DE60311519T2 - Modulare beschichtungsvorrichtung - Google Patents

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DE60311519T2
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J. Scott Rochester Hills CLIFFORD
D. Eric Oxford BUCHANAN
M. James Lake Orion KOWALSKI
A. Roy Bloomfield Hills JERUE
D. Paul Sterling Heights COPIOLI
G. Michael Sterling Heights BEEM
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Fanuc Robotics America Corp
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Roboterbeschichtungssysteme und insbesondere eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein System zum Beschichten äußerer Oberflächen von Fahrzeugkarosserien bzw. -teilen.
  • Beschichtungsbäder sind im Stand der Technik sehr wohl bekannt. Ein typisches Beschichtungsbad nach dem Stand der Technik, das verwendet wurde, um die äußeren Oberflächen von Fahrzeugkarosserien sowohl bei durchgehender Förderung, wie auch Systemen mit einer Haltestation zu beschichten, beinhaltet mehrere Beschichtungsauftragvorrichtungen in einem umschlossenen Gehäuse. Bei einer Ausgestaltung sind die Auftragvorrichtungen an einer Tragstruktur mit umgekehrter U-Form montiert, die zwei vertikale Träger aufweist, und zwar auf jeder Seite der Bewegungsbahn der Karosserien, und die an ihren oberen Bereichen über einen horizontalen Träger verbunden sind. Diese Tragstruktur wird dazu verwendet, um die oberen Oberflächen der Karosserie zu beschichten und der horizontale Träger kann fixiert sein oder kann einen zusätzlichen Freiheitsgrad der Bewegung entlang des oberen Bereichs der zu beschichtenden Fahrzeugkarosserie haben. Eine andere Beschichtungsvorrichtung wird in derselben Beschichtungszone verwendet, um die Seiten der Karosserie zu beschichten und hat im allgemeinen nicht die Fähigkeit, sich seitlich entlang der Länge der Karosserie zu bewegen. Die Nachteile dieses Typs Beschichtungsvorrichtung beinhalten einen Mangel an Flexibilität in Bezug auf das Vorsehen einer optimierten Beabstandung zwischen der Karosserieoberfläche und der Auftragvorrichtung, zusammen mit einer uneffizienten Ausnutzung des zugewiesenen Zeitzyklus für die Beschichtung. Im Falle der Beschichtungsvorrichtung für die obere Oberfläche, sind die Beschichtungsauftragvorrichtungen an einem gemeinsamen Träger montiert: Daher verändert sich der Abstand zwischen jeder Be schichtungsauftragvorrichtung und der zu beschichtenden Oberfläche mit den Konturen der Fahrzeugkarosserie. Im Falle der Vorrichtung für eine seitliche Beschichtung, bewegen sich die Beschichtungsauftragvorrichtungen nicht transversal zu der Bahn der Fahrzeugkarosserie. Sie können nur den Abschnitt der Karosserie beschichten, der sich vor der Auftragvorrichtung befindet und lassen einen guten Teil des verfügbaren Zeitzyklusses ungenutzt.
  • Eine Alternative für die Tragstruktur waren am Boden montierte Roboter, die entlang der Seiten des Beschichtungsbads angeordnet sind. An den Robotern sind entweder Sprühpistolen oder drehbare Auftragvorrichtungen (Glockenmaschinen) montiert, um atomisiertes bzw. pulverisiertes Beschichtungsmittel auf den Fahrzeugkörper zu richten.
  • Während drehbare Auftragvorrichtungen Vorteile gegenüber Sprühpistolen haben, sind mit ihnen einige Nachteile verbunden. Die am Boden montierten Roboter nach dem Stand der Technik, insbesondere Glockenmaschinen, sind inhärent sehr teuer und schränken die visuellen Betrachtungsmöglichkeiten auf das Bad ein. Die Glockenmaschinen erfordern mehrere Glocken für denselben Durchsatz aufgrund eingeschränkter Orientierungsmöglichkeit. Die zusätzlichen Glocken verwenden mehr Beschichtungsmaterial pro Fahrzeug aufgrund des Beschichtungsmaterialausschusses pro Glocke während des Farbenwechsels. Am Boden montierte Roboter nach dem Stand der Technik erfordern auch eine wesentliche Modifizierung des Bades, wenn sie in bestehende Beschichtungsbäder installiert werden, was zu einer Erhöhung der Installationszeit und der Kosten führt und mehr Länge und Breite des Bades. Die Schienenachse der bodenmontierten Roboter erfordert an beiden Enden des Bades Türen. Die Mittelachse des am Boden montierten Roboters erfordert eine zusätzliche Sicherheitszone an den Enden des Sprühbades und die Schienengehäuse der am Boden montierten Roboter greifen über in den Durchgangsraum. Am Boden montierte Roboter erfordern auch ein häufiges Reinigen, da die nach unten gerichtete Strömung an zuviel gesprühtem Beschichtungsmaterial zu einer Ansammlung von Beschichtungsmaterial auf dem Roboterarm und der Basis bzw. dem Unterbau führt, was zu umfangreicherer Wartung und höheren Reinigungskosten führt.
