DE60311837T2 - Flüssigkeitsspender mit verschieblicher mischkammer - Google Patents

Flüssigkeitsspender mit verschieblicher mischkammer Download PDF

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DE60311837T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fluidspender und spezieller einen Schaumspender, der in der Lage ist, Luft und eine schäumbare Flüssigkeit zur Erzeugung eines Schaums zu kombinieren.
  • Hintergrund
  • Schaumspender fallen in zwei grundsätzliche Kategorien: Handdruckflaschen und Schaumaerosole. Handdruckflaschen sind nicht Aerosolschaumspender. Beim Drücken wird Schaum durch das Vermischen von Fließströmen verschäumbarer Flüssigkeit und Luft in einem unterschiedlichen Mischbereich erzeugt. Schaum wird erzeugt, wenn diese Fließströme in ein schwammartiges, schaumerzeugendes Element hinein absorbiert werden. Die Handdruckflaschen verwenden in typischer Weise eine andere Bahn für in die Flasche wieder eintretende Luft als eine für die Abgabe von Schaum verwendete Bahn. Diese Flaschen haben jedoch Nachteile, da sie so gestaltet sind, daß sie in der Hand gehalten und betätigt werden und deshalb größenmäßig beschränkt sein müssen. Handdruckflaschen leiden auch unter dem Nachteil, daß die verschäumbare Flüssigkeit aus der Flasche auslaufen kann, wenn die Flasche nicht aufrecht gehalten wird. Ein anderer üblicher Nachteil der Handdruckflaschen besteht darin, daß sie beim Wiederauffüllen der Vorratsflasche mit einer adäquaten Luftmenge versagen. Infolgedessen hat der Vorrat eine ungleiche Menge an verschäumbarer Flüssigkeit und Luft und ist deshalb nicht in der Lage, einen guten Schaum zu erzeugen.
  • Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 5,033,654 von Bennett einen Schaumspender mit einem deformierbaren Vorrat an verschäumbarer Flüssigkeit und Luft sowie ein schaumerzeugendes Segment, welches einen Schaumfilter einschließt. Wenn der Schaumspender in Betrieb kommt, vermischt sich die Luft aus dem Inneren des Vorrates mit der verschäumbaren Flüssigkeit zur Erzeugung eines Schaums. Um Luft in den Vorrat zurück wieder aufzufüllen, nachdem der Schaum abgegeben wurde, wird ein Rückschlagventil in der Form einer sich bewegenden Kugel in einem Zylinder verwendet. Das Rückschlagventil ist außerhalb der Fließbahn des Schaums angeordnet. Die Patentschrift offenbart, daß wenn der deformierbare Vorrat zusammengedrückt wird, die Wände der Vorratsflasche kollabieren und Luft in dem Vorrat veranlassen, die Kugel gegen ein Ende des Zylinders zu stoßen, wodurch der Luftdurchgang aus dem Rückschlagventil blockiert wird. Unmittelbar nach der Abgabe von Schaum kehren während der sogenannten Erholungsstufe die elastischen Wände der Vorratsflasche in ihre ursprüngliche Gestalt zurück und erzeugen ein relatives Vakuum. Der Rückdruck läßt die Kugel des Rückschlagventils von einem Ende des zylindrischen Gehäuses zu dem anderen abfallen und erlaubt es der Umgebungsluft, den Vorrat wieder aufzufüllen. Weil der als Vorrat verwendete Kunststoffbehälter relativ schwach ist, kann er nur mäßige Erholungskräfte bieten. Zum Beispiel kann ein typischer Behälter in der Lage sein, ein Vakuum von nur 0,5 psi zu erzeugen, wenn er in seine ursprüngliche Gestalt zurückkehrt. Wenn außerdem die Kugel in den Sitz gegen das Ende des zylindrischen Gehäuses gelangt, wird die Luftbahn in den Vorrat hinein mindestens teilweise blockiert. Infolgedessen versagen diese und ähnliche Gestaltungen, um zeitgerecht und adäquat den Vorrat mit Luft wieder aufzufüllen. Das relativ langsame Wiederauffüllen oder Füllen von Luft läßt die Flasche nicht zu ihrer ursprünglichen Größe zurückkehren. Infolgedessen kann das Meiste ihres Volumens aus Flüssigkeit bestehen. Beim nächsten Zusammendrücken wird ein unpassendes Verhältnis von Luft/Fluid erzeugt, wodurch die Schaumqualität verschlechtert wird und in den schlechtesten Fällen nur Flüssigkeit erzeugt wird (kein Schaum). Bei Abwesenheit einer guten Luftmenge in dem Vorrat wird die Schaumproduktion erschwert.
  • Ein anderes wichtiges Erfordernis des Verfahrens zum Wiederauffüllen von Luft ist die Wirksamkeit während des Abgabehubes. Wenn während des Abgabehubes Luft aus dem Wiederauffülldurchgang entweicht, dann wird weniger Schaum erzeugt und abgegeben.
