Dichtungsglieds dient, und das
beispielsweise aus Moltopren besteht, bereitgestellt an der anderen
Seite des Beschränkungsblatts 560,
entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510. 24 ist ein Diagramm, das ein Gehäuse 540 zeigt,
wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 nicht
an den Gehäusekörper angrenzt.
Das Blattstützglied 570 hält den Toner
T davon ab, zwischen das Beschränkungsblatt 560 und
Andruckteil 3542 (später
beschrieben) des Gehäuses 540 einzudringen,
um einen Toner T darin zu hindern, dazwischen auszulaufen. Das Blattstützglied 570 stabilisiert
auch die elastische Kraft des gummi-unterstützenden Teils 560b des
Beschränkungsblatts 560.
Ferner zwingt das Blattstützglied 570 (das
heißt,
legt eine Kraft an) das Gummiteil 560a von der Hinterseite
desselben gegen die Entwicklungsrolle 510, um das Gummiteil 560a gegen
die Entwicklungsrolle 510 zu pressen. Dadurch bringt das
Blattstützglied 570 das
Gummiteil 560a dazu, an die Entwicklungsrolle 510 gleichmäßiger anzugrenzen.
-
Wie
in 25 gezeigt, umfasst das Gehäuse 540 ein Andruckteil 3542,
zum Anpressen des Beschränkungsblatts 560 gegen
die Entwicklungsrolle 510. 25 zeigt
ein Diagramm, dass das Gehäuse 540 zeigt,
wenn das Blattstützglied 570 von
dem in 24 gezeigten Gehäuse entfernt
wird.
-
Insbesondere
wird das Andruckteil bzw. Anpressteil 3542 angeordnet in
einer Position, die in der Lage ist, in Kontakt zu kommen mit dem
Blattstützteil 570 des
Gehäuses 540,
und das Andruckteil 3542 drückt das Gummiteil 560a des
Beschränkungsblatts 560 gegen
die Entwicklungsrolle 510 durch das Blattstützteil 570.
-
Ferner
weist das Andruckteil 3542 ein hervorstehendes Teil 3544 auf,
das hervorsteht in Richtung des Beschränkungsblatts 560 an
dem Ende des Andruckteils 3542 in der axialen Richtung
der Entwicklungsrolle 510. Wie in 25 gezeigt,
wird die Breite des hervorstehenden Teils 3544 in einer
Richtung rechtwinklig zu der oben erwähnten axialen Richtung allmählich enger
von dem Ende des Andruckteils 3542 in Richtung des Zentrums
in der oben erwähnten
axialen Richtung. Ferner wird in dem Andruckteil 3542 eine
leicht geneigte Oberfläche 3546 gebildet
zwischen dem hervorstehenden Teil 3544 und einem nicht-hervorstehenden
Teil 3545, um abrupte Änderungen
in der Höhe
vom Ansteigen zwischen dem hervorstehenden Teil 3544 und
dem nicht-hervorstehenden Teil 3545 zu hindern.
-
Wie
es sofort aus der Tatsache verstanden werden kann, dass das hervorstehende
Teil 3544 hervorsteht in Richtung des Beschränkungsblatts 560,
hinsichtlich des Abstands zwischen dem Andruckteil 3542 und
dem Beschränkungsblatt 560, wird
ferner der Abstand zwischen dem hervorstehenden Teil 3544 und
dem Beschränkungsblatt 560 kleiner
als der Abstand zwischen dem nicht-hervorstehenden Teil 3545 und
dem Beschränkungsblatt 560. Da
das hervorstehende Teil 3544 sich an dem Ende des Andruckteils 3542 befindet,
kann gesagt werden, dass der Abstand zwischen dem Andruckteil 3542 und
dem Beschränkungsblatt 560 breiter
wird von dem Ende in Richtung des Zentrums in der axialen Richtung
der Entwicklungsrolle 510.
-
Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 26 die Beschreibung durchgeführt einer
relativen Positionsbeziehung zwischen dem Andruckteil 3542 und
dem Beschränkungsblatt 560 und
der Enddichtung 3527, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht
wird an dem Gehäusekörper. 26 ist ein konzeptionales Diagramm zum Darstellen
der relativen Positionsbeziehung zwischen dem Andruckteil 3542 und
dem Beschränkungsblatt 560 und
der Enddichtung 3527.
-
In 26 sind das Beschränkungsblatt 560, die
Enddichtung 3527 und die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 gezeigt.
Die Positionsbeziehung zwischen diesen Gliedern ist dieselbe, wie
die Positionsbeziehung, die in 21 gezeigt
ist. Ferner zeigt die gestrichelte Linie CABD das Andruckteil 3542,
um die relative Positionsbeziehung darzustellen zwischen dem Andruckteil 3542,
das in dem Gehäuse 540 bereitgestellt
wird und den oben erwähnten
Gliedern, wenn das Tonerladeeinheit-Festmachteil 3526 angebracht
ist an dem Gehäusekörper. Ferner
kennzeichnet in dem Andruckteil 3542, die gestrichelte
Linie ABE, das hervorstehende Teil 3544, und die gestrichelte
Linie CADE kennzeichnet das nicht-hervorstehende Teil 3545. Ferner
befindet sich, obwohl in 26 nicht
gezeigt, das Blattstützglied 570,
zwischen dem Andruckteil 3542, und dem Beschränkungsblatt 560 und
der Enddichtung 3527, wie oben beschrieben.
-
Wie
in 26 gezeigt, geht die Grenze zwischen dem hervorstehenden
Teil 3544 und dem nicht-hervorstehenden Teil 3545 entlang
der Grenze zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und
der Enddichtung 3527. Als Ergebnis wird die Enddichtung 3527 hauptsächlich gedrückt durch
das hervorstehende Teil 3544 gegen die Entwicklungsrolle 510 durch
das Blattstützglied 570,
wobei das Beschränkungsblatt 560 hauptsächlich durch
das nicht-hervorstehende Teil 3545 gegen die Entwicklungsrolle 510 durch
das Blattstützglied 570 gedrückt bzw.
gepresst wird. Demgemäß wird die
Andruckkraft, die hervorgerufen wird durch das Andruckteil 3542,
und ausgeübt wird
an dem Endabschnitt 560c in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510,
von dem Beschränkungsblatt 560,
kleiner von dem Ende in der oben erwähnten axialen Richtung in Richtung
des Zentrums. Beispielsweise wird die Andruckkraft, die hervorgerufen
wird durch das Andruckteil 3542 und ausgeübt wird
von dem Endabschnitt 560c in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510,
von dem Beschränkungsblatt 560,
kleiner von Punkt x3 in Richtung Punkt y3 in der Figur.
-
Es
sei bemerkt, dass in 26 die oben erwähnte geneigte
Oberfläche 3546 weggelassen
ist, als Ergebnis eines Vereinfachens der Figur für eine vereinfachte
Beschreibung derselben. Tatsächlich wird
jedoch die geneigte Oberfläche 3546 bereitgestellt
an einer Position entlang einer gestrichelten Linie AE. Ferner zeigen 23 bis 26 nur
einen Endabschnitt in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510.