  • Die EP 0 084 523 (Basfer S.p.A.) offenbart ein Beispiel für ein derartiges Beschichtungssystem, bei dem Roboter zum Beschichten auf Wägen, auf beiden Seiten des Fahrzeugs, montiert sind.
  • Den Glockenzonenmaschinen nach dem Stand der Technik fehlt es ebenfalls an Flexibilität. Es sind zusätzliche und flexiblere Roboterzonen erforderlich, da die Maschinen nach dem Stand der Technik nicht fähig sind, im wesentlichen alle beschichtbaren Oberflächen auf einer Seite der Karosserie zu erreichen, und haben daher eingeschränkte Not- bzw. Unterstützungsfähigkeit bei einer nicht im Betrieb befindlichen Beschichtungsmaschine. Zusätzliche Roboterzonen werden auch dazu verwendet, um weniger flexiblen Beschichtungsmaschinen nach dem Stand der Technik eine Unterstützungsfähigkeit zu liefern.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Beschichtungsvorrichtung und ein Beschichtungssystem vorzusehen, die einen Roboter in effizienter und kosteneffektiver Weise liefern unter Minimierung von Beschichtungsmaterialabfall, die wenig Raum (Länge und Breite) in dem Beschichtungsbad einnehmen und in existierenden Beschichtungsbädern installiert werden können, ohne daß das Bad wesentlich verändert werden muß. Es ist auch wünschenswert, eine Beschichtungsvorrichtung vorzusehen, bei der ein Beschichtungsroboter fähig ist, im wesentlichen alle zu beschichtenden Oberflächen an einer Seite des Gegenstandes zu erreichen, um Unterstützungs- bzw. Noteinsatzfähigkeiten im Falle eines nicht-betriebenen Roboters vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines sich entlang einer Bahn bewegenden Objekts vor, umfassend: wenigstens eine Gestellschiene, die sich entlang einer Seite der Bewegungsbahn des Objekts erstreckt; wenigstens eine Befestigungsplatte, die an der wenigstens einen Gestellschiene angebracht und entlang dieser bewegbar ist; wenigstens einen Roboterarm, der an der wenigstens einen Befestigungsplatte montiert ist, wobei der wenigstens eine Roboterarm relativ zu der Befestigungsplatte vier Bewegungsachsen hat; und ein Werkzeug, das an einem freien Ende des wenigstens einen Roboterarms montiert ist, um an dem Objekt einen Prozeß durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Gestellschiene über einer Ebene einer oberen Fläche des Objekts angeordnet und daran gehindert ist, sich relativ zu dem Objekt zu bewegen.
  • Eine modulare, erhöhte Schiene kann ausgelegt sein, um in einem Beschichtungsbad montiert zu werden zum automatisierten Beschichten geförderter Artikel wie beispielsweise automobile Fahrzeugkarosserien. Die modulare, erhöhte Schiene weist ein umschließendes Gestell bzw. einen Rahmen auf, das oben bzw. kopfüber montierte Schienen hat, welche die Förderlinie der Artikel spreizen. Die beförderten Artikel können sich während des Beschichtungsprozesses bewegen oder stationär sein. Die Rahmenumschließung erlaubt auch eine höhere Festigkeit bzw. Steifigkeit und ein geringeres Gewicht als es erzielbar ist durch herkömmliche, freistehende, freischwebende Schienenbefestigungen und nimmt weniger Raum ein und realisiert geringere Kosten und geringere Bodenlast. Wenigstens ein Beschichtungsroboter ist an einem Montageort an dem Schienengestell montiert, um sich längsseits zu bewegen und auf einem höheren Niveau als die Artikel, um die Schienen gegenüber einer übermäßigen Beschichtung zu schützen und die Kosten für Abdeckungen zur Wartung bzw. Instandhaltung und zur Reinigung der Schienen zu reduzieren. Das erhöhte Schienengestell in Über einstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann vorteilhaft beinhaltet sein als Teil einer neuen Beschichtungsbadanordnung oder installiert werden als nachgerüstete Vorrichtung ohne das Erfordernis wesentlicher Änderungen in Bezug auf das bestehende Beschichtungsbad. Die rohrförmige Anordnung der modularen, erhöhten Schienen, erlaubt die Durchführung eines Vorverdrahtens am Ort der Herstellung gegenüber einer Verdrahtungsinstallation vor Ort, was zu Vorteilen bzgl. verschiedenster Kosten und der Qualität führt.