  • Aerosolschaumspender überwinden nur einige Probleme der Handdruckflaschen. Bei Schaumaerosolen treiben Kohlenwasserstoffgase unter Druck, und in der Vergangenheit ebenso Fluorkohlenstoffgase, die aktiven Substanzen aus dem Vorrat heraus. Die Aerosole haben jedoch andere Nachteile. Fluorkohlenstoffe sind aus Umweltgründen verworfen worden, und Kohlenwasserstoffe sind wegen der Entflammbarkeit nicht betriebssicher. Betriebssichere Treibmittel, die auf die Abhilfe dieser Bedenken gerichtet sind, schließen kompressible Gase ein, wie zum Beispiel Stickstoff oder Druckluft. Diese betriebssicheren Treibmittel sind jedoch nicht in flüssigen aktiven Substanzen wie Kohlenwasserstoffen löslich. Dadurch wird es bei diesen betriebssicheren Treibmitteln schwierig, den Druck ausreichend hoch zu halten und ein wirksames Versprühen beizubehalten, wenn die aktiven Substanzen verbraucht sind. Schwieriger ist es ferner bei solchen Treibmitteln, nützliche Aerosolschäume aus Kombinationen eines herkömmlichen Ventils und eines Spenderkopfes zu erhalten.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Schaumspender, der zeitgerecht und wirksam Luft wieder auffüllen kann, wohingegen während der Speicherung und des Transportes eine hermetische Dichtung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • EP-A-0 613 728 beschreibt einen Pumpenbehälter mit Schaumspender zum Abgeben von Schaum durch Vermischen von Luft und einer verschäumbaren Flüssigkeit. Die Pumpe hat einen Behälter und einen Doppelzylinder mit einem großen Luftzylinder und einem kleinen Flüssigkeitszylinder. Der Luftzylinder hat ein Luftloch zum Einführen von Luft in den Behälter. Das Luftloch bleibt offen, während der Luftkolben sich nach oben oder unten bewegt und bis er entweder die obere oder die Bodentotposition erreicht hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Nachteile werden bei den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ins Auge gefaßt.
  • Aspekte der Erfindung werden in den anliegenden Ansprüchen bestimmt.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Spendervorrichtung einen Vorrat für Luft und eine verschäumbare Flüssigkeit auf, ein Gehäuse, welches mit dem Vorratsbehälter gekoppelt ist, und weist eine Kammer auf, die innerhalb des Gehäuses beweglich angeordnet ist. Die Kammer kann sich in dem Gehäuse aus einer ersten Position zu einer zweiten Position in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen dem Innendruck des Vorratsbehälters und dem Umgebungsdruck bewegen. Wenn sie sich in der ersten Position befindet, bilden die Kammer und das Gehäuse einen ersten Einlaß für das Verbinden von Luft zwischen der Atmosphäre und dem Vorratsbehälter. In der zweiten Position dichten die Kammer und das Gehäuse den ersten Einlaß ab und bilden einen zweiten Einlaß, der es der Kammer erlaubt, Luft und verschäumbare Flüssigkeit aus dem Vorrat aufzunehmen. Packungsmaterial oder Filter können innerhalb der Kammer angeordnet sein, um eine ausreichend große Oberfläche vorzusehen, um die Luft mit der verschäumbaren Flüssigkeit zu vermischen.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Vermischen mindestens zweier Fluide vor. Bei einer Ausführungsform wird durch die Erfindung ein Verfahren geschaffen zur Erzeugung von Schaum durch Verlagern einer Luftmenge und einer Menge an verschäumbarer Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in die Kammer hinein, zum Vermischen von Luft mit verschäumbarer Flüssigkeit innerhalb der Kammer, um Schaum zu erzeugen, und Abgeben des Schaums aus der Kammer.
  • Eine Ausführungsform eines Schaumspenders nach der Erfindung ist gegenüber herkömmlichen Schaumspendern vorteilhaft, weil der Spender dieser Ausführungsform in der Lage ist, die Zufuhr von Vorratsluft zeitgerecht und vollständig wieder aufzufüllen, nachdem die Luft zusammen mit Schaum abgegeben wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung ergeben sich unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente beschreiben, wobei gilt:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung der 1, während die Vorrichtung in Benutzung ist;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung der 1 in der geschlossenen Position;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 zeigt die Ausführungsform der 4, während die Vorrichtung in Benutzung ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Kappe in der geschlossenen Position befindet;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der 6 um die Achse herum; und
  • 8 zeigt die Ausführungsform der 7 in der Eingriffsposition.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung zwar unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wird, die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung aber nicht auf diese beschränkt ist.
