DE60104859T2 - Flüssigkeitsspender - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0055Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents
    • B65D83/0077Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents moves by a spring-like mechanism

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fluidspender.
  • Auf dem Gebiet der Abgabe von Fluid, im Besonderen der Abgabe von Toilettenartikeln, wie etwa Rasiergels, Lotionen, etc., kommen beim Großteil der aktuell verwendeten Verpackungen entweder Druckpumpen, unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen oder anderen Treibmitteln, oder handbetätigte Pumpen zum Einsatz.
  • Unter Druck stehende Behälter sehen häufig eine ausgezeichnete Spender- bzw. Abgabeleistung vor. Allerdings stehen diese Behälter allgemein unter einem höheren Druck als 20 kPa (30 psi) und können zeitweise eine Undichtigkeit aufweisen, wobei die Verpackung in diesem Fall nicht mehr in der Lage ist, den Inhalt auszutreiben. Druckverluste können in vielen Bereichen auftreten, wobei die untere Durchführungsdichtung und die Behälternähte die verletzlichsten Stellen sind. Ferner hat die Verwendung von Treibmitteln in unter Druck stehenden Behältern in letzter Zeit hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Umwelt zu Kritiken geführt.
  • Pumpensysteme geben allgemein eine abgemessene Menge Material ab, und da Verbraucher zahlreiche unterschiedliche Anforderungen aufweisen, gestaltet es sich schwierig, eine geeignete abgemessene Menge vorzusehen, die für alle Anwender bzw. Benutzer zufrieden stellend ist. Somit kann es erforderlich sein, dass ein Verbraucher den Spender mehrere Male pumpen muss, um eine gewünschte Fluidmenge abzugeben, wobei dies von einigen Verbrauchern als unbequem betrachtet wird. Zusätzlich neigen Pumpensysteme dazu, im Laufe der Zeit zu klemmen bzw. zu verstopfen.
  • Vorgeschlagen wurden verschiedene andere Anordnungen, wobei ein zusammenlegbarer bzw. faltbarer Behälter Material enthält, das durch einen Federmechanismus aus einem erweiterten Zustand in einen nicht erweiterten Zustand versetzt wird, wobei der Federmechanismus axial auf die Basis der Behälter drückt, um diese in Richtung des Spender- bzw. Abgabeendes des Behälters zusammenzufalten. Der Oberbegriff des gegenständlichen Anspruchs 1 basiert auf diesem Stand der Technik.
  • Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung Fluidspender, die ohne unter Druck Setzung oder einen Pumpenmechanismus betätigt bzw. betrieben werden. In vorteilhafter Weise sind die Fluidspender leicht herzustellen und verhältnismäßig problemlos verwendbar.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht die vorliegende Erfindung einen Fluidspender vor, der folgendes aufweist: (a) ein flexibles Behältnis mit einem geschlossenen Ende und einem entgegengesetzten offenen Ende, wobei das Behältnis aus einem zusammengefalteten Zustand an einen gereckten Zustand bewegt werden kann, und mit einer äußeren Oberfläche, die ein Schraubengewinde definiert; und (b) eine Schraubenfeder in verschraubtem Eingriff mit dem Schraubengewinde, um das Behältnis axial zu komprimieren. Das in das Behältnis eingeführtes Fluid bewegt das Behältnis aus dem zusammengefalteten Zustand an den gereckten Zustand, wobei Spannung in der Feder erzeugt wird, wobei die Spannung das Behältnis aus dem gereckten Zustand an den zusammengefalteten Zustand bewegt, um Fluid aus dem Behältnis zu drücken.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele weisen eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf. Der Spender weist ferner einen Behälter mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende auf, wobei das offene Ende des Behältnisses angrenzend an das offene Ende des Behälters an dem Behälter angebracht ist, und wobei das Behältnis frei in dem Behälter gestützt wird. Der Spender weist ferner ein Ventil auf, das so gestaltet ist, dass es das Herausdrücken von Fluid aus dem Behältnis verhindert, bis der Spender durch einen Benutzer betätigt wird. Das Behältnis weist ein auswärts vorstehendes Spitzenteilstück und ein einwärts vorstehendes Fußteilstück auf. Die Schraubenfeder ist an dem Fußteilstück angeordnet. Die Schraubenfeder ist in dem Fußteilstück eingeschlossen. Das Behältnis ist aus einem Kunststoff gestaltet. Die Schraubenfeder ist aus einem metallischen Werkstoff gestaltet.