  • Vorzugsweise ist ein Roboter, der vier Freiheitsgrade vorsieht, an dem Schienengestell montiert, was eine weitere Freiheitsachse liefert. Der Ort der Montage des Roboters erlaubt es, daß ein Beschichtungsroboter im wesentlichen alle zu beschichtenden Oberflächen an einer Seite des Artikels in einem geminderten Betriebsmodus erreicht. Vorzugsweise sind zum Zwecke des symmetrischen Beschichtens des Artikels, gegenüberstehende Roboter vorgesehen. Die primären Achsen (Roboterarme) des Roboters werden vorteilhaft in einem vertikal verlaufenden, planaren Raum betrieben. Ist eine achssymmetrische Beschichtungsauftragvorrichtung wie beispielsweise eine drehende Glocke, an dem Roboter zum Zwecke der Beschichtung montiert, ist im Unterschied zum Stand der Technik ein sechster Freiheitsgrad (Orientierung um die Stirnplatte des Robotergelenks) nicht erforderlich. Der sechste Freiheitsgrad kann hinzugefügt werden, falls die Anwendung eine asymmetrische Beschichtungsvorrichtung erfordert.
  • Die Kombination aus der Armgeometrie des Roboters und dem Montageort der erhöhten Schiene liefert gleichzeitig eine höhere Glocke bei minimalem Einfluß auf die Badgröße, und erlaubt, daß weniger Roboter in einem kleinen Bad installiert werden müssen und ermöglicht die Verwendung zur Beschichtung in dem Raum, der durch bestehende Bäder vorgesehen ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen, wie auch andere Vorteile der vorliegenden Erfindung, werden für den Durchschnittsfachmann aus der folgenden, detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, berücksichtigt im Lichte der beigefügten Zeichnungen, leicht verständlich, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer modularen, erhöhten Schienenvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine fragmentartige, perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der erhöhten Schienenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist, in einem Beschichtungsbad installiert gezeigt;
  • 3 eine fragmentartige Querschnittsansicht eines Abschnitts der erhöhten Schienenvorrichtung der 1 ist, in einer ersten Ausgestaltung in einem Beschichtungsbad installiert;
  • 4 eine fragmentarische Querschnittsansicht ähnlich der 3 ist und die erhöhte Schienenvorrichtung in einer zweiten Ausgestaltung in einem Beschichtungsbad installiert zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines der in 1 gezeigten Roboterarme ist; und
  • 6 eine Vorderansicht der erhöhten Schienenvorrichtung der 1 ist, installiert in einem Beschichtungsbad zum Beschichten einer Fahrzeugkarosserie.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In 1 ist eine modulare, erhöhte Schienenvorrichtung 10 zur Beschichtung von Artikeln oder Objekten bzw. Gegenständen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die erhöhte Schienenvorrichtung 10 ist ausgelegt, um in einem Beschichtungsbad angeordnet zu werden, wie dies unten erläutert wird. Die Vorrichtung 10 weist ein Paar Gestellschienen 11 auf, die in einer horizontalen Richtung verlaufen und um einen vorbestimmten Abstand auf gegenüberliegenden Seiten einer Achse 12 voneinander beabstandet zu sein, die eine Bewegungsbahn für zu beschichtende Objekte definiert. Jedes Ende jeder der Gestellschienen 11 wird auf einem oberen Ende eines dazugehörigen mehrerer Beine 13 getragen, die ausgelegt sind zur Auflage auf einem Boden des Beschichtungsbads. Entsprechende Enden der Gestellschienen 11 können über Querträgerelemente 14 verbunden werden, die mit den Gestellschienen 11, den Beinen 13 und dem Boden des Bades zusammenwirken, um eine modulare, tragende feste kastenartige Gestell- bzw. Rahmenstruktur der Vorrichtung 10 auszubilden. Falls dies für ein Stützen erforderlich ist, können zusätzliche der Beine 13 und der Elemente 14 zwischen den Enden der Gestellschienen 11 angebracht werden. Die Querträger 14 können ersetzt werden durch eine Badstruktur, die insbesondere ausgestaltet ist, um die beiden Gestellschienen 11 in einer festen kastenartigen Gestellstruktur zu koppeln.
  • Die Gestellschienen 11 haben jeweils wenigstens eine daran angebrachte Befestigungsplatte 15. Drei derartige Platten 15 sind auf jeder der Schienen 11 gezeigt. Jede der Befestigungsplatten 15 ist derart ausgelegt, daß sie eine Beschichtungsvorrichtung 16 hält. Die bevorzugte Beschichtungsvorrichtung 16 ist ein roboterartiger, vierachsig schwenkbarer Arm, der an einem freien Ende in einer Beschichtungsauftragsvorrichtung 17 endet. Der Arm weist eine Schulterachse, eine Ellenbogenachse, eine Gelenkrotationsachse und eine Gelenkschwenkachse auf. Obgleich ein drehbarer, glockenförmiger Atomisierer als Beschichtungsauftragvorrichtung 17 gezeigt ist, kann jegliche bekannte Vorrichtung, wie beispielsweise eine Spritzpistole, Verwendung finden. Die Beschichtungsvorrichtung 16 und die Befestigungsplatte 15 bewegen sich zusammen parallel zu der Längsachse 12, um eine fünfte Bewegungsachse vorzusehen. Die Beschichtungsvorrichtung 16 wird mit Strom und Fluiden, wie beispielsweise Farbe, Druckluft und Lösungsmittel über ein flexibles Band 18 versorgt, das zwischen der Beschichtungsvorrichtung und der. Gestellschiene 11 angeschlossen ist. Vorzugsweise sind die Beschichtungsvorrichtungen 16 in gegenüberliegenden Paaren montiert zwecks gleichzeitiger Beschichtung gegenüberliegender Oberflächen eines Objekts, wie beispielsweise einer automobilen Karosserie oder ähnlichem (nicht gezeigt), die durch die Vorrichtung 10 entlang der Achse 12 gefördert wird. Falls der gezeigte Ort der Achse 12 die oberen Oberflächen der zu beschichtenden Objekte wiedergibt, können die Gestellschienen 11, die Tragelemente 14 und die Befestigungsplatten 15 vorteilhaft in einem vorbestimmten vertikalen Abstand 19 oberhalb der die Achse 12 beinhaltenden, horizontalen Ebene, beabstandet sein.