Jedoch ist das andere Ende auch auf diese Art und Weise konfiguriert.
-
Indem
die Andruckkraft, die hervorgerufen wird durch das Andruckteil und
ausgeübt
wird auf einen Endabschnitt von dem Beschränkungsblatt in der axialen
Richtung der Entwicklungsrolle kleiner gemacht wird von dem Ende
in der oben erwähnten axialen
Richtung in Richtung des Zentrums, wird es ermöglicht, die Tonerladung gleichförmiger zu
machen.
-
Insbesondere
ist es notwendig, wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND DER ERFINDUNG" beschrieben, obwohl
das Beschränkungsblatt
und die Enddichtungen angrenzen an die Oberfläche der Entwicklungsrolle,
um ihre oben beschriebenen Funktionen zu erreichen, die Enddichtungen
gegen die Entwicklungsrolle mit einer ausreichend großen Andruckkraft
anzudrücken
bzw. zu pressen, um die Enddichtungen dazu zu bringen, ihre Funktionen
hinsichtlich eines Verhinderns eines Auslaufens von Toner passend
zu erreichen. Andererseits wird, falls die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts
in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle gleich ist oder größer als
die Stärke der
Andruckkraft der Enddichtungen gegen die Entwicklungsrolle, dann
gibt es eine Möglichkeit,
dass die Andruckkraft bei den Endabschnitten des Beschränkungsblatts
signifikant größer werden
wird, als die anderen Abschnitte des Beschränkungsblatts.
-
Solch
ein ungleichmäßiges Andrücken des Beschränkungsblatts
kann hervorrufen, dass die Tonerladung ungleichmäßig wird, und solch eine Ungleichmäßigkeit
in Tonerladung kann Probleme hervorrufen, wie zum Beispiel eine
Verschlechterung im Bild, ein Tonerauslaufen und ein Tonerstreuen.
-
Um
solch ein Problem zu adressieren, wird die Andruckkraft, die hervorgerufen
wird durch das Andruckteil und ausgeübt wird auf einen Endabschnitt
des Beschränkungsblatts
in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle, kleiner gemacht von dem
Ende in der oben erwähnten
axialen Richtung in Richtung des Zentrums. Dadurch wird die Andruckkraft
des Beschränkungsblatts
an den Endabschnitten desselben im Wesentlichen gleich zu den anderen
Abschnitten des Beschränkungsblatts,
und deshalb ist es möglich,
eine Ungleichmäßigkeit
in Andruckkraft zu verringern. Demgemäß ist es möglich, die Tonerladung gleichmäßig zu machen,
und Probleme zu verhindern, wie zum Beispiel eine Verschlechterung
im Bild, ein Tonerauslaufen und ein Tonerverstreuen, die hervorgerufen
werden durch Ungleichmäßigkeit
in der Tonerladung.
-
Vierte Ausführungsform von der Struktur
des Beschränkungsblatts
und periphere Komponenten
-
Als
Nächstes
werden mit Bezug auf 4, 5, 27A, 27B und 28 bis 37 die Strukturen
des Beschränkungsblatts 560 und
periphere Komponenten derselben beschrieben. Die 27A und 27B sind
perspektivische Ansichten, die einen Zustand zeigen, in dem das
Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562. 28 zeigt
eine perspektivische Ansicht der blatt-unterstützenden Metallplatte 562. 29 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo das Beschränkungsblatt 560,
in dem die Enddichtung 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden
Teil 560, festgemacht ist an der Blatt-unterstützenden
Metallplatte 562. 30 zeigt
ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo das Beschränkungsblatt 560,
in dem die 4527 festgemacht ist an dem gummi-unterstützenden
Teil 560, festgemacht ist an der Blatt-unterstützenden Metallplatte 562,
gesehen von der Hinterseite des Gummiteils 560a. 31 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die
Dicke-Beschränkungseinheit 4563 zeigt. 32 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
in dem die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angebracht
ist an dem Gehäuse 540. 33 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
in dem die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird
durch ein Welletrageglied 4580. 34 zeigt
ein Diagramm, das ein Welletrageglied 4580 zeigt. 35 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
in dem die Position der Dicke-Beschränkungseinheit 4563 bestimmt
wird durch das Welletrageglied 4580, gesehen von der Seite
des Tonertrageteils 510a. 36 zeigt
eine Abschnittsansicht, die entlang der Linie R-R geht, die in 35 gezeigt ist. 37 wird
später
beschrieben.
-
Wie
oben beschrieben, weist das Beschränkungsblatt 560 Funktionen
auf zum Ausgeben einer Ladung an den Toner T (der als Entwickler
dient), auf, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird (die als Entwicklertrageglied dient) und zum Beschränken der
Dicke der Schicht des Toners T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
-
Wie
in 5 gezeigt, umfasst das Beschränkungsblatt 560 ein
Gummiteil 560a und ein gummi-unterstützendes Teil 560.
In der vorliegenden Erfindung ist das Gummiteil 560a aus
beispielsweise Silicon-Gummi oder Urethan-Gummi mit einer Dicke von
ungefähr
2 mm gemacht. Das gummi- unterstützende Teil 560b ist
eine dünne
Platte, die eine Dicke von 1 mm oder weniger aufweist, die gemacht
ist aus beispielsweise Phosphor-Bronze oder rostfreien Stahl, und
die eine elastische Eigenschaft aufweist.
-
Wie
in 5 gezeigt, wird das Gummiteil 560a unterstützt von
dem gummi-unterstützenden Teil 560b.
Wie in 4 gezeigt, ist die Oberfläche des Gummiteils 560a in
Kontakt gebracht mit der Oberfläche
der Entwicklungsrolle 510, und dadurch erreicht das Gummiteil 560a die
oben erwähnten Funktionen
mit Bezug auf den Toner T, der von der Entwicklungsrolle 510 getragen
wird.
-
Das
gummi-unterstützende
Teil 560b presst bzw. drückt das Gummiteil 560a gegen
die Entwicklungsrolle 510 mit seiner zwingenden Kraft.
Wie in 27A und 27B gezeigt,
wird ein Ende des gummi-unterstützenden
Teils 560b festgemacht an der blatt-unterstützenden
Metallplatte 562. Die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ist
beispielsweise eine Stahlplatte mit einer Zink-Beschichtung. Es sei bemerkt, dass solch
ein Fixieren erreicht wird durch Punktschweißen durch Laserschweißen. Ferner
zeigt 27A ein Diagramm, das vorne
die Oberfläche
des Gummiteils 560a zeigt, das an die Entwicklungsrolle 510 angrenzt,
und 27B ein Diagramm zeigt, das
vorne die Hinterseite der Oberfläche
des Gummiteils 560a zeigt, die an die Entwicklungsrolle 510 angrenzt.
