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Die
Erfindung betrifft Kleidertrockner. Insbesondere betrifft die Erfindung
Drehkleidertrockner, die eine aufrecht stehende Säule aufweisen,
deren Arme abklappbar an einer Hülse
angeordnet sind, die auf der Säule
auf und ab verschiebbar ist. Die Hülse kann in eine Lage bewegt
werden, in der die Arme ausgestreckt sind und so die Leinen zwischen
den Armen und einem Träger
an der Säule
anspannen, derart, dass Gegenstände
an den Leinen aufgehängt werden
können.
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Bei
den meisten Trocknern dieser Art werden die Arme des Trockners,
wenn sie nicht benutzt werden, gegen die Säule gefaltet, indem die Hülse manuell
an der Säule
nach unten verschoben wird. Um die Leinen zu spannen, wird die Hülse nach
oben geschoben, derart, dass die Arme sich in eine Lage bewegen,
in der sie in einer Lage gehalten werden, in der sie sich radial
von der Säule
nach weg erstrecken. Die Bewegung der Hülse an der Säule auf
und ab kann für
den Benutzer des Trockners große
Anstrengung erfordern, und im Fall älterer oder gesundheitlich
angeschlagener Personen kann es sein, dass diese aufgrund der Menge
an Kraft, die zum Bewegen der Hülse
an der Säule
erforderlich ist, nicht dazu in der Lage sind, die Hülse zum
Wegfalten der Arme oder zum Ausstrecken der Arme zu bewegen, um den
Trockner benutzbar zu machen.
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Die
veröffentlichte
PCT-Anmeldung WO 01/14626 erörtert
die Benutzung verlängerter
Elemente an den Armen des Trockners, die dazu beitragen, die Kraft
zu reduzieren, die benötigt
wird, um die Arme des Trockners zur Benutzung auszustrecken. Bei
dieser Anordnung wird ein Kragen, an dem die unteren Teile der Arme
verschwenkbar befestigt sind, in Richtung der Hülse nach unten gezogen. Während der
Kragen nach unten gezogen wird, wird er dazu gebracht, mit vorspringenden
abgerundeten Elementen im Inneren der Arme zusammenzuwirken, was dazu
führt,
dass sich die Arme in gewissem Maße von der Säule nach
außen
abspreizen. Sobald der Kragen und die Hülse zueinander hin gezogen
worden sind, muss eine Kraft ausgeübt werden, um die Arme zur
Benutzung vollständig
anzuheben und auszustrecken.
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Um
das Anheben der Arme zu erleichtern, wurden Verfahren in der Form
von Flaschenzuganordnungen benutzt, die benutzt werden, um das Anheben
der Arme zu erleichtern, wobei allerdings wiederum eine beträchtliche
Kraft notwendig ist, um den Anhebeprozess der Arme einzuleiten.
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Die
vorliegende Erfindung soll eine Verbesserung für einen Kleidertrockner des
betreffenden Typs bereitstellen, wobei der Kraftaufwand reduziert wird,
der zum Ausstrecken der Arme benötigt
wird, und gleichzeitig das Ausstrecken der Arme mit Hilfe einer
Anordnung ermöglicht
wird, die sowohl einfach als auch sicher zu benutzen ist, und die
während
der Bedienung einen gewissen Umfang an Kontrolle über die
Bewegung der Arme zulässt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Drehtrockner mit einer Säule vorgesehen, der eine Hülse trägt, die
auf der Säule
auf und ab verschiebbar ist, und mit Tragrahmen, die verschwenkbar
an der Hülse
derart angebracht sind, dass die Arme gemeinsam zwischen einer eingefahrenen
