DE60312783T2 - Vorrichtung zur Beutelherstellung und Verpackung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät und in mehr besonderer Weise ein Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät mit einer Funktion, wonach ein hergestellter Beutel an einem Streifen angebracht wird.
  • Es gibt Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräte, die, während ein Beutel hergestellt wird, den Beutel mit zu verpackenden Gegenständen wie z. B. Snacks und Süßigkeiten füllen, wobei sie als ein Gerät dienen, das einen Beutel und Verpackungen herstellt. Z. B. wird bei einem vertikalen Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, das als eine Verpackungsmaschine für Kissenpackungen bezeichnet ist, ein Verpackungsmaterial, das eine flächenförmige Folie ist, unter Verwendung einer Formvorrichtung und eines Rohrs in eine Schlauchform gebracht. Nachfolgend werden die Längskanten überlappender schlauchförmiger Verpackungsmaterialien durch einen Längsverschlussmechanismus heiß versiegelt (verschweißt), wodurch ein schlauchförmiges Verpackungsmaterial hergestellt wird. Ferner wird das schlauchförmige Verpackungsmaterial, das schließlich einen Beutel bilden wird, aus dem Rohr mit zu verpackenden Gegenständen gefüllt. Dann verschweißt der Querverschlussmechanismus unter dem Rohr das obere Ende des Beutels und das untere Ende des nachfolgenden Beutels, und eine Schneidvorrichtung schneidet dann durch die Mitte des verschweißten Abschnitts (des quer verschlossenen Abschnitts).
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, einem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät noch eine Funktion, die hergestellte Beutel fest an einem Streifen anbringt, dazuzugeben. Solche Geräte bringen Beutel fest an einem Streifen an, wobei sie gleichzeitig ziemlich kleine Zwischenräume zwischen den Beuteln lassen. Dadurch kann, indem das Ende des Streifens aufgehängt wird, die Vielzahl. Beutel, in denen Snacks, Süßigkeiten und dergleichen verpackt sind, auf einfache Weise in einem Einzelhandelsgeschäft ausgestellt werden.
  • Eine veröffentlichte japanische Übersetzung von Dokument WO1997-508879 offenbart ein Gerät, bei dem ein Querverschlussmechanismus das obere und untere Ende eines Beutels verschweißt und gleichzeitig den Beutel fest an einem Streifen anbringt. Außerdem offenbart US-Patentdokument Nr. 3864895 ein Gerät, das einen hergestellten Beutel in der horizontalen Richtung überführt und dann den Beutel fest an einem Streifen anbringt. Ferner offenbart eine internationale Veröffentlichung Dokument Nr. 98-52823 ein Gerät, das einen hergestellten Beutel direkt nach unten überführt und dann den Beutel fest an einem Streifen anbringt.
  • Das in US-Patentdokument Nr. 3864895 offenbarte Gerät führt das schlauchförmige Verpackungsmaterial von oben in Richtung nach unten, transportiert Beutel, deren obere und untere Enden durch einen Querverschlussmechanismus verschweißt worden sind, in der horizontalen Richtung und bringt dann den Beutel fest an einem Streifen an. In anderen Worten, ein Beutel wird in einen Raum unter dem Querverschlussmechanismus fallen gelassen und dann horizontal überführt. Ferner wird der Beutel in einer Position, die ebenflächig von dem Querverschlussmechanismus beabstandet ist, fest an einem Streifen angebracht.
  • Doch es ist für das in US-Patentdokument Nr. 3864895 offenbarte Gerät schwierig, Beutel kontinuierlich mit einer hohen Geschwindigkeit herzustellen, denn es ist eine Bauweise gewählt, bei der schlauchförmiges Verpackungsmaterial von oben in Richtung nach unten transportiert wird. D. h., Beutel werden an den oberen und unteren Enden durch einen Querverschlussmechanismus verschlossen, und die Beutel werden dann in einer horizontalen Richtung, die rechwinklig zu der Richtung ist, in der sie transportiert worden sind, überführt. In anderen Worten, ein derartiges Gerät stellt Beutel her und bringt diese Beutel intermittierend fest an einem Streifen an, was die Anzahl Beutel, die pro Zeiteinheit hergestellt werden können, begrenzt.
  • Ferner wird bei dem in dem internationalen Dokument Nr. 98-52823 beschriebenen Gerät das Verpackungsmaterial von oben in Richtung nach unten transportiert, werden Beutel durch einen Querverschlussmechanismus hergestellt und diese Beutel direkt nach unten ohne einen Wechsel in der Überführungsrichtung, die von oben nach unten geht, überführt, wo die Beutel in einer Position, die erheblich tiefer gelegen als der Querverschlussmechanismus ist, fest an einem Streifen angebracht werden. Entsprechend scheint es, dass anders als bei dem Gerät des US-Patentdokuments Nr. 3864895 das in dem internationalen Dokument Nr. 98-52823 offenbarte Gerät Beutel kontinuierlich und mit einer hohen Geschwindigkeit herstellen kann.
  • Doch da das Gerät in dem internationalen Dokument Nr. 98-52823 eine Bauweise aufweist, bei der hergestellte Beutel direkt nach unten transportiert werden und dann fest an einem Streifen angebracht werden, erfordert das Gerät die Sicherstellung einer langen Strecke in der Höhenrichtung zwischen dem Mechanismus, der Beutel an dem Streifen befestigt, und dem Querverschlussmechanismus, um einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu sichern. Wenn diese Distanz kurz wäre, bestünde ein Risiko, dass der nächste herzustellende Beutel den vorangegangenen Beutel, der gerade an einem Streifen befestigt wird, beeinträchtigt. In Anbetracht dessen ist der Mechanismus, der Beutel fest an einem Streifen anbringt, in dem Gerät des internationalen Dokuments Nr. 98-52823 erheblich unter dem Querverschlussmechanismus angeordnet. Entsprechend weist das Gerät des internationalen Dokuments Nr. 98-52823 ein großes Gesamthöhenmaß auf, was nicht wünschenswert ist.
  • Außerdem werden, um die Anzahl Beutel, die pro Zeiteinheit durch das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät hergestellt werden kann, zu erhöhen, die Verschlusselemente des Querverschlussmechanismus in Übereinstimmung mit dem Transport des schlauchförmigen Verpackungsmaterials bewegt, und wird das obere und untere Ende des Beutels durch die Anwendung von Druck und Wärme von den Verschlusselementen verschweißt, während sowohl das schlauchförmige Verpackungsmaterial, das den Beutel bilden wird, als auch die Verschlusselemente zueinander bewegt werden. Zum Beispiel gibt es ein Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, das ein Paar Verschlusselemente eines Querverschlusselements nach unten bewegt, während sich die Verschlusselemente so drehen, dass sie eine rechtwinklige Bewegungsbahn oder eine D-förmige Bewegungsbahn beschreiben. Auf diese Weise können Beutel ohne irgendein Anhalten des Transports des schlauchförmigen Verpackungsmaterials, das die Beutel bildet, hergestellt werden.
  • Bei Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräten der Art, die die Verschlusselemente in Übereinstimmung mit dem Transport des Beutels nach unten bewegen, um Beutel herzustellen, va riiert die Länge der Zeit, während welcher das Paar Verschlusselemente das Ende des Beutels greift, nämlich die Länge der Zeit, in der Druck und Wärme von den Verschlusselementen auf das Ende des Beutels (Verpackungsmaterials) angewendet wird, abhängig von der Art des Verpackungsmaterials und der Größe des herzustellenden Beutels. In anderen Worten, die Strecke, um die sich das Paar Verschlusselemente nach unten bewegt, während es das Verpackungsmaterial, das den Beutel bilden wird, greift, variiert abhängig von der Art des Verpackungsmaterials und der Größe des herzustellenden Beutels. Ferner ist bei einem herkömmlichen Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wenn die Länge der Zeit, während derer die Verschlusselemente das Ende des Beutels greifen, verlängert werden muss, erforderlich, dass dann die Strecke, um die sich das Paar Verschlusselemente nach unten bewegt, während es das Verpackungsmaterial, das die Beutel bilden wird, greift, verlängert wird. Umgekehrt wird dann, wenn es akzeptabel ist, die Länge der Zeit, in der die Verschlusselemente das Ende des Beutels greifen, zu verkürzen, die Strecke, um die sich das Paar Verschlusselemente während des Griffs nach dem Verpackungsmaterial, das den Beutel bilden wird, nach unten bewegt, verkürzt. Folglich variieren bei einer herkömmlichen Beutelherstellungs- und Verpackungsmaschine die Höhenposition und der zeitliche Verlauf, entsprechend denen das Paar Verschlusselemente sich von dem ergriffenen Verpackungsmaterial (Ende des Beutels) trennt, abhängig von der Verpackungsmaterialart und der Beutelgröße.
  • Doch wenn die Höhenposition des Beutels variiert, wenn das obere und untere Ende des Beutels durch den Querverschlussmechanismus des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts verschweißt werden und die Herstellung des Beutels abgeschlossen wird, dann muss der Mechanismus, der den Beutel fest an einem Streifen anbringt, die Höhenposition des Beu tels, der hergestellt worden ist, auf der Basis der Größe des Beutels und der Art des Verpackungsmaterials einschätzen. Insbesondere muss der Mechanismus, der den Beutel fest an dem Streifen anbringt, so gebaut sein, dass er mit der Veränderung in der Höhenposition fertig wird. Dadurch erhöhen sich die Kosten für den Mechanismus, der benötigt wird, um Beutel fest an einem Streifen anzubringen. Es ist auch notwendig, den Mechanismus basierend auf der Höhenposition des gerade hergestellt werdenden Beutels gut zu kontrollieren.
  • In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen besteht ein Bedarf an einem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, das die vorstehend erwähnten Probleme bei dem Stand der Technik überwindet. Diese Erfindung richtet sich an diesen Bedarf bei dem Stand der Technik als auch an andere Erfordernisse, was dem Fachmann aus dieser Beschreibung deutlich wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät bereitzustellen, das Beutel mit einer hohen Geschwindigkeit herstellen kann, wobei die Höhe des Geräts reduziert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät bereitzustellen, bei dem die Vielschichtigkeit der Steuerung oder der Bauweise des Mechanismus zum Anbringen von Beuteln (Anbringungseinheit) an einem Streifen, wobei der Querverschlussmechanismus den Verschluss der Enden jedes Beutels bereits abgeschlossen hat, reduziert ist.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung weist auf:
    eine Beutelherstellungseinheit, die Beutel herstellt, die mit Gegenständen gefüllt sind;
    eine Anbringungseinheit, die durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel an einem Streifen anbringt; und einen Befestigungsmechanismus, der, nachdem der Überführungsmechanismus die Beutel überführt hat, Beutel an dem Streifen befestigt; und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungseinheit einen Überführungsmechanismus hat, der durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel diagonal nach unten überführt.
  • In dem vorliegenden Fall überführt der Überführungsmechanismus der Befestigungseinheit durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel diagonal nach unten. Die diagonale Überführungsrichtung der Beutel ermöglicht so die problemlose Bewegung der Beutel während der Reihe von Arbeitsgängen von der Herstellung der Beutel bis zur Anbringung der Beutel an dem Streifen durch die Anbringungseinheit. Dadurch entstehen, auch wenn Beutel in der Beutelherstellungseinheit mit einer hohen Geschwindigkeit hergestellt werden, wenige Schwierigkeiten beim Anbringen der Beutel in der Anbringungseinheit.