  • Die erhöhte Schienenvorrichtung 10 kann bei Aufbau eines neuen Beschichtungsbades leicht installiert werden oder als Nachrüstung bei einem existierenden Beschichtungsbad, ohne wesentliche Modifizierung des existierenden Beschichtungsbads zu erfordern. Die Gestellschienen 11, die Beine 13 und die Trägerelemente 14 können in ein Beschichtungsbad eingebracht und zu der festen Gestell- bzw. Rahmenstruktur zusammengebaut werden. Obgleich die erhöhte Schienenvorrichtung 10 im Zusammenhang mit einem Beschichtungsprozeß beschrieben wurde, kann die Beschichtungsauftragvorrichtung 17 jegliches Werkzeug sein, das geeignet ist zur Durchführung eines Prozesses an einem Objekt, das zu dem Raum zwischen den beiden Schienen 11 befördert wird.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit erhöhter Schiene nach der vorliegenden Erfindung ist in 2 gezeigt als Vorrichtung 20, die in einem Beschichtungsbad 21 installiert ist. Das Beschichtungsbad 21 weist eine hintere oder Austrittswand 22, eine untere Wand oder einen Boden 23, eine vordere oder Eintrittswand 24, ein paar Seitenwände 25 und eine obere Wand oder ein Dach 26 auf. Die rechte Seitenwand 25, die Vorderwand 24 und die obere Wand 26 sind weggeschnitten, um das Innere des Bades 21 sehen zu können. Die Wände 22 bis 26 sind miteinander verbunden, um einen eingeschlossenen Raum zu definieren, in den die Vorrichtung 10 mit erhöhten Schienen der 1 vorteilhaft angeordnet werden kann. Das alternative Ausführungsbeispiel der erhöhten Schienenvorrichtung 10 ist jedoch ausgelegt, um in einem oberen Abschnitt des Beschichtungsbads 21 an den Seitenwänden 25 angeordnet zu sein. Die Vorrichtung 20 weist die Gestellschiene 11 so auf, daß sie sich entlang einer inneren Oberfläche der linken Seitenwand 25 erstreckt. Die Gestellschiene 11 kann an der Seitenwand 25 über jegliche geeignete Mittel angebracht werden. Eine zweite Gestellschiene 11 (nicht gezeigt) ist an der gegenüberliegenden inneren Oberfläche der rechten Seitenwand 25 derart positioniert, daß das Bad die Gestellschienen 21 in einer festen Gestell- bzw. Rahmenstruktur verbindet. Die Befestigungsplatten 15 mit den Beschichtungsvorrichtungen 16 und den Beschichtungsauftragvorrichtungen 17, sind beweglich an den Gestellschienen 11 angebracht.
  • In 3 ist ein Abschnitt der Vorrichtung 10 an einer Seitenwand des Beschichtungsbades gezeigt. Die Seitenwand ist geteilt in einen oberen Abschnitt 25a oberhalb der Gestellschiene 11 und einen unteren Abschnitt 25b unterhalb. Der obere Abschnitt 25a grenzt an einer oberen Oberfläche 11a der Gestellschiene 11 in der Nähe einer äußeren seitlichen Oberfläche 11b an. Der untere Abschnitt 25b grenzt an einer unteren Oberfläche 11c der Gestellschiene 11 in der Nähe einer inneren seitlichen Oberfläche 11b an, an der das Querträgerelement 14 angebracht ist. Dadurch bildet die Gestellschiene 11 einen Teil der Seitenwand und trennt einen inneren Raum 27 des Beschichtungsbads von einem Durchgang 28 außerhalb des Bads. Die Gestellschienen 11 sind aus rohrförmigem Material hergestellt und sind im Querschnitt vorzugsweise rechtwinklig, mit einem hohlen Inneren 11e. Alternativ sind die Gestellschienen 11 aus jeglicher Form rohrförmigen Materials, einschließlich, jedoch nicht darauf eingeschränkt, kreisförmigem Material, ausgebildet. Eine Kopplungsleitung 29 ist an der Oberfläche 11b angebracht, um elektrische und fluidführende Leitungen von dem Durchgang 28 in das Innere 11e der Gestellschiene 11 zu führen. Die Querträgerelemente 14 sind ebenfalls rohrförmig, um elektrische und fluidführende Leitungen zu führen. Die Gestellschienen 11 und die Querträger 14 können abgedichtet, durchspült und unter Druck gesetzt werden, um in der Umgebung des Beschichtungsbads zu funktionieren.