  • 1 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in der Wiederauffüllposition. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung in einem Schaumspender gezeigt unter Anbringung an einer drückbaren Flasche 11, die einen Behälter 10 bildet. Die Vorrichtung dieser Ausführungsform schließt einen Verschluß 101 in der Form eines hohlen Zylinders ein, der an seinem äußeren Ende ein Innengewinde 13 hat. Oben an dem Zylinder befindet sich ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 15, welcher den Zylinder mit einem ringförmigen Ringabschnitt 17 verbindet. Nach außen von diesem radial inneren Teil des Ringes erstreckt sich ein zylindrischer Teil 19, der radial nach außen verläuft. Neben dem Ringteil 17 der inneren Oberfläche befindet sich eine Dichtung 102. Diese Ausführungsform ist lösbar an der Flasche 11 durch ein Gewinde 13 in dem Verschluß 101 mit der Dichtung 102 angebracht, welche gegen die Oberseite des Flaschenhalses 23 abdichtet. Von dem ringförmigen Abschnitt 17 erstreckt sich ein Gehäuse 104 einwärts und hat eine zylindrische Seitenwand 29 und einen Boden 31. Der Boden 31 endet in einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 33 axial einwärts, wobei er zu einem zylindrischen Schaft 35 führt. Der zylindrische Schaft 35 nimmt ein Tauchrohr 106 auf, welches den Schaft 35 mit einer Preßpassung umgibt. Ein mittlerer Durchgang 37 in dem Schaft 35 ist ein Einlaßdurchgang für in das Gehäuse 104 eintretendes Fluid. Oben am Gehäuse 104 befindet sich eine Mehrzahl von Öffnungen 105, welche das Gehäuse mit dem Behälter 10 innerhalb der Flasche 11 in Verbindung bringen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Verschluß 101 mit dem Gehäuse 104 wie ein Stück integriert sein. Bei einer anderen Ausführungsform können das Gehäuse 104 und der Verschluß 101 zwei alleinstehende Komponenten sein, die wie ein Stück zusammengebaut werden können, zum Beispiel durch Vorsehen komplementärer Gewinde auf jedem Werkstück. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, denn sie kann leicht an unterschiedliche Flaschenhälse angebracht werden.
  • Innerhalb des Gehäuses 104 befindet sich gleitbar eine Kammer 107. Diese Kammer 107 hat eine zylindrische Seitenwand 41, ein offenes äußeres Ende 43 (108) und einen Boden 45. Der Boden 45 hat ein axial einwärts vorstehendes zylindrisches Teil 47, das hohl ist, und eine abgeschrägte Oberfläche 49 an seinem inneren Ende. Die Oberfläche 49 sitzt gegen die innere Oberfläche des kegelstumpfförmigen Abschnittes 33, um ein Einlaßventil für das Gehäuse 104 zu bilden. In der gezeigten Position, wenn das Einlaßventil 111 geschlossen ist, ist der Boden 45 der Kammer 107 im Abstand vom Boden 31 des Gehäuses 104. Eine Öffnung 110 ist im Boden 45 gebildet.
  • Ein Anschlag 103 mit allgemeiner Ringform ist mit Preßpassung auf dem äußeren offenen Ende der Kammer 107 angebracht. Die Außenseite seines äußeren Endes weist einen verjüngten Abschnitt 51 auf. Die Innenseite der zylindrischen Seitenwand 29 weist an ihrem axialen inneren Ende auch einen verjüngten Abschnitt 53 auf. Wie in größerer Einzelheit weiter unten beschrieben wird, bilden diese Oberflächen ein Lufteinlaßventil 113 (oder Luftströmungsbahn) von der Außenseite zum Behälter 10, wenn sich die Vorrichtung in der gezeigten Position befindet. Wie weiter unten beschrieben wird, schließt das Einlaßventil 113 durch axiale Auswärtsbewegung der Kammer 109, wenn die Vorrichtung unter Druck gesetzt ist, um Schaum abzugeben.
  • Die Kammer 107 nimmt im Bereich 109 ein (nicht gezeigtes) Filterelement auf. Das Filterelement sorgt für eine notwendige Oberfläche für die Vereinigung der verschäumbaren Flüssigkeit und der Luft, welche durch die Einlaßöffnung 110 in die Kammer 107 eintritt. Das Filterelement kann Gaze oder ein anderes geeignetes Material einschließen, um den erforderlichen Oberflächenbereich für das Vermischen der verschäumbaren Flüssigkeit und der Luft vorzusehen. Spalte 3, Zeilen 10–22 der US-Patentschrift Nr. 3,937,364 von Wright, die hier unter Bezugnahme als Hintergrundinformation eingeschlossen wird, offenbart verschiedene poröse Materialien mit einer Eignung zur Schaffung gewundener Bahnen für ein inniges Vermischen der verschäumbaren Flüssigkeit und der Luft. Beispielsweise weisen nicht kompressible, poröse Materialien kleine Öffnungen aufweisendes Glasmaterial, gesintertes Glasmaterial oder nicht kompressiblen Kunststoff auf, wie zum Beispiel poröses Polyethylen, Polypropylen, Nylon und Rayon. Ferner können zwei Maschensiebe (nicht gezeigt) an beiden Enden der Kammer 107 angeordnet sein. Diese Siebmaschen erschweren den Fluß durch die Kammer 109 und erzeugen einen relativ großen Druckabfall über die zwei Enden der Kammer. Dieser Druckabfall läßt die Kammer 107 in dem Gehäuse 104 gleiten. Dies ist bedeutsam im Gegensatz zum Stand der Technik, da die Kammer 107 in dem Gehäuse 104 zu gleiten veranlaßt wird.