  • Außerdem überführt der Überführungsmechanismus der Anbringungseinheit gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel diagonal nach unten statt direkt nach unten. Folglich ist es, wenn ein Versuch dahingehend erfolgt, dass der vorangegangene Beutel den nachfolgenden von der Beutelherstellungseinheit hergestellten Beutel nicht beeinträchtigt, möglich, die Strecke, über die der Überführungsmechanismus den Beutel entlang der vertikalen Richtung des Beutels überführt, zu verringern. Zum Beispiel ist es, wenn die Länge des Beutels in der vertikalen Richtung groß und der Beutel dünn ist, wenn der Beutel direkt nach unten überführt wird, erforderlich, dass die Überführungsstrecke in der vertikalen Richtung dann mindestens so lang ist wie die Länge des Beutels. Doch wenn die Beutel diagonal nach unten überführt werden und der Beutel im Maß der Dickenabmessung eben gestaltet ist, beeinträchtigt der nächste Beutel nicht den vorangegangenen Beutel, auch wenn sie nicht um die Länge des Beutels in der vertikalen Richtung getrennt sind und einander überlappen. Daher weist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung einen Aufbau auf, der eine Beeinträchtigung zwischen dem vorangegangenen Beutel und den nächsten Beutel vermeidet, auch wenn Beutel kontinuierlich mit einer hohen Geschwindigkeit hergestellt werden. Ferner werden Beutel, die durch den Überführungsmechanismus übertragen worden sind, durch ein Verfahren wie z.B. Kleben oder Schweißen an einem Streifen, der zu dem Befestigungsmechanismus hin transportiert worden ist, befestigt. Dieser Aufbau wird realisiert, während die Strecke, über die der Überführungsmechanismus Beutel entlang der vertikalen Richtung überführt, reduziert wird.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem ersten Gesichtspunkt vorgetragen, wobei die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel nach unten abgibt. Außerdem überführt der Überführungsmechanismus Beutel zu einer Position, in der ein Beutel, der an einem Streifen befestigt werden wird, den nächsten Beutel, der von der Beutelherstellungseinheit abgegeben wird, nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem durch die Anbringungseinheit an einem Streifen angebrachten Beutel und dem nächsten Beutel, der von der Beutelherstellungseinheit abgegeben wird, zuverlässig kontrolliert.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem ersten oder zweiten Gesichtspunkt vorgetragen, wobei das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät ferner eine Streifenrolle und eine Streifentransporteinheit aufweist. Die Streifenrolle wickelt die Streifen ab. Die Streifentransporteinheit transportiert von der Streifenrolle abgewickelte Streifen zum Befestigungsmechanismus.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung werden die von der Streifenrolle abgewickelten Streifen durch die Streifentransporteinheit zum Befestigungsmechanismus transportiert.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem dritten Gesichtspunkt vorgetragen, das ferner einen Spannungssteuerungsmechanismus aufweist. Der Spannungssteuerungsmechanismus ist ein Mechanismus, der die Spannung eines von der Streifentransporteinheit transportierten Streifens in einem vorbestimmten Bereich aufrechterhält.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung befestigt der Befestigungsmechanismus der Anbringungseinheit, da die Spannung des Streifens durch den Spannungssteuerungsmechanismus in einem vorbestimmten Bereich aufrechterhalten wird, Beutel stabil an einem Streifen, was ermöglicht, die Zahl der Probleme wie z. B. nicht an einem Streifen befestigte Beutel zu verringern.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem dritten Gesichtspunkt vorgetragen, wobei die Streifentransporteinheit eine Vielzahl Streifen zum Befestigungsmechanismus transportiert. Ferner befestigt der Befestigungsmechanismus Beutel mindestens an einem der Vielzahl Streifen.
  • In dem vorliegenden Fall wird eine Vielzahl Streifen zum Befestigungsmechanismus transportiert und werden Beutel an den Streifen befestigt. Zum Beispiel werden zwei Streifen, die parallel angeordnet sind, zum Befestigungsmechanismus transportiert und werden Beutel an beiden Streifen angeschweißt. Folglich kann, auch wenn ein Beutel nicht an einen der Streifen befestigt wird, das Ziel der Befestigung des Beutels an einem Streifen erreicht werden, wenn der Beutel an dem anderen Streifen befestigt wird. Außerdem erhöht sich die Zuverlässigkeit der Befestigung von Beuteln an Streifen, wenn die Beutel an einer Vielzahl von Streifen befestigt werden.
  • Ferner ist statt einer Vielzahl Streifen auch denkbar, einen einzelnen Streifen mit einer Breite, die der Vielzahl Streifen gleichkommt, zum Befestigungsmechanismus zu transportieren. Doch ein Transportieren einer Mehrzahl schmaler Streifen hat den Vorteil, dass ein Winden der Streifen während des Transports, verglichen mit dem Transport eines einzelnen breiten Streifens, kleiner ausfällt.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem dritten Gesichtspunkt vorgetragen, das ferner eine Restmengenerfas sungseinheit aufweist. Die Restmengenerfassungseinheit erfasst die Menge in der Streifenrolle verbleibender Streifen.
  • In dem vorliegenden Fall macht es die Erfassung der Menge in der Streifenrolle verbleibender Streifen für den Bediener praktisch, Tätigkeiten wie den Austausch der Streifenrolle auszuführen.
  • Weiterhin ist für die Restmengenerfassungseinheit auch annehmbar, ein Endsteuerzeichen, das an der Streifenrolle angefügt ist, zu erfassen oder die Dicke eines vorbestimmten Abschnitts der Streifenrolle zu erfassen oder mit einem fotoelektrischen Sensor das Vorhandensein eines von der Streifenrolle abgewickelten Streifens zu erfassen oder die Spannung der von der Streifenrolle abgewickelten Streifen zu erfassen. Es ist daher möglich, die Menge in der Streifenrolle verbleibender Streifen durch eine dieser Erfassungsmethoden zu erfassen.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem siebenten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem ersten oder zweiten Gesichtspunkt vorgetragen, wobei es einen offenen Raum unter der Beutelherstellungseinheit auf einer Vorderseite bezüglich eines Punkts gibt, an dem die Beutelherstellungseinheit die Beutel nach unten freigibt. Ferner überführt der Überführungsmechanismus Beutel in Richtung der Hinterseite. Außerdem weist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät auch eine Abgabeeinheit für an Streifen angebrachte Beutel auf. Die Abgabeeinheit für an Streifen angebrachte Beutel gibt durch den Befestigungsmechanismus an dem Streifen angebrachte Beutel in Richtung der Vorderseite ab.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine Beutelherstellungseinheit und eine Anbringungseinheit auf. Die Beutelherstellungseinheit stellt mit Gegenständen gefüllte Beutel her. Die Beutelherstellungseinheit weist einen Querverschlussmechanismus auf, der vertikale Enden von Beuteln verschließt. Der Querverschlussmechanismus hat ein Paar Verschlusselemente. Das Paar Verschlusselemente greift Enden eines Beutels und wendet Wärme und Druck an, während es sich nach unten beweget, um das Ende zu verschließen. Das Paar Verschlusselemente gibt das Ende eines Beutels an einer Freigabeposition, die innerhalb des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts ohne Rücksicht auf eine Strecke, um welche sich das Paar Verschlusselemente, während es den Beutel greift, nach unten bewegt, festgelegt ist, frei. Die Anbringungseinheit weist einen Befestigungsmechanismus auf, der durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel an einer Befestigungsposition an einem Streifen befestigt. Dieser Gesichtspunkt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsposition von der Freigabeposition diagonal nach unten versetzt ist.
  • In dem vorliegenden Fall wendet ein Paar Verschlusselemente des Querverschlussmechanismus Druck und Hitze auf das Ende eines Beutels an, während die Verschlusselemente sich nach unten bewegen. Dadurch werden Beutel, deren Enden verschlossen sind, in der Anbringungseinheit an einem Streifen angebracht. Ferner wird der Vorgang des Verschlusses des Endes des Beutels durch den Querverschlussmechanismus dadurch abgeschlossen, dass das Paar Verschlusselemente seinen Griff nach dem Ende des Beutels freigibt. Ein so hergestellter Beutel wird in der Anbringungseinheit an einem Streifen angebracht. Bei einer solchen Arbeitsweise der Anbringungseinheit, die den Beutel an einem Streifen anbringt, wird es, wenn die Position des hergestellten Beutels in dem vorangegangenen Stadium nicht festgelegt ist, erforderlich, eine vielschichtigen Bauweise oder Steuerung in der Anbringungseinheit einzuführen, um Unterschiede in der Position der Beutel aufzufangen. Um eine derartige Vielschichtigkeit zu vermeiden und die Bauweise und Steuerung der Anbringungseinheit zu vereinfachen, ist bei dem vorliegenden Anspruch die Freigabeposition innerhalb des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts festliegend ausgeführt. In anderen Worten, die vertikale Position, an welcher das Paar Verschlusselemente seinen Griff nach dem Ende des Beutels freigibt, ist festgelegt, wodurch die Vielschichtigkeit der Bauweise und der Steuerung der Anbringungseinheit verringert wird.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem neunten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem achten Gesichtspunkt vorgetragen, wobei die Anbringungseinheit einen Haltemechanismus aufweist, der durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel hält. Die Halteposition, in der der Haltemechanismus Beutel hält, ist auf der Basis der Freigabeposition festgelegt.
  • Wenn der Haltemechanismus der Anbringungseinheit bei dem vorliegenden Anspruch einen hergestellten Beutel hält, ist diese Halteposition festgelegt. Das ist so, weil der Verschlussvorgang, der durch das Paar Verschlusselemente abgeschlossen wird, das seinen Griff freigibt, an der festgelegten Freigabeposition enden muss. In anderen Worten, da die Freigabeposition festgelegt ist, kann die Halteposition des Haltemechanismus, der den Beutel hält, innerhalb des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts auch festgelegt gestaltet sein.
  • Ferner ist akzeptabel, dass der Haltemechanismus das Ende des Beutels durch Fassen nach ihm oder durch Verwendung eines Saugmechanismus hält.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem zehnten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem neunten Gesichtspunkt vorgetragen, wobei die Befestigungsposition entfernt von der Halteposition angeordnet ist und die Anbringungseinheit ferner einen Überführungsmechanismus aufweist. Der Überführungsmechanismus überführt den Haltemechanismus derart, dass von dem Haltemechanismus gehaltene Beutel von der Halteposition zur Befestigungsposition bewegt werden. Der Überführungsmechanismus überführt nämlich Beutel von der Halteposition zur Befestigungsposition dadurch, dass er den Haltemechanismus, der die Beutel hält, überführt.
  • In dem vorliegenden Fall überführt der Überführungsmechanismus den Haltemechanismus, der einen Beutel hält. Dieser Überführungsvorgang überführt den Beutel von der Halteposition zur Befestigungsposition. Weiterhin wird der Beutel an der Befestigungsposition an dem Streifen befestigt. Daher kann, da die Halteposition in dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät des vorliegenden Anspruchs festgelegt ist, wobei das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät eine Bauweise aufweist, die den Haltemechanismus von des Seite der Befestigungsposition zur Seite der Halteposition überführt und dann den Beutel hält, die Steuerung des Überführungsmechanismus, der den Haltemechanismus überführt, vereinfacht werden. Entsprechend bleibt die Bauweise des Überführungsmechanismus unkompliziert.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät gemäß dem elften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Beutel herstellungs- und Verpackungsgerät, wie bei dem zehnten Gesichtspunkt vorgetragen, wobei die Halteposition und die Befestigungsposition in einer Draufsicht versetzt sind.