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Fluidspender, der folgendes aufweist: (a) ein erstes flexibles Behältnis mit einer geschlossenen Endwand und einem entgegengesetzten offenen Ende, und mit einer äußeren Oberfläche, die ein Schraubengewinde definiert, das aus einem zusammengefalteten Zustand an einen gereckten Zustand bewegt werden kann; (b) ein zweites flexibles Behältnis, das in dem ersten Behältnis angeordnet ist, mit einer geschlossenen Endwand, die an der geschlossenen Endwand des ersten Behältnisses angebracht ist, und mit einem offenen Ende angrenzend an das offene Ende des ersten Behältnisses; und (c) eine Schraubenfeder, die in einer Schraubverbindung an der äußeren Oberfläche des ersten Behältnisses aufgenommen wird. In das erste Behältnis gedrücktes Fluidmaterial bewegt das erste Behältnis aus einem zusammengefalteten Zustand an einen gereckten Zustand, wobei in der Feder Spannung erzeugt wird, und wobei die Spannung in der Feder das erste Behältnis aus einem gereckten Zustand an einen zusammengefalteten Zustand bewegt, um Material aus den ersten und zweiten Behältnissen zu drücken.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele weisen eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf. Der Spender weist ferner ein Ventil auf, das so gestaltet ist, dass es das Herausdrücken von Fluid aus dem Behältnis verhindert, bis der Spender durch einen Benutzer betätigt wird. Das Schraubengewinde weist ein auswärts vorstehendes Spitzenteilstück und ein einwärts vorstehendes Fußteilstück auf. Die Schraubenfeder ist an dem Fußteilstück angeordnet. Das Ventil weist eine Ventileinheit auf, die so gestaltet ist, dass sie zwischen einer geschlossenen Position, an der die ersten und zweiten Behältnisse dicht verschlossen sind, und einer offenen Position verschiebt, an der die ersten und zweiten Komponenten gleichzeitig aus den ersten und zweiten Behältnissen zu einem Spenderkopf fließen. Der Spenderkopf definiert eine Düse, durch die das Produkt den Spenderkopf verlässt, mit einem ersten Durchgang zwischen dem ersten Behältnis und der Düse, und mit einem zweiten Durchgang zwischen dem zweiten Behältnis und der Düse. Die Ventileinheit weist erste und zweite Ventilsitze und einen Ventilschaft auf, mit einem ersten Ventilabschnitt zum dichten Verschluss mit dem ersten Ventilsitz, um das erste Behältnis dicht zu verschließen, und mit einem zweiten Ventilabschnitt zum dichten Verschluss mit dem zweiten Ventilsitz, um das zweite Behältnis dicht zu verschließen. Die Ventileinheit weist ferner eine Feder auf, welche die ersten und zweiten Ventilabschnitte gegen die entsprechenden ersten und zweiten Ventilsitze vorfedert. Die Ventileinheit weist ferner ein Ventilgehäuse auf, und wobei die Feder, der Ventilschaft und die Ventilsitze als eine modulare Einheit in dem Ventilkörper angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung eines zurzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie aus den Ansprüchen deutlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht im Aufriss eines Fluidspenders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Behältnisses des Spenders aus 1;
  • 3 eine Perspektivansicht von unten der Feder des Spenders aus 1;
  • 4 eine Vorderansicht des Behältnisses und der Feder aus den Abbildungen der 2 und 3 in einem montierten Zustand;
  • 5 eine bruchstückartige Schnittansicht der Behältnis-Feder-Einheit gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht im Aufriss eines Spenders gemäß einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • die 7 und 7A teilweise Schnittansichten eines Teilstücks eines Behältnisses für einen Spender gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die entsprechend in einem vollem und einem leeren Zustand abgebildet sind;