  • In 4 ist ein Abschnitt der Vorrichtung 10 an der Seitenwand 25 des Beschichtungsbades gezeigt, wobei die gesamte Vorrichtung 10 im Inneren 27 des Bades angeordnet ist. Eine Kopplungsleitung 30 ist an der Oberfläche 11b angebracht, um elektrische und fluidführende Leitungen in das Innere 11e der Gestellschiene 11 zu führen. Die Kopplungsleitung 30 erstreckt sich durch die seitliche Wand 25 in den Durchgang 28.
  • Ein Anheben der Gestellschienen 11 auf oberhalb der Bahn der oberen Oberflächen des zu beschichtenden Objekts, eröffnet ein einfaches Mittel zum Verbinden der Querträgerelemente 14 zwischen den gegenüberliegenden Gestellschienen, die eine Bahn für jegliche Zuführleitungen liefert. Daher können die Strom- und Fluidquellen in dem Durchgang 28, an dem Äußeren der linken seitlichen Wand 25 angrenzend, angeordnet werden, beispielsweise um die Beschichtungsvorrichtungen 16 an beiden Seiten des Bades zu versorgen. Auch ist es in vorteilhafter Weise weniger teuer als dem Beschichtungsbad Trägerstahl zuzugeben, um die freischwebenden Lasten herkömmlicher, bodenmontierter Roboterschienen nach dem Stand der Technik zu stützen.
  • Zudem plaziert ein Anheben der Gestellschienen 11 viele der typischerweise zu wartenden Komponenten, wie beispielsweise lineare Achsantriebskomponenten und Kabel und Schlauchträger (nicht gezeigt), aus dem Bereich heraus, wo sich zuviel an Sprühmittel typischerweise sammeln würde an Ausrüstungsgegenständen bei nach unten gerichtetem Sprühstahl in einem Bad nach dem Stand der Technik. Diese Komponenten müssen nicht so mühsam gegenüber einem Zuviel an Beschichtungsmittel geschützt werden wie am Boden montierte Schienen nach dem Stand der Technik. Dies vermindert in vorteilhafter Weise die Kosten für Schutzabdeckungen und Abdichtungen (nicht gezeigt), während es die laufenden Wartungskosten während der Lebenszeit der Roboter 16 senkt. Ein Anheben der Gestellschienen 11 ermöglicht auch einen uneingeschränkten Blick in das Beschichtungsbad 21 durch Fenster 31 (siehe 2) in der seitlichen Wand 25, was zu einem Vorteil für Bediener des Systems führt. Die Vorrichtungen 10 und 20 mit erhöhter Schiene ermöglichen es auch, daß Zugangstüren (nicht gezeigt) in den seitlichen Wänden 25 angeordnet werden können, die typischerweise an der hinteren Wand 22 und der vorderen Wand 24 des Bades 21 angeordnet wären. Dies wiederum reduziert die gesamte Länge des Bades 21.
  • Des weiteren ermöglicht ein Anheben der Gestellschienen 11 über das zu beschichtende Objekt, wie beispielsweise eine Fahrzeugkarosserie, daß das Bad 21 schmäler als erforderlich gemacht werden kann für einen herkömmlichen 5- oder 6-Achsenroboter und erfordert keine Installation von Komponenten in dem Durchgang 28, die typischerweise bei am Boden montierten Installationen nach dem Stand der Technik vorgefunden werden. Die erhöhte Gestellschiene 11 und die Roboter 16 erlauben auch vorteilhaft, daß der Arm jedes Roboters, wie dies weiter unten detaillierter erläutert wird, unter sich selbst reichen und die Seite des Fahrzeugs beschichten kann, da die Basis des Roboters nicht zwischen der seitlichen Wand 25 und dem Fahrzeug gefangen ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind mehrere schwenkbare Roboterarme 16 an den erhöhten Gestellschienen 11 an verschiedenen Befestigungsplatten 15 angebracht, die sich entlang der Schienen bewegen und es den Auftragvorrichtungen 17 erlauben, einem zu beschichtenden Objekt, wie beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) zu folgen, wenn es sich durch das Beschichtungsbad 21 bewegt. Die Auftragvorrichtungen 17 sind vorzugsweise glockenförmige Auftragvorrichtungen, die ein kreisförmiges Sprühmuster liefern. Durch Installieren mehrerer schwenkbarer Roboterarme 16 an den gemeinsamen Gestellschienen 11, kann das Fahrzeug so über jede Auftragvorrichtung 17 bearbeitet werden, daß sie prozentual über eine höhere Zeitdauer sprüht und erfordert weniger Roboter 16 und entsprechende Auftragvorrichtungen 17 verglichen mit am Boden montierten Systemen.