  • Da die Halteposition und die Befestigungsposition bei diesem Gesichtspunkt der Erfindung nicht übereinstimmen, muss der Überführungsmechanismus den Haltemechanismus in einer Richtung überführen, die eine horizontale Komponente mit einschließt. Entsprechend wird, wenn die Halteposition nicht festgelegt ist, die Bauweise und Steuerung des Überführungsmechanismus kompliziert, was nicht erwünscht ist. Doch bei dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät des achten Gesichtspunkts ist der Haltemechanismus festgelegt, weshalb die Bauweise und Steuerung des Überführungsmechanismus vereinfacht werden können.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung sichtbar, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen, die einen Bestandteil dieser originalen Offenlegung bilden, zeigt
  • 1 eine Seitenansicht des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Beutelherstellungseinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Streifenanbringungseinheit und der Streifentransporteinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Vorderansicht der Streifenanbringungseinheit und der Streifentransporteinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht des Haltemechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 den Antriebskraftübertragungsweg des Überführungsmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 den Aufbau bezüglich des Antriebs des Druckkörpers des Befestigungsmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine seitliche schematische Ansicht, die einen Zustand der Streifenanbringungseinheit und der Streifentransporteinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht des Spannungssteuerungsmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ein Steuerungs-Blockdiagramm gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 die Bewegung der Verschlussbacken des Querverschlussmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine weitere Bewegung der Verschlussbacken des Querverschlussmechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand von an einem Streifen angebrachten Beuteln gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand von an Streifen angebrachten Beuteln bei einem abgewandelten Beispiel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nun erfolgt mit Bezug auf die Zeichnungen die Erläuterung ausgewählter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Aus dieser Offenlegung wird für den Fachmann offensichtlich, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung dient und nicht dazu dient, die Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen und ihren genauen Entsprechungen definiert ist, einzuschränken.
  • ALLGEMEINE ÜBERSICHT
  • 1 bzw. 2 zeigen eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts 1 der vertikalen Type gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 ist eine Maschine, die durch Umhüllen von Lebensmitteln wie Kartoffelchips (wobei hier nachfolgend auf Kartoffelchips als Beispiel für Lebensmittel Bezug genommen wird) mit einer Folie und anschließendem Längs- und Querverschluss der Folie, die in eine schlauchförmige Gestalt gebracht worden ist, einen Beutel herstellt. Außerdem weist das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 eine zusätzliche Funktion des Anbringens hergestellter Beutel an einem Streifen auf. Nachstehend wird auf die linke Seite von 1 als auf die Vorderseite des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts 1 Bezug genommen, wohingegen auf die rechte Seite als auf die Hinterseite des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts 1 Bezug genommen wird.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung so eingerichtet, dass im Prinzip vorbestimmte Gewichte von Kartoffelchips von einer Wiegeeinrichtung 2, die über dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 bereitgestellt ist, herabfallen.
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 weist eine Beutelherstellungseinheit 10, eine Folienrollenhalteeinheit 22, eine Streifenanbringungseinheit 30, eine Streifentransporteinheit 41, eine Streifenrollenhalteeinheit 42, eine Transporteinrichtung 85 und eine Steuereinheit 90 (siehe 11) auf. Ausgenommen die Transporteinrichtung 85, ist jede der Einheiten an einem Rahmen 6, der auf vier Beinen 5 steht, befestigt oder von ihm getragen. Die Mehrheit der vorstehend erwähnten Einheiten ist aus Sicherheitsgründen durch Gehäuse 7 abgedeckt.
  • FOLIENROLLENHALTEEINHEIT 22.
  • Die Folienrollenhalteeinheit 22 hält eine Folienrolle 22a, die eine flächeförmige Folie F an eine Formeinrichtung 13a der Beutelherstellungseinheit 10 abwickelt, die später erläutert wird. Die Folie F ist um die Folienrolle 22a herum gewickelt. Die Spannung der Folie F, die von der Folienrolle 22a abgewickelt wird, wird durch eine Pendelwalze und der gleichen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten, wodurch sich Durchhängen und Winden während des Transports verringern.
  • Außerdem ist ein Folienrestmengensensor 23 (siehe 11), der die Restmenge der Folie F, die um die Folienrolle 22a gewickelt ist, erfasst, in der Nähe der Folienrollenhalteeinheit 22 angeordnet.
  • BEUTELHERSTELLUNGSEINHEIT 10
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Beutelherstellungseinheit 10 einen Formungsmechanismus 13, der die flächenförmige Folie F, die ihm zugeführt wird, in eine Schlauchform bringt, einen Abzugsriemenmechanismus 14, der die schlauchförmig geformte Folie F (hier nachfolgend als eine Schlauchfolie bezeichnet) nach unten transportiert, einen Längsverschlussmechanismus 15, der überlappende Abschnitte der Schlauchfolie längs verschließt, und einen Querverschlussmechanismus 17, der das obere und untere Ende eines Beutels B durch quer gerichtetes Verschließen der Schlauchfolie verschließt, auf.
  • FORMUNGSMECHANISMUS 13
  • Der Formungsmechanismus 13 weist ein Rohr 13b und die Formeinrichtung 13a auf. Das Rohr 13b ist ein zylindrisch geformtes Element, das eine Öffnung an dem oberen und unteren Ende hat. Kartoffelchips C, die durch die Wiegeeinrichtung 2 gewogen wurden, werden in die Öffnung an dem oberen Ende des Rohrs 13b eingespeist. Die Formeinrichtung 13a ist so angeordnet, dass sie das Rohr 13b umgibt. Die Gestalt der Formeinrichtung 13a ist so, dass die flächenförmige Folie F, die von der Filmrolle 22a abgewickelt wird, schlauchförmig ausgebildet wird, wenn die Folie F zwischen der Formeinrichtung 13a und dem Rohr 13b hindurchgeht. Außerdem können das Rohr 13b und die Formeinrichtung 13a des Formungsmechanismus 13 gegen Rohre und Formeinrichtungen anderer Größe gemäß der Größe des herzustellenden Beutels ausgetauscht werden.
  • ABZUGSRIEMENMECHANISMUS 14
  • Der Abzugsriemenmechanismus 14 ist ein Mechanismus, der die Schlauchfolie, die um das Rohr 13b gehüllt ist, anzieht und nach unten transportiert. Wie in 3 gezeigt, sind Riemen 14c an der linken und rechten Seite des Rohrs 13b angeordnet und halten es zwischen sich. Bei dem Abzugsriemenmechanismus 14 drehen Antriebswalzen 14a und Nachformwalzen 14b die Riemen 14c, was eine anziehende Funktion hat, wodurch die Schlauchfolie nach unten transportiert wird. Ferner dreht ein Walzenantriebsmotor (nicht in 3 gezeigt) die Antriebswalzen 14a und dergleichen. Da die Walzenantriebsmotoren ein herkömmliches Bauelement sind, das in der Technik gut bekannt ist, wird ihr Aufbau hier nicht erläutert oder im Detail dargestellt.
  • LÄNGSVERSCHLUSSMECHANISMUS 15
  • Der Längsverschlussmechanismus 15 ist ein Mechanismus, der durch gleichzeitiges Erwärmen und Drücken gegen das Rohr 13b und mit einem gleich bleibenden Druck gegen den überlappenden Abschnitt der Schlauchfolie, die um das Rohr 13b herum gehüllt ist, einen Längsverschluss ausführt. Der Längsverschlussmechanismus 15 ist an der Vorderseite des Rohrs 13b angeordnet und weist eine Heizeinrichtung und einen Heizriemen auf. Der Heizriemen wird durch diese Heizeinrichtung erwärmt und berührt den überlappenden Abschnitt der Schlauchfolie.
  • QUERVERSCHLUSSMECHANISMUS 17
  • Der Querverschlussmechanismus 17 ist unterhalb des Formungsmechanismus 13, des Abzugsriemenmechanismus 14 und des Längsverschlussmechanismus 15 angeordnet. Der Querver schlussmechanismus 17 weist ein Paar Verschlussbacken (Verschlusselemente) 51 auf, das jeweils eine eingebaute Heizeinrichtung (siehe 4) aufweist. Das Paar Verschlussbacken 51 ist an der Vorderseite bzw. Rückseite der Schlauchfolie angeordnet und dreht sich so, wie in 1 und 4 gezeigt, dass die Verschlussbacken eine fast D-förmige Bewegungsbahn T beschreiben, die von vorn nach hinten symmetrisch ist. Ferner greift das Paar Verschlussbacken 51 an einem Mittelpunkt der Umdrehung in einem Zustand, in dem das Paar Verschlussbacken 51 sich gegeneinander drückt, die Schlauchfolie und führt dann durch Anwenden von Druck und Wärme auf die Abschnitte der Schlauchfolie, die das obere und untere Ende des Beutels bilden werden, das Verschließen aus. Die an der Vorderseite der Schlauchfolie angeordnete Verschlussbacke 51 ist durch eine Welle 17c so gelagert, dass sie sich um die Welle 17c dreht. Die Welle 17c dreht sich durch die Wirkungsweise eines Drehantriebsmotors 17a (siehe 11) und bewegt sich über einen Kugelspindelmechanismus (nicht gezeigt) durch die Wirkungsweise eines Wellenantriebsmotors 17b horizontal vorwärts und rückwärts. Außerdem dreht sich die an der Hinterseite der Schlauchfolie angeordnete Verschlussbacke 51 gleichfalls durch die Wirkungsweise des Drehantriebsmotors 17a und bewegt sich durch die Wirkungsweise des Wellenantriebsmotors 17b horizontal vorwärts und rückwärts. So ergeben die Drehung und die horizontale Bewegung des Paars Verschlussbacken 51 die nahezu D-förmige Bewegungsbahn T der Verschlussbacken 51. Außerdem justiert die Drehmomentsteuerung des Wellenantriebsmotors 17b den Druck, wenn das Paar Verschlussbacken 51 die Schlauchfolie zwischen sich hält. Da die Drehantriebsmotoren und Bewegungsantriebsmotoren herkömmliche Bauelement sind, die in der Technik gut bekannt sind, wird ihr Aufbau hier nicht im Detail erläutert.
  • Außerdem weist das Innere einer der Backen des Paars Verschlussbacken 51 eine eingebaute Schneideinrichtung (nicht gezeigt) auf. Die eingebaute Schneideinrichtung ist an der Mitte des Querverschlussabschnitts der Verschlussbacken 51 in der Höhenrichtung positioniert und dient dem Zweck des Abschneidens des Beutels B von der folgenden Schlauchfolie. Die eingebauten Schneideinrichtungen sind herkömmliche Bauteile, die in der Technik wohl bekannt sind. Daher wird der Aufbau der eingebauten Schneideinrichtung hier nicht im Detail erläutert oder dargestellt.
  • 12 und 13 zeigen den Querverschlussvorgang, der durch das Verschlussbackenpaar 51 ausgeführt wird. 12 zeigt ein Beispiel des Querverschlussvorgangs, bei dem die Verschlussbacken 51, die zum Drehen gebracht worden sind, die Schlauchfolie an einem Punkt P10 (siehe 12(a) und 12(b)) greifen, Druck und Wärme auf die Schlauchfolie anwenden, während sie sich mit der zwischen den Verschlussbacken 51 gegriffenen Schlauchfolie nach unten bewegen, ihren Griff nach der Schlauchfolie an einem Punkt P11 freigeben und sich dann voneinander trennen (siehe 12(c) und 12(d)). In anderen Worten, zwischen dem Punkt P10 und dem Punkt P11 verschließen die Verschlussbacken 51 quer die Schlauchfolie durch Anwendung von Druck und Wärme auf die Schlauchfolie, während sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Schlauchfolie nach unten bewegen. Ferner schneidet die eingebaute Schneideinrichtung die Schlauchfolie, und der Beutel B wird durch Freigabe des Griffs nach der Schlauchfolie, die an dem Punkt P11 in den Beutel B umgewandelt worden ist, nach unten abgegeben (siehe 9).
