DE202006018008U1 - Verpackungs- und Speiseschale für Wurstwaren - Google Patents

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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Abstract

Verpackungs- und Speiseschale für Wurstwaren, die aus einem Kunststoffmaterial geformt ist und zur Aufnahme von wenigstens zwei gekrümmten Würsten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bodenbereich (3) einen aus dem Material der Schale geformten Haltebereich (4) aufweist, der zur teilweise formschlüssigen Aufnahme der gekrümmten Würste dergestalt ausgebildet ist, dass diese in der Schale in einer definierten Position, mit einem Abstand und ihren konkaven Seiten zueinander fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungs- und Speiseschale für Wurstwaren, die aus einem Kunststoffmaterial geformt ist und zur Aufnahme von wenigstens zwei gekrümmten Würsten ausgebildet ist.
  • Im Lebensmitteleinzelhandel werden in erheblichem Umfang so genannte Convenience-Produkte angeboten. Es handelt sich um Lebensmittel, die weitgehend verzehrfertig zubereitet sind und vor dem Verzehr unter Umständen lediglich noch erwärmt werden müssen.
  • Solche Convenience-Produkte werden häufig in Verpackungen angeboten, in denen sie erwärmt und aus denen sie direkt verzehrt werden können.
  • Für Würste mit klassisch gekrümmter Form sind Verpackungschalen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Das Dokument DE 36 05 400 offenbart eine Verpackung für Wurstwaren, bei der eine erste Verpackungshälfte als Schale für die Aufnahme einer bspw. Ringwurst vorgeformt ist. Die Wurst liegt vollständig formschlüssig in der Schale. Der Verzehr direkt aus der Verpackung gestaltet sich daher schwierig.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 202 14 487 beschreibt eine Verpackungschale für Brühwürste, bei der der Boden so gewölbt ist, dass er der klassischen gekrümmten Form eines oder mehrerer nebeneinanderliegenden Frankfurter Würstchens angepasst ist. Die Verpackung eignet sich zu Zubereitung der Wurst in bspw. einem Backofen oder einer Mikrowelle. Allerdings ist der Verzehr direkt aus der Verpackungsschale nicht ohne Weiteres möglich, da die Wurst formschlüssig in der Schale liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackungs- und Speiseschale der eingangs genannten Art für Wurstwaren zu schaffen, die eine besondere Eignung für den Verkauf von Wurstwaren als Convenience-Produkte aufweist, d.h. dass die Wurstwaren in ihr erwärmt und direkt aus ihr verzehrt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schale im Bodenbereich einen aus dem Material der Schale geformten Haltebereich aufweist, der zur teilweise formschlüssigen Aufnahme der gekrümmten Würste in einer definierten Position, mit einem Abstand und ihren konkaven Seiten zueinander fixiert sind.
  • Zunächst werden einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
  • Eine Verpackungs- und Speiseschale ist eine Schale, die sowohl Verpackungszwecken dient (Transport, Lagerung und Verkaufspräsentation der Wurstwaren) als auch geeignet ist zum direkten Verzehr der Wurstwaren aus der Schale. Die Schale ist bevorzugt nach oben offen und kann als Verschluss beispielsweise mit einer abziehbaren Verschlussfolie versehen sein.
  • Der Begriff Wurstwaren bezeichnet im Rahmen der Erfindung aus Fleisch und/oder Fleischersatzprodukten hergestellte Würste.
  • Die Schale ist aus einem Kunststoffmaterial geformt. Geeignet sind Kunststoffmaterialen, die bei Lagerung, Transport und/oder Erwärmung hinreichend beständig und lebensmittelrechtlich unbedenklich sind.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Haltebereich ist aus dem Material der Schale geformt. Dies bedeutet, dass das Schalenmaterial selbst in dem genannten Haltebereich so an die Form der Würste angepasst ist, dass es die im Patentanspruch genannte teilweise formschlüssige Aufnahme der Würste bewirkt. Erfindungsgemäß werden die Würste in der Schale in einer definierten Position und mit einem Abstand zueinander fixiert. Fixieren bedeutet, dass die Würste nach dem Einlegen in die Schale während Lagerung, Transport und Verkaufspräsentation nicht oder allenfalls unwesentlich verrutschen. Die Fixierung geschieht durch eine teilweise formschlüssige Aufnahme der Würste in dem Haltebereich. „Teilweise formschlüssig" bedeutet, dass hinreichend große Bereiche der Wurst bzw. des Wurstdarms so in dem Haltebereich aufliegen bzw. teilweise von ihm umschlossen werden, dass die gewünschte Fixierung sichergestellt ist. Ein Formschluss liegt immer dann vor, wenn der Haltebereich in etwa an die Außenform der Wurst angepasst ist und diese so gegen Verrutschen sichert.
  • Die Würste sind in der Schale in einer definierten Position, mit einem Abstand und ihren konkaven Seiten zueinander zueinander fixiert. „Mit einem Abstand" bedeutet, dass wenigstens Teilbereiche der Wurst in der fixierten Position einander nicht berüh ren, sondern ein vom Betrachter deutlich wahrnehmbarer Zwischenraum besteht. Bevorzugt sind die benachbarten Enden von zwei Würsten einander benachbart angeordnet oder berühren sich, die konkaven Seiten schließen zwischen sich einen im Wesentlichen ovalen Zwischenraum ein. Diese Fixierung von zwei gekrümmten Würsten entspricht der üblichen Präsentation von zwei Würsten auf einem Teller in der Gastronomie.
