DE60311382T2 - Schieber für Reissverschluss mit automatischer Verriegelung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, ausgestattet mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung, wobei sich der Schieber aus fünf Teilen zusammensetzt, nämlich einem Körper, einem Ziehanhänger, einem Sperrteil, einer Blattfeder und einer Kappe. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schieber für einen Reißverschluss mit einer Gestaltung, die gestattet, dass die Blattfeder und die Kappe beim automatischen oder manuellen Montageverfahren auf den Schieberkörper in stabilisierter Lage geladen werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei einem herkömmlichen Schieber mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung, wie er beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 62-41608 offenbart und in 14 veranschaulicht ist, sind eine vordere Stütze und eine hintere Stütze 112 (entsprechend einer Montagestütze) zum Tragen einer Blattfeder 104 auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt einer oberen Fläche eines oberen Blattes 107 des Schieberkörpers 101 eingerichtet. Niedrige Schulterteile 150 sind auf beiden Seiten jeweils der vorderen und der hinteren Stütze 112 angelegt, und ein nach oben vorragendes Kopfteil 114 ist zwischen den Schulterteilen 150 angeordnet. Die Oberfläche dieses Kopfteils 114 ist zu einer nach unten gekrümmten Fläche geformt, und zwar an der vorderen Stütze 112 in Vorwärtsrichtung und an der hinteren Stütze 112 in Rückwärtsrichtung. Die Blattfeder 104, die an ihren beiden Enden Aussparungen 131 aufweist, in welche die Kopfteile 114 mit Spiel eingeführt werden, ist auf den Schulterteilen 150 zwischen der vorderen Stütze 112 und der hinteren Stütze 112 platziert. Eine Kappe 105 mit einer darin angebrachten Nut 139, in die sich die Kopfteile 114 mit Spiel einpassen lassen, ist über der vorderen und hinteren Stütze 112 angebracht, so dass die Blattfeder 104 von den Schulterteilen 150 und dem starken Abschnitt der Kappe 105 getragen wird.
  • Wie aus 15 ersichtlich, sind gemäß einem weiteren herkömmlichen Beispiel, das in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2-19049 und der dieser entsprechenden Veröffentlichung US-A-4667376 offenbart ist, ein (der hinteren Montagestütze entsprechendes) Trägerteil 212 und ein (der vorderen Montagestütze entsprechender) Trägerabschnitt 212 auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt des oberen Blattes 207 des Schieberkörpers 201 angebracht. Ein vorderer Blattfederträgerabschnitt 237 und ein hinterer Blattfederträgerabschnitt 237 sind jeweils an einem vorderen Abschnitt und an einem hinteren Abschnitt auf einer Innenwand einer Kappe 205 vorgesehen. Der vordere Blattfederträgerabschnitt 237 und der hintere Blattfederträgerabschnitt 237 sind nach innen oder außen gebogen, so dass jeder der Blattfederträgerabschnitte 237 die Blattfeder 204 lose abdeckt, wenn die Blattfeder 204 eingeführt und zwischen dem vorderen Blattfederträgerabschnitt 237 und dem hinteren Blattfederträgerabschnitt 237 angeordnet wird. Die Kappe 205 wird auf dem Trägerteil 212 und dem Trägerabschnitt 212 angebracht.
  • Bei einem Schieber für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 9-65909 offenbart und in 16 dargestellt ist, stehen Montagestützen 312 zum Anbringen einer Kappe 305 an einem vorderen und einem hinteren Abschnitt auf einer oberen Fläche eines oberen Blattes 307 eines Schieberkörpers 301 zur Verfügung, und eine Blattfeder 304 ist zwischen den Montagestützen 312 angeordnet. Ein Verbindungsabschnitt 314 mit einer V-förmigen Nut 319 ist auf der oberen Fläche jeder der Montagestützen 312 angebracht, um die Blattfeder 304 darauf zu befestigen, und die Blattfeder 304 wird auf dem Verbindungsabschitt 314 angeordnet und zeitweilig mit Spiel durch Erweitern der V-förmigen Nut 319 befestigt. Hierbei wird die Kappe 305 auf dem Körper 301 so befestigt, dass der Verbindungsabschnitt 314 mit einem abdeckenden konkaven Abschnitt 339 abgedeckt ist, der sich in einer Innenfläche der Kappe 305 befindet.
  • In den letzten Jahren sind die Preise für Reißverschlüsse infolge des Wettbewerbs auf dem Markt gefallen, weshalb die Forderung nach einer Verringerung der Herstellungskosten für Reißverschlüsse aufkam, um die Konkurrenzfähigkeit auf dem Markt zu sichern. Zu diesem Zweck ist die Senkung der Herstellungskosten für Schieber erforderlich, die eine der Komponenten eines Reißverschlusses darstellen. Die Fertigung von Schiebern erfolgt global, wobei die Fertigungszentren dafür in jedem Land verstreut liegen, und um die Schieber in den jeweiligen Fertigungszentren kostengünstig herzustellen, wird ihr Zusammenbau vorzugsweise von einer automatischen Montagemaschine vorgenommen, weil diese in der Lage ist, eine große Anzahl von Produkten effizient zu erzeugen und keine Abweichung bei der Produktqualität verursacht. Da eine automatische Montagemaschine jedoch teuer ist, kann der manuelle Zusammenbau bei hohem Arbeitspotential in Abhängigkeit vom Fertigungszentrum eine größere Menge an Produkten zu niedrigeren Kosten hervorbringen als die Einführung der automatischen Montagemaschine.