  • 13 zeigt ein weiteres Beispiel des Querverschlussvorgangs. Dabei drehen sich die Querverschlussbacken 51 um die Welle 17c, während sie eine fast D-förmige Bewegungsbahn T2 beschreiben, die sich von der Bewegungsbahn T unterscheidet. Die Verschlussbacken 51, die dazu gebracht worden sind, sich zu drehen, greifen die Schlauchfolie an einem Punkt P12, der sich an einer Position, die tiefer liegend als der vorstehend erwähnte Punkt P10 ist, befindet (siehe 13(a) und 13(b). Die Verschlussbacken 51 geben dann Druck und Wärme an die Schlauchfolie dazu, während sie sich nach unten bewegen, geben ihren Griff nach der Schlauchfolie an dem Punkt P11 frei und trennen sich dann voneinander (siehe 13(c) und 13(d)). In anderen Worten, die Verschlussbacken 51 führen durch Anwendung von Druck und Wärme auf die Schlauchfolie, während sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Schlauchfolie von dem Punkt P12 zu dem Punkt P11 nach unten bewegen, das Querverschließen aus. Ferner wird durch Schneiden der Schlauchfolie mit der eingebauten Schneideinrichtung und Freigabe des Griffs nach der Schlauchfolie, die den Beutel B gebildet hat, an dem Punkt P11 der Beutel B nach unten abgegeben.
  • Die Verschlusszeit bei dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 variiert entsprechend der Größe des herzustellenden Beutels B und dem Material der verwendeten Folie F. Prinzipiell ist die Veränderung in der Verschlusszeit die Veränderung in der Zeit, in der das Paar Verschlussbacken 51 die Abschnitte greift, die das obere und untere Ende des Beutels B bilden. Die Verschlusszeit kann durch Versetzen, d. h. Variieren, des Abstands zwischen dem Punkt, an dem das Paar Verschlussbacken 51 beginnt, die Schlauchfolie, die den Beutel B bilden wird, zu greifen und dem Punkt, an dem es seinen Griff nach der schlauchförmigen Folie freigibt, verändert werden. Hier ist, wie in 12 und 13 gezeigt, die Verschlusszeit durch Versetzen der Höhenposition des Punkts, an dem das Paar Verschlussbacken 51 beginnt, die Schlauchfolie, die den Beutel B bilden wird, zu greifen, verändert. Das Paar Verschlussbacken 51 ist so gesteuert, dass die Höhenposition des Punkts, an dem das Paar Verschlussbacken 51 seinen Griff nach der Schlauchfolie, die den Beutel B bilden wird, freigibt (Freigabeposition), festgelegt ist. In anderen Worten, wie in 4, 12 und 13 gezeigt, ist der Punkt 11, an dem das Paar Verschlussbacken 51 seinen Griff nach der Schlauchfolie, die den Beutel B bilden wird, freigibt, relativ innerhalb des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts 1 ohne Rücksicht auf die Strecke, über welche sich das Paar Verschlussbacken 51 mit der Schlauchfolie im Griff nach unten bewegt, festgelegt.
  • STREIFENANBRINGUNGSEINHEIT 30
  • Die Streifenanbringungseinheit 30 fasst den Beutel B an einer Position, an der die Verschlussbacken 51 des Querverschlussmechanismus 17 sich von dem hergestellten Beutel B trennen, und führt durch Überführen dieses Beutels B diagonal nach unten und darauf folgendes Schweißen des Beutels B an einen Streifen S einen Anbringungsvorgang aus. Die Streifenanbringungseinheit 30 weist Haltemechanismen 31, einen Überführungsmechanismus 32 und einen Befestigungsmechanismus 33 auf.
  • HALTEMECHANISMEN 31
  • Die Haltemechanismen 31 fassen und halten den Beutel B mit ihren Greifarmen 31b (siehe 6) an einem Haltepunkt P1 (siehe 9). Die Greifarme 31b bewegen sich kreisförmig, beziehungsweise sowohl von der Vorderseite als auch der Hinterseite, um den oberen Teil des Beutels sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Beutels zu greifen. Der Haltepunkt P1 ist auf der Grundlage des festgelegten Punkts P11, wo die Verschlussbacken 51 des Querverschlussmechanismus 17 ihren Griff nach dem Beutel B freigeben, be stimmt. Wie der festgelegte Punkt P11 ist der Haltepunkt P1 immer festgelegt und in einer Position eingerichtet, die um mindestens einen vorbestimmten Abstand tiefer liegend als der festgelegte Punkt P11 ist. In anderen Worten, der Haltepunkt P1 ist immer an der gleichen Position, auch wenn die Größe des Beutels B oder das Material der Folie sich ändern.
  • Die Haltemechanismen 31 sind ein Paar Mechanismen, die links und rechts symmetrisch sind. Wie 6 zeigt, weist jeder Haltemechanismus 31 einen Hauptkörper 31a, zwei Greifarme 31b, die an der Oberseite des Hauptkörpers 31a angeordnet sind, einen Halte-Druckluftzylinder (nicht gezeigt), der in den Hauptkörper 31a eingebaut ist, und ein befestigtes Teil 31c, das an dem Überführungsmechanismus 32 (wird später erläutert) befestigt ist, auf. Da Druckluftzylinder herkömmliche Teile sind, die in der Technik wohl bekannt sind, wird der Aufbau der Halte-Druckluftzylinder hier nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Die Greifarme 31 sind durch den Hauptkörper 31a so gelagert, dass sie um senkrechte Drehachsen schwingen, die parallel an der Vorder- und Hinterseite angeordnet sind. Von einer Druckluftzuführeinheit (nicht gezeigt) wird über ein Öffnungs-/Schließventil dem Halte-Druckluftzylinder, der in dem Hauptkörper 31a eingebaut ist, Druckluft zugeführt. Wenn der Halte-Druckluftzylinder arbeitet, schwingen die zwei Greifarme 31b in Richtung der Pfeile, die durch die gestrichelte Linie in 6 gezeigt sind, und erreichen einen Zustand, bei dem die Spitzen der Greifarme 31b die Seitenteile des Beutels B sowohl von der Vorderseite als auch Hinterseite fassen. Die zwei Haltemechanismen 31, von denen einer an der linken Seite und der andere an der rechten Seite angeordnet ist, werden mit dem gleichen Zeitverlauf gesteuert, so dass insgesamt vier Greifarme 31b gleichzeitig die Seitenteile der linken als auch der rechten Seite des Beutels B fassen.
  • ÜBERFÜHRUNGSMECHANISMUS 32
  • Der Überführungsmechanismus 32 bewegt die Haltemechanismen 31 so, dass der Beutel B von dem vorstehend erwähnten Haltepunkt P1 zu einem Befestigungspunkt P2 (siehe 4 und 9), der später erläutert wird, überführt wird. In anderen Worten, der Überführungsmechanismus 32 überführt den Beutel B von dem Haltepunkt P1 zu dem Befestigungspunkt P2, dadurch dass er die Haltemechanismen 31, die den Beutel B halten, bewegt. Dadurch überführt der Überführungsmechanismus 32 den Beutel B zu einer Position, in der der an dem Streifen S angebrachte Beutel B (siehe auch den oberen Beutel B in 4), den Beutel B, der später von dem Querverschlussmechanismus 17 (siehe den oberen Beutel B in 9) nach unten abgegeben wird, nicht beeinträchtigt.
  • Wenn der Beutel B, der gerade von dem Querverschlussmechanismus 17 nach unten abgegeben wird, den Beutel B, der schon an dem Streifen S angebracht worden ist, beeinträchtigt, wird der Querverschlussvorgang in der Beutelherstellungseinheit 10 (Querverschlussmechanismus 17) instabil. Um eine derartige Beeinträchtigung zu vermeiden, sind hier der Haltepunkt P1 und der Befestigungspunkt P2 in der Richtung von vorn nach hinten versetzt. Insbesondere sind der Haltepunkt P1 und der Befestigungspunkt P2 in der Richtung von vorn nach hinten um mindestens eine vorbestimmte Distanz versetzt, wobei solche Faktoren wie z. B. die maximale Dicke des zu bearbeitenden Beutels (Abmessung des Beutels in der Richtung von vorn nach hinten) und die Position des Beutels B während des Anbringens berücksichtigt worden sind. Daher wird ein Beutel, der an dem Streifen angebracht werden wird, nicht den nächsten Beutel, der von der Beutelherstellungseinheit 10 abgegeben werden wird, beeinträchtigen.
  • Der Überführungsmechanismus 32 weist in erster Linie Schienen 72, deren obere und untere Enden durch befestigte Elemente 71 fest gehalten sind, Gleitelemente 73, die an den Schienen 72 entlang bewegbar sind, Stützelemente 74, die mit den Gleitelementen 73 fest verbunden sind, Verbindungselemente 75, Drehelemente 76, Scheiben 6670, Riemen 66a69a und rotierende Wellen 76a auf.
  • Die befestigten Elemente 71 (in 5 weggelassen) sind, wie in 4 gezeigt, durch ein Paar Seitenwandplatten 30a auf der linken und rechten Seite fest gehalten, die durch den Rahmen 6 fest gelagert sind. Die befestigten Elemente 71 sind auch fest an vorbestimmten Positionen angebracht, so dass die oberen und unteren Teile der Schienen 72 sich nicht bewegen.
  • Von einer Seitenansicht aus sind die Schienen 72 von der vorderen oberen Seite zur hinteren unteren Seite geneigt und tragen die Gleitelemente 73 mittels linearer Buchsen.
  • Die Gleitelemente 73 sind mechanisch mit der Bewegung der Verschlussbacken 51 des Querverschlussmechanismus 17 (später erläutert) verbunden und führen wiederholt eine wechselseitige Bewegung diagonal an den Schienen 72 entlang, wie von der Seite betrachtet, aus. Die Gleitelemente 73 sind ein Paar aus linkem und rechtem Element, und Verbindungsstangen 79a, 79b sind quer durch den Raum zwischen den Gleitelementen 73 angeordnet.
  • Die Stützelemente 74 sind über die Verbindungsstangen 79a, 79b fest mit den Gleitelementen 73 verbunden. Die Stützelemente 74 sind ein Paar aus linkem und rechtem Element, das sich diagonal nach oben und vorn erstreckt. Der befestigte Teil 31c jedes Haltemechanismus 31 ist fest an dem oberen Ende 74a des entsprechenden Stützelements 74 angebracht. Entsprechend bewegen sich die Gleitelemente 73, Stützelemente 74 und Haltemechanismen 31 wiederholt diagonal zusammen in der gleichen Weise (nach oben und nach unten, und nach vorn und nach hinten).
  • Ein Ende 75b jedes Verbindungselements 75 ruht mit einer schwenkbaren Stiftlagerung auf einem unteren Ende 73a eines Gleitelements 73. Das andere Ende 75a jedes Verbindungselements 75 ist zu einem drehbaren Endteil 76b eines Rotationselements 76 mit einer schwenkbaren Stiftlagerung versehen. Wenn die Rotationselemente 76 sich in Entsprechung zur Drehung der rotierenden Wellen 76a, die an dem Drehpunkt fest gelagert sind, drehen, nehmen die Verbindungselemente 75 eine Position, wie in 4 gezeigt, und dann eine, wie in 9 gezeigt, ein. Entsprechend werden die Gleitelemente 73 diagonal nach unten und diagonal nach oben gezogen.
