DE60306846T2 - Kindersitz - Google Patents

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DE60306846T2
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belt
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child seat
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Maxi Miliaan BV
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2875Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle inclinable, as a whole or partially
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    • B60N2/2872Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle provided with side rests

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kindersitz für den Einsatz in einem Fahrzeug, mit einem Rahmen, der auf einem Fahrzeugsitz angeordnet wird, einer Sitzschale, die mit dem Rahmen verbunden ist, und mit Gurtführungsmitteln zwischen dem Rahmen und der Sitzschale, wobei der Kindersitz darüber hinaus einen Gurtspannmechanismus umfasst, der von einer ersten Position, in der sich ein Sicherheitsgurt, der mit dem Fahrzeug verbunden ist, frei durch die Gurtführungsmittel bewegen kann, zu einer zweiten Position, in der der Sicherheitsgurt gegenüber den Führungsmitteln anhand des Gurtspannmechanismus gespannt ist, und umgekehrt, verstellbar ist.
  • Bei einem Kindersitz dieser Art ist die Sitzschale, wie aus der europäischen Patentanmeldung EP-A2-1 077 152 bekannt, drehbar mit dem Rahmen verbunden. Der Rahmen umfasst Gurtführungsmittel, um einen Sicherheitsgurt, der mit dem Fahrzeug verbunden ist, zu führen. Der Rahmen umfasst darüber hinaus einen Gurtspannmechanismus, der Arme aufweist, die sich um Drehzapfen drehen. Die Sitzschale wird vom Rahmen weg gedreht, wenn der Sicherheitsgurt durch die Gurtführungsmittel geführt wird. Sobald der Sicherheitsgurt durch die Gurtführungsmittel geführt wurde, wird die Sitzschale aus der gedrehten Position in die Einsatzposition zurück gedreht, wobei die Arme des Gurtspannmittels als Ergebnis dieser Drehbewegung abwärts gekippt werden, was verursacht, dass der Sicherheitsgurt gespannt wird.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Kindersitzes ist der Umstand, dass es nicht möglich ist, den Sicherheitsgurt noch weiter zu spannen oder den Sicherheitsgurt vom Kindersitz zu trennen, sobald ein Kind in den Kindersitz gesetzt wurde, außer wenn das Kind und die Sitzschale gemeinsam verhältnismäßig weit nach vorne gedreht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, einen Kindersitz bereitzustellen, bei dem das Spannen des Sicherheitsgurts auf eine einfache Weise stattfinden kann.
  • Diese Aufgabe wird beim Kindersitz nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Gurtspannmechanismus einen Schieber, der zwischen dem Rahmen und der Sitzschale angeordnet ist, umfasst, wobei der Schieber in eine Translationsrichtung zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschoben werden kann.
  • Das Spannen eines Sicherheitsgurts kann durch einen Translationsschieber auf eine einfache Weise stattfinden. Es ist auch möglich, den Schieber, der zum Beispiel unter oder hinter der Sitzschale angeordnet sein kann, zu bewegen, nachdem ein Kind in den Kindersitz gesetzt wurde, ohne dass dadurch das Kind bewegt wird.
  • Eine Ausführungsform des Kindersitzes nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber Rippen, die sich transversal zur Translationsrichtung erstrecken, umfasst, währen die Gurtführungsmittel mit einem Gurtträger, der zwischen den Rippen in der vorgenannten zweiten Position angeordnet ist, ausgerüstet ist.
  • Die Rippen, die um den Gurtträger bewegt werden können, bewirken auf eine einfache Weise eine gewünschte Ausdehnung des Sicherheitsgurts um einen Gurtführungsträger.
  • Eine andere Ausführungsform des Kindersitzes nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspannmechanismus eine Nocke umfasst, die sich um einen Drehzapfen dreht, wobei die Drehbewegung anhand eines Hebels ausgeführt werden kann, was den Schieber dazu veranlasst, sich von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen.
  • Die Drehung einer Nocke und die Bewegung des Schiebers kann anhand des Hebels, der sich zum Beispiel vom Rahmen entfernt bis zu einer Vorderseite der Sitzschale aufwärts erstrecken kann, auf eine einfache Weise ausgeführt werden.
  • Noch eine andere Ausführungsform des Kindersitzes nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspannmechanismus eine Feder umfasst, anhand der der Schieber von der zweiten Position in die erste Position bewegt werden kann.