  • Bei einem wohlbekannten Schieber, veranschaulicht in 14 und offenbart in der zuvor erwähnten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 62-41608, ist eine Blattfeder 104 zwischen einem Kopfteil 114 und einem Schulterteil 150 angebracht, die auf oberen Flächen einer vorderen Stütze 112 und einer hinteren Stütze 112 vorgesehen sind, die an einem vorderen und einem hinteren Abschnitt eines Körpers 101 hochragen, und eine Kappe 105 mit einer konkaven Nut 139, die dem Kopfteil 114 gestattet, lose in derselben verrastet zu sein, wird von oben platziert. So ist die Position der Blattfeder 104 vor Montage der Kappe 105 instabil, und darüber hinaus kommt bei Montage der Kappe 105 die Blattfeder 104 mit der Abdeckung 105 in Kontakt, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Blattfeder 104 von der oberen Fläche der Stütze 112 herabfällt, weshalb sich der manuelle Zusammenbau als schwer erweist.
  • Bei einem Schieber, dargestellt ihn 15 und offenbart in der vorgenannten Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2-19049, ist die Blattfeder 204 in der Kappe 205 verrastet, so dass die Blattfeder 204 zwischen einem vorderen Blattfederträgerabschnitt 237 und einem hinteren Blattfederträgerabschnitt 237 angeordnet ist. Beide Blattfederträgerabschnitte 237 werden gebogen, um den vorderen und den hinteren Abschnitt der Blattfeder 204 abzudecken. Auf diese Weise wird die Blattfeder 204 in der Kappe 205 angebracht, bevor sie mit dem Körper 201 zusammengebaut wird, und deshalb wird die Lage der Blattfeder 204 stabilisiert. Allerdings wird bei einer automatischen Montagemaschine, die durch sukzessives Zuführen und Zusammensetzen eines Körpers 201, eines Ziehanhängers 202, eines Sperrteils 203, einer Blattfeder 204 und einer Kappe 205 zu hocheffizienter Fertigung in der Lage ist, die Kappe 205 beim Anbringen der Blattfeder 204 in derselben umgedreht. Dies bedeutet, dass die Blattfeder 204 bei auf dem Kopf stehender Kappe 205 von oben in die Kappe 205 eingeführt und angebracht wird. Notwendig ist ein Verfahren zum erneuten Umdrehen der Kappe, um deren ursprüngliche Lage wiederherzustellen, was die Struktur der automatischen Montagemaschine komplex gestaltet. Somit eignet sich dieses Verfahren nicht zur Anwendung für den automatischen Zusammenbau.
  • Bei einem in 16 gezeigten Schieber, den die japanische Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 9-65909 und die ihr entsprechende Veröffentlichung US-A-5664300 offenbaren, ist die Blattfeder 304 auf der Montagestütze 312 angebracht, die einen Verbindungsabschnitt 314 zum zeitweiligen Befestigen der Blattfeder 304 auf ihrer oberen Fläche aufweist, und ein abdeckender konkaver Abschnitt 339, der in einer Innenfläche der Kappe 305 vorgesehen ist, umfasst den Verbindungsabschnitt 314, um einem Herausfallen der Blattfeder 304 vorzubeugen. Folglich wird die Lage der auf dem Körper 301 angebrachten Blattfeder 304 stabilisiert, wodurch verhindert wird, dass die Blattfeder 304 von der Montagestütze 312 herabfällt, wenn die Kappe 305 montiert wird. Allerdings ist der Schieber nicht so gestaltet, dass sich die Blattfeder 304 sowohl an der Kappe 305 als auch an der Montagestütze 312 befestigen lässt, so dass er nicht beiden Fällen gerecht werden kann, also jenem, bei dem die Blattfeder 304 an der Kappe 305 befestigt wird, und jenem, bei dem die Blattfeder 304 am Körper 301 befestigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schieber für einen Reißverschluss mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung zu bieten, wobei der Schieber einen Körper, einen Ziehanhänger, ein Sperrteil, eine Blattfeder und eine Kappe umfasst, die mühelos automatisch oder manuell zusammengebaut werden können, während die Blattfeder in einer sehr stabilisierten Lage gehalten wird, wodurch ein reibungsloser Produktionsablauf sichergestellt ist.
  • Zusätzlich zur obigen Aufgabe besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, der die Gestaltung der Blattfeder spezifiziert und die Blattfeder in einer stabilisierten Lage ohne Beeinträchtigung zwischen den auf dem Körper und in der Kappe vorgesehen Halteabschnitten hält, wodurch ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist.
  • Über die obigen Aufgaben hinaus besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung zu bieten, welcher Blattfedern unterschiedlicher Gestaltungsarten in effizienter und stabilisierter Lage hält, und zwar durch Spezifizieren der Gestaltung des Halteabschnitts zum Halten der Blattfeder, der auf dem Körper und in der Kappe anzubringen ist, wodurch ein reibungsloser Ablauf sichergestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, der die Blattfeder in einer stabilisierten Lage so hält, dass das Vorhandensein jeweiliger Halteabschnitte den Zusammenbau der Kappe mit dem Körper nicht behindert, und zwar durch Spezifizieren des Verhältnisses zwischen dem Halteabschnitt, der auf dem Körper anzulegen ist, und dem Halteabschnitt, der in der Kappe anzuordnen ist, wodurch ein idealer Ablauf gewährleistet ist. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung zu bieten, der die Blattfeder sicher in einer stabilisierten Lage hält, ohne dass die Blattfeder aus dem Halteabschnitt fällt, und zwar durch Spezifizieren der Gestaltung des Halteabschnitts zum Halten der Blattfeder auf dem Körper oder in der Kappe. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei dem sich der Körper, der Ziehanhänger, das Sperrteil, die Blattfeder und die Kappe ideal anordnen lassen.