  • die 8 und 8A teilweise Schnittansichten eines Teilstücks eines Behältnisses für einen Spender gemäß einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die entsprechend in einem vollem und einem leeren Zustand abgebildet sind;
  • 8B eine Seitenansicht der in dem Spender aus den Abbildungen der 8 und 8A verwendeten Feder; und
  • 9 eine teilweise Schnittansicht einer Vorform zur Verwendung bei der Herstellung des Behältnisses aus den Abbildungen der 77A.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 1 bis 4 weist ein Fluidspender 10 ein Ventil 12 auf, das dicht verschließend an einer Ventilmanschette 14 angebracht ist, die wiederum dicht verschließend an dem offenen Ende 16 eines Behälters 18 angebracht ist, wobei der Behälter an dem dem Ventil 12 entgegengesetzten Ende ein geschlossenes Ende aufweist, so dass ein eingeschlossener Behälter gebildet wird. Ein flexibles, lang gestrecktes Behältnis 20, das für gewöhnlich aus einem Kunststoff wie zum Beispiel PET oder Nylon hergestellt wird, ist in dem eingeschlossenen Behälter vorgesehen, um ein abzugebendes Fluid zu speichern. Die geeigneten Behältnisse sind ausreichend flexibel, so dass sie während der Abgabe bzw. dem Spendevorgang leicht zusammengedrückt werden können, wobei sie gleichzeitig ausreichend stark sind, um dem ausgeübten Druck Stand zu halten.
  • Das Behältnis 20 weist ein offenes Ende 28 auf, das von einem Rand 29 umgeben ist, der zwischen einer Lippe 30 an dem Behälter 18 und dem Flansch 31 der Ventilmanschette 14 dicht verschlossen ist. Das Behältnis 20 weist eine äußere Oberfläche in Form eines Schraubengewindes auf, wobei das Schraubengewinde ein nach außen vorstehendes Spitzenteilstück 22 und ein einwärts vorstehendes Fußteilstück 24 aufweist. Eine Schraubenfeder 25, die aus Stahl oder einem anderen metallischen Werkstoff hergestellt wird, wird an dem Behältnis 20 montiert, indem die Windungen der Feder 25 auf das Fußteilstück 24 des Behältnisses 20 geschraubt wird. Das lang gestreckte Behältnis 20 wird somit axial zusammengedrückt, wie dies in der Abbildung aus 4 dargestellt ist, und wobei es sowohl axial als auch radial in den Windungen der Feder 25 gehalten wird.
  • Die Feder 25 weist einen Mitnehmer 26 auf, der an dem unteren Ende der Feder angeordnet ist (1), wobei der Mitnehmer dazu dient, das untere, verschlossene Ende 27 des Behältnisses 20 zu stützen.
  • Das Ventil 12 weist einen Ventilschaft (nicht abgebildet) auf, der so beweglich ist, dass eine offene oder eine geschlossene Position des Ventils vorgesehen werden kann, ein Einlass 33 und ein Auslass 34. Verwendet werden kann jede Art von Absperrventil, das den Fluidfluss zwischen dem Behältnis und der Atmosphäre regelt.
  • Um den Spender 10 zur Verwendung vorzubereiten, wird das Behältnis 20 an dem in der Abbildung aus 4 dargestellten Zustand in dem Behälter 18 installiert. Das heißt, die Feder 25 wird auf die Oberfläche des Behältnisses 20 geschraubt, woraufhin das Behältnis dicht verschließend mit der Ventilmanschette 14 an dem Behälter 18 montiert wird, wobei das Ventil 12 ferner an der Ventilmanschette angebracht wird. Das im Normalzustand geschlossene Ventil wird danach durch einen Füllkopf (nicht abgebildet) geöffnet, und das auszugebende Fluidmaterial wird danach unter Druck durch das offene Ventil und in das Behältnis 20 gedrückt, welches den in der Abbildung aus 1 dargestellten gereckten Zustand annimmt. Wenn das Behältnis 20 lang gestreckt bzw. gereckt ist, befinden sich die Windungen bzw. Wicklungen der Feder 25 unter Spannung. Danach wird das Ventil 12 geschlossen, um den Druck in dem Behältnis 20 aufrecht zu erhalten. Hiermit wird festgestellt, dass bei einer Anordnung der Feder 25 gemäß der Abbildung aus 4 das Füllen des Behältnisses 20 mit dem Fluidmaterial bewirkt, dass sich das Behältnis 20 aufgrund der Federkonstante der Feder 25 im Wesentlichen gleichmäßig über dessen Länge reckt. Darüber hinaus verhindert die Feder 25 eine Auswärtswölbung des Behältnisses während dem Füllvorgang, wobei eine lineare Bewegung des Behältnisses aus der Position aus 4 an die Position aus 1 verhindert wird.