  • Die Bewegung des Schiebers in die erste, gurtlösende Position kann anhand einer Feder auf eine einfache Weise ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher erklärt werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes nach der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Rahmens des in 1 gezeigten Kindersitzes ist, die einen darin vorhandenen Sicherheitsgurt zeigt;
  • 3 einen Schieber eines Gurtspannmechanismus des in 2 gezeigten Kindersitzes zeigt;
  • 4A und 4B eine seitliche Aufrissansicht bzw. eine untere Flachansicht des Gurtspannmechanismus nach der Erfindung des in 1 gezeigten Kindersitzes sind, die den Gurtspannmechanismus in seiner ersten Position zeigen;
  • 5A und 5B eine seitliche Aufrissansicht bzw. eine untere Flachansicht des Gurtspannmechanismus nach der Erfindung des in 1 gezeigten Kindersitzes sind, die den Gurtspannmechanismus in seiner zweiten Position zeigen; und
  • 6 und 7 einen Teil eines Sicherheitsgurts in der ersten bzw. in der zweiten Position des Gurtspannmechanismus zeigen.
  • Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren durch die gleichen Bezugszeichen angegeben.
  • 1 zeigt einen Kindersitz 1, der zum Einsatz in einem Fahrzeug geeignet ist. Der Kindersitz 1 umfasst einen Rahmen 2 und eine Sitzschale 3, die durch den Rahmen 2 getragen wird. Zwischen dem Rahmen 2 und der Sitzschale 3 ist eine Öffnung 4 vorhanden, durch die sich ein Sicherheitsgurt, der mit dem Fahrzeug verbunden ist, erstrecken kann. Nachdem der Sicherheitsgurt durch die Öffnung 4 geführt wurde, wird der Sicherheitsgurt auf eine übliche Weise mit einem Gurtschlossfang im Fahrzeug verbunden.
  • Der bisher beschriebene Kindersitz ist an sich bekannt und wird folglich hier nicht ausführlicher beschrieben werden.
  • Der Rahmen 2 des Kindersitzes 1 nach der Erfindung umfasst einen Gurtträger 5 und zwei Gurtführungselemente 6, die an beiden Seiten des Gurtträgers 5 angeordnet sind, welche gemeinsam die Gurtführungsmittel bilden. In 2 ist nur das linke Gurtführungselement 6 der beiden Gurtführungselemente 6 gezeigt.
  • Der Rahmen 2 umfasst ferner einen Gurtspannmechanismus, der einen Schieber 8 umfasst, der beweglich in einer Grundplatte 7 untergebracht ist. Der Schieber 8 ist mit zwei Rippen 9 ausgerüstet, die sich an beiden Seiten des Gurtträgers 5 erstrecken. Die Grundplatte 7 ist mit einer Nocke 11 ausgerüstet, die sich um einen Drehzapfen 10 dreht. Die Nocke 11 ist über einen Hebel 12 mit einem Betätigungselement 13 verbunden. Der Schieber 8 ist an einer von den Rippen 9 entfernten Seite mit einer Platte 15 ausgerüstet, die unter dem Einfluss einer Federkraft einer Feder 14 auf die Nocke 11 trifft.
  • Der Rahmen 2 ist mit runden Schlitzen 16' versehen, die in senkrechten Platten 16 gebildet sind, und in denen Stifte, die mit der Sitzschale 3 verbunden sind, gleitfähig untergebracht sind. Die runden Schlitze 16' machen es möglich, die Sitzschale in einer gewünschten geneigten Position in Bezug auf den Rahmen 2 anzuordnen, damit das Kind wie gewünscht eine aufrechtere oder weniger aufrechte Stellung einnehmen wird.
  • Nun wird die Anordnung und die Befestigung des Kindersitzes 1 nach der Erfindung anhand eines Sicherheitsgurts 20, der in einem Fahrzeug vorhanden ist, ausführlicher beschrieben werden.
  • Wie an sich bekannt ist, wird der Kindersitz 1 auf dem Fahrzeugsitz angeordnet, wonach der Sicherheitsgurt 20 durch die Öffnung 4, die zwischen der Sitzschale 3 und dem Rahmen 2 vorhanden ist, geführt wird und anschließend mit einem Gurtschlossfang verbunden wird. Dann wird der Sicherheitsgurt anhand einer Gurtklammer 30 (1), die an sich bekannt ist, mit dem Kindersitz 1 verbunden.
  • Wenn der Sicherheitsgurt 20 durch die Öffnung 4 geführt ist, wird der Sicherheitsgurt 20 wie in 2 gezeigt zwischen den Rippen 9 einerseits und dem Gurtträger 5 und den Gurtführungselementen 6 andererseits angeordnet sein. In dieser Position erstreckt sich der Gurt 20 in der Weise, die in 6 gezeigt ist, um den Gurtträger 5 und die Gurtführungselemente 6.