  • Zwecks Erfüllung der oben erläuterten Aufgaben wird erfindungsgemäß ein Schieber für einen Reißverschluss geboten, ausgestattet mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung, der Schieber umfassend einen Körper, einen Ziehanhänger, ein Sperrteil, eine Blattfeder und eine Kappe, wobei Montagestützen auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt eines oberen Blattes des Körpers vorgesehen sind und erste Halteabschnitte zum Halten der Blattfeder auf den oberen Flächen der Montagestützen zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Halteabschnitte zum Halten der Blattfeder auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt einer Innenfläche der Kappe vorgesehen sind, wobei die Blattfeder zwischen den jeweiligen Halteabschnitten so angeordnet ist, dass sie freies Spiel hat, ein Drehschaft des Ziehanhängers und ein Sperrteil zwischen der Blattfeder und dem oberen Blatt angeordnet sind und die Kappe auf den Montagestützen befestigt ist, wobei der Körper so gestaltet ist, dass Aussparungsabschnitte auf Flächen des Körpers gegenüber den zweiten Halteabschnitten angebracht sind, die in der Kappe angeordnet sind, und die Kappe so gestaltet ist, dass Aussparungsabschnitte auf Flächen der Kappe gegenüber den ersten Halteabschnitten geformt sind, die im Körper angeordnet sind, wobei die Aussparungsabschnitte, die in den Montagestützen des Körpers vorgesehen sind, erste Aufnahmeabschnitte zum Aufnehmen der zweiten Halteabschnitte bilden und die Aussparungsabschnitte, die auf der Innenfläche der Kappe vorgesehen sind, zweite Aufnahmeabschnitte zum Aufnehmen der ersten Halteabschnitte bilden.
  • Vorzugsweise ist die auf dem Körper anzuordnende Blattfeder ein rechteckiges Blech und besitzt konkave Aussparungsabschnitte an beiden Enden zum Aufnehmen jedes der ersten Halteabschnitte, die auf dem Körper vorgesehen sind, und jedes der zweiten Halteabschnitte, die in der Kappe vorgesehen sind. Alternativ dazu ist es zulässig, einen konvexen Abschnitt zur Unterbringung sowohl im ersten Halteabschnitt als auch im zweiten Halteabschnitt zu fomren.
  • Jeder der ersten Halteabschnitte kann von einem Vorsprung gebildet werden, der aus einer oberen Fläche der jeweiligen Montagestütze, die auf dem Körper vorgesehen ist, vorragt, so dass der Vorsprung den jeweiligen konkaven Abschnitt in der Blattfeder mit Spiel in Anspruch nimmt, und jeder der zweiten Halteabschnitte kann von einem Vorsprung gebildet werden, der aus der Innenfläche der oberen Wand der Kappe nach unten vorragt, so dass der Vorsprung den jeweiligen konkaven Abschnitt in der Blattfeder mit Spiel in Anspruch nimmt. Als Alternative dazu kann jeder der ersten Halteabschnitte von zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen gebildet werden, die aus der oberen Fläche der jeweiligen Montagestütze, die auf dem Körper vorgesehen ist, nach oben vorragen, wohingegen jeder der zweiten Halteabschnitte von zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen gebildet werden kann, die aus der Innenfläche der oberen Wand der Kappe nach unten vorragen, so dass die Vorsprünge mit dem jeweiligen konvexen Abschnitt in der Blattfeder mit Spiel vergasten.
  • Vorzugsweise sind die ersten Halteabschnitte, die auf der vorderen und der hinteren Montagestütze auf dem Körper vorgesehen sind, und die zweiten Halteabschnitte, die auf dem vorderen und dem hinteren Abschnitt auf einer Innenfläche der oberen Wand der Kappe vorgesehen sind, so angeordnet, dass sie in Längsrichtung auseinander verlagert werden, wenn der Körper und die Kappe zusammengefügt werden.
  • Jeder der ersten Halteabschnitte, die auf den Montagestützen des Körpers vorgesehen sind, oder der zweiten Halteabschnitte, die auf der Innenfläche der oberen Wand der Kappe vorgesehen sind, können so gestaltet sein, dass eine V-förmige Nut longitudinal in der Mitte jedes der Vorsprünge angebracht ist, so dass obere Abschnitte des Vorsprungs zur rechten und zur linken Seite gebogen werden können und die konkaven Abschnitte in der Blattfeder mit den Vorsprüngen mit Spiel verrastet werden. Alternativ dazu können die ersten Halteabschnitte oder die zweiten Halteabschnitte so ausgeführt sein, dass ein verbreitertes Kopfteil an einem oberen Ende der Vorsprünge vorgesehen ist, so dass die konkaven Abschnitte in der Blattfeder mit den Vorsprüngen mit Spiel vergastet werden. Außerdem können die ersten Halteabschnitte oder die zweiten Halteabschnitte zwei gegenüberliegende Vorsprünge aufweisen, die in der Lage sind, die konvexen Abschnitte der Blattfeder mit einem Spiel zwischen sich zu halten, und sie können so geformt sein, dass sie nach innen gebogen werden.