  • Die Einlaßöffnung 110 in dem Boden 31 der Kammer 107 ist offen zu dem Raum zwischen dem Boden 31 der Kammer 107 und dem Boden 45 des Gehäuses 104 und ist die Stelle, wo verschäumbare Flüssigkeit und Luft aus dem Tauchrohr 106 und dem Behälter 10 in die Kammer eintreten.
  • Eine Kappe 20 umgibt das axiale äußere Ende des Gehäuses 104. Der zylindrische Teil 19 des Gehäuses 104 nimmt einen sich einwärts erstreckenden, ringförmigen Abschnitt 22 der Kappe 20 auf. Der ringförmige Abschnitt 22 ist über dem zylindrischen Teil 19 für ein axiales Gleiten auf diesem angebracht. Auf der Kappe 20 sind auch ein mit einer Ausnehmung versehener Abschnitt 24 und Verbindungsseitenwände 25 gebildet, welche eine Fließbahn für Schaum bestimmen, der aus dem Mischbereich 109 austritt. Die Kappe 20 weist auch eine Düse 112 auf, die sich von dieser und in Kommunikation mit dem Raum über der Kammer 107 erstreckt. Das axial innere Ende der Kappe 20 ist zylindrisch und umgibt das axial äußere Ende des Verschlusses 101 und ist für eine axiale Gleitbewegung auf diesem gehaltert. Sie wird am Platz gehalten durch Zusammenwirken eines ringförmigen, radial einwärts vorspringenden Flansches auf dem zylindrischen Ende und einem auswärts vorstehenden Flansch an dem axial äußeren Ende des zylindrischen Teils des Verschlusses 101. Die Kappe 20 weist einen Anschlag 18 auf, der mit der inneren Oberfläche des zylindrischen Teils 19 des Verschlusses 101 an seinem axialen äußeren Ende in Eingriff tritt, wenn die Kappe axial einwärts gestoßen wird. Die Kappe 20 kann optional entweder mit dem Gehäuse 104 oder dem Verschluß 101 verbunden werden. Die Kappe 20 kann auch dadurch geschlossen werden, daß sie gegen den Verschluß 101 nach unten gleitet. Wahlweise können die Kappe 20 und das Gehäuse 101 komplementäre Gewinde haben, wodurch der Verschluß der Kappe mit einer Schraubtätigkeit versehen wird.
  • 2 veranschaulicht eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, während sich diese im Spender- bzw. Abgabemodus befindet. Im Betrieb drückt der Benutzer die zusammendrückbare Flasche 11 ein. Hierdurch wird die Flüssigkeit das Tauchrohr 106 nach oben, durch den mittigen Durchgang 35 und gegen den abgeschrägten Abschnitt 49 gezwungen, der vom Sitz abgehoben wird, um das Einlaßventil 111 zu öffnen. Gleichzeitig wird Luft in dem Überkopfraum des Behälters 10 durch die Öffnungen 105 gedrückt. Der Eintritt von Luft durch die Einlässe 105, kombiniert mit dem Fluiddruck, welcher durch das Tauchrohr 106 und den zylindrischen Schaft 35 läuft, schiebt die Kammer 107 innerhalb des Gehäuses 104 axial nach außen. Die Bewegung der Kammer 107 innerhalb des Gehäuses 104 schließt das Lufteinlaßventil 113, welches zwischen den verjüngten Abschnitten 51 und 53 gebildet ist, um das Entweichen von Luft aus diesem zu vermeiden. Auf diese Weise wird die Vorratsluft durch die Öffnungen 105 zum Einlaß 110 gezwungen, wie schematisch mit dem Pfeil 301 gezeigt ist. Der Eintritt verschäumbarer Flüssigkeit durch den Einlaß 110 und in den Filterbereich 109 ist mit dem Pfeil 302 schematisch gezeigt. Verschäumbare Flüssigkeit 302 und Luft 301 treten in die Kammer 107 ein und bilden Schaum in dem Filter- oder Packungsmaterial (nicht gezeigt), welches in dem Raum 109 eingeschlossen ist. Der Schaum tritt aus der Kammer 107 durch eine Öffnung aus, die zwischen dem distalen Ende 27 des zylindrischen Teils 19 und den Verbindungsseitenwänden 25 gebildet ist. Bei der Ausführungsform der 1 und 2 wird der Schaum durch die Düse 112 abgegeben.
