DE60312820T2 - Eingewickeltes Lebensmittel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein eingewickeltes Lebensmittelprodukt, umfassend ein Süßwarenprodukt, zum Beispiel insbesondere eine Praline, eingewickelt in ein Einschlagmaterial, das aus einem Folienmaterial besteht.
  • Das Folienmaterial, das am gängigsten zum Einwickeln von Süßwarenprodukten, zum Beispiel Pralinen, Schokoladen und dgl., verwendet wird, besteht im allgemeinen aus einer Aluminiumfolie. Die Wahl einer Aluminiumfolie als Einschlagmaterial wird als vorteilhaft angesehen, da sie sich einfach an das Produkt anpaßt, um so eine Hülle zu produzieren, die sich an den Körper des Produkts anschmiegt, selbst wenn Oberflächenunregelmäßigkeiten vorliegen. Wenn die Gestalt des Süßwarenprodukts vom Konsumenten als identifizierend und charakterisierend für das Produkt angesehen wird, hilft die Fähigkeit der Aluminiumfolie, der Gestalt des Produktes zu folgen, ein charakteristisches Produktresultat zu erreichen, das natürlicherweise mit Verwendung von spezifischen Colorationen der Folie oder durch Aufbringen eines charakterisierenden Logos auf die Folie verstärkt werden kann.
  • Für Süßwarenprodukte und insbesondere Pralinen ist es allerdings oft wünschenswert, eine Lösung zur Bereitstellung von Produkten zu entwickeln, die, obgleich sie ähnliche allgemeine Gestaltsmerkmale, die die Herstellerlinie oder das Warenzeichen identifizieren, haben, unterschiedliche organoleptische Charakteristika haben, zum Beispiel Geschmack und Aroma, die aus dem Vorliegen verschiedener Ingredienzien resultieren. Im Kontext dieser Lösung ist wünschenswert, daß das Süßwarenprodukt an seiner Oberfläche ein charakteristisches Merkmal hat, das vom Konsumenten leicht mit den organoleptischen Merkmalen des Produkts in Verbindung gebracht wird. So kann zum Beispiel eine Praline, die mit einer Schokoladen- oder Waffelschale geformt ist, welche eine durch eine Creme bzw. Sahne auf Fruchtbasis gebildete Füllung enthält, an seiner äußeren Oberfläche mit einer vollständigen Beschichtung oder zum Beispiel mit einer Beschichtung, die auf einen oberen Teil der Praline beschränkt ist, versehen sein; diese besteht aus einem Zuckerguß, dessen Farbe der in der Füllung enthalten Frucht identifiziert; alternativ kann die Praline ein weiteres charakteristisches Element in ihrer oberen Region umfassen wie zum Beispiel eine getrocknete Frucht, eine Beere oder ein Samen oder eine Nuß eines Typs, der dem Geschmack und dem Aroma der Füllung entspricht.
  • Süßwarenprodukte, die in einer Folie eingewickelt sind, die einen nicht-transparenten Teil angrenzend an einen transparenten Teil, der einen Teil der Oberfläche des Produkts sehen läßt, hat, werden zum Beispiel in GB 551 637 A , US-A-1,815,261, FR-A-1,455,520 und GB-A-1,011,649 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung entsteht aus der Tatsache, daß herkömmliche Aluminiumfolien-Einschlagmaterialien nicht geeignet sind, um den Konsumenten die Merkmale des eingewickelten Produkts wahrnehmen zu lassen.
  • Die Erfindung wurde daher mit besonderer Aufmerksamkeit für das Problem der Bereitstellung eines eingewickelten Produkts, dessen Merkmale leicht durch den Konsumenten wahrnehmbar sind, selbst in einem Bereich, der eine Vielzahl von eingewickelten Produkten im allgemeinen ähnlichen Gestaltsmerkmalen umfaßt, entwickelt.
  • Die Erfindung wurde auch entwickelt, um ein Einschlagmaterial bereitzustellen, das zur Verstärkung der charakteristischen ästhetischen Merkmale des eingewickelten Süßwarenprodukts geeignet ist.