  • Bei einem vereinfachten Roboter 16 ist die Ausgestaltung der strukturellen Elemente der Vorrichtungen 10 und 20 mit erhöhten Schienen (die Gestellschiene 11, die Beine 13 und die Querträgerelemente 14), so daß sie innerhalb der schmalen Raumeinschränkung in der Breite eines standardmäßigen Beschichtungsbads 21 mit Glockenzone eingepaßt sind. Des weiteren erzielt die Verwendung der Vorrichtung 10 mit erhöhter Schiene im Zusammenhang mit der höheren Flexibilität eines mehrachsigen Manipulators, wie dies weiter unten detaillierter erläutert wird, eine höhere Anwendungseffizienz und reduziert dabei die Länge der Gesamtlänge eines traditionellen Beschichtungsbads 21 mit glockenförmiger Zone.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die bevorzugte Beschichtungsvorrichtung 16 ein schwenkbarer Vierachsen-Roboterarm, die an einem freien Ende des Arms durch die Beschichtungsauftragvorrichtung 17 endet, die als drehbare Glockenauftragvorrichtung gezeigt ist. Der Roboter 16 weist einen ersten oder inneren Armabschnitt 32 auf, der an einem ersten Ende an einer Roboterbasis 33 montiert ist zwecks Drehung um eine Schulterachse 34. Ein zweiter oder äußerer Armabschnitt 35 ist bei einem ersten Ende an einem zweiten Ende des inneren Arms 32 montiert zum Zwecke der Drehung um eine Ellenbogenachse 36. Ein Gelenk bringt die Beschichtungsauftragvorrichtung 17 an einem zweiten Ende des äußeren Arms 35 an und hat eine Rotationsachse 38 und eine Schwenkachse 39. Das Gelenk 37 dreht die Auftragvorrichtung 17 um die Achse 38, die im allgemeinen parallel zu einer Längsachse des äußeren Arms 35 verläuft und dreht die Auftragvorrichtung 17 um die Achse 39, um die Auftragvorrichtung relativ zu der Achse 38 zu schwenken bzw. neigen. Dadurch liefert der Roboter 16 vier Bewegungsachsen relativ zu der Basis 33 zur Bewegung der Armabschnitte 32 und 35, dem Gelenk 37 und der Auftragvorrichtung 17 in vertikalen Ebenen. Eine fünfte Bewegungsachse ist eine Schienenachse 40, die durch die Anbringung der Roboterbasis 33 an der Befestigungsplatte 15 (1) vorgesehen ist zwecks Hin- und Herbewegung des Roboters 16 entlang der horizontalen Längsachse der dazugehörigen Gestellschiene 11 (1).
  • Vorzugsweise sind die strukturellen Komponenten des äußeren Armabschnitts 35 und des Gelenks 37 aus einem nicht-leitenden Material ausgebildet und haben eine ausreichende strukturelle Festigkeit und sind undurchlässig gegenüber den korrodierenden Eigenschaften von Lösungsmitteln, die in Beschichtungsumgebungen verwendet werden, wie beispielsweise Lauramid A-Material. "Lauramid" ist eine eingetragene Marke der Albert Handtmann ELTEKA Verwaltungs-GmbH aus Biberach, Deutschland. Das Lauramid A-Material ist ein gießbares Polyamid Nylon 12 G Material, das auch eine elektrostatische Isolierung, Reinlichkeit, Reinigungsfähigkeit und Gewichtsvorteile vorsieht. Eine Erdung eines inneren Getriebes (nicht gezeigt) in dem Gelenk 37 und anderer leitender Komponenten zur Verwendung in dem Beschichtungsbad 21 ist nicht notwendig, da sie in geeigneter Weise isoliert sind. Bei nicht-geerdeten Komponenten ist es in vorteilhafter Weise weniger wahrscheinlich, daß sie ein Zuviel an Beschichtungsmittel anziehen, was zu einem saubereren Roboter 16 führt, der weniger Wartung erfordert und bessere Transferwirkung des Beschichtungsmaterials an das Fahrzeug liefert, wobei dies alles zu geringeren Betriebskosten führt. Die leitenden Komponenten können auch bei geringerem oder gleichem Potential bzw. Spannung wie die Sprühauftragvorrichtung geladen sein.
  • Mehrere Beschichtungsmittelleitungen 41 sind entlang der Seite des inneren Arms 32 geführt und schließen an einem Farbwechsler 32 an, der in dem äußeren Arm 34 montiert ist. Der äußere Arm 35 nimmt einen Beschichtungsmittelkanister (nicht gezeigt) auf zum Empfang eines zugeführten Beschichtungsmittels über eine ausgewählte Leitung 41 und Abgabe des Beschichtungsmittels an die Auftragvorrichtung 17. Auch innerhalb des äußeren Arms 35 aufgenommen, befindet sich eine Hochspannungskaskade (nicht gezeigt) zum elektrostatischen Laden des Beschichtungsmittels zum Zwecke des Auftrags auf das zu beschichtende Objekt.