  • Wenn man die Flasche losläßt, kehren die zusammenquetschbaren Wände der Flasche 11 in ihre ursprüngliche Gestalt zurück, um ein relatives Vakuum innerhalb der Flasche im Vergleich zu dem Umgebungsdruck zu erzeugen. In demjenigen Fall, bei welchem der Behälter aus Kunststoff hergestellt ist, kann der Kunststoff genug eingeformtes Memory haben, um eine ausreichende Kraft zu erzeugen, um den Behälter 10 schnell wieder aufzufüllen. Der Unterdruck innerhalb der Flasche zieht die Kammer 107 in die in 1 gezeigte Position wieder zurück. Sobald die Kammer 107 in die Position der 1 zurückgleitet, dichtet das zylindrische Teil 47 gegen das kegelstumpfförmig Segment 33 ab, um das Ventil 111 zu schließen. Der Flüssigkeitsstrom wird blockiert, und das Tauchrohr bleibt mit verschäumbarer Flüssigkeit voll. Die Rückkehr der Kammer 107 in die Position der 1 veranlaßt auch die verjüngten Abschnitte 51 und 53, sich zu trennen und eine Bahn für Umgebungsluft zu öffnen, um den Behälter 10 wieder aufzufüllen. Dies ist eine relativ große Bahn über der Kammeranordnung und ermöglicht es der Umgebungsluft, den Behälter schnell und vollständig wieder aufzufüllen. Die Strömung der Luft hinein in die Flasche 11 hört auf, wenn der Druck innerhalb der Flasche ein Gleichgewicht mit außerhalb erreicht. Während das Hereinströmen von Luft aufhören kann, sobald der Behälter wieder aufgefüllt ist, bleibt die Luftströmungsbahn offen, bis die Flasche gequetscht oder anderweitig unter Druck gebracht wird. Schließlich kondensiert jeder Schaum, welcher den Spenderdurchgang eingenommen hatte, allmählich und bildet eine Flüssigkeit. Da die wiederauffüllende Umgebungsluft über die Düse 112 strömt, wird jeder Restschaum, der in den Durchgängen enthalten ist, zuerst in den Behälter zurückgezogen.
  • Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung gegenüber herkömmlichen, oben diskutierten Schaumspendern insbesondere unter anderen Gründen wegen ihrer Fähigkeit vorteilhaft ist, die Luft in dem Behälter schnell und vollständig wieder aufzufüllen. Wie kurz in dem Abschnitt bezüglich des Standes der Technik diskutiert wurde, versagen die herkömmlichen Handdruckflaschen, um richtig die Luft innerhalb des Behälters wieder aufzufüllen. Für die nachfolgenden Tätigkeiten folgt daraus, daß sie ein unvollständiges Luft-/Schaumverhältnis haben. Infolgedessen nimmt die Schaumqualität mit später folgenden Benutzungen ab. Die vorliegende Erfindung überwindet diesen Mangel durch Schaffen eines relativ großen und nicht blockierten Luftströmungsweges, welcher die Vorratsflasche schnell und vollständig wieder auffüllen oder entlüften kann, um die Schaumqualität selbst nach vielen Anwendungen zu halten.
  • Die Schaumqualität kann durch Verändern des stöchiometrischen Verhältnisses von Luft und verschäumbarer Flüssigkeit eingestellt werden. Zum Beispiel kann ein sogenannter dicker Schaum eine höhere Menge an verschäumbarer Flüssigkeit haben als Luft. Der Schaumspender gemäß der vorliegenden Erfindung kann angepaßt werden, um unterschiedliche Schaumklassen dadurch zu erzeugen, daß man den Kanalquerschnitt für die Flüssigkeit (für die Flüssigkeitsströmungssteuerung) und den Spalt zwischen dem Kammeraufbau und dem Gehäuse (für die Luftströmungssteuerung) größenmäßig verändert. Somit kann die Größe der Luftströmungsbahn oder das Lufteinlaßventil eingestellt werden, um die Schaumqualität zu beeinflussen. Mit anderen Worten kann die Bahn der Luft in den Flaschenbehälter 113 hinein relativ größer bemessen werden (dadurch Verschieben eines größeren Luftvolumens in einer Zeiteinheit) als jede der Bahnen 301 und 110.
  • Das Herunterdrücken auf die Kappe 20 läßt den ringförmigen Abschnitt 22 den zylindrischen Teil 19 des hohlen Zylinders 11 nach unten schieben und schließt den Lufteinlaß/Schaumauslaß, welcher durch die Verbindungswände 25 und das distale Ende 27 bestimmt ist. Bei einer Ausführungsform kann die Kappe 20 aus einer geschlossenen Position durch quetschendes Drücken der Schaumflasche infolge des Anstiegs von Schaum aus der Oberfläche 108 geöffnet werden. 3 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung der 1 in der geschlossenen Position. In dieser Position wird die Kappe 20 auf dem zylindrischen Teil 19 des Verschlusses 101 nach unten gedrückt. Im Gegensatz zu den 1 und 2, wo das distale Ende 27 gegen den Flansch 28 in Widerlage ist, wird der Flansch 28 in der geschlossenen Position von dem distalen Ende 27 getrennt. Dieses Separieren kann man durch Herabdrücken der Kappe 20 formen oder alternativ durch Formen von (nicht gezeigten) Nuten, um eine Drehkappentätigkeit zwischen der Kappe 20 und dem Verschluß 101 zu bestimmen. In der geschlossenen Position kommt der ringförmige Abschnitt 22 der Kappe 20 mit dem zylindrischen Teil 19 des Gehäuses 104 in Eingriff. Im Vergleich zu den Ausführungsformen der 1 und 2 kann man leicht sehen, daß in dieser Position ein größerer Abschnitt des ringförmigen Abschnittes 22 mit dem zylindrischen Teil 19 in Eingriff tritt. Wie in Bezug auf 1 diskutiert wurde, bestimmen der mit Ausnehmungen versehene Abschnitt 24 und die Verbindungswände 25 einen Fließweg für aus dem Mischbereich 109 austretenden Schaum. 3 zeigt, daß in der geschlossenen Position die Verbindungswände 25 gegen den zylindrischen Teil 19 anliegen, um die Fluidemission aus dem äußeren Ende 43 des Filters 109 zu blockieren. Schließlich sieht man in der geschlossenen Position, daß der abgeschrägte Abschnitt 49 des vorstehenden zylindrischen Teils 47 gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt 33 in den Sitz kommt, wodurch die Öffnung 110 geschlossen wird. 3 zeigt auch genutete Abschnitte 114 (in gestrichelten Linien gezeigt), um eine Plattform für Filterpackungsmaterial (nicht gezeigt) zu kennzeichnen.