  • In Anbetracht dieser Aufgaben ist ein Gegenstand der Erfindung ein eingewickeltes Lebensmittelprodukt, umfassend ein Süßwarenprodukt eingewickelt in ein Einschlagmaterial, das aus Folienmaterial hergestellt ist, wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Spezifische Ausführungsformen des eingewickelten Produkts werden in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, die als nicht-limitierende Beispiele angeführt werden und in denen:
  • 1 eine Frontansicht eines eingewickelten Produkts gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine partiell geschnittene Frontansicht einer Ausführungsform des eingewickelten Produktes ist,
  • 3 eine perspektivische Darstellung in aufgelösten Einzelheiten einer Einwickelfolie ist, die in dem Einschlagmaterial verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen: ein eingewickelte Süßwarenprodukt, das im allgemeinen mit 1 angegeben ist, umfaßt eine Praline 2 und ein Einschlagmaterial 3, das aus Folienmaterial hergestellt ist. In der gezeigten Ausführungsform hat die Praline einen Körper mit einer im wesentlichen flachen, zum Beispiel kreisrunden Basisfläche 4, einem becherförmigen unteren Körperteil 5 und einem haubenförmigen oberen Teil 6. Allerdings soll die Erfindung nicht auf eine spezifische Gestalt des Süßwarenprodukts begrenzt werden, das zum Beispiel andere Formen annehmen kann, zum Beispiel eine sphärische, im wesentlichen kegelförmige oder kegelstumpfförmige, pyramidale oder pyramidenstumpfförmige, Kasten- oder Stabgestalt entwickeln kann. In ähnlicher Weise soll der Ausdruck "Praline" andere ähnliche Süßwarenprodukte, zum Beispiel Schokoladen, einschließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das betreffende Produkt eine Praline, die durch zwei Halbschalen 7, 8 (teilweise im Schnitt von 2 sichtbar), die Mund-zu-Mund aneinander gepaßt sind und eine Füllung 9 enthalten, gebildet; die äußere Oberfläche der Praline kann eine partielle oder vollständige Beschichtung haben. In der bevorzugten Ausführungsform hat die Praline wenigstens in ihrer oberen Region einen Oberflächenteil, der vom Konsumenten nicht als die organoleptischen Eigenschaften des Produkt charakterisierend wahrgenommen werden kann. Dies kann zum Beispiel eine Beschichtung oder ein Zuckerguß 10 sein, dessen Aussehen, zum Beispiel die Farbe, direkt mit dem Geschmack oder Aroma des Produktes assoziiert sein kann. Für eine Praline mit einer Füllung 9, die durch eine Pistazienaromatisierte Creme bzw. Sahne gebildet wird, kann die äußere Oberfläche der Praline zum Beispiel einen grüngefärbten Zuckerguß 10 wenigstens in ihrer oberen Region haben. Ein weiteres charakterisierendes Element 11, das vorzugsweise auch die Funktion der Zufuhr von Geschmack bzw. Aroma hat und zum Beispiel durch einen Samen oder eine Nuß, eine Beere oder eine natürliche, getrocknete oder rekonstituierte Frucht gebildet wird, ist vorzugsweise mit dem Körper der Praline verbunden und in einer oberen Position (zum Beispiel in einer Ausnehmung) auf dem Pralinenkörper angeordnet. In dem oben genannten Beispiel kann das charakteristische Element 11 zum Beispiel ein Samen oder eine Nuß, eine Beere oder eine getrocknete Frucht sein, die das Aroma bzw. den Geschmack der Praline charakterisieren und auch dekorative ästhetische Merkmale haben.
  • Die Praline wird in einem Einschlagmaterial, das aus Folienmaterial hergestellt ist, das sich im wesentlichen an den Körper der Praline anschmiegt und einen transparenten Teil 12 und einen nicht-transparenten Teil 13 hat, eingewickelt. Der transparente Teil 12 wird um den oberen Teil der Praline gewickelt, so daß ein oberer Oberflächenteil 10 und das charakteristische obere Element 11, wenn es eins gibt, von außen sichtbar gemacht werden.
  • Das Einschlagmaterial 3 umfaßt eine laminierte Folie, umfassend eine Metallfolie 14, vorzugsweise eine Aluminiumfolie, die mit einer zentralen Öffnung 15 versehen ist, deren Gestalt natürlich entsprechend den Anforderungen variieren kann, und einen transparenten Film 60, der im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Metallfolie einschließlich der Öffnung 15 bedeckt, wobei die Folie 14 und der Film 16 durch Adhäsion, gegebenenfalls mit der in der Position eines thermisch schmelzbaren Lacks gemäß bekannter Techniken für die Bildung von Laminaten miteinander verbunden sind. Alternativ kann der transparent Film 16 geformt sein und so mit der Metallfolie 14 verbunden sein, daß die Öffnung 16 und eine begrenzte ringförmige Region, die die Öffnung umgibt, zum Beispiel die Region, die in 3 mit 17 bezeichnet ist und in der Zeichnung durch eine unterbrochene Linie abgegrenzt ist, bedeckt sind.