  • 6 zeigt die Vorrichtung 10 mit erhöhten Schienen, im Inneren 27 des Beschichtungsbads 21 installiert, zur Beschichtung einer Fahrzeugkarosserie 43. Die Basis 33 und die Schulterachse 34 jedes Roboters 16 sind oberhalb der horizontalen Ebene der Bewegungsachse 12 einer oberen Oberfläche 44 der Fahrzeugkarosserie 43 angeordnet, was die Leistungsfähigkeit der Roboter maximiert. Einer der Roboter 16, welcher der Beschichtung des oberen Bereichs 44 der Fahrzeugkarosserie 43 gewidmet ist, kann vorteilhaft, falls notwendig in einem herabgesetzten Modus, eine Seite 45 der Fahrzeugkarosserie beschichten, beispielsweise wenn einer der Roboter 16, welcher der Beschichtung der Seite gewidmet ist, versagt, und zwar aufgrund der Ausdehnungs- bzw. Erweiterungsmöglichkeiten, welche die Translationsachsen 34 und 36 vorsehen. Zudem ermöglichen die erhöhten Gestellschienen 11 und Querträgerelemente 14 die Anordnung einer umschlossenen Prozeßsteuerung 46 (5 und 6), die pneumatische Ventile und Glockensteuerkomponenten (nicht gezeigt) aufweist, unterhalb der Roboterbasis 33 und in dem Beschichtungsbad 21 in einer leicht zugänglichen Umschließung vom X-durchspülbaren Typ.
  • Der an der beweglichen Befestigungsplatte 15 an der erhöhten Gestellschiene 11 angebrachte Roboter 16 erlaubt es der Auftragvorrichtung 17, der Fahrzeugkarosserie 43 zu folgen, wenn sie sich durch das Bad 21 bewegt. Durch Verwendung mehrerer, gegenüberliegender Roboter 16 an gegenüberliegenden Gestellschienen 11 und durch Ausnutzung der Fähigkeit einer Linienfolgebewegung, kann die Fahrzeugkarosserie 43 über jede Auftragvorrichtung 17 beschichtet werden, die über einen hohen Prozentsatz der verfügbaren Zykluszeit sprüht. Beispielsweise können die an die Austrittswand 22 (2) angrenzenden Roboter 16 einen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie besprühen, während die Roboter, welche an die Eintrittswand 24 angrenzen, einen Abschnitt einer anderen Fahrzeugkarosserie besprühen können. Wird die Fahrzeugkarosserie zu einem Halt innerhalb des Raums zwischen den beiden Schienen 11 befördert, können alternativ die Roboter 16 sich immer noch entlang der Schienen bewegen, um alle Karosserieoberflächen zu erreichen und zu beschichten, bei denen eine Beschichtung erwünscht ist.
  • Die Roboterprimärachsen 34 und 36 betätigen die Roboterarmabschnitte 32 und 35 in einem vertikal verlaufenden, planaren Raum, senkrecht zu der Achse 12. Gegenüberliegende Roboter 16 sind vorgesehen zum Zwecke symmetrischer Beschichtung von Objekten, wie beispielsweise der Fahrzeugkarosserie 43. Vorzugsweise laufen Steuerleitungen (nicht gezeigt) durch oder entlang die/der Querträgerelemente 14, so daß eine einzelne Steuerung (nicht gezeigt) ein Paar gegenüberliegender Roboter 16 steuern kann zum Zwecke des Beschichtens gegenüberliegender Seiten der Fahrzeugkarosserie 43.
  • Die Geometrie des Roboters 16 und der Befestigungsplatte 15 erlaubt es, daß ein Beschichtungsroboter im wesentlichen alle beschichtbaren Oberflächen an der Oberseite 44 und einer Seite 45 der Fahrzeugkarosserie 43 in einem herabgesetzten Betriebsmodus erreicht. Die Vorrichtungen 10 oder 12 mit erhöhter Schiene, sehen vorteilhaft die Verwendung mehrerer Roboter 16 an derselben Gestellschiene 11 vor, mit der Möglich keit, verschieden große Fahrzeugkarosserien 43 innerhalb des Beschichtungsbads 21 zu beschichten. Die Geometrie des Roboters 16 und der erhöhte Montageort, schalten auch Sicherheitsthemen bezüglich Menschen im Zusammenhang mit der Anordnung herkömmlicher Roboter nach dem Stand der Technik in der Nähe manueller Sprühzonen aus. Da der Roboter 16 eine planare Vorrichtung ist, die in einer Ebene betrieben wird, senkrecht zu der Längsachse der Gestellschiene 11 und keine Gelenkachse wie bei am Boden montierten Beschichtungsrobotern und Schienenrobotersystemen nach dem Stand der Technik hat, erstreckt der Roboter 16 die Auftragvorrichtung 17 nicht über die Enden der Sprühzone, bei beachtlicher Reduzierung der Badlänge. Des weiteren erlaubt die Geometrie des Roboters 16 und der erhöhte Montageort, daß sich der Roboter unterhalb der Gestellschiene 11 in eine geschützte Umschließung (nicht gezeigt) erstreckt, so daß der Roboter gewartet werden kann, während die übrigen Roboter 16 in dem Beschichtungsbad 21 weiter beschichten. Die geschützte Umschließung hat Vorkehrungen für die Verwendung von dynamischen Einschränkvorrichtungen, um die Sicherheit des Bedieners sicherzustellen.