  • Die linke und die rechte rotierende Welle 76a, die das Paar Rotationselemente 76 (links und rechts) drehen, werden jeweils durch die Drehung von Scheiben 67, 70 gedreht. Wie in 5 und 7 gezeigt, ist eine Scheibe 67 über einen Riemen 66a mit der Drehung einer Scheibe 66 verbunden und dreht sich daher. Die Scheibe 66 ist fest mit der Welle 17c, die die Verschlussbacken 51 des Querverschlussmechanismus 17 dreht, verbunden. Daher dreht sich die Scheibe 66 durch die Antriebskraft des Drehantriebsmotors 17a des Querverschlussmechanismus 17, der die Welle 17c dreht (siehe 11). In anderen Worten, die Scheibe 67, die fest mit der rechtsseitigen rotierenden Welle 76a verbunden ist, dreht sich durch die Antriebskraft des Drehantriebsmotors 17a des Querverschlussmechanismus 17. Außerdem ist eine Scheibe 70, die fest mit der linksseitigen rotierenden Welle 76a verbunden ist, über die Scheiben 68, 69, Riemen 67a, 69a und eine Ver bindungswelle 68a auch mit der Scheibe 67 verbunden und dreht sich daher. Entsprechend drehen sich die linke und die rechte rotierende Welle 76a, die die Rotationselemente 76 drehen und die Gleitelemente 73 diagonal bewegen, durch die Antriebskraft des Drehantriebsmotors 17a des Querverschlussmechanismus 17 und sind mechanisch mit der Bewegung der Verschlussbacken 51 verbunden.
  • Als ein Ergebnis der vorstehenden Bauweise kommen bei dem Überführungsmechanismus 32 die Haltemechanismen 31, unmittelbar bevor die Verschlussbacken 51 des Querverschlussmechanismus 17 den hergestellten Beutel B freigeben, wie in 9 gezeigt, an einen Punkt unterhalb der Verschlussbacken. Ebenso kommen die Haltemechanismen 31 in die Nähe des Befestigungsmechanismus 33, wie in 4 gezeigt, während der nächste Beutel B hergestellt wird.
  • BEFESTIGUNGSMECHANISMUS 33
  • Der Befestigungsmechanismus 33 schweißt den Beutel B an dem Befestigungspunkt P2, der tiefer gelegen und hinter dem Haltepunkt P1 ist, an den Streifen S. Wie in 5 und 8 gezeigt, weist der Befestigungsmechanismus 33 hauptsächlich eine Heizvorrichtung 33a, einen Schubzylinder 33b und einen Druckkörper 33c auf. Die Heizvorrichtung 33a ist eine normal mit Energie versorgte Heizvorrichtung mit einer maximalen Temperatur von ca. 200° C. Druckluft wird dem Schubzylinder 33b von der vorstehend erwähnten Druckluft-Zuführeinheit über ein Öffnungs-/Schließventil zugeführt. Ein Kopfstück 63 kann durch Betätigung des Schubzylinders 33b diagonal hochgehoben werden. Das Kopfstück 63 trägt über ein Verbindungselement 62 ein Spitzenteil des Druckkörpers 33c. Entsprechend wird die wechselseitige Bewegung des Kopfstücks 63 des Schubzylinders 33b in die schwingende Bewegung des Druckkörpers 33c umgewandelt. Das hintere Endteil des Druckkörpers 33c ist mit einer schwenkbaren Stiftlagerung an einer befestigten Welle 61 gehalten und schwingt bis zu einem vorbestimmten Winkel nach oben, so dass das Spitzenteil des Druckkörpers 33c die Heizvorrichtung 33a berührt und sich von ihr trennt (siehe die gestrichelte Linie in 8).
  • Wenngleich der Beutel B in 8 nicht in dem Zustand gezeigt ist, in dem der Streifen S und das quer verschlossne obere Ende des Beutels B zwischen der Heizvorrichtung 33a und dem Druckkörper 33c befindlich sind (siehe 4), klemmt der Befestigungsmechanismus 33 auf der Basis eines Befehls von der Steuereinheit 90 den Streifen S und den Beutel B zwischen dem Druckkörper 33c und der Heizvorrichtung 33a ein. Dabei ist die Bauweise so, dass, wenn die Luft aus dem Inneren des Schubzylinders 33b herausgelassen wird, der Druckkörper 33c Druck in Richtung der Heizvorrichtung 33a anwendet und das obere Ende des Beutels B für mindestens ca. 200 ms an den Streifen S drückt. Dadurch wird das obere Ende des Beutels B an dem Streifen S angeschweißt.
  • STREIFENROLLENHALTEEINHEIT 42
  • Die Streifenrollenhalteeinheit 42 hält eine Streifenrolle 42a zum Zuführen des Streifens S in dem Raum an der Oberseite der Heizvorrichtung 33a des Befestigungsmechanismus 33. Der Streifen S ist um die Streifenrolle 42a gewunden.
  • Außerdem ist ein Streifenrestmengensensor 43 (siehe 11) in der Nähe der Streifenrollenhalteeinheit 42 angeordnet, um die Menge auf der Streifenrolle 42a verbleibender Streifen zu erfassen. Der Streifenrestmengensensor 43 ist ein fotoelektrischer Sensor, der durch Erfassen des Vorhandenseins des Streifens S, der aus der Streifenrolle 42a abgewickelt wird, erfasst, ob noch ein Streifen S auf der Streifenrolle 42a übrig ist. Die Erfassungsergebnisse des Streifenrestmengensensors 43 werden an die Steuereinheit 90 gegeben.
  • STREIFENTRANSPORTEINHEIT 41
  • Die Streifentransporteinheit 41 transportiert den von der Streifenrolle 42a abgewickelten Streifen S zum Befestigungsmechanismus 33. Die Streifentransporteinheit 41 weist einen Transportmotor 41a, einen Antriebsriemen 41b, Antriebswalzen 41c, 41d und eine Vielzahl Walzen auf. Der Antriebssektor, der den Transportmotor 41a, den Antriebsriemen 41b und die Antriebswalzen 41c, 41d aufweist, ist in der Nähe des Befestigungsmechanismus 33 bereitgestellt. Die Drehung der rotierenden Welle des Transportmotors 41a wird über den Antriebsriemen 41b auf die Antriebswalzen 41c, 41d übertragen, worauf der um die Antriebswalzen 41c, 41d geschlungene Streifen S über der Heizvorrichtung 33a des Befestigungsmechanismus 33 transportiert wird. Verbunden damit wickelt die Drehung der Streifenwalze 42a, die den Streifen S über eine Vielzahl von Walzen zu den Antriebswalzen 41c, 41d hin abwickelt, nach und nach den aufgerollten Streifen S ab.
  • Der Transportmotor 41a ist ein Servomotor zum Transportieren des Streifens S. Die Steuereinheit 90 (später erläutert) bestimmt durch Erfassen der Impulse des Transportmotors 41a die Zuführmenge und steuert die Zuführmenge des Streifens S.
  • Außerdem steuert ein Spannungskontrollmechanismus 44, der in 10 gezeigt ist, die Spannung des von der Streifenrolle 42a abgewickelten und zum Befestigungsmechanismus 33 transportierten Streifens S. Wie in 10 gezeigt, weist der Spannungskontrollmechanismus 44 zwei Walzen 44a, 44b, die durch ein befestigtes Element 6a, das mit dem Rahmen 6 fest verbunden ist, drehbar gelagert sind; einen Arm 44c, der durch das befestigte Element 6a an einem hinteren Endteil 44d drehbar gelagert ist und sich nach vorn und unten erstreckt; und eine Walze 44f, die durch ein Spitzenteil 44e des Arms 44c längs gelagert ist, auf. Durch aufeinander folgendes Schlingen des Streifens S quer über diese drei Walzen 44a, 44f, 44b ziehen der Arm 44c und die Walze 44f den Streifen S mit einer vorbestimmten Kraft, und die Spannung des Streifens S wird in einem vorbestimmten Bereich gehalten. Dadurch wird ein Lockern und Winden des Streifens S kontrolliert.
  • Ferner sind zwischen einer Antriebswalze 41c der Streifentransporteinheit 41 und der Heizvorrichtung 33a des Befestigungsmechanismus 33 eine Schneideinrichtung 45 und ein Lochstempel 46 (siehe 8) so angeordnet, dass Schlitze und Löcher in dem von der Streifentransporteinheit 41 dem Befestigungsmechanismus 33 zugeführten Streifen S gebildet werden können. Die Schneideinrichtung 45 kann einen Schlitz 45a in dem Streifen S bilden, wie in 14 gezeigt. Der Lochstempel 46 kann ein Loch 46a in dem Streifen S bilden, wir in 14 gezeigt. Die Schneideinrichtung 45 und der Lochstempel 46 sind in der Transportrichtung des Streifens S vor der Heizvorrichtung 33a und dem Druckkörper 33c des Befestigungsmechanismus 33 angeordnet. Die Schneideinrichtungen und Lochstempel sind herkömmliche Bauteile, die in der Technik wohl bekannt sind. Diese Bauformen werden daher hier nicht im Detail erläutert oder dargestellt.
  • TRANSPORTEINRICHTUNG 85
  • Die Transporteinrichtung 85 (ein Beispiel einer Ausgabeeinheit für einen mit Streifen versehenen Beutel), die in 1 gezeigt ist, gibt eine Reihe Beutel B, deren obere Enden durch den Befestigungsmechanismus 33, wie in 14 gezeigt, an dem Streifen S angeschweißt worden sind, in Richtung der Vorderseite aus. Wie in 1 klar gezeigt, gibt es unter der Beutelherstellungseinheit 10 im Verhältnis zum festgelegten Punkt P11 auf der Vorderseite, einen offenen Raum, wo die Beutel freigegeben werden. Die Transporteinrichtung 85 transportiert an dem Streifen angebrachte Beutel in Richtung der Vorderseite. Wie in 11 gezeigt, treibt bei dieser Ausführungsform ein Transportmotor 85a die Transporteinrichtung 85 kontinuierlich mit einer festgelegten Geschwindigkeit an. Doch der Transportmotor 85a kann die Transporteinrichtung 85 auch intermittierend antreiben.
  • STEUEREINHEIT 90
  • Die Steuereinheit 90 weist vorzugsweise einen Mikrocomputer mit einem Steuerprogramm, das verschiedene Baugruppen wie z. B. Motoren, den Druckluftzylinder und die Heizvorrichtung auf der Grundlage der Eingabe von Einstellwerten über ein Display 91 eines Kontaktbildschirms durch einen Bediener des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts 1 und dergleichen steuert, auf. Wie in 11 gezeigt, steuert die Steuereinheit 90 den Walzenantriebsmotor des Abzugsriemenmechanismus 14, die Heizeinrichtung des Längsverschlussmechanismus 15, den Drehantriebsmotor 17a des Querverschlussmechanismus 17, den Wellenantriebsmotor 17b und die eingebaute Schneideinrichtung, den Halte-Druckluftzylinder der Haltemechanismen 31, die Heizeinrichtung 33a und den Schubzylinder 33b des Befestigungsmechanismus 33, den Transportmotor 41a der Streifentransporteinheit 41, die Schneideinrichtung 45, den Lochstempel 46, den Transportmotor 85a der Transporteinrichtung 85 und dergleichen. Die Steuereinheit 90 ist mit diesen Vorrichtungen in einer herkömmlichen Weise wirkverbunden. Die Steuereinheit 90 kann selektiv jede der vorstehend genannten Vorrichtungen in Übereinstimmung mit dem Steuerprogramm steuern. Außerdem gibt die Steuereinheit 90 die Erfassungsergebnisse von dem Folienrestmengensensor 23, dem Streifenrestmengensensor 43 und dergleichen ein. Die Steuer einheit 90 kann auch andere herkömmliche Baugruppen wie z. B. eine Eingaben-Schnittstellenschaltung, eine Ausgaben-Schnittstellenschaltung und Speichereinheiten wie z. B. eine ROM-Einheit (Lesespeicher) und eine RAM-Einheit (Direktzugriffsspeicher) aufweisen. Der interne Lesespeicher der Steuereinheit 90 speichert Einstellungen für verschiedene Vorgänge.