-
Wie
in 28 gezeigt, hat die blatt-unterstützende Metallplatte 562 ein
erstes Biegeteil 562a, ein unterstützendes Teil 562b und
ein zweites Biegeteil 562c, die gebildet werden durch Biegen
eines rechtwinkligen Glieds entlang seiner longitudinalen Richtung.
Das rechtwinklige Glied hat eine Dicke von 1,8 mm oder mehr. Das
erste Biegeteil 562a wird gebogen in einer Richtung, entgegengesetzt
zu dem zweiten Biegeteil 562c, und wie in 4 gezeigt,
der Querschnitt der blatt-unterstützenden Metallplatte 562 wird
gebildet in einer sogenannten "Z"-Form. Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden
Ausführungsform,
bei dem ersten und zweiten Biegeteil 562a und 562c,
das Biegeteil, das näher
an dem Gummiteil 560a ist, das erste Biegeteil 562a genannt
wird. Ferner wird, wie in 4, 27A und 27B gezeigt,
das gummi-unterstützende
Teil 560b festgemacht an dem unterstützenden Teil 562b,
und das unterstützende
Teil 562b unterstützt
das Beschränkungsblatt 560.
-
Ferner
wird, wie in 29 gezeigt, eine Enddichtung 4527 bereitgestellt
an jedem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts 560.
Die Enddichtung 4527 wird hergestellt aus nicht-gewebtem
Stoff, und weist eine Funktion auf zum Verhindern, dass der Toner
T ausläuft
zwischen dem Gehäuse 540 und
der Umgebungsoberfläche der
Entwicklungsrolle 510 an den Endabschnitten in der axialen
Richtung derselben. Die Dicke der Enddichtung 4527 wird
dicker gemacht als die Dicke des Gummiteils 560a des Beschränkungsblatts 560,
was oben beschrieben ist, und ist ungefähr 2,6 mm.
-
Ferner
wird, wie in 30 gezeigt, die Enddichtung 4527 festgemacht
an dem gummi-unterstützenden
Teil 560b des Beschränkungsblatts 560.
Es sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Enddichtung 4527 und
das gummi-unterstützende
Teil 560b angebracht sind aneinander mit einem doppelseitigen
Klebeband bei einem rechtwinkligen Anbringabschnitt 4528.
Das bedeutet, dass das Gummiteil 560a und die Enddichtung 4527 nebeneinander
angebracht werden an dem gummi-unterstützenden Teil 560b.
-
Es
sei bemerkt, dass obwohl 29 und 30 nur einen Endabschnitt in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts
etc. zeigen, das andere Ende auf die gleiche Art und weise konfiguriert
ist.
-
Wie
in 31 gezeigt, hat die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 Schraubenlöcher 4564 bei
beiden Endabschnitten des unterstützenden Teils bzw. Unterstützungsteils 562 in
der longitudinalen Richtung, zum Festmachen der Blatt-unterstützenden
Metallplatte 562 an dem Entwicklungsgerät. die Blatt-unterstützende Metallplatte 562 wird
festgemacht an einem Rahmen 4526 an beiden Endabschnitten
des unterstützenden
Teils 562b mit Schrauben 4566 in der longitudinalen
Richtung.
-
Es
sei bemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Beschränkungsblatt 560,
die Blatt-unterstützende
Metallplatte 562, an der das Beschränkungsblatt 560 festgemacht
ist, und der Rahmen 4526, integriert werden in eine Einheit,
wie in 31 gezeigt, und diese Einheit
wird bezeichnet als die Dicke-Beschränkungseinheit 4563.
-
Wie
in 32 gezeigt, ist die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 derart
strukturiert, dass sie anbringbar/abnehmbar ist an/von dem oben
beschriebenen Gehäuse 540.
Wie es in 32 gesehen werden kann, ist
es das Gehäuse 540 derart strukturiert,
dass die Enddichtung 4527 angeordnet werden kann entlang
einem Teil des Gehäuses 540, das
in einer Art und Weise derart gebildet wird, dass es der äußeren Umgebungsoberfläche bzw.
Umfangsoberfläche
der Entwicklungsrolle 510 gegenüberliegt, wenn die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angebracht
ist an dem Gehäuse 540.
-
Ferner
wird, wie in 33 gezeigt, die Position der
Dicke-Beschränkungseinheit 4563 bestimmt durch
Wellentrageglieder 4580 zum Empfangen bzw. Aufnehmen der
Rotationswelle 510 der Entwicklungsrolle 510,
in einem Zustand, in dem die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angebracht
ist an dem Gehäuse 540.
-
Insbesondere
hat, wie in 34 gezeigt, das Welletrageglied 4580,
beispielsweise eine erste Wölbung 4582 mit
einem Welletrageloch 4586, eine zweite Wölbung bzw.
Vorwölbung 4584,
zwei Schraubenlöcher 4588, 4589 und
ein Tonerzuführrolle-Unterstützungsteil 4592.
wie in 33, 35 und 36 gezeigt, passt die erste Wölbung bzw. Vorwölbung des
Welletrageglieds 4580 in die Entwicklungsrolle durch Loch 4568 (10), das bereitgestellt wird bei jedem
Ende in der longitudinalen Richtung der Dicke-Beschränkungseinheit 4563,
und dient als Beispiel eines ersten Lochs, an dem Gehäuse 540.
Das bedeutet, dass das Gehäuse 540 eingeschlossen
ist zwischen dem Schafttrageglied 4580 und der Dicke-Beschränkungseinheit 4563.
Die zweite Vorwölbung 4584 des
Schafttrageglieds 4580 passt in ein zweites Loch 4594,
das bereitgestellt wird an jedem Ende in der longitudinalen Richtung der
Dicke-Beschränkungseinheit 4563,
an dem Gehäuse 540.
-
Ferner
werden die erste Vorwölbung 4582 und
die Entwicklungsrolle durch Loch 4568, in das die erste
Vorwölbung 4582 passt,
beide in einer kreisförmigen
Form gebildet, und die erste Vorwölbung 4582 passt zusammen
(oder greif ineinander) mit der Entwicklungsrolle durch Loch 4568.
Die zweite Vorwölbung 4584 wird
gebildet in einer Kreisform, wobei das zweite Loch 4594 im
Wesentlichen oval ist. Daher grenzt die zweite Vorwölbung 4584 an
das zweite Loch 4594 an zwei Angrenzenden Abschnitten 4596, 4597 (14)
an. Das bedeutet, dass die zweite Vorwölbung 4584 derart
funktioniert, dass die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 vom
Rotieren mit Bezug auf das Welletrageglied 4580 um das
Zentrum der ersten Vorwölbung 4582 abgehalten
wird. Durch Festmachen der zwei Vorwölbungen in den zwei Löchern auf
diese Art und Weise, wird die Position der Dicke-Beschränkungseinheit 4563 bestimmt
durch das Welletrageglied 4580.
-
Es
sei bemerkt, dass wie in 33 und 35 gezeigt, die Dicke-Beschränkungseinheit 4563 angeschraubt
ist an das Welletrageglied 4580 mit Schrauben 4590, 4591 an
dem Gehäuse 540 (das
heißt,
dass das Gehäuse 540 zwischen
der Dicke-Beschränkungseinheit 4563 und
dem Welletrageglied 4580 liegt).