  • Zur Abgabe bzw. zum Spenden von Fluid aus dem Spender 10 drückt der Benutzer ein Betätigungselement (nicht abgebildet), wodurch das Ventil 12 geöffnet wird, so dass Fluid aus dem Spender fließen bzw. strömen kann. Folglich bewegt sich die Feder 25 in Richtung ihres ursprünglich komprimierten Zustands, wobei das Fluid aus dem Behältnis gedrückt wird, bis der Benutzer das Betätigungselement loslässt und sich das Ventil 12 schließt. Zusätzlich zur Abgabe von Fluid erhält die Feder 25 ferner die lineare Bewegung des Behältnisses 20 von der Position aus 1 an die Position aus 4 aufrecht, indem eine im Wesentlichen gleichmäßige Bewegung der Windungen in die Aufwärtsrichtung vorgesehen wird. Der Kontakt zwischen der Feder 25 und dem Fuß 24 der spiralförmigen äußeren Oberfläche des Behältnisses 20 erhält die Wölbungsform des Behältnisses 20 während dem Spendevorgang aufrecht.
  • Die Eigenschaften bzw. Merkmale der Feder 25 und des Ventils sind von dem abzugebenden Fluid abhängig. Viskoses Fluid erfordert allgemein einen im Verhältnis höheren Federdruck und/oder eine größere Ventilöffnung als Fluid mit verhältnismäßig niedriger Viskosität. Für ein Fluid mit einer bestimmten Viskosität wird die für die Abgabe mit einer gewünschten Strömungsrate erforderliche Federkraft durch die Größe der Ventilöffnung bestimmt (eine größere Ventilöffnung erfordert eine geringere Federkraft) sowie durch die erforderliche Kraft zum Komprimieren des Behältnisses (je niedriger die Kompressionskraft, desto niedriger ist die erforderliche Federkraft). Wenn die Ventilöffnungsgröße und die Kompressionskraft konstant gehalten werden, gilt, dass je höher die Viskosität des Fluids ist, desto höher ist die erforderliche Federkraft. Geeignete Federn können auf der Grundlage dieser Faktoren empirisch ermittelt werden.
  • Es kann wünschenswert sein, das Behältnis und die Feder als eine zusammengesetzte bzw. Verbundeinheit herzustellen, um die Endmontage des Spenders zu erleichtern. Die Abbildung aus 5 zeigt ein derartiges alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Fuß 24a der spiralförmigen äußeren Oberfläche des Behältnisses 20a ein einwärts vorstehendes Teilstück 36 aufweist, das um die Feder 25 ausgebildet ist. Die Montage der Feder 25 und des Behältnisses 20a bildet eine Einheit, die leicht in dem Behälter 18 montiert werden kann.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt eine Spender 110, der sich zur Abgabe einer Zusammensetzung eignet, die zwei Komponenten aufweist, die separat gespeichert werden sollten. In dem Spender 110 ist ein zweites Behältnis 120 in dem Behältnis 20 angeordnet, so dass eine zweite Komponente separat von der Komponente in dem Behältnis 20 gespeichert werden kann. Die beiden Komponenten bzw. Bestandteile der Zusammensetzung während danach während dem Spendevorgang gemischt oder an einen Mischkopf ausgegeben und danach als Mischung bzw. Gemisch aus dem Mischkopf ausgegeben. Das innere Behältnis 120 weist ein geschlossenes Ende 127 auf, das an dem geschlossenen Ende 27 des Behältnisses 20 in dicht verschließendem Eingriff angebracht ist. Das obere, offene Ende 128 des inneren Behältnisses 120 greift dicht verschließend mit der unteren Oberfläche eines Ventils 112 ein, wobei das Ventil 112 in ähnlicher Weise an der Ventilmanschette 14 angebracht ist, wie dies bei dem Ventil 12 der Fall ist, wie dies in den Abbildungen der 1 bis 4 näher beschrieben ist. Das innere Behältnis 120 kann aus dem gleichen Material wie das äußere Behältnis 20 hergestellt werden und eine ähnliche Ausführung aufweisen, mit einer spiralförmigen äußeren Oberfläche oder einer nicht spiralförmigen gewölbten Form.