  • Der Bediener und dergleichen gibt über das Display des Kontaktbildschirms 91 Einstellpositionen wie z. B. die Größe der herzustellenden Beutel B, die Zahl der pro Zeiteinheit herzustellenden Beutel B, ob die Beutel B an dem Streifen S anzubringen sind, die Menge Beutel B, die gruppenweise an dem Streifen S angebracht wird, den Anbringungsabstand der Beutel B bezüglich des Streifens S und den Abstand zwischen Gruppen von Beuteln B ein.
  • Dem Fachmann wird aus dieser Beschreibung deutlich, dass der genaue Aufbau und Algorithmus für die Steuereinheit 90 jede Kombination von Hardware und Software sein kann, die die Funktionen der vorliegenden Erfindung ausführt. In anderen Worten, Klauseln bezüglich „Mittel plus Funktion", wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet sind, schließen jeden Aufbau oder jede Hardware und/oder jeden Algorithmus oder jede Software ein, die eingesetzt werden können, um die Funktion der Klausel bezüglich „Mittel plus Funktion" zu erfüllen.
  • Die nachfolgende Ausführung erläutert die Steuerung, die durch die Steuereinheit 90 in Bezug auf die Anbringung der Beutel B, die durch die Beutelherstellungseinheit 10 hergestellt und von dem Querverschlussmechanismus 17 nach unten ausgegeben worden sind, an dem Streifen S ausgeführt wird.
  • STEUERUNG FÜR DAS ANBRINGEN DES BEUTELS B AN DEM STREIFEN S
  • Die Streifenanbringungseinheit 30 bringt den Beutel B durch die drei Vorgänge: den Haltevorgang, wobei der Haltemechanismus 31 den Beutel B hält; den Überführungsvorgang, wobei der Überführungsmechanismus 32 den Beutel B überführt; und den Befestigungsvorgang, der durch den Befestigungsmechanismus 33 ausgeführt wird, an dem Streifen S an.
  • Bei dem Haltevorgang des Beutels B durch die Haltemechanismen 31 betätigt die Steuereinheit 90 den Halte-Druckluftzylinder, unmittelbar bevor das Paar Verschlussbacken 51 seinen Griff nach dem Beutel B freigibt, und die vier Greifarme 31b fassen sowohl die linke als auch die rechte Seite des Beutels B.
  • Der Überführungsvorgang des Beutels B durch den Überführungsmechanismus 32 wird mechanisch durch die Antriebskraft des Drehantriebsmotors 17a des Querverschlussmechanismus 17, wie vorstehend erläutert, geleistet.
  • Bei dem durch den Befestigungsmechanismus 33 durchgeführten Befestigungsvorgang wird der Druckkörper 33c durch Steuern des Schubzylinders 33b gegen die normal mit Energie versorgte Heizvorrichtung 33a gedrückt. Dies schafft einen Zustand, bei dem der Streifen S und das obere Ende des Beutels B zwischen dem Druckkörper 33c und der Heizvorrichtung 33a ergriffen sind und die Wärme von der Heizvorrichtung 33a und der Druck von dem Druckkörper 33c den Beutel B an dem Streifen S anschweißen. Die zeitliche Steuerung dieses Druckvorgangs (Schweißzeitsteuerung) stimmt mit der zeitlichen Steuerung, gemäß derer der Überführungsmechanismus 32 den Beutel B zum Befestigungspunkt P2 überführt, überein. Außerdem regelt die Steuereinheit 90 die Frequenz der Befestigung der Beutel B an dem Streifen S, so dass sie, dadurch dass die Temperatur der Wärmevorrichtung 33a, die Druckkraft des Druckkörpers 33c und die Länge der Zeit, in der der Druckkörper 33c gegen die Heizvorrichtung 33a gedrückt ist, abgestimmt werden, in einen geeigneten Bereich fällt.
  • Ferner können von den drei vorstehend erwähnten Vorgängen der Haltevorgang und der Befestigungsvorgang ohne Rücksicht auf den Lauf der Beutelherstellungseinheit 10 ausgeführt werden, und der Überführungsvorgang ist mechanisch mit der Bewegung des Querverschlussmechanismus 17 der Beutelherstellungseinheit 10 verbunden.
  • STREIFENTRANSPORTSTEUERUNG UND SCHNEIDEINRICHTUNGS- UND LOCH STEMPELSTEUERUNG
  • Die Streifentransporteinheit 41 steuert den Transportmotor 41a auf der Grundlage: der Anzahl pro Zeiteinheit herzustellender Beutel B, wie durch die Eingabe des Bedieners und dergleichen eingestellt; der Menge Beutel B in einer Gruppe, die an dem Streifen S anzubringen ist; des Anbringungsabstands der Beutel B bezüglich des Streifens S; des Abstands zwischen Gruppen von Beuteln B und dergleichen. Wie vorstehend erläutert, ermittelt die Steuereinheit 90 durch Erfassen der Impulse des Transportmotors 41a die Zuführmenge und steuert dadurch die Zuführmenge des Streifens S. Außerdem steuert die Steuereinheit 90 in Übereinstimmung mit dem Transport des Streifens S die Arbeitsweise der Schneideinrichtung 45, die Schlitze 45a in die Streifen einbringt, und die Arbeitsweise des Lochstempels 46, der Löcher 46a in dem Streifen S erzeugt.
  • Die Menge einer Gruppe Beutel B, die an dem Streifen S angebracht ist, ist die Menge, die die Anzeigeeinrichtung bei einer Ausstellung in einem Einzelhandelsgeschäft darstellt, welche z. B. 6 Beutel betragen kann, wie bei dem Beispiel in 14 gezeigt.
  • Der Abstand, in dem die Beutel B an dem Streifen S angebracht sind, ist der Abstand zwischen benachbarten Beuteln B in einer Gruppe Beutel B und entspricht der Strecke, um die der Streifen S von der Befestigung eines Beutels B an dem Streifen S bis zur Befestigung des nächsten Beutels B an dem Streifen S vorrückt (Transportschritt, gezeigt als ein kurzer Spannweitenteil S1 in 14). Um zu veranlassen, dass der Transportschritt festgelegt ist, steuert die Steuereinheit 90 den Transportmotor 41 so, dass der Streifen S in einer planmäßigen Weise intermittierend transportiert wird.
  • Der Abstand zwischen Gruppen von Beuteln B ist gleich der Strecke, um die der Streifen S von dem Zeitpunkt an, ab dem der letzte Beutel B einer Gruppe Beutel B an dem Streifen S befestigt ist, vorrückt, bis der erste Beutel B der nächsten Gruppe Beutel B an dem Streifen S befestigt wird. Normalerweise ist diese Strecke größer eingestellt als der vorstehend erwähnte Transportschritt zwischen benachbarten Beuteln B in der gleichen Gruppe. Die Schneideinrichtung 45 bildet den Schlitz 45a, und der Lochstempel 46 bildet das Loch 46a in einem langen Spannweitenteil S2 des Streifens S zwischen einer Gruppe Beutel B und einer weiteren Gruppe Beutel B (siehe 14). Weiterhin bildet die Schneideinrichtung 45 normalerweise nicht einen Schlitz, noch bildet der Lochstempel 46 normalerweise ein Loch in dem kurzen Spannweitenteil S1 des Streifens S, der durch den regulären Transportschritt gebildet ist.
  • Durch Steuerung des Transports des Streifens S und Steuerung der Schneideinrichtung 45 und des Lochstempels 46 in dieser Weise nimmt der Streifen S, an dem die Beutel B angebracht sind, einen Zustand, wie z. B. in 14 gezeigt, an. An Lieferbestimmungsorten wie Einzelhandelsgeschäften wird der Streifen S unter Nutzung des Schlitzes 45 zerschnitten, um den Streifen S in Gruppen von Beuteln B (sechs Beutel pro Gruppe) zu trennen, und das Loch 46a kann verwendet werden, jeden Streifen S, an dem eine Gruppe Beutel B angebracht ist, an einem Haken und dergleichen in dem Geschäft aufzuhängen.
  • ANBRINGUNGSVORGANG IN DEM FALL EINES GEWICHTSFEHLERS UND ANHALTESTEUERUNG DES STREIFENTRANSPORTVORGANGS
  • Wenn von der Wiegeeinrichtung 2 ein Signal für einen Gewichtsfehler kommt, setzt die Steuereinheit 90 den Betrieb der Beutelherstellungseinheit 10 fort, um eine Hochgeschwindigkeitsleistung zu sichern. Doch der hergestellte Beutel, der mit Kartoffelchips C gefüllt wurde, der den Gewichtsfehler aufwies, wird nicht an dem Streifen S angebracht und stattdessen aussortiert und ausgesondert. Zu diesem Zeitpunkt werden ein Teil des Anbringungsbetriebs und der Streifentransportbetrieb zeitweilig ausgesetzt.
  • Innerhalb des Anbringungsbetriebs wird der Transportbetrieb, der mechanisch mit der Bewegung des Querverschlussmechanismus 17 der Beutelherstellungseinheit 10 verbunden ist, weiter ausgeführt, aber der Haltevorgang und der Befestigungsvorgang werden nicht länger ausgeführt. In anderen Worten, für den Beutel B, bei dem ein Gewichtsfehler entstanden ist, transportiert der Überführungsmechanismus 32 die Haltemechanismen 31 zu dem Haltepunkt P1, aber die Haltemechanismen 31 arbeiten nicht und halten deshalb den Beutel B nicht. Folglich wird der Beutel B, bei dem ein Gewichtsfehler entstanden ist, hergestellt und wird dann von dem Querverschlussmechanismus 17 aus nach unten abgegeben und dann direkt nach unten fallen gelassen. Dieser Beutel B wird durch eine Sor tiervorrichtung (in den Fig. nicht gezeigt) entweder nach links oder rechts aussortiert. Die Sortiervorrichtung transportiert den Beutel B durch Anwenden einer seitlichen Kraft auf den Beutel B mittels Luft oder eines Sortierelements nach links oder rechts, wodurch sie verhindert, dass der Beutel B auf die Transporteinrichtung 85 geladen wird.
  • Außerdem wird, da die Haltemechanismen 31 den Beutel B, bei dem ein Gewichtsfehler entstanden ist, nicht halten, der Befestigungsvorgang des Befestigungsmechanismus 33 ebenso angehalten, so dass daher nicht unnötige Wärme und unnötiger Druck auf den Streifen S angewendet werden. Ferner wird der intermittierende Transport des Streifens durch die Streifentransporteinheit 41 auch zu dem Zeitpunkt angehalten, an dem der Beutel B, bei dem ein Gewichtsfehler entstanden ist, ankommt, so dass sich der Anbringungsabstand der Beutel B nicht verschiebt.