  • Wie man aus den Ausführungsformen der 12 sehen kann, kann die Kombination der Kammer 107 und des Gehäuses 104 wie ein Ventil zusammenwirken. Auf diese Weise verschiebt sich die Kammer 107 aus der ersten Position zu der zweiten Position in Abhängigkeit von einer Druckveränderung in dem Behälter oder in Abhängigkeit von einer Druckdifferenz über beide Enden des Filters 109. Durch das Bewegen aus der ersten Position in die zweite Position schließt und öffnet die Kammer eine oder mehrere Öffnungen, um eine Fluidverbindung zu und von der Umgebung und dem Vorratsbehälter zu ermöglichen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Bei der Ausführungsform der 4 ist die Anordnung 125 geeignet ausgestaltet, um mit einem (nicht gezeigten) Behälter in Eingriff zu kommen. Die Anordnung 125 weist einen Gewindeverschluß 122 mit einem proximalen Ende 126, einem distalen Ende 128, einen Gewindeabschnitt 127 und einen Flansch 121 auf. Der Gewindeabschnitt 127 tritt mit einer Flasche mit Außengewinde in Eingriff. Der Flansch 121 sitzt gegen den Flansch 120 des Gehäuses 104. Sobald die Anordnung 125 mit dem (nicht gezeigten) Flaschenbehälter in Eingriff ist, hält der Flansch 121 über den Flansch 120 das Gehäuse 104 am Platz. Eine optionale Dichtung 117 ist auch vorgesehen, um die Anordnung 125 an den Flaschenbehälter abzudichten.
  • Bei der Ausführungsform der 4 ist das Gehäuse 104 separat von der Kappe 20. Um die Kappe 20 an der übrigen Anordnung 125 zu befestigen, ist das Gehäuse 104 mit einem Außenringabschnitt 123 versehen, der ein Außengewinde 118 für die Aufnahme des ringförmigen Gewindeabschnitts 22 der Kappe 20 hat. Der ringförmige Gewindeabschnitt 22 schließt ein Gewinde 118 ein, welches mit dem Gewinde 120 in Eingriff kommt. Eine Rippe 129 verbindet die ringförmige Seitenwand 124 mit dem Hauptteil des Gehäuses 104. Wie in 4 gezeigt ist, enthält die Rippe 129 eine Vielzahl von Schlitzen oder Hohlräumen 134, die für die Umgebungsluft die Möglichkeit vorsehen, in den Flaschenbehälter einzutreten. Die Luftschlitze 134 gestatten die Verbindung von Luft zwischen der Außenseite und der Behälterflasche.
  • Bei der Ausführungsform der 4 ist die Kammer 107 ohne Packungsmaterial oder Tauchrohr gezeigt. Das Tauchrohr (nicht gezeigt) steht in Eingriff mit dem zylindrischen Schaft 35. Wie bei der Ausführungsform der 1 füllt Luft den Flaschenbehälter durch die Düse 112 zwischen dem Spalt, der zwischen dem Anschlag 103 und der ringförmigen Seitenwand gebildet ist, über Luftschlitze 134 und in den Behälter hinein wieder auf. 4 zeigt die Vorrichtung in einer nicht betätigten Position während des Wiederauffüllens der Luft.