  • Ferner ist vorzugsweise einer der ersten Aufnahmeabschnitte auf einer äußeren Seite des ersten Halteabschnitts vorgesehen, der in der Montagestütze auf dem vorderen Abschnitt des Körpers zur Verfügung steht, eine Aussparung zur Unterbringung eines Endes des Sperrteils ist auf einer inneren Seite dieser Montagestütze angebracht, der andere erste Aufnahmeabschnitt ist auf einer äußeren Seite des ersten Halteabschitts angelegt, der in der anderen Montagestütze auf dem hinteren Abschnitt des Körpers vorgesehen ist, ein Sperrelementloch zum Einführen des verriegelnden Sperrelements ist auf einer inneren Seite dieser Montagestütze angebracht, die zweiten Halteabschnitte sind auf dem vorderen und dem hinteren Ende einer Innenfläche der oberen Wand der Kappe vorgesehen, die zweiten Aufnahmeabschnitte stehen in einem proximalen Abschnitt jedes der zweiten Halteabschnitte zur Verfügung, die Blattfeder ist zwischen dem ersten und dem zweiten Halteabschnitt angeordnet, und die Kappe besitzt eine Form zur Befestigung an den Montagestützen von oben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestatteten Schiebers in nicht zusammengebautem Zustand;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Schieberkörpers;
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Kappe;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Vorsprung elastisch verformt wird;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Blattfeder durch einen manuellen Montagevorgang auf der Kappe gehalten wird;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines zusammengebauten Schiebers;
  • 8 ist eine Schittansicht von Hauptabschnitten, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Vorsprung der Kappe in einem Aufnahmeabschnitt einer Montagestütze untergebracht ist;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Blattfeder durch einen automatischen Montagevorgang auf den Montagestützen platziert wird;
  • 10 ist eine Schnittansicht von Hautabschnitten, die einen Zustand zeigt, bei dem der Vorsprung der Kappe im Aufnahmeabschnitt der Montagestütze untergebracht ist;
  • 11 ist eine Perspektivansicht eines Schiebers in nicht zusammengebautem Zustand und gemäß einer Modifikation;
  • 12 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten, die einen Zustand darstellt, bei dem der Vorsprung der Kappe im modifizierten Schieber im Aufnahmeabschnitt der Montagestütze untergebracht ist;
  • 13 ist eine Perspektivansicht, welche die Kappe und die Blattfeder gemäß einer weiteren Modifikation zeigt;
  • 14 ist eine Perspektivansicht eines wohlbekannten und mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestatteten Schiebers im nicht zusammengebauten Zustand;
  • 15 ist eine Perspektivansicht eines weiteren wohlbekannten und mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestatteten Schiebers im nicht zusammengebauten Zustand; und
  • 16 ist eine Perspektivansicht noch eines weiteren, mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestatteten Schiebers in nicht zusammengebauten Zustand.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird anhand der begleitenden Zeichnungen eine Ausführungsform eines Schiebers für einen Reißverschluss beschrieben, der mit einer erfindungsgemäßen automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist.
  • Wie aus 1 hervorgeht, umfasst der Schieber für einen Reißverschluss, der über eine erfindungsgemäße automatische Verriegelungsvorrichtung verfügt, fünf Teile, nämlich einen Körper 1, einen Ziehanhänger 2, ein Sperrteil 3, eine Blattfeder 4 und eine Kappe 5. Die Fertigung dieser Teile erfolgt durch Druckgießen einer Aluminium- oder Zinklegierung oder durch Pressen von Messing, Edelstahl oder Ähnlichem. Alternativ dazu können der Körper 1, der Ziehanhänger 2, das Sperrteil 3 und die Kappe 5 durch Spritzgießen von synthetischem Harz, wie z.B. Polyamid, Polyacetal, Polypropylen und Polybutylenterephthalat, geformt werden. Danach werden die fünf Teile zu einem Schieber zusammengebaut, der einen automatischen Verriegelungsmechanismus aufweist.
  • Im Körper 1 werden ein oberes Blatt 7 und ein unteres Blatt 8 durch einen Führungsstift 9 kombiniert. Führungsflansche 10 zum Führen von Verschlusselementen sind auf beiden Seiten des oberen oder/und des unteren Blattes 7, 8 angebracht, und die Führungsflansche 10 sind auf- oder abwärts gebogen, um in ihrem Innern eine Führungsnut 11 zu bilden. Montagestützen 12 zum Montieren der Kappe 5 sind auf einer Schulterseite und einer hinteren Seite der oberen Außenfläche des oberen Blattes 7 angelegt. Ein Vorsprung 13 ist auf der oberen Fläche jeder der Montagestützen 12 vorgesehen, damit er einen ersten Halteabschnitt 14 zum Halten der Blattfeder 4 bildet.
  • Ein konkaver Aussparungsabschnitt 21 ist auf der äußeren Seite des ersten Halteabschnitts 14, der in der Montagestütze 12 auf der vorderen Seite oder der Schulterseite des Körpers 1 angelegt ist, angebracht, um einen ersten Aufnahmeabschnitt 15 zu bilden; dagegen ist der konkave Aussparungsabschnitt 21 auf der äußeren Seite des ersten Halteabschnitts 14, der in der Montagestütze 12 auf der hinteren Seite oder der hinteren Öffnungsseite des Körpers 1 vorgesehen ist, angebracht, um den ersten Aufnahmeabschnitt 15 zu bilden. Jeder von diesen bringt einen zweiten Halteabschnitt 37 unter, der sich in der Kappe 5 befindet. Eine Aussparung 16 zur Unterbringung eines eingreifenden Vorsprungs 28 an einem Ende des Sperrteils 3 ist am proximalen Abschnitt auf der inneren Seite der Montagestütze 12 vorgesehen, während ein Sperrelementloch 17, in das ein verriegelndes Sperrelement 29, das am anderen Ende des Sperrteils 3 vorgesehen ist, lose eingeführt werden kann, auf dem proximalen Abschintt auf der inneren Seite der hinteren Montagestütze 12 zur Verfügung steht. Schrägabschnitte 18 zum Führen eines Drehschafts 26 des Ziehanhängers 2 sind integral auf den inneren Seiten der Montagestützen 12 in der Mitte auf der oberen Fläche des oberen Blattes 7 so angebracht, dass sie einander gegenüberliegen.
  • Ein Griffabschnitt 25 befindet sich an einem Ende des Ziehanhängers 2, während der Drehschaft 26 an dessen anderem Ende vorgesehen ist, und der Ziehanhänger 2 ist auf der oberen Fläche des oberen Blattes 7 drehbar montiert. Der eingreifende Vorsprung 28, der in der Aussparung 16, die im Körper 1 angebracht ist, untergebracht werden kann, wird an einem Ende des Sperrteils 3 gebildet, und ein verriegelndes Sperrelement 29, das lose in das im Körper 1 angebrachte Sperrelementloch 17 eingeführt werden kann, ist am anderen Ende geformt. Die Blattfeder 4 ist aus einem rechteckigen Blech gefertigt, und konkave Abschnitte 31 werden in beiden Enden gebildet, so dass der auf der Montagestütze 12 vorgesehene erste Halteabschnitt 14 und der zweite Halteabschnitt 37, der sich auf einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 befindet, darin untergebracht werden können.