-
Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 37 die relative Positionsbeziehung
zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und
den oben erwähnten
Vorwölbungen
(oder Löchern)
beschrieben. 37 ist ein schematisches Diagramm,
das die relative Positionsbeziehung zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und
den oben erwähnten
Vorwölbungen
bzw. Vorsprüngen
(oder Löchern)
darstellt. Ähnlich
zu 4 zeigt 37 eine
Abschnittsansicht, die einige der strukturellen Komponenten des
Entwicklungsgeräts
zeigt. Jedoch werden, um die folgende Beschreibung zu vereinfachen,
von diesen strukturellen Komponenten, nur die Entwicklungsrolle 510,
die Tonerzuführrolle 550,
das Beschränkungsblatt 560 und
die blatt-unterstützende
Metallplatte 562 in durchgezogenen Linien in 37 gezeigt. Die relativen Positionen der ersten
Vorwölbung 4582 (oder
die Entwicklungsrolle durch Loch 4568, das als das erste
Loch dient) und die zweite Vorwölbung 4584 (oder
das zweite Loch 4594) mit Bezug auf die oben erwähnten strukturellen
Komponenten werden durch gestrichelte Linien in 37 gezeigt.
-
Insbesondere
schneiden sich die Richtung (gekennzeichnet durch Y4 in 37) von dem Zentrum der ersten Vorwölbung 4582 (oder
die Entwicklungsrolle durch Loch 4568, das als das erste
Loch dient) in Richtung des Zentrums der zweiten Vorwölbung 4584 (oder
das zweite Loch 4592) und die Richtung einer Gegenkraft
(gekennzeichnet durch X4 in 37),
die das Beschränkungsblatt 560 erfährt von der
Entwicklungsrolle 510 durch Angrenzen an die Entwicklungsrolle 510.
Ferner ist die Richtung einer Linie (gekennzeichnet durch Z4 in
-
37), die durch den oben erwähnten angrenzenden Abschnitt 4596 geht,
und der angrenzende Abschnitt 4597 parallel zu der Richtung
der oben erwähnten
Gegenkraft (gekennzeichnet durch X4 in 37).
-
Es
sollte bemerkt werden, dass, wie in 33 gezeigt,
die Entwicklungsrolle 510 unterstützt wird von den Welletragegliedern 4580,
die außen
in der longitudinalen Richtung von der Entwicklungsrolle durch Löcher 4568 bereitgestellt
werden, in einem Zustand, in dem die Rotationswelle 510b der
Rolle 510 durch die Entwicklungsrolle durch Löcher 4568 (10) geht, und Löcher, die bereitgestellt werden in
dem Gehäuse 540.
In diesem Zustand grenzt das Gummiteil 560a und die Enddichtung 4527 an
eine Tonertrageregion an, sowie an eine Nicht-Tonertrageregion auf
der Oberfläche
der Entwicklungsrolle 510, und erreichen ihre oben beschriebenen
Funktionen.
-
Ferner
wird das andere Ende des Beschränkungsblatts 560,
das nicht unterstützt
wird von den blatt-unterstützenden
Metallplatten 562 (das heißt, das freie Ende des Beschränkungsblatts 560)
nicht in Kontakt gebracht mit der Entwicklungsrolle 510;
aber ein Abschnitt bei einer vorbestimmten Distanz von dem freien
Ende kontaktiert eher, mit einiger Breite, die Entwicklungsrolle 510.
In anderen Worten grenzt das Beschränkungsblatt 560 nicht
an die Entwicklungsrolle 510 an ihrem spitzen Ende an,
aber grenzt an der Rolle 510 nahe der zentralen Position
an. Ferner wird das Beschränkungsblatt 560 derart
angeordnet, dass ihr Spitzenende in Richtung des oberen Stroms der
Rotationsrichtung der Entwicklungsrolle 510 zeigt, und
daher einen sogenannten Gegenkontakt mit Bezug auf die Rolle 510 durchführt. Es
sei bemerkt, dass die angrenzende Position, bei der das Beschränkungsblatt 560 angrenzt
an der Entwicklungsrolle 510, sich unter der zentralen
Achse der Entwicklungsrolle 510 befindet und auch unter
der zentralen Achse der Tonerzuführrolle 550.
-
Ferner
wird ein Blattstützglied 570 (4), das
beispielsweise aus Moltopren hergestellt ist, bereitgestellt an
der anderen Seite des Beschränkungsblatts 560,
entgegengesetzt von der Seite der Entwicklungsrolle 510.
Das Blattstützglied 570 hält den Toner
T vom Eindringen zwischen dem Beschränkungsblatt 560 und
dem Gehäuse 540 ab,
um den Toner an einem Auslaufen von da dazwischen zu hindern. Das
Blattstützglied 570 stabilisiert
auch die elastische Kraft des gummi-unterstützenden Teils 560b des
Beschränkungsblatts 560.
Ferner zwingt das Blattstützglied 570 (das
heißt,
legt eine Kraft an) das Gummiteil 560a von hinten in Richtung
der Entwicklungsrolle 510, um das Gummiteil 560a gegen die
Entwicklungsrolle 510 zu pressen. Auf diese Art und Weise
bringt das Blattstützglied 570 das
Gummiteil 560a dazu, gegen die Entwicklungsrolle 510 gleichmäßiger anzugrenzen.
-
Es
sollte bemerkt werden, dass obwohl 31 bis 33 nur
ein Ende in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 510 zeigen,
das andere Ende auf die gleiche Art und Weise konfiguriert ist.
-
Durch
Bestimmen der Position der Dicke-Beschränkungseinheit,
unter Verwendung des Welletrageglieds, ist es möglich, eine Fehlausrichtung
in einer relativen Position des Beschränkungsblatts mit Bezug auf
die Entwicklungsrolle am Auftreten zu verhindern.
-
Insbesondere
kann, wie in dem Abschnitt "HINTERGRUND
DER ERFINDUNG" beschrieben, falls
es eine Fehlausrichtung in der relativen Position gibt, die Dicke
des Toners ungleichmäßig werden. Solch
eine Ungleichmäßigkeit
in der Dicke kann ein Problem hervorbringen, dass der Grad an Tonerladung
ungleichmäßig wird.
-
Um
solch ein Problem zu adressieren, wird die Position der Dicke-Beschränkungseinheit
bestimmt, unter Verwendung eines Welletrageglieds. Da die Position
des Beschränkungsblatts
bestimmt wird durch die Dicke-Beschränkungseinheit
und die Position der Entwicklungsrolle bestimmt wird durch das Welletrageglied,
wird die Fehlausrichtung in der relativen Position des Beschränkungsblatts
mit Bezug auf die Entwicklungsrolle kleiner, verglichen zu beispielsweise
einem Fall, wo die Position der Dicke-Beschränkungseinheit bestimmt wird,
unter Verwendung des Gehäuses.