  • 5 zeigt die Ausführungsform der 4, während sich die Vorrichtung in Benutzung befindet (d.h. wenn die zusammendrückbare Flasche gequetscht ist). Wie in 5 gezeigt ist, ist das Einlaßventil 111 geöffnet, wenn das vorstehende zylindrische Teil 47 von dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 33 des Gehäuses 104 vom Sitz abgehoben ist. Die verschäumbare Flüssigkeit und die Luft treten durch den Raum 131, der zwischen den Speichen 130 gebildet ist, in das Gehäuse 104 ein. Zur selben Zeit tritt Luft von dem oben liegenden Raum der Behälterflasche in die Kammer aus dem proximalen Ende 126 ein, strömt durch den Schlitz 134 und zwischen Gehäuse 104 und Kammer 107 und tritt durch die Räume 131 in die Kammer 104 ein. Die Luft wird zwischen die äußeren Wände der Kammer 107 und den Innenumfang des Gehäuses 104 gedrückt, um mit der Flüssigkeit vereint zu werden, die gleichzeitig über das Tauchrohr nach oben gedrückt wird. Durch den offenen Einlaß 111 hat die verschäumbare Flüssigkeit die Möglichkeit, aus dem Flaschenbehälter durch das Tauchrohr (nicht gezeigt) einzutreten. In 5 sieht man auch, daß das Einlaßventil 113 (siehe 1), welches zwischen den verjüngten Abschnitten 51 und 53 gebildet ist, geschlossen ist, um ein Entweichen von Luft aus diesen zu vermeiden. Stattdessen wird die Luft gezwungen, sich mit der verschäumbaren Flüssigkeit in dem Packungsmaterial zu vermischen, welches in der Kammer 107 enthalten ist. Der Schaum tritt an dem offenen äußeren Ende 43 aus. Ein ringförmiger Verschluß in der Form einer Lippe 26 steht von der Kappe 20 vor und begrenzt den durch die Düse 112 strömenden Schaum. Weil der ringförmige Gewindeabschnitt 22 gegen die ringförmige Seitenwand 124 dichtet, wird der Schaum durch die Düse 112 herausgedrückt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kappe 20 in der geschlossenen Position gezeigt ist. Wie man bei dieser Ausführungsform sieht, ist die Kappe 20 derart abgesenkt, daß das proximale Ende der Lippe 26 unter Abdichten gegen das distale Ende der ringförmigen Seitenwand 124 anliegt. Somit kann der Inhalt des Flaschenbehälters nicht entweichen. Bei einer Ausführungsform schließt der Aufbau 125 ein Drehverriegelungssystem ein, bei welchem die Drehung der Kappe 120 im Uhrzeigersinn bezüglich des übrigen Aufbaus 125 die Lippe 26 mit den ringförmigen Seitenwänden 124 in Eingriff bringt. Der Verriegelungsmechanismus kann durch die Drehung von 90 oder 180 Grad der Kappe 20 im Uhrzeigersinn bezüglich des Aufbaus 125 betätigt werden. Die Drehung im Gegenuhrzeigersinn kann die Kappe von dem Rest des Aufbaus 125 außer Eingriff bringen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der 6 um die X-Achse. 6 zeigt den vorstehenden zylindrischen Abschnitt 47, der radial mit der Kammer 107 über Speichen 130 verbunden ist. Die Räume 131 erlauben den Eintritt des Fluids in die Kammer 107. Radial außerhalb von der Kammer 110 bewegt sich das Gehäuse 104. Aus der Ausführungsform der 7 kann man leicht sehen, daß der Spalt 134 zwischen der Kammer 107 und 104 erlaubt. Der Spalt 134 ermöglicht den Eintritt von Luft in die Kammer 107 aus dem Behälter (siehe die vorstehenden Diskussionen bezüglich des Lufteintritts in die Kammer 107). Der Drehverriegelungsmechanismus, der oben mit Bezug auf 6 diskutiert wurde, ist durch den Anschlag 120 und die Lippe 26 gezeigt. Bei der Ausfüh rungsform der 7 steht der Drehverriegelungsmechanismus nicht in Eingriff. Die Anschläge 120 können auf den ringförmigen Seitenwänden 124 des Gehäuses 104 gebildet sein. 8 zeigt äußere ringförmige Abschnitte 133 (die Kappe 20 in 6), die im Uhrzeigersinn so gedreht sind, daß die Anschläge 120 mit der Lippe 26 in Eingriff kommen. In der Eingriffsposition ist die Kappe am Platz verriegelt und kann nicht leicht von dem Aufbau 125 außer Eingriff gebracht werden. Das Lösen der Kappe in 7 erfordert das Lösen des Anschlags 120, zum Beispiel durch Wegdrücken der Anschläge 120 von der Lippe 26. Die Kappe kann aus der Eingriffsposition dadurch entriegelt werden, daß man die Kappe in einer Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich des Aufbaus 125 dreht.
  • Der Behälter kann aus herkömmlichem, wiederformbarem und flexiblem Kunststoff aufgebaut sein. In ähnlicher Weise können die Kammer 107 und das Gehäuse 104 aus geeignetem Kunststoff oder Nichtkunststoffmaterial hergestellt werden. Bei den Ausführungsformen der 1 und 2 ist das Gehäuse 104 auf eine Behälterflasche und ein Tauchrohr mit einer Dichtung 102 geschraubt, die zwischen der Flasche und dem Verschluß 101 angeordnet ist. Die Dichtung 102 verhindert eine Leckage von verschäumbarem Fluid aus der Behälterflasche 11. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können das Gehäuse 104 und die Kammer 107 wie eine Einheit ganzheitlich für einen späteren Anbau an einen Behälter gebildet sein.