  • Die Kappe 5 besitzt Kastenform, und eine ihrer Seiten ist offen. In beiden ihrer Seitenwände 33 sind Öffnungen 35 angebracht, so dass sich der Drehschaft 26 des Ziehanhängers 2 durch diese einführen lässt. Wie aus 3 und 4 hervorgeht, ist ein Vorsprung 36 sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende der Innenfläche der oberen Wand 34 angebracht, um die zweiten Halteabschnitte 37 zu bilden, welche die beiden Enden der Blattfeder 4 halten. Ein konkaver Aussparungsabschnitt, in den der erste Halteabschnitt 14, der auf der Montagestütze 12 vorgesehen ist, lose eingeführt werden kann, ist sowohl auf dem vorderen als auch auf dem hinteren Abschnitt in der Innenfläche der oberen Wand 34 angrenzend an den jeweiligen zweiten Halteabschnitt 37 vorgesehen, um den zweiten Aufnahmeabschnitt 38 zu bilden. Der Vorsprung 36 des zweiten Halteabschnitts 37 verfügt über eine V-förmige Nut 19, welche, wie 4 zeigt, in Längsrichtung in der Mitte desselben angebracht ist, damit er zur rechten und zur linken Seite gebogen wird. Beim Biegen wird ein Ende der Blattfeder 4 zwischen der oberen Wand 34 der Kappe 5 und dem Vorsprung 36 so gehalten, dass sich die Blattfeder frei bewegen kann. Die V-förmige Nut 19 kann auch auf dem ersten Halteabschnitt 14 angebracht werden, der sich auf der Montagestütze 12 befindet.
  • Nun erfolgt eine Erläuterung von Modifikationen des ersten Halteabschnitts 14, des zweiten Halteabschnitts 37 und der Blattfeder 4. Wie aus 11 und 12 ersichtlich, sind zwei Vorsprünge 13 auf der oberen Fläche der Montagestütze 12 des Körpers 1 so vorgesehen, dass sie einander über eine Lücke hinweg gegenüberliegen, um den ersten Halteabschnitt 14 zu bilden. Beim ersten Aufnahmeabschnitt 15, der auf der äußeren Seite des ersten Halteabschnitts 14 vorgesehen ist, handelt es sich nicht um einen konkaven Aussparungsabschnitt 21, sondern um den Aussparungsabschnitt 21, der darin angebracht wird, indem ein Absatufungsunterschied in Bezug auf die obere Fläche der Montagestütze 12 sichergestellt wird, d.h. indem die obere Fläche der Montagestütze 12 auf eine flache Höhe zurechtgeschnitten wird, um den ersten Aufnahmeabschnitt 15 zu schaffen. Zwei Vorsprünge 36 sind jeweils am vorderen und am hinteren Ende der Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 derart angebracht, dass sie einander über eine Lücke hinweg gegenüberliegen, um einen zweiten Halteabschnitt 37 zu bilden. Ein konkaver oder flacher zweiter Aufnahmeabschnitt 38 zum Aufnehmen des ersten Halteabschnitts 14, der sich auf der Montagestütze 12 befindet, ist auf der inneren Seite des zweiten Halteabschnitts 37 in der Innenfläche der oberen Wand 34 geformt.
  • Die Blattfeder 4 besitzt an ihren beiden Enden konvexe Abschnitte 32, und diese konvexen Abschnitte 32 werden eingerichtet und gehalten in der Lücke zwischen den Vorsprüngen 13 des ersten Halteabschnitts 14 der Montagestütze 12 und in der Lücke zwischen den Vorsprüngen 36 des zweiten Halteabschnitts 37, der sich auf der Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 befindet. Zu diesem Zeitpunkt können die konvexen Abschnitte 32, die an den beiden Enden der Blattfeder 4 vorgesehen sind, vom zweiten Halteabschnitt 37 flexibel umfasst werden, der aus den beiden Vorsprüngen 36 besteht, die auf der Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 vorstehend angebracht sind, wie 12 zeigt. Die Blattfeder 4 kann in einem Zustand umfasst werden, bei dem die beiden Vorsprünge 36 des zweiten Halteabschnitts 37 gebogen sind, oder in einem Zustand, bei dem die Vorsprünge nicht gebogen sind, aber weiterhin so vorragen, dass sie dem ersten Halteabschnitt 14 der Montagestütze 12 entgegenstehen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dadurch eine Richtwirkung zu verleihen, dass ein Ende der Blattfeder 4 zu einem konkaven Abschnitt 31 geformt wird, wohingegen das andere Ende als konvexer Abschnitt 32 gestaltet wird und dass ferner dem ersten Halteabschnitt 14 der Montagestütze 12 und dem zweiten Halteabschnitt 37 der Kappe 5 eine Form verliehen wird, die jener eines Endabschnitts der Blattfeder 4 entspricht.
  • Wie 13 darstellt, sind beide Enden der Blattfeder 4 mit konkaven Abschnitten 31 ausgestattet, in die sowohl der Vorsprung 13 als erster Halteabschnitt 14, der auf einer oberen Fläche der vom Körper 1 hochragenden Montagestütze 12 vorgesehen ist, als auch der Vorsprung 36 als zweiter Halteabschnitt 37, der in Längsrichtung auf einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 angelegt ist, eingreifen kann. Der Vorsprung 36, der auf einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 zur Verfügung steht, besitzt ein Kopfteil 20, das sich an seinem oberen Ende verbreitert, und jeder der konkaven Abschnitte 31 der Blattfeder 4 wird durch das Kopfteil 20 elastisch verformt und damit verrastet. Auch dem Vorsprung 13 der Montagestütze 12 kann ein verbreitertes Kopfteil 20 verliehen werden. Es ist zulässig, den konkaven zweiten Aufnahmeabschnitt 38, der in einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 vorgesehen ist, flach zu gestalten, um den zweiten Aufnahmeabschnitt 38 zu erhalten.