  • KENNZEICHNENDE MERKMALE DES BEUTELHERSTELLUNGS- UND VERPACKUNGSGERÄTS 1
  • (1)
  • Bei dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 wird ein durch die Beutelherstellungseinheit 10 hergestellter Beutel B in der Streifenanbringungseinheit 30 an dem Streifen S angebracht. So stellt bei dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1, das getrennt von der Beutelherstellungseinheit 10 mit einer Streifenanbringungseinheit 30 versehen ist, die treibende Kraft von dem Drehantriebsmotor 17a, der die Energiequelle für einen Querverschluss der Beutel B ist, die Energie für den Überführungsvorgang durch den Überführungsmechanismus 32, der einer der Arbeitsgänge des Anbringungsvorgangs der Streifenanbringungseinheit 30 ist, bereit. Folglich ist der von dem Überführungsmechanismus 32 ausgeführte Überführungsvorgang mechanisch mit der Bewegung der Beutelherstellungseinheit 10 verbunden (Querverschlussmechanismus 17). Im Ergebnis ist das Risiko, dass der Überführungsvorgang in Bezug auf die Bewegung der Beutelherstellungseinheit 10 infolge eines Steuerungsfehlers und dergleichen verschoben sein wird, praktisch ausgeschlossen, und Irrtümer und Fehler beim Anbringen der Beutel B an dem Streifen S sind reduziert.
  • (2)
  • Bei dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 überführt der Überführungsvorgang, der von dem Überführungsmechanismus 32 ausgeführt wird, der mechanisch mit der Bewegung des Querverschlussmechanismus 17 verbunden ist, der sich im Arbeitsfluss der Beutelherstellungseinheit 10 an der am weitesten entfernten nachgeordneten Stelle befindet, den hergestellten Beutel B bei der Überführung nach unten mehr diagonal nach hinten als in der horizontalen Richtung. Weil die Überführungsrichtung des Beutels diagonal ist, ist die Bewegung des Beutels daher in der Reihe der Arbeitsgänge von der Herstellung des Beutels B bis zum Anbringen des Beutels B an dem Streifen S im Befestigungsmechanismus 33 der Streifenanbringungseinheit 30 problemlos. Daher entstehen, auch wenn die Beutel B mit einer hohen Geschwindigkeit in der Beutelherstellungseinheit 10 hergestellt werden (z. B. bei Verwendung einer Einstellung, so dass die Beutel B mit einer Geschwindigkeit von 120 bis 150 Beutel pro Minute hergestellt werden) wenig Probleme beim Anbringen der Beutel B, wie auch da, wo hergestellte Beutel direkt nach unten überführt werden und dann an einem Streifen angebracht werden.
  • Außerdem werden die durch die Beutelherstellungseinheit 10 hergestellten Beutel B diagonal nach unten statt direkt nach unten überführt. Folglich gibt es, auch wenn der nächste Beutel B hergestellt und von dem Querverschlussmechanismus 17 der Beutelherstellungseinheit 10 nach unten abgegeben wird, keine Beeinträchtigung des vorangegangenen. Beutels B. In anderen Worten, der vorangegangene Beutel B, der hergestellt und an dem Streifen S befestigt ist, beeinträchtigt nicht den nächsten Beutel B, der hergestellt und von dem Querverschlussmechanismus 17 nach unten abgegeben wird, da der Beutel B in der Richtung der Vorderseite/Hinterseite (Dickenrichtung des Beutels B), wenn er erst hergestellt ist, versetzt wird. Auch wird der Beutel B an dem Befestigungspunkt P2, der in der Ebene von dem Punkt P11, wo die Herstellung der Beutel B abgeschlossen wird, verschoben ist, an dem Streifen S befestigt.
  • Ferner ist es, dadurch dass die Bauweise so ist, dass durch ein Überführen der Beutel B diagonal nach unten statt direkt nach unten eine Beeinträchtigung vermieden wird, möglich, die Überführungsstrecke entlang der vertikalen Richtung des Beutels B durch den Überführungsvorgang des Überführungsmechanismus 32 zu verkürzen. In mehr besonderer Weise muss, um eine Beeinträchtigung beim Überführen des Beutels B direkt nach unten zu vermeiden, die Überführungsrichtung mindestens so groß wie der Beutel B in der vertikalen Richtung (Höhenrichtung) sein. Doch da der Beutel B hier diagonal nach unten überführt wird, kann die Strecke in der vertikalen Richtung zwischen dem Punkt P11 (wo die Herstellung des Beutels B abgeschlossen wird), dem Haltepunkt P1 und dem Befestigungspunkt P2 kürzer als die Länge des Beutels in der vertikalen Richtung ausgeführt sein. Dadurch kann die Gesamthöhenabmessung des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts 1 verkleinert werden.
  • Ferner ist es, da ein Aufbau gewählt ist, bei dem der Überführungsmechanismus 32 den Beutel B diagonal nach unten überführt, ohne ihn horizontal zu überführen, auch möglich, eine Beeinträchtigung zwischen den Haltemechanismen 31, die den Beutel B fassen, und den Verschlussbacken 51 (und Hilfsgegenständen) des Querverschlussmechanismus 17, die eine fast D-förmige Bewegungsbahn T beschreiben, zu vermeiden.
  • (3)
  • Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 ist getrennt von der Energiequelle der Beutelherstellungseinheit 10 mit einer Energiequelle (Haltezylinder und der Schubzylinder 33b) für den Haltevorgang, der durch die Haltemechanismen 31 und den durch den Befestigungsmechanismus 33 ausgeführten Befestigungsvorgang erfolgt, versehen. In anderen Worten, die Steuereinheit 90 kann zeitweilig den Lauf der Beutelherstellungseinheit 10 von dem Haltevorgang und dem Befestigungsvorgang in der Streifenanbringungseinheit 30 trennen.
  • Ferner wird, wenn die Steuereinheit 90 ein Signal für einen Gewichtsfehler von der Wiegeeinrichtung 2 erhält, der Betrieb der Beutelherstellungseinheit 10 fortgesetzt, um eine Hochgeschwindigkeitsleistung zu sichern. Doch die Steuereinheit 90 führt eine Steuerung derart aus, dass der Haltevorgang und der Befestigungsvorgang bezüglich des Streifens S für den hergestellten Beutel B, der mit den Kartoffelchips C gefüllt worden ist, bei dem ein Gewichtsfehler entstanden ist, nicht ausgeführt wird. Dadurch wird das verhängnisvolle Anbringen des Beutels B, bei dem ein Gewichtsfehler entstanden ist, an dem Streifen S verhindert.
  • (4)
  • Bei dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1, wie in 14 gezeigt, ist ein langes Spannweitenteil S2 in dem Streifen S zwischen einer Gruppe Beutel B und der nächsten Gruppe Beutel B ausgebildet, wobei jede Gruppe einen normalen Überführungsabstand S1 zwischen ihren Beuteln aufweist.
  • Die Schneideinrichtung 45 bildet in dem langen Spannweitenteil S2 einen Schlitz 45a. Wenn die Schneideinrichtung, anders als einen Schlitz in dem Streifen S zu bilden, vollständig schneiden würde, entstünde ein Problem bei der Handhabung der Vielzahl Beutel B, die an dem Streifen S angebracht sind. Doch da hier nur ein Schlitz 45a gebildet wird und der Streifen nicht komplett geschnitten wird, können die Beutel B, die an dem Streifen S angebracht sind, beim nächsten Vorgang weiter gehandhabt werden.
  • Außerdem ist, da der Lochstempel 46 ein Loch 46a in dem Streifen S bilden kann, es leicht, den Streifen S, woran die Beutel B angebracht sind, an dem Bestimmungsort, wohin die an dem Streifen S angebrachten Beutel zu liefern sind, aufzuhängen.
  • (5)
  • Die Heizvorrichtung 33a und der Druckkörper 33c des Befestigungsmechanismus 33 bringen die Beutel B an dem Streifen S, der durch die Streifentransporteinheit 41 transportiert wurde, an. Der Streifen S, an dem die Beutel B angebracht sind, wird nachfolgend durch die Transporteinrichtung 85 zum nächsten Vorgang transportiert. Entsprechend würde, wenn eine Schneideinrichtung und ein Lochstempel dem Befestigungsmechanismus 33 nachgeschaltet angeordnet wären, ein getrennter Mechanismus nach der Schneideinrichtung und dem Lochstempel benötigt werden, um den Streifen S beim Ausbilden eines Schlitzes durch die Schneideinrichtung zu halten.
  • Dies in Betracht ziehend sind die Schneideinrichtung 45 und der Lochsstempel 26 hier dem Befestigungsmechanismus 33 vorgeschaltet angeordnet, und die Antriebswalzen 41c, 43d und dergleichen der Streifentransporteinheit 41 haben die Rolle, den Streifen S zu halten, wenn die Schneideinheit 45 den Streifen S schneidet.
  • (6)
  • Bei dem Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät 1 wendet das Paar Verschlussbacken 51 des Querverschlussmechanismus 17 in der Beutelherstellungseinheit 10 Druck und Wärme auf das obere und untere Ende des Beutels B an, während das Paar Verschlussbacken 51 sich nach unten bewegt. Dadurch wird der Beutel B, dessen Enden quer verschlossen werden, durch die Haltemechanismen 31, die sich wechselseitig diagonal in der Streifenanbringungseinheit 30 bewegen, erfasst und bewegt.
  • Das Paar Verschlussbacken 51 des Querverschlussmechanismus 17 wird bei dem Überführungs- und Haltevorgang der Haltemechanismen 31 so gesteuert, dass der hergestellte Beutel B an einer festgelegten Höhenposition freigegeben wird. Insbesondere werden die Verschlussbacken 51 so gesteuert, dass sie ihren Griff nach dem Beutel B an dem Punkt P11, der ein festgelegter Punkt ohne Rücksicht auf die Größe des Beutels B oder die Art der Folie F ist, freigeben. Um sich dieser Anordnung anzupassen, ist die Streifenanbringungseinheit 30 so aufgebaut, dass der Haltepunkt P1, der der Punkt ist, an dem die Haltemechanismen 31 den Beutel B halten, festgelegt ist, und so, dass sich die Haltemechanismen 31 mit Bezug auf den Haltepunkt P1 bewegen. Folglich vereinfachen sich die Bauweise der Streifenanbringungseinheit 30, insbesondere die Bauweise des Überführungsmechanismus 32 und der Steuerung des Überführungsmechanismus 32. Ebenso wird ein falsches Anbringen eines Beutels B an dem Streifen S selten.
  • Bei herkömmlichen Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräten (ohne eine Streifenanbringungsfunktion) drücken sich die Verschlussbacken aneinander und beginnen den Querverschluss vorgang gewöhnlich an einem festgelegten Punkt. Das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät wird auch so gesteuert, dass der Endpunkt des Querverschlussvorgangs sich nach oben oder unten verschiebt, wenn die Größe oder andere Parameter des Beutels sich ändern.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (A)
  • Wenn bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform ein Signal für einen Gewichtsfehler von der Wiegeeinrichtung 2 empfangen wird, erfolgt eine Steuerung in der Weise, dass der Betrieb der Beutelherstellungseinheit 10 fortgesetzt wird, um eine Hochgeschwindigkeitsleistung zu sichern, und in der Weise, dass der Haltevorgang und der Befestigungsvorgang an dem Streifen S nicht für den hergestellten Beutel B ausgeführt werden, der mit den Kartoffelchips C gefüllt worden ist, wobei ein Gewichtsfehler entstanden ist.