  • Die Einwickelfolie kann ein beliebiges geeignetes peripheres Profil haben, wobei ein rechteckiges oder quadratisches Profil bevorzugt ist.
  • Der transparente Film kann aus transparentem Kunststoffmaterial wie zum Polyester, Polypropylen oder Polyamid hergestellt sein. Der Ausdruck "transparent", wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, umfaßt auch Materialien, die richtiger als transluzent definierbar sind, d.h. Materialien, die dem Betrachter erlauben, visuell das charakteristische Element oder einen charakterisierenden Oberflächenteil des Süßwarenprodukts wahrzunehmen.
  • Die Verpackung kann unter Verwendung einer einzelnen Einwickelfolie, die um den ganzen Pralinenkörper gewickelt wird, produziert werden, wobei die Endteile der Folie über der Basis 4 der Praline verdreht werden oder in anderer Weise an der Basis der Praline fixiert werden, zum Beispiel mit einem zusätzlichen Klebeelement.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird das Einschlagmaterial 3 von zwei Einwickelfolien 3a und 3b gebildet, die zusammen den gesamten Pralinekörper bedecken. In dieser Lösung, die in 2 gezeigt ist, bedeckt die Folie 3a, die die zentrale transparente Region hat, die Seitenwand der Praline und die Folie 3b bedeckt die Basis der Praline, und die Folien 3a, 3b sind in entsprechenden ringförmigen peripheren Regionen 18 und 19 miteinander verbunden; die Verbindung zwischen den peripheren Regionen 18 und 19 der zwei Folien kann durch Versiegelung permanent gemacht werden, wodurch eine hermetische oder im wesentlichen hermetische Hülle produziert wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Folien 3a und 3b laminierte Folien des oben beschriebenen Typs. wenn der transparente Kunststoffilm, der das Laminat bildet, hitzesiegelbar ist, werden die zwei Folien 3a und 3b in einer Position um das Lebensmittelproduk gewickelt angeordnet, wobei die Oberflächen des Kunststoffmaterials nach Innen gerichtet sind und die Verbindung in den peripheren Regionen 18 und 19 kann durch Hitzesiegelung durchgeführt werden.
  • Es ist allerdings vorteilhaft, die zwei Folien 3a und 3b mit der Metall-(Aluminium) Folie nach Innen gerichtet anzuordnen und die Versiegelung der peripheren Regionen 18 und 19 durch Leimen durch Materialauftragung oder durch Hitzeversiegelung, die durch Schmelzen (durch die direkte Zufuhr von Wärme oder durch Anwendungen von Ultraschallwellen) einer thermisch schmelzbaren Beschichtung (eines Lacks), der auf der Metallfolie bereitgestellt ist, durchgeführt wird.
  • Verfahren und Vorrichtungen, die für die Herstellung einer hermetischen Hülle des in 2 gezeigten Typs geeignet sind, werden in EP-A-0 591 742 und EP-A-1 046 579 beschrieben.
  • Wie in den oben genannten Dokumenten beschrieben ist, können die peripheren Regionen 18 und 19, die gegeneinander gesiegelt sind, auf der Basis des Pralinenkörpers (gemäß dem Fall, der F1 bezeichnet wird) gefaltet werden oder können in Richtung des oberen Teils des Pralinenkörpers gedreht werden (gemäß dem Pfeil, der F2 bezeichnet wird, um so einen tassenförmigen oder becherförmigen Körper zu formen, indem der periphere Rand den Pralinenkörper in einem Abstand umgibt, wie es in EP-A-1 046 579 beschrieben ist.
  • Die Erfindung stellt somit ein Einschlagmaterial für ein Lebensmittelprodukt bereit, das die ästhetischen und dekorativen Merkmale des Produktes verstärkt und das für den Konsumenten anziehend ist, das auch dem Konsumenten erlaubt, eine Wahl zwischen einer Vielzahl von Produkten, die im allgemeinen ähnlicher Gestaltsmerkmale haben, zu treffen.