  • In weiterem Bezug auf die Abbildung aus 6 weist das Ventil 112 eine Auslassöffnung 34 zur Atmosphäre auf und eine Einlassöffnung 33, die es ermöglicht, dass Fluid bei offenem Ventil 112 aus dem inneren Behältnis 120 strömt. Darüber hinaus ist eine Öffnung 133 von dem äußeren Behältnis 20 in das Ventil 112 vorgesehen, um einen Fluidfluss aus dem Behältnis 20 in das Ventil zu ermöglichen. Die Komponenten können in dem Ventil 112 auf eine im Fach allgemein bekannte Art und Weise gemischt werden, sie können als separate Ströme durch die Öffnung 34 fließen, so dass sie nach der Freigabe in der Atmosphäre gemischt werden, oder sie können an einen sekundären Mischer (nicht abgebildet) aufgelöst werden, der oberhalb der Ventilmanschette 14 angebracht ist.
  • Zur Verwendung in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geeignete Ventile sind in der Abbildung aus 10 dargestellt und werden nachstehend im Text kurz beschrieben.
  • Gemäß der Abbildung aus 10 weist eine Ventilteileinheit 17 einen Ventilkörper 60 auf, der so gestaltet ist, dass er an der Ventilmanschette 13 angebracht und an der Verwendungsposition umgefalzt wird. Der Ventilkörper 60 definiert einen zentralen Durchgang 62 und eine Mehrzahl von seitlichen Öffnungen 64. Die Innenwand 66 des Ventilkörpers 60 weist eine Mehrzahl von Rippen 68 und eine Schulter 70 auf, um eine Feder 72 zu stützen. Ein Ventilschaft 74 ist in einer Feder 72 angebracht, welche ein erstes Ventilteilstück 76 gegen einen ersten Ventilsitz 78 vorfedert, und welche ein zweites Ventilteilstück 80 gegen einen zweiten Ventilsitz 82 vorfedert, so dass beide Teilstücke an eine geschlossene Position vorgefedert werden. Vorzugsweise handelt es sich bei den Ventilsitzen 78 und 82 um elastische Dichtungen, um einen Fluid dichten Verschluss vorzusehen, wenn sich das Ventil an einer geschlossenen Position befindet. Der Ventilschaft 74 weist ferner eine zentrale Bohrung 79 auf, die sich in Übertragungsverbindung mit dem Durchgang 56 des Spenderkopfes befindet, und mit einer Mehrzahl von Öffnungen 81, die für eine Fluidfluss aus der Kammer 7 nicht zur Verfügung stehen, wenn das Ventil geschlossen ist, wobei sie es jedoch ermöglichen, dass die zweite Komponente aus der Kammer 7 in den Durchgang 56 fließt, wenn sich das Ventil öffnet.
  • Der Spenderkopf 50 weist einen Betätigungsschaft 84 auf, der sich in einen kugelschalenförmigen Bereich 86 des Ventilschafts 74 erstreckt und in diesem Sitz. Wenn das Betätigungselement 52 niedergedrückt wird, drückt der Betätigungsschaft 84 den Ventilschaft 74 gegen die Vorfederkraft der Feder 72 nach unten. Diese Bewegung bewegt gleichzeitig beide Ventilteilstücke von den entsprechenden Ventilsitzen weg, wobei das Spendersystem an dessen in der Abbildung aus 2A dargestellte offene Position bewegt wird. Es ist von Bedeutung, dass die beiden Hälften gleichzeitig geöffnet werden, und wobei kein Material aus einer der Kammern in die Durchgänge zu den Düsen freigesetzt wird, bevor das Betätigungselement niedergedrückt wird. Wenn die Ventile geöffnet werden, fließt die erste Komponente aus der Kammer 8 durch die Öffnungen 64 in dem Ventilkörper und vorbei an dem Ventilteilstück 76 in den Durchgang 54. Gleichzeitig fließt die zweite Komponente aus der Kammer 7 durch die Öffnungen 81 in dem Ventilschaft und in den Durchgang 56.