Demgemäß wird die
Dicke des Toners gleichmäßig, und
es ist möglich,
die Tonerladung von einem Ungleichmäßigwerden abzuhalten.
-
Andere Ausführungsformen
-
Oben
wurde eine Entwicklerladeeinheit (Dicke-Beschränkungseinheit) etc. gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben, basierend auf verschiedenen Ausführungsformen.
Jedoch sind die oben erwähnten
Ausführungsformen
der Erfindung nur dargelegt zum Vereinfachen des Verständnisses der
vorliegenden Erfindung, und sind nicht dafür da, den Umfang der vorliegenden
Erfindung zu begrenzen. Es muss nicht gesagt werden, dass die vorliegende
Erfindung verändert
und/oder modifiziert werden kann, ohne den Umfang derselben zu verlassen,
und dass die vorliegende Erfindung Äquivalente enthält.
-
In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wurde ein Voll-Farb-Laserstrahldrucker des Zwischentransferiertyps
als ein Beispiel einer Bildformungsvorrichtung herangezogen. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf verschiedene Bildformungsvorrichtungen,
wie zum Beispiel Voll-Farb-Laserstrahldrucker, unterschiedlich von dem
Zwischentransferiertyp, Ein-Farb-Laserstrahldrucker,
Photokopierer und Faxmaschinen.
-
Ferner
ist der Photoleiter nicht begrenzt auf die sogenannte photoleitende
Rolle, die strukturiert ist durch Bereitstellen einer photoleitenden
Schicht auf der äußeren Umgebungsoberfläche einer
zylindrischen leitenden Basis. Der Photoleiter kann ein sogenanntes
photoleitendes Band sein, das strukturiert wird durch Bereitstellen
einer photoleitenden Schicht auf einer Oberfläche einer bandähnlichen
leitenden Basis.
-
- (1) Ferner wird in der ersten oben beschriebenen Ausführungsform
je näher
die Schweißpunkte
sich am Zentrum des Beschränkungsblatts
in der longitudinalen Richtung befinden, der Abstand zwischen den
zwei Schweißpunkten
kleiner. Jedoch ist die Konfigurierung nicht begrenzt auf das Obige.
Beispielsweise können
die Abstände
zwischen den Schweißpunkten,
die sich an den Endabschnitten des Beschränkungsblatts in der longitudinalen
Richtung befinden, konstant sein, und die Abstände zwischen den Schweißpunkten,
die sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befinden, können kürzer sein,
als die Abstände
bei den Endabschnitten.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil gemäß solch
einer Konfiguration, es möglich
wird, die Ungleichmäßigkeit
in der oben erwähnten
Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu verringern, und als
Ergebnis ist es möglich,
die Tonerladung effizienter gleichmäßig zu machen.
-
Ferner
wird in der ersten Ausführungsform, je
näher ein
Schweißpunkt
sich an dem Zentrum des Beschränkungsblatts
in der longitudinalen Richtung befindet, die Distanz zwischen dem
freien Ende des Beschränkungsblatts
und diesem Schweißpunkt
kürzer.
Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise
kann die Distanz zwischen dem freien Ende des Beschränkungsblatts
und einem Schweißpunkt,
der sich an den Endabschnitten befindet, in der longitudinalen Richtung
des Beschränkungsblatts,
konstant sein, und die Distanz zwischen dem freien Ende und einem
Schweißpunkt, der
sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befindet, kann
kürzer
sein, als die Distanz an den Endabschnitten.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil gemäß solch
einer Konfiguration, es möglich
ist, die Ungleichmäßigkeit
in der oben erwähnten
Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu reduzieren, und als
Ergebnis wird es möglich,
die Tonerladung effizienter gleichmäßig zu machen.
-
Ferner
wird in der ersten Ausführungsform, je
näher die
Schweißpunkte
sich an einem Zentrum in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts
befinden, die Anzahl der Schweißpunkte
größer. Jedoch
ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise
kann die Anzahl der Schweißpunkte,
die sich an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts
befinden, konstant sein, und die Anzahl der Schweißpunkte,
die sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befindet, kann
größer sein als
die Anzahl der Schweißpunkte
bei den Endabschnitten.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, da gemäß solch
einer Konfiguration es möglich
ist, die Ungleichmäßigkeit
in der oben erwähnten
Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu reduzieren, und als
ein Ergebnis ist es möglich,
die Tonerladung effizienter gleichmäßig zu machen.
-
Ferner
sind in der ersten Ausführungsform das
Beschränkungsblatt
und die blatt-unterstützende Metallplatte
aneinander festgemacht durch Schweißen. Jedoch ist die Konfiguration
nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise kann das Beschränkungsblatt
und die Blatt-unterstützende
Metallplatte aneinander festgemacht werden, unter Verwendung von Schrauben.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil, falls die Glieder aneinander festgemacht durch
Schweißen,
es möglich
wird, die Glieder effektiv aneinander festzumachen, und bei vielen
Punkten.
-
Ferner
wird in der ersten Ausführungsform ein
Schweißen
durchgeführt
durch Laserschweißen. Jedoch
ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt, und andere Arten
von Schweißen
können
verwendet werden.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil, unter Verwendung von Laserschweißen, eine
akkurate und präzise
Kontrolle erreicht werden kann, und es möglich werden wird, die Schwierigkeiten
beim Schweißen
von Metallplatten zu überwinden,
die sich im Material unterscheiden, und die auch in der Dicke stark
unterschiedlich sind.
-
Ferner
enthält
in der ersten Ausführungsform das
Beschränkungsblatt
ein Gummiteil, das in der Lage ist, an die Oberfläche der
Entwicklungsrolle anzugrenzen, sowie ein gummi-unterstützendes
Teil zum Unterstützen
des Gummiteils; und das gummi-unterstützende Teil und die Blatt-unterstützende Metallplatte
sind aneinander festgemacht. Jedoch ist die Konfiguration nicht
auf das Obige begrenzt. Beispielsweise können das Gummiteil und die
Blatt-unterstützende
Metallplatte direkt aneinander festgemacht werden.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil sie es möglich
macht, das Beschränkungsblatt
und die blatt-unterstützende
Metallplatte leicht aneinander festzumachen.
-
Ferner
wird in der ersten Ausführungsform ein
Schraubenloch zum Festmachen der blatt-unterstützenden Metallplatte an dem
Entwicklungsgerät bei
jedem Endabschnitt der blatt-unterstützenden Metallplatte in der
longitudinalen Richtung derselben bereitgestellt. Jedoch ist die
Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
wirkungsvoller in der Hinsicht, dass die oben erwähnte Wirkung,
das heißt,
die Wirkung, dass die Ungleichmäßigkeit
in Andruckkraft reduziert werden kann, und die Tonerladung gleichmäßiger gemacht
werden kann, effektiver ausgeübt
werden wird, in einer Situation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform,
da in der obigen Ausführungsform die
blatt-unterstützende
Metallplatte sicher unterstützt
wird an beiden Endabschnitten derselben, und das Biegen in dem zentralen
Abschnitt in der longitudinalen Richtung der Beschränkungsplatte
größer wird,
und deshalb die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle
an dem zentralen Abschnitt schwach wird.