Lage, in der sie längs
der Hülse
liegen, in eine angehobene Benutzungslage, in der sie sich von der
Säule radial nach
außen
erstrecken, bewegt werden können,
wobei jeder Arm eine Verlängerung
auf dem Teil des Arms aufweist, der der Säule zugewendet ist, und wobei
außerdem
ein Kragen auf der Säule
auf und ab verschiebbar ist, der über der Säule angeordnet ist und veranlasst
wird, mit den Verlängerungen
auf den Armen zusammenzuarbeiten, wenn der Kraft auf der Säule abwärts geschoben
wird, derart, dass die Arme sich aus der eingefahrenen Lage heraus
verschwenken, wobei ferner eine weitere Bewegung des Kragens bewirkt,
dass die Hülse
aus ihrer untersten Lage, in der die Arme sich in der eingefahrenen
Stellung befinden, in eine angehobene Lage gehoben wird, in der
die Arme sich von der Säule
weg erstrecken, und wobei zwischen den Armen und einem Träger auf
der Säule
befindliche Leinen derart gespannt werden, dass der Trockner benutzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Kragen und der Hülse eine
Blattfeder befindet, über
die der Kragen läuft,
bevor er auf die Hülse
trifft, und die bewirkt, dass sich die Berührung zwischen dem Kragen und den
Verlängerungen
auf den Armen verstärkt,
wenn der Kragen über
die Feder läuft,
wobei jede Verlängerung
die Form eines Keils aufweist, der mit einer allmählich ansteigenden
schrägen
Oberfläche
in einer Richtung vom Kopf zum Fuß des Arms versehen ist, über die
der Kragen läuft,
bis die Hülse
so weit angehoben ist, dass sie mit dem Kragen in Berührung kommt,
und Hülse
und Kragen auf der Säule
weiter angehoben werden, derart, dass sie über die Blattfeder laufen,
bis die Arme sich in der Benutzungslage befinden.
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Es
ist vorgesehen, dass sich dann, wenn die Arme in die eingefahrene
Lage abgesenkt werden, der Kragen und die Hülse an der Säule nach
unten bewegen, bis sie die Blattfeder erreichen, und dass, während sie
sich weiter an der Säule
nach unten bewegen, die Feder den Kragen an der Säule hält, während die
Hülse aufgrund
ihres Eigengewichts und demjenigen der Arme, welche sie trägt, dazu
veranlasst wird, unabhängig
von dem Kragen weiter an der Säule
herab zu gleiten. Dies stellt ein kontrolliertes Mittel bereit,
das dazu dient, den Trockner aus der Benutzungslage in die Lage
zu bringen, in der sich die Arme des Trockners in der eingefahrenen
Lage befinden.
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Vorzugsweise
wird ein Zugseil benutzt, um den Kragen und die Hülse in einer
Abnahmeanordnung zu ziehen, derart, dass der Kragen und die Hülse, wenn
sie gezogen werden, aufeinander zu gezogen werden, wobei der Kragen mit
den Keilen an den Armen zusammenwirkt, während der Kragen über die
Blattfeder läuft.
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Ferner
kann das Zugseil an der Säule,
die hohl sein kann, um eine in ihr befindliche Masse aufzuhängen, auf
und ab geführt
werden, wobei diese Masse zum Kopf der Säule gezogen und dort arretiert wird,
wenn das Zugseil gezogen wird, wobei ein weiteres Ziehen des Seils
das Anheben der Hülse
auf der Säule
erleichtert, und das Entlasten des Zugseils, wenn die Hülse angehoben
ist, ermöglicht,
dass die Masse sich abwärts
bewegt und dadurch das untere Ende des Zugseils von der Hülse wieder
erfasst wird.