  • Andere Ausführungsbeispiele unterliegen den Definitionen der Ansprüche.
  • Wie dies zum Beispiel in den Abbildungen der 77A dargestellt ist, kann das Behältnis 20 ein steifes, sich einwärts erstreckendes Basisteilstück 51 aufweisen, so dass, wenn das Behältnis geleert ist und somit vollständig zusammengedrückt wird (7A), in dem Behältnis weniger Materialreste verbleiben. (In der Abbildung aus 7A ist zur deutlicheren Veranschaulichung nur das Behältnis dargestellt; wobei die Feder auf ähnliche Art und Weise an dem Behältnis montiert wird, wie dies in den Abbildungen der 88A dargestellt ist). Das Behältnis kann an der in der Abbildung aus 7 dargestellten Form geformt werden, oder es kann mit einem sich einwärts erstreckenden Basisteilstück 51 geformt werden, das sich anfänglich nach außen erstreckt (9), und wobei das Basisteilstück vor dem Füllen nach eingedrückt wird.
  • Eine alternative Möglichkeit zur Erfüllung des gleichen Ziels (d. h. dem größtmöglichen Leeren des Behältnisses) ist in den Abbildungen der 88A dargestellt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Feder 25 einen sich aufwärts erstreckenden Mitnehmer 26 auf, der flachgedrückt wird, wenn das Behältnis voll ist, und wobei er in der Folge nach oben springt, wenn das Behältnis geleert wird, um Restfluid nach außen zu drücken, nachdem das Behältnis vollständig komprimiert worden ist. Wenn der Mitnehmer nach oben springt, drückt er nach oben gegen das untere Teilstück des Behältnisses, das sich daraufhin aufrollt, wie dies in der Abbildung aus 8A dargestellt ist.

Claims (17)

  1. Fluidspender (10), der folgendes umfasst: ein flexibles Behältnis (20) mit einem geschlossenen Ende (27) und einem entgegengesetzten offenen Ende (28), wobei das Behältnis aus einem zusammengefalteten Zustand an einen gereckten Zustand bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis eine äußere Oberfläche aufweist, die ein Schraubengewinde definiert; und wobei sich eine Schraubenfeder (25) in verschraubtem Eingriff mit dem genannten Schraubengewinde befindet, um das genannte Behältnis axial zu komprimieren; wobei in das genannte Behältnis eingeführtes Fluid das genannte Behältnis aus dem genannten zusammengefalteten Zustand an den genannten gereckten Zustand bewegt, wobei Spannung in der genannten Feder (25) erzeugt wird, wobei die genannte Spannung das genannte Behältnis aus dem genannten gereckten Zustand an den genannten zusammengefalteten Zustand bewegt, um Fluid aus dem genannten Behältnis zu drücken.
  2. Fluidspender nach Anspruch 1, wobei dieser ferner einen Behälter (18) mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende umfasst, wobei das genannte offene Ende des genannten Behältnisses angrenzend an das offene Ende des genannten Behälters an dem genannten Behälter angebracht ist, und wobei das genannte Behältnis frei in dem genannten Behälter gestützt wird.
  3. Fluidspender nach Anspruch 1, wobei dieser ferner ein Ventil (12) umfasst, das so gestaltet ist, dass es das Herausdrücken von Fluid aus dem genannten Behältnis verhindert, bis der genannte Spender durch einen Benutzer betätigt wird.
  4. Fluidspender nach Anspruch 1, wobei das genannte Behältnis ein auswärts vorstehendes Spitzenteilstück (22) und ein einwärts vorstehendes Fußteilstück (24) aufweist.
  5. Fluidspender nach Anspruch 4, wobei die genannte Schraubenfeder (25) an dem genannten Fußteilstück angeordnet ist.
  6. Fluidspender nach Anspruch 4, wobei die genannte Schraubenfeder (25) in dem genannten Fußteilstück (24) eingeschlossen ist.