  • Obgleich in den beispielhaften Ausführungsformen nicht gezeigt, kann die Schaumspendervorrichtung der Erfindung auch bei anderen Behältern als einer zusammendrückbaren Flasche verwendet werden. Obwohl in einer Ausführungsform nicht gezeigt, bei welcher Druck durch Quetschen einer Flasche erzeugt wird, heißt das, daß die offenbarte Anordnung auch bei anderen Ausführungsformen verwendet werden kann, bei denen andere Druckquellen benutzt werden. Zum Beispiel kann eine kleine Handpumpe oder ein Balg an die Flasche angekoppelt werden, um den gewünschten Innendruck zur Verfügung zu stellen. Es versteht sich somit für den Fachmann, daß diese Modifikation der beispielhaften Ausführungsformen, die hier offenbart sind, nicht von dem erfindungsgemäßen Konzept abweicht und als im Geltungsbereich der beanspruchten Erfindung enthalten zu betrachten ist.

Claims (11)

  1. Schaumspendervorrichtung mit: einem Gehäuse (104) mit einem ersten Einlaß (111) und einem zweiten Einlaß (51, 53), wobei das Gehäuse auch eine Vielzahl von Öffnungen (105) hat; einer Kammer (107) mit einer Einlaßöffnung (110) und einer Auslaßöffnung (43), die in dem Gehäuse für eine Schiebebewegung zwischen einer ersten Position angeordnet ist, in welcher die Kammer gegen den ersten Einlaß (111) abdichtet und ihn schließt, während der zweite Einlaß (51, 53) geöffnet wird, und einer zweiten Position, in welcher die Kammer den ersten Einlaß (111) öffnet und gegen das Gehäuse abdichtet, um den zweiten Einlaß (51, 53) zu schließen, einem Raum zwischen der Kammer und dem Gehäuse unter Bildung eines Durchganges von der Vielzahl von Öffnungen in dem Gehäuse zu der Öffnung in der Kammer, wobei der erste Einlaß auch mit dem Durchgang in Verbindung steht, wenn der erste Einlaß offen ist; einem Material (109), welches in der Kammer enthalten ist, um einen Oberflächenbereich zum Vermischen einer verschäumbaren Flüssigkeit und Luft zur Erzeugung von Schaum vorzusehen; und einem Auslaß (113) aus dem Gehäuse in Verbindung mit dem Kammerauslaß.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem kompressiblen Behälter (10) für die Aufnahme der verschäumbaren Flüssigkeit mit einem Luftraum über der verschäumbaren Flüssigkeit, Durchgängen (37), welche die Flüssigkeit in Verbindung mit dem ersten Einlaß (111) bringen, und Durchgängen, welche den Luftraum mit dem zweiten Einlaß und mit den Öffnungen in dem Gehäuse in Verbindung bringen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kammer (107) und das Gehäuse (104) eine erste Bahn für die Verbindung einer verschäumbaren Flüssigkeit aus dem Behälter (10) zu der Kammer (107) unter einem ersten Druck bilden, die Kammer und das Gehäuse eine zweite Bahn für das Verbinden von Luft aus dem Behälter mit der Kammer unter dem ersten Druck bilden, wobei die Kammer und das Gehäuse eine dritte Bahn für die Verbindung von Umgebungsluft in den Behälter hinein unter einem zweiten Druck bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Einlaß so groß ist, daß eine ungehinderte Verbindung von Umgebungsluft in den Behälter hinein vorgesehen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der zweite Einlaß relativ größer bemessen ist als die erste Bahn und/oder die zweite Bahn.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das in der Kammer enthaltene Material ein erstes Maschensieb und ein zweites Maschensieb aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das in der Kammer enthaltene Material eine Vielzahl von gewundenen Bahnen hat, um Luft und verschäumbare Flüssigkeit zu vermischen.
  8. Verfahren zum Mischen mindestens zweier Fluide mit: Schieben einer Kammer (107) innerhalb eines Gehäuses (104) zu einer ersten Position, um eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung zwischen dem Gehäuse und der Kammer zu bilden, wobei die erste Öffnung eine verschäumbare Flüssigkeit aus einem Behälter mit der Kammer verbindet, und die zweite Öffnung Luft aus dem Behälter mit der Kammer verbindet; Vermischen der verschäumbaren Flüssigkeit und Luft zur Erzeugung von Schaum; Abgeben des Schaumes aus der Kammer; und Schieben der Kammer in dem Gehäuse zu einer zweiten Position zur Bildung einer dritten Öffnung zwischen dem Gehäuse und der Kammer, um den Behälter mit Umgebungsluft wiederaufzufüllen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Vermischen der verschäumbaren Flüssigkeit und der Luft ferner das Hindurchgelangen der verschäumbaren Flüssigkeit und der Luft durch eine gewundene Bahn aufweist, um Schaum zu erzeugen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Vermischen der verschäumbaren Flüssigkeit und Luft ferner das Hindurchgelangen der verschäumbaren Flüssigkeit und Luft durch einen ersten und einen zweiten Maschenfilter aufweist, um Schaum zu erzeugen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Steuern der Schaumqualität durch Einstellen der Größe der ersten und/oder zweiten Öffnung relativ zueinander.
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