-
- (2) Ferner wird in der zweiten Ausführungsform der Abstand zwischen
zwei der Schweißpunkte,
die sich an dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts
befinden, weitergemacht, als der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte, die
sich in dem zentralen Abschnitt in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts
befinden. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
Beispielsweise kann der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte,
die sich an dem Endabschnitt in der longitudinalen Richtung des
Beschränkungsblatts
befinden, gleich sein oder enger als der Abstand zwischen zwei der Schweißpunkte,
die sich in dem zentralen Abschnitt des Beschränkungsblatts befinden.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil die Intensität
der Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten in der longitudinalen
Richtung verringert wird, verglichen zu der Intensität der Andruckkraft
des Beschränkungsblatts
an dem zentralen Abschnitt, und deshalb ist es möglich, die Ungleichmäßigkeit
in der oben erwähnten
Andruckkraft auf eine ideale Art und Weise zu verringern bzw. zu
reduzieren. Als Ergebnis wird es möglich, die Tonerladung effektiver
gleichmäßig zu machen.
-
Ferner
werden in der zweiten Ausführungsform
das Beschränkungsblatt
und die blatt-unterstützende
Metallplatte aneinander festgemacht durch Schweißen.
-
Jedoch
ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise
können
das Beschränkungsblatt
und die blatt-unterstützende
Metallplatte aneinander festgemacht werden, unter Verwendung von
Schrauben.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, da, falls die Glieder aneinander festgemacht werden durch
Schweißen,
es möglich wird,
die Glieder effizient aneinander festzumachen und bei vielen Punkten.
-
Ferner
ist in der zweiten Ausführungsform das
Schweißen
ein Laserschweißen.
Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt, und andere
Arten von Schweißen
können
angewendet werden.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, da, durch Verwenden von Laserschweißen, eine akkurate und präzise Kontrolle erreicht
werden kann, und es möglich
sein wird, die Schwierigkeit beim Schweißen von Metallplatten, die sich
im Material unterscheiden, und die auch in der Dicke stark unterscheiden,
zu überwinden.
-
Ferner
werden in der zweiten Ausführungsform
die Enddichtungen zum Verhindern, dass der Toner ausläuft, bereitgestellt
an Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts.
Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise
kann ein Glied, das sich von einer Enddichtung unterscheidet, bereitgestellt werden
an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts,
und solch ein Glied kann angrenzen an die nicht-toner-tragende Region
auf der Oberfläche
der Entwicklungsrolle.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt, das heißt, der
Effekt eines Verringerns des Problems, dass die Enddichtungen einen
Einfluss auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatt gegen die Entwicklungsrolle
aufweisen, aufgrund des Unterschieds in den Eigenschaften der Enddichtungen (beispielsweise
Dicke, die Eigenschaften des Materials, etc.) verglichen mit denen
des Beschränkungsblatts
und dass die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen die Entwicklungsrolle
stärker
wird an den Endabschnitten in der longitudinalen Richtung des Beschränkungsblatts
effektiver ausgeübt
wird.
-
Ferner
enthält
in der zweiten Ausführungsform
das Beschränkungsblatt
ein Gummiteil, das in der Lage ist, an die Oberfläche der
Entwicklungsrolle anzugrenzen, sowie ein gummi-unterstützendes
Teil zum Unterstützen
des Gummiteils; und die Enddichtungen werden festgemacht an dem
gummi-unterstützenden
Teil. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
Beispielsweise können
die Enddichtungen angebracht werden an dem oben erwähnten Rahmen.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
effektiver dadurch, dass der oben erwähnte Effekt, das heißt, der
Effekt, dass die Tonerladung gleichmäßiger gemacht werden kann durch
Reduzieren der Ungleichmäßigkeit
in Andruckkraft, effektiver ausgeübt wird, in einer Situation
gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform,
da in der obigen Ausführungsform
die Enddichtung einen größeren Einfluss
auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts gegen
die Entwicklungsrolle hat, aufgrund des Unterschieds in den Eigenschaften
der Enddichtung und des Beschränkungsblatts,
weil die Enddichtung direkt angebracht ist an dem Beschränkungsblatt.
-
Ferner
ist in der zweiten Ausführungsform die
Dicke der Enddichtung dicker als die Dicke des Gummiteils. Jedoch
ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt.
-
Beispielsweise
kann die Dicke der Enddichtung gleich sein oder geringer als die
Dicke des Gummiteils.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt, dass die Intensität der Andruckkraft
des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten in der longitudinalen
Richtung reduziert werden kann, verglichen zu der Intensität der Andruckkraft
des Beschränkungsblatts
in dem zentralen Abschnitt und die Ungleichmäßigkeit an Andruckkraft kann
verringert werden, und als ein Ergebnis die Tonerladung gleichmäßiger gemacht
werden kann, effektiver ausgeübt
wird in einer Situation gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform, da
in der obigen Ausführungsform
die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle an den Endabschnitten in der longitudinalen
Richtung des Beschränkungsblatts
dazu tendiert, größer zu werden,
weil die Dicke der Enddichtung dicker ist als das Beschränkungsblatt.
-
Ferner
werden in der zweiten Ausführungsform
das Gummiteil und die Enddichtungen an das gummi-unterstützende Teil nebeneinander festgemacht;
und das Gummiteil und die Enddichtungen grenzen an die Oberfläche der
Entwicklungsrolle. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige
begrenzt. Beispielsweise können
das Gummiteil und die Enddichtungen festgemacht werden an dem gummi-unterstützenden
Teil, getrennt voneinander.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt bzw. Wirkung, das
heißt,
der Effekt, dass die Tonerladung gleichmäßiger gemacht werden kann durch
Reduzieren der Ungleichmäßigkeit
in Andruckkraft, effektiver ausgeübt werden wird in einer Situation
gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform,
da in der obigen Ausführungsform
die Enddichtung einen größeren Einfluss
auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle haben kann, aufgrund des Unterschieds
in den Eigenschaften der Enddichtung und dem Beschränkungsblatt.
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- (3) Ferner wird in der dritten Ausführungsform ein Blattstützglied
zum Verhindern, dass der Toner zwischen dem Andruckteil und dem
Beschränkungsblatt ausläuft, bereitgestellt
zwischen dem Andruckteil und dem Beschränkungsblatt. Jedoch ist die
Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise muss
ein Blattstützglied
nicht bereitgestellt werden zwischen dem Andruckteil und dem Beschränkungsblatt.
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Jedoch
ist es gemäß der oben
beschrieben Ausführungsform
möglich,
den Toner vom Herauslaufen zwischen dem Anpressteil und dem Beschränkungsblatt
zu hindern, und es ist auch möglich,
die elastische Kraft des gummi-unterstützenden
Teils des Beschränkungsblatts
zu stabilisieren. Ferner ist es möglich, das Gummiteil gegen
die Entwicklungsrolle gleichmäßiger angrenzen
zu lassen.