  7. Fluidspender nach Anspruch 1, wobei das genannte Behältnis (20) aus einem Kunststoff gestaltet ist.
  8. Fluidspender nach Anspruch 1, wobei die genannte Schraubenfeder (25) aus einem metallischen Werkstoff gestaltet ist.
  9. Fluidspender (110), der folgendes umfasst: ein erstes flexibles Behältnis (20) mit einer geschlossenen Endwand und einem entgegengesetzten offenen Ende, und mit einer äußeren Oberfläche, die ein Schraubengewinde definiert, das aus einem zusammengefalteten Zustand an gereckte Zustände bewegt werden kann; ein zweites flexibles Behältnis (120), das in dem genannten ersten Behältnis (20) angeordnet ist, mit einer geschlossenen Endwand (122), die an der genannten geschlossenen Endwand (27) des genannten ersten Behältnisses angebracht ist, und mit einem offenen Ende (128) angrenzend an das genannte offene Ende des genannten ersten Behältnisses; und eine Schraubenfeder (25), die in einer Schraubverbindung an der genannten äußeren Oberfläche des genannten ersten Behältnisses aufgenommen wird; wobei in das genannte erste Behältnis gedrücktes Fluidmaterial das genannte erste Behältnis aus einem zusammengefalteten Zustand an einen gereckten Zustand bewegt, wobei in der genannten Feder Spannung erzeugt wird, und wobei die genannte Spannung in der genannten Feder das genannte erste Behältnis aus einem gereckten Zustand an einen zusammengefalteten Zustand bewegt, um Material aus den genannten ersten und zweiten Behältnissen zu drücken.
  10. Fluidspender nach Anspruch 9, ferner mit einem Ventil (112), das so gestaltet ist, dass es das Herausdrücken von Fluid aus dem genannten Behältnis verhindert, bis der Spender durch einen Benutzer betätigt wird.
  11. Fluidspender nach Anspruch 9, wobei das genannte Schraubengewinde ein auswärts vorstehendes Spitzenteilstück (22) und ein einwärts vorstehendes Fußteilstück (24) aufweist.
  12. Fluidspender nach Anspruch 11, wobei die genannte Schraubenfeder (25) an dem genannten Fußteilstück angeordnet ist.
  13. Fluidspender nach Anspruch 10, wobei das genannte Ventil (112) eine Ventileinheit umfasst, die so gestaltet ist, dass sie zwischen einer geschlossenen Position, an der die genannten ersten und zweiten Behältnisse dicht verschlossen sind, und einer offenen Position verschiebt, an der die ersten und zweiten Komponenten gleichzeitig aus den genannten ersten und zweiten Behältnissen zu einem Spenderkopf (50) fließen.
  14. Fluidspender nach Anspruch 13, wobei der genannte Spenderkopf (50) eine Düse definiert, durch die das Produkt den Spenderkopf verlässt, mit einem ersten Durchgang zwischen dem genannten ersten Behältnis und der genannten Düse, und mit einem zweiten Durchgang zwischen dem genannten zweiten Behältnis und der genannten Düse.
  15. Fluidspender nach Anspruch 11, wobei die genannte Ventileinheit erste und zweite Ventilsitze (78, 82) und einen Ventilschaft (74) umfasst, mit einem ersten Ventilabschnitt zum dichten Verschluss mit dem genannten ersten Ventilsitz, um das genannte erste Behältnis dicht zu verschließen, und mit einem zweiten Ventilabschnitt zum dichten Verschluss mit dem genannten zweiten Ventilsitz, um das genannte zweite Behältnis dicht zu verschließen.
  16. Fluidspender nach Anspruch 15, wobei die genannte Ventileinheit ferner eine Feder (72) umfasst, welche die genannten ersten und zweiten Ventilabschnitte gegen die entsprechenden ersten und zweiten Ventilsitze vorfedert.
  17. Fluidspender nach Anspruch 16, wobei die genannte Ventileinheit ferner ein Ventilgehäuse (60) umfasst, und wobei die genannte Feder, der Ventilschaft und die Ventilsitze als eine modulare Einheit in dem genannten Ventilkörper angeordnet sind.
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