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Es
ist vorgesehen, dass diese Seilanordnung in Bezug auf den Durchmesser
der Säule
symmetrisch verdoppelt werden kann, um zu verhindern, dass sich
der Kragen und/oder die Hülse
an der Säule
festsetzen. Die Hülse
zumindest weist allgemein eine Keil- und Nutanordnung mit der Säule auf,
derart, dass sie sich nicht um die Säule drehen kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist an jeder Seite ein Ende des Seils an der Hülse befestigt, und das Seil
läuft über eine
erste Leitrolle oder Rillenscheibe auf dem Kragen nach oben, läuft dann
unter einer zweiten Leitrolle oder Rillenscheibe auf der Hülse abwärts, daraufhin
wieder nach oben an dem Kopf der Säule vorbei über eine dritte Leitrolle oder
Rillenscheibe, dann abwärts
unter einer Flaschenzugrolle, die die Masse in der Säule aufhängt, dann
nach oben über
eine vierte Leitrolle oder Rillenscheibe am Kopf der Säule, wieder
abwärts
zur Hülse,
und schließlich aus
der fünften
Leitrolle oder Rillenscheibe nach außen zum Benutzer.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung soll nun veranschaulichend eine Ausführungsform
beschrieben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, wobei:
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1 einen
Drehtrockner der Erfindung zeigt, dessen Arme sich in der geschlossenen
Lage befinden;
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2 den
Drehtrockner zeigt, wobei ein Prozess zum Öffnen der Arme eingeleitet
wurde, indem ein Kragen an einer Säule herabbewegt wurde;
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3 den
Drehtrockner zeigen, dessen Arme sich in der Benutzungslage befinden;
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4 die
Arme des Drehtrockners zeigt, die zurück in die eingefahrene Lage
gebracht werden;
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5 eine
Detailansicht einer Blattfeder- und Kragenanordnung des Drehtrockners
zeigt; und
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6 eine
Detailansicht einer Flaschenzug- und Rillenscheibenanordnung zwischen
einer Kragen- und Hülsenanordnung
des Drehtrockners zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, weist der Trockner eine aufrecht stehende
hohle Säule 1,
eine Hülse 2,
die darauf verschiebbar ist, und Trägerarme 4 auf, die
an Punkten 3 an der verschiebbaren Hülse 2 verschwenkt
werden. Die Arme weisen an ihren Innenflächen, die der Säule 1 zugewandt
sind, Keile 5 auf. In diesem Fall sind die Keile 5 in
Richtung des Fußes der
Säule breiter,
als sie es an der Stelle sind, die dem Kopf der Säule zugewandt
ist, und erzeugen so eine geneigte Fläche, gegen die ein Kragen 6 in
Anlage gelangen kann, wenn er sich an der Säule 1 abwärts bewegt.
Der Kragen 6 weist an jeder Seite Vorsprünge 7 auf,
die mit den Keilen 5 an den Armen 4 in Eingriff
gelangen, wenn sich der Kragen 6 an der Säule 1 herabbewegt.
Eine Blattfederanordnung 8 ist in der Nähe der Kragen 6 angeordnet.
Die Blattfeder weist Enden auf, die als hakenförmige Elemente ausgebildet
sind, und flexibel von Vertiefungen in der Säule 1 in Position
gehalten werden. Diese einfache Anordnung erlaubt eine leichte Montage
der Feder an der Säule.
Zu einer sichereren Befestigung ist jedoch vorgesehen, dass die
Hakenelemente, sobald sie in die Vertiefungen eingeführt worden
sind, außerdem von
Schrauben oder Stiften gehalten werden, um eine haltbarere Befestigung
bereitzustellen. Ein Flaschenzugsystem, das ein Zugseil 9 aufweist,
das zwischen dem Kragen 6 und der Hülse 2 befestigt ist, wird
von einem Benutzer benutzt, um den Kragen 6 an der Säule 1 herabzuziehen.
Das Seil 9 kann über die
Rillenscheibe 10 laufen, die an der Hülse 2 angebracht ist.
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Wie
in 2 gezeigt, zieht das Ziehen des Seils 9 den
Kragen 6 vorbei an der Blattfeder 8 in Richtung
der Hülse 2 nach
unten. Wenn der Kragen über
die Blattfeder läuft,
werden die Vorsprünge 7 an dem
Kragen von der Blattfeder gegen die Keile 5 an den Armen 4 gedrückt. Der
Vorsprung 7 wird von der Blattfeder fest gegen die untere
Neigungsfläche
des Keils gedrückt,
und während
der Kragen 6 an der Säule 1 herabgezogen
wird, gleiten die Vorsprünge gegen
die zunehmend geneigte Fläche
der Keile, und drücken
die Arme 4 so nach außen.