  • Wird der Schieber mittels einer automatischen Montageeinheit zusammengebaut, wie in 9 veranschaulicht, wird der Drehschaft 26 des Ziehanhängers 2 zwischen den Schrägabschnitten 18, die sich auf einer oberen Fläche des Körpers 1 befinden, platziert, der eingreifende Vorsprung 28 des Sperrteils 3 wird in die Aussparung 16 eingeführt, und das verriegelnde Sperrelement wird in das Sperrelementloch 17 eingeführt. Die Blattfeder 4 wird auf dem ersten Halteabschnitt 14 positioniert, der auf einer oberen Fläche jeweils der vorderen und der hinteren Montagestütze 12 vorgesehen ist, die auf dem oberen Blatt 7 des Körpers 1 angebracht sind. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kappe 5 so angebracht, dass sie die Montagestütze 12 von oben abdeckt, wobei der Drehschaft 26 des Ziehanhängers 2 zwischen der Blattfeder 4 und dem Schrägabschnitt 18 angeordnet ist und das Sperrteil 3 darauf platziert ist. Der erste Halteabschnitt 14 greift in den zweiten Aufnahmeabschnitt 38, während der zweite Halteabschnitt 37 in den ersten Aufnahmeabschnitt 15 greift, und dann kann durch Crimpen der Kappe 5 auf die Montagestützen 12 ein Schieber zusammengebaut werden, der über eine automatische Verriegelungsvorrichtung verfügt.
  • Beim manuellen Zusammenbau, wie in 6 dargestellt, wird der Drehschaft 26 des Ziehanhängers 2 zwischen den Schrägabschnitten 18, die auf einer oberen Fläche des Körpers 1 vorgesehen sind, und dem eingreifenden Vorsprung 28 des Sperrteils 3 in die Aussparung 16 eingeführt, während das verriegelnde Sperrelement 29 in das Sperrelementloch 17 eingeführt wird. Der konkave Abschnitt 31 in der Blattfeder 4 wird mit dem zweiten Halteabschnitt 37 jedes der Vorsprünge 36 verrastet, die sich am vorderen und am hinteren Ende auf einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 befinden, und dann wird jeder der Vorsprünge 36 mit der V-förmigen Nut 19 zur rechten und zur linken Seite gebogen, um die Blattfeder 4 zu halten. Die Kappe 5 wird in diesem Zustand auf den Montagestützen 12 platziert, und der erste Halteabschnitt 14 greift in den zweiten Aufnahmeabschnitt 38, während der zweite Halteabschnitt 37 in den ersten Aufnahmeabschnitt 15 greift. Durch Crimpen der Kappe 5 auf die Montagestützen 12 lässt sich ein Schieber zusammenbauen, der mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist.
  • Sowohl beim automatischen als auch beim manuellen Zusammenbau sind der Vorsprung 13 des ersten Halteabschnitts 14 und der Vorsprung 36 des zweiten Halteabschnitts 37 im konkaven Abschnitt 31 in der Blattfeder 4 in Längsrichtung untergebracht, so dass die elastische Verformung der Blattfeder 4 nicht gehemmt wird.
  • Der Schieber für einen Reißverschluss, der mit einer erfindungsgemäßen automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist, besitzt die oben beschriebene Struktur, und diese Struktur gewährleistet die folgende Funktionsweise und Wirkung, welche für diese Erfindung kennzeichnend sind.
  • Der Schieber umfasst einen Körper 1, einen Ziehanhänger 2, ein Sperrteil 3, eine Blattfeder 4 und eine Kappe 5, wobei Montagestützen 12 auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt eines oberen Blattes 7 des Körpers 1 angelegt sind; ein erster Halteabschnitt 14 zum Halten der Blattfeder 4 ist auf der oberen Fläche jeder der Montagestützen 12 vorgesehen, während zweite Halteabschnitte 37 zum Halten der Blattfeder 4 auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt einer Innenfläche der Kappe 5 angebracht sind; die Blattfeder 4 ist zwischen den jeweiligen Halteabschnitten 14 und 37 so angebracht, dass sie freies Spiel hat; ein Drehschaft 26 des Ziehanhängers 2 und ein Sperrteil 3 sind zwischen der Blattfeder 4 und dem oberen Blatt 7 angeordnet, und die Kappe 1 ist auf den Montagestützen 12 befestigt. Dementsprechend lässt sich der Schieber mit der automatischen Verriegelungsvorrichtung sowohl automatisch als auch manuell mühelos zusammenbauen. Da die Blattfeder 4 in einem zusammengebauten Schieber vom ersten Halteabschnitt 14 gehalten wird, der in der Montagestütze 12 vorgesehen ist, und vom zweiten Halteabschnitt 37, der sich in der Kappe 5 befindet, lässt er sich in einer sehr stabilisierten Lage einrichten, und ferner kann die elastische Funktion problemlos ausgeübt werden.
  • An beiden Enden ihres rechteckigen Blechs ist die Blattfeder 4 mit konkaven Abschnitten 31, die sowohl den ersten Halteabschnitt 14 als auch den zweiten Halteabschnitt 37 aufnehmen, oder mit konvexen Abschnitten 32 versehen, die sowohl im ersten Halteabschnitt 14 als auch im zweiten Halteabschnitt 37 untergebracht werden. Dementsprechend können verschiedene Arten der Blattfeder 4 ungeachtet deren Form in einer stabilisierten Lage gehalten werden, ohne dass jeweilige Halteabschnitte 14 und 37 einander beeinträchtigen; dadurch wird eine sanfte elastische Verformung sichergestellt.