  • Sobald der Sicherheitsgurt 20 mit dem Gurtschlossfang verbunden wurde, wird das Betätigungselement 13 in die durch den Pfeil P1 angegebene Richtung gedreht, was dazu führt, dass der Hebel 12, der mit dem Betätigungselement 13 verbunden ist, und die Nocke 11, die mit dem Hebel 12 verbunden ist, um den Drehzapfen 10 gedreht werden. Diese Drehbewegung der Nocke 11 verursacht, dass der Schieber 8 gegen die Federkraft der Feder 14 in die durch den Pfeil P2 angegebene Translationsrichtung bewegt wird, bis der Schieber 8 von der wie in 4A, 4B gezeigten ersten Position zur wie in 5A, 5b gezeigten zweiten Position bewegt wurde. Während dieser Bewegung des Schiebers 8 werden die Rippen 9 an beiden Seiten entlang des Gurtträgers 5 bewegt, während welcher Bewegung die Rippen 9 den Gurt 20, der auf den Gurtträger 5 trifft, um die Gurtführungselemente 6 und den Gurtträger 5 herum anordnen, wodurch verursacht wird, dass sich der Gurt 20 auf eine Weise erstreckt, die in 7 gezeigt ist. In dieser Position trifft der mittlere Teil 21 auf den Gurtträger 5, während sich die Teile 22, die an beiden Seiten davon vorhanden sind, um die Gurtführungselemente 6 erstrecken, wodurch erreicht wird, dass der Gurt 20 fest gespannt wird.
  • Das Spannen des Sicherheitsgurts 20 kann wie gewünscht entweder vor oder nach dem Setzen eines Kinds in den Kindersitz 1 stattfinden. Der Vorteil des Spannens des Sicherheitsgurts, nachdem ein Kind in den Kindersitz 1 gesetzt wurde, ist, dass das Gewicht des Kinds verursacht, das der Kindersitz 1 bereits zu einem geringen Grad auf den Fahrzeugsitz gepresst wird, so dass ein noch besseres Spannungsergebnis erhalten wird.
  • Wenn der Sicherheitsgurt 20 vom Kindersitz 1 gelöst werden soll, wird das Betätigungselement 13 in die zum Pfeil P1 entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei die Federkraft der Feder 14 verursacht, dass der Schieber 8 in die zum Pfeil P2 entgegengesetzte Richtung zur wie in 4A, 4B gezeigten ersten Position verschoben wird.
  • Es ist auch möglich, den Schieber durch einen Gewindespindelmechanismus, einen Klinkenmechanismus, usw. zu bewegen.
  • Anstatt der Verwendung eines Gurtträgers 5 ist es auch möglich, die Rippen 9 mit Gurtführungen auszurüsten, in welchem Fall die Weise, in der sich der Gurt durch die Führungen erstreckt, nur durch die Gurtführungselemente 6 und die Rippen 9 definiert ist.
  • Nach einer anderen Möglichkeit ist das Betätigungselement 13 an einer der Seiten oder an der Hinterseite des Kindersitzes 1 bereitgestellt, wobei ein nockenförmiges Element um einen sich waagerecht erstreckenden Drehpunkt drehbar ist.

Claims (4)

  1. Kindersitz (1) für den Einsatz in einem Fahrzeug, mit einem Rahmen (2) zum Anordnen auf einem Fahrzeugsitz, einer mit dem Rahmen (2) verbundenen Sitzschale (3) und mit Gurtführungsmitteln zwischen dem Rahmen und der Sitzschale, wobei der Kindersitz darüber hinaus einen Gurtspannmechanismus umfasst, der von einer ersten Position, in der sich ein mit dem Fahrzeug verbundener Sicherheitsgurt frei durch die Gurtführungsmittel bewegen kann, zu einer zweiten Position verstellbar ist, in der der Sicherheitsgurt gegenüber den Gurtführungsmitteln durch den Gurtspannmechanismus gespannt ist, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspannmechanismus einen zwischen dem Rahmen (2) und der Sitzschale angeordneten Schieber (8) umfasst, wobei der Schieber in eine Translationsrichtung zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschoben werden kann.
  2. Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) sich transversal zur Translationsrichtung erstreckende Rippen (9) umfasst, während die Gurtführungsmittel mit einer zwischen den Rippen in der vorgenannten zweiten Position angeordneten Gurtstütze (5) ausgerüstet sind.
  3. Kindersitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspannmechanismus eine sich um einen Drehzapfen drehende Nocke (11) umfasst, wobei die Drehbewegung anhand eines Hebels (12) herbeigeführt werden kann, was den Schieber dazu veranlasst, sich von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen.
  4. Kindersitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspannmechanismus eine Feder (14) umfasst, durch die der Schieber (8) von der zweiten Position in die erste Position bewegt werden kann.
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NL (1) NL1020767C2 (de)
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