  • Die laminierte Einschlagfolie, die eine Aluminiumfolie und einen transparenten Film umfaßt, hat die gewünschten Merkmale, daß sie sich um das Produkt anlegt und leicht zu formen ist, kombiniert mit einem in wesentlichen plastischen Verhalten, die Leichtigkeit, zu bewirken, daß die Einschlagfolie sich eng an das Produkt anlegt, nicht beeinträchtigt wird, selbst wenn das Produkt eine komplizierte Gestalt hat und selbst wenn es wünschenswert ist, die Oberflächenunregelmäßigkeiten des Produkts durch eine entsprechende Unregelmäßigkeit der Oberfläche der Einwickelfolie hervorzuheben.
  • Es ist beabsichtigt, daß die Abmessungen des transparenten Teils der Hülle zu das Minimum reduziert werden können, das notwendig ist, um den gewünschten Effekt des Sichtbarmachens und der Verstärkung der Merkmale des Süßwarenprodukts zu erreichen, während die wünschenswerte typische Funktion von herkömmlichen Aluminiumhüllen des Schützens des Körpers des Produktes vorliegt, beibehalten bleibt.
  • Während das Prinzip der Erfindung natürlich dasselbe bleibt, können die Konstruktionsdetails und die Formen einer Ausführungsform in großem Umfang bezüglich derjenigen, die beschrieben und veranschaulicht wurden, variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (6)

  1. Eingewickeltes Lebensmittel, umfassend ein Süßwarenprodukt (2), das einen Körper mit einer stützenden Basis (4), Seitenwänden (5) und einer oberen Region (10, 11) hat, das in einem Einschlagmaterial (3) eingewickelt ist, welches aus Folienmaterial besteht, das wenigstens einen transparenten Teil (12) benachbart zu einem nicht-transparenten Teil (13) umfaßt, wobei der transparente Teil (12) einen Teil der Körperoberfläche von außen sehen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagmaterial (3) wenigstens eine laminierte Folie umfaßt, die eine Metallfolie (14), die mit einer zentralen Öffnung (15) versehen ist und mit einem transparenten Film (16), der die Öffnung (15) und wenigstens eine ringförmige Region (17) der Metallfolie, die die Öffnung umgibt, bedeckt, oder mit einem transparenten Film, der die gesamte Oberfläche der Metallfolie (14) einschließlich der Öffnung (15) bedeckt, kombiniert ist, umfaßt, wobei die laminierte Folie um den Körper des Süßwarenprodukts gewickelt ist, wobei der nicht-transparente Teil (12) um die Seitenwände (5) und die Basis (4) des Körpers gewickelt ist, so daß die Öffnung (15) in der oberen Region (10, 11) die obere Region von außen sichtbar macht.
  2. Eingewickeltes Süßwarenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßwarenprodukt (2) eine Praline (2) mit einer Füllung und enthaltend ein zusätzliches charakteristisches Element (11), positioniert in der oberen Region der Praline, umfaßt, wobei das charakteristische Element (11) ein Samen, eine Nuß, eine Beere oder eine Frucht ist.
  3. Eingewickeltes Lebensmittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Süßwarenprodukt (2) eine Praline ist, die wenigstens in ihrer oberen Region eine Beschichtung (10) hat, die durch den transparenten Einschlagmaterialteil (12) teilweise sichtbar ist.
  4. Eingewickeltes Süßwarenprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagmaterial (3), das aus einem Folienmaterial besteht, aus einer einzelnen Folie geformt ist, die um den ganzen Körper des Süßwarenprodukts gewickelt ist.
  5. Eingewickeltes Süßwarenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagmaterial (3), das aus Folienmaterial besteht, eine erste Folie (3a) und eine zweite Folie (3b), die in den jeweiligen peripheren Regionen (18, 19), die aneinander gesiegelt sind, verbunden sind.
  6. Eingewickeltes Lebensmittelprodukt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede, die erste und die zweite Folie (3a, 3b), aus einem Laminat besteht, das eine Metallfolie (14) kombiniert mit einem transparenten Kunststoffilm (16) umfaßt, wobei die erste und die zweite Folie (3a, 3b) in Position zum Einwickeln des Produkts mit der Metallfolie in Richtung zum Produkt angeordnet ist und die jeweiligen peripheren Regionen (18, 19) mit Hilfe eines thermisch schmelzbaren Leims oder Lacks, der auf der Metalloberfläche abgeschieden wurde, aneinander gesiegelt sind.
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