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Deshalb
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt.
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Ferner
wird in der dritten Ausführungsform der
Abstand zwischen dem Andruckteil und dem Beschränkungsblatt weitergemacht von
dem Ende in Richtung des Zentrums in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle.
Jedoch ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, da es möglich
ist, die Andruckkraft, die durch das Andruckteil hervorgerufen wird, und
ausgeübt
wird auf die Endabschnitte des Beschränkungsblatts dazu zu bringen,
in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle kleiner zu werden von
dem Ende in der axialen Richtung in Richtung des Zentrums gemäß einem
einfachen Verfahren.
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Ferner
weist in der dritten Ausführungsform das
Andruckteil ein hervorstehendes Teil auf, das hervorsteht in Richtung
des Beschränkungsblatts
an einem Ende, in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle, von
dem Andruckteil. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf
das Obige.
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Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil es möglich
ist, die Andruckkraft dazu zu bringen, die hervorgerufen wird durch
das Andruckteil und ausgeübt
wird auf die Endabschnitte des Beschränkungsblatts, in der axialen Richtung
der Entwicklungsrolle, kleiner zu werden von dem Ende in der axialen
Richtung in Richtung des Zentrums gemäß einem einfachen Verfahren.
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Ferner
presst in der dritten Ausführungsform das
hervorstehende Teil die Enddichtung durch das Blattstützglied.
Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform,
weil es möglich
wird, die Enddichtung gegen die Entwicklungsrolle zu pressen mit
einer ausreichend großen
Andruckkraft, und die Enddichtung passend zu machen, um ihre Funktion
eines Verhinderns, dass der Toner ausläuft, zu erreichen.
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Ferner
weist in der dritten Ausführungsform das
Andruckteil eine geneigte Oberfläche
zwischen dem hervorstehenden Teil und einem nicht-hervorstehenden
Teil des Andruckteils auf. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt
auf das Obige. Beispielsweise kann das Teil zwischen dem hervorstehenden
Teil und dem nicht-hervorstehenden
Teil in einer sternartigen Form konfiguriert werden.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil es möglich
ist, dass das Blattstützglied
glatt angeordnet wird entlang dem Andruckteil und dass die oben
erwähnten
Funktionen des Blattstützglieds
erreicht werden.
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Ferner
enthält
in der dritten Ausführungsform das
Beschränkungsblatt
ein Gummiteil, das hergestellt ist zum Angrenzen an die Entwicklungsrolle,
sowie ein gummi-unterstützendes
Teil zum Zwingen des Gummiteils; das Gummiteil und die Enddichtungen
sind an das gummi-unterstützende Teil
nebeneinander festgemacht; und das Gummiteil und die Enddichtungen
grenzen an die Oberfläche
der Entwicklungsrolle. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt
auf das Obige. Beispielsweise können
das Gummiteil und die Enddichtungen festgemacht werden an das gummi-unterstützende Teil,
getrennt voneinander, oder nur das Gummiteil kann festgemacht werden
an das gummi-unterstützende Teil
und die Enddichtungen können
festgemacht werden an dem Gehäuse.
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Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
dadurch effektiver, dass der oben erwähnte Effekt, das heißt, der Effekt,
dass die Tonerladung gleichmäßig gemacht
werden kann durch Reduzieren der Ungleichmäßigkeit in Andruckkraft, effektiver ausgeübt werden
wird in einer Situation gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform,
da in der obigen Ausführungsform,
die Andruckkraft der Enddichtung gegen die Entwicklungsrolle dazu
tendiert, einen größeren Einfluss
auf die Andruckkraft des Beschränkungsblatts
gegen die Entwicklungsrolle zu haben.
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- (4) Ferner grenzt in der vierten Ausführungsform das Beschränkungsblatt
an die Entwicklungsrolle, um die Dicke der Schicht des Toners zu
begrenzen, der durch die Entwicklungsrolle getragen wird. Jedoch
ist die Konfiguration nicht auf das Obige begrenzt. Beispielsweise
kann das Beschränkungsblatt
die Dicke der Schicht des Toners beschränken, der von der Entwicklungsrolle
getragen wird, in einem nicht-kontaktierenden
Zustand mit Bezug auf die Entwicklungsrolle.
-
Jedoch
tendiert, falls das Beschränkungsblatt
die Dicke des Toners durch Angrenzen an die Entwicklungsrolle beschränkt, die
Dicke des Toners dazu, ungleichmäßig zu werden,
aufgrund der Gegenkraft, die das Beschränkungsblatt empfängt von der
Entwicklungsrolle. Deshalb ist die oben beschriebene Ausführungsform
dadurch effektiver, dass die Funktionen, die oben erwähnt werden,
effektiver ausgeübt
werden.
-
Ferner
weist in der vierten Ausführungsform die
Dicke-Beschränkungseinheit
ein Loch auf; das Welletrageglied hat eine Vorwölbung; und die Position der
Dicke-Beschränkungseinheit
wird bestimmt durch Anpassen der Vorwölbung in das Loch. Jedoch ist
die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige, und die Position
kann in irgendeiner Art und Weise bestimmt werden, solange die Position
der Dicke-Beschränkungseinheit
bestimmt wird durch das Welletrageglied.
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Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil die Position der Dicke-Beschränkungseinheit bestimmt werden
kann gemäß einem
einfachen Verfahren.
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Ferner
weist in der vierten Ausführungsform die
Dicke-Beschränkungseinheit
eine Vielzahl von Löchern
auf; das Welletrageglied weist eine Vielzahl von Vorwölbungen
auf; jede der Vorwölbungen
wird angepasst in ein entsprechendes der Löcher; und eine erste Vorwölbung unter
der Vielzahl der Vorwölbungen
weist ein Welletrageloch auf zum Empfangen der Rotationswelle bzw.
Rotationsachse. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf
das Obige. Beispielsweise kann es nur ein Loch in der Dicke-Beschränkungseinheit
geben, und es kann nur eine Vorwölbung
an dem Welletrageglied geben, die an das Loch anzupassen ist.
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Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil die Position der Dicke-Beschränkungseinheit sicherer bestimmt
werden kann.
-
Ferner
hat in der vierten Ausführungsform, das
erste Loch, unter der Vielzahl der Löcher, in die die erste Vorwölbung anzupassen
ist, eine kreisförmige
Form. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
Beispielsweise kann das erste Loch oval sein oder rechtwinklig.
-
Jedoch
wird es, falls das erste Loch eine kreisförmige Form hat, leicht sein,
die Form des Lochs zu formen. Andererseits ist die oben beschriebene
Ausführungsform
dadurch effektiver, dass, da in der obigen Ausführungsform die Dicke-Beschränkungseinheit
dazu tendiert, um das Zentrum der ersten Vorwölbung mit Bezug auf das Welletrageglied
zu rotieren, die Funktion der Vorwölbung, anders als die erste
Vorwölbung,
die oben erwähnte
Rotation zu verhindern, effektiver erreicht werden wird.