  • Wenngleich diese Art Steuerung das Problem des Anbringens eines Beutels B, bei dem ein Gewichtsfehler entstanden ist, an dem Streifen S vermeidet, wird der Betrieb der Beutelherstellungseinheit 10 nicht gestoppt. Daher geht der Überführungsbetrieb des Überführungsmechanismus 32 der Streifenanbringungseinheit 30, die damit verbunden ist, weiter.
  • Wenn es ein Risiko gibt, dass der Überführungsbetrieb den Lauf einer Sortiervorrichtung (nicht gezeigt) beeinträchtigt, die Beutel B, bei denen ein Gewichtsfehler entstanden ist, aussortiert, dann ist es auch denkbar, eine Bauweise zu wählen, bei der auf dem Weg der Antriebskraft, auf welchem die Antriebskraft des Drehantriebsmotors 17a des Querverschlussmechanismus 17 mit dem Überführungsvorgang in der Streifenanbringungseinheit 30 verbunden ist, ein Abschaltmechanismus für die Antriebskraft installiert wird. Bei dieser Anordnung wird die Antriebskraft abgeschaltet, wenn die Streifenanbringungseinheit 30 den Anbringungsvorgang nicht auszuführen braucht.
  • (B)
  • Die vorstehend erwähnte Ausführungsform nutzt einen Streifenrestmengensensor 43 einer fotoelektrischen Type, der das Vorhandensein des von der Streifenrolle 42a abgewickelten Streifens S erfasst. Doch es ist auch möglich, stattdessen andere Sensortypen wie z. B. einen Sensor, der eine an der Streifenrolle 42a befestigte Endmarkierung erfasst, einen Sensor, der die Dicke eines vorbestimmten Abschnitts der Streifenrolle 42a erfasst, oder einen Sensor, der die Spannung des von der Streifenrolle 42a abgewickelten Streifens S erfasst, zu verwenden.
  • (C)
  • Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform werden Beutel B an einem Streifen S angebracht, und eine Vielzahl Beutel B wird in einem Zustand, wie in 14 gezeigt, dem nachfolgenden Prozess zugeführt. Doch, wie in 15 gezeigt, ist es auch möglich, die Streifentransporteinheit 41 und den Streifenrestmengensensor 43 so zu gestalten, dass die Beutel B an zwei Streifen S11, S12 angebracht werden.
  • (D)
  • Die vorstehend erwähnte Ausführungsform verwendet Haltemechanismen 31, bei denen Greifarme 31b sowohl den linken als auch rechten Seitenabschnitt des Beutels B fassen. Doch es ist auch möglich, einen Haltemechanismus zu verwenden, der den Beutel B unter Verwendung einer Saugeinheit und dergleichen statt der Greifarme 31b hält.
  • Da die Überführungsrichtung der Beutel bei der vorliegenden Erfindung diagonal ist, können die Beutel während der Folge der Vorgänge von der Herstellung der Beutel bis zur Anbringung der Beutel an einem Streifen in der Anbringungseinheit problemlos bewegt werden. Dadurch entstehen, auch wenn Beutel in der Beutelherstellungseinheit mit einer Hochgeschwindigkeit hergestellt werden, wenige Probleme bei der Anbringung der Beutel in der Anbringungseinheit.
  • Außerdem ermöglicht ein Überführen der Beutel diagonal nach unten statt direkt nach unten die Realisierung eines Aufbaus, bei dem eine Beeinträchtigung zwischen dem vorangegangenen Beutel und dem nächsten Beutel vermieden werden kann, auch wenn Beutel kontinuierlich mit einer hohen Geschwindigkeit hergestellt werden. Dieser Aufbau kann realisiert werden, während gleichzeitig die Überführungsstrecke der Beutel in dem Überführungsmechanismus entlang der vertikalen Richtung verkürzt wird.
  • Außerdem ist es gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung nicht länger notwendig, eine vielschichtige Bauweise oder Steuerung der Anbringungseinheit einzuführen, um mit den Änderungen in der Position des Beutels fertig zu werden, was der Fall ist, wenn die Position des hergestellten Beutels vor dem Arbeitsgang der Anbringungseinheit, die den Beutel an einem Streifen anbringt, nicht festgelegt ist. Unter diesem Aspekt ist bei der vorliegenden Erfindung die Freigabeposition, d. h. die Position in der vertikalen Richtung, in welcher das Paar Verschlusselemente seinen Griff nach dem Ende des Beutels freigibt, festgelegt. Dadurch wird die Vielschichtigkeit der Bauweise und Steuerung der Anbringungseinheit verringert.
  • Die folgenden Richtungsbegriffe „nach vorn, nach hinten, über, nach unten, vertikal, horizontal, unten und quer", die hier verwendet sind, sowie jeder andere ähnliche Richtungsbegriff beziehen sich auf die Richtungen eines Geräts, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Entsprechend müssen diese Begriffe, wie sie verwendet sind, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, im Verhältnis zu einem Gerät, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, interpretiert werden.
  • Die Begriffe eines Ausmaßes wie z. B. „wesentlich", „etwa" und „annähernd", die hier verwendet sind, meinen einen vernünftigen Umfang von Abweichung von dem näher bestimmten Begriff derart, dass das Endergebnis nicht erheblich geändert ist. Diese Begriffe sollten als einschließlich einer Abweichung von wenigstens +/– 5% des näher bestimmten Begriffs ausgelegt werden, wiewohl die Abweichung nicht die Bedeutung des Wortes, das sie näher bestimmt, aufhebt.
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität vor den japanischen Patentanmeldungsdokumenten Nr. 2002-251844 und 2002-251845 . Die gesamte Offenlegung der japanischen Patentanmeldungsdokumente Nr. 2002-251844 und 2002-251845 ist durch Bezugnahme hiermit hierin aufgenommen. Wenngleich nur ausgewählte Ausführungsformen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung gewählt worden sind, wird dem Fachmann aus dieser Offenlegung sichtbar, dass zahlreiche Änderungen und Abwandlungen am Erfindungsgegenstand möglich sind, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Ferner dient die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Erläuterung und nicht zum Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und ihrer Äquivalente definiert ist.

Claims (13)

  1. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, das folgendes aufweist: eine Beutelherstellungseinheit (10), die mit Gegenständen gefüllte Beutel herstellt; eine Anbringungseinheit (30), die durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel an einem Streifen anbringt; und einen Befestigungsmechanismus (33), der Beutel an dem Streifen befestigt, nachdem der Überführungsmechanismus die Beutel überführt; dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungseinheit einen Überführungsmechanismus (32) hat, der Beutel diagonal nach unten überführt, die durch die Beutelherstellungseinheit hergestellt wurden.
  2. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Beutelherstellungseinheit (10) hergestellte Beutel nach unten abgibt; und der Überführungsmechanismus (32) Beutel in eine Position überführt, in der ein Beutel, der and dem Streifen angebracht werden wird, einen nächsten Beutel, der von der Beutelherstellungseinheit abgegeben wird, nicht beeinträchtigt.
  3. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das ferner folgendes aufweist: eine Streifenrolle (42a), die den Streifen abwickelt, und eine Streifentransporteinheit (41), die von der Streifenrolle abgewickelte Streifen zu dem Befestigungsmechanismus (33) transportiert.
  4. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 3, das ferner folgendes aufweist: einen Spannungssteuerungsmechanismus (44) zum Aufrechterhalten der Spannung eines durch die Streifentransporteinheit transportierten Streifens in einem vorbestimmten Bereich.
  5. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Streifentransporteinheit (41) eine Vielzahl von Streifen zu dem Befestigungsmechanismus (33) transportiert; und der Befestigungsmechanismus (33) Beutel an wenigstens einem der Vielzahl von Streifen befestigt.
  6. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, das ferner folgendes aufweist: eine Restmengenerfassungseinheit (43), die die Menge an in der Streifenrolle verbleibenden Streifen erfasst.
  7. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es einen offenen Raum unter der Beutelherstellungseinheit (10) auf einer Vorderseite bezüglich eines Punkts gibt, an dem die Beutelherstellungseinheit die Beutel nach unten abgibt; der Überführungsmechanismus (32) die Beutel in Richtung einer Hinterseite überführt; und das Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät ferner eine Abgabeeinheit für an Streifen angebrachte Beutel aufweist, die durch den Befestigungsmechanismus an dem Streifen angebrachte Beutel in Richtung einer Vorderseite abgibt.
  8. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Überführungsmechanismus folgendes aufweist: einen Haltemechanismus (31) mit einem Hauptkörper (31a) und einem Paar Greifarme (31b) zum Greifen von Enden von durch die Beutelherstellungseinheit hergestellten Beuteln, eine Schiene (72), die angeordnet ist, um von einer vorderen, oberen Seite zu einer hinteren, unteren Seite geneigt zu sein, ein Gleitelement (73), das entlang der Schiene (72) wiederholt bewegbar ist, und ein Stützelement (74), das fest über eine Stange mit dem Gleitelement (73) verbunden ist, wobei der Hauptkörper des Haltemechanismus fest and dem Stützelement angebracht ist, so dass sich das Gleitelement, das Stützelement und der Haltemechanismus zusammen wiederholt diagonal bewegen.
  9. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 8, wobei die Beutelherstellungseinheit einen Querverschlussmechanismus (17) aufweist, der vertikale Enden von Beuteln verschließt, wobei der Querverschlussmechanismus einen Motor und ein Paar Verschlusselemente aufweist, die das Ende eines Beutels greifen, wobei das Gleitelement (73) über eine Scheibe mit dem Motor wirkverbunden ist, um mechanisch mit der Bewegung der Verschlussbacken verbunden zu sein.
  10. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät, das folgendes aufweist: eine Beutelherstellungseinheit (10), die mit Gegenständen gefüllte Beutel herstellt, wobei die Beutelherstellungseinheit folgendes aufweist einen Querverschlussmechanismus (17), der vertikale Enden von Beuteln verschließt, wobei der Querverschlussmechanismus ein Paar Verschlusselemente (51) aufweist, die das Ende eines Beutels greifen und Hitze und Druck anwenden, während sie sich nach unten bewegen, um das Ende zu verschließen, wobei das Paar Verschlusselemente das Ende eines Beutels an einer Freigabeposition (P1) freigibt, die innerhalb des Beutelherstellungs- und Verpackungsgeräts ohne Rücksicht auf einen Abstand festgelegt ist, um den sich das Paar Verschlusselemente nach unten bewegt, während sie den Beutel greifen; und eine Anbringungseinheit (30) mit einem Befestigungsmechanismus (17), der durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel an einem Streifen an einer Befestigungsposition (P2) befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsposition (P2) von der Freigabeposition (P1) diagonal nach unten versetzt ist.
  11. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Anbringungseinheit (30) einen Haltemechanismus (31) hat, der durch die Beutelherstellungseinheit hergestellte Beutel hält; und der Haltemechanismus Beutel in einer Halteposition (P11) hält, die bezüglich der Freigabeposition (P1) festgelegt ist.
  12. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 11, wobei die Befestigungsposition (P2) von der Halteposition (P11) beabstandet ist; und die Anbringungseinheit ferner einen Überführungsmechanismus (32) aufweist, der den Haltemechanismus derart überführt, dass durch den Haltemechanismus gehaltene Beutel von der Halteposition in die Befestigungsposition bewegt werden.
  13. Beutelherstellungs- und Verpackungsgerät nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei die Halteposition (P11) und die Befestigungsposition (P2) in einer Draufsicht versetzt sind.
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