  • Der erste Halteabschnitt 14 ist aus einem Vorsprung 13 geformt, der aus einer oberen Fläche der Montagestütze 12 vorragt, so dass der Vorsprung 13 jeden der konkaven Abschnitte 31 in der Blattfeder 4 mit Spiel in Anspruch nimmt, und der zweite Halteabschnitt 37 wird von dem Vorsprung 36 gebildet, der aus einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 vorsteht, so dass der Vorsprung 36 den konkaven Abschnitt 31 in der Blattfeder 4 mit Spiel in Anspruch nimmt. Oder der erste Halteabschnitt 14 besteht aus zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen 13, die aus einer oberen Fläche der Montagestütze 12 vorragen, so dass die beiden Vorsprünge 13 mit jedem der konvexen Abschnitte 32 in der Blattfeder 4 mit Spiel verrasten, und der zweite Halteabschnitt 37 besteht aus zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen 36, die aus einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 vorstehen, so dass die Vorsprünge 36 mit dem konvexen Abschnitt 32 in der Blattfeder 4 mit Spiel verrasten. Folglich können Blattfedern 4 verschiedener Gestaltungsarten im ersten Halteabschnitt 14 und im zweiten Halteabschnitt 37 effizient in einer stabilisierten Lage gehalten werden, wodurch eine sanfte elastische Verformung gewährleistet ist.
  • Da die ersten Halteabschnitte 14, die auf der vorderen und der hinteren Montagestütze 12 des Körpers 1 vorgesehen sind, und die zweiten Halteabschnitte 37, die auf dem vorderen und dem hinteren Abschnitt auf einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 vorgesehen sind, so angeordnet sind, dass sie in Längsrichtung auseinander verlagert werden, wenn der Körper 1 und die Kappe 5 zusammengesetzt werden, kann die Blattfeder 4 effizient gehalten werden, so dass sie ihre elastische Verformung wirkungsvoll ausführt.
  • Der Körper 1 und die Kappe 5 bilden Aussparungsabschnitte 21 und 39 auf jeweiligen gegenüberliegenden Flächen des ersten Halteabschnitts 14 und des zweiten Halteabschnitts 37, und einer dieser Aussparungsabschnitte 21 ist in der Montagestütze 12 vorgesehen, um den ersten Aufnahmeabschnitt 15 zur Aufnahme des zweiten Halteabschnitts 37 zu bilden, während ein weiterer der Aussparungsabschnitte 39 in einer Innenfläche der Kappe 5 vorgesehen ist, um den zweiten Aufnahmeabschnitt 38 zur Aufnahme des ersten Halteabschnitts 14 zu bilden. Dementsprechend kommt beim Zusammenfügen der Kappe 5 und des Körpers 1 keiner der jeweiligen Halteabschnitte in Kontakt mit der Kappe 1 oder dem Körper 5, wodurch keiner ein Hindernis für den Zusammenbau darstellt. Die Blattfeder 4 wird folglich fest in einer stabilisierten Lage gehalten, weshalb sie ihre elastische Funktion ideal erfüllt.
  • Der erste Halteabschnitt 14 oder der zweite Halteabschnitt 37 ist so gestaltet, dass zwecks Biegung zur rechten und zur linken Seite eine V-förmige Nut 19 der Länge nach in der Mitte jedes der Vorsprünge 13 und 36 angebracht und der konkave Abschnitt 31 mit den Vorsprüngen 13 und 36 mit Spiel verrastet ist, oder so gestaltet, dass ein verbreitertes Kopfteil 20 an einem oberen Ende jedes der Vorsprünge 13 und 36 angelegt ist, so dass der konkave Abschnitt 31 in der Blattfeder 4 mit jedem Vorsprung 13 oder 36 mit Spiel verrastet ist, oder der jeweilige Abschnitt verfügt über zwei Vorsprünge 13 und 36, die einander gegenüberliegen und nach innen gebogen werden können, wobei ein konvexer Abschnitt 32 der Blattfeder 4 mit Spiel zwischen den Vorsprüngen 13 und 36 gehalten wird. Folglich halten verschiedene Arten von Halteabschnitten 14 und 37 die Blattfeder 4 sicher und ohne dass diese leicht herausfällt, wodurch eine sanfte elastische Verformung gewährleistet wird.
  • Ein erster Aufnahmeabschnitt 15 ist auf einer äußeren Seite des ersten Halteabschnitts 14 angebracht, der in der Montagestütze 12 auf einem vorderen Abschnitt des Körpers 1 angelegt ist, eine Aussparung 16 zur Aufnahme eines Endes des Sperrteils 3 ist auf einer inneren Seite der Montagestütze 12 vorgesehen, der erste Aufnahmeabschnitt 14 befindet sich auf einer äußeren Seite des ersten Halteabschnitts 14, der in der hinteren Montagestütze 12 angelegt ist, ein Sperrelementloch 17 zur Einführung des verriegelnden Sperrelements 29 ist auf einer inneren Seite der Montagestütze 12 angebracht, die zweiten Halteabschnitte 37 sind am vorderen und am hinteren Ende einer Innenfläche der oberen Wand 34 der Kappe 5 vorgesehen, der zweite Aufnahmeabschnitt 38 steht in einem proximalen Abschnitt jedes der zweiten Halteabschnitte 37 zur Verfügung, die Blattfeder 4 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Halteabschnitt 14 und 37 angeordnet, und die Kappe 5 ist zur Befestigung an den Montagestützen 12 geformt. Folglich können bei einem Schieber mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung, welche fünf Teile, nämlich einen Körper 1, einen Ziehanhänger 2, ein Sperrteil 3, eine Blattfeder 4 und eine Kappe 5 nutzt, die Teile ideal angeordnet werden, und sowohl der automatische als auch der manuelle Montagevorgang gestalten sich bemerkenswert einfach.