Der Vorgang des Drückens
der Arme 4 nach außen
hebt die Hülse 2 in Richtung
des Kragens 6 an, derart, dass der Kragen 6 und
die Hülse 2 in
ein Anlageverhältnis
zueinander gebracht werden. Die Benutzung der Blattfeder, gemeinsam
mit der Keilanordnung an den Armen, die die Bewegung des Kragens
an der Säule
steuert, kann die Kraft reduzieren, die zum Anheben der Hülse 2 benötigt wird.
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Wenn
das Seil 9 weiter gezogen wird, beginnt die Hülse 2,
sich zusammen mit dem Kragen 6 nach oben zu bewegen, und
die zwei Teile laufen über
die Blattfeder 8, bis die Arme vollständig nach außen abgespreizt
sind. Dies ist in 3 gezeigt, wobei sich die Hülse 2 so
weit nach oben bewegt hat, dass die Arme und Keile von dem Kragen 6 und
den Vorsprüngen 7 an
der Säule 1 weg
bewegt wurden.
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Wie
in 4 gezeigt, wird dann, wenn die Arme 4 zurück gegen
die Säule 1 gezogen
werden sollen (wenn der Drehtrockner in die nicht benutzte Lage
gebracht werden soll), die Spannung am Zugseil 9 gelockert,
derart, dass das Gewicht der Hülse 2 diese
sowie die daran befestigten Arme dazu veranlasst, an der Säule 1 herabzurutschen.
Das Gewicht der Hülse 2 und
der Arme 4 zwingt die Hülse 2 über die
Blattfeder 8, derart, dass sich die Hülse 2 in ihre unterste
Position bewegt. Der Kragen 6, der leichter ist als die
Hülse 2 und
die zugehörigen
Arme 4, wird von der Blattfeder in seiner Position gehalten, weshalb
die Bewegung der Hülse 2 an
der Säule 1 herab
nicht behindert wird.
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5 zeigt
eine genauere Ansicht der Blattfeder- und Kragenanordnung. Der Kragen 6 ist
verschiebbar auf der Säule 1 angeordnet,
und weist an jeder Seite Vorsprünge 7 auf,
wobei es sich um einzelne Vorsprünge
an bestimmten Positionen am Kragen handeln kann, oder die Vorsprünge 7 um
den gesamten Umfang des Kragens 6 herum einen erhöhten Bereich
bilden können.
Die Blattfeder 8 weist eine angehobene Feder auf, die sich
entlang einer Längserstreckung
der Säule
nahe dem Bereich erstreckt, über
den sich der Kragen 6 bewegt. Die Blattfeder 8 neigt
sich leicht von der Säule 1 fort,
und an jedem Ende der Feder ist eine Hakenanordnung 11 vorgesehen,
die in Öffnungen
oder Vertiefungen 12 in der Säule 1 eingeführt ist,
und die Feder so in ihrer Position hält. Es ist vorgesehen, dass
die Feder entweder durch Einschieben positioniert wird, oder mit
Hilfe von Verriegelungsmitteln fest in den Vertiefungen angeordnet
wird. Während
der Kragen 6 über
die Blattfeder läuft,
werden die Wände
des Kragens zu einer Krümmung
nach außen
gezwungen, weshalb dann, wenn die Vorsprünge 7 auf den Keilabschnitt 5 der Arme 4 treffen,
zwischen den Vorsprüngen 7 und dem
Keilabschnitt 5 eine größere Kontaktkraft
vorliegt. Der Keilabschnitt 5 weist in einer Richtung fort von
dem Fuß des
Arms eine zunehmende Neigung auf, über die der Vorsprung 7 läuft. Dieser
verstärkte Kontakt
erleichtert das Anwenden einer größeren Kraft, die auf die Arme 4 einwirkt
und diese so früher im
Verlauf des Ausstreckprozesses der Arme fort von der Säule 1 nach
außen
drückt.
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Wie
in 6 gezeigt, ist die Hülse 2 an der Säule 1 abgestützt. Die
Hülse 2 (und
möglicherweise auch
der Kragen 6) stehen mit der Säule (nicht dargestellt) in
einem Keil- und Nuteingriff, um eine Drehung an der Säule 1 zu
verhindern.