  • Die Erfindung ermöglicht es, dem Verbraucher Würste als Convenience-Produkt gewissermaßen wie auf einem Teller arrangiert zu präsentieren. Durch die definierte Positionierung und Fixierung in der Schale mit einem Abstand voneinander entsteht ein optischer Eindruck, der dem Arrangement von zwei oder mehr Würsten auf einem Teller ähnelt, das typischerweise in der Gastronomie vorgenommen wird. Dies ist im Convenience-Bereich von besonderem Vorteil, da dort die genannte Schale nicht nur als Verpackungs-, sondern auch als Speiseschale dienen soll, aus der die Wurstwaren unmittelbar heraus verzehrt werden. Die Anordnung der Würste quasi wie auf einem Teller erhöht die Attraktivität des Convenience-Produkts sowohl bei der Verkaufspräsentation als auch beim Verzehr.
  • Die Haltebereiche können entsprechende Ausformungen im Boden und/oder Wandbereich der Schale aufweisen. Sie sind vorzugsweise zur Aufnahme gekrümmter Würste ausgebildet.
  • In dem von den konkaven Seiten eingeschlossenen Zwischenraum kann der Bodenbereich der Schale eine Erhebung aufweisen. Diese kann als eine Art Servierfläche dienen, auf der Beilagen wie beispielsweise Senf vor dem Verzehr aufgebracht werden können. Unter Umständen kann die Fläche auch verwendet werden, um darauf in der verschlossenen Packung eine Beilage zu platzieren, beispielsweise in einer seperaten Folienverpackung verpackter Senf.
  • Die Haltebereiche erstrecken sich vorzugsweise über Teile des Bodenbereichs und Wandbereichs der Schale. Sie können sich somit insgesamt auch über den Übergangsbereich von Boden und Wand der Schale erstrecken. Die Schale mit den darin eingeformten Haltebereichen ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial tiefgezogen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anordnung aus einer Verpackungs- und Speiseschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und wenigstens zwei darin verpackten Würsten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die schematisch eine erfindungsgemäße Schale in einer Ansicht von oben zeigt.
  • Eine erfindungsgemäße Schale ist aus einem Kunststoffmaterial tiefgezogen. Sie weist im oberen Bereich einen Rand 1 auf, auf den ein abziehbarer Foliendeckel aufgeklebt oder aufgeschweist werden kann.
  • Von dem Rand 1 verläuft ein Wandbereich 2 der Schale schräg nach unten zu einem Bodenbereich 3. In dem Wandbereich 2 und Bodenbereich 3 sind bei 4 angedeutete Haltebereiche eingeformt, deren Konturen etwa den Außenkonturen einer gekrümmten Wurst entsprechen. Die Haltebereiche schließen zwischen sich einen Zwischenraum ein, der bei 5 eine erhöhte ebene Fläche aufweist, auf die beispielsweise Senf aufgebracht werden kann.
  • In die dargestellte Schale werden bei der Befüllung zwei gekrümmte Würste so eingelegt, dass sie von den Haltebereichen 4 mit ihren konkaven Seiten zueinander fixiert werden. In dem Zwischenraum 5 kann bei Bedarf beispielsweise eine Folienverpackung Senf eingelegt werden. Anschließend wird die erfindungsgemäße Schale mit einer auf den Rand 1 aufgeklebten oder aufgeschweissten Folie verschlossen. Die Folie kann ganz oder teilweise transparent sein, um eine Verkaufspräsentation der Wurstwaren zu ermöglichen. Es kann bei Bedarf eine zusätzliche Umverpackung beispielsweise aus Pappe oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Zum Verbrauch wird die Folie vom Rand 1 abgezogen und die Würste können in der Schale (beispielsweise in einem Mikrowellengerät) erwärmt werden. Anschließend können sie aus der Schale heraus verzehrt werden.

Claims (6)

  1. Verpackungs- und Speiseschale für Wurstwaren, die aus einem Kunststoffmaterial geformt ist und zur Aufnahme von wenigstens zwei gekrümmten Würsten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bodenbereich (3) einen aus dem Material der Schale geformten Haltebereich (4) aufweist, der zur teilweise formschlüssigen Aufnahme der gekrümmten Würste dergestalt ausgebildet ist, dass diese in der Schale in einer definierten Position, mit einem Abstand und ihren konkaven Seiten zueinander fixiert sind.
  2. Verpackungs- und Speiseschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den konkaven Seiten eingeschlossenen Zwischenraum der Bodenbereich (3) der Schale eine Erhebung (5) aufweist.
  3. Verpackungs- und Speiseschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (5) eine flache Oberfläche aufweist.
  4. Verpackungs- und Speiseschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebereiche (4) sich über Teile des Bodenbereichs (3) und Wandbereichs (2) der Schale erstrecken.
  5. Verpackungs- und Speiseschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mit den darin eingeformten Haltebereichen (4) tiefgezogen ist.
  6. Anordnung aus einer Verpackungs- und Speiseschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und wenigstens zwei darin verpackten Würsten.
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