-
Ferner
wird in der vierten Ausführungsform die
erste Vorwölbung
eingepasst in das erste Loch. Jedoch ist die Konfiguration nicht
auf das Obige begrenzt. Beispielsweise kann die erste Vorwölbung in einem
Zustand eingepasst werden, in dem die Formen nicht miteinander übereinstimmen.
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Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil die Position der Dicke-Beschränkungseinheit sicherer bestimmt
werden kann.
-
Ferner
wird in der vierten Ausführungsform eine
zweite Vorwölbung,
die unterschiedlich ist von der ersten Vorwölbung, eingepasst in ein zweites Loch,
das unterschiedlich ist von dem ersten Loch; und die Richtung von
dem Zentrum des ersten Lochs in Richtung des Zentrums des zweiten
Lochs schneidet die Richtung einer Gegenkraft, die das Beschränkungsblatt
empfängt
von der Entwicklungsrolle durch Angrenzen gegen die Entwicklungsrolle.
Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise
kann die Richtung von dem Zentrum des ersten Lochs in Richtung des
Zentrums des zweiten Lochs parallel sein zu der Richtung der Gegenkraft.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
dadurch effektiver, dass die Funktion der zweiten Vorwölbung, die
Dicke-Beschränkungseinheit
vom Rotieren um das Zentrum der ersten Vorwölbung mit Bezug auf das Welletrageglied
abzuhalten, effektiver erreicht werden wird.
-
Ferner
wird in der vierten Ausführungsform eine
zweite Vorwölbung,
die unterschiedlich ist von der ersten Vorwölbung, eingepasst in ein zweites Loch,
das unterschiedlich ist von dem ersten Loch; die zweite Vorwölbung grenzt
an das zweite Loch bei zwei Abschnitten; und die Richtung einer
Linie, die durch die zwei Abschnitte geht, ist parallel zu der Richtung
einer Gegenkraft, die von dem Beschränkungsblatt von der Entwicklungsrolle
empfangen wird, durch Angrenzen gegen die Entwicklungsrolle. Jedoch
ist die Konfiguration nicht begrenzt auf das Obige.
-
Beispielsweise
kann die Richtung der Linie, die durch die zwei angrenzenden Abschnitte
geht, die Richtung der Gegenkraft schneiden.
-
Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
effektiver dadurch, dass die Funktion der zweiten Vorwölbung, die
Dicke-Beschränkungseinheit
vom Rotieren um das Zentrum der ersten Vorwölbung mit Bezug auf das Welletrageglied
abzuhalten, effektiver erreicht werden wird.
-
Ferner
wird in der vierten Ausführungsform ein
Gehäuse,
das in der Lage ist, den Toner zu enthalten, bereitgestellt und
die Vorwölbung
wird eingepasst in das Loch durch das Gehäuse. Jedoch ist die Konfiguration
nicht begrenzt auf das Obige. Beispielsweise kann die Vorwölbung eingepasst
werden in das Loch ohne dass das Gehäuse dazwischen liegt.
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Jedoch
ist die oben beschriebene Ausführungsform
bevorzugt, weil die Dicke-Beschränkungseinheit
und das Welletrageglied, und daher das Beschränkungsblatt und die Entwicklungsrolle
passend an dem Gehäuse
festgemacht werden.
-
Konfiguration eines Computersystem etc.
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Als
Nächstes
wird eine Ausführungsform
eines Computersystems, die ein Beispiel einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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38 zeigt ein beispielhaftes Diagramm, das die
externe Konfiguration eines Computersystems zeigt. Das Computersystem 1000 enthält: eine Computereinheit 1102;
ein Anzeigegerät 1104;
einen Drucker 1106; ein Eingabegerät 1108; und ein Lesegerät 1110.
In der vorliegenden Ausführungsform
befindet sich die Computereinheit 1102 in einem Miniturmgehäuse; jedoch
ist die Struktur nicht begrenzt auf dieses Beispiel. Obwohl ein
CRT (Kathodenstrahlröhre),
eine Plasmaanzeige oder ein Flüssigkristallanzeigegerät im Allgemeinen
verwendet wird als Anzeigegerät 1104,
können
andere Arten von Geräten
verwendet werden. Der oben beschriebene Drucker wird als der Drucker 1106 verwendet.
In der vorliegenden Ausführungsform
werden eine Tastatur 1108A und eine Maus 1108B verwendet
als das Eingabegerät 1108;
jedoch können
andere Arten von Geräten
verwendet werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden ein Flexibles-Diskettenlaufwerkgerät 1110A und
ein CD-ROM-Laufwerkgerät 1110B verwendet
als das Lesegerät 1110;
jedoch ist es möglich,
ein MO-(magneto-optisch)-Diskettenlaufwerkgerät, ein DVD-(digitale vielseitige
Disk)-Laufwerk oder eine andere Art von Gerät zu verwenden.
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39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Konfiguration
des in 38 gezeigten Computersystems
zeigt. 39 zeigt, dass ein interner
Speicher 1202, wie zum Beispiel ein RAM, bereitgestellt
wird innerhalb des Gehäuses,
in dem sich die Computereinheit 1102 befindet, und ein
externer Speicher, wie zum Beispiel eine Festplatteneinheit 1204 werden auch
bereitgestellt.
-
In
dem Obigen wurde eine Beschreibung eines Beispiels durchgeführt, in
dem der Drucker 1106 verbunden ist mit der Computereinheit 1102,
dem Anzeigegerät 1104,
dem Eingabegerät 1108 und
dem Lesegerät 1110 zum Konfigurieren
des Computersystems. Jedoch ist die Konfiguration nicht begrenzt auf
das Obige. Beispielsweise kann das Computersystem konfiguriert sein,
dass es nur die Computereinheit 1102 und den Drucker 1106 umfasst,
und es muss nicht irgendeines von dem Anzeigegerät 1104, dem Eingabegerät 1108 und
dem Lesegerät 1110 aufweisen.
-
Ferner
ist es auch beispielsweise für
den Drucker 1106 möglich,
irgendeine einer von den Funktionen oder Mechanismen von jeweils
der Computereinheit 1102, dem Anzeigegerät 1104,
den Eingabegeräten 1108 und
dem Lesegerät 1110 aufzuweisen.
Beispielsweise ist es möglich,
den Drucker 1106 derart zu strukturieren, dass er einen
Bildprozessor zum Verarbeiten von Bildern umfasst, sowie einen Anzeigeabschnitt
zum Ausführen
verschiedener Arten einer Anzeige und einen Aufzeichnungsmediumsanbringabschnitt
zum abnehmbaren Anbringen eines Aufzeichnungsmediums, auf dem Bilddaten,
die aufgenommen werden mit einer digitalen Kamera oder ähnliches
gespeichert werden.
-
Ein
Computersystem, das wie oben konfiguriert ist, wird existierenden
Computersystemen als Ganzes überlegen
sein.