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Ein
Ziehen des Seils 9 erzeugt die Bewegung, gezeigt in den
vorangehenden 1 bis 3, heraus
aus der Lage, in der die Arme zunächst gegen die Säule 1 gefaltet
sind. Eine Masse (nicht dargestellt) in der Säule 1 hat sich aufgrund
ihres Eigengewichts über
eine kurze Strecke in der Säule
nach unten bewegt, und zieht einen Kipphebel 17 hoch zu
der Hülse 2,
wo er gegen eine Rillenscheibe 14 in Anlage gelangt. Der
Kipphebel 17 wird von dort nach außen gezogen, um den Trockner
zu öffnen,
doch zunächst
geschieht nichts weiter, als dass die Masse aufwärts zum Kopf der Säule 1 gezogen
wird, wo sie, oder ein Flaschenzug (nicht dargestellt) am Kopf der
Säule 1,
durch einen Anschlag arretiert wird, der durch die Unterseite der
Wölbung
einer Kappe am Kopf der Säule
(nicht dargestellt) bereitgestellt werden kann. Weiteres Ziehen
an dem Kipphebel bewirkt nun eine Abnahme mehrerer Teile, was die
Hülse 2 und
den Kragen 6 zueinander hin zieht, und diese Elemente an
der Säule 1 nach
oben hebt. Die Trägerarme 4 werden
von der Säule 1 weg gehebelt,
und ihre Streckung setzt sich fort, während die Hülse 2 an der Säule angehoben
wird. Wenn die Hülse 2 sicher
in ihre höchste
Position gelangt ist, führt
ein langes Stück
Seil 9 von der Hülse
zu dem Kipphebel 17. Sobald der Kipphebel gelöst wird,
kann die Hülse 2 jedoch
frei herabfallen, und senkt sich etwa bis dorthin, wo die Hülse 2 sich
befand, als die Arme 3 gefaltet waren, bevor sie durch
Auftreffen des Kipphebels 17 an der Rillenscheibe 14 arretiert
wurde.
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Für leichtere
Trockner können
natürlich
weniger Rillenscheiben und ein kürzeres
Seil vorgesehen sein, oder es können
mehr Rillenscheiben und ein längeres
Seil vorgesehen sein, um den mechanischen Vorteil für einen
größeren, schweren
Trockner zu erhöhen.
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Die
Rillenscheiben 14 sind zentral an aufwärts ragenden Vorsprüngen 18 von
allgemein dreieckiger Form mit gerundeter Spitze angeordnet. Die Rillenscheibe 13 des
Kragens 6 befindet sich an einem nach unten hängenden
Vorsprung 15 mit einer mittig eingekerbten Unterkante,
wobei die Rillenscheibe zu einer Seite einer Kerbe 16 versetzt
ist. Es ist ein in Bezug auf den Durchmesser gegenüber angeordneter ähnlicher
Vorsprung vorgesehen, der auch eine Rillenscheibe trägt, wenn
eine Version mit verdoppeltem Seil zur Anwendung kommt. Während die
Hülse 2 und
der Kragen 6 zueinander hin gezogen werden, gelangen die
Spitzen der Vorsprünge 18 in
die entsprechenden Kerben 16, und verhindern eine Drehung
zueinander. Dies stellt auch sicher, dass zwischen den Rillenscheiben 13 und 14 eine genaue
kurze vertikale Führung
vorliegt, wenn die Arme vollständig
angehoben sind, und das Seil 9 also frei zurück in die
Säule 1 laufen
kann. Dies gewährleistet
eine automatische Aufbewahrung des Seils in einer sicheren Position.
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Man
wird erkennen, dass diese Anordnung gleichzeitig mit dem Zusammenziehen
des Kragens und der Hülse
und dem Anheben der Hülse
an der Säule
aufwärts
nicht nur einen mechanischen Vorteil bereitstellt, sondern auch
eine Lösung
für die
Aufbewahrung des Zugseils, wenn die Bedienung abgeschlossen ist.