  • In Übereinstimmung mit den Vorgaben der Patentstatuten, wurde die vorliegende Erfindung dahingehend beschrieben, was als Wiedergabe ihres bevorzugten Ausführungsbeispiels angesehen wird. Es sei jedoch festgehalten, daß die Erfindung innerhalb des Bereichs der Ansprüche anders in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10, 20) zur Bearbeitung eines sich entlang einer Bahn bewegenden Objekts, umfassend: wenigstens eine Gestellschiene (11), die sich entlang einer Seite der Bewegungsbahn des Objekts erstreckt; wenigstens eine Befestigungsplatte (15), die an der wenigstens einen Gestellschiene (11) angebracht und entlang dieser bewegbar ist; wenigstens einen Roboterarm (16), der an der wenigstens einen Befestigungsplatte (15) montiert ist, wobei der wenigstens eine Roboterarm (16) relativ zu der Befestigungsplatte vier Bewegungsachsen hat; und ein Werkzeug (17), das an einem freien Ende des wenigstens einen Roboterarms (16) montiert ist, um an dem Objekt einen Prozeß durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Gestellschiene (11) über einer Ebene einer oberen Oberfläche des Objekts angeordnet und daran gehindert ist, sich relativ zu dem Objekt zu bewegen.
  2. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher die vier Bewegungsachsen zwei primäre Betriebsachsen aufweisen, die einen planaren Betriebsraum für das Werkzeug (17), transversal zur Bewegungsbahn des Objektes, definieren.
  3. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher der Arm ein Gelenk (37) aufweist, an dem das Werkzeug (17) befestigt ist und die vier Bewegungsachsen eine Gelenkrotationsachse (38) und eine Gelenkschwenkachse (39) zur Bewegung des Werkzeugs beinhalten.
  4. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher die wenigstens eine Gestellschiene (11) rohrförmig ist.
  5. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 4, aufweisend ein Kopplungsleitung (29), die an der wenigstens einen Gestellschiene (11) angebracht ist und mit einem Inneren der wenigstens einen Gestellschiene (11) kommuniziert.
  6. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher der wenigstens eine Roboterarm (16) eine Prozeßsteuerung (46) aufweist, die montiert ist, um sich mit diesem entlang der wenigstens einen Gestellschiene (11) zu bewegen.
  7. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher der wenigstens eine Roboterarm (16) sich so erstreckt, daß das daran montierte Werkzeug (17) alle Außenoberflächen an einer Seite des Objekts erreicht.
  8. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher die wenigstens eine Gestellschiene (11) an einer Wand (25) eines Beschichtungsbads (21) montiert ist, die im allgemeinen parallel zur Bewegungsbahn des Objekts verläuft.
  9. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher die wenigstens eine Gestellschiene (11) an Bodenaufstellbeinen (13) montiert ist.
  10. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher die wenigstens eine Gestellschiene (11) über wenigstens ein Querträgerelement (14), das über der Ebene der oberen Oberfläche des Objekts angeordnet ist, mit einer anderen Gestellschiene (11) verbunden ist.
  11. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 10, bei welcher die Gestellschienen (11) und das wenigstens eine Querträgerelement (14) rohrförmig sind.
  12. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 10, bei welcher das wenigstens eine Querträgerelement (14) rohrförmig ist und zum Zwecke eines Explosionsschutzes mit einem Inertgas oder Luft durchspült wird.
  13. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 10, bei welcher wenigstens eine andere Befestigungsplatte (15) und wenigstens ein anderer Roboterarm (16) an der anderen Gestellschiene (11) montiert sind, wobei der wenigstens eine Roboterarm (16) und der wenigstens eine andere Roboterarm (16) positionsmäßig gegenüberstehen, um für das Objekt eine symmetrische Bearbeitung vorzusehen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Werkzeug (17) eine Beschichtungsauftragvorrichtung ist.
  15. Vorrichtung (10, 20) nach Anspruch 1, bei welcher der wenigstens eine Roboterarm zum Zwecke einer Drehung um eine Schulterachse (34) montiert ist, die unterhalb der wenigstens einen Gestellschiene (11) liegt.
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