Claims (10)

  1. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorichtung, der Schieber umfassend einen Körper (1), einen Ziehanhänger (2), ein Sperrteil (3), eine Blattfeder (4) und eine Kappe (5), wobei Montagestützen (12) auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt eines oberen Blattes (7) des Körpers (1) vorgesehen sind und erste Halteabschnitte (14) zum Halten der Blattfeder (4) auf den oberen Flächen der Montagestützen (12) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Halteabschnitte (37) zum Halten der Blattfeder auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt einer Innenfläche der Kappe (5) vorgesehen sind, wobei die Blattfeder (4) zwischen den jeweiligen Halteabschnitten (14, 37) so vorgesehen ist, dass die Blattfeder (4) freies Spiel hat, wobei ein Drehschaft (26) des Ziehanhängers (2) und ein Sperrteil (3) zwischen der Blattfeder (4) und dem oberen Blatt (7) angeordnet sind und die Kappe (5) auf den Montagestützen (12) befestigt ist, wobei der Körper (1) so gestaltet ist, dass Aussparungsabschnitte (21) auf Flächen des Körpers (1) gegenüber den zweiten Halteabschnitten (37) geformt sind, die in der Kappe (5) angeordnet sind, und die Kappe (5) so gestaltet ist, dass Aussparungsabschnitte (39) auf Flächen der Kappe (5) gegenüber den ersten Halteabschnitten (14) geformt sind, die im Körper (1) angeordnet sind, wobei die Aussparungsabschnitte (21), die in den Montagestützen (12) des Körpers (1) vorgesehen sind, erste Aufnahmeabschnitte (15) zum Aufnehmen der zweiten Halteabschnitte (37) bilden und die Aussparungsabschnitte (39), die auf der Innenfläche der Kappe (5) vorgesehen sind, zweite Aufnahmeabschnitte (38) zum Aufnehmen der ersten Halteabschnitte (14) bilden.
  2. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4) konkave Abschnitte (31) zum Aufnehmen der ersten Halteabschnitte (14) und der zweiten Halteabschnitte (37) an Enden eines rechteckigen Blechs aufweist.
  3. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4) konvexe Abschnitte (32), die in den ersten Halteabschnitten (14) und den zweiten Halteabschnitten (37) aufgenommen werden, an Enden eines rechteckigen Blechs aufweist.
  4. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten Halteabschnitte (14) von einem Vorsprung (13) gebildet wird, der aus einer oberen Fläche der jeweiligen Montagestütze (12) vorragt, so dass der Vorsprung (13) den jeweiligen konkaven Abschnitt (31) in der Blattfeder (4) mit Spiel in Anspruch nimmt, und jeder der zweiten Halteabschnitte (37) von einem Vorsprung (36) gebildet wird, der aus einer Innenfläche einer oberen Wand (34) der Kappe (5) vorragt, so dass der Vorsprung (36) den jeweiligen konkaven Abschnitt (31) in der Blattfeder (4) mit Spiel in Anspruch nimmt.
  5. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten Halteabschnitte (14) aus zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (13) besteht, die aus einer oberen Fläche der jeweiligen Montagestütze (12) vorragen, so dass die beiden Vorsprünge (13) mit dem jeweiligen konvexen Abschnitt (32) in der Blattfeder (4) mit Spiel verrastet sind, und jeder der zweiten Halteabschnitte (37) aus zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (36) besteht, die aus einer Innenfläche einer oberen Wand (34) der Kappe (5) vorragen, so dass die beiden Vorsprünge (36) mit dem jeweiligen konvexen Abschnitt (32) in der Blattfeder (4) mit Spiel verrastet sind.
  6. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Halteabschnitte (14), die auf einer vorderen und einer hinteren Montagestütze (12) auf dem Körper (1) vorgesehen sind, und die zweiten Halteabschnitte (37), die auf einem vorderen und einem hinteren Abschnitt auf der Innenfläche einer oberen Wand (34) der Kappe (5) vorgesehen sind, so angeordnet sind, dass sie in Längsrichtung auseinander verlagert werden, wenn der Körper (1) und die Kappe (5) zusammengesetzt werden.
  7. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten Halteabschnitte (14) oder der zweiten Halteabschnitte (37) so gestaltet ist, dass eine V-förmige Nut (19) longitudinal in der Mitte jedes der Vorsprünge (13, 36) angebracht ist, damit diese zur rechten Seite und zur linken Seite gebogen werden, und die konkaven Abschnitte (31) mit den Vorsprüngen mit Spiel verrastet werden.
  8. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Halteabschnitte (14) oder die zweiten Halteabschnitte (37) so gestaltet sind, dass ein verbreitertes Kopfteil (20) an einem oberen Ende jedes der Vorsprünge (13, 36) vorgesehen ist, so dass die konkaven Abschnitte (31) in der Blattfeder (4) mit den Vorsprüngen mit Spiel verrastet sind.
  9. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten Halteabschnitte (14) oder der zweiten Halteabschnitte (37) zwei Vorsprünge (13, 36) aufweist, die so vorgesehen sind, dass sie einander gegenüberliegen und nach innen gebogen werden können, wobei ein konvexer Abschnitt (32) der Blattfeder (4) zwischen den Vorsprüngen (13, 36) mit Spiel gehalten wird.
  10. Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der ersten Aufnahmeabschnitte (15) auf einer äußeren Seite des ersten Halteabschnitts (14) vorgesehen ist, der in der Montagestütze (12) auf dem vorderen Abschnitt des Körpers (1) vorgesehen ist, eine Aussparung (16) zum Aufnehmen eines Endes des Sperrteils (3) auf einer inneren Seite dieser Montagestütze (12) vorgesehen ist, der andere erste Aufnahmeabschnitt (15) auf einer äußeren Seite des ersten Halteabschnitts (14) vorgesehen ist, der in der anderen Montagestütze (12) auf dem hinteren Abschnitt des Körpers (1) vorgesehen ist, ein Sperrelementloch (17) zum Einführen eines verriegelnden Sperrelements (29) auf einer Innenseite jener Montagestütze (12) vorgesehen ist, die zweiten Halteabschnitte (37) an einem vorderen und einem hinteren Ende einer Innenfläche einer oberen Wand (34) der Kappe (5) vorgesehen sind, die zweiten Aufnahmeabschnitte (38) in einem proximalen Abschnitt jedes der zweiten Halteabschnitte (37) vorgesehen sind, die Blattfeder (4) zwischen dem ersten und dem zweiten Halteabschnitt (14, 37) vorgesehen ist und die Kappe (5) geformt ist, um an den Montagestützen (12) befestigt zu werden.
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